DE2114821C2 - Optische Abtastvorrichtung - Google Patents
Optische AbtastvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
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- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
- G03G15/30—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
Description
30
Die Erfindung betrifft eine optische Abtastvorrichtung zur fortschreitend streifenförmigen Abbildung
einer Kopiervorlage auf e;ne an einer Belichtungsstelle
vorbeibewegbare, gekrümmte, lieh !empfindliche Fläche mit einer Abtastoptik zur Erzeugung von fokussierten
Bildern aufeinander folgender Flächenelemente der Vorlage auf die Belichtungsstelle, mit einer an der
Belichtungsstelle im Bereich der lichtempfindlichen Fläche angeordneten Blendenplatte, mit einer quer zur
Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Fläche verlaufenden streifenförmigen Blendenöffnung vorbestimmter Breite, die jeweils einen bestimmten, momentanen Bildausschnitt begrenzt, und mit einer im
Strahlengang der Abtastoptik zwischen der Vorlage und der Blendenplatte angeordneten Fresnel'schen
Linse.
Aus der US-PS 34 24 525 ist eine Vorrichtung bekannt, die als Zusatzgerät mit einem üblichen
Kopiergerät verwandt werden kann, um Kopien von auf Mikrofilmen aufgezeichneten Informationen herstel'en
zu können. Das Kopiergerät weist eine optische Abtasteinrichtung mit einer bewegbaren Abtastoptik
auf, durch welche eine Vorlage streifenförmig auf eine gekrümmte, lichtempfindliche Fläche abgebildet werden kann.
Bei dem Zusatzgerät geistigen von einer Lichtquelle
ausgehende Lichtstrahlen durch den eingelegten Mikrofilm und eine anschließende Objektivanordnung hin-
durch. Die aus der Objektivanordnung austretenden Lichtstrahlen treffen auf eine Fresnel'sche Linse auf, die
auf einer Platte aus einem lichtstreuenden Material angeordnet ist, welche wiederum auf der Trägerplatte
für eine normalerweise zu kopierende Vorlage aufliegt. Die lichtstreuende Platte ist in etwa in der bildseitigen
Brennebene der Objektivanordnung angeordnet. Die Fresnel'sche Linse dient hier dazu, an der Belichtungsstelle konvergierende Lichtstrahlen zu erzeugen, so daß
diese im wesentlichen so gerichtet sind, daß sie innerhalb des Abtastbereiches durch die bewegbare
Abtastoptik hindurchgehen.
Die Abtastoptik tastet das von der Objektivanordnung erzeugte reelle Bild in gleicher Weise wie eine auf
die Trägerplatte gelegte Vorlage ab und lenkt die Lichtstrahlen auf die lichtempfindliche Fläche des
Aufzeichnungsmaterials, um auf diesem, wenn es sich um ein fotoleitfähiges, elektrostatisch aufgeladenes
Aufzeichnungsmaterial handelt, ein latentes Ladungsbild zu erzeugen.
Wenn durch die Abtastoptik auf einer sich drehenden Zylinderfläche eine Abbildung der Vorlage erzeugt
wird, so zeigt sich, daß ein bestimmter Punkt der Vorlage nicht immer auf den ihm entsprechenden Punkt
der Zylinderfläche fokussiert wird, da diese gekrümmt ist Ein vorgegebener Punkt der Vorlage wandert relativ
zu einem ihm entsprechenden Punkt auf der Zylinderfläche, während diese an der Blendenöffnung vorbeigeführt wird. Dadurch entsteht ein sogenannter Spurfehler. Dieser Spurfehler ist am besten in der Richtung der
Drehachse des Zylinders zu erkennen und erzeugt unscharfe Bilder und damit Kopien mangelnder Güte.
