DE1964853C3 - Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv - Google Patents

Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv

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DE1964853C3
DE1964853C3 DE1964853A DE1964853A DE1964853C3 DE 1964853 C3 DE1964853 C3 DE 1964853C3 DE 1964853 A DE1964853 A DE 1964853A DE 1964853 A DE1964853 A DE 1964853A DE 1964853 C3 DE1964853 C3 DE 1964853C3
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Kazuo Kawasaki Kanagawa Kawakubo (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

Description

Kopiergerät cine ungünstig lange lü.menerstreckune erhält. Es kann darüber hinaus auch nicht niedrig gebaut werden, da die zweite Spiegelunordnung sich zumindest teilweise unter dem Abtastspiegel er'strekken muß und bei jeder Längsbewegung auch einen "großen Raumbedarf hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen. welches bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher
Objektträgertisch ortsfest derart angeordnet ist, daß im wesentlichen die ganze Ausdehnung eines auf dem Objektträgertisch befindlichen Originals ausgeleuchtet ist. Durch die ortsfeste Anordnung der Lichtquelle relativ zum Objektträgertisch entfällt die Notwendigkeit einer bewegbaren Stromzuführung zur Lichtquelle. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung des Aufbaus. Außerdem entfällt durch die feste Anordnung der Lichtquelle eine Bewegungsvorrichtung zum
Herstellung einen kleinen Raumbedarf und ein ge- .ο Bewegen der Lichtquelle.
ringes Gewicht hat und in der Handhabung paktisch Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
und in Betrieb zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erSndungsgemäß dadurch <>e-
löst, daß die zweite bewegbare Spiegelanordnun« a
Richtlina, bewegbar ist, und daß der Abtastspiegel und der /weite Spiegel mit der gleichen Geschwindigkeit bewegbar sind.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät hat gegenüber dem ^'rid der Technik auch wesentliche Vorteile. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät bewegen -ich die beiden Spiegel relativ zueinander so, daß du· I ange des 1 ivhtwegs zwischen dem Original und dem beweglichen lichtempfindlichen Medium stets konstant gehalten wird, wodurch eine präzise optische Abbildung gewährleistet ist. Die Bewegungsvorrichtung füden Abtastspiegel kann sehr leicht gebaut werden, da
Element. Bei der Beschreibung handelt es sich um das Kopieren eines Originals im gleichen Maßstab, obwohl das Original selbstverständlich auch in ver-
den Patentansprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Er-
., . - -—ο —. findung in Verbindung mit der Zeichnung besenkrecht zum Abtastspiegel ausgerichteter Einzel- 15 schrieben Es zeigt spiegel ausgebildet ist, der m einer zur Richtung des Fig. 1 eine schematische Ansicht des optischen
Lichtwegs vom Ubjekt zum Abtastspiegel paraHelen Systems eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
F i g. 2 eine schematische Ansicht des optischen Systems eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kopiergeräts mit dem in F i g. 1 dargestellten optischen Sysiem.
