DE7541572U - Mikrofilmrueckvergroesserungsgeraet mit einer anordnung zur automatischen steuerung der lichtmenge - Google Patents

Mikrofilmrueckvergroesserungsgeraet mit einer anordnung zur automatischen steuerung der lichtmenge

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Gbm
Wiesbaden-Biebrich 2J. Juni 1976
WLK-DI.Sb-ur
Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge
Die Erfindung betrifft ein Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge, die ein Stellglied zur Steuerung einer Lichtmenge, mit der eine Lichtquelle das in einer Abbildungsebene liegende lichtempfindliche Material durch einen transparenten Mikrofilm in einer Gegenstandsebene hindurch belichtet, ein die Durchlässigkeit des Mikrofilms in einem aktinischen Bereich messendes fotoelektrisches Meßelement und einen Punktionsgeber, der eine Funktion der für
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die Belichtung notwendigen Lichtmenge in Abhängigkeit _/-von der Durchlässigkeit des Mikrofilms bildet und über den das Meßelement mit dem Stellglied in Verbindung steht, umfaßt.
Unter elektrofotografisch arbeitenden Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten werden solche verstanden, in denen der Mikrofilm direkt auf fotoelektrisch sensibilisiertes Material (Zinkoxidpapier) belichtet wird oder mittelbar über einen fotoelektrisch empfindlichen Zwischenträger auf das Kopiermaterial übertragen wird.
Bekannt sind Mikrofilmrückvergrößerungsgeräte, bei denen die Lichtmenge zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials manuell gesteuert werden kann. Zum Stand der Technik gehören sowohl Mikrofilmrückvergrößerungsgeräte mit einer Helligkeitssteuerung als auch solche, deren Belichtungsdauer bei konstanter Lichtstärke variabel ist. Durch die manuelle Verstellung der Helligkeit oder der die Belichtungsdauer steuernden Elemente kann die Lichtmenge insbesondere der Durchlässigkeit des zu vergrößernden Mikrofilms und der Lichtempfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials angepaßt werden. Optimale Ergebnisse werden dabei jedoch nur erreicht, wenn die Bedienungs-
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person weiß, welche Lichtmenge für die bisher beachteten Parameter, d. h. Durchlässigkeit des Mikrofilms, Kontrast, Strichstärke und Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials, vorzusehen ist, und das Mikrofilmrückvergrößerungsgerät demgemäß einstellt.
Um diese Parameter zu berücksichtigen, ist es bei Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten mit automatischem Karteneinzug bekannt, manuell die Karten in wenigstens zwei Belichtungsklassen vorzusortieren.
Es sind außerhalb der Anwendung für Mikrofilmrückvergrößerungsgeräte Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, die selbsttätig die Lichtmenge steuern, mit der lichtempfindliches Material durch eine transparente Vorlage hindurch belichtet wird:
In Lichtpausmaschinen wird die Transparenz der Vorlage gemessen und die Durchlaufgeschwindigkeit der Vorlage und des Kopiermaterials in einer Belichtungsstation entsprechend der Transparenz der Vorlage gesteuert. Eine Verbesserung der hierbei entstehenden Lichtpausen wird dadurch erreicht, daß die Meßempfindlichkeit des die Transparenz der Vorlage messenden Meßelements in Abhängigkeit von der Lichtwellenlänge der spektralen Empfindlichkeit des Kopiermaterials entspricht. Um
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diese Bedingung zu erfüllen, wird in dem optischen Strahlengang zu dem Meßelement eine Filteranordnung [J vorgesehen. Insbesondere kann das Filter mehrere nebeneinanderliegende Teilfilter mit jeweils unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit aufweisen, wobei für jedes ein Teilfilter durchsetzendes Meßlichtbündel eine unabhängig einstellbare Intensitätsanpassungsstufe vorgesehen ist (DT-OS 2 119 871),
