DE2438491A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen aenderung der beleuchtungsstaerke der lichtquelle in kopiergeraeten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur automatischen aenderung der beleuchtungsstaerke der lichtquelle in kopiergeraetenInfo
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Description
HO ECHST-AKTI ENGES E LLS CHAFT
KALLE - Niederlassung der Hoechst AG K 2314/Gbm
Wiesbaden-Biebrich 8.August 1974
WLK-Dr.Hn-cr
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Änderung
der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle in Kopiergeräten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Änderung der Beleuchtungsstärke
der Lichtquelle in Kopiergeräten, bei denen die Transparenz der Vorlage mit mindestens einer
lichtempfindlichen Meßeinheit gemessen wird und von
dieser Meßeinheit aufgrund der gemessenen Transparenz ein Signal zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors weitergegeben
wird.
Es sind zahlreiche Kopiergeräte mit automatischer Steuerung
der Durch 1 aufgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial
in Abhängigkeit von der gemessenen Transparenz der Vorlage und teilweise auch in Abhängigkeit von der Lichtempfindlichkeit der jeweils von der Vorlage angewählten Kopiermaterial
sorte bekannt (vgl. DT-AS 1 522 790, DT-OS 2 119 und DT-OS 2 209 725). Da die Transparenz der verwendeten
Vorlagen und die Lichtempfindlichkeit der verwendeten
Kopiermaterialien innerhalb weiter Grenzen schwanken,
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können zum Beispiel bei Vorlagen mit hoher Transparenz Durchlaufgeschwindigkeiten ermittelt v/erden, die größer
sind als die höchstmögliche Durch!aufgeschwindigkeit, die
das jeweilige Kopiergerät !eistet. Das Kopiermaterial wird
dann zu lange belichtet.
Es sind auch bereits Kopiergeräte bekannt, bei denen die Durchlaufgeschwindigkeit und außerdem die Beleuchtungsstärke
der Lichtquelle geändert werden können, z.B. durch Änderung der Intensität der Lichtquelle oder durch Abblendung
größerer oder kleinerer Teile der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlung.
In der DT-OS 2 030 331 wird ein Kopiergerät beschrieben, bei
dem mit zunehmender Transparenz der Vorlage zunächst die Durchlaufgeschwindigkeit geändert wird und bei Erreichen
der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit eine Einrichtung
zur Änderung der Beleuchtungsstärke betätigt wird. Dies wird mit einem Einstellglied erreicht, das zur Steuerung
der Belichtung zwischen einer Anfangsstellung und einer
Endstellung von Hand zu bewegen ist, wobei im ersten Einstel1bereich nur die Durchlaufgeschwindigkeit verändert
wird und im zweiten Einstel1bereich die Beleuchtungsstärke
bei konstanter maximaler Durchlaufgeschwindigkeit gesteuert
wird. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die durch die
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manuelle Einstellung verursachte Ungenauigkeit, da die
Bedienungsperson die Transparenz der Vorlage abschätzen und entsprechend das Ei nstel1glied betätigen muß. Aufgrund
der manuellen Einstellung ist es auch notwendig, geübte Bedienungspersonen einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen mit einer automatischen Steuerung
der Durch!aufgeschwindigkeit des Kopiermaterials und bei
Erreichen der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit mit
einer automatischen Steuerung der Beleuchtungsstärke der
Li chtquelIe.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur automatischen Änderung
der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle in Kopiergeräten
vorgeschlagen, bei dem die Transparenz der Vorlage mit mindestens einer lichtempfindlichen Meßeinheit gemessen
wird und von.dieser Meßeinheit aufgrund der gemessenen Transparenz ein Signal zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors weitergegeben wird und das dadurch gekennzeichnet %
ist, daß das von der lichtempfindlichen Meßeinheit kommende
und zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors weitergegebene
Signal mit einem fest vorgegebenen Signal, das der höchsten Drehzahl des Antriebsmotors entspricht, verglichen wird,
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und daß, sofern das gemessene Signal eine höhere Drehzahl
