DE2039336A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsmenge in einem Kopiergeraet - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsmenge in einem Kopiergeraet

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DE2039336A1
DE2039336A1 DE19702039336 DE2039336A DE2039336A1 DE 2039336 A1 DE2039336 A1 DE 2039336A1 DE 19702039336 DE19702039336 DE 19702039336 DE 2039336 A DE2039336 A DE 2039336A DE 2039336 A1 DE2039336 A1 DE 2039336A1
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discharge tube
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capacitor
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DE19702039336
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Masaya Ogawa
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification
    • G03G15/0415Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification and means for controlling illumination or exposure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/722Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus when the reproduction scale is changed

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Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsmenge in einem Kopiergerät Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsmenge bei einem Kopiergerät, in dem als Lichtquelle eine BlitzlichtentladungsrChre vorgesehen ist und bei dem der Vergrößerungsfaktor der Kopie durch Verschieben des projizierenden Objektivs veränderbar ist.
  • Bei einem projizierenden Kopiergerät liegt der Abstand zwischen Vorlage und dem lichtempfindlichen Papier, auf das jene abgebildet werden soll, fest, und das zwischen beiden angeordnete projizierende Objektiv projiziert das Bild der Vorlage auf das lichtempfindliche Papier. Das Vergrößerungsverhältnis von Vorlage zu Kopie wird verändert, indem das projizierende Objektiv nach oben oder unten verschoben und so der Abstand zwischem dem Objektiv und der Vorlage bzw. dem lichtempfindlichen Papier verändert wird.
  • Da die Lichtquelle die Vorlage aus einer bestimmten bestimmten Stellung beleuchtet, wird, wenn die Beleuchtungsstärke der Vorlage festliegt, bei der Veränderung des Vergrößerungsfaktors die Beleuchtungsstärke auf der Bildebene, d. h. dem lichtempfindlichen Papier, verändert. Bei bekannten projizierenden Kopiergeräten muß daher ständig die Beleuchtungsstärke in der Bildebene kontrolliert und die auf das lichtempfindliche Papier fallende Lichtmenge konstant gehalten werden, damit Kopien gleichbleibender Qualität erhalten werden.
  • In bekannten Stillstand-Kopiergeräten wird dies von Fall zu Fall durch eine Anderung der Belichtungszeit und die Änderung der Blende des projizierenden Objektivs erreicht. Bei Durchlauf-Kopiergeräten wird die Schlitzblende an der Seite der Vorlage oder die Durchlaufgeschwindigkeit geändert. Die Einstellung muß also jedesmal bei einer Änderung der Vergrößerelg kontrolliert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung für ein Kopiergerät zu schaffen, bei der mit der Einstellung der gewünschten Vergrößerung automatisch die Beleuchtungsstärke der Vorlage so geändert wird, daß sie in der Bildebene konstant bleibt. Außerdem soll die Beleuchtungsstärke in geringem Maße den äußeren Umstän-den, wie Dichte des Entwicklungsmittels, Reflexindex der Vorlage usw., entsprechend regulierbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kapazität des Ladekondensators zur Zündung der Blitzlichtentladungsröhre ueber ein bei der Verschiebung des Objektivs zur Änderung der Kopienvergrößerung betätigtes Verstellglied veränderbar ist, so daß die Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre immer der eingestellten Vergrßerung der Kopie entspricht.
  • Mehrere Kondensatoren verschiedener Kapazität liegen Uber je einen normalerweise geöffneten Schalter zueinander und zur Blitzlichtentladungsröhre parallel und an der Stromquelle hoher Spannung. Beim Verschieben des projizierenden Objektivs zur Einstellung der Kopienvergrößerung werden diese Schalter durch das mit dem Objektiv gekoppelte Verstellglied einzeln betätigt, so daß jeweils der der eingestellten Vergrößerung entsprechende Kondensator als Ladekondensator für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre zu dieser parallel angeschlossen ist.
  • Die Spannung, an der der Ladekondensator für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre liegt, ist regelbar. Dazu ist in Primärkreis des an die Spannungsquelle angeschlossenen Transformators ein Schiebekontakt vorgesehen, mit dessen Hilfe die der gewählten Vergrößerung der Kopie entsprechende Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre gemäß den äußeren Bedingungen beim Kopiervorgang in geringem Maße einstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 einen Zündstromkreis der Blitzlichtentladungsröhre gemäß der Ausführung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des den Schalter öffnenden und schlieinden Teils.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Vorlage 1 auf die Glasplatte 2 gelegt und von der Blitzlichtentladungsröhre 4 kurzzeitig beleuchtet. Das Bild der Vorlage wird durch das projizierende Objektiv auf das lichtempfindliche Papier, das auf dem durch den Motor 9 angetriebenen Band 8 liegt, projiziert. Das lichtempfindliche Papier 7 wird zuvor zwischen die Rollen 11 und 11' eingeführt und so auf das Band 8 gebracht und beim Durchlaufen der Aufladevorrichtung 10b statisch aufgeladen. Irojektionsbereich wird das lichtempfindliche Papier 7 durch das zurückgeworfene Licht der mit dem Mikroschalter 12, 13 gezündeten Blitzlichtentladungsröhre 4 belichtet und zur in der Zeichnung nicht dargestellten Entwicklungseinrichtung weiter transportiert. Das Vergrößerungsverhältnis der Abbildung zur Vorlage 1 kann durch Verschiebung des projizierenden Objektivs 3 nach oben und unten geändert werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist nämlich das Objektiv 3 durch die durch den Objektivrahmen 5 hindurchragenden Fuhrungsstangen 14 und 16 auf und ab zu bewegen. Die eine Führungsstange 14 weist eine Verzahnung 15 auf, die mit dem auf dem Objektivrahmen 5 gelagerten Ritzel 17 in Eingriff steht. Durch Drehen dieses Ritzels 17 wird die Stellung des Objektivs 3 verändert.
