DE2109868A1 - Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten KopieInfo
- Publication number
- DE2109868A1 DE2109868A1 DE19712109868 DE2109868A DE2109868A1 DE 2109868 A1 DE2109868 A1 DE 2109868A1 DE 19712109868 DE19712109868 DE 19712109868 DE 2109868 A DE2109868 A DE 2109868A DE 2109868 A1 DE2109868 A1 DE 2109868A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- copy
- charging
- color
- wires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/01—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
- G03G15/0105—Details of unit
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0291—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
- Color Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
Description
HOGER-STELLRECHT-GRiESSBACH-HAECKER
A 38 677 h
a - f 1
26. Februar 1971
Savin Business Machines Corporation Columbus Avenue
Valhalla, New York
U.S.A.
Valhalla, New York
U.S.A.
Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch
hergestellter. Kopie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch
hergestellten Kopie, wobei eine fotoleitende Oberfläche aufgeladen
-und einem von dem 3u kopierenden Original abgeleiteten
Strahlungsinuster ausgesetzt wird und anschließend das auf
diese Weise latent gebildete Bild entwickelt wird.
109839/1548
A 38 677 h
a - fl y
26. 2. 1971 f) - £ -
Auf dem Gebiet des Potokopierens, bei welchen ein fcxoleitendes
Material verwendet wird, sind schon viele Verfahren angewendet
worden in dem Versuch, eine einheitlich erwünschte
Dichte bzw. Kontrastverteilung zu err-eieien. Dies is-D deshalb
schwierig, weil der jeweilige Entwickler cz*. das Er.tvieklermediura
und das eine fdtoleitende Oberfläche aufseisende Fotopapier,
welches im folgenden auch als Pctcrezep-Lcr bezeichnen
wird, von Charge zu Charge bzw. von 3&έζ zj Sa~z in seinen bestimmenden
Charakteristiken starken Soirürar-kangen unterwerfen
ist. £s ist bis heute üblich, das jev;eils f 3-cIeiter.de I-'aterial
auf das höchste Ladeniveau aufzuladen, welches das fcT-oleitende
Material bzw. der Fotorezeptor tei einer: einzigen Durchlauf noch aufnehmen kann. Eine einzige Aufladung ~lz eine,- Belcher:
Niveau bzw. auf einer so hohen Ebene wird erzeugt von eines
Feld bzw. einem elektrostatischen Ladefelä, dessen Intensität
bei nachfolgenden Ladevorgängen nichii rehr n-esen-xlich vergrößert
werden kann. Aufladevorgänge dieser Art xeräen Izi folgenden
als "Sättigungsladung" bezeichnet. So ist es auf diese Weise möglich, durch so hohe Aufladungsniveaus geringere Ungenauigkeiten
und diskontinuierliche Stellen in der Ladeqaelle zu relativieren
und kleinzuhalten. Es werden äacei jedoch die Variationen
hinsichtlich der Aufnahmeeigensciiafxen des Foto—
rezeptors selbst beträchtlich vergrößert. EarTcerhinsus haceu
auch noch Variationen bzw. Unterschiede hinsichtlich des verwendeten Entwicklers bzw. seiner Zusaaaensetzung die Neigung,
dieses Problem weiter zu vergrößern. Zs sind sehen viele Versuche
vorgenommen worden, diesen sich auf diese Weise ergebenden Nachteilen und Defekten zu begegnen, vocei solche Versuche
109839/1548
A 38 677 h
a - f 1
26.2.1971
a - f 1
26.2.1971
jeweils teilweise durch Regelung einer einzigen Variablen erfolgreich
vifren, wobei jedoch unverändert neue Sehvzsrigleiten
hin?-.ugefügt wurden*
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren und eine Anordnung vorzusehen, welche es ermöglicht.
die Dichte bzw. die Kontrasteigetischaften einer elektrciDtcgrafischen
Kopie zu regeln und einzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von eir.ez; Verfahren
zur Regelung der Dichte einer elektrefotografis ei hergestellten
Kopie gemäß der eingangs geschilderten Art uni besteht
darin, daß die auf der fotoleitenden Oberfläche v:n ei:,e~
Entwickler bestiiniater Konzentration erzeugten Dichten durch
eine Folge von Auflade-, Belichtungs- und Sntwicklungsscliritte
bestimmt werden, wobei jeder1 Aufladevorgang bei einen unterschiedlichen
Ladeniveau durchgeführt wird, da2 die bei "eier Folge erhaltenen Kopiedichten gegen die Dichten des Originals
verglichen werden und ein geeignetes Ladeniveau zur Herstell:-z
einer gewünschten Kopiedichte ausgewählt wird.
Die Erfindung stellt also ein Verfahren und eine Isäear-irir.utg.
auf welche weiter unten noch genauer eingegangen v.iri, zur
Verfügung, die in der Lage ist, eine Kontrast- bzv. Diciitirsgelung
für qualitativ hochwertige elektrofotografische u.ni ele^-
troradicgrafisehe Reproduktionen vorzusehen. Dabei wiri gesäl
einer Maßnahme der Erfindung ein Entwickler hoher Konzentration
109839/15A8
BAD ORIGINAL
210S868
A 38 677 h
a - fl j,
26.2.1971 "
auf eine geeignet vorbereitete fotoleitende Schicht in Anwendung gebracht, wobei das Niveau bzw. die Stärke der elektrostatischen
Aufladung der fotoleitenden Schicht eingestellt
und geregelt wird, um eine Dichteverteilung bzw. einen Kontrast der gewünschten Art zu erreichen. Dabei wird normalerweise
der Fotoleiter bzw. Fotorezeptor elektrostatisch auf" einen geringeren Wert aufgeladen, als es bei der "Sättigungs-
^ aufladung" der Fall ist. Die fotoleitende Oberfläche wird dabei weiterhin mit konstanter Geschwindigkeit an der Laueanordnung
vorbeigeführt, während dem Fotoleiter eine gleichförmige Aufladung auf ein einstellbares, jedoch veränderliches
Niveau mitgeteilt wird. Die Aufladung kann auf verschiedene Niveaus bzw. verschiedene Feldstärken eingestellt werden, um
auch die Entwicklung jeweiliger latenter Bilder dort zjü ermöglichen,
v/o Farbkopien produziert werden müssen.
Dabei liegt es weiterhin noch im Aufgabenbereich der Erfindung, eine verbesserte Anordnung zur elektrostatischen Aufladung
eines Fotoleiters bei geringem Ladungsniveau (Feldstärken) und mit hohen.Bewegungsgeschwindigkeiten des Fotoleiters
W vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung weiterhin eine Ladeanordnung (Koronalader) zur elektrostatischen Aufladung
der fotoleitenden Oberfläche und zur nachfolgenden Behandlung vor, wobei die Ladeanordnung darin besteht, daß Bewegungsar.-ordnungen
vorgesehen sind, um die fotokonduktive Oberfläche ait gleichmäßiger Geschwindigkeit an dem Koronalader vorbeizuführen.