als die des fest vorgegebenen Signals erfordert, die Differenz der beiden Signale gebildet wird und diesem
Differenzsignal entsprechend die Beleuchtungsstärke der
Lichtquelle gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch
a) einen Komparator, der das von der lichtempfindlichen
Meßeinheit kommende Signal mit einer fest vorgegebenen der höchsten Drehzahl entsprechenden Eingangsspannung
vergleicht und, sofern das Signal eine höhere Drehzahl erfordert, ein Ausgangssignal liefert,
b) einen Differenzbildner, an dem dieselbe fest vorgegebene
Eingangsspannung liegt, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist und der, sofern der
Komparator ein Ausgangssignal liefert, selbst eine Ausgangsspannung liefert, die der Differenz des von
der lichtempfindlichen Meßeinheit kommenden Signals
und der fest vorgegebenen Eingangsspannung proporti onal i s t und
c) eine mit dem Ausgang des Differenzbildners verbundene
Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke der
Lichtquelle entsprechend der Ausgangsspannung des Di fferenzbi1dners.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist
es möglich, wenn Vorlagen mit hoher Transparenz kopiert werden
und entsprechend der hohen Transparenz von der lichtempfindlichen
Meßeinheit ein Signal weitergegeben wird, das eine höhere Drehzahl erfordert als das verwendete Kopiergerät leisten kann, automatisch die Beleuchtungsstärke der
Lichtquelle um den richtigen Betrag zu reduzieren. Ohne die Änderung der Beleuchtungsstärke würden Vorlage und Kopiermaterial
mit maximaler Geschwindigkeit durch die Bei i cht.ungszone
laufen und, da die Transparenz der Vorlage eigentlich eine höhere Geschwindigkeit erfordert, überbelichtet werden.
Die lichtempfindliche Meßeinheit besteht aus vorzugsweise
mehreren möglichst kleinen lichtempfindlichen Elementen, um
die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, daß die Transparenz
einer unbeschrifteten Stelle der Vorlage gemessen wird.
Mit Hilfe eines Diskriminators kann man von den an den
lichtempfindlichen Elementen gemessenen Signalen dasjenige
aussuchen, das der größten Lichtdurchlässigkeit entsprich..
Als lichtempfindliche Elemente können in bekannter Weise
Fotowiderstände, Fotozellen u.dgl. verwendet werden.
In Kopiergeräten, in denen Kopiermaterial bahnen mit unterschiedlichen
Eigenschaften auf Vorrat gehalten werden und
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aufgrund der abgetasteten Eigenschaften der Vorlage eine der
Kopiermaterialbahnen angewählt wird, ist eine lichtempfindliche
Meßeinheit ausreichend, wenn die Vorlagen immer an derselben Führungsleiste des Eingabetisches eingeführt werden.
Werden die Vorlagen jedoch entsprechend ihrer Breite an der rechten oder linken Führungsleiste des Eingabetisches eingeführt,
sind zwei lichtempfindliche Meßeinheiten
vorhanden. Dasselbe gilt für Kopiergeräte, in denen mehrere
Stapel blattförmiges Kopiermaterial auf Vorrat gehalten
werden.
Das von der lichtempfindlichen Meßeinheit gemessene Signal
wird außer zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors an den
einen Eingang des Komparators weitergegeben. An einem zweiten
Eingang des Kpmparators liegt eine Spannung, die der maximalen Drehzahl des Antriebsmotors entspricht. Der Komparator
gibt nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn das gemessene Signal
eine höhere Drehzahl erfordert als die Drehzahl, die der Vergleichsspannung entspricht. Ist die lichtempfindliche Meßeinheit
so geschaltet, daß das von ihr gemessene Signal umso größer ist, je größer die Transparenz der Vorlage ist, dann
gibt der Komparator nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn das gemessene Signal größer ist als die an den Komparator angelegte
Vergleichsspannung. Sind die Signale gleich oder ist
das gemessene Signal kleiner und ist somit eine Änderung
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der Beleuchtungsstärke nicht erforderlich, so gibt der
Komparator kein Ausgangssignal ab. Ist dagegen die lichtempfindliche
Meßeinheit so geschaltet, daß das von ihr abgegebene Signal umgekehrt proportional zur Transparenz der Vorlage
ist, so wird ein Komparator verwendet, der nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn das gemessene Signal kleiner· ist als die
fest vorgegebene Vergleichsspannung.