Der Spurfehler kann dadurch verursacht werden, daß die gekrümmte Zylinderfläche im Bereich der Belichtung über einen gekrümmten Weg verläuft Wenn ein
vorgegebener Punkt auf der Zylindsrfläche an den Kanten der Blendenöffnung vorbeibewegt wird, ist die
Zylinderoberfläche von der Abtastoptik weiter entfernt als in der Mitte der Blendenöffnung. Diese Abstandsänderung spielt im Bereich der optischen Achse der
Abtastoptik keine weitere Rolle, erzeugt jedoch zwischen dem fokussierten Bild und der Zylinderoberfläche an allen anderen Punkten der Zylinderoberfläche
den Spurfehler, welcher umsomehr zunimmt, je weiter der jeweilige Punkt von der optischen Achse der
Abtastoptik entfernt ist Der Spurfehler kann auch dann auftreten, wenn eine flache, lichtempfindliche Fläche
verwendet wird und die Vorlage eine gekrümmte Lage aufweist Gleiches gilt auch für dex Fall, daß sowohl die
lichtempfindliche Fläche als auch die Vorlage jeweils eine gekrümmte Lage aufweist
Bei dem in der genannten US-PS 34 24 525 angegebenen elektrofotografischen Kopiergerät sind keine
Maßnahmen vorgesehen, die zu einer Korrektur oder einer Verringerung des Spurfehlers führen. Da der
Spurfehler bei größerer Blendenöffnungsbreite und kleinem Zylinderdurchmesser größer wird, muß in den
Kopiergeräten nach dem Stand der Technik notwendigerweise die Breite der Blendenöffnung möglichst
gering und der Durchmesser der zylinderförmigen Aufzeichnungstrommel möglichst groß gehalten werden, um den Spurfehler und die damit verbundene
Qualitätsverschlechterung der Kopien möglichst klein zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß bei einem
solchen Vorgehen der Spurfehler relativ klein bleibt, so daß er bei der endgültigen Kopie nicht leicht festgestellt
werden kann. Bei einer kleinen Blendenöffnung tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Geschwindigkeit der
Trommeloberfläche geringgehalten werden muß, um eine ausreichende Belichtungszeit der lichtempfindlichen Fläche mit der Abbildung der Vorlage zu
gewährleisten, so daß die elektrostatischen Ladungen in einer solchen Menge abfließen können, daß ein
ausreichender Bildkontrast erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß Spurfehler insbesondere quer zur Abtastrichtung möglichst vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frcsnel'sche Linse oder eine Sammellinse
zwischen der Abtastoptik und der BlendenpteTV; i
angeordnet ist
In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen, optischen Abtastvorrichtung erreicht, daß auf *J?r
licniempfindlichen Oberfläche keine Spurfehler auftreten.
Infolgedessen weist die auf der lichtempfindlichen Oberfläche erzeugte Abbildung der Vorlage eine hohe
Abbildunssgüte auf, was, wenn es sich bei der
iichternpnnäiichi;« Oberfläche um eine fotoleitfähige
Aufzeichnungsfläche handelt, zu Kopien mit sehr guter Qualität führt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
zeichnet sich dadurch aus, daß die Sammellinse eine plankonvexe Linse ist, deren ebene
Fläche der Blendenplatte zugewandt ist
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei
einem elektrofotografischen Kopiergerät, 2s
Fig.2 eine optische Abtastvorrichtung nach dem
Stand der Technik bei einem elektrofotografischen Kopiergerät,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie 3-3 in Fig.2,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 in Fig.2,
F i g. 5 eine Vorrichtung der in F i g. 1 gezeigten Art in einer Darstellung ähnlich der F i g. 2,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 in Fig. 5,
F i g. 8 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung ähnlich der F i g. 2,
Fig.9 eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 11 eine schematische Schnittdarstellung einer
fünfter» Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Schnittdarstellung einer
sechsten Aüsführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine schematische Schnittdarstellung einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
Die erfindungsgemäße optische Abtasteinrichtung kann immer dort in vorteilhafter Weise eingesetzt
werden, wo ein Spurfehler senkrecht zur Abtastrichtung aufgrund öer gekrümmten Lage der lichtempfindlichen
Oberfläche und/oder der Vorlage erzeugt wird. Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand jedoch nur in
Anwendung bei einem elektrofotografischen Kopiergerät beschrieben, bei dem eine scharfe Abbildung einer
Vorlage auf der Oberfläche eines sich bewegenden, gekrümmten, fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials
erzeugt wird.