109839/1548
A 38 677
B, — f 1
26.2.1971
daß eine Anzahl von Ladedrähten (Koronadrähten) vorgesehen sind, die in einer Ebene parallel zur Ebene der bewegten
Oberfläche aufgereiht sind, daß Befestigungsmittel vorgesehen
sind, um die Drähte so anzuordnen, daß sie einen spitzen Winkel
mit einer Geraden einschließen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der fotoleitenden Oberfläche verläuft, daß die
Koronadrähte und die fotoleitende Oberfläche in freier, eine Aufladung ermöglichenden Verbindung miteinander stehen, und
daß Einstellanordnungen vorgesehen sind, um die Feldstärke des von der Ladeanordnung ausgehenden und die fotoleitende
Oberfläche erreichenden elektrostatischen Feldes zu verändern.
Auf diese Weise stellt die Erfindung eine variable Dichtekontrolle
zur Verwendung bei der elektrofotografischen Reproduktion zur Verfügung. Schließlich ermöglicht es die Erfindung,
auch auf elektrofotografischen Wege Vielfarbenkopien
herzustellen, wobei entweder die des elektrostatischen Korcna.-lader
zugeführte Spannung oder der Abstand dieses Laders zu der fotoleitenden Oberfläche für jede einzelne Farbe verändert
werden kann. Dabei ist die korrekte, also für eine genaue Farbv/iedergäbe notwendige Feldstärke als Funktion eines Vergleichs
einer tatsächlich hergestellten Kopie mit entsprechender Dichteverteilung mit einer Kopie mit Standarddichte gewonnen,
so daß hierdurch eine Kompensationsbasis für die gefundenen Variablen zur Verfugung gestellt wird, die erlaubt,
eine gleichmäßige Ausgangsqualität zu erreichen.
109139/1
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt also darir., daJ:
die Dichteverteilung bzw. der KontrasL einer Fotokcpie dadurch
eingestellt wird, daß Einfluß auf die Feldstärke der erfolgten Aufladung genommen wird und daß dadurch Ur.Lers-chiede
hinsichtlich nicht erfaßbarer Er/twicklerschvanl-rarigen
bzw. Kopierpapieränderungai aufgefangen werden kennen. Zer erfindungsgemäße
mit einer einstellbaren Eingangsspannung zur Erzielung veränderlicher Feldstärken arbeitender Koronalader
kann sowohl für Schwärz/V/eiß- als auch für Colorreprcdaiticr-e:
unter Verwendung elektrostatischer Aufladungen \rerwenäex werden,
wobei, v/ie schon erwähnt, Peldstärke-veränderur.gen als
Ausgleich für Veränderungen des Kopierpapiers und der 2r.twic->lertönungen
herangezogen v/erden. Um diese und andere Aufgaben
und Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, isx ein Kontrastregelsystem vorgesehen, welches eine eine Vielzahl τ er
Drähten aufweisenden Koronalader umfaßt, wobei sich die Dräirrin
einem spitzen Winkel zu einer senkrecht zur VorschucricL-tung
der fotoleitenden Schicht erstreckenden Geraden ersxrekken.
Das Aufladeniveau bzw. die der Schicht mitgeteilte ?elistärke
wird auf einen Wert eingestellt, der so bestinst ist, daß ein Ausgangsbild erwünschter Dichte und frei von Defekten
erzeugt wird. Erfindungsgemäß isx die Verwendung bzw. Herstellung
von Schwarz/Weiß-Reproduktionen, Reproduktionen kontinuierlicher
Tönung, xeroradiografischen bzw. Vielfarcreprcduktionen
hoher Qualität möglich und vorgesehen.
Die Erfindung bez 3eht sich also auf ein Kontrastregelsv3te=
auf dem Gebiet der Elektrofotografie unter Verwendung einer,
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
von einer Linie in eine Ebene arbeitenden elektrostatischen Ladeanordnung, wobei die Ladedrähte parallel, jedoch in eines
Winkel zu einer senkrechten Stellung im Hinblick auf die Bewegungsrichtung der fotoleitenden Oberfläche angeordnet sine.
Die dem Lader zugeführte Spannung wird auf einen Wert eingestellt, der es erlaubt, eine Kopie gleichförmiger Dichte für
jede Farbe zu erzeugen, um die Kopie zu vervollständigen.
Um für jede Farbe die optimale Spannungseinstellung zu bestimmen, wird eine Kopie eines Standardoriginals mit bekannter.
Dichtegraduationen hergestellt, wobei das spezielle Papier
und der jeweilige Entwickler verwendet werden. Die sich ergebende Kopie wird mit dem Standard verglichen. Es wird dann der
Zusammenhang zwischen der erzielten Dichte in der Kopie und der Standarddichte in einer geeigneten Weise, beispielsweise
graphisch oder mittels eines analog arbeitenden Vergleichers oder auf sonstige Weise für jede Spannung bestimmt. Wird also
beispielsweise ein Entwickler mit hoher Dichte verwendet, dann kann das Ladeniveau so eingestellt werden, daß die gewünschte
Dichtereduzderung ausgehend von der hohen Dichte des verwendeten
Entwicklers bis zu der gewünscbten Dichte erzielt wird.
Andererseits kann man jedoch auch eine fest eingestellte Spannung verwenden, wobei dann der Abstand zwischen der Ladeanordnung
bzw. dem Koronalader und der fotoleitenden Schicht eingestellt wird, um auf diese Weise die der fotoleitenden Schicht
mitgeteilte Feldstärke zu variieren.
109839/1548
210a868
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung können den UnteransprLiehen entnommen werden. Ia folgenden werden anhand
der Zeichnungen das erfindungsgemä'ße Verfahren sowie
Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemaßen Ladeanordnung in einzelnen näher beschrieben.