Das von der lichtempfindlichen Meßeinheit kommende Signal wird
ferner an einen Differenzbildner weitergegeben. Das Signal wird
vorher verstärkt oder der Differenzbildner enthält einen Verstärker, Als Differenzbildner mit gleichzeitiger Verstärkung
kann man einen Referenzverstärker verwenden. Solche Referenzverstärker
sind im Handel erhältlich (siehe "Dioden, Z-Dioden, Gleichrichter, Thyristoren", Datenbuch 1970/71 von der
deutschen ITT Industries GmbH, Freiburg). An dem Differenzbildner liegt ebenfalls die Spannung, die der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit
bzw. der maximalen Drehzahl des Antriebsmotors entspricht. Liefert der Komparator an den Differenzbildner
ein Ausgangssignal, so liefert dieser Differenzbildner
an seinem Ausgang eine Ausgangsspannung, die der Differenz des gemessenen Signals und der fest vorgegebenen Spannung
proportional ist,
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Die vom Differenzbildner gelieferte Ausgangsspannung
wird an eine Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke weitergegeben. Diese Einrichtung kann ein Regler
sein, der eine entsprechende Spannung an die Lichtquelle legt und so ihre Intensität ändert. Die Ausgangsspannung
des Differenzbildners kann jedoch auch über einen Regler an einen Stellmotor gegeben werden, der eine Blendenöffnung
entsprechend der an ihn gegebenen Spannung einstellt, so daß größere oder kleinere Teile der von
der Lichtquelle ausgehenden Strahlung abgeblendet werden.
Benutzt man zur Messung der Transparenz der Vorlagen das Licht der Kopier 1ichtquelIe und will man die Vorlagen
schnell hintereinander kopieren, so muß man dafür
sorgen, daß, falls die Intensität der Kopierlichtquelle
verändert wird, die Signale der lichtempfindlichen Meßeinheit
zur Transparenzmessung jeweils korrigiert werden. Diese Maßnahme ist jedoch, wie eben schon erwähnt, nur
notwendig, wenn man die Transparenz der Vorlagen mit dem Licht der Kopierlichtquelle mißt und wenn man bereits
eine neue Vorlage in das Kopiergerät eingeben will, wenn die vorhergehende sich noch in der Belichtungsstation befindet.
Nimmt man an, daß die vorhergehende Vorlage eine so hohe Transparenz hatte, daß Vorlage und Kopiermaterial
mit höchster Durchlaufgeschwindigkeit und bei reduzierter
Intensität der Lichtquelle durch die Belichtungsstation
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gefördert werden, so wird, wenn gleich die nächste Vorlage in das Gerät eingeführt wird, ihre Transparenz mit
der in der Intensität reduzierten Lichtquelle gemessen und dadurch ein verfälschtes Signal von der lichtempfindlichen
Meßeinheit zur Drehzahlsteuerung weitergegeben.
Dieses verfälschte, eine geringere Transparenz vortäuschende Signal kann man, wie im folgenden beschrieben,
korrigieren.
Man sieht eine lichtempfindliche Korrekturmeßeinheit wie
die lichtempfindliche Meßeinheit zur Transparenzbestimmung
eine Fotozelle oder ein Fotowiderstand - zur
Messung der Intensität der Kopierlichtquelle vor. Sie ist an
einer Stelle im Strahlengang der Kopierlichtquelle angeordnet,
die nie von dem zu kopierenden Material abgedeckt wird. Das von der Meßeinheit gemessene Signal wird an einen
zweiten Komparator und an einen zweiten Differenzbildner
gegeben. Dieses Signal wird in dem Komparator mit einer fest vorgegebenen Eingangsspannung verglichen, die der
maximalen Intensität der Lichtquelle entspricht, da, solange die Belichtung allein durch die Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit gesteuert werden kann, die Lichtquelle
mit maximaler Lichtintensität strahlt. Wenn die beiden
Signale differieren, liefert der Komparator ein Ausgangs-
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signal, das an den Differenzbildner weitergegeben wird,
der die Differenz der beiden Signale ermittelt und eine Ausgangsspannung liefert, die der Differenz zwischen der
fest vorgegebenen Eingangsspannung und dem tatsächlich gemessenen Signal entspricht. Diese Ausgangsspannung wird
an eine Einrichtung gegeben, die das von der lichtempfindlichen
Meßeinheit zur Transparenzmessung kommende Signal entsprechend der Ausgangsspannung des zweiten Differenzbildners
erhöht. Diese Einrichtung kann ein Addierer oder Multiplizierer sein. Damit wird von dieser Einrichtung· immer
ein Signal zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors weitergegeben,
das der Transparenz der Vorlage gemessen mit der auf maximale Intensität eingestellten Kopierlichtquelle
entspri cht.