Werden mehrere unterschiedlich empfindliche Kopiermaterialien in einer Lichtpausmaschine vorgesehen, so läßt sich eine weitere Verbesserung nach dem Stand der Technik dadurch erreichen, daß mindestens zwei wahlweise in den Steuersignalkreis schaltbare Verstärkereinheiten vorgesehen sind und daß jeder Kopiermaterialsorte ein in den Steuersignalkreis schaltbarer Vorwählschalter zugeordnet ist, mit dem eine der Verstärkereinheiten fürdie Kopiermaterialsorte vorwählbar ist (DT-OS 2 209 725)· Dabei ist im einzelnen jeder Kopier- | materialsorte eine Abtastvorrichtung im Vorlagenweg zugeordnet, mit der bei Betätigung durch die Vorlage der der angewählten Kopiermaterialsorte zugeordnete Vorwählschalter und die durch ihn vorgewählte Verstärkereinheit in den Steuersignalkreis geschaltet wird. Nach dem Einlegen einer Kopiermaterialrolle in das Kopiergerät
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wird, eine der Verstärkereinheiten mit einem Vorwähl- /[ U schalter entsprechend der Empfindlichkeit des Kopiermaterial vorgewählt. Wenn beim Einlauf einer Vorlage im Vorlagenweg durch die Abtastvorrichtung festgestellt wird, welches Format die Vorlage hat und - dementsprechend - welches Kopiermaterial vorgesehen ist, so wird die auf die Empfindlichkeit des Kopiermaterials eingestellte Filter- und Verstärkereinheit in den Steuerkreis geschaltet.
Bei Vergrößerungen, die mit Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten hergestellt werden, hat es sich herausgestellt, daß die Vergrößerungen auch dann nicht immer optimal sind, wenn die Belichtungsdauer in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials nach den Erkenntnissen bei Lichtpausverfahren richtig eingestellt ist. Dies gilt insbesondere in Abhängigkeit von verschiedenen Mikrofilmtypen. Als unterschiedliche Mikrofilmtypen kommen Silberfilmoriginale und deren Diazokopien in Betracht. Bei der Rückvergrößerung solcher unterschiedlicher Mikrofilmtypen können verschiedene Ergebnisse auch dann auftreten, wenn die unterschiedlichen Mikrofilmtypen die gleiche Vorlage darstellen und unter bestmöglichen Bedingungen hergestellt werden, um möglichst übereinstimmende Bildkontraste aufzuweisen.
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Ferner tritt bei der Durchlässigkeitsmessung von Mikrofilmen das Problem auf, daß die Mikrofilme einen unterschiedlichen Anteil von Bildstellen zu Nichtbildstellen zeigen können. Bei Messung der Durchschnittsdichte über die Gesamtfläche des zu kopierenden Mikrofilms müßte befürchtet werden, daß bei gleichen Dichteunterschieden zwischen Bildstellen und Nichtbildstellen die gemessene Durchschnittsdichte in Abhängigkeit von dem Anteil der Bildstellen zu Nichtbildstellen in so hohem Maße
vergrößerten Bilder auftreten.
schwankt, daß untragbare Qualitätsunterschiede der rück
Im Zusammenhang mit der automatischen Herstellung von Kopien bei der Farbfotografie ist es bereits bekannt, daß nicht nur die durchschnittliche Dichte über die Gesamtfläche, abgesehen von den Dichten von Blau, Grün und Rot, gemessen wird (DT-OS 2 325 538). Vielmehr wird ein Dichtenmeßglied verwendet, das die Dichte einer Anzahl von Abschnitten der Kopiervorlage mißt, und zwar zur Peststellung der maximalen Duchlaßdichte, der Mindestdurchlaßdichte und der Durchlaßdichte von Mittelbereich, oberem und unterem Bereich, linkem und rechtem Bereich sowie der Gesamtflächendurchlaßdichte. Hierzu sind in einer Negativmeßstation zur Bestimmung der Eigenschaften des zu kopierenden Negativfarbfilms
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drei Farbkomponenten bestimmende Int.egrationakurven vorgesehen, die mit einem abgeschwächten Teil des von dem Negativfilmbild ausgehenden Lichtflusses über halbdurchlässige Spiegel beaufschlagt werden. Ein Teil des Gesamtiichtflusses wird ferner durch einen der halbdurchlässigen Spiegel auf ein Meßglied für die Negativ-Dichtenverteilung reflektiert. Das besteht aus einer Vielzahl linsenartiger Abschnitte, die über Fotoleiter zu Fotomultipliern geführt sind. Zwischen dem Meßglied und dem halbdurchlässigen Spiegel ist ein Filter angeordnet. Ferner umfaßt die Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Kopien bei der Farbfotografie eine Station zur Bestimmung der zu kopierenden Filmsorte. Der Belichtungsgrad der Kopie wird nicht nur nach der Maßgabe der Gesamtflächendurchlässigkeitsdichte und der Dichte in den verschiedenen Bereichen des Negativfilmbildes sowie der maximalen und minimalen Dichte durch eine Funktion bestimmt, sondern es werden zur Korrektur des Belichtungsgrads weitere Parameter, insbesondere der Filmsorte, herangezogen. -