Dabei zeigen:
^ Fig. 1 im Schnitt in einer Seitenansicht eine die Erfindung
verwendende Kopiermaschine,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die elektrostatische
Ladeanordnung der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch die^Schaltung einer einstellbaren
Spannungsversorgung, wie sie in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird und
Fig. 4 zeigt in Form eines Diagramms die Dichteverhältniskurven
einer Probe für .einen bestimmten Entwickler, die gemäß der Erfindung abgeleitet sind, wobei die
ψ tatsächlichen Verhältniskurven gestrichelt und die
durchgezogenen Kurven idealisierte Darstellungen
sind.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrostatischen Kopiermaschine 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Maschine
10 weist ein im allgemeinen rechteckförciges, opakes Gehäuse 12
mit einer Oberseite auf, in welcher ein gläsernes Beliehtungs-
109839/1548
A 38 677 h
a - f 1
26.2.1971
a - f 1
26.2.1971
fenster 14 vorgesehen ist, auf das das zu kopierende Objekt
15 gelegt wird. Das Fenster 14 hat eine ausreichend gro3e
Sichtfläche, um ein flaches Blattformat auf der gläserner.
Oberfläche von mindestens 8,5 auf 13 inch (21,6 χ 30 es)
zuzulassen. Schließlich ist noch ein opakes Blatt 16 vorgesehen, das steif" oder audi flexibel ausgebildet sein kann und
angrenzend an eine Fensterkante in Scharnieren aufgehängt ist, um das Fenster normalerweise abzudecken. Selbstverständlich
kann das Deckblatt 16 auch hochgenommen werden, ua das
zu kopierende Objekt direkt auf das Fenster zu legen.
f.
Unterhalb des Fensters ist ein Abtastsystem 20 vorgesehen,
das horizontal angeordnete, zu einander im Abstand gehaltene Gleitschienen 22 aufweist, von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar
ist. Zur Ausführung .einer Bewegung entlang der Länge der Gleitschienen 22 ist ein Abtastschlitten 30 vorgesehen. Der
Abtastschlitten 30 ist von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, welcher eine endlose Antriebskette 26 über Ketten-Zahnräder
-28 zieht und so an jeder Begrenzung der Schienen eine Hin- und Herbewegung des Abtastschlittens 30 ermöglicht.
Der Abtastschlitten 30 trägt die Komponenten, die notwendig sind, um das fotokonduktive Material bzw. den Fotorezeptor
einem Beliohtungsmuster des zu kopierenden Objektes auszueetzen.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, weist der Schlitten 3C
eine Lampe 32» Spiegel 34» ein reflektierendes Linsennetzwerk
36 und eine Blende 38 auf. Bewegt wird der Schlitten 30,
10983Θ/1ΕΑ8
2103868
A 38 677 Ii
a - fl
26.2.1971 jfr -W-
wenn die Teile seiner Komponenten üblicherweise aktiviert werden, um über die Unterseite des zu kopierenden Objektes
zu gleiten und dem Kopierpapier ein reflektiertes Strahlungsmuster
zu übermitteln, welches von dem auf dem Glasfenster 14 ruhenden Objekt abgeleitet ist.
An einem Ende des Gehäuses.12 ist eine Vorratsrolle 50 zur Umdrehung
um eine horizontale Achse angeordnet, welche Kopiermaterial 40, das im folgenden Kopierpapier genannt ist, nachliefert.
Dieses Material kann aus einer geeigneten Basisschicht bestehen, welche mit einem geeigneten fotokonduktiver.
Material, das für sich besehen bekannt ist, beschichtet ist. Die fotokonduktive Schicht 52 kann Zinkoxyd oder ein anderes
geeignetes fotokonduktives Material sein, welches auf einer Unterlage bzw. einem Basismaterial abgelagert ist; das Basismaterial
kann aus behandeltem Papier bzw. aus Metallfolie bestehen. Die Vorratsrolle ist so aufgerollt, daß bei Abrollen
des Kopierpapiers die fotokonduktive Schicht 52 oben ist,
während die Basisschicht 53 sich auf der anderen Seite beändet.
Angrenzend an die Vorratsrolle ist ein Solenoid 54 angeordnet,
der eine Zuführung bewirkt und bei Erregung eine Längeneinheit fotokonduktiv beschichteten Kopierpapiers von der Rol_e
abzieht. Die abgezogene Kopierpapierlänge läuft dann durch Zuführungswalzen 56, über Glättungswalzen 58 und dann über
eine Anzahl von gleitenden Rollen 59, die geerdet sein könnet, oder mit einer Spannungsquelle in Verbindung stehen, die
1OSS39/I540
A 38 677 h "
26.2.1971 ,j - #r -
geringer ist als die, die an die fotokonduktive Schicht gelebt
wird. Die abgerollte Längeneinheit läuft Kit konstanter Seschviindigkeit
auf die obere Plattfora 60 eines aus einem endlosen Band bestehenden.Papiertransportcechanismus 62. 'Weiterhin
ist in Ilähe des Kopierpapiers zwischen den Zuführungswalzen und den Glätxungswalzen 58 eine Schneidanordnung 54
angeordnet, welche vertikal betätigt werden kann und das Kopierpapier in der vorgesehenen Länge (siehe Bezugszeicheη 6c)
abschneidet, die notwendig ist, un das gesagte Bild des Objektes
15 aufzunehmen.
Die horizontale Plattform 60 empfängt das Kopierpapier von asn
Hollen und bringt es in einen horizontalen "Wegverlauf in Position.
Diese Plattform 60 besteht aus einer Vielzahl parallel angeordneter endloser Riemen 70, die über Kettenräder 72 gezogen
werden und so eine im wesentlichen flache obere Plattform 60 bilden, auf welcher die abgeschnittene Länge des
Kopierpapiers 66 während ihrer Belichtung ruht.
Zwischen den Papiersuführungswalsen 56 und den Zahnrädern 72
sind eine Vielzahl von leitenden Rollen 59 angebracht, über welche das fotokonduktive Blatt läuft. Oberhalb des fotokor.-duktiven
Blattes befindet sich eine Sprühladeanordnung 100 bzw. ein sog. Koronalader. Vorzugsweise sind die metallischer.
Rollen 59 so angetrieben, daß ihre periphere Geschwindigkeit
der des fotokonduktiven, über sie hingleitenden Blattes entspricht.
Das Ladegehäuse selbst ist so angebracht, üa£ es
ins Hinblick auf die fotokonduktive Oberfläche durch Drehen ac
BAD OBIGINAW 1098 39/1B4 8
A 38 677 h
a - f 1
26.2.1971
a - f 1
26.2.1971
gerändelten Einstellmuttern 101 hochgehoben bzw. abgesenkt
werden kann (siehe hierzu auch Fig. 2).
In der Nähe des Gehäuseendes 12 gegenüber der Kcpierpapierzuführung
befindet sich ein Entwicklungsbecken 80 mit einen das Papier straffenden Arm 82 und Auslaßantriebsrollen 84.
