DE2036140C3 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät

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DE2036140C3
DE2036140C3 DE2036140A DE2036140A DE2036140C3 DE 2036140 C3 DE2036140 C3 DE 2036140C3 DE 2036140 A DE2036140 A DE 2036140A DE 2036140 A DE2036140 A DE 2036140A DE 2036140 C3 DE2036140 C3 DE 2036140C3
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Osamu Fukushima
Yasuo Tamai
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0142Structure of complete machines

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein ele'.ürophotogiaphisches Kopiergerat zur mehrfarbigen Wiedergabe einer mehrfarbigen Kopiervorlage mit einer Mehrzahl von für einzelne Teilfarbenbilder erforderlichen Heaibeitungscin richtungen.
Elektropliotographische Verfahren, wobei ein Ladungsbild auf der Oberfläche einer photoleitiäliigen Schicht entsprechend einem gegebenen Bild ausgebildet und das Ladungsbild durch einen Toner entwikkelt wird, sind in praktischer Anwendung Es ist dabei für die V'iedergalv einer meh:l.<ibigen Vorlage ausreiclii -id, wenn dieses clckirophotographische Verfahieii für jede der Teiiiarben ilei Vorlage wiedeiholt wird. Beispielsweise kann em mehrfarbiges Bild erhallen werden, durch Belichtung eines geladenen photoleilfähigen Aufzeichnungsmaterial mit einem gegebenen Bild durch ein I-'arbzerlegungsfilter. Entwicklung des Ladungsbildes mit einem die Komplementürfarbc bezüglich des Farbfilters aufweisenden Toneis und Übertragung des Tonerbildes auf ein \ve:''es Papier, wobei die-,e Schritte für jede Teilfaibc \\k.!'.'ihol' und die Tonerbilder auUinandcr übertrügen \erJi.:i. Dieses Verlahien findet bereits praktische Anwendung.
Bei einein andc-κ n Veiiahren werden die lonetbilder jeder Teilfarbe au! dem photoleitlahigen Aufzeichnungsmaterial selbst ohne i'K tti.igung übereinander gelagert
Diese Verfahren zeigen jedoch den Xacbi/il. -J.il· sie nicht ausreichend rasch ablaufen. Im i.>i Fail·- bild zu erhalten, umfaßt das Verfahren die Stufen der Aufladung, Belichtung und Entwicklung h/w. zusätzlich die Übertragungen, die mimksun; dreini.il wiederholt werden müssen. Im Vulaul der Wiederholung tritt hierbei das Problem der Deckungsgleichheit der Teilfarbenbilder aul, d. h., üjB in dem einen Fall die Stellung zwischen der Vorlage u.h! dem V.ifzeichnungsmaterial bei der bildmäßigen Belichtung stets gleich bleiben .-nuß, im anderen Fall gilt dies analog für die Beziehung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Bildempfangsmaterial beim Übertrag.
Diese Probleme verhinderten die Entwicklung eines Verfahrens bzw. einer Vorrichtung zum raschen mehrfarbigen Kopieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
ίο elektrophotographischen Kopiergerätes zur mehrfarbigen Wiedergabe einer mehrfarbigen Kopiervorlage, die schnell arbeitet und Farbbilder liefert, die keine Deckufigsungenauigkeiten der Teilfarbenbilder zeigen. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch ein
is Kopiergerät gelöst, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
Eine feststehende Belichtungsebene zur stationären Aufnahme eines photoleitfahigen Aufzeichnungsmaterial, eine Einrichtung zur Abbildung einer feststehenden Kopiervorlage in der Belichtungsebene und einen an dem Aufzeichnungsmaterial belichtungsseitig vorbeibewegbaren Schlitten, mit entsprechend der Zahl der Teilfarben, mehreren hintereinander angeordneten Bearbeitungseinheiten aus jc-
weils einer Aufladeeinrichtung, einem Belichtungsfenster mit einem Teilfarbenfilter und einer Entwicklungseinrichtung entsprechend der Komplemcnlärfarbe des vorangehenden Teilfarbenfilters, die in dieser Reihenfolge in Bewegungsrichtung des Schlittens
hintereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwischen den Bearbeitungseinheiten ein Fenster für die Totalbelichlung des Auf/eichnungsmaterials angeordnet ist.
