DE3545801A1 - Verfahren und geraet zum herstellen von farbkopien - Google Patents
Verfahren und geraet zum herstellen von farbkopienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Herstellen von Kopien eines
Dokuments in Farbe durch Belichten jedes von einer Mehrzahl photoempfindlicher Träger mit einem aus einer Mehrzahl
von farbgetrennten optischen Abbildern des Dokuments
um eine Mehrzahl von elektrostatischen Latenz bildern des Dokuments herzustellen, die separat unter
Verwendung von Entwicklern unterschiedlicher Farben entwickelt werden, um entwickelte Bilder herzustellen,
die auf ein einzelnes Blatt eines Trägermaterials übereinandergeschichtet werden und durch Transferdrucken
gedruckt werden, um eine Kopie des Dokuments in Farbe zu erzeugen.
In einer Art von Kopiergerät, das geeignet ist, das vorerwähnte Kopierverfahren in die Praxis umzusetzen, sind
eine Mehrzahl von photoempfindlichen Trägern, beispielsweise
drei solcher Träger, unterhalb einer beweglichen Dokumentenbühne in Bewegungsrichtung derselben
angeordnet, und ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen ist zwischen dem Bewegungsweg der Dokumentenbühne und
jedem der photoempfindlichen Träger angeordnet. Bei diesem Kopiergerät werden eine Mehrzahl von farbgetrennten
optischen Abbildern des Dokuments oder eine Mehrzahl von optischen Abbildern, die von dem Dokument
reflektiert werden, wenn das Dokument getrennt durch beispielsweise rotes, grünes und blaues Licht emittierende
Lichtquellen bestrahlt wird, auf die entspre-
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chenden photoempfindlichen Träger durch die entsprechenden
Felder von Gradient-Index-Stablinsen projiziert, um die photoempfindlichen Träger zu belichten und
darauf drei elektrostatische Latenzbilder der Farbe entsprechend darauf auszubilden, entsprechend den farbgetrennten
optischen Abbildern des Dokuments. Die so erzeugten elektrostatischen Latenzbilder, die sich voneinander
in der Farbe unterscheiden, werden jeweils mit einem Entwickler eines Farbkomplements zu einem der
drei unterschiedlichen Farben, die zur Beleuchtung des
Dokuments verwendet worden sind, entwickelt, um entwickelte oder sichtbare Abbilder zu erzeugen, die übereinander
auf einem einzigen Blatt eines Trägermaterials überlagert werden und durch Transferdrucken gedruckt
werden, um eine Kopie des Dokuments in Farbe zu erzeugen.
Bei der Herstellung einer Kopie eines Dokuments in Farbe nach dem zuvor erläuterten Verfahren sollten
keine Änderungen in der Flächengröße der sichtbaren Bilder oder der Flächengröße der elektrostatischen
Latenzbilder, die auf den entsprechenden photoempfindlichen Trägern ausgebildet werden, auftreten, weil die
sichtbaren Bilder auf dem Blatt aus Trägermaterial einander überlagert werden, wenn das Transferdrucken
ausgeführt wird. Das Feld der Gradient-Index-Stablinsen vermeidet Variationen der Flächengrößen der elektrostatischen
Latenzbilder. Das heißt, die Verwendung des Feldes der Gradient-Index-Stablinsen ermöglicht es, ein
Latenzbild von exakt der gleichen Größe wie das Abbild des Dokumentes zu erzielen, sodaß ein elektrostatisches
Latenzbild von exakt der gleichen Größe wie das Abbild
des Dokumentes auf jedem photoempfindlichen Träger ausgebildet werden kann. Wenn die elektrostatischen
Latenzbilder von exakt gleicher Größe wie das Abbild des Dokumentes zu sichtbaren Bildern entwickelt und
durch Transferdrucken auf ein Blatt eines Trägermaterials gedruckt werden, dann sind Änderungen in den
Flächengrößen der sichtbaren Bilder völlig eliminiert und die so erhaltene Kopie des Dokuments in Farbe weist
eine hohe Qualität auf, weil keine Verschiebungen von Bildpositionen der sichtbaren Bilder unterschiedlicher
Farben auftreten.
Allgemein, wenn ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen
bei der Belichtung eines photoempfindlichen Trägers verwendet wird, um ein optisches Abbild eines Dokuments
in Form eines elektrostatischen Latenzbildes des Dokuments auf dem photoempfindlichen Träger auszubilden,
dann wird das Abbild als Spiegelbild der Vorlage ausgebildet. Wenn das elektrostatische Latenzbild durch Bewegung
des Dokuments auf dem photoempfindlichen Träger ausgebildet wird, dann soll sich der Teil des photoempfindlichen
Trägers, auf dem das elektrostatische Latenzbild ausgebildet wird, oder ein Flächenbereich
des photoempfindlichen Trägers, der mit einem optischen
Bild belichtet wird, in der selben Richtung wie das Dokument bewegen, weil das Abbild in Bezug auf die
Bewegungsrichtung des Dokuments nicht umgekehrt ist. Es ist bislang üblich, bei der Herstellung einer Kopie
eines Dokuments in Farbe das folgende Verfahren anzuwenden, um nacheinander Latenzbilder und sichtbare
Abbilder des Dokuments auf entsprechenden photoempfindlichen Trägern auszubilden und sichtbare Bilder auf ein
Trägermaterialblatt durch Transferdrucken zu drucken, wobei das vorerwähnte Erfordernis der Bewegung des belichteten
Bereichs eines jeden photoempfindlichen Trägers in der gleichen Richtung wie das Dokument
eingehalten wird, sodaß die erzeugte Kopie keine Größenänderungen der Farbflächen aufweist.
