DE1214524B - Verfahren und Vorrichtung zur Ausuebung desselben zu einer automatischen Belichtungssteuerung bei Microfilm-Durchlaufkameras - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausuebung desselben zu einer automatischen Belichtungssteuerung bei Microfilm-Durchlaufkameras

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DE1214524B
DE1214524B DEM64599A DEM0064599A DE1214524B DE 1214524 B DE1214524 B DE 1214524B DE M64599 A DEM64599 A DE M64599A DE M0064599 A DEM0064599 A DE M0064599A DE 1214524 B DE1214524 B DE 1214524B
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Walter Scheffel
Richard Gemmer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausübung desselben zu einer automatischen Belichtungssteuerung bei Microfilm-Durchlaufkameras Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung desselben an einer automatischen Belichtungssteuerung bei Microfilm-Durchlaufkameras, wobei sich das Verfahren einer Meßeinrichtung bedient, welche mittels eines bekannten, lichtempfindlichen Elementes, also Photozelle, Photowiderstand oder Photodiode, das. von der aufzunehmenden Vorlage reflektierte Licht mißt und das Meßergebnis im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Steuerung der Beleuchtungsintensität der die aufzunehmende Vorlage beleuchtenden Lampen benutzt, wobei als Beleuchtungslampen an sich bekannte Beleuchtungsröhren, vorzugsweise grüner Färbung, verwendet werden, deren Leuchtstärke durch eine gleichfalls bekannte Phasenanschnittssteuerung, die von dem lichtempfindlichen Element der Meßeinrichtung beeinflußt wird, geregelt wird und wobei jeweils nur ein Teilstück jeder aufzunehmenden Vorlage gemessen wird.
  • Es ist bekannt, beim Betrieb von photographischen Ap parasen. und bei Microfilm-Schrittgeräten automatisch arbeitende Belichtungssteuerungen und auch automatisch arbeitende Lichtsteuerungen zu verwenden. Diese bekannten Geräte sind so eingerichtet, daß sie mittels einer ebenfalls bekannten Meßeinrichtung, also beispielsweise einer Photozelle, eines Photowiderstandes oder einer Photodiode, eine Lichtmessung an der zu photographierenden Vorlage vornehmen und die Ergebnisse dieser Lichtmessung dann in bezug auf die Länge der Belichtungszeit, die auf den photographischen Schichtträger gelangen soll, auswerten. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden dann dazu benutzt, die Verschlußzeiten des Objektivverschlusses zu regeln, oder auch die Blende des Objektivs mehr oder weniger zu öffnen oder auch über eine Phasenanschnittssteuerung die Helligkeit der Beleuchtungslampen für die aufzunehmenden Vorlagen zu regeln, wobei auch Kombinationen dieser Möglichkeiten bekannt sind.
  • Neben den genannten photographischen Apparaten und Microfilmschrittgeräten sind Microfilm-Durchlaufkameras bekannt. Bei diesen Microfilm-Durchlaufkameras bewegen sich die aufzunehmenden Vorlagen während der Aufnahme durch die Kamera, wobei der Film synchron in gegenläufiger Richtung zu der aufzunehmenden Vorlage läuft. Die Vorlage wird also nicht schritt- oder absatzweise, sondern kontinuierlich auf den sich ebenfalls kontinuierlich bewegenden Film belichtet.
  • Microfilm-Durchlaufkameras werden hauptsächlich zur schnellen Verfilmung von Schriftstücken u. dgl. verwendet, wobei selbstverständlich die aufzunehmenden Vorlagen höchst unterschiedlicher Beschaffenheit sind, d. h., die Stärke und insbesondere die Farbe des Papiers ist unterschiedlich, und ebenso unterschiedlich sind der auf dem Papier befindliche Druck, die Schrift oder auch Zeichnungen u. dgl. Hinzu kommen weitere Unterschiede in bezug auf die Anordnung des Druckes, der Schrift oder der Zeichnungen auf dem Papier. Auch kommt es vor, daß aufzunehmende Vorlagen an einer Längsseite gelocht sind.