Mit dem Kopiergerat gemäß der Erfindung kann die Stellungsbe/iehung zwischen der Vorlage und dem Aufzeichnungsmaterial bei der bildmäßigen Belichtung während des Verfahrens unverändert gehal ten werden Das Kopiergerät zeichnet sich insbesondere dadurch aus. daß eine mehrfarbige Kopie innerhalb eines äußerst kurzen Zeitraums hergestellt wild. Die Biidbelichtung erfolgt für das ganze F irmat Jeiciueitif. mit der Bewegung de ι Bearbeitungseinheiten über das Aufzeichnungsmaterial kontinuierlich durch ein ein Farbfilter aufweisendes Beiich tungsfenster muteis weißem Licht. FS besteht keine Notwendigkeit zum Ein- und Ausschwenken von Filtern in einem Projektionssystem. Vorlage, optisches System und das Aulzcklinirigsmatenal werden während des Kopiervorganees stationär gehalten, und Iediglich die vorstehend beschriebenen Bearbeitungseinheiten werden hin- und herbewegt Daher kann keine Deckungsungleichheit bei der bildmäßipen Belichtung auftreten: eine rbetuagung von I'oncrbildern findet ohnehin nicht statt
Die Erfindung wird nachstehend im einzahlen an Hand der Zeichnungen eil.mte;: In den Zeichnungen zeigen
Γ i 12. 1 und 2 Seitenansichten im Längsschnitt einzelner IK .übcitungseinhetten canaß der Erfindung.
f». F i 11. 3 und·} Seitenansichten im Längsschnitt (.ines feiN des Kopiergerätes der hintereinander ani'.t'oiilncien verbundenen Bearbeitungseinheiten,
I- i jz. 5 eine Seitenansicht im Längsschnitt eines elektropm".·'graphischen Kopiergerätes gemäß der
ftr, !.riindung.
Aiii dem Halteiisch 14 ist stationär das Aufzeichnimgsin.iicriai mit einer photoleitfahigen Schicht 1 au! einen Schicht!] agei 2 angebracht, wobei die
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1 nach aufwärts gewendet ist. Die bildmäßige Belichtung und weitere Behandlung erfolgt von oberhalb.
Das Gehäuses der Bearbeitungseinheit besteht • beispielsweise aus einer Metallplatte. Es dient zum Abschluß der Bearbeitungseinheit lediglich an den Seiten. Gemäß der Fig. 1 wird die Bearbeitungseinheit von rechts nach links beim Betrieb geführt. Innerhalb der Bearbeitungseinheit ist ein Hohlraum 4 vorhanden. Durch diesen Hohlraum erfolgt insbesondere vor der Herstellung eines nachfolgenden Teilfarbenbildes eine Totalbelichtung zum Zweck der Entfernung der Restladungen vom vorangegangenen Teilschritt.
In der Förderrichtung nachfolgend ist eine Coronaentladungseinrichtung, bestehend aus einer Absdiirmplatte6 und einer Coronaentlsdungselektrode5 dem Hohlraum benachbart angeordnet. Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1 wird gleichförmig aufgeladen, wenn dieses Bauteil über so das Aufzeichnungsmaterial geführt wird. In der Zeichnung ist die Coronaentladungselektrode 5 als ,aus einem dünnen Metalldraht aufgebaut dargestellt. Selbstverständlich können auch nadeiförmige Elektroden verwendet werden. Die Coronaentladungselektrode 5 ist mit einer Hochspannungsquelle verbunden. Die Abschirmplatte 6 besteht aus Metall und ist geerdet. Der Abstand zwischen der Coronaentladungselektrode 5 und der photoleitfähigen Schicht I wird durch die Größe des an die Coronacntladungselektrode 5 angelegten elektrischen Potentials und der Geschwindigkeit, mit der die Bearbeitungseinheit bewegt wird, bestimmt.