Innerhalb des Beckens 80 befindet sich eine flüssige Dispersion mit einem Entwicklungspuder bzw. mit Tönungspartikeln,
die von den Rollen aus den Becken aufgenommen werden und an den geladenen Teilbereichen des Kopierpapiers anhängen und
ein sichtbares Bild erzeugen, 'rfeiter unterhalb im Weg des von
den Rollen 84 beförderten Papiers befindet sich noch ein
Auslaßschacht 36, der sich von dem Gehäuse weg erstreckt und
die fertigen Kopien zur Entnahme von dem Benutzer aufnimmt.
Automatische, nicht dargestellte Regeleinheiten schalten und programmieren den automatischen Maschinenzyklus bei Betätigung
und bewirken die Durchführung der folgenden Schritte: Ausliefern eines Kopierpapiers 40 von der Vorratsrolle 50,
Aufladen des Kopierpapiers 40, wenn es die Ladeanordnung passiert, Abschneiden des Kopierpapiers auf die gewünschte
Länge 66, Einschalten der Lampe 32, das Starten sowie das Hin- und Herbewegen des Abtastschlittens 3C,um ein latentes
Bild über die Länge 66 des Kopierpapiers zu erzeugen, die Weiterbeförderung der das Kopierpapier tragenden Plattform 60,
um dieses zum Entwicklungsbecken 80 zu befördern, um dort das
latente Bild durch Aufbringen eines flüssigen oder puderförnigen
Entwicklungsmittels aus dem Becken 80 auf die fotokonduk-
109839/1548
A 38 677 h
a - f 1
26.2.1871
26.2.1871
-fcive Schicht des Kopierpapiers hervorzubringen, und scnlie£-
lich die Bewegung des fertigen Kopierpapiers 66 zu.η AuslaS-scliaeht
86. V/eiterhin ist ein Einstellknopf 90 zur Regelung
der Dichte vorgesehen, der in Dichteeinlieiten von dunkel tis
hell geeicht ist und der die Eingangsspannung für die Ladeatiordming
100 regelt.
BIe soeben beschriebenen Anordnungen und Verfahren sind auf dem Gebiet des Schwarz/V/eiß-Kopierens mehr oder weniger bekannt;
eine Erläuterung auch dieser Anordnungen wurde vorgenommen»
um ein besseres Verständnis für die Ladeajiordnung,
welche im wesentlichen von der Erfindung selbst erfaßt wird,
zu erzielen.
Der Kcronalader 100 bzw. die Sprühiadeaiiordnung ist, wie erwähnt,
stationär oberhalb des Weges des Kopierpapiers zu der Plattform 60 angebracht und befestigt. Der lader-umfaßt ein
feehteekförmiges Gehäuse 102 mit einer abschirmenden Deckplatte
1Q4, Seitenwänden 106 und Rück- und Yorderwänden 10B.
die entsprechend angesetzt sind (siehe hierzu Fig. 2). Der Bödeaa des Laders ist offen, wenn der Lader in der in Fig. 1
gezeichneten Stellung umgedreht ist und verwendet wird.
Innerhalb des Ladergehäuses 102 in Abstand gehalten und quer
über die Breite des Gehäuses angeordnet, so daß sie sich
ΛΓ©η entgegengesetzten Seitenwänden erstrecken, befinden sich
ISQlierhlöcke 110 und 112. Die Isolierblöcke 110 und 112
stellen rechteckförmige Prismen dar, die an ihrer Rückseite
1ÖS83S/1S48
A 38 677 h
a - f 1
a - f 1
26.2.1971 Ju - }<-
mit teilweise flachen Rückplatten 114 versehen sind, die siiei.
längs der Innenseite der abschirmenden Deckplatte 104 erstrecken
und diese von den Blöcken 110 und 112 trennen. Die ?.".ckplatten
114 enden im Inneren der Blöcke 110 und 112. Die Is''-lierblöcke
110 und 112 und die Rückplatten 114 können &jl3
jedem beliebigen Isoliermaterial hergestellt werden, es hat
sich jedoch herausgestellt, daß ein Acrylkunststoff, der unter der Bezeichnung "Plexiglas" bekannt ist, hierzu gut gseigi et
ist.
In einem dieser Blöcke, und zwar in dem Block 110, ist sine
innere Sammelschiene aus Messing bzv/. Gelbkupfer angeordnet,
welche sich quer hindurcherstreckt von einer Verbindungsstelle mit einem Anschlußkabel 118 an dem einen Ende bis zu den
Verbindungsstellen mit drei von einander im Abstand gehaltenen
Stangen 119» die ebenfalls aus Messing bzv/. Gelbkupfer sind.
Die Stangen 119 aus Messing sind in dem Block 110 fest angebracht
und erstrecken sich jeweils von einer Verbindungsstelle im Inneren des Blockes 110 mit der Sammelschiene 116 parallel
durch die Blockwanü, so daß sie sich senkrecht zu den anderen
Block 112 erstrecken und auf diesen gerichtet sind. In ähnlicher V/eise sind drei parallele isolierende Stangen 12G in
dem Block 112 befestigt und erstrecken sieh in. Richtung auf
den Block 110. Dabei sind die aus d?m Block 110 hervortretenden
Stangen gegenüber den aus dem Block 112 hervortretenden
Stangen versetzt angeordnet; die Stangen im Bleck 110
befinden sich näher an der einen Seitenwand, während die von. dem Block 112 ausgehenden Stangen näher an der anderen Seitenwand;
des Gehäuses angeordnet sind»
109839/1548
BAD Or.i«
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
In einer geeigneten Öffnung dieser Stangen 119 und 120 ist das
eine Ende 124 jeweils ,einer Zugfeder 122 befestigt. Das andere
Ende 126 jeder Zugfeder 122 ist mit dem Ende eines sogenannten
Koronadrahtes 130 verbunden und hält diesen. Auf diese Weise
sind drei parallel verlaufende Koronadrähte 130 zwischen gegenüberliegenden
Zugfedern 122 gespannt. Dabei werden die Drähte von den Pedern und von der versetzten Anordnung der Stangen
unter Spannung gehalten, wobei die Drähte einen spitzen Winkel mit den Seitenwänden 106 des Gehäuses des Laders einschließen«
In diesem Zusammenhang hat sich ein spitzer Winkel von etwa
10° mit den Seitenwänden 106 als annehmbarer Wert herausgestellt, obwohl auch Winkel zwischen 7 bis 15° möglich sind.
Größere Neigungswinkel im Hinblick auf die Wände sind ebenfalls noch akzeptierbar, jedoch weniger wünschenswert in Hinblick
auf die notwendigen Abmessungen. Da die Seitenwäride
senkrecht zu der Bewegungsrichtung des an dem Lader vorteilaufenden
Papiers angeordnet sind, bilden die Korcnadrähte einen relativ flachen spitzen Winkel mit einer Linie, die senkrecht
zu der Bev/egungsrichtung des Papiers verläuft.