Die fest vorgegebene Spannung, die der maximalen Lichtintensität der Lichtquelle entspricht, kann entweder durch
eine Spannungsquelle konstant vorgegeben werden oder sie
kann über eine Eicheinheit der jeweiligen maximalen Lichtintensität
der Lichtquelle angepaßt werden. Diese zweite Möglichkeit hat den Vorteil, daß die Alterung der Lichtquelle
und die damit verbundene Intensitätsänderung mit berücksichtigt wird. Als Eicheinheit verwendet man z.B.
einen Speicher, der nach Einschalten des Kopiergerätes vor dem ersten Kopiervorgang eine kurze Zeit mit der
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lichtempfindlichen Korrekturmeßeinheit verbunden wird zur
Speicherung des Signals, das der maximalen Lichtintensität
der Lichtquelle entspricht. Der Speicher liefert dann ständig dieses Signal an den zweiten Komparator und den zweiten
Differenzbildner als fest vorgegebene Eingangsspannung.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
FIg1. 3 das Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen
FIg1. 3 das Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Belichtungsstation.
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Belichtungsstation.
In den folgenden Ausführungsbeispielen ist das von der lichtempfindlichen
Meßeinheit abgegebene Signal proportional zur Transparenz der Vorlage.
In Fig. 1 ist ein Diagramm abgebildet, in dem die Durchlaufgeschwindigkeit
V des zu kopierenden Materials in Abhängigkeit von der an der lichtempfindlichen Meßeinheit gemessenen Fotospannung
Up eingetragen ist. Dieses Diagramm Gilt für eine
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lichtempfindliche Meßeinheit, die eine umso größere
Fotospannung Up liefert, je größer die Transparenz der Vorlage ist. flit Vmav ist die höchste Durchlauf-
ΙΠαΧ
geschwindigkeit bezeichnet, die das Kopiergerät leistet.
Mit dieser Geschwindigkeit läuft das Kopiergerät, wenn
die Transparenz einer Vorlage die Fotospannung UVp an
der lichtempfindlichen Meßeinheit liefert. Wie das Diagramm
zeigt, ist eine Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit V in Abhängigkeit von der Transparenz nur in dem schraffierten
Gebiet möglich. Hat eine Vorlage eine Transparenz, die eine größere Fotospannung als Upp liefert, zB. Up,, so
würde dies die Geschwindigkeit V^ erfordern, die größer als Vmax ist. Da das Kopiergerät jedoch nur die
Geschwindigkeit V leistet, muß, falls man richtig belichtete
Kopien erhalten will, die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle gesteuert werden, entweder durch Reduzierung
der Intensität oder durch Verkleinerung der Blendenöffnung.
Im schraffierten Bereich wird bei maximaler Beleuchtungsstärke der Lichtquelle gearbeitet. Außerhalb des
schraffierten Bereichs wird dagegen bei maximaler Geschwindigkeit
die Beleuchtungsstärke reduziert und zwar umso mehr, je größer die Differenz Λ Up zwischen der
gemessenen Fotospannung, zB. Up1, und der Fotospannung Upp
ist. Mit UppQ ist im Diagramm die Fotospannung bezeichnet,
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2i43 8491
die der maximalen Intensität der Lichtquelle entspricht. Upp0 ist also die an der lichtempfindlichen Meßeinheit gemessene
Fotospannung, wenn sich keine Vorlage zwischen Meßeinheit und Lichtquelle befindet und diese auf die höchste
Intensität geschaltet ist.