  • Wenn also der Film trotz der Unterschiedlichkeit der aufzunehmenden Vorlagen und insbesondere des Vorlagenuntergrundes gleichmäßig belichtet werden soll, damit er nach der Entwicklung eine gleichmäßige Deckung aufweist, so ist es notwendig, bei jeder einzelnen aufzunehmenden Vorlage die unterschiedlichen Aufnahmeverhältnisse zu berücksichtigen.
  • Dies geschieht am besten dadurch, daß das von den Beleuchtungslampen auf den Vorlagenuntergrund fallende Licht gemessen wird, und zwar das von dem Vorlagenuntergrund reflektierte Licht der Beleuchtungslampen. Dieses von einer lichtempfindlichen Meßeinrichtung gemessene Licht steuert dann in an sich bekannter Weise eine Phasenanschnittssteuerung, welche die Helligkeit der Beleuchtungslampen umgekehrt proportional zu dem Meßergebnis regelt. Es wird also die unterschiedliche Beschaffenheit des Vorlagenuntergrundes durch Veränderung der Aufnahmelichtmenge ausgeglichen. Die Art und die Ausführung des Druckes, der Schrift oder der Zeichnung auf den aufzunehmenden Vorlagen ist dabei für die Beleuchtungsregelung unerheblich, zumal das Messen von Druck, Schrift und Zeichnungen einschließlich des Vorlagenuntergrundes zu Fehlergebnissen führt. Bei Anordnung einer lichtempfindlichen Meßeinrichtung in üblicher Weise würde das von der durchlaufenden Vorlage reflektierte Licht kontinuierlich gemessen. Durch den Druck, die Schrift oder die Zeichnungen auf dem Vorlagenuntergrund würden beim Durchlauf der aufzunehmenden Vorlagen Veränderungen des reflektierten Lichtes bewirkt, wodurch zugleich eine ständige Veränderung der Lichtintensität eintreten würde, -so daß sich durch die unterschiedliche Beleuchtung der Vorlage eine unterschiedliche Belichtung der entsprechenden Filmaufnahme einstellt, die Aufnahme also nach der Entwicklung streifenweise eine unterschiedliche Dichte aufweisen würde.
  • Zur Erzielung brauchbarer Ergebnisse ist es also zweckmäßig, nur den Vorlagenuntergrund zu messen. Eine Anordnung einer lichtempfindlichen Meßeinrichtung am linken oder rechten Rande der durchlaufenden Vorlage würde, abgesehen davon, daß durch Lochungen im Papier, durch ausgefranzte Seiten des Papiers oder auch durch bis an den Rand der Seiten reichende Beschriftungen, ebenfalls Fehlerergebnisse entstehen lassen. Hinzu käme der Nachteil, daß eine solche Messung an den Seitenrändern der Vorlagen eine exakte seitliche Anlage und Einführung der Vorlagen bedingen würde, die sich nachteilig auf den Arbeitsablauf und die Arbeitsgeschwindigkeit auswirkt. Ein Verfahren, das darauf beruht, däß die Transparenz eines gesamten Randstreifens in Laufrichtung der Vorlage gemessen wird, weist die gleichen Nachteile auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese bekannten Schwierigkeiten der Messung und Beleuchtungsregelung bei Microfilm-Durchlaufkameras zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, welches mit Sicherheit einwandfreie Meßergebnisse erzielt und somit die Grundlage für eine jedem einzelnen Vorlagenuntergrund angepaßte, individuelle Beleuchtung der aufzunehmenden Vorlagen schafft. Hierbei geht die Erfindung von der Tatsache aus, daß, von verschwindend geringen Ausnahmen, die praktisch keine Rolle spielen, abgesehen, der obere oder der untere Rand der aufzunehmenden Vorlagen in jedem Fall nicht von Druck, Schrift oder Zeichnung bedeckt ist. Die Praxis hat ergeben, daß, gemessen vom oberen oder unteren Rande der Vorlage, mindestens 10 mm völlig frei von jedem Druck, Schrift oder Zeichnung sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren vor, daß die Messung des von der beleuchteten aufzunehmenden Vorlage kommenden reflektierten Lichtes am oberen Rande der in die Microfihn-Durchlaufkamera einlaufenden Vorlage beginnt und, nach Durchlauf nur eines Teiles der Vorlage durch die Meßeinrichtung, beendet wird und daß das Ergebnis dieser Teilmessung der Vorlage zur Steuerung der Intensität des Lichtes der Beleuchtungsröhren, welche die aufzunehmenden Vorlagen beleuchten, dient, und daß ferner diese einmal eingestellte Intensität über die gesamte Länge der durch die Aufnahmeebene der Kamera durchlaufenden Vorlage erhalten bleibt und sich erst nach beendetem Durchlauf wieder