In dem verwendeten Verfahren ist ein Spiegel zwischen
dem Austrittsende eines jeden Feldes von Gradient-Index-Stablinsen
und jedem photoempfindlichen Träger angeordnet, um den photoempfindlichen Träger mit einem optischen Abbild des Dokuments zu belichten und ein elektrostatisches
Latenzbild auszubilden, das gegenüber der Bewegungsrichtung des Dokuments umgekehrt ist. Die auf
diese Weise ausgebildeten elektrostatischen Latenzbilder werden in sichtbare Bilder entwickelt, die auf einen
Zwischen-Transferdruckträger übertragen werden, um eine Kopie des Dokuments in Farbe zu erzeugen, die dann in
einem einzigen Vorgang auf ein Blatt eines Trägermaterials durch Transferdrucken gedruckt wird. Die Probleme,
die diese Verfahrensweise mitsichbringt bestehen darin,
daß die Verwendung des Zwischen-Transferdruckträgers die Gesamtgröße des Kopiergerätes vergrößert und daß
die Notwendigkeit des Zwischen-Transferdrucks die Kopierqualität in Farbe wegen eines möglichen Verlustes an
Farbnuancierung beeinträchtigt·
Ein weiteres Problem bei dieser Verfahrensweise liegt
darin, daß, wenn Abbilder in drei verschiedenen Farben auf ein Blatt eines Trägermaterials durch Transferdrucken
in einem Vorgang gedruckt werden, um ein gewünschtes Abbild des Dokuments zu bilden (in diesem
Falle bildet jede Farbe eine Tonerschicht, wenn ein Toner für die Entwicklung verwendet wird, sodaß das Abbild
drei Tonerschichten aufweist), die unterste Tonerschicht eine geringere Transferdruckrate aufweist, als
die zwei darüberllegenden Tonerschichten mit der Folge,
daß die Kopie des Dokuments in der Farbgebung unausgeglichen ist und eine unbefriedigende Farbschattierung
aufweist.
Die vorliegende Erfindung ist zu dem Zweck geschaffen
worden, die vorgenannten Probleme des Standes der Technik zu überwinden. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät zum Erzeugen von Kopien eines Dokuments in Farbe anzugeben,
mit dem Kopien einer Vorlage in hoher Qualität in Farbe bei Verwendung eines Kopiergeräts kompakten Aufbaus
erzielbar sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Kopie eines Dokuments unter Verwendung
einer Mehrzahl von photoempfindlichen Trägern hergestellt
wird, die im Abstand Seite an Seite angeordnet sind und in der gleichen Richtung gedreht werden, wie
das Dokument bewegt wird, und die nacheinander jeweils durch ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen zu einem
aus einer Mehrzahl von farbgetrennten optischen Abbildern des Objekts belichtet werden, die man durch
Farbtrennung erhält, um auf den entsprechenden photoempfindlichen
Trägern eine Mehrzahl von elektrostatischen Latenzbildern jeweils entsprechend einem der
farbgetrennten optischen Abbilder auszubilden, die dann
durch Verwendung von Tonern unterschiedlicher Farben in sichtbare Bilder entwickelt werden, die übereinanderliegend
durch Transferdrucken in einer Reihenfolge auf ein Trägermaterialblatt gedruckt werden, die umgekehrt
zur Reihenfolge ist, in der die photoempfindlichen Träger mit den farbgetrennten optischen Abbildern des
Dokuments belichtet worden sind, wobei das Trägermaterialblatt durch einen Transferdruckriemen in einer
Richtung bewegt wird, die umgekehrt zur Drehrichtung der photoempfindlichen Träger ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel
eines Kopiegerätes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Farbkopiergerät,
das zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 eine Darstellung von Einrichtungen zum Antreiben der photoempfindlichen Träger des Farbkopiergeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung, in vergrößertem Maßstab, der
Entwicklungseinrichtung des Farbkopiergerätes nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Darstellung des Transferdruckriemens in
Berührung mit einem der photoempfindlichen Träger, jedoch ohne Berührung mit einem anderen
photoempfindlichen Träger.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Farbkopiergerät, das zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Farbkopien nach der
vorliegenden Erfindung geeignet ist, in einer seitlichen Schnittdarstellung. Ein Dokument 1, das ein Farbbild
trägt, liegt auf einer Dokumentenbühne 2, die aus transparentem Material besteht, wobei die Bildfläche des
Dokuments nach unten weist. Wenn sich das Kopiergerät in einem Bereitschaftszustand befindet, in welchem kein
Kopierbetrieb ausgeführt wird, dann befindet sich die Dokumentenbühne 2 in einer Wartestellung W-, die in
durchgezogenen Linien eingezeichnet ist. Wenn jedoch der Kopierbetrieb anfängt, dann bewegt sich die Dokumentenbühne
2 in der Zeichnung nach links, wie durch einen Pfeil A dargestellt ist, in eine Startposition S,
die mit Phantomlinien eingezeichnet ist. Die Dokumenten-
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bühne 2 in der Startposition S bewegt sich dann in der Zeichnung nach rechts, wie durch einen Pfeil B angezeigt
ist, bis sie eine Umkehrposition R erreicht, die durch Phantomlinien eingezeichnet ist, wo sie ihre Bewegungsrichtung
ändert und sich in Richtung des Pfeiles A bewegt, bis sie in ihre Warteposition W zurückgekehrt
ist. Um das Verständnis zu erleichtern sind die Startposition S und die Umkehrposition R oberhalb des wirklichen
Bewegungsweges der Dokumentenbühne 2 eingezeichnet.
Ein erster photoempfindlicher Träger 3a, ein zweiter
photoempfindlicher Träger 3b und ein dritter photoempfindlicher
Träger 3c sind im Abstand zueinander in einer Reihe unterhalb der Dokumentenbühne 2 in der angegegebenen
Reihenfolge von links nach rechts in der Zeichnung angeordnet. Eine erste Belichtungseinrichtung
4a, eine zweite Belichtungseinrichtung 4b und eine dritte Belichtungseinrichtung 4c sind zwischen dem Bewegungsweg
der Dokumentenbühne 2und den ersten bis dritten photoempfindlichen Trägern 3a bis 3c angeordnet, die
jeweils in der Form einer Trommel ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen den Trommelachsen die Hälfte
des Umfangs einer jeden Trommel ist. Die Belichtungseinrichtung 4a, 4b und 4c sind mit Lampen 5a, 5b bzw.