Als nächstes folgt auf das Coronaentladungsbauteil das optische Teilfarbenfilter 7. Während sich die Bearbeitungseinheit über die photoleitfähige Schicht 1 bewegt, wird die bildmäßige Belichtung kontinuierlich von oberhalb der Bearbeitungseinheit durchgeführt. Infolgedessen wird die geladene photoleitfähige Schicht durch das optische Teüfarbcnfilter7 mit einem Teilfarbenbild der Vorlage belichtet, so daß sich ein Teilfarbenladungsbild ergibt. Da sich die Bearbeitungseinheit weiter bewegt, kommt das Ladungsbild in Berührung mit der Walze 8. Diese Walze 8 hat eine poröse Oberfläche, die leicht eine Flüssigkeit absorbiert, und besteht aus einem isolierenden Material. Die Walze 8 enthält eine isolierende Flüssigkeit und befeuchtet die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit dem darauf gebildeten Ladungsbild. Diese Behandlung erfolgt, um eine mögliehe Schleierbildung im Verlauf der Entwicklung auf einem Minimum zu halten. Falls die Schleierbildung kein crsthaftes Problem darstellt, kann diese Walze 8 selbstverständlich weggelassen werden. Dann wird «lic Oberl lache des Ladungsbildes mit der Entwicklerantragswalze 9 behandelt. Diese Walze 9 hat eine poröse Oberfläche, die leicht eine Flüssigkeit absorbiert und beibehält, und weist an der Oberfläche eine Schicht eines flüssigen Dispersionsentwicklers auf. \Vährend diese Walze 9 in Berührung mit dem Ladungsbild gehalten wird, scheidet sich der Toner des flüssigen Entwicklers entsprechend dem Ladungsbild ab. Restliche Entwicklerflüssigkeit auf der photoleitfähigen Schicht wird dann durch die Walze 10 abgequetscht. Die Walze 10 besteht aus einem Material mit einer glatten Oberfläche, beispielsweise einer Metallwalze, die poliert ist. Durch das Abquetschen sammelt sich die Entwicklerflüssigkeit zwischen der Entwicklungswake 9 «nd der Abquetschwalze 10 wo sie durch das Polster 11 absorbiert wird, welche: zur Abnahme von Flüssigkeit eingerichtet ist. Diese: Polsteill wird in inniger Berührung mit der Quetsch walze 10 gehalten. Dadurch wird die Oberflächi der Quetschwalze 10 stets sauber gehalten. Die Ent Wicklerflüssigkeit, welche durch das Polster 11 ab sorbiert wurde, wird zu der Entwicklungswalze 9 zu rückgeführt, wenn die Menge der Entwicklerflüssig keit innerhalb der Entwicklungswalze 9 gering wird weil das Polster 11 und die Entwicklungswalze 9 ir leichter Berührung miteinander gehalten werden.
Die Entfernung der auf der Oberfläche der photo leitfähigen Schicht abgeschiedenen überschüssiger Entwicklerflüssigkeit kann auch erreicht werden ohne daß notwendigerweise eine derartige Quetschwalze angewandt wird. Dies kann z. B. durch Blasen eines Luftstrams gegen die Oberfläche erreich! werden.
Der obere Abschnitt der Bearbeitungseinheit isi gegen Licht, das von oben kommt, abgeschirmt, mil Ausnahme des Hohlraums 4 und das Belichtungsfenster mit den optischen Filtern 7. Zu dieser Abschirmung dient die Abschirmplatte 12. Durch das Rohi 13 wird die isolierende Flüssigkeit zu der Walze 8 zugelührt.
Die vorstehend an Hand der F i g. 1 erläuterte Bearbeitungseinheit ist für eine Belichtung und Entwicklung von oben eingerichtet.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform beschrieben, wobei die Belichtung von unten erfolgt, desgleichen die Entwicklung. Diese Ausbildung ist aus F i g. 2 ersichtlich. In diesem Fall ist das aus dem Schichtträger 22 und der photoleitfähigen Schicht 21 zusammengesetzte Aufzeichnungsmaterial auf dem Trägertisch 23 so befestigt, daß die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht nach abwärts gerichtet ist.
Die Bearbeitungseinheit befindet sich im Gehäuse 24, welches lediglich an den seitlichen Flächen abgedeckt ist. Die Bearbeitungseinheit bewegt sich von rechts nach links. In der Bearbeitungseinheit sind angebracht der Hohlraum 25, die Coronaelektrode 26, die Abschirmplatte 27 und das optische Filter 28 in dieser Reihenfolge in der Richtung der Bewegung wie im Fall der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Durch dieses Bestandteile wird in gleicher Weise wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 ein La dungsbild erzeugt und eine isolierende Flüssigkeit durch die Walze 29 in gleicher Weise wie durch dic Walze 8 der ersteren Ausführungsform aufgebracht. Unterhalb der Walze 29 befindet sich der Behälter 32 für die isolierende Flüssigkeit. Die isolierende Flüssigkeit wird innerhalb des Behälters 33 aufbewahrt und hält konstant die Walze 29 feucht. Die Entwicklung erioigt durch die Entwicklungswalze 30. Die Entwicklungswalze kann gleich wie die Entwicklungswalze 19. die bei der Ausführungsform der F i g. 1 beschrieben wurde, sein. In diesem Fall kann die Walze 30 in direkte Berührung mit der Oberfläche des latenten Bildes auf der empfindlichen Schicht gebracht werden. Andernfalls Kann die Walze 30 einfach aus einer Metallwalze ohne poröse Oberfläche bestehen. Falls die Entwicklungswalze 30 mit einer Umfangsgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit der Bewegung der Bearbeitungseinheit angelrieben wird, wird der flüssige Entwickler 37 von der Oberfläche der Walze 30 aufgenommen und auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht auf-
getragen. Falls die Walze 30 aus Metall ohne poröse Seliicht besteht, ist es jedoch nicht günstig, wenn die Walze 30 einen direkten Oberflächenkontakt mit der Oberfläche der photoleiifähigcn Schicht 21 erhält. Bei dieser Berührung besieht die Möglichkeit der Zerstörung des Ladungsbildes. In diesem Fall ist die Walze 30 so eingestellt, daß ein feststehender Spalt gegenüber der Oberfläche der photoleitfähigen Schichten gehalten wird. Der Spalt hat günstigerweise eine Weite von 0.05 bis 1 mm. Die untere Grenze hängt von der Glätte der Oberfläche dvf photoleitfähigen Schicht und der mechanischen Genauigkeit des Mechanismus ab. während die i.bce Grenze durch die Viskosität des flüssigen Entwicklers bestimmt wird.