auf einen vorher festgelegten beliebigen Grundintensitätswert einstellt. Von dem nur einen Teil der Vorlage messenden lichtempfindlichen Messungselement wird nur ein kleines, seitlich beg-renztes Feld, vorzugsweise in der Mitte des oberen Bereiches der aufzunehmenden Vorlage, gemessen. Bei der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht die Meßeinrichtung zur Messung der zur Aufnahme der jeweiligen Vorlage erforderlichen geeigneten Lichtintensität der Beleuchtungsröhren aus einer zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung in Verbindung mit einem optischen Linsensystem, welches einen gebündelten Lichtstrahl aussendet und welches über der Vorlageebene vor den Beleuchtungsröhren angebracht ist, wobei die Lichtintensität der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung der Lichtintensität der Beleuchtungsröhren entspricht und wobei ferner das von der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung auf die aufzunehmende Vorlage geworfene Licht von dieser reflektiert wird und in ein lichtempfindliches Messungselement gelangt, das einen weiteren Teil der Meßeinrichtung bildet und welches in an sich bekannterWeise über eine Phasenanschnittssteuerung die Lichtintensität der Beleuchtungsröhren entsprechend der gemessenen Beschaffenheit der jeweils aufzunehmenden Vorlage regelt. Ferner ist gegenüber der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung, auf einer gleichen Linie mit ihr liegend, ein zweites lichtempfindliches Löschungselemenf angeordnet, welches dann Licht von der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, wenn der Durchlauf der zu messenden Vorlage durch die gedachte Linie zwischen der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung und dem lichtempfindlichen Löschungselement beendet ist, worauf der durch die direkte Beleuchtung in dem lichtempfindlichen Löschungselement erzeugte, relativ starke Strom über eine an sich bekannte elektrische Schaltung bewirkt, daß die durch die vorhergehende Messung im oberen Randbereich der jeweils zu messenden Vorlage eingestellte Intensität der Beleuchtungsröhren, nach beendetem Durchlauf der gesamten Vorlage durch die Aufnahmeebene der Kamera, aufgehoben wird und die Beleuchtungsröhren wieder mit einem einmal festgelegten Grundintensitätswert Licht abgeben, so daß das lichtempfindliche Messungselement eine neue Veränderung der Lichtintensität der Beleuchtungsröhren entsprechend der Beschaffenheit der nächstfolgenden aufzunehmenden Vorlage bewirken kann. Der zu messende Teilabschnitt der aufzunehmenden Vorlage der am oberen Rande jeder einzelnen in die Kamera einlaufenden Vorlage beginnt, weist ungefähr eine Länge zwischen 1 und 20 mm, vorzugsweise 10 mm, auf. Die zusätzliche Beleuchtungseinrichtung ist neben dem lichtempfindlichen Messungselement angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die gedachten Mittellinien sowohl der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung als auch des lichtempfindlichen Messungselementes sich ungefähr auf der Ebene der zu messenden Vorlage schneiden. Das lichtempfindliche Messungselement ist gegenüber der einen Fläche der zu messenden Vorlage und das lichtempfindliche Löschungselement ist gegenüber der anderen Fläche der zu messenden Vorlage angeordnet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens bzw. einer Vorrichtung zur Ausübung desselben -schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b.1 die stark vereinfachte schematische Darstellung einer Microfilm-Durchlaufkamera, welche mit den Mitteln der Erfindung ausgerüstet ist, in Ansicht von der Seite, A b b. 2 eine bestimmte Phase einer in die lichtempfindliche Meßeinrichtung- der Microfilm-Durchlaufkamera einlaufenden Vorlage, und zwar in dem Stadium des Messungsvorganges, A b b. 3 die Phase, wenn die gemessene Vorlage vollständig den Wirkungsbereich der lichtempfindlichen Meßeinrichtung verlassen hat und eine neue, zu messende Vorlage sich derselben nähert, A b b. 4 eine zu messende Vorlage in Draufsicht. In einem Gehäuse 1 einer Microfilm-Durchlaufkamera befinden sich zwei Spulen 2 und 3 zur Aufnahme des unbelichteten bzw. belichteten Filmes 4. Dieser Film 4 wird in bekannter