In Fig, 2 wird eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt. Mit 1 ist die Kopierlichtquelle bezeichnet, von der ein Lichtstrahl in den Transportweg
der Vorlage vor ihrem Zusammentreffen mit dem Kopiermaterial
gelenkt wird. Der Lichtstrahl durchstrahlt die Vorlage und fällt auf die lichtempfindliche Meßeinheit 2. Diese
gibt je nach der Transparenz der Vorlage eine kleinere oder größere Fotospannung als Signal über einen Verstärker 3 und
Regler 4 zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 5 weiter.
Vorlage und Kopiermaterial werden dann mit der richtigen
Geschwindigkeit durch die Belichtungsstation transportiert.
Das von der Meßeinheit 2 kommende Signal Up wird gleichzeitig
an einen Komparator 6 gegeben. Am zweiten Eingang des Komparators 6 liegt die fest vorgegebene Spannung üVp,
die entsprechend Fig. 1 der höchsten Drehzahl, dh. der höchsten Durchlaufgeschwindigkeit Vm=„ entspricht. Sofern
max
die gemessene Fotospannung Up größer als Upp ist, liefert
der Komparator 6 ein Ausgangssignal an den Referenzverstärker 7. An diesem liegt ebenfalls die fest vorgegebene
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ftf
Spannung Upp. An dem anderen Eingang des Referenzverstärkers
liegt die von der lichtempfindlichen Heßeinheit kommende
Fotospannung Up. Wenn vom Komparator 6 ein Signal kommt, bildet der Referenzverstärker 7 die Differenz Δ Up zwischen
dem der Transparenz der Vorlage entsprechenden Signal Up
und dem fest vorgegebenen Signal Upp. Der Referenzverstärker
liefert an seinem Ausgang ein Signal, das dieser Differenz entspricht und das auf die Einrichtung 8 zur Änderung der
Beleuchtungsstärke der Lichtquelle 1 weitergegeben wird.
Diese Einrichtung 8 ist ein Regler, der den Stellmotor 9 in seiner Position verstellt. Entsprechend dem Signal des
Reglers 8 stellt der Motor 9 eine bestimmte Blendenöffnung
an der Lichtquelle 1 ein. Dies ist schematisch in Fig. 4* gezeigt. In der Mitte des Kopierzylinders 10 befindet
sich die Lichtquelle 1. Hit 11 ist eine fest montierte Blende bezeichnet. Ferner befindet sich innerhalb
des Kbpierzylinders 10 eine zweite Blende 12,
die in Richtung des Pfeils verschiebbar ist. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 13, das Vorlage und Kopiermaterial
um den Kopierzylinder 10 transportiert, wird von der Drehzahl
des Antriebsmotors 5 bestimmt und damit von dem von der lichtempfindlichen Meßeinheit 2 kommenden Signal Up. Ist Up
größer als Upp, wird von dem Referenzverstärker 7 ein der
Differenz entsprechendes Signal über den Regler 8 an den
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Stellmotor 9 weitergegeben, der die bewegliche Blende 12
um den Winkel o<: verschiebt. Das Förderband 13 läuft in
diesem Fall mit maximaler Geschwindigkeit und die Beleuchtungsstärke
ist durch die um den Winkel <7\ verschobene
Blende 12 reduziert. Es versteht sich, daß der Winkele^
umso größer ist, je größer die Differenz zwischen Up und ' Upp i st.
Ist Up kleiner als Upp, so gibt der Komparator 6 kein Ausgangssignal
an den Referenzverstärker 7 und somit wird an der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle 1 nichts verstellt.
Die Blende 12 hat die in Fig. 4 gezeigte Stellung, dh. der Winkel ς,ζ ist Null. Das Förderband 13 läuft mit der
Geschwindigkeit, die dem von der lichtempfindlichen Meßeinheit
2 kommenden Signal Up entspricht, das über den Verstärker
3 und den Regler 4 an den Antriebsmotor 5 weitergegeben wird.
Ist Up gleich UFp, so liefert der Komparator 6 ebenfalls
kein Ausgangssignal, dh. an der Blende 12 wird nichts verstellt. Das Förderband 13 läuft dann dem Signal Upp entsprechend
mit maximaler Geschwindigkeit.