Wenn diese Vorrichtung einwandfrei funktioniert, können mit ihr Farbkopien sehr hoher Qualität hergestellt werden. Jedoch ist der hierfür erforderliche Aufwand sehr hoch,
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auch wenn die Elemente der Vorrichtung entfallen würden, die sich auf die Messung und Verarbeitung der Parbdichten I
beziehen. Infolge dieses Aufwands scheidet die bekannte f Vorrichtung zur übertragung auf Geräte zur Mikrofilm- i
rückvergrößerung praktisch aus. ■
Insbesondere für elektrofotografisch arbeitende Mikrofilmrückvergrößerungsgeräte ist bereits ein Verfahren j zur automatischen Steuerung der Lichtmenge vorgeschlagen worden, mit dem lichtempfindliches Material durch einen transparenten Mikrofilm hindurch belichtet wird, das sich dadurch auszeichnet, daß die Durchlässigkeit des Mikrofilms über ein Spektrum im aktinischen Bereich entsprechend der spektralen Empfindlichkeit des licht- j empfindlichen Materials gemessen wird, daß zur Feststellung der Materialart des Mikrofilms dessen Durch- ί lässigkeit in mindestens einem zusätzlichen, für die : zu unterscheidenden Materialarten charakteristische ; Durchlässigkeiten aufweisenden Spektralbereich gemessen und in jeweils einen von wenigstens zwei für je eine Materialart typischen Durchlässigkeitsbereichen klassifiziert wird, daß für jede Materialart eine Punktion der für die Belichtung notwendigen Lichtmenge von der Durchlässigkeit des Mikrofilms im aktinischen Bereich durch je einen Punktionsgeber vorgesehen ist
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und daß die Auswahl des Funktionsgebers nach Maßgabe der klassifizierten Durchlässigkeit erfolgt (Patentanmeldung P 25 18 787.5-51).
Eine vorgeschlagene Anordnung zur Ausübung dieses Verfahrens in einem Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einem Stellglied zur Steuerung der Lichtmenge, mit der eine Lichtquelle das lichtempfindliche Material durch den transparenten Mikrofilm belichtet, zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß mindestens ein die Durchlässigkeit des Mikrofilms in einem ersten aktinischen Bereich messendes Meßgerät mit einer spektralen Empfindlichkeit vorgesehen ist, die der spektralen Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials entspricht, daß für jede zu unterscheidende Materialart des Mikrofilms ein Punktionsgeber mit einem übertragungsverhalten vorgesehen ist, das einer für diese Materialart vorgegebenen Punktion der Lichtmenge von der Durchlässigkeit des Mikrofilms im aktinischen Bereich entspricht, daß wahlweise einer der Punktionsgeber in einen Steuerkreis zwischen dem Meßelement und dem Stellglied durch ein Schaltelement einschaltbar ist, daß mindestens ein zusätzliches, die Durchlässigkeit des Mikrofilms messendes Meßelement mit einem Diskriminator in Verbindung steht, der die Signale des zusätzlichen
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Meßelements bzw. der zusätzlichen Meßelemente in einen Λ von wenigstens zwei für je eine Materialart typischen Signalbereiche klassifiziert, und daß der Ausgang des Diskriminator mit einem Betätigungselement des Schaltelements verbunden ist. -
Nach diesem Verfahren und mit dieser Vorrichtung werden mit vergleichsweise geringem Aufwand gute Rückvergrößerungen bei unterschiedlichen Mikrofilmvorlagen selbsttätig belichtet, jedoch ist auch noch dieser Aufwand im Vergleich zu den Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten mit lediglich manueller Einstellung der Belichtung nennenswert größer, so daß diese Vorrichtung zur Lichtmengensteuerung in einfachen und kostengünstigen Mikrofilrnrückvsrgrößerungsgeräten spürbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der von unterschiedlichen Mikrofilmtypen zumindest befriedigende Rückvergrößerungen hergestellt werden können, wobei aber der Aufwand für diese Vorrichtung möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
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Mit dem Anspruch 2 ist die Anordnung zur automatischen "i\O Steuerung der Lichtmenge in Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten noch eingehender gekennzeichnet.
