DE2461702C2 - Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung

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DE2461702C2
DE2461702C2 DE2461702A DE2461702A DE2461702C2 DE 2461702 C2 DE2461702 C2 DE 2461702C2 DE 2461702 A DE2461702 A DE 2461702A DE 2461702 A DE2461702 A DE 2461702A DE 2461702 C2 DE2461702 C2 DE 2461702C2
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrofotografische Farbkopiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Reproduktion von Farbbildern wird ein elektrostatisches Ladungsbild entsprechend einem Farbauszug der Vorlage ausgebildet und dieses unter Verwendung eines farbigen Entwicklers entwickelt, d. h. eines Toners in der Farbe Cyanblau. Magenta-Rot, Gelb oder ggf. Schwarz. Die entwickelten Bilder der Farbauszüge werden zu der gewünschten Farbkopie überlagert Um ein Bild mit gutem Farbgieichgewicht zu erzielen, ist es erforderlich, im wesentlichen dieselbe Beziehung zwischen der Vorlagenbilddichte (Do) jedes Bilds in Cyanblau, Magenta-Rot und Gelb und der Kopiebilddichte (Dp) herzustellen, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Für den Fall, daß die arei Kurven, wie in F i g. 2 gezeigt, für diese Farben nicht zusammenfallen, wird beispielsweise eine an Gelb arme rote Kopie bei der Farbdarstellung einer roten Vorlage erhalten, eine biaugrüne Kopie von einer grünen Vorlage und eine rotpurpurrote Kopie von einer purpurnen Vorlage, so daß ein getreues Abbild der Vorlage nicht erhalten werden kann.
Bei einer solchen Farbdarstellung ist die Beziehung zwischen jedem Oberflächenpotential (V) des zum Sichtbarmachen elektrostatischer Ladungsbilder verwendeten Entwicklers, d. h. des cyanblauen, magentaroten und gelben Toners, und der Bilddichte (D) nicht identisch. Dies ist einer der Gründe, aus denen die Do-Dp-Verläufe für die oben beschriebenen Farben nicht zusammenfallen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man sich bisher bemüht, die Entwicklungseigenschaften des Toners bezüglich des elektrostatischen Ladungsbilds zu verbessern, um dem in F i g. 1 gezeigten idealen Verlauf nahezukommen. Es ist jedoch sehr schwierig, die Entwicklungseigenschaft des Toners vollkommen zu steuern, so daß bisher keine befriedigenden Ergebnisse erhalten werden konnten.
In der DE-OS 20 07 421 ist eine Vorrichtung zur
Farbbildreproduktion beschrieben, die mit einem fotoleitfähigen Steuergitter arbeitet auf dem den Farbauszügen der Vorlage entsprechende Ladungsbilder erzeugt werden. Unter der Wirkung elektrischer Felder wird dann Entwicklerpulver entsprechender Farbe durch das Steuergitter hindurch gefördert und in bildmäßiger Verteilung auf einem Papierblatt niedergeschlagen. Um den Färbungsgrad für die einzelnen Farben zu regem, sind die elektrischen Felder, d.h. die Farbstoffpotentiale der gesonderten Farbstoffquellen jeweils einzeln einstellbar.
Andererseits ksnn die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential (V) des elektrostatischen Ladungsbildes auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial und der Belichtung (E) in Obereinstimmung mit der jeweiligen Rm-, Grün- und Blaufilterbelichtung variieren, so daß eine Schwierigkeit darin besteht diese Beziehung identisch zu machen, weshalb sogar dann, wenn die V-D-Verläufe der drei Toner übereinstimmen sollten. Unzuträglichkeiten auftreten. D. h„ daß in einer Farbkopiervorrichtung infolge von Unterschieden in den Eigenschaften der Farbfilter und Unterschieden in der Wellenlängenempfindlichkeit einzelner fotoleitfähiger Aufzeichnungsmaterialien, auf die z. B. in der DE-OS 21 63 903 hingewiesen wird, Unregelmäßigkeit in den Eigenschaften jedes Geräts und Unregelmäßigkeiten in der Eigenschaft des zuzuführenden Toners die dargestellten Farben variieren können, so daß die Möglichkeit extrem ungünstiger Beeinflussung des Farbgleichgewichts gegeben ist Um eine richtige Farbwie- dergabe zu realisieren, ist es demgemäß erforderlich, die Darstellung jedes einen Farbauszug repräsentierenden Bilds und das Farbgleichgewicht der Auszüge untereinander entsprechend jedem der die Farbdarstellung beeinflussenden Faktoren zu steuern.