In Fig. 1. die ein optisches Abtastsystem für ein erstes Ai'sführungsbeispiel des Kopiergeräts darstellt, zeigt die Bezugszahl Γ ein zu kopierendes Origi-.. _.. nal, 2'eine Lichtquelle zum Beleuchten des Originals
nur das geringe Gewicht des Abtastspiegels selbst von 30 Γ, 3' und 4' je einen beweglichen Spiegel, S' ein Obder \ ot richtung bewegt werden muß. Durch die Aus- jektiv, 6' einen Schlitz und T ein lichtempfindliches bildung der zweiten Spiegelanordnung als Tinzelspiefel kann auch die Bewegungsvorrichtung fur den
zweiten Spiegel sehr leicht gebaut werden, da ein Einzelspiegel ein sehr viel geringeres Gewicht hat als 35 kleinertem oder~vergrößertem Maßstab kopiert werdie Doppelspiegclanordnung bei den bekannten Ge- den kann, indem die Vorschubgeschwindigkeit der raten. Durch die Ausbildung als Einzelspiegel ent- Schichtseite bzw. des lichtempfindlichen Blatts auf fällt auch die Notwendgikeit, zwei Spiegel auf einem geeignete Weise gewählt wird. Wagen ortsfest präzise in ihrer Stellung zueinander Der erste Spiegel 3' wird parallel zur Originalober-
einzujustieren. Auch dadurch ergibt sich eine wesent- 40 fläche SS' und der zweite Spiegel 4 senkrecht zur liehe Vereinfachung des Aufbaus des erfindungs- Originaloberfläche SS" bewegt. Werden beide Spiegemäßen Kopiergeräts gegenüber den bekannten Ge- gel 3' und 4' mit derselben Geschwindigkeit ν bewegt, raten. Die Ausrichtung des Abtastspiegels und des so erstrecken sich die Spiegel senkrecht zueinander. zweiten Spiegels senkrecht zueinander gibt bei dem Das Bild des Originals 1' wird durch die Projiziererfindungsgemäßen Kopiergerät eine Lichtstrahlfüh- 45 linse S' und den Schlitz 6' auf das lichtempfindliche rung, die eine präzise Abbildung des Originals auf Element T projiziert, das sich mit der Geschwindigeinem lichtempfindlichen Element gewährleistet und keit 2 ν bewegt, das heißt, zweimal schneller als der gleichzeitig eine Anordnung aller Teile des erfin- Spiegel. Die Projizierlinse 5' und der Schlitz 6' werdungsgemäßeit Kopiergeräts auf kleinstem Raum er den entlang der Achse der Bewegung des zweiten möglicht. Diese Anordnung auf kleinstem Raum wird so Spiegels 4' ortsfest gehalten. Der Abstand von den wesentlich auch dadurch bewerkstelligt, daß bei dem Oberflächen des Originals Γ zum Mittelpunkt W der erfindungsgemäßen Kopiergerät dit Bewegungsrich- Projizierlinse 5' (S-T-u-W, S'-T'-u'-W) wird stets tung des Abtastspiegels und des zweiten Spiegels im konstant gehalten, sogar dann, wenn die Spiegel Winkel zueinander verlaufen. Bei der erfindungs- so bewegt werden, daß ihre Bewegungen reit der Begemäßen Kopiermaschine kann sogar ein sperriges 55 wegung des lichtempfindlichen Elements im Fall des Original beim Kopieren auf den ortsfesten Original- optischen Abtastens vollständig synchron sind, so
halter gelegt werden, da auch die Projizierlinse orts- " " ' ~"'* * «-·■---· -* ·--«-— «κ-λ—«1
fest ist. Diese Anordnung macht den Kopiervorgang
sehr einfacn und die Verwendung eines komplizierten
Mechanismus zum Bewegen der Projizierlinse über- 6°
flüssig, der die Projizierlinse mit einem hohen Genauigkeitsgrad bewegen muß. Insgesamt gesehen ist
das erfindungsgemäße Kopiergerät aus wenigen Teilen auf einifache Weise aufgebaut, nimmt einen mini- .... .
malen Raum ein und ist in Betrieb robust, zuverlässig 65 empfindliche Element 7' durch den Schlitz durch das
und liefert präzise Reproduktionen. Licht belichtet, das auf das lichtempfindliche Element
Mit Vorteil ist ein Kopiergerät gemäß der Erfin- in einem Winkel w fällt. Wie bei der in Fig. t dar-
dung so ausgebildet, daß die Lichtquelle relativ zum gestellten ersten Ausführungsform tastet der erste
daß das Bild des Originals mit hoher Wiedergabetreue auf das lichtempfindliche Element projiziert werden kann.