5c ausgerüstet und jede weist ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen
6 auf. Die Lampe 5a der ersten Belichtungseinrichtung 4a dient als eine rotlichtabgebende
Lichtquelle, die Lampe 5b der zweiten Belichtungseinrichtung 4b dienst als eine grünlichtabgebende Lichtquelle
und die dritte Lampe 5c der dritten Belichtungseinrichtung 4c dient als eine blaulichtabgebende LichtquelIe.
Wenn sich die Dokumentenbühne 2 von der Startposition S
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in der Richtung des Pfeiles B bewegt, dann wird das Dokument 1 auf der Dokumentenbühne 2 nacheinander durch
die ersten bis dritten Lampen 5a bis 5c beleuchtet, und die Lichtstrahlen von den ersten bis dritten Lampen 5a
bis 5c werden von dem Dokument 1 reflektiert und durch die entsprechenden Felder von Gradient-Index-Stablinsen
6 der Belichtungseinrichtung 4a bis 4c auf die entsprechenden photoempfindlichen Träger 3a bis 3c geworfen,
um diese Träger 3a bis 3c mit optischen Abbildern des Dokuments 1 zu belichten. Dabei emittieren die ersten
bis dritten Lampen 5a bis 5c rote, grüne bzw. blaue Lichtstrahlen, sodaß die von dem Dokument 1 reflektierten
Lichtstrahlen jeweils in eine der Farbkomponenten des Dokuments 1 getrennt sind. Auf diese Weise werden
die photoempfindlichen Träger 3a, 3b und 3c mit den farbgetrennten optischen Abbildern oder optischen
Bildern, die die Rot-, Grün- und Blau-Lichtanteile enthalten, belichtet. In dieser Beschreibung wird das farbgetrennte
optische Abbild als eines der optischen Abbilder des Dokuments 1 definiert, das eine Bildkomponente
hat, die die Rotlicht-, Grünlicht- bzw. Blaulichtstrahlen reflektiert.
Die elektrostatischen Latenzbilder, die auf den photoempfindlichen
Trägern 3a bis 3c durch die entsprechenden Felder der Gradient-Index-Stablinsen 6 ausgebildet
werden, sind in spiegelbildlicher Beziehung zu dem Bild
des Dokuments 1 auf der Dokumentenbühne 2, und die Abbilder sind nicht umgekehrt in Bezug auf die Bewegungsrichtung
B des Dokuments 1. Um es daher zu ermöglichen, daß die normalen elektrostatischen Latenzbilder nacheinander
auf den photoempfindlichen Trägern 3a bis 3c
ausgebildet werden, ist es wesentlich, daß die belichteten
Flächen der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c sich in der gleichen Richtung wie das Dokument 1 bewegen.
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Zu diesem Zweck sind die photoempfindlichen Träger 3a
bis 3c im Uhrzeigersinn in Fig. 1 angetrieben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c, um
diese, wie zuvor beschrieben, zu drehen. In diesem Beispiel weisen die photoempfindlichen Träger 3a, 3b und
3c Drehwellen 7a, 7b und 7c auf, die Zahnräder 8a, 8b und 8c gleicher Durchmesser tragen. Die Zahnräder 8a
bis 8c sind miteinander durch Zwischenzahnräder 9a und 9b gleicher Durchmesser wie die Zahnräder 8a bis 8c verbunden,
und ein Antriebsrad 10, das mit dem Zahnrad 8c kämmt, das von der Antriebswelle 7c des dritten photoempfindlichen
Träger 3c getragen wird, treibt Zahnräder 8a bis 8c, 9a und 9b. Wenn das Antriebsrad 10
im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 dreht, dann drehen sich die Zahnräder 8a bis 8c, die von den Drehwellen 7a bis
7c der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c getragen werden, sämtlich im Uhrzeigersinn, sodaß die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Die photoempf indl ichen Träger 3a bis 3c, die im Uhrzeigersinn
drehen, werden jeweils gleichmäßig durch einen Lader 11 geladen, der auf der stromaufwärtigen
Seite der belichteten Fläche eines jeden der photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c angeordnet ist (auf der linken Seite in Fig. 1 eines jeden photoempfindlichen
Trägers), um die Oberfläche des photoempfindlichen Trägers elektrisch zu laden, bevor er mit dem entsprechenden
farbgetrennten optischen Abbild des Dokumentes 1 durch die zugehörige Belichtungseinrichtung belichtet
wird . Wenn die elektrisch geladenen photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c mit den farbgetrennten optischen Ab-
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bildern des Dokuments 1 durch die Belichtungseinrichtungen 4a bis 4c belichtet sind, dann werden elektrostatische
Latenzbilder in den belichteten Bereichen der Oberflächen der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c ausgebildet,
die sich mit der Drehung der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c im Uhrzeigersinn in Positionen
bewegen, in denen die elektrostatischen Latenzbilder Entwicklungseinrichtungen 12a, 12b bzw. 12c gegenüberstehen.
Von diesen Entwicklungseinrichtungen führt die erste Entwicklungseinrichtung 12a entsprechend dem
ersten photoempfindlichen Träger 3a, der mit dem farbgetrennten optischen Abbild, das die Rotlichtstrahlung
reflektiert, belichtet worden ist, einen Entwickler 13a der Farbe cyan, die komplementär zur roten Farbe ist.