so Die DE-OS 21 09 868 offenbart ein Verfahren zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie. Es wird die vor der bildmäßigen Belichtung des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials erfolgende Aufladung desselben variiert indem z. B. die Eingangs spannung des hierfür vorgesehenen Koronaentladers verändert wird. Bei der Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf die Herstellung von mehrfarbigen Kopien muß für jede Farbe die optimale Spannungseinstellung bestimmt werden. Zu diesem Zweck wird eine Ko- pie einer Standardvorlage mit bekannter Dichtegradation hergestellt und dann der Zusammenhang zwischen der erzielten Dichte in der Kopie und der Standarddichte grafisch oder mittels eines analog arbeitenden Vergleichers für jede Spannung bestimmt.
Eine elektrofotografische Farbkopiervorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 20 36 140 beschrieben. Diese besitzt mehrere Bearbeitungseinheiten, die miteinander verbunden über das stationäre foto-
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leitfähige Aufzeichnungsmaterial geführt werden. Jede des geladenen Entwicklers gemäß einem Ausführungs-
Bearbeitungseinheit weist einen Koronalader, ein Färb- beispiel 1; und
filter und eine Entwicklungswalze auf, so daß ein einma- Fig. 10 zeigt den charakteristischen Kurvenverlauf
liges Oberfahren des Aufzeichnungsmaterials im Strah- der Belichtung und der Ladung gemäß einem Ausfüh-
tengang des Vorlagenprojektionssystems ausreicht, eine 5 rungsbeispiel Z
Farbkopie herzustellen. Für den Fall, daß die Empfind- In F i g. 3 ist eine Ausführungsform eines Farbkopierlichkeit des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in geräte gezeigt Eine Vorlage auf einer transparenten der sichtbaren Zone nicht einheitlich ist, soll ein nicht Glasplatte 1 eines Vorlagenträgers wird von Lichtquelle mehr beschriebene Mechanismus zur Einstellung des (einer Jodlampe 3 und einem reflektierenden Schirm 2) Abstands zwischen der Koronaelektrode und dem Auf- io beleuchtet, die mit einem ersten Abtastspiegel 4 verbur,-Zeichnungsmaterial und zur Einstellung der Breite des den ist, wobei das reflektierte Licht von dem ersten Filters in Richtung der Bewegung der Einheit vorgese- Abtastspiegel 4 auf einen zweiten Abtastepiegel 5 rehen werden. Diese bekannte Farbkopiervorrichtung ist flektiert wird. Die Abtastepiegel 4 und 5 werden zur mit beträchtlichem Konstruktionsaufwand verknüpft, Abtastung der Vorlage mit einem Geschwindigkeiteverda jede der Bearbeitungseinheiten mit allen für den 15 hältnis von 1 : V2 bewegt, so daß die vor einem Linsenelektrofotografischen Prozeß erforderlichen Systemen system 6 liegende Länge des optischen Wegs stete konversehen und mindestens jedem Koronalader ein geson- stant bleibt
derter Einstellmechanismus zugeordnet sein muß. Dar- Das Bildlicht erreicht über das Linsensystem 6 eine
überhinaus dürfte es schwierig sein, die an den beweg- Farbfilteranordnung. Diese besitzt Farbfilter 7a, 76 und