F i g. 2 zeigt ein optisches System der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die ebenfalls bei einer Kopiermaschine vorteilhaft verwendet wird, um ihre Konstruktion dimensioneil kompakt zu gestalten. Bei diesem optischen System wird das licht-
5 6 I
Spiegel 3' die Originaloberfläche SS' parallel zu ihr durch, das Abtasten durch das nachfolgend näher zu '■ ab, wobei jedoch der zweite Spiegel 4 in der Rieh- beschreibende optische System projiziert! «««i ?^'r | tung u-u' in einem Winkel w relativ zur Senkrechten durch den optisch offenen oberen Bereich der Abbewegt wird, so daß das optische System der zweiten schirmplatte 32 der Koronaentladungscinrichtung 3, I Ausführungsform im Vergleich zum optischen System 5 die gleichzeitig die Ladung der Trommel I erteilt, der ersten Ausführungsform dimensionell kompakter Eine Vorrichtung 4 zum Belichten der ganzen Obergemacht werden kann. Der Winkel w ist vorzugsweise fläche der Trommel 1 weist eine Lichtquelle 41 und : kleiner als 30°. eine Abschirmplatte 42 auf. Es ist zu beachten, daß
Das gemeinsame Merkmal der ersten und zweiten das Belichtungs^ystem 4 nicht zwangläufig vorgesehen
Ausführungsform besteht darin, daß der erste und 10 ist. Ein Entwicklungssektor, der im allgemeinen mit
der zweite Spiegel mit derselben Geschwindigkeit der Bezugszahl 5 bezeichnet ist, weist eine Rolle 52
bewegt werden. und EntwicklungsbUrsten 53, 54 und 55 auf, so daß ;
F i g. 3 zeigt eine elektrofotografische Kopier- ein im vorhergehenden VerfahrensschritH gebildetes f maschine, in welche das unter Bezugnahme auf elektrostatisches latentes Bild durch ein clektrofoto-Fig. 1 beschriebene optische System der ersten Aus- 15 grafisches Entwicklermittel 51 entwickelt werden führungsform eingebaut ist. Die Kopiermaschine ist kann. Eine Ladeeinrichtung 6 weist einen Korona dazu bestimmt, das neuartige elektrofotografische cntladungsdraht 61 auf, der mit einer nicht gezeigten Verfahren durchzuführen, das in den Parallelanmei- Quelle verbunden ist, sowie eine den Koronadraht 61 düngen Nr. 15 22 567,9 bzw. 15 22 568.0 offenbart umgebende A!-schirmplattc62. Die Bezugszahl 7 beist, die am 11. Juli 1966 bzw. 11. August 1966 ein- ao zeichnet eine Umdruckwalze, 89 einen Papiei vorgereicht worden sind. In kurzen Zügen weist das schuhhalter, 90 ein Stapel Kopierblätter am Halter obige Verfahren die folgenden Verfahrensschritte auf: 89, 92 eine Walze, die mit einer Antriebseinrichtung ein lichtempfindliches Element, das aus einer leiten- antriebsmäßig verbunden ist, 93 einen Riemen, 91 den oder nichtleitenden Unterlage besteht, auf eine Vorschubwalze, und 94 bzw. 95 je eine Vorweicher eine fotoleitende Schicht und eine Isolier- 35 schubwalze für KopierbJätter. Die Bezugszahlen 72, schicht aufgeschichtet sind, wird primär aufgeladen, 73 und 74 zeigen Antriebswalzen und 7 zeigt ein worauf das Bild eines zu kopierenden Gegenstands Förderband für die Kopierblätter. Die Kopierblatter durch die Strahlen, gegenüber welchen die foto- werden eines nach dem anderen durch die Vurjchubleitende Schicht empfindlich ist, projiziert wird, wäh- wake Vl vom Halter 89 zugeführt und von den bcirend gleichzeitig die Ladung mit der Polarität, die 30 den VorschubwaSzen 94 und 95 vorgeschoben, so daß jener der primären Ladungen entgegengesetzt ist, das Kopicrblatt gegen die Trommel 1 durch die Um- oder die Wechselstrom-Koronaentladung auf das druckwalze 7 angedrückt und somit das auf der lichtempfindliche Element angelegt und dann uie Trommel 1 entwickelte Bild auf das Kopicrblatt überganze Oberfläche des lichtempfindlichen Elements tragen wird. Das so übertragene Bild wird im au durch die Strahlen belichtet wird, auf welche die 35 gemein mit 8 bezeichneten Fixiersektor fixiert, der fotoleitende Schicht empfindlich ist, wodurch ein ein Förderband 83 aufweist, das um zwei in Abstand elektrostatisches latentes Bild mit hohem Kontrast voneinander liegende Antriebsrollen 81 und 82 ge auf dem lichtempfindlichen Element gebildet wird. wickelt ist. Das die Kopiermaschine verlassende
Sämtliche Teile oder Komponenten sind in einem Kupierblau kommt auf eint AusgabcruiM.hc 85
Gehäuse 100 untergebracht. Eine von einer Welle 40 Nach Übertragung des Uüdcs an der Trommel 1 aiii
drehbar getragene lichtempfindliche Trommel 1 das Kopierblatt kann die Trommel 1 mit einer Rum
weist eine leitende Unterlage 11, eine fotolcitende gungswalze 10 gereinigt werden, so daß das auf .Ki
Schicht 12 und eine durchscheinende Isolierschicht Walze 1 verbliebene FntwicklermiUel entiernt wc-nl ■
13 auf. Hierbei ist zu beachten, daß nach dem obigen kann. Das Verfahren zum Erhalt einer Kopie wuuk
Verfahren eine undurchsichtige Isolierschicht an 45 also abgeschlossen.