Weise synchron mit dem Lauf der zu photographierenden Objekte angetrieben und ist über einen Belichtungsschlitz 5 geführt, unter dem sich das Objektiv 6 befindet. Die aufzunehmenden Vorlagen 7 werden auf einem Anlegetisch 8 in Richtung des Pfeiles 9 in das Innere des Gehäuses 1 geschoben, wo sie von einem Transportbandsystem 10 erfaßt werden und während ihres kontinuierlichen Laufes über die Aufnahmeebene 11 zu dem Transportbandsystem 12 gelangen. Im weiteren Verlauf treten die aufgenommenen Vorlagen 7 dann aus dem Gehäuse 1 wieder aus und gelangen auf einen Ablagetisch 13. Während des Aufnahmevorganges werden die Vorlagen 7 von den Leuchtröhren 14 beleuchtet. Dies ist stark vereinfacht der übliche Aufbau einer Microfilm-Durchlaufkamera.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich weiterhin eine zusätzliche Beleuchtungseinrichtung 15, die mit einem optischen Linsensystem versehen ist und die einen gebündelten Lichtstrahl auf die in das Gehäuse 1 einlaufenden Vorlagen 7 wirft. Neben ihr und in einem gewissen Winkel zu ihr ist eine lichtempfindliche Zelle angebracht, die aus Gründen der besseren Verständlichkeit lichtempfindliches Messungselement 16 genannt wird. Gegenüber der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung 15 liegt auf einer gleichen gedachten Linie eine weitere lichtempfindliche Zelle, die zum besseren Verständnis lichtempfindliches Löschungselement 17 genannt ist. Ferner befindet sich in dem Gehäuse 1 noch ein Schaltkasten 18, der verschiedene Schaltelemente, unter anderem auch solche für die Phasenanschnittssteuerung, enthält. Mit dem Schaltkasten 18 sind die Leuchtröhren 14, die zusätzliche Beleuchtungseinrichtung 15, das lichtempfindliche Messungselement 16 und das lichtempfindliche Löschungselement 17 durch Leitungen verbunden.
  • Die aufzunehmenden Vorlagen 7 werden an ihrem oberen Ende durch ihre obere Kante 19 und an ihrem unteren Ende durch ihre untere Kante 20 begrenzt. Die gedachte Linie 21 teilt am oberen Ende einer Vorlage 7 einen schmalen Streifen 22 derselben ab, in dessen ungefährer Mitte sich ein gedachtes, seitlich begrenztes Feld 23 befindet. Gelangt eine Vorlage 7 in den Bereich des gebündelten Lichtstrahles 24 der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung 15, so reflektiert der gebündelte Lichtstrahl 24 von der Vorlage 7 und gelangt als Reflexstrahl 25 zu dem lichtempfindlichen Messungselement 16.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens nach der Erfindung und der Vorrichtung zur Ausübung desselben ist folgende: Die von dem Transportbandsystem 10 erfaßte Vorlage 7 gelangt im Laufe ihrer Bewegung mit ihrer oberen Kante 19 an den gebündelten Lichtstrahl 24, und im weiteren Verlauf der Bewegung der Vorlage 7 wird der gebündelte Lichtstrahl 24 umgelenkt und reflektiert von der Vorlage 7 als Reflexstrahl 25, der in das lichtempfindliche Messungselement 16 gelangt. Je nach der Beschaffenheit des Vorlagenuntergrundes gelangt nun mehr oder weniger Licht in dieses lichtempfindliche Messungselement 16 und beeinflußt dieses in an sich bekannter Weise mehr oder weniger stark. Da das lichtempfindliche Messungselement 16 leitend mit einer bekannten Phasenanschnittssteuerung verbunden ist, die sich in dem Schaltkasten 18 befindet, wird diese entsprechend beeinflußt, und ihre Beeinflussung wirkt sich auf die Lichtintensität der Beleuchtungsröhren 14 aus, welche zur Beleuchtung der durchlaufenden Vorlage 7 dienen, wenn diese in den Bereich der Aufnahmeebene 11. gelangt. Diese bekannte Lichtregeleinrichtung arbeitet so, daß sich die Helligkeit der Beleuchtungsröhren 14 umgekehrt proportional zu der Helligkeit des Reflexstrahles 25 verhält. Gelangt also eine Vorlage 7 mit relativ dunklem Untergrund in den gebündelten Lichtstrahl 24, so ist der Reflexstrahl 25 schwach, und die Beleuchtungsröhren 14 haben eine starke Lichtintensität. Ist hingegen der Untergrund einer Vorlage 7 hell, so ist der Reflexstrahl 25 relativ stark, und die Beleuchtungsröhren 14 nehmen eine geringe Lichtintensität an. Bei Verwendung der bekannten Phasenanschnittssteuerung laufen die beschriebenen Vorgänge ungefähr innerhalb eines Zeitraumes von einer 1/5o Sekunde ab.