ten Bearbeitungseinheiten unterzubringenden Einstell- 20 7c, die den drei Farben (R, G und B) zw ."arbauflösung
mechanismen von der Außensehe des Gerätegehäuses des Bildlichte bzw. zur Herstellung der Faib?uszüge des
her betätigbar zu machen, so daß außerdem der Hedie- Vorlagenbilds entsprechen. Mittels einer Umschaltein-
nungskomfort bei der Justierung des Farbgleichge- richtung 7 ist die Filteranordnung umstellbar. Der erhal-
wichts gering ist tene Farbauszug des Vorlagenbilds wird über einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elek- 25 ortsfesten dritten Spiegel 8, einen ortsfesten vierten
trofotografische Farbkopiervorrichtung gemäß dem Spiegel 9 und ein staubdicht verschließendes Glas 10 auf
Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine fotoleitfähige Trommel 14 fokussiert Die fotoleit-
der Konstruktionsaufwand bei einfacher Justierbarkeit fähige Trommel 14, die von einer Welle 14i drehbar
des Farbgleichgewichts verringert ist getragen wird, rotiert in der mit dem Pfeil angegebenen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im 30 Richtung, während der Kopierprozeß fortschreitet, und
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen wird mit Hilfe eines primären Laders 13 (beispielsweise
Merkmalen gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der positiv) geladen. Die Trommel wird dann mit Hilfe eines
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. sekundären Gleichstrom- oder Wechselstromladers 11
Eine solche synchron mit dem Filterwechsel umge- entladen, während sie mit dem jeweiligen Farbauszug schaltete Speiseschaltungsanordnung bedeutet einen 35 des Vorlagenbilds belichtet wird, worauf sie unter Vergeringen Konstruktionsaufwand und läßt sich auf ein- Wendung einer Totalbeüchtungslampe 54 gleichmäßig fachste Weise so abstimmen, daß die Entladungseinrich- belichtet wird, so daß ein elektrostatisches Ladungsbild tung das Aufzeichnungsmaterial stete in dem für den von hohem Kontrast erhalten wird,
jeweiligen Farbauszug optimalen Ausmaß auflädt Die Das auf der fotoleitfähigen Trommel 14 befindliche Abstimmelemente können ohne weiteres so angeordnet 40 Ladungsbild wird dann mit Hilfe einer Entwicklungswerden, daß sie von der Außenseite des Gehäuses der vorrichtung 15 entwickelt. Die Entwickhmgsvorrich-Vorrichtung her betätigbar sind. tung 15 enthält vier Entwicklungseinheiten 15a, \5b, 15c
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be- und 15t/ zur Anwendung von cyanblaueni, magenta-ro-
schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnah- tem, gelbem sowie schwarzem Entwickler, so daß ein
me auf die Zeichnung näher erläutert 45 dem jeweiligen Farbfilter entsprechendes Tonerbild
F i g. 1 zeigt eine Kurvendarstellung der Entwick- ausgebildet wird (beispielsweise durch die gelbe Em-
lungseigenschaft eines idealen polychromatischen Ent- wicklungseinheit bei dem Blaufilter).