Stelle der durchscheinenden Isolierschicht verwendet Nun wird das optische System zum Projizieren des werden kann, während die leitende Unterlage durch- Bildes eines Originals durch den Schlitz und du« scheinend gemacht ist, so daß das Bild eines zu kopie- optisch geöffneten obtien Bereich der Einrichtung 3 renden Gegenstands aus der Innenseite der Trommel zum Belichten und Laden beschrieben. Fin Original /' her projiziert werden kann. Eine Primärladeeinrich- 50 wird auf eine durchsichtige Unterlage A gelegt und tung 2 weist die Koronaentladungselektrode 21 und durch einen Deckel 150 mit einem Knopf 15' ortsfest eine die Elektrode 21 umgebende Abschirmplatte 22 gehalten. Durch Ergreifen des Knopfs 15' und Heben auf. Die Elektrode 21 ist mit einer nicht gezeigten des Deckels 150 kann die Bedienungsperson das Ori-Ouelle durch einen Leitungsdraht verbunden, so daß ginal auf die Unterlage A legen oder das Original von eine geeignete Spannung mit einer geeigneten Polari- 55 dieser Unterlage entfernen. Ein Lichtquellensektor B tat an die Elektrode 21 angelegt werden kann. Fine. zum Beleuchten des Originals P weist eine Lichtquelle Koronaentladungseinrichtung 3 zum gleichzeitigen 142 und eine Abschirmplatte 141 auf. Ein erster Laden und Belichten gemäß dem obigen Verfahren Spiegel C wird parallel zur Oberfläche des Origiweist eine Koronaentiadungselektrode 31 und eine nals P entlang eines Führungsteils H bewegt, das die die Elektrode 31 umgebende Abschirmplatte 32 auf öo glatte Verschiebung oder Bewegung des Spiegels C und ist in ihrem oberen Bereich optisch geöffnet, um ermöglicht. Ein Gleitglied 152 ist um das Führungsdas Belichten zu ermöglichen. Die Elektrode 31 ist glied Ή angebracht und an einem Ende, des ersten mit einer nicht gezeigten Quelle verbunden, so daß Spiegels C befestigt, so daß dieser reibungslos verdie Ladung mit der Polarität, die jener der Primär- schoben werden kann. Ein Vorsprung 153 erstreckt ladung durch die Ladeeinrichtung 2 entgegengesetzt 65 sich vom Gleitglied 152, an welchem ein Ende eines ist, an die Trommel 1 angelegt wird, oder die Wech- Vonvärtsantriebsriemens J und ein Ende eines Rückselstromkoronaentladung an diese angelegt werden wärtsantriebsriemens Q befestigt ist. Der Rückwärtskann. Das Bild eines zu kopierenden Originals wird antriebsriemcn Q ist mit einem Rückwärtsantriebs-
teil L verbunden, das durch einen Motor oder eine Feder angetrieben wird. Ein zweiter Spiegel D ist so angeordnet, daß er sich stets im rechten Winkel zum ersten Spiegel C in der senkrechten Richtung in F i g. 3 bewegt, so daß die optische Länge vom Original P und der lichtempfindlichen Trommel 1 stets konstant gehalten werden kann, wenn der zweite Spiegel synchron mit dem ersten Spiegel C bewegt wird. Ein Gleitglied 155 ist auf einem'Führungsteil / gleitbar angeordnet und ein Ende des zweiten Spiegels D ist am Gleitglied 155 befestigt, so daß der zweite Spiegel D reibungslos in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Ein Vorsprung 156 erstreckt sich vom Gleitglied 155 und ein Ende eines Votwärtsantriebsriemens K und ein Ende eines Rückwärtsantriebsriemens O ist jeweils am Vorsprung 156 befestigt.