Es ist hinreichend bekannt, daß die Koronaentladungs-Schwellenspannung
für einen Koronadraht eine Punktion des Drahtdurchmessers darstellt und mit diesem ansteigt. Verwendet man einen
Wolframdraht mit einem Durchmesser von 0,002 inch (0,051 Ei"·)
für den Koronadraht· 130, so liegt eine Eingangsspannung von
annähernd 160 Volt Wechselspannung geringfügig oberhalb der Schwellenspannung des Laders. Die diesen Drähten gemeinsame
Ebene sollte nicht näher "an der Deckplatte 104 liegen als ε-τν.-s
10983 9/15k8
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
7/16 inch (ca. 1,1 cm), da sonst eine Lichtbogenbildung auftreten könnte. Bei einem beträchtlich größeren Abstand zwischen
Platte und der Drahtebene stellte·sich jedoch heraus,
daß die Imraissionsrate der Drähte stark abfiel. Als geeigne- j ter Abstand zwischen der Draht ebene und der abschirmenden
Deckplatte stellte sich ein Abstand von etwa 0,5 inch (etvra
1,25 cm) heraus. V/eiterhin ergab sich, daß der Abstand zwischen der Ebene der Koronadrähte und.des Pfades des fotbleitenden
Materials bei der vorliegenden Anordnung 1 bis 1,5 inch (2,54 bis 3,8 cm) nicht -wesentlich übersteigen sollte. Unter—-
^Berücksichtigung der vorerwähnten Parameter stellte sich
eine Vorschubgeschwindigkeit des lCopirerpapiers von annähernd
0,31 Fuß/Sekunde (10 cm/Sekunde) als zufriedenstellend heraus.
Unter Verwendung, des in Fig. 3 dargestellten Schaltbildes gelangt
man noch zu einer einstellbaren Regulierung der Eingangsspannung für die Koronadrähte 130. Dabei sind die Eingangsklemmen
eines Spartransformator 152 mit einer Wechselspannungsquelle
150 mit einer maximalen Spannung von 240 Vc.1-verbunden.
Der einstellbare Schleifer 154 des Spar- bzw. Autotransformators ist mit dem einen Anschluß der Primärwicklung
158 eines Aufwärtstransformator 160 verbunden, der andere Anschluß dieser Primärwicklung liegt an der gemeinsamen
Verbindung 162 des Spartransformator 152 und der Spannungsquelle 150, Das Wicklungsverhältnis des Transformators kann
etwa 1 : 30 betragen, so daß der Transformator in der Lage ist, an seinem Ausgang, d.h. an der Seivundärwicklung 164,
eine Spannung von über 7000 Volt zur Verfugung au stellen.
109839/1548
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
Die Sekundärwicklung des Transformators 160 ist αϊτ einem
Vollweggleichrichter 166 verbunden, um eine hone Ausgsngsgleichspannung
zu erzielen, die annähernd 6500 Volt be-ragen
kann. Es können auch andere Stromversorgungsanordnungcn, die
bis zu etwa 10 500 Volt Gleichstrom erzeugen, verwendet werden, wobei der Transformator eine kontinuierliche ITennLeisxung
von etwa 25ΊΗ&- hat-.—I-n-4iblicher Weise wird die gleichgerichtete
Versorgungsspannung von"einem geeigneten Filterne^zwerk
--g-e-filtert» welches aus einer in Reihe„geschalteten Ina vuct ions spule
170 und einem Parallelkondensatc>r 172-Jbe-s^eirtr. ZIn relativ
hoher als Entladewid^p-staTid arbeitender V/iderstanä'"17A__——
ist de^^giö'^üiigeTichteten Ausgangsspannu.n-g^~e^Denfalls parallel
geschaltet. Dabei ist der-die negative Hochspannung führend=
"Anschluß 180 mit den Koronadrähten 130 verbunden, während die Masseverbindung 182 mit der leitenden Schicht 53 auf der Riis.:-
seite der fotokonduktiven Schicht 52 verbunden ist. Die beschriebene
Stromversorgungsanordnung weist somit einen Zinga.::g
auf, der entweder von Hand oder automatisch durch geeignete, jedoch nicht dargestellte, Mittel aufgrund der Bewegung des
Schleifers 154 des Spartransformators eingestellt weriei kanr.
Es ergab sich, daß durch Veränderung der Eingangssrar.nur-g für
den Lader der Kontrast bzw. die Dichte des sich ergebenden Abzugs bzv/. der Kopie beträchtlich beeinflußt und verändere
werden kann. Auf diese Weise gewinnt man eins regelbare Variante, welche verwendet werden kann, um Veränderungen und Variationen
in den weniger leicht zu regelnden Variabler., vie
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
beispielsweise in dem Fotoaufnahmeverinögen des fotoleitenden
Materials bzw. in der Dichte, die von dem verwendeten Entwickler herrührt, auszugleichen.
Andererseits wieder ist es möglich, eine fest eingestellte
Spannung zu verwenden, und als kontrollierbare bzw. regelbare Variable den Abstand swiaehen den Ladedrähten und dem fotoleitenden
Material zu τ- rwenden. Die Verwendung einer veränderbaren
Spannung wird jedoch als die bevorzugte Möglichkeit angesehen. Im anderen Falle ist es die Stärke des den Fotoleiter
erreichenden Feldes, welches geändert wird. Dabei ist s:j
Rahmen der in Fig. 1 dargestellten Maschine 10 ein Dichte- bzv.\
Kontrastregelknopf 90 vorgesehen, welcher die ö?m Lader 100
zugeführte Eingangsspannung einstellt. Der Knopf 90 -Tann πit
Beschriftungen v/ie "kontrastreicher" und "kontrastschv/ächer" in beiden Extremstellungen versehen sein und kann in Teilbereiche
der Dichte in geeigneten Abstufungen geeicht sein, vcts:
jede Stufe eine Spannungsebene darstellt und ein Spannungszuwachs von Stufe zu Stufe um 10 Volt von 160 V bis 2Q0 Y Zirgangsspannung
vorgenommen wird. Dabei befindet sich, wie scr.^r.
erwähnt, die 160 V-Spannung geringfügig oberhalb der Schweller
spannung des Laders, während eine Spannung von'280 Y irr. Sättigungsgebiet
der meisten in dem vorliegenden Apparat verwendbaren Fotoleiter liegt.
V/ird eine neue Füllung des Entwicklers und eine neue Papiei*-
cbarge verwendet, dann v/erden Probemessungen bei jeder Spannung
vorgenommen, um das Veränderungsverhältnis der Dichte :a
A 38 677 h
a - f!
