DE1913734A1 - Optisches Schlitzbelichtungssystem - Google Patents

Optisches Schlitzbelichtungssystem

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DE1913734A1
DE1913734A1 DE19691913734 DE1913734A DE1913734A1 DE 1913734 A1 DE1913734 A1 DE 1913734A1 DE 19691913734 DE19691913734 DE 19691913734 DE 1913734 A DE1913734 A DE 1913734A DE 1913734 A1 DE1913734 A1 DE 1913734A1
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DE19691913734
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Inventor
Shigeru Suzuki
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 1913/34
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblestraße 20 ·
Unser Zeichen Datum
VIl/Gd 18.246 J fc
Anwalt8akten-Nr. 18 246 KAISHA RICOH, Tokyo / Japan. Optisches Schlitsbelichtungesystem.
Erfindung betrifft ein optisches Schlitzbellchtungsaystem, welches insbesondere sur Verwendung in einem lotokopierapparat geeignet ist.
£s ist bereits ein optisches System bekannt, bei welchem ein optisches üelichtungssystem, eine Halteeinrichtung
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16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Banki Bayerische Vereinsbank München 453 100 Postscheck: München 653 43
XUr das Original und eine iotokopierpapierhalteeinrichtung in Bezug aufeinander verlagert werden, um. auf einem lichtempfindlichen Material (nachfolgend als Fotokopierpapier bezeichnet) eine Schiitsbelichtung auszuführen. UeI einem Fotokopierapparat mit einem optischen System der beschriebenen Bauart wird ein Fotokopierpapier zunächst in eine Belichtungeposition transportiert, in welcher das Papier angehalten und festgehalten wird, wobei die Oberfläche des Papiers so eben wie möglich gehalten wird. Somit 1st es erforderlich, Fotokopiertransport-Einrichtungen mit hoher Betriebegenauigkeit, Einrichtungen, welche das iotokoplerpapier eben halten und eine Fotokopierhalteeinrichtung, welche sich wenigstens über den ganzen Belichtungsbereich erstreckt, vorzusehen· Darüber hinaus ist bei einem iοtokoplerapparat,bei dem verhältnismassig grosse Teile, wie etwa die beschriebene Halteeinrichtung, angetrieben werden müssen, eine grosse Antriebsenergie erforderlich. Schllesslich ist es ausserordentlich schwierig , derartige Teile in genau der gewünschten Weise zu bewegen. Infolge dieser Nachteile 1st es auch schwierig, den ϊotokoplerapparat oder dergleichen in gedrängter Bauwelse und mit einfacher Konstruktion auszuführen.
Die Erfindung ermöglicht es dagegen ein optisches Schiitsbelichtungssystem zu schaffen, durch welches die oben.
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sohrlebenen Macht eile voll ständig beseitigt «erden land ■it welche« ein lotokopierapparat oder dergleichen Bit einfacher Konstruktion, geringem Gewicht, gedrängter Bauweise und hohen Wirkungsgrad ausgeführt «erden kann·
Dies kann erreicht «erden durch ein optisches Schiitsbellchtungssystem mit einer Oilginalhalteelnrlchtung und eine« Schlits, die beide feststehend angeordnet sind, wobei der Schlits xu einem Fotokopierpapier benachbart angeordnet ist, mit einem Objektiv und einem Umlenkspiegel, welcher starr an der Rückseite des Objektivs angeordnet ist, mit einer eraten Einrichtung um das von dem Original auf der Originalhalteeinrichtung ausgehende Licht auf das Objektiv su richten und mit einer sweiten Einrichtung, um das Licht vom Objektiv sum Schlits su richten, wobei die erste und die swelte Einrichtung unu das Objektiv mit vorbestimmten Geschwindigkeiten senkrecht auf die Oberfläche des Originals su und/oder parallel «ur Oberfläche des Originale verschiebbar sind.