F i g. 1 zeigt ein elektrofotografisches Kopiergerät
mit einer optischen Abtastvorrichtung zum Abtasten einer ortsfesten Vorlage 20 und zur Erzeugung einer
scharfen Abbildung auf der Oberfläche einer sich drehenden Aufzeichnungstrommel 10. Zur Erzeugung
einer Kopie wird die Aufzeichnungstrommel aufeinanderfolgend an der Aufladestation A, der Belichtungsstaiion
fi'.der Entwicklungss:suit:,r, r;der Obertra
tion Futid tier Re'migungsstation fvorbeibewegi. We
die in der Ladestation A elektrostatisch 'ji'.fse
Oberfläche der Aufzeiotvm·· Tsircmmei durch die Belichtungsstation B bewegt win·. - t:utu die cieictro-Kftiiscbsn Ladungen an den Stellen, an denen tü£ Oberfläche der Aufzeichnungstrommel mit Lichtstrahls beaufschlagt wird, abgeleitet, so daß ein latentes Ladungsbild entsteht, welches in der Entwickiungsaiation C mit z. B. Toner entwickelt wird. Das nun auf der Aufzeichnungstrommel vorhandene Tonerbild wird in der Überfragungsstation F auf ein Kopieblatt übertragen. Um noch auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel vorhandenen, restlichen Toner zu entfernen, ist die Reinigungsstation E vorgesehen. Nach Verlassen der Reinigungsstation E ist die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel gesäubert und für eine erneute elektrostatische Aufladung geeignet
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Oberfläche der Aufzeiotvm·· Tsircmmei durch die Belichtungsstation B bewegt win·. - t:utu die cieictro-Kftiiscbsn Ladungen an den Stellen, an denen tü£ Oberfläche der Aufzeichnungstrommel mit Lichtstrahls beaufschlagt wird, abgeleitet, so daß ein latentes Ladungsbild entsteht, welches in der Entwickiungsaiation C mit z. B. Toner entwickelt wird. Das nun auf der Aufzeichnungstrommel vorhandene Tonerbild wird in der Überfragungsstation F auf ein Kopieblatt übertragen. Um noch auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel vorhandenen, restlichen Toner zu entfernen, ist die Reinigungsstation E vorgesehen. Nach Verlassen der Reinigungsstation E ist die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel gesäubert und für eine erneute elektrostatische Aufladung geeignet
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät wird die Vorlage 20 auf eine transparente Auflageplatte 22
aufgelegt, auf der sie abgetastet wird. Dabei wird mit dem an der Vorlage reflektierten Licht ein Lichtmuster
erzeugt und auf die elektrostat'.i;h aufgeladene
Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 10 projiziert Die optische Abtastvorrichtung umfaßt eine Beleuchtungsanordnung
24 und eine Abtastoptik 26, die sich in der angezeigten Pfeilrichtung über die Unterseite der
transparenten Auflageplatte 22 bewegt Um das Lichtbild der Vorlage in der Belichtungsstation auf die
Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 10 zu projizieren, müssen die Beleuchtungsanordnung und die
Abtastoptik in der selben Richtung wie die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel bewegt werden, wobei die
Oberflächengeschwindigkeit und die Bewegungsgeschwindigkeit der Abtastvorrichtung zueinander synchron
sein müssen.
Die Beleuchtungsanordnung 24 beleuchtet aufeinanderfolgende Flächenelemente der Vorlage 20 und
erzeugt durch Reflexion des Lichtes an der Vorlage ein Lichtbild, welches die Informationen der Vorlage
enthält. Dieses Licht wird durch die Abtastopiik 26 geführt, welche das Lichtbild auf der Oberfläche der
Aufzeichnungstrommel 10 fokussiert. Während des Abtastvorganges werden die Abtastoptik 26 und die
Beleuchtungsanordnung 24 derart betrieben, daß das jeweils durch Reflexion erzeugte Lichtbild in der
Belichtungsstation B richtig fokussiert wird. Hierfür können die Beleuchtungsanordnung 24 und die Abtastoptik
26 auf Schlitten befestigt sein, die zueinander und zu der Belichtungsstation B ausgerichtet sind.