Es hat sich herausgestellt, daß Rückvergrößerungen zumindest befriedigender Qualität von verschiedenen Mikrofilmtypen, insbesondere Silberfilm und Diazofilm, hergestellt werden können, wenn die Gesamtflächendichte des zu vergrößernden Mikrofilmbildes über ein nur im Spektralbereich zwischen 360 - 560 nm durchlässiges Filter gemessen wird. Hierzu wird für sämtliche Mikrofilmtypen ein einziger Funktionsgeber verwendet, über den das mit dem gefilterten Licht beaufschlagte fotoelektrische Meßelement mit dem Stellglied in Verbindung steht. Der Funktionsgeber bildet für unterschiedliche mittlere Gesamtdurchlässigkeitswerte die bei der Rückvergrößerung vorzusehende Lichtmenge. Diese Funktion ist als Mittelwert der maximalen und minimalen verbrauchbaren Lichtdosierurig, ausgehend von den verschiedenen Mikrofilmtypen, ermittelt worden und vorzugsweise durch eine lineare algebraische Gleichung angenähert. Dabei hat es sich ferner herausgestellt, daß zumindest befriedigende Rückvergrößerungen selbsttätig auch dann belichtet werden, wenn die verschiedenen Mikrofilmbilder ein unterschiedliches Verhältnis von
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Bildstellen 7-u Nichtbildstellen aufweisen. Entsprechend
den bei der Herstellung von Halbtonbildern vor allem
in der Farbfotografie bekannten Korrekturverfahren
müßten die sich aus einem unterschiedlichen Verhältnis
von Bildstellen zu Nichtbildstellen ergebenden Änderungen
der Durchschnittsdichte ausgeglichen werden. Im vorliegenden Anwendungsfall, für die Rückvergrößerungen
von Mikrofilmen, kommt es jedoch darauf an, unter Verzicht von Halbtönen ausschließlich gedeckte und ungedeckte Bild- bzw. Nichtbildstellen zu belichten, was
mit der erfindungsgemäßen Anordnung gelingt. Der
hierzu erforderliche Aufwand ist gering:
Durch den im Strahlengang zwischen der Gegenstandsebene,
in welcher der Mikrofilm liegt, und der Abbildungsebene
bzw. dem lichtempfindlichen Material angeordneten teildurchlässigen Strahlenteiler wird ein Bruchteil des f Gesamtlichtflusses über eine Filteranordnung auf das j fotoelektrische Meßelement reflektiert. Die von dem "■,. \
Meßelement abgegebene der Durchschnittsdichte ent- !