Die Bezugsziffer 38 bezeichne: den Behälter zum Hallen des llüssigcn Entwickleus. Die das entwickelte Bild aufweisende Oberfläche wird durch die Quetschwalze 31 abgequetscht. Der Überschuß an Entwickler, der abgequetscht wurde, fällt in den Behälter 38 zurück. Nachdem die Ccarbeitungscinheit von rechts nach links gegangen ist, ergibt sich auf der Oberfläche der photoleitfähiccn Schicht ein Tonerbild.
Bei der in F7 i g. 2 gezeigten Bearbeitungseinheit ist es gunstig, wenn die Abschirmplatte 27. der Behälter 31 und der Behälter 38 aus lichtundu'dilässigcn Materialien gefertigt sind Dies erfolgt aus dem Grund, daß die Bearbeitung·- nheit gegen den Duichgang von Licht, das von unkn kommt, mit Ausnahme des FUi crs 28 und des Hohlraumes 25 abgcschiimt wird, fivi <'c«i ii, den I-"\ g. 1 und 2 g^ze:g ton Ansfüurungsformcn dienen tin· Hohlräume 4 Ivw. 25 dazu, die auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht verbliebene elektrostatische Ladung durch Belichtung zu entfernen. Deshalb kann auch eine Bwliruchti'ngslampc in diesen Hohlraum eingebracht werden. Andererseits kann auch «.ine Wcs-hselsirom-CoronaeniiaduntM.ie!' ude angebracht werden. Uifi diesen Zweck zu cnx^hen.
Tür die erstrebte mehrfarbige Wiedergabe werden die Veraibeitungseiniienen svmäli 1 ;g 1 oder 2 verbunden und in dieser Forni angewandt. Selbstverständlich ist dieser Hohlraum nicht in der. in der Bcwcuuncsrii'huing ccsehencn. ersten BearbeiUingseinheit.
/the tür das erste Teilfarbenbild verwendet wird, erforderlich.
t Hinsichtlich der F i g. 1 und 2 wurden Beispiele für die im Rühmen der Erfindung eingesetzten Bearbeitungseinheiten gegeben. Die nachfolgende Bcschreibiinc eil.iuicrt die Arbeitsweise des Kopiergerätes, dis emc Mehrzahl derartiger Bearbeitungseinheiten aufweist.
In J-1 c. 3 ist die Ausführungsform gezeigt, bei de; die Lntwicklung unter Anwendung von drei Bearbeitungseinheiten gemäß Fig. 1. die miteinander verbunden sind, durchgeführt wird. Die verbundenen Einheiten bewegen sich .'in rechts nach links gemäß der Zeichnung. In der \ .»!richtung der F i g. 3 erfolgt die Belichtung von oben. Die Belichtung wird jeweils kontinuierlich durchgeführt, während eine der verbundenen Bearbeitungseinheiten über das Aufzeichnungsmaterial 35 wandert, welches unbeweglich auf dem Trägertisch 36 befestigt ist. Die Lichtausnutzung beginnt in dem Augenblick, wo das optische ,Filter 43 der ersten Bcarbeitungseinheit an der rechten Kante des Aufzeichnungsmaterial* 35 anlangt. Und wird fortgesetzt, bis das optische Filter 51 der dritten Bearbeitungseinheit die linke Kante des Aufzeichnun.gsmaterials 35 passiert hat. Die Erfindung ist durch diese kontinuierliche Belichtung charakterisiert.