Wicklers; Nach Beendigung der Entwicklung wird das Toner-
F i g. 2 zeigt den Kurvenverlauf eines herkömmlichen bild auf der fotoleitfähigen Trommel 14 mit Hilfe eines
Entwicklers: 50 Nachladers 22 mit geeigneter Polarität geladen.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus- Kopierpapierblätter P sind in einer Kassette 40 ge-
führungsform eines Farbkopiergeräts, an dem die Erfin- speichert die abnehmbar avn Gerät montiert ist Eine
dung angewendet ist; Vereinze.'angswalze 36 wird gedreht und abgesenkt so-
F i g. 4 ist ein Schaltbild einer bevorzugten Ausfüh- bald die Trommel 14 rotiert, bis sie mit dem obersten
rungsform, bei der eine Potentialsteuerung des elektro- 53 Blatt Kopierpapier innerhalb der Kassette in Berührung
statischen Ladungsbilds durchgeführt wird; kommt Die Walze rotiert weiter, wobei eine Trennklin-
F i g. 5 ist eine Seitenansicht einer vorteilhaften Aus- ke 4Oe unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichts wirkführungsform eines Fax-Farbkopiergeräts, an dem die sam wird und das Blatt Papier P aus der Kassette geErfindung angewendet ist; führt wird. Gleichzeitig mit der Rotation der Vereinze-
F i g. 6 ist ein Schaltbild einer bevorzugten Ausfüh- 60 lungswalze 36 hält eine erste Steuerwalze 35 an, auf die
i'i rung, mit der eine Steuerung des in Fig.5 gezeigten das aus der Kassette vereinzelte Blatt Kopierpapier P
f\ Geräte durchgeführt wird; auftrifft und sich durchbiegt. Das Blatt Kopierpapier
r F i g. 7 ist eine Draufsicht auf einen Mechanismus zur hält für einen Moment an und erreicht dann über eine
relativen Steuerung des Potentials jedes der elektrosta- Führung 41 eine zweite Steuerwalze 31. Die zweite
\ tischen Ladungsbilder; 65 Steuerwalze 31 hält kurz bevor das Kopierpapier sie
F i g. 8 ist eine Seitenansicht des Mechanismus gemäß erreicht an, so daß dieses auf die zweite Steuerwalze 31
F i g. 7; auftrifft, sich durchbiegt und anhält. Danach wird die
F i e. 9 zeigt den charakteristischen Kurvenverlauf zweite Steuerwalze 31 svnchron mit dem Tonerbild auf
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der fotoleitfähigen Trommel gedreht Das Kopierpapier mit ein Unijunction-Transistor UJT- Yzu oszillieren be-Pkommt über eine Führung 46 mit einer Übertragungs- ginnt. TRC- Y wird über einen Impulstransformator .i walze 24 in Berührung, wobei seine Rückseite mit Hilfe PT- Yerregt, so daß ein durch Ri γ vorbestimmter Strom % eines Absorptionsladers 23 einer Koronaentladung der- über Ri rdurch die Gleichstromquelle HVT-X des primä- ;| selben Polarität wie der des Nachladers ausgesetzt wird, 5 ren Laders 13 und ein durch Riy vorbestimmter Strom ]'! mit dem Ergebnis, daß das Kopierpapier P elektrosta- durch die Gleichstromquelle entgegengesetzter Polari- ! tisch an der Übertragungswalze 24 festgehalten wird. tat oder die Wechselstromquelle HVT-2 des sekundären ' Die Übertragungswalze 24 besteht aus einer Metallwal- Laders 11 fließen kann, wodurch für den Gelbdarstelze 242, auf deren Mantel eine elastische Schicht 24t an- lungsprozeß erforderliche Potentiale erzeugt werden, geordnet ist auf die leitendes Gummi 243 zur Bildung to Auf diese Weise können optimale Bedingungen zur BiI-einer äußersten Schicht aufgebracht und geerdet ist. dung des Tonerbilds erhalten werden. Das elektrostatisch an der Übertragungswalze 24 haf- Die Erfindung ist nicht auf Farbkopiergeräte betende Kopierpapier P wird synchron mit dem Tonerbild schränkt die nach dem oben erläuterten elektrofotogra- , zur Übertragung desselben gegen die fotoleitfähige fischen Verfahren arbeiten. Es kann ebenfalls der Carl- '. Trommel 14 gedrückt so daß beispielsweise ein gelbes 15 son-Prozeß angewendet werden. Es ist ersichtlich, daß ,.; Tonerbild auf dem Kopierpapier ausgebildet wird. die Erfindung auch bei solchen Farbkopiergeräten an- γ
In einem dem obigen Prozeß gleichen Prozeß werden gewendet werden kann, bei denen die Entwicklung nach %·,
die aufeinanderfolgenden Schritte der Belichtung. Ent- einer Übertragung des Ladungsbilds durchgeführt wird. 1;
wicklung (Cyanblau, Magenta-Rot) und Übertragung ohne daß also an der fotoleitfähigen Trommel eine Ent- U
unter Verwendung des roten und des grünen Filters 20 wicklung vorgenommen wird, ober bei denen die Ent- |
wiederholt Während das Kopierpapier P elektrosta- wicklung nach der Ausbildung eines elektrostatischen $\
tisch an der Übertragungswalze 24 angezogen bleibt Ladungsbilds gemäß dem auf der fotoleitfähigen Trom- \\
Finden somit drei Übertragungsvorgänge statt Das Ver- mel ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbild er- <]
hältnis des Durchmessers der Trommel 14 zum Durch- folgt Im letzteren Falle kann das Potential des Ladungs- .']