In der Belichtungsstation B ist ferner eine Blendenplatte 30 vorgesehen. Diese dient dazu, nur den
intensiven und fokussieren Teil des Lichtbildes auf die
Trommeloberfläche einwirken zu lassen und um unerwünschtes Licht aufzublenden, welches durch die
Abtastvorrichtung erzeugt werden kann. Die Blendenplatte 30 ist nahe der Aufzeichnungstrommel 10 ortsfest
angeordnet. Die in F i g. 1 gezeigte optische Abtastvorrichtung weist eine Korrekturlinse 28 auf, die nahe der
Blendenplatte 30 zwischen der Blendenöffnung und der Abtastoptik 26 angeordnet ist. Mit dieser Korrekturlinse
wird erreicht, daß jeglicher Spurfehler korrigiert wird, der zwischen dem Lichtbild der Vorlage und den
entsprechenden Teilen der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel auftraten kann. Das Lichtbild eines
jeweiligen F ikic= der Vorlage, welches auf die
Oberfläche der Arf7eichnungstromrnel 10 fokussiert
wird, wird so lange auf die Aufzeichnungstrommel
projiziert, wie der jeweilige Punkt auf der Aufzeichnungstrommel über die Breite der Blendenöffnung
bewegt wird. Bekannte Abtastvorrichtungen der in Fig.2 gezeigten Art erzeugen einen Spurfehler
senkrecht zur Abtastrichtung, wodurch eine schlechte S (Copiequalität hervorgerufen wird. Der Spurfehler
besteht darin, daß ein bestimmter Punkt des Lichtbildes nicht genau im Bereich der gesamten Blendenöffnung
auf den ihm entsprechenden Punkt der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel ausgerichtet ist. Es ergibt sich
dadurch ein senkrecht zur Abtastrichtung oder parallel zur Drehachse der Aufzeichnungstrommel auftretende
Spurfehler, der durch die gekrümmte Trommeloberfläche und/oder gegebenenfalls die gekrümmte Vorlage im
Bereich der Belichtungsstation erzeugt wird.
Wird beispielsweise ein vorgegebener Punkt der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel an den Kanten
der Blendenöffnung vorbeibewegt, so weist dieser Punkt einen größeren Abstand von der Abtastoptik als
ein Punkt im Bereich der optischen Achse auf. Diese Abstandsänderung hat eine geringe Auswirkung innerhalb des Bereiches der optischen Achse, jedoch nimmt
der Spurfehler zwischen dem fokussierten Lichtbild und der Trommeloberfläche an allen anderen Punkten der
Trommeloberfläche zu. Die Lichtstrahlen schneiden die Trommeloberfläche unter einem Winkel und der
Spurfehler nimmt mit zunehmendem Winkel zu, d. h. mit zunehmender Entfernung des betrachteten Punktes von
der optischen Achse.
In den F i g. 2 bis 4 ist eine optische Abtastvorrichtung
nach dem Stand der Technik dargestellt, die keine Korrekturlinse aufweist, die bei der in F i g. 1 gezeigten
Vorrichtung jedoch vorhanden ist. In F i g. 2 befindet sich eine Vorlage 20 auf einer transparenten Auflageplatte 22 und eine Beleuchtungsanordnung 24 sowie
eine Abtastoptik 26 bewegen sich über die Unterseite der Auflageplatte, um ein Lichtbild der Vorlage zu
erzeugen und dieses auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 10 im Bereich der Belichtungsstation zu
fokussieren. Nur derjenige Teil des Lichtbildes, der durch die Blendenöffnung fällt, erreicht die Oberfläche
der Aufzeichnungstrommel, da auch hier eine Blendenplatte 30 vorgesehen ist.