sprechende elektrische Größe wird in dem Funktionsgeber ';
beispielsweise in eine entsprechende Zeitdauer zur ;;
Lichtdosierung umgesetzt. In diesem Fall ist als Funk- ii
tionsgeber ein Spannungszeitumsetzer vorgesehen, Nach ;
Ablauf der der Durchschnittsdichte entsprechenden Be- ί lichtungszeit wird ein im Strahlengang zwischen der
ϊ - 12 - 1
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Lichtquelle des Mikrofilmrückvergrößerunßssgeräts und dem Mikrofilm angeordneter Verschluß geschlossen, so daß die Belichtung des lichtempfindlichen Materials beendet wird. Stattdessen kann aber auch der Verschluß während einer konstanten Belichtungszeit unabhängig von der Durchschnittsdichte geöffnet werden. In diesem Fall kann der Funktionsgeber so ausgebildet sein, daß er in Verbindung mit einem Stellglied, beispielsweise einer elektromechanisch betätigten Blende, den von dem Mikrofilm ausgehenden Lichtstrom ändert. Der Funktionsgeber kann im letztgenannten Falle auch über ein Stellglied die Spannung der verwendeten Lichtquelle verändern.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung anhand einer Zeichnung, in der sie schematisch dargestellt ist, näher erläutert:
In der Zeichnung ist in einem Gehäuse la mit 1 eine Projektionslampe bezeichnet, die durch einen Kondensor 2 eine Filmlochkarte 3 beleuchtet. Die Filmlochkarte liegt, wie stets in Mikrofilmrückvergrößerungsgeräten üblich, in der Gegenstandsebene. Der zu vergrößernde Ausschnitt der Filmlochkarte wird durch ein Objektiv k auf lichtempfindlichem Material 5 vergrößert abgebildet, das in üblicher Weise in der Abbildungsebene liegt. Als lichtempfindliches Material dient
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insbesondere Zinkoxidpapier, auf dem durch elektrostatische Aufladung und die anschließende bildmäßige Belichtung ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, das mit elektrisch geladenen Farbstoffpartikeln entwickelt werden kann.
In dem Strahlengang zwischen der Abbildungsebene und der Gegenstandsebene, in der vorliegenden Ausführungsform zwischen dem lichtempfindlichen Material und dem Objektiv, befindet sich ein Verschluß 6, der durch ein elektromagnetisches Betätigungselement 7 geöffnet und geschlossen werden kann.
In dem Strahlengang zwischen dem Verschluß 6 und der Abbildungsebene ist ein Strahlenteiler 8 angeordnet, der als plangeschliffene Glasplatte ausgebildet ist. Der Strahlenteiler erfaßt den gesamten von dem zu vergrößernden Flächenabschnitt | der Filmlochkarte ausgehenden Lichtfluß. Ein Teil des gesamten Lichtflusses verläßt den Strahlenteiler gleichmäßig abgeschwächt in Richtung zu dem lichtempfindlichen Material. Ein anderer, kleinerer Teil des gesamten Lichtflusses wird entsprechend der Neigung des Strahlenteilers aus der optischen Hauptachse reflektiert. In dem abgezweigten Strahlengang für diesen Teil des Lichtflusses ist eine Filterkombination 9,
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n C)
bestehend aus zwei hintereinander geschalteten Filtern pC ^ 9a und 9b, angeordnet. Die PiIterkombination ist nur
ί; im Spektralbereich zwischen 3βΟ - 560 Nanometern (nm)
} lichtdurchlässig. Dazu ist in besonders vorteilhafter
s Weise als Filter 9a ein Filter des Typs BG 38 und als
} Filter 9b ein Filter des Typs GG 420 der Firma Schott,
Mainz, gewählt.
Die Filterkombination ist zwischen dem Strahlenteiler und einer Linse 10 angeordnet, welche das durch die Filterkombination hindurchtretende Lichtbündel auf ein fotoelektrisches Meßelement 11 konzentriert. Das fotoelektrische Meßelement steht mit einem Funktionsgeber 12 in Verbindung. Der Funktionsgeber ist so ausgebildet, daß er während eines Zeitabschnitts, der entsprechend einer linearen algebraischen Gleichung mit dem durch das Meßelement fallenden Lichtstrom zusammenhängt, eine Ausgangsspannung an das elektromagnetische Betätigungselement 7 abgibt. Diese Zeitdauer ist die für den jeweiligen Lichtfluß vorgegebene Belichtungsdauer. Der Funktionsgeber, der somit einen Spannungszeitumsetzer darstellt, kann im einzelnen entsprechend der DT-OS 1 572 236 ausgebildet sein.
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Die mit dem Funktionsgeber 12 realisierte Funktion -V zwischen dem Lichtstrom bzw. der von dem Meßelement abgegebenen Spannung und der Zeitdauer, während der das Betätigungselement mit Strom beaufschlagt wird, ist für die zu vergrößernden Mikrofilmtypen als
Mittelwert bei der Bemessung des Funktionsgebers
vorgegeben.