messer der Übertragungswalze beträgt 2 :1, wobei bei- 25 bilds auf der fotoleitfähigen Trommel und ebensogut ■
de Teile durch eine Zahnrad verbindung direkt miteinan- das Potential eines elektrostatischen Ladungsbilds auf A;
der verbunden sind, so daß der Synchronismus zwischen einem Bildempfangspapier leicht gesteuert werden. Es ■'■
beiden nie gestört wird. Während der Zeit der Rückbe- ist natürlich ersichtlich, daß die Erfindung auch bei der
wegung des optischen Systems wird in der FarbFilteran- Farbdarstellung unter Anwendung des Fax-Verfahrens
Ordnung das Filter gewechselt Das Verhältnis der An- 30 anwendbar ist wie »s mit dem Gerät der F i g. 5 gezeigt *,'
zahl der Filter zur Anzahl der Entwicklungsvorrichtun- ist. Bei dem Gerät gemäß F i g. 5 wird das Bild der Vor- i;'
gen ist durch eine Programmiervorrichtung auf 1 :1 ein- lage mit Hilfe eines Linsensystems 506 über zwei ortsfe- ■
gestellt ste Spiegel 508 und 509 auf ein fotoleitfähiges Material £
Bei Beendigung der Belichtung mit den Farbauszü- 514 fokussiert Eine mittels einer Umschalteinrichtung ; '
gen, der Entwicklung mit cyanblauem, magenta-rotem 35 507 umschaltbare Filteranordnung weist mehrere Filter, ')
und gelbem Joner und der nacheinander erfolgenden beispielsweise das Filter 507a auf. Auf einer Scheibe T :J
dreimaligen Übertragung, wird eine Trennklinke 25 von sind ein Lader 510a, eine Entwicklungsvorrichtung 515a ;:
der Programmiervorrichtung betätigt die das eiektro- etc. so angeordnet daß das Laden, Belichten, Entwickeln ·!