In Fig, 3 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform
gezeigt. Bei dieser Ausführungsform können im Kopiergerät
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mehrere Kopiermaterialsorten auf Vorrat gehalten werden
und die Vorlage je nach ihrer Breite rechts oder links des Eingabetisches in das Gerät eingeführt werden. Daher
ist für die links eingegebenen Vorlagen die lichtempfindliche
Meßeinheit 2a und für die rechts eingegebenen Vorlagen die lichtempfindliche Meßeinheit 2b vorhanden, In Fig. 3 ist
die linke lichtempfindliche Meßeinheit 2a in den Steuersignalkreis
geschaltet. Wird eine Vorlage rechts eingegeben, so betätigt sie auf ihrem Weg vor den lichtempfindlichen
Meßeinheiten den Schalter S,, dem der elektrische Schalter S, im Steuersignalkreis zugeordnet ist, der dann an den
anderen Kontakt gelegt wird (siehe gestrichelte Linie in Fig. 3) und dadurch die lichtempfindliche Meßeinheit 2b i-n
den Steuersignalkreis schaltet,
Diese Ausführungsform sieht ferner einen Speicher 14 vor,
der mehrere Kondensatoren enthält, so daß die Signale mehrerer Vorlagen gleichzeitig gespeichert werden können.
Ferner ist ein Schrittschaltwerk 15 vorgesehen, mit dem
die im Speicher 14 enthaltenen Signale nacheinander abgefragt werden können und, nachdem die jeweilige Vorlage die
Belichtungsstation passiert hat, wieder gelöscht werden. Die Transparenz einer in das Gerät einlaufenden Vorlage
wird von der lichtempfindlichen Meßeinheit 2a oder 2b gemessen
und in einem der Kondensatoren des Speichers 14 gespeichert. Dies geschieht dadurch, daß die Vorlage, je
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-YT-
4 r
nachdem, ob sie rechts oder links eingeführt wird, einen der Schalter S„ oder S~ im Vorlagenweg betätigt, denen die
elektrischen Schalter Sp und S3 zugeordnet sind, und damit
einen kurzen Impuls auslöst, Dadurch wird das Schrittschaltwerk
15 geschaltet und einer der Kondensatoren mit einer der lichtempfindlichen Meßeinheiten verbunden zur Speicherung
des Signals Up der betreffenden Vorlage.
Kurz bevor diese Vorlage in die Belichtungsstation einläuft,
betätigt sie im Transportweg einen Schalter S4 oder Sr, je
nachdem, ob sie rechts oder links eingegeben wurde, denen die elektrischen Schalter S4 und S5 zugeordnet sind. Dies
löst einen kurzzeitigen Impuls aus, der das Schrittschalt-*
werk 16 betätigt, wodurch das Signal der Vorlage vom Speicher 14 abgefragt und über den Verstärker 3 und den
Regler 4 zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 5 weitergegeben
wird. Gleichzeitig wird über das Schrittschaltwerk
16 das Signal der vorhergehenden Vorlage gelöscht. Während sich die Vorlage in der Belichtungsstation befindet,
kann bereits die nächste eingeführt werden und der. eben beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Derartige Vorrichtungen, in denen mehrere Signale gleichzeitig gespeichert werden können und bei Bedarf abgefragt
werden, sind aus den DT-OS 2 119 373 und 2 204 336 bekannt.
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"^'438491
Die Steuerung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle 1 läuft bei dieser Ausfiihrungsform genauso ab, wie oben
bei Fig.2 beschrieben. Nur wird bei der Ausf Iihrungsform
gemäß Fig. 3, wenn das gemessene Signal Up größer als die
fest vorgegebene Spannung UVp ist, an der Blendenöffnung
nichts verändert, sondern über den Regler 8 eine entsprechend reduzierte Spannung an die Lichtquelle 1 gelegt,
so daß diese in ihrer Intensität geschwächt wird. Ferner wird, wenn Up gleich Upp ist, der Schalter Sg betätigt,
so daß die Spannung des Netzteils 22 an dem Regler 4 liegt, und der Antriebsmotor 5 wie im ersten Ausführungsbeispiel mit maximaler Drehzahl läuft,
Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Lichtintensität der
Lichtquelle 1 reduziert wird, wenn die Transparenz einer Vorlage es erfordert, und das Licht dieser Lichtquelle 1
zur Transparenzmessung verwendet wird, muß darauf geachtet werden, daß die wechselnde Lichtintensität der Lichtquelle
nicht zu verfälschten Resultaten bei der Transparenzmessung führt. Da es sich bei dieser Ausführungsform um ein schnell
arbeitendes Kopiergerät handelt, bei dem die Vorlagen direkt hintereinander eingegeben werden können, zu diesem Zweck
sind ja auch der Speicher 14 und die Schrittschaltwerke
und 16 vorhanden, ist eine im folgenden beschriebene Korrektureinrichtung vorgesehen.