Die zweite Entwicklungseinrichtung 12b entsprechend dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b, der mit dem
farbgetrennten optischen Abbild belichtet worden ist, das die Grünlichtstrahlung reflektiert, führt einen Entwickler
13b der Farbe magenta, die komplementär zur Farbe grün ist. Die dritte Entwicklungseinrichtung 12c
entsprechend dem dritten photoempfindlichen Träger 3c,
der mit dem farbgetrennten optischen Abbild belichtet
worden ist, das die Blaulichtstrahlung reflektiert, führt einen Entwickler 13c der Farbe gelb, die komplementär
zur Farbe blau ist. Auf diese Weise werden die elektrostatischen Latenzbilder einzeln entwickelt, wenn
sie den Entwicklungseinrichtungen 12a bis 12c gegenüberstehen, in sichtbare Bilder von cyan, magenta bzw.
gelb. Folglich hat das sichtbare Bild, das durch Entwicklung des elektrostatischen Latenzbildes auf dem
ersten photoempfindlichen Träger 3a erzeugt worden ist,
eine Cyankomponente des Bildes des Dokuments 1. Das sichtbare Bild, das durch Entwicklung des elektrostatischen
Latenzbildes auf dem zweiten photoempfindlichen
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Träger 3b hergestellt worden ist, hat eine Magentakomponente
des Bildes des Dokuments 1. Schließlich hat das sichtbare Bild, das durch Entwicklung des elektrostatischen
Latenzbildes auf dem dritten photoempfindlichen Träger 3c ausgebildet worden ist, eine Gelbkomponente
des Bildes des Dokuments 1.
Bei der oben dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist die Distanz zwischen den Beleuchtungspositionen
La, Lb und Lc auf dieselbe Größe eingestellt, wie die Distanz zwischen den Mittenachsen der photoempfindlichen
Träger 3a, 3b und 3c, die gleich der Hälfte des Umfangs der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c ist.
Wenn sich daher das Dokument 1 in die zweite Beleuchtungsposition Lb bewegt hat und die Belichtung des
zweiten photoempfindlichen Trägers 3b mit einem farbgetrennten
optischen Abbild des Dokuments 1 begonnen wird, nachdem der erste photoempfindliche Träger 3a mit
einem farbgetrennten optischen Abbild des Dokuments 1
in der ersten Beleuchtungsposition La belichtet worden ist, dann hat das vordere Ende eines elektrostatischen
Latenzbildes auf den ersten photoempfindlichen Träger
3a bereits eine halbe Umdrehung gemacht und die Entwicklung des elektrostatischen Latenzbildes ist bereits
durch die erste Entwicklungseinrichtung 12a ausgeführt worden, um ein sichtbares Abbild zu erzeugen. Wenn das
Dokument 1 sich von der zweiten Beleuchtungsposition Lb zur dritten Beleuchtungsposition Lc bewegt hat und die
Belichtung des dritten photoempfindlichen Trägers 3c
mit einem farbgetrennten optischen Abbild des Dokuments
1 begonnen wird, hat das vordere Ende des sichtbaren Abbildes auf dem ersten photoempfindlichen Träger 3a
bereits eine volle Umdrehung gemacht und das sichtbare Abbild auf dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b hat
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bereits eine halbe Umdrehung ausgeführt. Auf diese Weise werden elektrostatische Latenzbilder nacheinander
auf dem ersten photoempfindlichen Träger 3a, dem zweiten
photoempfindlichen Träger 3b und dem dritten photoempfindlichen
Träger 3c in der angegebenen Reihenfolge mit einer Zeitverzögerung ausgebildet, die einer Hälfte
des Umfangs der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c entspricht.
Die so ausgebildeten elektrostatischen Latenzbilder werden mit einer entsprechenden Zeitverzögerung
entwickelt.
Ein Transferdruckriemen 14, der beispielsweise aus einem dünnen Polyesterfilm besteht, ist unterhalb der
ersten bis dritten photoempfindlichen Träger 3a bis 3c
angeordnet und über eine Antriebswalze 15 geführt, die auf der rechten Seite in Fig. 1 angeordnet ist, und
über eine Umlenkwalze 16, die auf der linken Seite in der Figur zu sehen ist. Ein Antriebsmotor 17 treibt die
Antriebswalze 15 an, um den Transferdruckriemen 14 in Richtung eines Pfeiles C zu bewegen. Eine Blattzuführcassette
18 ist rechts vom Transferdruckriemen 14 angeordnet und trägt darauf eine Mehrzahl von Blättern
von Trägermaterial 19, die als Transferdruckblätter dienen, die jeweils durch eine Blattzuführrolle 20 und
Registerrollen 21 auf das obere Trum des Transferdruckriemens 14 zugeführt und von diesem in Richtung des
Pfeiles C bewegt werden, wenn sich der Riemen 14 in dieser Richtung bewegt. Während der Bewegung des Blattes
aus Trägermaterial 19 in Richtung des Pfeiles C wird dieses nacheinander in Deckung mit dem dritten photoempfindlichen
Träger 3c, dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b und dem ersten photoempfindlichen Träger 3a
in der angegebenen Reihenfolge gebracht. Jedesmal, wenn das Blatt aus Trägermaterial 19 in Deckung mit einem
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der drei photoempfindlichen Träger 3a bis 3c gebracht
ist, wird das sichtbare Bild auf einem der drei photoempfindlichen
Träger 3c bis 3a durch Transferdrucken auf das Blatt aus Trägermaterial 19 unter der Wirkung
von einem der drei Transferdrucklader 22c bis 22a übertragen, sodaß eine Mehrzahl von sichtbaren Bildern
übereinanderliegend auf das Blatt aus Trägermaterial 19 gedruckt werden.
Entladelampen 24c, 24b und 24a sind stromaufwärts von den Transferdruckladern 22c, 22b und 22a in Bezug auf
die Drehrichtung der photoempfindlichen Träger 3c, 3b
und 3a angeordnet und sind dazu vorgesehen, das elektrische Potential der entsprechenden photoempfindlichen
Träger herabzusetzen. Entladelampen 25c, 25b und 25a sind stromabwärts der Transferdrucklader 22c, 22b bzw.
22a angeordnet und entfernen elektrische Restladungen von den photoempfindlichen Trägern 3c, 3b bzw. 3a nach
dem Abschluß des Transferdrucks der sichtbaren Bilder auf das Trägermaterialblatt 19, um die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c für die nachfolgende Reinigung vorzubereiten. In der dargestellten und beschriebenen
Ausführungsform wird die Reinigung in der Weise ausgeführt,
daß die Vorspannung, die auf Entwicklungshülsen 26c, 26b bzw. 26a der Entwicklungseinrichtungen 12c,
12b bzw. 12a gegeben werden, von einem Entwicklungspegel auf einen Reinigungspegel umgeschaltet wird.