statisch anhaftende Kopierpapier P von der Übertra- und Trocknen für jede Farbe für sich zur Ausbildung &
gungswalze 24 ablöst so daß dieses auf ein Förderband 40 von Farbbildern durchführbar ist >j,\
47 und in eine Fixiervorrichtung 48 gelangt, in der das In F i g. 6 ist eine Schaltungsanordnung zur Einspei- |
resultierende Tonerbild auf dem Kopierpapier P war- sung des Laders 510a gezeigt die bei dem beschriebe- ^j
mefixiert wird. Ferner wird mil Hife eines Entladen 49 nen Gerät anwendbar ist Veränderbare Widerstände ί;
auf dem Kopierpapier vorhandene statische Elektrizität VR-C VR-M und VR- Y sind zur Steuerung der Lader- '
entfernt und das Blatt auf einen Tisch 50 ausgetragen. 45 spannungen für Cyanblau, Magentarot und Gelb vorge- V
Nachdem das Kopierpapier P abgelöst worden ist tritt sehen. Ein Drehschalter R ist mit der Umschalteinrich- ,
eine Reinigungsklinge 30 infolge eines entsprechenden tung 507 für die Filteranordnung synchronisiert um je- ■/
Befehls der Programmiervorrichtung in Tätigkeit und weils einen der veränderbaren Widerstände VR-C, ;
reinigt die Übertragungswalze, wobei der entfernte To- VR-Ai bzw. VR-V anzuwählen. Wenn die Scheibe T y
ner mit Hifle einer Schnecke 29 in einen Tonerbehälter 50 bewegt wird, so daß der Lader 510a unter dem ioioleit- j&
gefördert wird. Ferner wird nach Beendigung der Über- fähigen Material 514 ankommt wie es in F i g. 5 gezeigt g
tragung des Tonerbilds jeder Farbe die Oberfläche der ist schließt ein Nocken Ca am Rand der Scheibe einen fj
fotoleitfähigen Trommel 14 durch eine Reinigungsvor- Mikroschalter MS, so daß der angewählte der Wider- 1
richtung gereinigt die aus einem elastischen Blatt 31 stände VR-C VR-Af bzw. VR-Yeingeschaltet wird, von &
besteht so daß die Trommel 14 für den nächsten Zyklus 55 denen jeder wie gewünscht voreingestellt ist so daß |j
vorbereitet ist eine Spannung der Spannungsquelle HVT zugeführt ψ
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur gesteuer- wird. Auf diese Weise wird beim Ladeprozeß für jede 5
ten Einspeisung der Entladungseinrichtung in Form der Farbe eine geeignet hohe Spannung angelegt so daß
Lader 13 und 11. Wenn die Filteranordnung mittels der das Oberflächenpotential des fotoleitfähigen Materials Umschalteinrichtung 7 umgestellt wird, wird eine θο auf einen derart optimalen Wert eingestellt werden
Schalteinrichtung in Form von Mikroschaltern MS-Y, kann, daß ein für jede Farbentwicklung geeignetes La-
MS-M und MS-C umgeschaltet, so daß durch Hoch- dungsbild ausgebildet wird. Spannungsquellen HVT-X und HVT-2 jedes Laders 13 F i g. 7 zeigt ein Beispiel für einen Mechanismus, der
und 11 erzeugte Spannungen z. B. durch Widerstände eine mechanische relative Steuerung durchführen läßt
Riy, Riy eingestellt werden. D.h. daß beispielsweise 65 bei der die veränderbaren Widerstände VR-C VR-M
beim Prozeß der Gelbentwicklung der Mikroschalter und VR-Y zum Zwecke der Einstellung der Ladung in
MS- Y geöffnet wird, so daß ein Strom von der Strom- dem oben erwähnten Farbdarstellungsprozeß in den Versorgungsquelle über R1 und R6 fließen kann und da- Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, wie es
durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese veränderbaren Widerstände besitzen Betätigungswellen, die mit Rollen 121, 122, 123 eines vorbestimmten Durchmessers versehen sind; Drähte 124,125 und 126 sind mit ihrem einen Ende an einem Steuerhebel 120 verankert und mit ihren anderen Enden auf jeweils eine der Rollen aufgewicMt. Auf jeder Welle dieser veränderbaren Widerstände ist eine Schraubenfeder 127, 128 bzw. 129 angeordnet, die so vorgespannt ist, daß sie ein Erschlaffen der Drähte verhindert.
Wie in der Seitenansicht gemäß F i g. 8 gezeigt, ist der Steuerhebel 120 auf einer flachen Platte 130 angeordnet, die zwischen einer oberen Platte 131 und einer unteren Platte 132 durch Kugellager 133, 134 und 135 od. dgl. bewegbar gehalten wird. Demgemäß kann der Betätigungshebel in eine geeignete Stellung innerhalb des gestrichelt gezeigten Dreiecks angeordnet werden. Jeder der Widerstandswerte wird gleichzeitig in Übereinstimmung mit dem Abstand von jedem Eckpunkt des Dreiecks zum Betätigungshebel gesteuert, der sich mit der Einstellbewegung des Betätigungshebels 210 ändert.