Eine Synchrontrommel M ist koaxial zur lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen, so daß die Drehung der Trommel 1 mit den Bewegungen des ersten und zweiten beweglichen Spiegels C bzw. D synchronisiert werden kann. Die Riemen J und K des ersten und des zweiten beweglichen Spiegels C bzw. D sind um die Synchrontrommel Af gewickelt und je ein Ende der Riemen J und K ist an der Trommel M beiestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform vereinigen sich die Riemen / und K bei R in einen gemeinsamen Riemen /V, der um die Synchrontrommel M gewickelt und auf dieser Trommel befestigt ist. Der Rückwärtsantriebsriemen O des zweiten Spiegels D ist um die Synchrontrommel Af in der Richtung gewickelt, die jener des Riemens N entgegengesetzt ist, während das andere Ende des Riemens O auf der Synchrontrommel M befestigt ist. Der Rückwärtsantriebsriemen Q des ersten Spiegels C kann um die Synchrontrommel M auf dieselbe Weise wie der Riemen O gewickelt und daran befestigt sein, wobei in diesem Fall ein geeigneter Umsteuermechanismus in die Trommel Af eingebaut ist.
Eine nicht gezeigte elektromagnetische Kupplung ist zwischen der Synchrontrommel M und der Welle S oder der Trommel 1 auf solche Weise angeordnet, daß die Kupplung durch eine geeignete, nicht gezeigte Detektoreinrichtung ausgerückt werden kann, wenn der erste Spiegel L seine rechte Endstellung und der zweite Spiegel D seine unterste Stellung erreicht. Infolgedessen wird die Synchrontrommel Af frei, so daß sie durch den Umsteuermechanismus L gezwungen wird, sich in der Richtung zu drehen, die der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der erste und der zweite Spiegel C bzw. D in seine entsprechende Ausgangsstellung zurückgeführt
Das Bezugszeichen E bezeichnet eine ortsfeste Projizierlinse und F bzw. G je einen Spiegel zum Ändern der Richtung der optischen Bahn. Das Bild des Originals P, das durch die Lampe B beleuchtet und durch den ersten Spiegel C optisch abgetastet wird, wird auf die Trommel 1 durch die Projizierlinse E, den dritten und vierten Spiegel F bzw. G und den optisch geöffneten oberen Bereich der Einrichtung 3 zum Belichten und Laden projiziert. Hierbei ist zu beachten, daß beim Belichten der Trommel 1 die Ladung, welche die Polarität hat, die jener der Primärladung oder der Wechselstromkoronaentladung entgegengesetzt ist, gleichzeitig der Trommel 1 erteilt
Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen Betätigungsknopf, 157 bzw. 158 je eine Führungsrolle für das Band oder den Riemen/, 160 eine Führungsrolle für das Band oder den Riemen K, 159 eine Führungsrolle für das Band oder den Riemen N und 161 eine Führungsrolle für das Band oder den Riemen O.