Nachdem die sichtbaren Abbilder nacheinander durch Transferdrucken auf das Trägermaterialblatt 19 übereinanderliegend
von den dritten bis ersten photoempfindlichen Trägern 3c bis 3a gedruckt worden sind, wird das
Trägermaterialblatt 19 vom oberen Trum des Transferdruckriemens 14 abgetrennt durch die Wirkung der Krüm-
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mung der Umlenkwalze 16 und wird zu einem Paar Fixierwalzen
31 geführt, die die sichtbaren Abbilder fixieren, um eine Kopie des Dokuments 1 in Farbe wie gewünscht zu
erstellen. Danach wird die so hergestellte Kopie aus dem Gerät nach außen durch ein Paar Austragwalzen 23
hinausbefördert.
Die Registerrollen 21 führen die folgende Funktion aus. Das Zuführmaterialblatt 19, das aus der Blattcassette
18 durch die Blattzuführrolle 20 zugeführt wird, wird
vorübergehend angehalten und dann auf das obere Trum des Transferdruckriemens 14 in zeitlicher Abstimmung
mit der Ausbildung eines elektrostatischen Latenzbildes auf dem dritten photoempfindlichen Träger 3c derart
aufgegeben, daß das vordere Ende eines sichtbaren Abbildes, das auf den dritten photoempfindlichen Träger
3c durch Entwicklung des elektrostatischen Latenzbildes ausgebildet worden ist, mit einer Position auf dem
Trägermaterialblatt 19 übereinstimmt, in der die vorderen
Enden der drei sichtbaren Abbilder zu liegen kommen sollen. Auf diese Weise wird das sichtbare Abbild
auf dem dritten photoempfindlichen Träger 3c durch Transferdruck in einer gewünschten Position auf das
Trägermaterialblatt 19 gedruckt, wenn der dritte photoempfindliche Träger 3c in eine Transferdruckposition
gebracht wird (eine Position, in der der Transferdruck durch den Transferdrucklader 22c ausgeführt wird).
Wie zuvor beschrieben, werden elektrostatische Latenzbilder nacheinander auf den ersten bis dritten photoempfindlichen
Trägern 3a bis 3c mit einer Zeitverzögerung ausgebildet, die einem halben Umfang der photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c entspricht, sodaß die durch Entwicklung der elektrostatischen Latenzbilder
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durch die Entwicklungseinrichtungen 12a bis 12c erzeugten sichtbaren Abbilder ebenfalls eine entsprechende
Zeitverzögerung haben. Wenn diese Zeitverzögerung bei der Ausbildung eines sichtbaren Abbildes auf einem der
photoempfindlichen Träger hinter der Ausbildung eines anderen sichtbaren Abbildes auf einem anderen photoempfindlichen
Träger in umgekehrter Reihenfolge oder von dem dritten photoempfindlichen Träger 3c gegen den
zweiten photoempfindlichen Träger 3b oder vom zweiten photoempfindlichen Träger 3b gegen den ersten photoempfindlichen
Träger 3a betrachtet wird, dann ist sie nicht mehr und nicht weniger als der Vorsprung des
einen sichtbaren Abbildes vor dem anderen sichtbaren Abbild um ein Ausmaß, das einem halben Umfang der photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c entspricht. Die Distanz zwischen den Transferdruckpositionen benachbarter photoempfindlicher
Träger ist gleich einem halben Umfang der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c. Dies ermöglicht
es, daß die sichtbaren Bilder, die durch Transferdruck von den photoempfindlichen Trägern 3c bis 3a auf das
Trägermaterialblatt 19 gedruckt werden, übereinanderliegend ohne Lageverschiebungen gedruckt werden können.
In dem Farbkopiergerät, das zur Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist,
werden die ersten, zweiten und dritten photoempfindlichen
Träger 3a, 3b bzw. 3c nacheinander mit farbgetrennten optischen Abbildern des Dokuments 1 in der
angegebenen Reihenfolge belichtet und die sichtbaren Abbilder, die auf den photoempfindlichen Trägern 3a bis
3c erzeugt worden sind, werden durch Transferdruck auf das Trägermaterialblatt 19 gedruckt, indem die Reihenfolge
umgekehrt wird oder mit dem dritten photoempfindlichen Träger 3c begonnen und mit dem ersten photo-
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3 5 Λ 5 8
empfindlichen 3a geendet wird. Auf diese Weise ist die
Notwendigkeit, einen Spiegel zwischen jedem Feld von Gradient-Index-Stablinsen und jedem photoempfindlichen
Träger zu installieren, um die Bewegungsrichtung eines
optischen Abbildes umzukehren und ein sichtbares Abbild von jedem photoempfindlichen Träger auf einen
Zwischen-Transferdruckträger zu drucken, vermieden. Dies vereinfacht die Druckvorrichtung und das Kopiergerät,
wodurch eine kompakte Gesamtgröße für das Farbkopiergerät möglich wird.