Wenn das \oreilendc F.ndr. der verbundenen Bearbeitungseinheit folgend auf die Lichtabschirmung 53 die in der Zeichnung, rechte lCantc des Aufzcichnungsmatcriais 35 erreicht, beginnt die Herstellung des ersten Tcilfarbcnhildcs. In der ersten Einheit der
ίο verbundenen Bearbeitungscinheit ist der Hohlraum 4t gegen den Durchgang von Licht abgeschirmt. Wenn sich die Einheit weiterbewegt, wird die phololeitfähige Schicht durch die Coronaentladungscinhcit 42 geladen. Im \orliegendcn Beispiel wird die ersu Einheit zur Lntwicklung eines Bildes in MagenUifarbe, die Einheit in d:r Mitte zir Entwicklung eines Bildes in C vanlarbe und die letzlcte Einheit zur Entwicklung eines Bildes in Gclbfarbe angwandt. In diesem Fall muß das in der Magentafarbentwicklungs-
ao einheit eingesetzte optische Filter 43 von grüner Farbe sein. Infolgedessen wird ein Bild der Vorlage, unter Ausschuß des Bestandteils der Magentafarbc auf die photoleitfähigc Schicht projzierl, und es wird dris Magentatcilfarbenbild der Vorlage auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht a!s Ladungsbild ausgebildet. Die Oberfläche mit diesem Ladungsbild wird unmittelbar durch die isolierende Hüssigkeii mit Hilfe der Walze 40 befeuchtet und dann in Π rührung mit der Entwicklungswalze 45 gebracht. IX Entwicklungswalze 45 enthält den flüssigen Entwickler, der einen Toner der Magentafarbc enthält Πι durch wird die Fläche, die durch das dim!· '.,-. Grünfiltcr 43 gehende Licht uncntladen blieb, nun in der Magcntafarbe entwickelt. Diese Wirkung sei/'
sich fort, während die Bearbeitungseinheit iiber d> gesamte Oberfläche djr empfindlichen Schicht wrdcrt. Die das e^wkkcltc Bild enthaltende Obe: flache wird durch die Quetschwalze 46 abgcq'.ictscli' Es ist allgemein bekrnnt. daß bei einem dci.irtiic Verfahren die Belichtung und Lntwicklung mehl Iv^ 7u dem Ausmaß cinci vollständigen Entfernung lv« Neutralisation der elektrischen I adunp auf dcr'obci fläche tier photoloitUihigen Schicht ausgeführt \w den kann Die au! der Oberfläche \eibhcbine el, ■ Irische Ladung wird durch das ungefilterte IiJ-welches durch den Hohlraum 47 infolge der Projektion des OriginalbiUks fallt, enifernt. Da dieses ιΐ.ι-Licht einer mehrtarbigcn Vorlage ist. dringt das Licht cin-.chliel.Mich des MagcntafaTbbcVi.imln-iK
5c durch das Tonerbild der Magcntnfarbc und erreiehi die Oberfläche der photolcitfähigcn Schicht. Dadurch wird die aut vier Oberfläche der photoleiifähigen Schicht unterhalb des Magcntatoncrs xcrblicbcnc elektrische Ladung entfernt. Da die verbundene H.
arbeitungscinheit weiterhin sich nach links beweg!. wird dci Teil, welcher das Bild des Magentatonei"-mmels der ersten Einheit angenommen hat, unmittelbar durch d;is Coronaladungselemcnt 48 der zweiten Bearbeitungseinlu-it elektrisch geladen und dann dem
So Licht durch das optische Filter 49 ausgesetzt. Dieses optische Filter 49 ist in roter Farbe. "Dadurch wird ein Cyan-Teilfarbenladungsbild der Vorlage auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht" gebildet. Dieses Ladungsbild wird durch die Entwicklunes-
6j walze 50 entwickelt. Die Entwicklungswalze 50 enthält einen flüssigen Entwickler, welcher einen Ton.; der Cyanfarbc enthält. Dadurch wird die Fläche- die durch das durch das Rotfilter 49 sehende Licht un-
entladen verblieb, in der Cyanfarbc entwickelt. In der letzten Einheit liegt das optische Filter 51 in Blaufarbe vor, und die Entwicklungswalze 52 enthält einen flüssigen Entwickler, welcher einen Toner in Celbfiirbc enthält. Auch in diesem Fall erfolgt die Entwicklung nach dem vorstehenden Mechanismus, ίο daß ein Gelbbild auf der Oberfläche der photoleitfähigcn Schicht gebildet wird. Die Projektion der Vorlage wird in dem Augenblick abgebrochen, wo 4as letzte optische Filter die gesamte Oberfläche der
Shotolcilfähigcn Schicht überlaufen hat. Die Rcprouktion des Fabbildcs erfolgt also, indem die verbundene Bearbeitungseinheit über die Oberfläche der photolcitfühigcn Schicht wandert, wobei die Projek-(ion der Vorlage fortgesetzt erfolg«.