Nachstehend werden Beispiele für den Einsatz der beschriebenen Farbkopiergeräte erläutert:
Beispiel 1
Eine Schicht eines Bildqualitätssteuermaterials ist auf einem transparenten leitenden Polyesterfilm aufgebracht, der mit einer fotoleitfähigen Schicht beschichtet ist, die hauptsächlich aus einem Polyvinylcarbazol besteht, und dann zur Bildung einer fotoleitfähigen Platte getrocknet wird. Diese wurde unter Verwendung eines Kopiergeräts gemäß F i g. 5 dreimal der Schrittfolge aus Laden, rückseitigem Belichten, Entwickeln und Trocknen unterzogen.
Während dieses Prozesses wurden die in der Tabelle i aufgeführten Filter benützt.
Tabelle 1 Cyanblauentwicklung: (Kodak Wratten Filter) Nr.
25 Magentarotentwicklung: (Kodak Wratten Filter) Nr.
58 Gelbentwicklung: (Kodak Wratten Filter) Nr.
Die V-Z?-Kurven des bei dieser Ausführung verwendeten Toners sind in dem zweiten Quadranten des Diagramms gemäß F i g. 9 gezeigt
Wie die Kurven zeigen, stimmen die V-D-Kurven für Magentarot und Cyanblau nahezu überein, während die V-D- Kurve für Gelb von den beiden anderen abweicht
Unter Verwendung dieser drei Toner wurden bei übereinstimmender Ladebedingung Kopien hergestellt, wobei im reusltierenden Bild nur Gelb als ziemlich dicht erschien, wie es mit den im ersten Quadranten der F i g. 9 dargestellten Kurven für Cyanblau, Magentarot und Gelb 2 gezeigt ist, so daß kein besseres Farbgleichgewicht erhalten werden konnte. Andererseits wurde der Versuch durchgeführt, bei der Bildausbildung nur bei dem Gelbprozeß eine Koronaspannung von 4,5 kV anstelle von 6,0 kV zu verwenden, was dazu führte, daß ein Bild mit der bei Gelb 1 gezeigten Charakteristik erhalten wurde und das resultierende Farbbild kombiniert mit Magentarot und Cyanblau ein ausgezeichnetes Farbgleichgewicht aller Farben zeigte.
Beispiel 2
Eine Aluminiumfolie wurde mit einem Schichtmaterial beschichtet, das in Harzen dispergietrtes Kadmiumsulfid enthielt, und zur Ausbildung einer fotoleitfähigen Schicht von 40 μ getrocknet. Auf diese Schicht wurde ein Polyesterfilm von 25 μ aufgeklebt, so daß ein dreischichtiges fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial gebildet wurde.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde an der Trommel 14 des in F i g. 3 gezeigten Kopiergeräts angebracht. Die E- V- Eigenschaf ten für das Rot-, Grün-, Blau- und ND-Filter, die aus der Belichtung von Stufenkeilen unter Verwendung des Kopiergeräts und Konstanthaltung
is der dem primären Lader 13 zugeführten Spannung (6,2 kV) und der dem Wechselstromentlader 11 zugeführten Spannung (6,0 kV) erhalten wurden, sind durch die Kurven R, G und B in F i g. 10 gezeigt.