Wie man aus der vorangehenden Beschreibung klar entnehmen
kann, führen die photoempfindlichen Träger 3a bis 3c jeweils vier vollständige Umdrehungen während
des Zeitraums aus, der mit der Belichtung der photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c mit den farbgetrennten optischen Abbildern des Dokuments 1, beginnend mit dem
ersten photoempfindlichen Träger 3a, beginnt und mit
dem Drucken durch Übertragungsdruck auf das Tragermaterialblatt 19 der sichtbaren Abbilder von den photoempfindlichen
Trägern 3c bis 3a, endend mit dem ersten photoempfindlichen Träger 3a, endet. Nach der Belichtung
mit einem farbgetrennten optischen Abbild des Dokuments 1 und der Entwicklung des elektrostatischen
Latenzbildes in ein sichtbares Abbild bei Ausführung einer ersten vollständigen Umdrehung dreht sich der
erste photoempfindliche Träg&r 3a weiter, während er
das sichtbare Abbild darauf aufrechterhält, bis der Druckvorgang der sichtbaren Abbilder durch Transferdruck
von den zweiten und dritten photoempfindlichen Trägern 3b und 3c auf das Trägermaterialblat 19 abgeschlossen
ist. Während dieser Zeitdauer kann die Entwicklung des elektrostatischen Latenzbildes auf dem
ersten photoempfindlichen Träger für eine vorbestimmte
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Anzahl ausgeführt werden. Nach der Belichtung mit einem farbgetrennten optischen Abbild des Dokumentes 1 und
der Entwicklung zu einem elektrostatischen Latenzbild während erster und zweiter vollständiger Umdrehungen
fährt der zweite photoempfindliche Träger 3b mit der
Drehung fort, unter Aufrechterhaltung des sichtbaren Abbildes, bis der Druck eines sichtbaren Abbildes vom
dritten photoempfindlichen Träger 3c auf das Trägermaterialblatt
19 abgeschlossen ist. In gleicher Weise kann die Entwicklung des elektrostatischen Latenzbildes
auf dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b für eine vorbestimmte Anzahl wiederholt werden. Die photoempfindlichen
Träger, die unter Aufrechterhaltung der sichtbaren Bilder sich weiterhin drehen, müssen gegen eine
Belichtung mit Lichtstrahlen geschützt werden. Zu diesem Zweck sind Verschlüsse 27a, 27b und 27c in den
Belichtungspositionen der photoempfindlichen Träger 3a,
3b bzw. 3c angeordnet. Jeder der Verschlüsse 27a bis 27c wird in eine Lage E bewegt, wie in Fig. 3 gezeigt,
in der er den Lichtweg vom entsprechenden Feld der Gradient-Index-Stablinsen 6 unterbricht, sobald der
photoempfindliche Träger mit einem farbgetrennten optischen
Abbild des Dokuments 1 belichtet ist. In Bezug auf den dritten photoempfindlichen Träger 3c kann das
elektrostatische Latenzbild, das durch Belichtung erzeugt worden ist, unmittelbar durch Transferdruck auf
das Trägermaterialblatt 19 nach Entwicklung in der Entwicklungseinrichtung 12 übertragen werden. Wenn dieser
Vorgang folgt, kann die Notwendigkeit für den dritten photoempfindlichen Träger 3c, das sichtbare Abbild in
der zuvor beschriebenen Weise aufrechtzuerhalten, entfallen. Der Betrieb des Verschlusses 27c ist daher
nicht zwingend erforderlich.
- 21 -
Wenn ein Transferdruckbetrieb ausgeführt wird, dann ist
notwendig, daß die photoempfindlichen Träger 3a bis 3c
und der Transferdruckriemen 14 in Berührung miteinander gehalten werden, während erstere um ihre entsprechenden
Achsen rotieren und letzterer durch die Antriebswalze 15 in Bewegung versetzt ist. Wenn jedoch die einzelnen
photoempfindlichen Träger 3a, 3b oder 3c rotieren, während sie ein sichtbares Abbild in der obenbeschriebenen
Weise tragen, dann ist es nicht wünschenswert, daß der photoempfindliche Träger mit dem Transferdruckriemen
14 in Berührung gebracht wird. Aus diesem Grunde sind in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsfrom
der Transferdrucklader 22a für den ersten photoempfindlichen
Träger 3a und die Umlenkwalze 16 für den Transferdruckriemen 14 von einem Arm 29 abgestützt, der
um einen Schaft 28 schwenkbar ist, der im Geräterahmen (nicht dargestellt) des Kopiergerätes befe-stigt ist.
Wenn der Arm 29 leicht im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 4 verschwenkt wird, dann kann der Transferdruckriemen
14 aus dem Berührungskontakt mit dem ersten photoempfindlichen
Träger 3a gelöst werden, wie durch eine ausgezogene Linie in der Zeichnung dargestellt ist.
Eine Welle 30, die vertikal verstellt werden kann, ist
auf der linken Seite des Transferdruckladers 22b für den zweiten photoempfindlichen Träger 3b angeordnet und
wird in eine obere Position bewegt, um den Transferdruckriemen 14 in Berührung mit dem zweiten photoempfindlichen
Träger 3b zu halten, wenn das sichtbare Abbild von dem photoempfindlichen Träger 3b auf das
Trägermaterialblatt 19 übertragen wird. Durch Bewegung der Welle 30 ist eine untere Position, die gestrichelt
in Fig. 4 eingezeichnet ist, kann der Transferdruckriemen 14 in die in Fig. 4 gestrichelte Lage gebracht
werden, die mit D eingezeichnet ist, in der der Trans-
- 22 -
- 22 -
ferdruckriemen 14 aus dem Berührungskontakt mit dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b gelöst ist.
In der dargestellten und obenbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Distanzen zwischen den Dokumentenbeleuchtungspositionen
La, Lb und Lc, die Distanzen zwischen den Achsen der photoempfindlichen
Träger 3a, 3b und 3c und die Distanzen zwischen den Transferdruckladern 22a, 22b und 22c jeweils gleich der
Hälfte des Umfangs der photoempfindlichen Träger 3a bis
3c, um jegliche Variation zu vermeiden, die sonst in der Position der Bilder auftreten könnte, die durch
Transferdruck übereinanderliegend auf dem Trägermaterialblatt 19 der sichtbaren Abbilder auf den photoempfindlichen
Trägern 3 c, 3b und 3a gedruckt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen spezifischen Wert
der Distanzen beschränkt, diese können jeden gewünschten Wert haben, solang keine Schwierigkeiten bei der Vermeidung
von Variationen der Positionen der übereinanderliegenden Bilder auf dem Trägermaterialblatt 19 zu
befürchten sind. Beispielsweise können die Distanzen gleich dem vollen Umfang der photoempfindlichen Träger
3a bis 3c gemacht werden.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Anzahl der
photoempfindlichen Träger gleich drei. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diese spezifische Anzahl photoempfindlicher
Träger beschränkt. Eine Art von Kopiergerät hat vier photoempfindliche Träger, bestehend aus
den drei photoempfindlichen Trägern, wie beschrieben
und dargestellt, und einem photoempfindlichen Träger
für die Erstellung von Schwarz/Weiß-Kopien. Die Erfindung ist auch auf eine solche Art Kopiergerät anwendbar.