26.2.1971
26.2.1971
bestimmen. Der Einstellknopf kann, wenn notwendig, zwischen
den sich als am meisten geeignet herausgestellten Spannungsgrenzen neu eingestellt werden. In anderer V/eise ist es möglich,
den Abstand zwischen den Ladedrahten (Koronadrähten)
.und dem Fotoleiter zu verändern, wobei die Einstellung des
Knopfes solche Urrfc-er-schiede in Abstand darzustellen in der
Lage ist. "'""- -—-^
Wird die Erfindung im Zusammenhang sit einer
maschine (nicht dargestellt) verwendet, dann wird ,jedes Er/cwicklermedium
auf seine Eigenschaften hin untersucht, wobei, falls erwünscht, ein Diagramm gemäS Pig. 4 für jeaes Entwicklermedium
aufgestellt werden kann.
Es hat sich dabei herausgestellt, da3 das Aufnahmevermögen
des Fotoleiters bzw. Rezeptors sich von Füllung zu Füllung bzw. von Satz zu Satz verändert, jedoch innerhalb einer bestimmten
Charge relativ konstant ist. In gleicher Weise verändert sich die Dichte, Vielehe ein entwickelndes Tönungssittel in der Luge ist, in der Kopie zu produzieren, von Abstimmung zu Abstimmung
beträchtlich, ist jedoch innerhalb den Eigenschaften
einer bestimmten Füllung konsistent.
Durch empiiische Bestimmung der des Zusammenhanges zwischen
der von dem Entwickler auf einem speziellen fotoleitenden Material erzeugten Dichte in Hinblick auf eine Standarddichte,
wobei man dann diese Bestimmung für jede mögliche Eingangs-
109839/15 48
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971 XQ - Ji*f-
spannung durchführt, können übereinstimmende Ausgangsdichten
entweder für eine in Schwarz/Weiß reproduzierende Maschine der in Pig. 1 dargestellten Art oder für jede in einer Farbe
oder vielfarbig reproduzierenden Folge durch Einstellen der Eingangsspannung für jeden Ladezyklus erreicht werden.
Es ist ausreichend bekannt,- daß die relative Dichte der Kopie
im Hinblick auf das Original entweder bis zum gleichen IJivea::
wie das Original reproduziert werden muß oder auf andere erwünschte Niveau-Ebenen, um andere erwünschte Effekte zu erreichen.
Aufgrund der geschilderten vorzunehmenden Messungen und Bestimmungen ist es möglich, Kopien zu produzieren, bei
denen das Schwarze einereinzelnen Farbkopie oder jede der Farben eines vielfarbigen Originals, naturgetreu reproduziert isxungeachtet
von Unterschieden oder Inkonsistenzen zwischen einzelnen Entwicklern.
Auf diese Weise ist es möglich, ein Verfahren zur Regelung der Dichteebene jedes Abzuges zu gewinnen. Zu diesem Zweck wird
ein fotografischer- Stufenkeil beliebiger üblicher Art verwendet und elektrofotografische Kopien- des Keils hergestellt
unter Verwendung von Entwicklern, die bei jeder gewünschten Eingangsspannungseinstellung verwenden werden; diese Spannungseinstellung
ist in Stufen von 10 Volt einstellbar. Dabei wird die maximal einzustellende Eingangsspannung durch Beobachten
der auf einen Fotorezeptor ausgeübten Feldstärke während eines Durchlaufes durch die Ladeanordnung bei einer vorbestimmten
Durchlaufgeschwindigkeit instrumenteil bestimmt.
109839/154
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971 j - SfT-
Ist die volle Feldstärke beim ersten Durchlauf erreicht, dann
ist die maximale kzw. die eine volle SättigUng^bewirkerKie ~
Spannungseinstellung bestimmt.
Bei dieser Einstellung und bei Spannungseinstellungen, die sukzessive in Stufen von 10 Volt Eingangsspannung geringer
sind, werden Kopien des fotografischen Stufenkeils, welcher bekannte geeichte Stufen aufweist, hergestellt. Die Abzugsdichte
der Kopie wird durch standardisierte Mittel, beispielsweise durch einen Dichtemesser bestimmt und (an der Y-Achse)
gegen die stufenweise Keildichteeichung (X-Achse) aufgetrager. wobei eine den Zusammenhang bzw. Spielraum zwischen dem Abzug
und dem Original anzeigende Kurve hergestellt wird. Auf diese Weise kann eine am stärksten repräsentative Verbindungslinie
für jede Ladespannung bestimmt werden, wobei ihr Steigungsmaß mit Bezug auf die X-Achse graphisch oder durch Berechnung
bestimmt wird. Das Steigungsmaß dieser jeweiligen ,jni-t "Gamma" bezeichnet werden.
Durch Bestimmung des jeweiligen Gamma für jede Kombination von Entwickler und Kopierpapier innerhalb der maximal bestimmten
Grenzen können Schwarz/Weiß- oder Kolorkopien getreu reproduziert werden. Bei Kolorkopien können die Entwickler
zum Herstellen von gleitenden Farbschattierungen, Halbtönen oder kontinuierlich getönten Abzügen entweder von
Original-Transparentpapier oder von normalen Bürokopieroriginalen hergestellt werden, wobei die Kopie durch Verwendung
einer Kombination von Entwickler, fotoleitendem Material una
109839/15
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971
a - fl
26.2.1971
Eingangsspannung, welche sich zur Herstellung einer Kopie mit
hohem Kontrast (hohem Gamma) als geeignet erwiesen hat, auf£3-hellt
werden. Auch ist eine Abschwächung der Kopie durch Ver wendung einer Kombination möglich, welche zur Herstellung von
Kopien mit geringerem Gamma führt.
Ist einmal das jeweilige "Ganiaa" für eine Kombination von Entwickler
und Kopierpapi: festgestellt, dann können Kopien mit
jedem gewünschten Kontru^tgrad hergestellt werden. Selbstverständlich
ist es bekannt, daß viele fotografische Entwickler Kopien von transparenten Vorlagen aufhellen. Unter Verwendung
des beschriebenen erfindungsgenäßen Verfahrens ist es möglich,
entweder aufgehellte kontrastreiche Kopien, Kopien die weicher im Kontrast sind, oder naturgetreu reproduzierte Kopien von
einer beliebigen Kombination aus Entwickler und Papiermaterial herzustellen, welche in der Lage ist, hochkontrastreiche Kopien.
zu erzeugen. Es empfiehlt sich deshalb, die Entwickler selbst so zusammenzusetzen, daß sie einen ver leichsweise hohen Kontrast
ergeben, wobei das Gamma der. jeweiligen Kopie gemäß dea
erwünschten Erzeugnis eingeregelt wird.