lach einer bevorsugten Ausf Uhrungsform der Erfindung weisen die erste und die swelte Einrichtung sum Richten des von dem Original unJ dem Objektiv ausgehenden Licht sum Objektiv bsw. sum Schlits einen ersten und einen sweiten bewegbaren Umlenkspiegel auf« Die umlenkspiegel sind unter
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45° la £esug auf eine imaginäre Ebene auf beiden Seiten dieser imaginären Ebene angeordnet, in «elcher die optische Achs· des Objektivs liegt. Die Schnittlinien der reflektierenden Flächen der Umlenkepiegel mit der imaginären Ebene liegen in rechten Kinkel iur optischen Achse des Objektivs. Die beiden Umlenkspiegel und das Objektiv werden in einer senkrecht sur und auf die Oberfläche des auf der Originalhalteeinrichtung befindlichen Originals su mit der halben Vorschubgeschwindigkeit des lotokoplerpapiers verlagert, während der erste bewegliche Umlenkspiegel und das Objektiv entlang der optischen Achse des Objektivs in Vorschubrichtung des i'otokopierpapiers mit tier KopierpapiervoräChubgeschwindigkeit bsw. der halben Kopierpapiervorschubgeschwindigkeit verlagert werden. Deshalb kann die optische Länge swischen der überfläche des Originals una dem Objektiv immer auf dem gleichen Wert wie die optische Länge swischen das Objektiv una der Oberfläche des Io to kopierpapier gehalten werden. Da die Vorschubgeschwindigkeit des * ο to kopierpapier gleich der Geschwindigkeit des ersten beweglichen Umlenkspiegel^ für das Abtasten der Oberfläche des Originals ist, kann der iotokoplervorgang mit grosser Genauigkeit ausgeführt werden.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden
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sue der folgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispielee in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlich.
Hg. 1 zeigt eine Schnittansioht einer Aus führung;? form eines optischen ächlitsbwlichtungssrstes gemäss Erfindung.
tig. 2 seigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Systems.
Zunächst wird auf iig. 1 Bezug genommen. Mit einem Objektiv 1 ist ein Umlenkspiegel 2 starr verbunden. Ein erster Umlenkspiegel 3 und ein «weiter Umlenkspiegel 4 sind unter 45° in Bezug auf eine imaginäre Ebene zu beiden leiten dieser imaginären Ebene in Bezug auf das Objektiv 1 angeordnet, in welcher die optische Achse 0 des Objektivs 1 liegt (die Ebene steht senkrecht auf der Zeichenebene von i'l<j. 1). Die Reflexionsflächen 3a und 4a des ersten und des zweiten Umlenkspiegele 3 bzw. 4 schauen von der imaginären Ebene weg. Die Schnittlinien zwischen der imaginären Ebene und der Reflexionsflächen 3a unu 4a der Umlenkspiegel 3 und 4, d.h. jeweils eine beitenkante dieser Spiegel, liegen in rechten Winkel zur optischen Achse 0 des Objektivs 1. Auf der Seite des Umlenkspiegels 3 ist eine durchsichtige Originalhalteeinrichtung 5 parallel zur imaginären Ebene angeordnet. Auf der anderen breite
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der imaginären Ebene ist parallel zu ihr eine Abachlrmplatte 7 mit einem Schlitz 6 entgegengesetzt zu den »weiten Umlenkspiegel 4 angeordnet. Aul der 1lache der Originalhalteeinriohtung wird auf der den Umlenkspiegel 5 gegenüberliegenden Seite ein Original 8 angeordnet, dessen üild sum Umlenkspiegel 3 schaut. Unter der Abschirmplatte 7 wird ein iotokopierpapier 9t dessen sensibilisierte Oberfläche nach aufwärts und zum Umlenkspiegel 4 hin schaut vorgeschoben. Wenn das Original 8 im Licht beleuchtet wird, welches von einer in der Umgebung des Umlenkspiegels 3 angeordneten nicht gezeigten Lichtquelle ausgeht, werden die vom Original reflektierten ütmhlen zum Objektiv 1 hin umgelenkt. ¥on diesem wird das Lieht fokussiert und dann durch den Umlenkspiegel 2 reflektiert. Die von dem Umlenkspiegel 2 reflektierten Lichtstrahlen werden auf die senslbilislerte Oberfläche des J'otoko^ierpapiers 9 durch den Umlenkspiegel 4 und den Schlitz 6 der Abschirmplatte 7 geworfen. Das Iotokopierpapier 9 wird mit einer bestiemten Geschwindigkeit in Bezug auf den ochlitjs 6 durch eine zweckmäs3lge Einrichtung (welche nicht gezeigt ist) parallel zur Platte 7 bewegt, sodass das ganze ülld des zu kopierenden Originale 8 auf das Kopierpapier 9 geworfen wird, und swir ohne Abweichung und Störung. Zu diesem Zweck sind sowohl das Objektiv 1 als auch die Umlenkspiegel 30 angeordnet, dass sie