Gemäß den Fig.3 und 4 ist zu erkennen, daß ein Punkt des Lichtbildes auf der Oberfläche der Aufzeich- *5
nungstrommel 10 wandert, wenn die Aufzeichnungstrommel stationär angeordnet ist und ein Flächenelement der Vorlage über die Breite der Blendenöffnung
bewegt würde. Wie aus Fig.4 hervorgeht, hat diese
Punktspur die Form eines Bogens und nicht die einer geraden Linie senkrecht zur Abtastrichtung, da die
Fläche der Aufzeichnungstrommel gekrümmt ist. In den F i g. 2 bis 4 sind die verschiedenen Abmessungen der
Einzelelemente nicht maßstabsgetreu dargestellt.
Wenn eine Punktspur in der Mitte der Oberfläche der
Aufzeichnungstrommel im Bereich der optischen Achse erzeugt würde, so hätte sie die Form einer geraden Linie
senkrecht zur Drehachse der Aufzeichnungstrommel 10. Wird diese Spur jedoch von der optischen Achse aus in
beiden Richtungen nach außen verlagert, so wird sie entsprechend dem zunehmenden Abstand von der
optischen Achse immer bogenförmiger. Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht ist der Abstand von der
optischen Achse auf der Aufzeichnungstrommel bis zu dem jeweils betrachteten Punkt mit X bezeichnet
Dieser Punkt bewegt sich jedoch um einen Betrag ΔΧ bei seinem Wandern über die Blendenöffnung hinweg,
was durch die gekrümmte Oberfläche der Aufzeichnungstrommel verursacht wird. Wie bereits erwähnt,
wird der Betrag ΔΧ mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse immer größer.
Wenn ein vorgegebener Punkt auf der Aufzeichnungstrommel die Kante der Blendenöffnung passiert,
so trifft der ihm entsprechende Punkt des Lichtbildes auf die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel unter einem
Abstand X zuzüglich des Betrages ΔΧ von der optischen Achse auf. Wenn der betrachtete Punkt sich dem
mittleren Bereich der Blendenöffnung nähert, so bewegt sich das entsprechende Lichtbild zur optischen Achse
hin und erreicht den ihr nächsten Punkt unter dem Abstand X. Dann bewegt sich das Lichtbild nach außen
auf einen Abstand X zuzüglich des Betrages ΔΧ, wenn der betrachtete Punkt auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel zur anderen Kante der Blendenöffnung
hin bewegt wird.
Bei der vorstehenden Erläuterung war angenommen, daß die Abtastvorrichtung die Vorlage bei stationärer
Stellung der Aufzeichnungstrommel 10 abtastet. Bei einem sich in Betrieb befindenden Fotokopiergerät
dreht sich die Aufzeichnungstrommel 10 jedoch, weshalb der Weg eines gegebenen Punktes auf der
Trommeloberfläche auf einer Linie senkrecht zur Abtastrichtung liegt, und nicht auf einer bogenförmigen
Linie gemäß F i g. 3. Die Bewegung des Punktes auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel, welche durch
den Spurfehler erzeugt wird, führt zu einem unscharfen Bild minderer Qualität.
Der $>j»urfehler wird folgendermaßen berechnet. Aus
der Beziehung zwischen ähnlichen Dreiecken kann aus F i g. 3 die folgende Gleichung (1) abgeleitet werden:
ΔΧ - Ctan A
Unter Anwendung der Annäherung für einen Kreisbogen ergibt sich
In den Gleichungen (1) bis (3) bedeutet ΔΧ den
Spurfehler, B die Breite der Blendenöffnung, D den Durchmesser der Aufzeichnungstrommel und A den
Winkel zwischen einer senkrechten zur Trommelachse und dem mittleren Lichtstrahl des projizierten Lichtbildes.
F i g. 5 zeigt eine Abtastvorrichtung der in F i g. 2 dargestellten Art, bei der zusätzlich eine Korrekturlinse
28 vorgesehen ist Die in F i g. 5 gezeigte Korrekturlinse kann eine Sammellinse sein. Sie kann beispielsweise eine
plankonvexe Linse üblicher Art sein. Ferner kann die Korrekturlinse 28 eine Fresnel'sche Linse sein, wobei
vorteilhafterweise ihre Rasterung der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel zugewandt ist, wodurch sich ein
höherer, optischer Wirkungsgrad ergibt.