In F i g. 10 zeigen die Kurven in der Reihenfolge R, C
und B zunehmende Neigung, was auf die Differenz zurückzuführen ist, die infolge der Tatsache entsteht, daß die Lichtstrahlen kurzer Wellenlänge in der Nähe der Oberfläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials absorbiert werden, während die Lichtstrahlen großer Wellenlänge zu tieferen Bereichen der fotoleitfähigen Schicht Zugang haben. Diese elektrostatischen Ladungsbilder wurden mit Hilfe von Cyanblautoner, Magentarottoner und Gelbtoner entwickelt, die im wesentlichen dieselben V-D-Eigenschaften aufwiesen, wobei aber kein besseres Farbgleichgewicht erhalten wurde. Der in F i g. 4 gezeigte Steuermechanismus zur Steuerung der Ladebedingungen wurde in der Weise gesteuert, daß die Hochspannungsquelle für das positive primäre Laden HVT-X und die Wechselhochspannungs- quelle für das Wechselstromentladen HVT-2 auf die in der Tabelle 2 aufgeführten Werte eingestellt wurden, wobei für R die Ausgangsbedingungen beibehalten wurde.
40 Tabelle 2 Primär Wechsel
spannung
+ 6,0 kV
+ 5,8 kV
6,OkV
5,7 kV
45 Ladebedingung für
das Grünfilter
Ladebedingung für
das Blaufilter
Die unter diesen Bedingungen erhaltenen elektrostatischen Ladungsbilder sind in Fig. 10 mit C und B' bezeichnet Es wurden Bilder mit einem besseren Farbgleichgewicht erhalten. Aus der detaillierten Beschreibung der oben disku tierten Ausführungsbeispiele wird ersichtlich, daß die Prozeßbedingungen für jeden Farbdarstellungsprozeß bei dem erfindungsgemäßen Gerät gut steuerbar sind, so daß auf einfache Weise eine vorlagengetreue Farbdarstellung erreicht werden kann.
Die Erfindung sieht eine Anordnung vor, mit der die Ladebedingung für jeden Prozeß jeder Farbdarstellung gut steuerbar ist, so daß auf einfache Weise ein besseres Gleichgewicht der Steuerung der Dichte jeder Farbdarstellung erlangt werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes von einer Farbvorlage durch Erzeugen von unterschiedlichen Farbauszügen der Farbvorlage entsprechenden Ladungsbildern, Entwickeln dieser Ladungsbilder mit den Farbauszügen jeweils zugeordneten farbigen Tonern und Oberlagern der Tonerbilder, wobei die Ladungsbilder durch Laden in dem jeweiligen Farbauszug entsprechender Stärke und bildmäßiges Belichten eines fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials mit dem unter Anwendung eines Farbfilters gebildeten jeweiligen Farbauszug erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Laden für jeden Farbauszug eine Ladeeinrichtung (11,13; SiQa) gemeinsam vorgesehen und mit einer Schaltungsanordnung (Rt, R IC RZ-RZRtM, R2M-R3, R t Y, R?. X; VR-Q VR-M, VR-Y)verbunden ist, die mittels einer Schalteinrichtung (MS-Q MS-M, MS-Y; R) auf eine auf den jeweiligen Farbauszug abgstimmte Einspeisung der Ladeeinrichtung umschaltbar ist, und daß die Schalteinrichtung mit einer Umschalteinrichtung (7; 507) für die Farbfilter (7a, 76,7c; 507a. 5076,507c) synchronisiert ist
2. Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Mehrzahl von jeweils auf einen Farbauszug abgestimmten elektrischen Schaltungen (R., RXQ R2C-RZ RtM, R2M-R3, R1Y, R2Y; VR-Q YR-M, '■ 'R-Y) aufweist, die mittels der Schalteinrichtung (MS-Q MS-M, MS-Y; R) ansteuerbar sind.
3. Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltungen Abstimmelemente (VR-Q VR-M, VR- Y) aufweisen, die über ein gemeinsames Betätigungselement (120—126) unter vorgegebener gegenseitiger Verknüpfung veränderbar sind.
DE2461702A 1973-12-28 1974-12-27 Elektrofotografische Farbkopiervorrichtung Expired DE2461702C2 (de)

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