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jeweils ait Geschwindigkeiten verlagert werden, welche eine >unktion der Geschwindigkeit des Kopierpapiere 9 sind. Las heisst, der Umlenkspiegel 3, das Objektiv 1 und der Umlenkspiegel 4 werden senkrecht zur Originalhalteeinrichtung 5 mit einer Geschwindigkeit von la Bewegt, während der Umlenkspiegel 3 und das Objektiv 1 parallel zur optischen Achse 0 des Objektivs 1 mit einer Geschwindigkeit von a bsw. 1 a bewegt werden, üjmit bewegt sich der Umlenkspiegel 3 aus seiner Anfangslage entlang einer unter 30° in Bezug auf die imaginäre Ebene geneigten Linie mit einer Geschwindigkeit von ~3a. Das Objektiv 1 bewegt aich entlang der mater 45° sur imaginären Ebene verlaufende geraden Linie mit einer Geschwindigkeit von a . Der swelte Umlenkspiegel 4 bewegt eich entlang einer auf der Imaginären Ebene senkrecht stehenden Linie mit einer Geschwindigkeit von 1 auf die Originalhalteeinrichtung su. Lie Anfangspositionen des Objektivs 1 und der Umlenkspiegel 3 und 4 werden entsprechend der Vorschubrichtung des JfOtokopierpapiers 9 festgelegt. In vorliegendem fall wird suerüt eine Seitenkante des Umlenkepiegels 3t d.h. seine untere und dem Objektiv 1 näher gelegene Kante mit der vorderen seitenkante (d.h. der entgegen der Kopierpapiertraneport richtung gelegenen üegrensungskante) des Originals 8 ausgerichtet, wie dies am besten aus Hg. 1 ersichtlich ist. Lnnnch werden die Positionen des Objektivs
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und des zweiten Umlenkspiegels 4 aufgrund der so bestimmten iO si tion des ersten Umlenkapiegela 3 festgelegt. oomit kann die Länge des optischen Weges von dem Objektiv 1 zum Original 8 immer auf dem gleichen Wert wie die Länge des optischen Weges »wischen dem Objektiv 1 und dem Kopierpapier 9 gehalten werden, sodass die Bilder des Originals alle auf das iotokopierpapier 9 ohne irgendeine Abweichung oder Störung abgebildet werden können.
Die Intensität des auf das iοt©kopierpapier auffallenden Aiichtes kann mittels einer älende 10 eingestellt werden, welche bewegbar auf der gleichen Seite wie der Schlitz 6 oberhalb und parallel au seiner von dem Objektiv abliegenden Kante angeordnet ist. Die Abechirmplatte 7 "is»t feststehend angeordnet, sodass die Einstellung des Blendenteils 10 von ausserhalb des iotokopierapparates einfach unu ohne besondere Vorkehrungen ausgeführt werden kann·
Gemäss Erfindung ist es möglich, das .bild des feststehend angeordneten Originals auf die Oberfläche eines sich bewegenden iotokopierpapiers, wie etwa eineö Rollpapiers, aDzubilüen. Es ist somit offensichtlich, dass ein kontinuierlicher iotokopiervorgang ausgeführt werden kann, indem nur ein einfacher Kopierpapiervorschubmechaniömus, wie etwa ein Kollpapiervorschubmechaniamus, verwendet wird
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und wobei kein komplizierter herkömmlicher Fapiervorschubmechanlsous und/oder Anhnltemeehonismus erforderlich ist.
Weiterhin muss gleichseitig nur ein Teilbereich der sensibilisierten Oberfläche des Kopierpapiers 9 eben gehalten werden, wobei die Abmessungen des leilbereichs in Breite und Länge dem Schlitz 6 entsprechen. Jomit ist keine Kopierpapierhalteeinrichtung mit grossen Abmessungen erforderlich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der leichteren Belichtungslichteinstellung, wobei kein besonderer Mechanismus er Orderlich ist, d«? die Belichtung durch einen Schlitz gemäss Erfindung eriolgt. Somit ist es offensichtlich, dass, durch die Er indung sehr wirksam Iotokopierapparate oder dergleichen in gedrängter Bauart, einfacher Konstruktion und mit erhöhter i.otokopierleiatung ausführbar
Lie Erfindung wurde mit Bezug auf ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel beschrieben. Selbstverständlich sind jedoch Abwandlungen und Abänderungen davon möglich, ohne dass der allgemeine Erfindungsgedanke der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung betrifft 3omit ein optisches bchlitabelichtungasystem mit einem Objektiv, mit welchem ein ,
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Umlenkspiegel an dessen Rückfläche starr verbunden ist, mit einem ersten und einem «weiten Umlenkspiegel, welche unter 45° in Bezug auf eine imaginäre Ebene geneigt sind, in welcher die optische Achse des Objektivs liegt, und deren Reflexionsfliehen von der imaginären Ebene wegschauen. Dabei stehen die Schnittlinien zwischen den Reflexionsflächen und der imaginären Ebene im rechten Winkel zur optischen Achse. Das System weist weiter eine aui der Seit· des «raten beweglichen Umlenkspiegels parallel sur imaginären Ebene angeordnete Originalhalteeinrichtung, einen in einer parallel sur Originalhalteeinrichtung liegenden Ebene auf der anderen Seite des sweiten beweglichen Umlenkspiegel ausgebildeten Schlitz und Einrichtungen sur Verlagerung des Objektivs unü d?r beiden beweglichen Umlenkspiegel senkrecht zur Origlnalhalteelnrichtung und in iotokopierpspier—Vorsehubriehtung jeweils mit vorbestimmten Geschwindigkeiten auf.