Es ergibt sich leicht, daß eine ähnliche Wiedergabe •nter Anwendung einer verbundenen Bearbeitungstinheit erfolgt, welche durch Vereinigung einer Mehrzahl der Bearbeitungseinheiten der F i g. 2 in Reihe gebildet wurde. Die Ausführungsform bei dic- «er Reproduktion ist in Fig. 4 gezeigt. Eine ausführliche Beschreibung dieser Arbeitsweise wird weggelassen, um Wiederholungen zu vermeiden. In der F i g. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 62 den Trägerlisch, 61 ein nuf dem Trägertisch fixiertes photolcitlähigcs Aufzeichnungsmaterial, wobei die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht nach abwärts gerichtet ist. und 63 bezeichnet eine Lichtabschirmung Das Bild der Vorlage wird nach aufwärts auf die gesamte Oberfläche der photoleitfähigen Schicht projiziert. Die verbundene Arbeitseinheit ist in praktisch der gleichen Weise wie in F i g. 3 angebracht. In Richtung des Weges besteht die erste Einheit aus dem optisch geschlossenen Hohlraum 64. dem Coronaentladungselement 65. dem Cirünfilter 66. der Wabe 67 tür Aufbringung der isolierenden Flüssickeit. der !Entwicklungswalze 69, wobei der flüssige Entwickler 68 einen Toner in Magentafarbe enthält, und der Abquetschwalze 70. Die Einheit in der Mitte zeigt einen Hohlraum 71, ein Coronaentladungselement 72. tin Rotiuvr 73 und die anderen Bestandteile, ivobci der flüssige Entwickler 74 einen Toner der Cyanfarbe enthält. In der letzten Einheit ist das Filier 75 von blauer Farbe, und der flüssige Entwickler 76 enthält einen Toner der Gelbfarbc. Ansonsten ist diese Einheit gleich wie die anderen Einheiten. Wenn die Projektion der Vorlage und die Entwicklung von Unten erfolgt, wie in der Zeichnung der F i g. 4 dargestellt, wird die verbundene Bearbeitungseinheit auf Fiihrschiencn (nicht dargestellt) geführt, die an beiden Seiten außerhalb des Bereiches des Aufzeichnungsmaterials, in Richtung des Weges, angebracht sind. Sie bewegt sich entlang der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht.
Die in den Vorrichtungen gemäß der Erfindung zu verwendenden elektropholographischen Aufzcichtiunesmalerialien sind günstigerweise für das gesamte sichtbare Spektrum empfindlich. Falls die spektrale Empfindlichkeit über den sichtbaren Bereich nicht einheitlich ist, wird günstigerweise die Stellung der innerhalb jeder Bcarbeitungseinheit angebrachten Coronaelektrode bezüglich des Abstandes von der photoleitfähigen Schicht oder die Ereite des Filters, d. h. des Belichtungsfenslers gemessen in Richtung des Weges, variiert. Durch diese Regelung kann die optische Dichte jedes Farbbildes leicht einheitlich erhalten werden. Falls das Aufzeichnungsmaterial insgesamt eine niedrige Empfindlichkeit zeigt, kann ein Bild von guter Qualität leicht durch geeignete Verringerung der Geschwindigkeit erhalten werden, mil der die Bcarbeitungseinheit über das Aufzeichnungsmaterial geführt wird. Falls die Geschwindigkeit der Bewegung gesenkt wird, ist es günstig, entweder das an die Coronaelektrode angelegte elektrische Potential zu erniedrigen oder eine Überladung durch Erhöhung des Abslandes der Coronaelektrode von det Oberfläche der photoleitfähigen Schicht zu verhindem.
Im umgekehrten Fall kann die Bcarbeitungseinheit mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt werden. Dabei ergibt sich die Gefahr, daß äußerst hohe Bewegungsgeschwindigkeiten keine ausreichende Entwicklung
ermöglichen. In diesem Fall kann die Geschwindigkeit der Bewegung durch Senkung der Breite des Filters bzw. Belichtungsfensters erniedrigt werden. Falls außerdem eine zu geringe Aufladung eintritt, brauehl die Coronaelektrode lediglich enger an die Oberfläche der phololcitfähiecn Schicht gebracht zu werden.