609809/0508
Sofern die Transparenz einer Vorlage nicht den Wert überschreitet,
den die Fotospannung Upp liefert, dh. solange
die Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 5 ausreicht, um
richtig belichtete Kopien zu erhalten, strahlt die Lichtquelle 1 mit maximaler Intensität. Folglich wird die
Transparenz der nachfolgenden Vorlagen mit diesem in seiner Intensität nicht reduzierten Licht gemessen. Hat eine
Vorlage eine höhere Transparenz, die eine Fotospannung UV
liefert, die größer als Upp ist, so wird, wie bereits
beschrieben, über den Referenzverstärker 7 und den Regler die Intensität der Lichtquelle 1 reduziert, während diese
Vorlage durch die Belichtungsstation läuft, Wenn während
dieser Zeit die nächste Vorlage eingeführt wird, so wird ihre Transparenz an einer der lichtempfindlichen Meßeinheiten
2a oder 2b mit Licht geringerer Intensität gemessen.
Um diesen Wert auf den Wert zu korrigieren, der bei maximaler Lichtintensität erzielt würde, wird das von der
lichtempfindlichen Meßeinheit 2a oder 2b kommende Signal
an den Eingang eines Multiplizierers 17 gegeben. Ferner
ist eine lichtempfindliche Korrekturmeßeinheit 18 vorgesehen,
die an einer Stelle im Strahlengang der Lichtquelle angeordnet ist, der während des Kopiervorgangs von dem zu
kopierenden Material nicht abgedeckt wird. Diese Korrekturmeßeinheit
18 mißt die jeweilige Intensität der Lichtquelle
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und gibt ein entsprechendes Signal an einen zweiten Komparator 19. Dieser vergleicht das Signal mit einem fest vorgegebenen
Signal Uppo, das der maximalen Intensität der
Lichtquelle 1 entspricht. Nur wenn die Signale voneinander abweichen, gibt der Komparator 19 ein Signal an einen
zweiten Referenzverstärker 20 weiter. An diesem liegt ebenfalls die fest vorgegebene Spannung Uppn und die an der
Korrekturmeßeinheit 18 gemessene Fotospannung Upp,. Wenn
der Komparator 19 ein Ausgangssignal liefert, bildet der Referenzverstärker 20 die Differenz beider Signale und
liefert ein dieser Differenz entsprechendes Signal an den Multiplizierer 17, der das von der lichtempfindlichen Meßeinheit
2a oder 2b kommende Signal um das Differenzsignal erhöht. Der Multiplizierer 17 gibt dann ein Signal an den
Speicher 14, das der Transparenz der Vorlage gemessen mit der mit maximaler Intensität strahlenden Lichtquelle 1
entspricht, Ermittelt der Komparator 19 keine Differenz und kommt somit kein Signal an den Referenzverstärker 20,
so gibt der Multiplizierer 17 das von einer der lichtempfindlichen
Meßeinheiten 2a oder 2b kommende Signal ohne Veränderung an den Speicher 14 weiter.