Nun wird die Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Kopiermaschine beschrieben. Durch die Ladeeinrichtung! wird die Oberfläche der Isolierschicht 13 der Trommel 1 gleichmäßig mit einer positiven
ίο oder negativen Polarität geladen, so daß die Ladung mit der Polarität, die jener der Primärladung entgegengesetzt ist, an der Grenzfläche zwischen der fotoleitenden Schicht 12 und der Isolierschicht 13 oder in der fotoleitenden Schicht 12 gebunden werden
>5 kann. Dann wird das Bild eines Originals auf die primär geladene Oberfläche der Isolierschicht 13 durch die Strahlung, auf welche die fotoleitende Schicht 12 empfindlich ist, projiziert, während die Ladung mit der Polarität, die jener der primären
*o Ladung oder Wechselstromkoronaentladung entgegengesetzt ist, gleichzeitig der Trommel durch die Einrichtung 3 zum Belichten und Laden erteilt wird. Daher wird auf der Oberfläche der Isolierschicht 13 ein elektrostatisches latentes Bild des Originals ge-
»5 bildet, das durch den Oberflächenspannungsunterschied entsprechend den hellen und dunklen Musterungen des Originals bewirkt wird. Das Projizieren des Bildes des Originals wird nachfolgend näher beschrieben. Beim Drehen der Tromme1 I dreht sich die Synchrontrommel Af in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung, so daß der Riemen N, von dem ein Ende an der Trommel M befestigt ist. auf diese gewickelt wird, infolgedessen bewirken die Riemen J und K, die in dem Riemen N vereint sind, daß der erste und der zweite Spiegel C bzw. D nach rechts bzw. nach unten in die mit Strichpunktlinicn angedeuteten Stellungen bewegt werden, so daß der erste Spiegel C das Original P abtastet und dabei sein Bild auf die Trommel 1 projiziert. Nachdem das Abtasten abgeschlossen ist, wird diese Tatsache durch die nicht gezeigte Detektoreinrichtung ermittelt, so daß die nicht gezeigte Kupplung die Synchrontrommel M von der Trommel 1 trennt. Daher dreht sich die Trommel Af durch den Umsteuermechanismus — wie oben beschrieben — in der umgekehrten Richtung, so daß der erste und der zweite Spiegel von ihren mit Strichpunktlinien angedeuteten Stellungen in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
Die das elektrostatische Bild tragende Oberfläch der Isolierschicht wird durch das Belichtungssystem gleichmäßig beleuchtet, so daß der Kontrast d elektrostatischen Bildes vergrößert wird. Daraufhi wird das elektrostatische Bild im Entwicklungssek tor 5 mit dem Entwicklermittel 51 entwickelt, da hauptsächlich aus geladenen, gefärbten Teilche besteht, so daß das sichtbare Bild gebildet wird. Dan wird die Ladung mit der geeigneten Polarität durcl die Ladeeinrichtung 6 dem entwickelten Bild erteil Ein Kopierpapier nach dem anderen wird du;
\ die Vorschubwalze 91 vorgeschoben und in Richtun; auf die Umdruckwalze 7 durch die beiden Vorschul walzen 94 und 95 weitergeleitet und das entwickeis Bild an der Trommel wird auf das Kopiermaterial die oben beschriebene Weise übertragen. Das Kopii
blatt wird dem Fixiersektor 8 durch das Förderba; 71 zugeführt und das übertragene Bild wird dun Erhitzen fusioniert und am Kopierblatt fixiert D; Kopiermaterial wird auf die Ausgaberulsche 85
•t f?
einen Auslaß 84 des Gehäuses 100 gebracht. Nach das Original und die Projizierlinse ortsfest gehalten,
der Übertragung des Bildes wird die Oberfläche der so daß sogar eine dicke und sperrige Vorlage auf den
Isolierschicht 13 mit der Reinigungswalze 10 ge- Vorlagehalter gelegt werden kann. Dank der vor?
reinigt, so daß die verbliebenen geladenen Teilchen liegenden Erfindung entfällt die Verwendung eines
entfernt werden und die Trommel 1 für den nächsten 5 Mechanismus zum Verschieben der Projizierlinse,
Arbeitsgang vorbereitet werden kann. der eine komplizierte Konstuktion hat und einen - Die vorliegende Erfindung wurde als bei einer hohen Genauigkeitsgrad bei seiner Betätigung er- Kopiermaschine anwendbar beschrieben, die das fordert.
