DE1957573A1 - Projizierendes Kopiergeraet - Google Patents

Projizierendes Kopiergeraet

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DE1957573A1
DE1957573A1 DE19691957573 DE1957573A DE1957573A1 DE 1957573 A1 DE1957573 A1 DE 1957573A1 DE 19691957573 DE19691957573 DE 19691957573 DE 1957573 A DE1957573 A DE 1957573A DE 1957573 A1 DE1957573 A1 DE 1957573A1
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capacitor
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DE19691957573
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English (en)
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Masaya Ogawa
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification
    • G03G15/0415Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification and means for controlling illumination or exposure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/722Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus when the reproduction scale is changed

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Projizierendes Kopiergerät Die Erfindung betrifft ein projizierendes Kopiergerät, bei dem die Vergrößerung der Kopien veränderlich ist und die Ausleuchtungs- oder Strahlungsmenge der die Vorlage beleuchtenden Lichtquelle gemäß der Vergrößerung bestimmt wird, also auch bei Vergrößerung der Kopieabmessung gegenüber der der Vorlage einer richtige Belichtung des lichtempfindlichen Papiers vorgenommen wird.
  • Projizierende Kopiergeräte haben den Vorteil der Möglichkeit einer Vergrößerung der von der Vorlage anzufertigenden Kopien.
  • Wenn jedoch die Vergrößerung bei unveränderter Helligkeit der Lichtquelle geändert wird, so wird die Helligkeit des projizierten Bildes der Vorlage im umgekehrten Verhältnis zum Quadrat der Vergrößerung plus 1 geändert.
  • Beim Kopieren des projizierten Bildes muß daher dessen Helligkeit oder die Belichtungszeit des lichtempfindlichen Papiers gemaß der Vergrößerung geändert werden. Dafür würde bisher eine Blende am Projektionsobjektiv des Kopiergerätes vorgesehen oder die Belichtungszeit gemäß der Helligkeit der Abbildebene der Vorlage gesteui4;. Im Falle der Verwendung von DurflhlaufKopiergeräten mußte für die Durchlaufgeschwindigkeit entsprechend gesteuert werden.
  • Diese bekannten Maßnahmen machen den Aufbau des Gerätes nur unnötig kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein projizierendef Kopiergerät, welches nicht zusätzlich mit einer Blende, einem Zeitmesser und anderen Teilen zur Einstellung der Belichtung ausgestattet und doch die Ausleüchtungsmenge einer Lichtquelle in Übereinstimmung mit der durch das Linsensystem festgesetzten Vergrößerung bringt. Dies erfolgt durch die Anordnung eines Verbindungsgliedes, das die Einstellung des Linsensystems auf das die Ausleuchtungsmenge der Lichtquelle steuernde elektrische Element überträgt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Ausleuchtungsmenge der Lichtquelle in Ubereinstimmung mit der Vergrößerung geändert werden, um die richtige Belichtungsmenge zu erhalten, oder aber die Ausleuchtungs.
  • zeit der mit einer bestimmten Helligkeit beleuchteten Lichtquelle oder aber deren Helligkeit.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag entfällt vorteilhafterweise die Anordnung einer Blende in dem Linsensystem, einer Verschlußeinrichtung und eines Belichtungsmessers sowie einer Steuervorrich tung, die die Verschlußrichtung oder die Belichtungszeit der Licht quelle in Abhängigkeit von der Abbildehelligkeit der Vorlage steuert, ausgenommen der Steuerung der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlung. Ferner kann bei projizierenden Kopiergeräten gemäß der Erfindung bei denen der Abstand zwischen der Vorlage und dem lichtempfindlichen Papier ungefähr bestimmt ist, die Ausleuchtungszeit der Lichtquelle in Übereinstimmung mit der Festlegung der Brennweite des Kopierobjektivs gesteuert werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnutzen darzestellt updrerdmrrr hand dieser beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kopiergerätes, Fig. 2 ein Stromschaltbild des Zeitmessers gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Modifikation, Fig. 4 ein Stromschaltbild des Zeitmessers gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Modifikation, Fig. 6 ein Stromschaltbild zur Steuerung der Helligkeit der Belichtung bei der Ausführung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine dritte Modifikation.
  • Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Ausführung der Erfindung wird die Vorlage 1 auf die aus Glas bestehende Tischplatte 2 aufgelegt und von der Lichtquelle 4 beleuchtet. Das Bild der Vorlage wird durch das Linsensystem 3 des Kopiergerätes auf das lichtempfindliche Papier projiziert.