  • An einer Seitenfläche des Objektivrahmens 5 ist die vorspringende Betätigungsfeder 5' als Verstellglied vorgesehen.
  • Dieser Betätigungsfeder 5' gegenüberliegend ist das Schaltbrett 6 angeordnet. Auf diesem Schaltbrett 6 sind die drei Schalter S1, S2 und S3 so angebracht, daß die bewegbare, federnd ausgebildete Kontaktscheibe jedes Schalters je nach Stellung des Objektivrahmens 5 der Betätigungsfeder 5', d. h.
  • dem Verstellgliedgegenüber zu liegen kommt und durch diese an ihren Gegenkontakt gepreßt wird. Bei einer Vergrößerung von 1 : 1 ist z. B. gemäß Fig. 3 der Schalter S2 geschlossen.
  • Soll eine Vergrößerung auf das doppelte Format vorgenommen werden, wird der Schalter S1 durch Verschieben des Objektivrahmens 5 einschließlich Objektiv 3 geschlossen; bei einer Verkleinerung auf das halbe Format wird entsprechend der Schalter S3 geschlossen.
  • In Fig. 2 ist ein Zündstromkreis der Blitzlichtentladungsröhre 4 gezeigt. Gemäß der wie oben gewählten Vergrößerung wird einer der drei Schalter S1, S2 und S3 geschlossen.
  • Die Sekundärwicklung des durch den verschiebbaren Kontakt 30 an die Stromquelle angeschlossenen, primärseitig veränderlichen Gleittransformators 29 ist zur Erzeugung der hohen Spannung an die Primärwicklung des Transformators 31 angeschlossen. Die Sekundärwicklung dieses Transformators 31 ist über den Gleichrichter 32 und den Festwiderstand 33 an den einen Kontakt der parallel angeordneten Schalter S1, S2, S3 und zugleich an den einen Anschluß der Blitzlichtentladungsröhre 4 angeschlossen. Mit dem Gegenkontakt dieser Schalter S1, S2, S3 sind die Kondensatoren C1, C2 und C3 unterschiedlicher Kapazität verbunden, ihr zweiter Anschluß liegt an Masse. Durch das Schließen eines der Schalter S1, S2 oder S3 bildet der entsprechende Kondensator Cl, C2 und C3 den Ladekondensator 22 für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre 4.
  • Parallel zum Ladekondensator 22 für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre 4 sind an die Stromquelle der Motorstromkreis der eine hohe Spannung erzeugenden Vorrichtung 10a für die Aufladevorrichtung 10b und über den Gleichrichter 19 und den Festwiderstand 20 der Mikroschalter 12 angeschlossen. Der Mikroschalter 12 besitzt die Kontakte 12a und 12b, an denen der Schalthebel 13 abwechselnd anliegt. Normalerweise liegt dieser Schalthebel 13, der iit dem Kondensator 21 verbunden ist, am Kontakt 12a, an den wiederum die Relaisspule 18a angeschlossen ist. Wenn das lichtempfindliche Papier 7 sich über den Schalthebel 13 bewegt, wird dieser Schalthebel 13 zum Kontakt 12b, an den der Gleichrichter 19 angeschlossen ist, umgeschaltet, wodurch der Kondensator 21 aufgeladen wird. Wenn das lichtempfindliche Papier 7, nachdem es den Mikroschalter überfahren hat, vollständig in den Projektionsbereich transportiert ist, kehrt der Schalthebel 13 zum Kontakt 12a zurück. Der Entladestrom des Kondensators 21 fließt hierauf durch die Relaisspule 18a.
  • Außerdem ist über den Gleichrichter 24 der Kondensator 25 zur Auslösung der Zündung an den Sekundärkreis des primärseitig mit der Stromquelle verbundenen Transformators 23 angeschlossen und wird so aufgeladen. Wird die Relaisspule 18a vom Strom durchflossen, so wird der Relaisschalter 18b, 18c geschlossen. Der Kondensator 25 entlädt sich über den Widerstand 26, so daß der Transformator 27 erregt wird. In der Zündelektrode 28 der Blitzlichtentladungsröhre 4 wird eine Spannung induziert. Durch das Schließen eines der Schalter S1, 32 oder S3 wird einer der Kondensatoren C7, C2 und C3 als ladekondensator 22 an die Blitzlichtentladungsröhre 4 angeschlossen und entlädt sich bei der Zündung der Blitzlichtentladungsröhre 4.