Somit kann bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät die Einstellung des Farbausgleichs durch Erhöhung oder Senkung des Abstandts zwischen der Co-
»5 ronaelektrode und der photoleitfähigen Schicht und der Breite des Filters erreicht werden.
Da die optimale Kombination mit der Art des Aufzeichnungsmaterials unter Einschluß der Wahl verschiedener Entwickler u.dgl. variieren kann. muC ein Mechanismus zur Einstellung des Abstandes zwischen der Coronaelektrode und der photoleitfähigen Schicht und ein Mechanismus /ur Einstellung dci Breite des Filters zusammen mit ausreichend Raurr für diese Mechanismen innerhalb des derates vorl-ianden sein. Diese dienen zum Zweck der Erhöhung der praktischen Verwendbarkeit des Kopiergerätes.
Gemäß der Erläuterung der Fig. 3 und 4 wurde die Entwicklung in der Reihenfolge Magenta. Cvan und Gelb durchgeführt. Diese Reihenfolge ist niehl unbedingt in dieser Weise erforderlich. Die Reihenfolge wird durch die Lichtabsorptionseigcnschaften jedes Toners und durch die elektrischen Ladungseigenschaften der photoleitfähigen Schicht bestimmt.
Ein Beispiel für ein elektrophotograpliisches Kopiergerät gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 insgesamt dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist das Aufzeichnungsmaterial 85 aufgerollt und wird in diesem Zustand gehalten. Die Wiedergabe des Farbbildes wird erreicht durch Anwendung der verbundenen Kombination 88 aus drei Entwicklungsarbeiten. Dc hier eingesetzten Entwicklungseinheiten entsprechen den in Fig. 2 gezeigten. Diese Bearbeitungseinheiten sind verbunden, wie in Fig.4 gezeigt, und werden in diesem Zustand eingesetzt. In der Vorrichtung der Fig. 5 bewegt sich jedoch die Bearbeitungseinheit von links nach rechts gemäß der Zeichnung.
Zum Zeitpunkt der Belichtung und Entwicklung wird das Aufzeichnungsmaterial 85 ausgegeben und in der Bildebene des optischen Systems auf der Andruckplatte 86 fixiert. Obwohl diese Platte 86 aus einer einfachen Platte bestehen kann, ist es günstig, daß sie als Vakuumhalter ausgebildet ist, wobei Luft von der Hinterscitc durch Löcher oder Kerbungen angesaugt wird, so daß das Aufzeichnungsmaterial fest gegen die Platte gehalten wird.
Die mehrfarbige Kopiervorlage wird unter Druck gegen ein durchsichtiges Glas 92 gehalten und durch die Lichtquelle 95 beleuchtet, während die verbun·
ίο
dene Bearbeitungseinheit 88 über das Aufzeichnungsmaterial läuft. Im einzelnen ist es günstig, daß die Beleuchtung kurz vorher beginnt, bevor der Durchgang der verbundenen Bearbeitungseinheit 88 erfolgt, damit die Farbtemperatur der Lichtquelle stabilisiert ist, nachdem die Temperatur der Lichtquelle ausreichend hoch ist. Der Verschluß 97 wird geöffnet, nachdem die Beleuchtung beginnt, jedoch bevor sich die verbundene Bearbeitungseinheit 88 zu bewegen beginnt. Das durch das Linsensystem 93 entworfene Bild wird über den Spiegel 94 auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht abgebildet. Am vorderen Ende der Bearbeitungseinheit ist eine flexible Lichtabschirmung 96 angebracht. Diese dient dazu, den Durchgang von Licht aufzuhalten, bevor die Bearbeitungseinheit 88 die Oberfläche des Anfangs der photoleitfähigen Schicht erreicht. Falls das verwendete Aufzeichnungsmaterial keine Ermüdungserscheinungen, d. h. eine schnell abklingende Helleitfähigkeit zeigt, ist diese Lichtabschirmung 96 nicht unbedingt erforderlich. An dem vorderen Ende der Lichtabschirmung 96 wird durch eine Kelte oder einen Draht 90 gezogen. Wenn die Bearbeilungseinheit, in Bewegungsrichtung gesehen, die vordere Kante des Aufzeichnungsmaterials überschreitet und mit gleicher Geschwindigkeit weiter wandert, werden Draht 90 und Lichtabschirmung 96 auf der Welle 91 aufgewickelt. Wenn die verbundene Bearbeitungseinheit 88 mit ihrem Ende diese vordere Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials überschritten hat, wird der Verschluß 97 geschlossen, und die Lichtquelle 95 erlischt.