  • Das lichtempfindliche Papier 5 wird zwischen die Förderrollen 10, und 111 eingeführt. Die Förderrolle 101 ist Teil einer Fördervorrichtung, die aus den von dem Motor 8 über den Treibriemen 9 angetriebenen Rollen 101 und 102 besteht. Die Förderrolle 102 steht mit der Rolle 112 in Berührung und dient außerdem mit der Rolle 103 zur Aufnahme des Förderbandes 7. Das zwischen die Rollen 1G1 und 111 eingeführte lichtempfindliche Papier wird in der a?Sladevorrichtung 13 aufgeladen und auf das Förderband 7' bracht, Im Projektionsbereich des Linsensysiem 3 kommt das Papier 6 zum Stillstand, worauf die Belichtung vorgenommen wird. Nach Auslöschen der Lichtquelle wird das Papier 6 weiter nach rechts gefördert und durch die Rollen 113 und 103 sowie 114 und 104 auf das Förderband 72 gebracht, das es zur Entwicklungseinrichtung transportiert. Die Förderrolle 104 wird über den Triebriemen 92 von der Förderrolle 103 angetrieben.
  • Innerhalb des Bereiches in dem sich das Linsensystem 3 gemäß der Vergrößerungsänderung verstellt, sind die drei Schalter 121, 122, 123 an geordnet. Diese Schalter, die normalerweise geöffnet sind werden durch den Betätigungsteil 5 des Objektivtubus des Linsensystems entsprechend der Bewegung des Limensystems 3 nach oben und unten geschlossen. Bei einer Vergrößerung 1:1 wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Schalter 122 geschlossen.
  • Im Fall,einer Verkleinerung auf die Hälfte wird der Schalter 123 geschlossen und bei einer Vergrößerung auf das Doppelte wird der Schalter 121 geschlossen. Zwischen dem endlosen Förderband 7' befindet sich an der linken Seite der Mikroschalter 14 mit einem kleinen nach oben gerichteten Schalthebel.
  • Im folgenden wird das Schaltbild des Stromkreises anhand der Fig. 2 beschrieben. Zwischen den Anschlußklemmen A und B, die an die Stromquelle angeschlossen sind, sind ein Mikroschalter 14 und ein Kondensator 15 in Reihe geschaltet. Wenn die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers 6 sich in Fig. 1 über den Mikroschalter 14 bewegt, wird der Schalthebel des Mikroschalters 14 betätigt und der Kontakt 14a angeschlossen, worauf der Kondensator 15 aufgeladen wird. Nachdem die hintere Kante des lichtempfindlichen Papiers 6 den Mokroschalter überfährt, erfolgt eine Umschaltung auf den Kontakt 14 b. Die Spannung des Kondensators wird über die Neonrähre 16 auf die Basis des Transistors 17 gegeben. In dem Kollektorstromkreis des Transistors 17 ist die Spule 19 des Relais 18 eingeschaltet. Diese Spule 19 ist über den Kondensator 20 an der Klemme B und über den Gleichrichter 21 an die Klamme A angeschlossen. Der normalerweise geschlossene Kontakt 18a des Relais 18 ist mit dem Motor 8 und der andere Kontakt 18b mit der Lichtquelle 4 verbunden.
  • Zwischen dem oben erwähnten Kontakt 14b des Mikroschalters 14 und der Neonröhre 16 sind die Widerstände 221, 222, 223 über die Schalter 121, 122 und 123, die durch ein Betätigungsteil 5 des Linsensystems 3 schaltbar sind, parallel zueinander über den Regelwiderstand 23 angeordnet.
  • Wird daher das Linsensystem 3 in die Lage gemäß Fig. 1 gebracht, um bei der Vergrößerung 1:1 zu kopieren, so wird der Schalter 122 mit dem Betätigungsteil 5 geschlossen, während die anderen Schalter geöffnet sind. In diesem Zustand ist der Stromkreis des Motors 8 geschlossen und das Relais auf den Kontakt 18a gestellt.
  • Die Förderrollen 101, 102 drehen sich,so daß das von links eingesteckte lichtempfindliche Papier 6 nach recht gefördert, in der Aufladevorrichtung 13 aufgeladen und auf den Treibriemen transportiert wird. Trifft die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers 6 auf den Mikroschalter 14, so nimmt der Mikroschalter 14 die Stellung zu 14a ein, worauf die Aufladung des Kondensators 15 beginnt. Der Motor 8 setzt noch die Umdrehung fort und transportiert das lichtempfindlihe Papier 6 zur Abbildfläche der Vorlage 1. Dabei hebt die hintere Kante des l7ichtempfindlichen Papiers 6 die Belastung des Schalthebels des Mikroschalters auf, und der Mikroschalter 14 wird zum Kontakt 14b umgeschaltet. Die aufgeladene Spannung des Kondensators 15 wird daher durch die Entladung der Neonröhre 16 der Basis des Transistors 17 zugeführt. Hierauf wird der Transistor 17, der bisher ausgeschaltet ist, eingeschaltet und die Spule 19 des Stromkreises an dem Kollektor des Transistors magnetisiert.