oben beschriebene Verfahren durchführen kann; die Beide Spiegel werden mit gleicher Geschwindig4
vorliegende Erfindung ist aber selbstverständlich io keit bewegt, so daß nmr der einfache Mechanismus
nicht darauf beschränkt. Sie kann beispielsweise bei zum Bewegen der Spiegel mit einem Geschwindig-
cinem Verfahren angewendet werden, bei welchem keksverhältnis von 1 : 1 erforderlich ist. Daher kann
ein lichtempfindliches Element geladen und belichtet die Verwendung komplizierter Maschinenelemente
wird, das aus einer leitenden Unterlage und einer wie Nockenscheiben, Rädergetriebe usw. entfalten,
darauf gebildeten fotoleitenden Schicht besteht Das 15 wogegen nur der einfache Riemenantrieb erforder-
BiId wird entwickelt und auf das lichtempfindliche lieh ist Der zweite Spiegei kann dimensionell kom- Element fixiert Es versteht ach ferner, daß die vor- pakt und gewichtsmäßig leicht sein. Die erfindungs*
liegende Erfindung auch bei der herkömmlichen gemäße Kopiermaschine ist. einfach und billig
Kopiermaschine unter Verwendung von Mikrofoto- herstellbar und kann einfach und billig zusammen-
grafie, SUberhalogenidfotografie usw. anwendbar ist so gebaut und eingestellt werden, wobei sie auch kleiner
Bei der ernndungsgemäßen Kopiermaschine wird und leichter gemacht werden kann. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ersten und den zweiten Spiegel und zum Trennen Patentansprüche: der Kupplung, einen Antrieb zum Antreiben des Spannungsriemens in die umgekehrte Richtung.
1. Kopiergerät, bei dem die Belichtung durch um den zweiten Spiegel nach dem Abtastvorgang eine Schlitzblende vor dem lichtempfindlichen 5 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, eine Material erfolgt, das einen fest angeordneten Einrichtung, durch welche der erste Spiegel .nach Objektträgertisch und ein unbewegliches Projek- dem Abtastvorgang in seine Ausgangsstellung tionsobjektiv in der optischen Bahn des Lichts zurückgeführt wird, und durch eine Einrichtung aufweist, und das zur Bildabtastung eine Licht- zum Antreiben der Einrichtung, durch welche der quelle, einen ersten parallel zum Objektträger- io erste Spiegel zurückgeführt wird.
tisch beweglichen Abtastspiegel und e'ne zweite 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gebewegbare Spiegelanordnung aufweist, wobei die kennzeichnet, daß ein Riemen zum Zurückführen
Bewegungen des Abtastspiegels und der Spiegel- des ersten Spiegels in seine Ausgangsstellung um
anordnung mittels einer Bewegungseinrichtung die Synchrontrommel in der Richtung gewickelt
mit vorbestimmter Geschwindigkeit erfolgen und 15 ist, die jener des den ersten Spiegel antreibenden die Winkelbeziehung zwischen den Spiegeln wäh- Riemens entgegengesetzt ist, wobei eine Einrich-
rend der Bewegung erhalten bleibt, und das weiter tung zum Antreiben des Riemens zum Zurückein lichtempfindliches Element, das in einem vor- führen des ersten Spiegels in die Synchrontrommel
bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zu Ab- eingebaut ist.
tastspiegel und Spiegelanordnung bewegt wird. 20
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite bewegbare Spiegelanordnung als senkrecht zum Abtastspiegel (C bzw T) ausgerichteter
Einzelspiegel (D bzw. U) ausgebildet ist, der in Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät, bei
einer zur Richtung des Lichtwegs vom Objekt 25 dem die Belichtung durch eine Schlitzblende vor dem zum Abtastspiegel parallelen Richtung bewegbar lichtempfindlichen Material erfolgt, das einen fest Ist, und daß der Abtastspiegel und der zweite angeordneten Objektträgertisch und ein unbeweg-Spiegel mit der gleichen Geschwindigkeit beweg- Hches Projektionsobjektiv in der optischen Bahn des bar sind. Lichts aufweist, und das zur Bildabtastung eine Licht-
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 quelle, einen ersten parallel zum Objektträgertisch kennzeichnet, daß die Lichtquelle relativ zum beweglichen Abtastspiegel und eine zweite bewegbare Objektträgertisch ortsfest derart angeordnet ist, Spiegelanordnung aufweist, wobei die Bewegungen daß im wesentlichen die ganze Ausdehnung eines des Abtastspiegels und der Spiegelanordnung mittels •uf dem Objektträgertisch befindlichen Originals einer Bewegungseinrichtung mit vorbestimmter Geausgeleuchtet ist. 35 schwindigkeit erfolgen und die Winkelbeziehung
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, da- zwischen den Spiegeln während der Bewegung erhaldurch gekennzeichnet, daß der zweite Spiegel (d) ten bleibt, und das weiter ein lichtempfindliches EIeauf einer Bahn senkrecht zur Bewegungsbahn des ment, das in einem vorbestimmten Geschwindig-Abtastspiegels bewegt wird. keitsverhältnis zu Abtastspiegel und Spiegelanord-