Anschließend wird das ein Farbbild tragende Aufzeichnungsmaterial von der Andruckplatte 86 freigegeben und, in der Zeichnung gesehen, nach rechts geführt, wo es durch ein Schneidgerät 97 abgeschnitten und in Form eines Bogens ausgegeben wird. Die Bearbeitungseinheit 88 kehrt in ihre Llrsprungsstellung zurück, nachdem der Mechanismus, der die Aufwicklung von Draht 90 und Lichtabschirmung 96 auf der Welle 91 verursacht hat. freigegeben wurde. Während der Rückbewegung der Bearbcitungseinhei!
88 kommt keine der in der Bearbeitungseinheit enthaltenen Walzen in Berührung mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials. Zu diesem Zweck kann die Andruckplatte nach oben gehen, während das Aufzeichnungsmaterial darauf gehalten wird, oder die Bearbeitungseinheit kann in ihre Ursprungsstcllung in geringfügig gesenktem Zustand zurückkehren. Die Beb aller 81, 82. 83 und 84 werden zur Aufbewahrung des flüssigen Entwicklers von unterschiedlichen
ίο Farben und der isolierenden Flüssigkeit verwendet. Wenn die in der Bearbeitungscinheit 88 enthaltenen Flüssigkeiten sich erschöpfen, werden entsprechende Flüssigkeiten von diesen Behältern über Leitungen (nicht gezeigt) in die verbundene Verarbeitungseinlicit 88 zugeführt. Die in jeder Bearbeilungseinheit enthaltene Coionaentladungselektrode ist mit einer Gleichstrom-Hochspannungsquclle 98, die in dem Kopiergerät einhalten ist, mittels eines langen biegsamen Hochspannungskabels vcibunden. Die Hochspannung wird an jede der Coronaentladungselektroden lediglich angelegt, während sich dies, über die Oberfläche des Aufzeichnungsmatcrials bewegt
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung der Erfindung das Verfahren der flüssigen Entwicklung iintcr Anwendung von Walzen zur Bildentwicklung beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß auch andere clektrophotographisehe Entwicklungsverfahren, beispielsweise magnetische Bürsten\ erfahren und Kaskadenentwicklungsverfahren in gleicher Weise angewandt werden können. Von den verschiedener, möglichen Verfahren ergibt das Flüssigkeitscntwicklungsverfahren die günstigsten hr«cbnK· e. Hinsichtlich der Verwendung von Walzen können natürlich, obwohl in der vorstehenden Beschreibung nur eine Walze geschildert wurde, selbstverständlich mehrere Walzen verwendet werden. Weiterhin ^-eibt es sich, daß nicht nur ein Strichbild, sondern auch ein Bild mit kontinuierlicher Gradation zufriedenstellend durch geeignete Wahl des Entwicklungsvcrfahrens reproduziert werden kann, beispielsweise ein Flüssigkeilsentwicklungsverfahren unter Anwendung einer Entwicklungselektrode.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Eicktrophotographisches Kopiergerät zur mehrfarbigen Wiedergabe einer mehrfarbigen Kopiervorlage mit einer Mehrzahl von für einzelne Teilfarben bilder erforderlichen Bearbeitungseinrichtungen, gekennzeichnet
    durch die Kombination folgender Merkmale: eine feststehende Belichtungsebene zur stationären Aufnahme eines photoleitfahigen Aufzeichnungsmaterials, eine Einrichtung zur Abbildung einer feststehenden Kopiervorlage in der Belichtungsebene und einen an dem Aufzeichnungsmateria! belichtungsseitig vorbeibewegbaren S~!iiitten, mit entsprechend der Zahl der Teilfarben, mehreren hintereinander angeordneten Bearbeitungseinheiten aus jeweils einer Aufladeeinrichtung, einem Belichtungsfenster mit einem Teilfarbenfilter und einer Entwicklungseinrichtung entsprechend der Komplcmentärfarbe des vorangehenden Teilfarbcnfilters, die in dieser Reihenfolge in Bewegungsrichtung des Schlittens hintereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwischen den Bearbeitungseinheiten ein Fenster für die Totalbelichtung des Aufzcichnungsmaterials angeoidnet ist
DE2036140A 1969-07-21 1970-07-21 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2036140C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP44057544A JPS4811054B1 (de) 1969-07-21 1969-07-21

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Publication Number Publication Date
DE2036140A1 DE2036140A1 (de) 1971-02-04
DE2036140B2 DE2036140B2 (de) 1973-10-18
DE2036140C3 true DE2036140C3 (de) 1974-05-16

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ID=13058695

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