  • Das Relais 18 wird vom Kontakt 18a zum Kontakt 18b umgeschaltet, worauf der Stromkreis des Motors 8 unterbrochen und der Stromkreis der Lichtquelle 4 geschlossen wird, so daß letztere zündet.
  • Zur gleichen Zeit wird der Kondensatorstrom über den Regelwiderstand 23, den Schalter 122 und den Widerstand 222 abgegeben.
  • Wird die durch Zündung der Lichtquelle beleuchtete Vorlage 1 richtig belichtet, so sinkt die Spannung des Kondensators 15 durch die oben erwähnte Entladung herab und die Entladung der Neonröhre 16 endet.
  • Der Transistor 17 wird durch das Herabsinken der Spannung an der Basis vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand gebracht und die Spule 19 entmagnetisiert, so daß das Relais 18 wieder zum Kontakt 18a umgeschaltet wird. Hierauf wird die lichtquelle 4 ausgelöscht und der Motor 8 erneut eingeschaltet. Das schon belichtete lichtempfindliche Papier 6 wird durch den Treibriemen nach rechts transportiert und über den Treibriemen 7 zu der in Fig.1nicht gezeigten Entwicklungseinrichtung geführt.
  • Um eine zweifache Kopiervergrößerung zu bekommen, wird das Linsensystem nach oben geschoben und der Schalter 122 geöffnet, während der Schalter 21 über das Betätigungsteil 5 geschlossen wird.
  • Dabei wird die Spannung des Kondensators t5 über den Regelwiderstand 23 und den Widerstand 22 entladen. Wenn daher jeder Widerstand so bemessen wird, daß die Dauer der Entladung der Neonröhre 16 entsprechend verlängert wird, (9/4 mal länger als im vorbeschriebenen Fall), so kann die richtige Belichtung automatisch durchgeführt werden. Ferner kann durch die Steuerung des Regels widerstandes die änderung des Kontrasts der Vorlage oder die Lichtempfindlichkeit des lichtempfindlichen Papiers korrigiert werden.
  • Bei der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Modifikation dient als Betätigungsteil 5 des Objektivtubus der in Fig. 1 gezeigte Abgriff, z.B. eine Bürste in Verbindung mit einem Widerstand 22', anstelle der Widerstände 221, 222, 223 mit den Schaltern 121, 122, 123 der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung. Im Stromkreis ist dabei an Stelle der parallel angeordneten Schalter 121, 122, 123 und der Widerstände 221, 222, 223 der Widerstand 22' mit dem Regelwiderstand 23 in Reihe geschaltet. Die Lichtquelle kann damit die einer kontinuierlichen Änderung der Kopiervergrößerung entsprechende richtige Ausleuchtungsmenge ausstrahlen. Dieser Aufbau kann auch bei Durchlauf-Kopiergeräten, bei denen das lichtempfindliche Papier und die Lichtquelle oder die Vorlage parallel im bestimmten Geschwindigkeitserhältnis bewegt und belichtet werden, wirksam verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten dritten Ausführung ist die Ausleuchtungshelligkeit der Lichtquelle gemäß der Kopievergrößerung veränderlich. Der durch den Betätigungsteil 5 des Kopierobjektivs aus- und eingeschaltete Schaltmechanismus sowie der durch den Motor 8 das lichtempfindliche Papier fördernde Mechanismus sind mit dem in der ersten Ausführung gleich, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die Primärwicklung 24a des an die Klemmen A, B der Stromquelle angeschlossenen Umspanners 24 ist so ausgebildet, daß ein Teil der Primärwicklung 24a durch das Öffnen und Schließen der Schalter 122'', 121 " kurzgeschlossen wird. Wird die Kopievergrößerung geändert, so wird die Wicklungszahl der Primärwicklung 24a des Umspanners 24 dementsprechend von klein über mittel zu groß geändert, und damit die in der Sekundärwicklung 24b entstehende Spannung in der Fdge groß, mittel und klein. Mit dieser Spannung wird der Kondensator.25 aufgeladen.
  • Kommt das lichtempfindliche Papier 6 völlig in den Kopierbereich, so tritt wie bereits beschrieben, der Schalthebel des Mikroalters 14 in Berührung mit dem Kontakt 14b, wobei der auf den Kondensator 15 geladene Strom in die Spule 19' des Relais 18' fließt und den Relaisschalter schließt. An die Zündelektrode 26 der Blitzentladungsröhre 4 wird der Auslöseimpuls gegeben undder Kondensator 25 über die Entladungsröhre 4 entladen, wobei die Entladungsröhre augenblicklich gezündet wird.