Da sich die maximale Intensität der Lichtquelle 1 durch Alterung verändern kann, ist als Eicheinheit ein zweiter
Speicher 21 vorgesehen. Nach jedem Einschalten des Kopier-
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-QA-
geräts vor dem ersten Kopiervorgang wird der Schalter Sy
kurzzeitig geschlossen und dadurch das Signal der maximalen Intensität in dem zweiten Speicher 21 gespeichert. Der
Speicher 21 liefert dann ständig das Signal UppQ an den
Komparator 19 und den Referenzverstärker 20,
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Claims (6)
- Patentanspruch e^, Verfahren zur automatischen Änderung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle in Kopiergeräten, bei dem die Transparenz der Vorlage mit mindestens einer lichtempfindlichen Meßeinheit gemessen wird und von dieser Meßeinheit aufgrund der gemessenen Transparenz ein Signal zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors weitergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der lichtempfindlichen Meßeinheit kommende und zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors weitergegebene Signal mit einem fest vorgegebenen Signal, das der höchsten Drehzahl des Antriebsmotors entspricht, verglichen wird, und daß, sofern das gemessene Signal eine höhere Drehzahl als die des fest vorgebebenen Signals erfordert, die Differenz der beiden Signale gebildet wird und diesem Differenzsignal entsprechend die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle gesteuert wird,
- 2. Vorrichtung zur automatischen Änderung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle in Kopiergeräten mit mindestens einer lichtempfindlichen Meßeinheit zur Transparenzmessung der Vorlage und einer Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Antriebsmotors durch das von der Meßeinheit kommende Signal, gekennzeichnet durch609 8 09/0508a) einen Komparator (6), der das von der lichtempfindlichen Meßeinheit (2, 2a, 2b) kommende Signal (Up) mit einer fest vorgegebenen, der höchsten Drehzahl entsprechenden Eingangsspannung (Upp) vergleicht und., sofern das Signal eine höhere Drehzahl erfordert, ein Ausgangssignal liefert,b) einen Differenzbildner (7), an dem dieselbe fest vorgegebene Eingangsspannung (Upp) liegt, der mit dem Ausgang des Komparators (6) verbunden ist und der, sofern der Komparator (6) ein Ausgangssignal liefert, selbst eine Ausgangsspannung liefert, die der Differenz des von der lichtempfindlichen Heßeinheit (2, 2a, 2b) kommenden* Signals (Up) und der fest vorgegebenen Eingangsspannung (upp) proportional ist undc) eine mit dem Ausgang des Differenzbildners (7) verbundene Einrichtung (8) zur Änderung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle (1) entsprechend der Ausgangsspannung des Differenzbildners (7).
- 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke ein Regler (8) ist, dessen Ausgangsspannung an der LichtquelIe (1) 1 legt.6098Ώ9/05082 43$491
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke ein Regler (8) ist, der einen Stellmotor (9) regelt zur Veränderung einer Blendenöffnung,
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durcha) eine lichtempfindliche Korrekturmeßeinheit (18) zur Intensitätsmessung der Lichtquelle (1), wobei diese Meßeinheit in einem Strahlengang der Lichtquelle angeordnet ist, der während des Kopiervorgangs nicht von dem zu kopierenden Material abgedeckt wird,b) einen zweiten Komparator (19), der das von der Korrekturmeßeinheit (18) kommende Signal (Uppi) mit einer fest vorgegebenen Eingangsspannung (uppn)'» die der maximalen Intensität der Lichtquelle (1) entspricht, vergleicht und, sofern die Signale nicht gleich sind, ein Ausgangssignal liefert,c) einen zweiten Differenzbildner (20), an dem dieselbe fest vorgegebene Eingangsspannung (Uppo) liegt, der mit dem Ausgang des zweiten Komparators (19) verbunden ist und der, sofern der zweite Komparator ein Ausgangssignal liefert, selbst eine Ausgangsspannung liefert, die der Differenz des von der Korrekturmeßeinheit kommenden6Ο9809/Ό508ORIGINAL SNöPECTEDSignals (Upp·^) und der fest vorgegebenen Spannung proportional ist undd) eine mit dem Ausgang des zweiten Differenzbildners (20) verbundene zweite Einrichtung, die das von der lichtempfindlichen Meßeinheit (2, 2a, 2b) zur Transparenzmessung der Vorlage kommende Signal entsprechend der Aus.gangsspannung des zweiten Differenzbildners (20) erhöht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Korrekturmeßeinheit (18) über einen Schalter (S-,) mit einem Speicher (21) verbunden ist zur Speicherung des Signals der maximalen Intensität (Uppn der Lichtquelle (1) als fest vorgegebene Eingangsspannung für den zweiten Komparator (19) und den zweiten Differenzbildner (20).6O98Q9/O508
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