- 23 -
In der beschriebenen Ausführungsform sind die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c mechanisch durch Zahnräder 8a bis 8c, 9a und 9b miteinander verbunden. Dies
beseitigt die Notwendigkeit, eine spezielle Steuereinheit für die Steuerung des synchronen Betriebs der
photoempfindlichen Träger 3a bis 3c bereitzustellen, um
die Deckung beim Transferdruck zu erzielen.
In der beschriebenen Ausführungsform treibt das Antriebs
rad 10 die photoempfindlichen Träger 3a bis 3c und der
Motor 17 treibt die Riemenantriebswalze 15, um den Transferriemen 14 zu bewegen. Das heißt, die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c und der Transferdruckriemen 14 sind durch getrennte Antriebswellen angetrieben.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Ein Zahnrad kann beispielsweise
auf der Welle der Riementriebwalze 15 angeordnet sein und mit einem Zwischenzahnrad kämmen, das seinerseits
in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 10 steht. Durch diese Anordnung ist es möglich, sowohl die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c als auch den Transferdruckriemen 14 über das Antriebszahnrad 10 anzutreiben. Es
ist überflüssig zu betonen, daß der Antriebsmotor 17 ggf. entfallen kann. Indem man die photoempfindlichen
Träger 3a bis 3c und den Transferdruckriemen 14 als Einheit antreibt, kann die Synchronisation des Betriebs
der photoempfindlichen Träger 3a bis 3c und des Transferdruckriemens
14 vereinfacht werden.
Eine Ladeeinrichtung 32 kann rechts von der Riementreibwalze 15 angeordnet sein und aus Gummi bestehen, um den
Transferdruckriemen 14 elektrisch zu laden. Auf diese Weise kann das Trägermaterialblatt 19, das auf das
obere Trum des Transferdruckriemens 14 über die Register-
- 24 -
walzen 21 aufgegeben wird, unter elektrostatischer Anziehung zusammen mit dem Transferdruckriemen 14 fortbewegt
werden, wodurch mögliche Änderungen der Lage des Trägermaterialblatts 19 auf dem Transferdruckriemen 14
vermieden werden.
Um einen Durchhang des Transferdruckriemens 14 zu vermeiden, ist eine Tragwalze 33 vorteilhafterweise
zwischen den zweiten und dritten photoempfindlichen
Trägern 3b und 3c zusätzlich zur Welle 30 angeordnet, die in der beschriebenen Weise vertikal bewegt werden
kann. Die Tragwalze 33 wird nach oben bewegt, bevor das Trägermaterialblatt 19 den zweiten photoempfindlichen
Träger 3b erreicht, um das Trägermaterialblatt 19 in Berührung mit dem zweiten photoempfindlichen Träger 3b
in guter zeitlicher Abstimmung zu bringen. Wenn die Zuführung des Trägermaterialblatts 19 beendet ist, dann
wird die von dem Transferdruckriemen 14 mitgeführte elektrische Ladung durch eine Entladeeinrichtung 34
entfernt und der Riemen 14 wird durch eine Reinigungseinrichtung 35 gereinigt.
Die Dokumentenbühne 2 hält an und kehrt in ihre Ausgangsposition während eines Transferdruckbetriebes
zurück, wodurch Schwankungen in der Belastung hervorgerufen werden. Diese Schwankungen in der Belastung
können Schwingbewegungen hervorrufen, die sich als Änderungen in den Bildlagen äußern. Um solche Schwankungen
während der Rückkehrbewegung der Dokumentenbühne zu vermeiden und dadurch Bildlageänderungen zu unterdrücken
ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Dokumentenbühne 2 in ihre Ursprungslage vorteilhafterweise niedriger als
die Bewegungsgeschwindigkeit aus ihrer Ruhelage.
- 25 -
Wenn in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform das Trägermaterialblatt 19 eine Position unter
einem unteren Ende des dritten photoempfindlichen
Trägers 3c erreicht, dann erreicht das vordere Ende des sichtbaren Abbildes des Dokuments 1 die gleiche Position,
wie das Trägermaterialblatt 19. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der mittlere Bereich des Dokuments 1 in
der Belichtungsposition, und wenn das hintere Ende des Dokuments 1 die Belichtungsposition verläßt, dann
befindet sich der mittlere Abschnitt des sichtbaren Abbilds
des Dokuments 1 in der Belichtungsposition. Der Zeitpunkt, zu welchem die Rückkehrbewegung der Dokumentenbühne
ausgelöst wird, nachdem sie die letzte Belichtungsposition passiert hat, anhält und die Bewegungsrichtung
ändert, fällt daher mit dem Zeitpunkt zusammen, zu welchem das sichtbare Abbild durch Transferdruck
auf das Trägermaterialblatt 19 gedruckt wird.
Wenn jedoch die Dokumentenbühne 2 anhält und die Bewegungsrichtung
ändert, um in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, dann können Lastschwankungen stattfinden.
Dies könnte Variationen in der Lage der farbgetrennten
sichtbaren Abbilder hervorrufen, wenn diese übereinanderliegend durch Transferdruck auf das Trägermaterialblatt
19 übertragen werden.
In dem Farbkopiergerät nach dem Stand der Technik wird
die Dokumentenbühne mit einer Geschwindigkeit in ihre Ursprungsposition zurückbewegt, die größer oder gleich
der Geschwindigkeit ist, mit der sie sich aus ihrer Ursprungsposition für die Belichtung des photoempfindlichen
Trägers bewegt.