Obwohl die Art und Form der Korreki^rlinse
unterschiedlich sein kann, wird vorzugsweise eine Fresnel'sche Linse verwandt In vielen handelsüblichen
Fotokopiergeräten hat die Aufzeichnungstrommel eine Länge in der Größenordnung von 30 bis 60 cm. Die für
eine vollständige Korrektur des Spurfehlers erforderliche Linse soll die gesamte Länge und Breite der
Blendenöffnung überdeckea Übliche Linsen dieser Größe sind im Hinblick auf ihre Herstellung sehr
kostspielig. Fresnel'sche Linsen der erforderlichen Größe können jedoch billig hergestellt werden. In
jedem Fall muß die Linse nur die Blendenöffnung überdecken und nicht größer sein, um die Korrektur des
Spurfehlers zu erreichen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen Schnhtdarstellungen längs
der Linien 6-6 und 7-7 in F i g. 5. Ähnlich wie bei der in
den F i g. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung würde bei sich nicht drehender Aufzeichnungstrommel 10 und bei der
Bewegung eines Punktes des Lichtbildes über die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel bzw. die Breite
der Blendenöffnung die Spur des Punktes eine gerade Linie sein. Wenn der betrachtete Punkt unter einem
Abstand X' von der optischen Achse entfernt liegt, so würde die Spur des Punktes stets einen Abstand X'über
die gesamte Breite der Blendenöffnung haben, ohne eine bogenförmige Spur zu bilden, wie sie in F i g. 4
dargestellt ist. Diese gerade Spur des Punktes zeigt, daß in der optischen Abtastvorrichtung kein Spurlehler
auftritt, wenn die Aufzeichnungstrommel biirn normalen
Betrieb des Kopiergerätes gedreht wird.
F.ine Abtastvorrichtung der Erfindung kann für jede Art von Vorlage verwandt werden. In Fig. 8 ist
beispielsweise ein Projektionssystem für transparente Vorlagen dargestellt, welches ein Lichtbild auf die
Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 10 projiziert. Ein fortlaufender Filmstreifen 41 wird über eine
transparente und stationäre Auflageplatte 42 mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt. Ein Projektor
45, der eine Lichtquelle 43 und eine Kondensorlinse 44 enthält, beleuchtet aufeinanderfolgende Flächenelemente
des Film«., und eine Projektionsoptik 46 fokussiert das jeweilige Lichtbild auf die Oberfläche d^r
Aufzeichnungstrommel 10. Diese wird synchron mit der Geschwindigkeit des Filmstreifens 41 gedreht. Da eine
Linse mit positiver Brechk-nf* zur Korrektur des
Spurfehlers, der infolge der gekrümmten Aufzeichnungsfläche im Bereich der Belichtung entsteht,
erforderlich ist, wird eine plankonvexe Linse 28 im Bereicn der Blendenplatte 30 verwendet.
Fig.9 zeigt ein kompaktes, elektrofotografisches Kopiergerät, bei dem eine Korrekturlinse einem
Hohlzylinder zugeordnet ist, der das lichtempfindliche Material auf seiner Innenfläche trägt. In diesem Fall
wird das Projektionssystem der in F i g. 8 gezeigten Art mit einer Fresnel'schen Linse verwandt. Bei der
Drehung des Zylinders wird die lichtempfindliche Fläche in einer Station A aufgeladen, in der Station B
mit einem Lichtbild belichtet, das dabei erzeugte latente Ladungsbild wird in der Station C mit Toner entwickelt
und das Tonerbild wird auf ein bandförmiges Bildempfangsmaterial in der Station D übertragen. In der
Station E wird die lichtempfindliche Oberfläche von restlichem Toner gereinigt. Die in der Belichtungsstation
B vorgesehene Fresnel'sche Linse 28 stellt sicher, daß keine Spurfehler entstehen.