  • Es wird also die Helligkeit der Ausleuchtung der Entladungsröhre gemäß der Menge der aufgeladenen Energie des Kondensators 25 geändert. Angenommen, die Kapazität des Kondensators 25 ist mit C und die aufgeladene Spannung mit V bezeichnet, so erfüllt die Energie E die folgende Gleichung: E = 1/2 CV2 Bei der in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführung wird anstatt einer Änderung der Wicklungszahl der Primärwicklung des Umspanners entsprechend der vorher beschriebenen Ausführung durch die Umschaltung des Schalters ein Abgriff, z. B. eine Gleitbürste 5" an der Primärwicklung 24a" des Umspanners 24 " ' vorgesehen, der durch den Betätigungsteil 5''' des Linsensystems 3 verstellt wird. Die auf den Kondensator 25 aufgeladene Spannung kann bei dieser Ausführung gemäß der Kopiervergrößerung kontinuierlich geändert werden und damit die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle auf der Abbildfläche der Vorlage bei jeder beliebigen Vergrößerung.
  • Bei den oben beschriebenen dritten und vierten Ausführungen kann die Helligkeit der Ausleuchtung der Lichtquelle gesteuert werden, wenn als Lichtquelle des Kopiergerätes eine Blitzentladungsröhre verwendet wird, deren Zündung augenblicklich ist und nicht gesteuert werden kann. Diese letztgenannten Ausführungen sind daher für Kopiergeräte, bei denen Lichtquellen dieser Art verwendet werden sehr vorteilhaft. Auch können bei Durchlaufkopiergeräten sdbhe Anordnungen angewendet werden; wobei eine Steurung des Antriebes des Motors 8 entfällt.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Projizierendes Kopiergerät mit einem die Vergrößerung der Kopie bestimmenden Teil und einem elektrischen Element zur Steuerung der Strahlungsmenge der Lichtquelle zur Belichtung der Vorlage, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h ein Verbindungsglied zwischen dem die Vergrößerung bestimmenden Teil und dem elektrischen Teil, wobei das Verbindungsglied die Strahlungsmenge der Lichtquelle in Übereinstimmung mit der Vergrößerung der Kopie durch Verstellung des Linsensystems ändert.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elektrische Element zur Einstellung des Zeitmessers für die Beleuchtungszeit mit dem Einstellglied für die Kopierlinse zur Vergrößerung der Kopien verbunden ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einstell- oder Betätigungsglied für die Kopiervergrößerung mit dem in den Entladungsstromkreis des Kondensators eingeschalteten Regelwiderstand verbunden ist, um den Relaisstromkreis zur Ein- und Ausschalung des Lichtquellenzündungsstromkreises zu steuern.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einstellglied für die Kopiervergrößerung mit dem Umschalter für den oder die Umschaltwiderstände verbnnden ist, der bzw. die parallel zu dem Entladungsstromkreis des Kondensators geschaltet sind.
  5. 5. Kopiergerät nach-Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h II e t, daß das Einstellglied für die Kopievergrößerung mit einem verschiebbaren Abgriff, z.B. einer Bürste eines Schiebewiderstandes, der innerhalb des Entladungsstromkreises des Kondensators eingeschaltet ist, in Verbindung steht.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine das lichtempfindliche Papier zur Belichtungsstelle transportierende Fördervorrichtung, einen durch das lichtempfindliche Papier auf dieser Fördervorrichtung schaltbaren, die Auf- und Entladung des Kondensators steuernden Mikroschalter und einen in den Entladungsstromkreis dieses Kondensators eingeschalteten Widerstand, der mit dem die Kopiervergrößerung des Objektivs bestimmenden Einstellglied zusammenwirkt, wobei der Kondensator an die Basis eines Transistors über eine Neonröhre angeschlossen ist und die Spule des das Öffnen und Schließen des Stromkreises zur Lichtquellenausleuchtung steuernden Relaisstromkreises an die Kollektorelektrode des Transistors angeschlossen ist.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Lichtquelle für die Beleuchtung der Vorlage eine Entladungsröhre dient und daß das die Spannung für die Entladungsröhre steuernde Glied mit dem die Kopiervergrößerung des Kopierobjektives bestimmenden Einstellglied zusammenwirkt.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kondensator, der der Entladungsröhre Spannung zuführt, an die Sekundärwicklung des Umspanners angeschossen ist und die Sekundarspannung des Umspanners von dem die Kopiervergrößerung des Kopierobjektivs bestimmenden Einstellglied steuert rist:
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wicklungszahl der Primärwicklung des Umspanners von dem die Kopiervergrößerung des Kopierobjektivs bestimmenden Einstellglied bestimmt ist.
    Pa t entanwäl t in.
    L e e r s e i t e
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