  • Das Wesen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, nicht die gesamte Vorlage gemessen wird, sondern nur ein schmaler Streifen 22 derselben, welcher an der oberen Kante 19 beginnt und an der gedachten Linie 21 endet. Nach Durchlauf dieses schmalen Streifens 22 durch den gebündelten Lichtstrahl 24 ist die Messung beendet, und es sind die Beleuchtungsröhren 14 auf ihre richtige, dem Vorlagenuntergrund entsprechende Lichtintensität eingestellt, so daß die Vorlage 7, wenn sie in den durch die Aufnahmeebene 11 gekennzeichneten Aufnahmebereich gelangt, von den Beleuchtungsröhren 14 das bestgeeignete Quantum an Licht erhält. Es ist keinesfalls erforderlich, die gesamte Breite des schmalen Streifens 22 zu messen. Es genügt vielmehr, ein kleines, seitlich begrenztes Feld 23 zu messen, welches zweckmäßig ungefähr in der Mitte des schmalen Streifens 22 liegt.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die Messung, wenn der gebündelte Lichtstrahl 24 die gedachte Linie 21 erreicht hat, beendet. Es ist aber erforderlich, daß die Beleuchtungsröhren 14 ihre durch das Meßergebnis eingestellte Lichtintensität so lange beibehalten, bis die untere Kante 20 der Vorlagen 7 das Ende der Aufnahmeebene 11 passiert hat. Dies wird durch eine schaltungstechnische Maßnahme erreicht, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und die lediglich zur Aufgabe hat, eine Verzögerung zu bewirken. Während in A b b. 2 das Stadium des Messungsvorganges dargestellt ist, zeigt A b b. 3 die Richtung des gebündelten Lichtstrahles 24, wenn die Vorlage 7 diesen nicht mehr unterbricht und ihre untere Kante 20 aus seinem Bereich gerückt ist. Der gebündelte Lichtstrahl 24 wird also jetzt nicht mehr reflektiert, sondern gelangt in gerader Richtung in das lichtempfindliche Löschungselement 17, welches durch eine Leitung mit dem Schaltkasten 18 verbunden ist. Hierdurch wird über eine an sich bekannte elektrische Schaltung bewirkt, daß die durch die vorhergehende Messung im oberen Randbereich der jeweiligen Vortage eingestellte Intensität der Beleuchtungsröhren 14 nach beendetem Durchlauf der gesamten Vorlage 7 aufgehoben wird und die Beleuchtungsröhren 14 wieder, entsprechend einem einmal festgelegten Grundintensitätswert, Licht abgeben. Aus Gründen der Darstellung ist es in den Abbildungen erforderlich, einzelne Bauelemente weiter auseinanderzuziehen, als dies bei dem funktionsfähigen Gerät der Fall ist. Die einzelnen Bauelemente sind in der Microfilm-Durchlaufkamera selbstverständlich so angeordnet, daß die beschriebenen Wirkungen exakt eintreten.
  • Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung und der Vorrichtung zur Ausübung desselben liegen in erster Linie darin, daß die Erfindung es auf einfachste und sicherste Weise ermöglicht, eine genau abgestimmte Beleuchtung der verschiedenartigsten, der Microfilm-Durchlaufkamera zugeführten Vorlagen zu erreichen. Jede Vorlage erhält das Quantum an Beleuchtung, welches für die richtige Belichtung des entsprechenden Filmteiles erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das gesamte Verfahren vollkommen selbsttätig arbeitet und daß keinerlei regelnde Handgriffe oder auch nur eine geringe Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erforderlich sind. Dadurch, daß nur ein schmaler Streifen am oberen Rande der Vorlage gemessen wird, und von diesem auch nur ein Teilstück geringer Breite, ergibt sich der Vorteil, daß keinerlei Sondermaßnahmen für einen exakten Einlauf der Vorlagen ; in die Kamera getroffen werden müssen. Es ist praktisch bedeutungslos, ob der schmale Streifen am oberen Rande der Vorlage in der Mitte oder mehr rechts oder mehr links gemessen wird. Wesentlich ist, daß immer nur der Vorlagenuntergrund als Grundlage der Messung dient. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch beschädigte Vorlagen, also beispielsweise aufgefranste Ränder derselben oder Lochungen, der Messungsvorgang in keiner Weise beeinträchtigt ist.
  • Die Erfindung beschränkt -sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So ist es beispielsweise selbstverständlich möglich, an Stelle eines schmalen Streifens am oberen Rande der Vorderseite einen solchen an der Rückseite der 4. Vorlage zu messen, wobei dann selbstverständlich sämtliche Teile der Meßeinrichtung umgekehrt liegen würden. Auch- ist es für das Wesen der Erfindung ohne Belang, welche Art von lichtempfindlichen Elementen Verwendung findet. Diese werden nach rein schaltungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt. Es ist fernerhin selbstverständlich möglich, den Schaltkasten, der unter anderem die Phasenanschnittssteuerung enthält, nicht, wie dies in der Abbildung dargestellt wurde, im Inneren des Gehäuses der Microfilm-Durchlaufkamera anzubringen, sondern außerhalb desselben. Auch ist es auf die Funktion des Verfahrens ohne Einfluß, wenn zur Anlage der aufzunehmenden Vorlagen nicht, wie dies in der Abbildung dargestellt ist, ein Anlegetisch verwendet wird, sondern statt dessen ein automatischer Anleger beliebiger Bauart.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zu einer automatischen Belichtungssteüerung bei Microfilm-Durchlaufkameras, unter Verwendung einer Meßeinrichtung, welche mittels eines lichtempfindlichen Elementes, also Photozelle, Photowiderstand oder Photodiode, das von der aufzunehmenden Vorlage reflektierte Licht mißt und das Meßergebnis im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Steuerung der Beleuchtungsintensität der die aufzunehmende Vorlage beleuchtenden Beleuchtungslampen benutzt, wobei als Beleuchtungslampen Beleuchtungsröhren vorzugsweise grüner Färbung verwendet werden, deren Leuchtstärke durch eine Phasenanschnittssteuerung, die von dem lichtempfindlichen Element der Meßeinrichtung beeinflußt wird, geregelt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Messung des von der beleuchteten aufzunehmenden Vorlage (7) kommenden reflektierten Lichtes am oberen Rande (19) der in die Microfilm Durchlaufkamera einlaufenden Vorlage (7) beginnt und nach Durchlauf nur eines Teiles der Vorlage (7) durch die Meßeinrichtung beendet wird und daß das Ergebnis dieser Teilmessung der Vorlage (7) zur Steuerung der Intensität des Lichtes der Beleuchtungsröhren (14), welche die aufzunehmenden Vorlagen (7) beleuchten, dient und daß ferner diese einmal eingestellte Intensität über die gesamte Länge der durch die Aufnahmeebene (11) der Kamera durchlaufenden Vorlage (7) erhalten bleibt und sich erst nach beendetem Durchlauf wieder auf einen vorher festgelegten beliebigen Grundintensitätswert einstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem nur einen Teil der Vorlage (7) messenden lichtempfindlichen Messungselement (16) nur ein kleines, seitlich begrenztes Feld (23), vorzugsweise in der Mitte des oberen Bereiches der aufzunehmenden Vorlage (7), gemessen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einer