In Fig. 4 ist ein Diagramm mit tatsächlichen und idealisierten Kurvenverläufen dargestellt, und zwar für eine repräsentative
Entwicklerflüssigkeit, die auf eine Püllung oder auf eine Rolle eines fotoleitenden Materials angewendet wird. Dabei ist die
Standarddichte auf der X-Achse aufgetragen, während die Dichte des Abzuges bzw. der Kopie auf der Y-Ach.se aufgetragen ist.
Die Kurvenfamilie ist dabei repräsentativ für ein Gamma, welched
1 09839/1648
A 38 677 h
a - fl
26.2.1971 3,3 " ***'
unter Verwendung verschiedener Eingangsspannungen abgeleitet wird. Dieses Diagramm zeigt, daß das Gamma und die maximale
Kopiedichte im allgemeinen füT-iujxi6"-jöirigangss""pannungen höher
ist, wenn die gleiche Standarddichte verwendet wlrjcU, _
Um dieses Diagramm für eine Farbe zu verwenden, welche eine au=
einer Anzahl von Farben darstellt, die nacheinander auf eine Kopie zur Herstellung einer Farbechtheit aufgebracht werden,
kann sich herausstellen, daß diese Farbe eine Ausgangs.dichte
in der Größenordnung von 1,2 haben muß, während der Entwickler eine Kopie mit einer Dichte von 1,6 bei Sättigungsbeschikkung
erzeugt. Man weiß daher, daß die Ladespannung auf ein geringeres Niveau eingestellt werden muß, um diese Farbe getreu
zu reproduzieren, und zwar muß eine getreue Reproduktion durch ein Gamma von 1,0 angezeigt sein. Dem Diagramm kann entnommen
werden, daß eine Eingangsspannung von etwa 220 Volt ein solchem
Gamma und die gewünschte Dichte ergibt. Es.versteht sich, daS die Steigung der Linien von einer analogen, nicht dargestellter
Vergleichsanordnung, wie sie an sich bekannt ist, oder von einem geeigneten Rechner bestimmt werden kann.
Stellt man eine ganze Reihe solcher Diagramme her, und zwar
jeweils eine für jede zu kopierende Farbe, dann kam die be-,nötigte
Eingangsspannung zur "Aufladung jedes Farbzyklus in der vollständigen Folge bestimmt werden.
109839/1548
A 38 677 h
a - fl
a - fl
26.2.1971 ny - vr-
Dabei hat sich herausgestellt, daß das Gamma für verschieden·
Farben einer gleitenden Farbabschattierung gleich sein soIIti
Aufgrund üblicher Praxis unter Verwendung einer in die Sättigung gehenden Aufladung müßte man sich auf das Zusammenfassen
bzw. auf die Abstimmung der Zusammensetzung des Entwicklers
in Kombination mit dem Kopierpapier für jede Farbe verlassen, um diese Farbbalance herzustellen. Es ist außerordentlich
schwierig, auf diese Weise unter praktischen Bedingungen eine Farbkonsistenz bzw. eine Gleichmäßigkeit zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es deshalb, iit
sich auf die foüeitende Schicht auswirkende Feldstärke zu
verändern, so daß das Variationsmaß von Original zu Kopie
leicht geregelt und die notwendige Balance aufrechterhalten
werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der beträchtlich geringeren Belichtungsdauer, welche notwendig ist, ura einen weißen Hintergrund zu
erzeugen. Eine Vergrößerung in der Geschwindigkeit kann weiterhin noch erreicht werden durch ein geringeres Aufladur.gsniveau.
verändern, so daß das Variationsmaß von Original zu Kopie
leicht geregelt und die notwendige Balance aufrechterhalten
werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der beträchtlich geringeren Belichtungsdauer, welche notwendig ist, ura einen weißen Hintergrund zu
erzeugen. Eine Vergrößerung in der Geschwindigkeit kann weiterhin noch erreicht werden durch ein geringeres Aufladur.gsniveau.
109839/1548
Claims (2)
- ifA 38 677 h
a - fl
26.2.1971PatentansBrüche1y Verfahren zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie, wobei eine fotoleitende Oberfläche aufgeladen und einem τοπ dem su kopierenden Original abgeleiteten Strahlungsauster 'ausgesetzt wird und anschließend das auf diese Weise latend gebildete Bild entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der fotoleitenden Oberfläche von einem Entwickler bestimmter Konzentration erzeugten Dichten durch eine Folge von Auflade-, Belichtungsund Entwicklungsschritte bescimat werden, wobei jeder Aufladevorgang bei einem unterschiedlichen Ladeniveau durchgeführt wird, daß die bei jeder ?olge erhaltenen Kopiedichten gegen die Dichten des Originals verglichen werden und ein geeignetes Ladeniveau zur Herstellung einer gewünschten Kopiedichte ausgewählt wird.109839/1548A 38 677 h
a - fl
26.2.1971 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die herzustellende Kopie eine Vielfarbenkopje darstellt, die, durch aufeinanderfolgende Behandlungszyklen mit je einem Zyklus für jede Farbe hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, da3 der Dichtespielraum für jede verwendete Farbe bestirnt wird und daß das Ladeniveau für jeden Farbzyklus au: das Niveau eingestellt wird, welches von dem Färbs pi elra .'.ic resultiert, um die gewünschte Kopiedichte für jede !Farbe zu erreichen.3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten. Dichten graphisch verglichen werden, um die am meisten repräsentative Kurve für ~=des Ladeniveau und das Steigungsmaß dieser Kurve zu bestimme: und somit die Wirkung des Ladeniveaus auf die Kopier: fesT zustellen.4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede in der Feldstärke bewirkt werden durch Verändern der Ladespanry-ing während der Aufladevorgänge.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die [Tnterschiede in der ?elrlstärke durch Verändern des Abstandes zwischen der fctoleitenden Oberfläche und der aufladenden Koronaquelle bewirkt wird.109839/1548A 38 677 h
a - f 1
26.2.Ί971a - f 1 η Ti.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - r. wobei ein Fotorezeptor elektrostatisch aufgeladen und vor. einen Bild belichtet und das Bild des Fotorezeptors vcn
einem Entwickler entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Induzierung eines latenten Bildes auf dem ?ctcrezeptor dieser durch einen fotografischen Dichtestandarc. bei einer ersten Feldstärke einer bildmäßigen Belichtung ausgesetzt wird, daß das latente Bild nit einem Entwickle: entwickelt und die Dichte des entwickelten Bildes bestizir wird, daß anschließend die entwickelte Bilddichte six dez Dichtestandard verglichen wird, um ein mögliches Yeränderungsverhältnis in der Dichte zu erfassen, daß diese Vorgänge mit veränderter Feldstärke wiederholt werden, un ce: diesen unterschiedlichen Feldstärken die entwickelten
Dichteveränderungsverhältnisse für den Entwickler zu bestimmen, daß das Verhältnis für jede Spannung (bzw. Feldstärke) mit der gewünschten Dichte verglichen wird und da: die Stärke ausgewählt wird, die geeignet ist, eine Kopie
mit der gewünschten Dichte zu liefern.Verfahren nach Anspruch 6, wobei die zu regelnde Kopie ei: durch eine Folge einer Vielzahl von Zyklen hergestellte