- 26 -
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Dokumentenbühne 2 in ihre Startposition
während der Rückwärtsbewegung nach der Belichtung des letzten photoempfindlichen Trägers bewegt, auf einen
niedrigeren Wert eingestellt, als die Geschwindigkeit, mit der sie aus ihrer Startposition für die Belichtung
der photoempfindlichen Träger startet, solange wie die
Dokumentenbühne 2 in ihre Startposition zurückkehrt, bevor ein Signal für den Beginn des nächstfolgenden
Kopierzyklus erzeugt wird. Dies vermindert eine auf das Antriebssystem ausgeübte Belastung und vermindert Lastschwankungen.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung die Notwendigkeit der Verwendung eines Spiegels
zur Umkehrung eines optischen Abbildes vermeidet, das durch ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen fällt.
Die Erfindung vermeidet weiterhin einen Zwischen-Transferdruckträger.
Die Erfindung ermöglicht somit eine kompakte Gesamtgröße eines Farbkopiergerätes durch Vereinfachung
der Konstruktion. Die Vermeidung des Zwischen-Transferdruckträgers
erlaubt es, daß ein sichtbares Abbild direkt durch Transferdruck auf ein Trägermaterialblatt
gedruckt wird, wodurch eine Verminderung der Qualität von Kopien des Dokuments vermieden wird, die
auftreten könnte, wenn der Transferdruck von Bildern wiederholt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist die
Geschwindigkeit, mit der die Dokumentenbühne in ihre Startposition zurückkehrt, niedriger als die Geschwindigkeit,
mit der die Dokumentenbühne in ihre Startposition bei konventionellen Farbkopiergeräten zurückkehrt
(um genau zu sein, die Geschwidnigkeit wird auf etwa ein Drittel verringert), so lang wie die Doku-
- 27 -
mentenbiihne in ihre Startposition zurückkehrt oder in
die Startposition vor dem Abschluß der Vorbereitung für den nächstfolgenden Kopierzyklus zurückkehrt. Die Folge
davon ist eine Minimierung von Positionsverschiebungen der durch Transferdruck auf ein Trägermaterialblatt
gedrucktes sichtbares Abbild, die durch Lastschwankungen verursacht sein könnten, wenn die Dokumentenbühne die
Bewegungsrichtung ändert und in ihre Startposition zurückkehrt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Kopien eines Dokuments in Farbe, bei welchem eine Mehrzahl von photoempfindlichen
Trägern in einer Reihe und im Abstand Seite an Seite zueinander angeordnet und in der gleichen Richtung
gedreht werden, um eine Kopie des Dokuments in Farbe herzustellen, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Farbtrennung des Dokuments, um eine Mehrzahl von farbgetrennten optischen Abbildern zu erzeugen, die jeweils
durch ein Feld von Gradient-Index-Stablinsen einen aus
der Mehrzahl der photoempfindlichen Träger belichten,
wobei mit dem photoempfindlichen Träger begonnen wird,
der am einen Ende der Reihe angeordnet ist, um auf jedem der photoempfindlichen Träger ein elektrostatisches
Latenzbild entsprechend jeweils einem der farbgetrennten optischen Farbbilder zu erzeugen,
Entwickeln der elektrostatischen Latenzbilder in unterschiedlichen
Farben in sichtbare Abbilder,
und Drucken der sichtbaren Bilder durch Transferdrucken
von den photoempfindlichen Trägern auf ein Trägermaterialblatt, um die sichtbaren Abbilder unterschiedlicher
Farben übereinanderliegend zu drucken, indem mit dem photoempfindlichen Träger begonnen wird, der an einem
Ende der Reihe entgegengesetzt zu dem genannten ersten
- 2 /EK
• (089)988272-74 Telekopierer: (089) 983049 Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telex: 524560 Swan d KaIIe Infotec 6350 Gr. Il+ III Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DEMM
Ende angeordnet ist, um dadurch eine Kopie des Dokuments in Farbe zu erzeugen.
2. Gerät zum Herstellen von Kopien eines Dokuments in Farbe, enthaltend:
eine Mehrzahl von photoempfindlichen Trägern (3a,3b,3c) in Trommelform, die in einer Reihe im
Abstand Seite an Seite angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Sätzen einer Ladeeinrichtung (22a,22b,22c), einer Belichtungseinrichtung
(4a,4b,4c), einer Entwicklungseinrichtung (12a,12b, 12c) und einer Transferdruckeinrichtung, wobei
jeder Satz mit einem aus der Mehrzahl der photoempfindlichen
Träger (3a,3b,3c) zusammenwirkt,
eine Dokumentenbühne (2), die auf einer Seite der genannten Reihe der Mehrzahl der photoempfindlichen
Träger (3a,3b,3c) angeordnet ist, um das Dokument (1) für die Bewegung längs der Reihe der
Mehrzahl der photoempfindlichen Träger (3a.3b.3c)
zu halten, und
einen Transferdruckriemen (14), der auf einer Seite gegenüber der Dokumentenbühne (2) in Bezug
auf die genannte Reihe der Mehrzahl der photoempfindlichen
Träger (3a,3b,3c) angeordnet ist, um ein Trägermaterialblatt (19) darauf zu halten,
wobei die genannte Mehrzahl der photoempfindlichen
Träger (3a,3b,3c) in det gleichen Richtung gedreht
werden und die Dokumente.,bühne (2) in der gleichen Richtung wie die Drehung der photoempfindlichen Träger
(3a,3b,3c) bewegt wird, wenn letztere mit farbgetrennten
optischen Abbildern des Dokuments (1) belichtet werden, während der Transferdruckriemen (14) in einer Richtung
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Dokumentenbühne (2) bewegt wird, und wobei die Geschwindigkeit,
mit der die Dokumentenbühne (2) sich bei der Rückwärtsbewegung in ihre Startposition (S) nach der Belichtung
des letzten photoempfindlichen Trägers (3a) bewegt, niedriger ist als die Geschwindigkeit, mit der sie aus
ihrer Startposition (s) startet, wenn die Mehrzahl der photoempfindlichen Träger (3a,3b,3c) mit den entsprechenden
farbgetrennten optischen Abbildern des Dokuments (1) belichtet werden.
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