Meßeinrichtung, welche mittels eines lichtempfindlichen Elementes, also Photozelle, Photowiderstand oder Photodiode, des von der aufzunehmenden Vorlage reflektierte Licht mißt und das Meßergebnis im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Steuerung der Beleuchtungsintensität der die aufzunehmende Vorlage beleuchtenden Beleuchtungsröhren benutzt, wobei vorzugsweise Beleuchtungsröhren grüner Färbung verwendet werden, deren Leuchtstärke durch eine Phasenanschnittssteuerung geregelt wird, die von dem lichtempfindlichen Element der Meßeinrichtung beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zur Messung der zur Aufnahme der jeweiligen Vorlage (7) erforderlichen geeigneten Lichtintensität der Beleuchtungsröhren (14) aus einer zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) in Verbindung mit einem optischen Linsensystem, welches einen gebündelten Lichtstrahl (24) aussendet und welches über der Vorlageebene vor den Beleuchtungsröhren (14) angebracht ist, besteht, wobei die Lichtintensität der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) der Lichtintensität der Beleuchtungsröhren (14) entspricht und wobei ferner das von der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) auf die aufzunehmende Vorlage (7) geworfene Licht (24) von dieser reflektiert wird und in ein lichtempfindliches Messungselement (16) gelangt, das einen weiteren Teil der Meßeinrichtung bildet und welches über eine Phasenanschnittssteuerung die Lichtintensität der Beleuchtungsröhren (14) entsprechend der gemessenen Beschaffenheit der jeweils aufzunehmenden Vorlage (7) regelt, und daß ferner gegenüber der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15), auf einer gleichen Linie mit ihr liegend, ein zweites lichtempfindliches Löschungselement (17) angeordnet ist, welches dann Licht (24) von der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) aufnimmt, wenn der Durchlauf der zu messenden Vorlage (7) durch die gedachte Linie zwischen der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) und dem lichtempfindlichen Löschungselement (17) beendet ist, worauf der durch die direkte Beleuchtung in dem lichtempfindlichen Löschungselement (17) erzeugte, relativ starke Strom über eine elektrische Schaltung bewirkt, daß die durch die vorhergehende Messung im oberen Randbereich der jeweils zu messenden Vorlage (7) eingestellte Intensität der Beleuchtungsröhren (14), nach beendetem Durchlauf der gesamten Vorlage (7) durch die Aufnahmeebene (11) der Kamera, aufgehoben wird und die Beleuchtungsröhren (14) wieder mit einem einmal festgelegten Grundintensitätswert Licht abgeben, so daß das lichtempfindliche Messungselement (16) eine neue Veränderung der Lichtintensität der Beleuchtungsröhren (14) entsprechend der Beschaffenheit der nächstfolgenden aufzunehmenden Vorlage (7) bewirken kann.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Teilabschnitt der aufzunehmenden Vorlage (7), der am oberen Rand (19) jeder einzelnen in die Kamera einlaufenden Vorlage (7) beginnt, ungefähr eine Länge zwischen 1 und 20 mm, vorzugsweise 10 mm, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beleuchtungseinrichtung (15) neben dem lichtempfindlichen Messungselement (16) angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die gedachten Mittellinien sowohl der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (15) als auch des lichtempfindlichen Messungselementes (16) sich ungefähr auf der Ebene der zu messenden Vorlage (7) schneiden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Messungselement (16) gegenüber der einen Fläche der zu messenden Vorlage (7) und das lichtempfindliche Löschungselement (17) gegenüber der anderen Fläche der zu messenden Vorlage (7) angeordnet ist. .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552589A1 (de) * 1975-11-24 1977-05-26 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zur automatischen belichtungsregelung bei mikrofilm-durchlaufkameras
FR2406837A1 (fr) * 1977-10-19 1979-05-18 Agfa Gevaert Ag Dispositif d'exposition automatique d'eclairage pour cameras de microfilmage cinematiques
EP0026403A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-08 Agfa-Gevaert AG Mikrofilm-Durchlaufaufnahmegerät

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