  • Wird die Vergrößerung der Kopien durch Verschieben des projizierenden Objektivs nach oben und unten geändert, so würde sich die Beleuchtungsstärke E c der lichtempfindlichen Fläche gemäß der folgenden Formel ändern.
  • Darin bedeuten: Eo die Beleuchtungsstärke in der Vorlageebene, F die F-Nummer des projizierenden Objektivs 3, t den Durch lässigkeitsindex des projizierenden Objektivs 3 und ß die eingestellte Vergrößerung der Kopien. Wenn Eo, F und t also festliegen, würde sich also die Beleuchtungsstärke Ec der lichtempfindlichen Fläche im umgekehrten Verhältnis zum Quadrat der Vergrößerung plus 1 ändern. Um dies zu neutralisieren, muß die Lichtmenge der Lichtquelle im Verhältnis zum Quadrat der Vergrößerung plus 1 zunehmen.
  • Da die Blitzlichtentladungsröhre 4, wie oben beschrieben , mit dem Entladestrom des Kondensators 22 gezündet wird, ändert sich die Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre 4 gemäß der Auf ladeenergie des sich mit der Einstellung der ändernden Ladekondensators 22. Die Aufladeenergie ist /2, wobei C die Kapazität des Kondensators und V die Aufladespannung bedeutet. Durch die Änderung der Kapazität C kann also die Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre, d. h. die Beleuchtungsstärke der Vorlage, so geandert werden, daß die Beleuchtungsstärke der lichtempfindlichen Fläche unverändert bleibt. Zum Beispiel beträgt die für die Zündung einer Blitzlichtentladungsröhre erforderliche Energie etwa 200 Joule.
  • Um diesen Wert zu erreichen, kann die Kapazität des Kondensators 100 » F und die Aufladespannung 2KV betragen.
  • Um die Lichtmenge dem durch den Austausch der Vorlage veränderten Reflexindex, dem Absinken der Dichte des flüssigen Entwicklungsmittels oder der Änderung der Lichtempfindlichkeit des lichtempfindlichen Papiers durch die Einstellung der Ladespannung V am Kondensator für die Entladung in beschränktem Ausmaß anzupassen, wird der veränderliche Schiebetransformator 29 an die Primärseite des Transformators 31 für die Erzeugung der hohen Spannung angeschlossen und der Schiebekontakt 30 verstellt. Statt mehreren Kondensatoren, wie oben beschrieben, kann ein Blockkondensator, dessen Kapazität beim Umschalten der Vergrößerung verändert wird, angewendet werden.
  • Wenn bei der Verschiebung des projizierenden Objektivs nach unten oder oben zur Einstellung der gewünschten Vergrößerung am Bild durch die Verlagerung des Brennpunkts eine Unschärfe auftritt, so kann der optische Abstand zwischen der Vorlage 1 und dem lichtempfindlichen Papier 7 durch ein an sich bekanntes Mittel geändert werden. Dabei wird ein gegen die optische Achse um 450 geneigter Reflexspiegel zwischen dem projizierenden Objektiv 3 und dem lichtempfindlichen Papier 7 angeordnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    3 Vorrichtung zur Einstellung der ßelichtungsmenge in einem Kopiergerät, in dem als Lichtquelle eine Blitzlichtentladungaröhre vorgesehen ist und bei dem der Vergrößerungsfaktor der Kopie durch Verschieben des projizierenden Objektivs veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Ladekondensators (22) zur Zündung der Blitzlichtentladungsröhre (4) über ein bei der Verschiebung des Objektivs (3) zur Änderung der Kopienvergrößerung betätigtes Verstellglied (5') veränderbar ist, so daß die Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre (4) immer der eingestellten Vergrößerung der Kopie entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kodensatoren (C1, C2, C3) verschiedener Kapazität über je einen normalerweise geöffneten Schalter (ski, 52, 53) zueinander und zur Blitzlichtentladungsröhre (4) parallel und an der Stromquelle hoher Spannung liegen und daß diese Schalter (51, S2, S3) bei der Verschiebung des projigXerenden Objektivs (3) zur Einstellung der Kopienvergrößerung durch das mit dem Objektiv (3) gekoppelte Verstellglied (5') einzeln betätigbar sind, so daß jeweils der der eingestellten Vergrößerung entsprechende Kondensator (C7, C2, C3) als Ladekondensator (22) für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre (4) zu dieser parallel angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, an die der Ladekondensator (22) für die Zündung der Blitzlichtentladungsröhre (4) angeschlossen ist, regelbar ist und daß dazu im Primärkreis des an die Spannungsquelle angeschlossenen Transformators (29) ein Schiebekontakt (30) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die der gewählten Vergrößerung der Kopie entsprechende Lichtmenge der Blitzlichtentladungsröhre (4) gemäß den äußeren Bedingungen beim Kopiervorgang in geringem Maße einstellbar ist.
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