Patentansprüche s
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Claims (9)

  1. latentanaprüehes
    (χ) Optisches oehlltzbelichtungssystern, insbesondere für einen ri.opleraf parat, gekennzeichnet durch eine Originalhalteeinrichtunij,. eine jotokopierpipier-Vorschubein« riehtung, eine Abschirmplatte mit einem schlitz, an deren Unterseite das Kopierpapier mit seiner sen8ibilisi»rten Oberfläche anliegt, ein Objektiv mit einem st?irr an seiner hiiokseite angeordneten Umlenkspiegel,-eine Einrichtung zinn iseleuchten ues Originals, eine erste einrichtung zum Reflektieren dps von dem auf der Origisaalhalteeinrichtung befindlichen original reflektierten Lichts zum Objektiv und eine zweite Einrichtung zum Reflektieren des Lichts von dem Objektiv zum schlitz, wobei die erste Einrichtung, das Objektiv und die zweit? Einrichtung mit vorbestimmten relativen Geschwindigkeiten senkrecht uno/oJer parallel in Bezug aui die Oberfläche des Originals verschiebbar Lind.
  2. 2. Optisches bchlltzbeli?htungs8ystem noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dqss an der Rückseite des Objektivs ein mit dieser atarr verbundener Umlenkspiegel vorgesehen ist, dass ein erster und ein zweiter Umlenkspiegel unter 45° in üezug auf eine die optische Achse des Objektivs aufweisende Lbene geneigt und jeweils zu beiden Seiten
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    uer imaginären Ebene angeordnet sind, dass der erste und der zweite Umlenkspiegel nach auswärts gerichtete Reflexioaaflächen besitzen, dass die Schnittlinien zwischen den Keflexionsflächen unä der imaginären :,bene im rechten winkel dazu verlaufen, dass auf der gleichen Seite wie der erbte Umlenkspiegel unu parallel zur imaginären Ebene eine uriginalhalteeinrichtung angeordnet ist, dass in einer Ebene auf der entgegengesetzten Seite wie die Originalhalteeinrichtung un-i parallel zu dieser ein feststehender .Schlitz angeordnet ist und dass Einrichtungen zur Verlagerung des Objektivs und des ersten und des zv. ei ten Umlenkspiegels senkrecht zur Imaginären Ebene auf üie urlglnalhalteeinrlchtung zu mit der halben iotokopierpapier-Vorschubgeschwindigkeit beim Schlitz und gleichzeitig zur Verlagerung des ersten Umlenkepiegels entlang der optischen Achse mit der iotokopierpariervorschubgeöchv.'indlgkeit vorgesehen sind, während das Objektiv entlang der optischen Achse mit der halben iotokopierpapiergeschwindigkelt in Vorschubrichtung des iοtokorierpaplers verlagert wird.
  3. 3· Optisches Schlitzbelichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umlenkspiegel das Licht von dem Original und der zweite Umlenkepiegel das Licht von dem Objektiv zum lotokopierpapier reflektiert·
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  4. 4. Optisches Schlitsbelichtungssystem nach Anspruch 2
    odey 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bchlits senkrecht zur Kopierpapiertransport^richtung angeordnet ist.
  5. 5. Optisches Schlitsbelichtungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die üewegungsrlchtungen des ersten und des «weiten Umlenkspiegele« des Objektivsund des Kopierpapiers alle parallel su einer senkrecht auf der Fläche des auf der Originalhalterung befindlichen Originals stehenden Ebene verlaufen.
  6. 6. Optisches Schlitsbeliehtungaeystein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verlagerung des ersten und des zweiten U'mlenksplegels und des Objektivs das Verhältnis der optischen Weglängen vom Original bis sum Objektiv und vom Objektiv bis sum kopierpapier immer gleich bleibt.
  7. 7. Optisches Schlitibelichtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verlagerung des ersten un.i des zweiten Uralcinkepiegels und des Objektivs die optische leglange zwischen dem Original und dem Objektiv immer gleich gross wie die optische Weglänge zwischen dem Objektiv und dem Kopierpapier bleibt.
  8. 9 0 9 8 4 0/1159'
  9. Leerseite
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