Vielfarbenkppie ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtecpielraum als graphisch reproduzierbare Kurve für
jede Kombination von Entwickler und Eingangsspannung ac^tleitet wird und das Steigungsmaß einer solchen Kurve bestimmt wird, wobei dieses Steigungsmaß bestimmend ist f'ir das Anderungsverhältnis eines bestimmten Foxorezeptors u~:109839/1548A 38 677 ha - fl26.2.1971 2$daß dann die Feldstärke für jede Farbe auf den Vfert eingestellt wird, der so bestimmt ist, daß das gleiche Verhältnis für jede Farbe hergestellt wird.'8. Ladeanordnung (Koronalader) zur elektrostatischen Aufladung einer fotoleitenden Oberfläche nit anschließender Entwicklung derselben, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsancränungen (54, 56, 53j 58, 59) vorgesehen sind, um die fotokonduktive Oberfläche (66) mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an dem Koronalader (100) vorbeizuführen, daß eine Anzahl von Ladedrähten (Koronadrähten 130) vorgesehen sind, die in einer Ebene parallel zur Ebene der bewegten Oberfläche aufgereiht sind, daß Befestigungsmittel (110, 112, 114, 119, 120) vorgesehen sind, um die Drähte (130) so anzuordnen, daß sie einen spitzen Winkel mit einer Geraden einschließen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der fotoleitenden Oberfläche verläuft, daß die Koronadrähte (130) und die fotoleitend Oberfläche in freier, eine Aufladung ermöglichenden Verbindung miteinander stehen, und daß Einstellanordnungen (152, 154) vorgesehen sind, um die Feldstärke des von der Ladeanordnung ausgehenden und die fotoieitende Oberfläche erreichenden elektrostatischen Feldes zu verändern.1 09839/1548A '38 677 h . ·26.2.1971 . £%9. Ladeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (100, 106, 108) vorgesehen ist, der dia Ladedrähte (130) an allen Seiten mit Ausnahme der auf die fotoleitende Oberfläche (66) gerichteten Seite einschließt .10. Ladeanordnung nach Anspruch 8 und/oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erreichung einer vollen Aufladung notwendige Eingangsspannung beetimabar und eine maximale Eingangsspannung der Ladeanordnung einstellbar ist und daß die minimale Eingangsspannung geringfügig oberhalb der SchweXlenapannung zur Erzeugung einer Koronaentladung der Ent ladung drähte (130) liegt.109839/15 4 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1764770A | 1970-03-09 | 1970-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109868A1 true DE2109868A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=21783767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109868 Pending DE2109868A1 (de) | 1970-03-09 | 1971-03-02 | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2626971A (de) |
DE (1) | DE2109868A1 (de) |
GB (1) | GB1317522A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461702A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-10 | Canon Kk | Elektrofarbphotographisches verfahren und geraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3030786A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-02-26 | Tokyo Shibaura Electric Co | Aufladungssystem fuer elektrische kopiergeraete |
DE3229575A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Ladeeinrichtung |
EP0181725A1 (de) * | 1984-11-01 | 1986-05-21 | Xerox Corporation | Koronaaufladevorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54126032A (en) * | 1978-03-24 | 1979-09-29 | Ricoh Co Ltd | Charger |
-
1971
- 1971-03-02 DE DE19712109868 patent/DE2109868A1/de active Pending
- 1971-03-08 AU AU26269/71A patent/AU2626971A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2335171A patent/GB1317522A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461702A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-10 | Canon Kk | Elektrofarbphotographisches verfahren und geraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3030786A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-02-26 | Tokyo Shibaura Electric Co | Aufladungssystem fuer elektrische kopiergeraete |
DE3229575A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Ladeeinrichtung |
EP0181725A1 (de) * | 1984-11-01 | 1986-05-21 | Xerox Corporation | Koronaaufladevorrichtung |
US5028779A (en) * | 1984-11-01 | 1991-07-02 | Xerox Corporation | Corona charging device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1317522A (en) | 1973-05-23 |
AU2626971A (en) | 1972-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2461702C2 (de) | Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung | |
DE2856741A1 (de) | Elektrostatographisches geraet | |
DE2856540A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung fuer kopierer, faksimilegeraete u.dgl. | |
DE1522689B2 (de) | Tonerspender mit automatischer Steuerung | |
DE2408999A1 (de) | Farbnorm und verfahren zur eichung eines elektrofotographischen mehrfarbenkopiergeraetes | |
DE1497487A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Qualitaet von photographischen Bildern | |
DE2124423C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrofotografischen Reproduktion bestimmter Farben eines mehrfarbigen Bildes | |
DE2726805C3 (de) | Elektrofotografische Kopiervorrichtung mit einer Einrichtung zum Loschen eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2738017A1 (de) | Elektrophotographische einrichtung mit einem abbildungssystem | |
DE3431956A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2036140C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2757244A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2136983A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren von Bildern | |
DE1257575B (de) | Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern und elektrophotographische Kopiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1522673A1 (de) | Xerographische Kopiermaschine | |
DE1265583B (de) | Verfahren zur Herstellung einer xerographischen Umkehrkopie von einer Vorlage und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2109868A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie | |
DE3424783A1 (de) | Elektrophotographisches geraet | |
DE2742891C2 (de) | Elektrophotographisches Verfahren mit gleichförmiger Vorbelichtung zur Ausbildung von Ladungsbildern | |
DE2829115A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer elektrofotografie | |
DE2400715A1 (de) | Vorrichtung zur darstellung der farbbalance eines systems zur steuerung der entwickelfaehigkeit, insbesondere einer elektrophotographischen kopiermaschine | |
DE2811056A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren | |
DE2805471A1 (de) | Elektrophotographische einrichtung | |
DE2757501A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren zum bilden eines latenten elektrostatischen bildes | |
DE2165078A1 (de) | Vorrichtung für farbige Elektrofotografie |