4. Kopiergerät nach mindestens einem der An- 4<> nung bewegt wird, aufweist.
•prUche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Es sind Kopiergeräte der eingangs erläuterten Art der zweite Spiegel (U) entlang einer Bewegung*- bekannt, bei denen die zweite Spiegelanordnung als bahn bewegt wird, die so verläuft, daß das vom aus zwei im rechten Winkel in einem festen Abstand Original kommende, vom zweiten Spiegel reflek- zueinander angeordnete Spiegeln aufgebaute Aggre-Üerte Licht in einem Winkel von weniger als 30° 45 gate ausgebildet sind, die parallel zur Bewegungsbahn relativ zur senkrechten Achse des Objektträger- der Abtastspiegel ebenfalls parallel zum Objektträgertisches verläuft. tisch bewegbar sind. Der Abtastspiegel ist bei diesen
5. Kopiergerät nach mindestens einem der An- bekannten Geräten zusammen mit einer Lichtquelle tprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem gemeinsamen Wagen angeordnet, weicher Riementrieb zur Bewegung des ersten Spiegels s» unter dem Objekttisch entlang geführt werden kann. Von einem Ende des Originalhalters zu seinem Die zwei im Winkel zueinander stehenden Spiegel der •nderen Ende, ein Riementrieb zum Bewegen des zweiten Spiegelanordnung sind ebenfalls auf einem «weiten Spiegels synchron mit dem ersten Spiegel, gemeinsamen Wagen angebracht, der unter dem Ob- *nd ein Antrieb zum Zurückführen des ersten und jektträgertisch entlang geführt werden kann. Der (weiten Spiegels in ihre Ausgangsstellung nach 55 Aufbau jedes dieser bekannten Kopiergeräte besteht dem Abtastvorgang vorgesehen sind. aus einer Vielzahl von Teilen, die mit hoher Präzision
6. Kopiergerät nach mindestens einem der An- hergestellt und in ihrer Lage zueinander montiert •priiche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine licht- werden müssen. Die bekannten Kopiergeräte sind empfindliche Trommel, die in einem vorbestimm- daher in der Herstellung unwirtschaftlich und in Beten Geschwindigkeitsverhältnis zum ersten und So trieb empfindlich und störanfällig. Infolge der Be7 zum zweiten Spiegel drehbar ist, eine Synchron- wegungsführung sowohl des Abtastspiegels als auch trommel, die sich koaxial zur lichtempfindlichen der zweiten Spiegelanordnung parallel zum Objekt-Trommel erstreckt und mit ihr durch eine Kupp- trägertisch ergibt sich bei den bekannten Kopierlung verbunden ist, einen Spannungsantrieb zum geräten ein ungünstig großer Raumbedarf, da zutnin-Bewegen des ersten und des zweiten Spiegels, 6S dest der obere Abtastspiegel bei dieser Anordnung wenn sich die lichtempfindliche Trommel dreht, über die gesamte Länge des Objektträgertisches unter eine Detektoreinrichtung zum Ermitteln der Bc- diesem hindurchbewegt werden muß und infolge des endigung des optischen Abtastens durch den erforderlichen langen Bewegungswegs das gesamte
DE1964853A 1968-12-28 1969-12-24 Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv Expired DE1964853C3 (de)

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GB1299719A (en) 1972-12-13
US3642366A (en) 1972-02-15
DE1964853B2 (de) 1973-08-30
DE1964853A1 (de) 1970-07-23

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