Im Betrieb der Anordnung ist die Projektionslampe 1 eingeschaltet. Bei Betätigung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktes in Verbindung mit dem Funktionsgeber 12 wird durch das elektromagnetische Betätigungselement 7 der Verschluß 6 geöffnet, und
die Belichtung des lichtempfindlichen Materials beginnt. Dabei wird ein Teil des Lichtflusses mit dem Strahlenteiler durch die Filterkombination 9 auf das fotoelektrische Meßelement 11 gelenkt. Das fotoelektrische Meßelement 11 erhält daher einen Anteil des Lichtstroms in dem Spektralbereich zwischen 36O bis 560 nm. Der Lichtstrom in diesem Spektralbereich stellt unabhängig von dem verwendeten Mikrofilmtyp ein gutes Maß zur Dosierung der das lichtempfindliche Material treffenden Lichtmenge dar. Entsprechend dem auf das fotoelektrische Meßelement 11 fallenden Lichtstroms bewirkt der Funktionsgeber 12, daß das Betätigungselement
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ι · ι t r ι
ϊ<
mehr oder weniger lange mit Strom beaufschlagt wird. Dadurch wird der Verschluß solange geöffnet, wie es zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials 5 wünschenswert ist. Nach Ablauf dieser Zeitdauer wird der Verschluß 6 automatisch geschlossen und der Lichtstrom zu dem lichtempfindlichen Material unterbrochen. Die Anordnung ist damit für eine erneute Belichtung bzw. Rückvergrößerung bereit.
- Schutzansprüche -
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Claims (5)

1. Elektrofotografisch arbeitendes Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge, die mindestens ein Stellglied zur Steuerung einer Lichtmenge, mit der eine Lichtquelle das in einer AbbildungBebene liegende lichtempfindliche Material durch einen transparenten Mikrofilm in einer Gegenstandsebene hindurch belichtet, ein die Durchlässigkeit des Mikrofilms in einem aktinischen Bereich messendes fotoelektrisches Meßelement, und einen Punktionsgeber umfaßt, gekennzeichnet durch einen teildurchlässigen Strahlenteiler (8) zwischen der Gegenstandsebene und der Abbildungsebene und mindestens ein zwischen dem Strahlenteiler (8) und dem lichtempfindlichen Meßelement (11) angeordnetes Filter (9)» das nur im Spektralbereich zwischen 360 bis 560 nm durchlässig ist.
2. Elektrofotografisch arbeitendes Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit einer Anordnung zur automatischen Steuerung der Lichtmenge, die mindestens ein Stellglied zur Steuerung einer Lichtmenge, mit der eine Lichtquelle das in einer Abbildungsebene liegende lichtempfindliche Material durch einen transparenten Mikrofilm in einer Gegenstandsebene hindurch belichtet, ein die Durchlässigkeit des Mikrofilms in einem aktinischen Bereich messendes fotoelektrisches Meßelement, und einen Funktions-
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geber, umfaßt, der eine Punktion der für die Belichtung notwendigen Lichtmenge in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit des Mikrofilms bildet und über den das Meßelement mit dem Stellglied in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang zwischen der Gogenstandsebene und der Abbildungsebene ein teildurchlässiger Strahlenteiler (8) angeordnet ist, auf den der von der Gegenstandsebene ausgehende Lichtfluß trifft, daß der von dem Strahlenteiler (8) abgezweigte Lichtfluß auf das Meßelement (11) gerichtet ist und daß zwischen dem Strahlenteiler und dem Meßelement mindestens ein Filter (9) angeordnet ist, das nur , im Spektralbereich zwischen 360 bis 560 nm durchlässig ist.
3. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) aus einer Kombination zweier hintereinander geschalteter Filter (9a, 9b) besteht.
4. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als fotoelektrisches Meßelement (11) eine großflächige Selenmeßzelle oder eine großflächige Germaniumsulfidmeßzelle vorgesehen ist
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5. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlenteiler (8) eine plangeschliffene Glasplatte vorgesehen ist.
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