: Fig. 10 zeigt ein optisches System einer Panoramakamera,
bei der die lichtempfindliche Fläche 52 auf einer Zylinderfläche mit der Zylinderachse 53 angeordnet ist.
Die optische Vorrichtung 51 umfaßt eine Abbildungsoptik 26, eine Blendenöffnung 30 und eine zwischen der
Abbildungsoptik 26 und der Blendenöffnung 30 angeordnete Korrekturlinse 28 zur Korrektur des
Spurfehlers.
F i g. 11 zeigt ein optisches System ähnlich demjenigen
der F i g. 5. Die zu kopierende Vorlage ist auf dem Umfang einer Vorlagentrommel 54 angeordnet. In
diesem Fall muß der Spurfehler nach der vorstehend angegebenen Gleichung (3) für die Vorlage und für das
Bild berechnet werden. Die Korrekturlinse 28 gleicht den Unterschied zwischen den beiden Spurfehlern aus.
Das in F i g. 11 gezeigte System hat den Spurfehler 0 und
erfordert keine Korrekturlinse, wenn BID = B1ID' ist.
d. h. wenn tan A = tan A'(Winkelebene senkrecht zur Zeichenebene, vgl. Winkel A in Fig.3) vorausgesetzt
wird. Dies ist der Fall, wenn D/D'und BIB' gleich dem
Vergrößerungsfaktor des Systems sind.
F i g. 12 zeigt ein System, bei dem die Vorlage 55 auf
einer Kreiszylinderfläche mit der Zylinderachse 56 angeordnet ist. Die Vorlage wird durch einen Drehspiegel
57 abgetastet, dessen Drehachse mit der 7ylinderachse 56 zusammenfällt. In diesem Fall summiert sich
der Spurfehler der Vorlage zum Spurfehler der Aufzeichnungstrommel 10. Daher muß die Korrekturlinse
28 eine ausreichende Brechkraft aufweisen, um die Summe der beiden Spurfehler zu kompensieren.
F i g. 13 zeigt ein System mit einer Vorlage 61, die auf einer Trommel befestigt ist. Ferner ist eine lichtempfindliche
Fläche 26 vorgesehen, welche flach ausgebildet ist. Die Abtastung der Vorlage erfolgt mittels zweier
Spiegel 63 und 64, wobei sich der Spiegel 64 mit dem halben Betrag der Bewegung des Spiegels 63 parallel zu
der Fläche 62 bewegt. Eine Blendenöffnung 30 ist in der Lage am Ende des Abtastbereiches dargestellt. Mit Hilfe
der Linse 28 erfolgt die Korrektur des Spurfehlers bei diesem System.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Optische Abtastvorrichtung zur fortschreitend streifenförmigen Abbildung einer Kopiervorlage auf
eine an einer Belichtungsstelle vorbeibewegbare, gekrümmte, lichtempfindliche Fläche mit einer
Abtastoptik zur Erzeugung von fokussierten Bildern aufeinander folgender Flächenelemente der Vorlage
auf die Belichtungsstelle, mit einer an der Belichtungsstelle im Bereich der lichtempfindlichen Fläche
angeordneten Blendenplatte, mit einer quer zur Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Fläche
verlaufenden streifenförmigen Blendenöffnung vorbestimmter Breite, die jeweils einen bestimmten,
momentanen Bildausschnitt begrenzt, und mit einer is
im Strahlengang der Abtastoptik zwischen der Vorlage und der Blendenplatte angeordneten
Fresnel'schen Linse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der durch die endliche
Breite der "Blende und die Krümmung der lichtempfindlichen Fläche entstehenden Abbildungsfehler
(Spurfehier) die Fresnel'sche Linse oder eine
Sammellinse (28) zwischen der Abtastoptik. (26) und der Blendenplatte (30) angeordnet ist
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinse (28) eine
plankonvexe Linse ist, deren ebene Räche der Blendenplatte (30) zugewandt ist
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3547533A (en) * | 1965-11-04 | 1970-12-15 | Xerox Corp | Microfilm reproduction machine |
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1970
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1971
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1976
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Also Published As
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JPS5330018B1 (de) | 1978-08-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |