DE2659624C2 - - Google Patents

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DE2659624C2
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    • GPHYSICS
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blendenver­ schluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher Blendenverschluß ist aus der US-PS 38 96 458 bekannt. Hierbei sind die beiden Vorlaufabschnitte der Meßblendenöffnungen als in Bewegungsrichtung der Lamellen verlaufende Schlitze ausgebildet, von denen der eine schmaler ist als der andere, so daß dessen Breite die sich vergrößern­ de Meßblendenöffnung definiert, vorausgesetzt daß die beiden Schlitze in gegenseitiger Deckung verbleiben, was eine exakte und dauerhafte Führung der Lamellen voraussetzt. Schwierigkeiten ergeben sich bei einer derartigen Schlitzausbildung insbesondere bei der Her­ stellung der kleinsten Meßblendenöffnung, die dann wirksam ist, wenn eine hohe Aufnahmehelligkeit vor­ handen ist, wie dies insbesondere bei Nahaufnahmen mit Blitzbetrieb der Fall ist. Aus einer Mißausrichtung der Schlitze resultieren Meßblendenöffnungen mit er­ heblichen prozentualen Abweichungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Meßblendenöffnungen der Verschlußlamellen derart aus­ zubilden, daß insbesondere bei der anfänglichen Über­ lappung eine exakt und reproduzierbar genau definierte Meßblendenöffnung erhalten wird, ohne daß es erforder­ lich wäre, die Lamellen mit hoher Genauigkeit zu führen.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Queranordnung bzw. Schräganordnung des einen Meßblendenschlitzes ergibt sich eine Über­ kreuzung mit dem anderen Meßblendenschlitz, wobei die Überkreuzungsstelle die Meßblendenöffnung de­ finiert und unabhängig von seitlich zur Längsachse erfolgten Lamellenversetzungen die Meßblendenöffnungs­ größe vorbestimmten Wertes erhalten bleibt.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Blendenverschlusses gemäß der Erfindung, wobei verschiedene Abschnitte abgebrochen dargestellt sind, um den inneren Aufbau erkennbar zu machen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Blendenverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Verschlusses gemäß Fig. 1 in Kom­ bination mit einem Blitzgerät,
Fig. 4 eine Teilansicht des Verschlusses nach Fig. 1 mit einem Entfernungseinstellmechanismus,
Fig. 5 eine Teilansicht des Entfernungseinstellmechanis­ mus gemäß Fig. 4, wobei verschiedene Teile abge­ brochen dargestellt sind, um den inneren Aufbau zu veranschaulichen,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die Blenden­ werte von Belichtungsblende und Meßblende gemäß der Versetzung der Lamellen erkennen läßt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Photozellen des Ver­ schlusses gemäß Fig. 1, wobei die Meß­ blende ersichtlich ist,
Fig. 8 eine Draufsicht der Meßblende gemäß Fig. 7 in ihrer anfänglichen Stellung mit kleiner Blendenöffnung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Meßblendenöffnungen gemäß Fig. 7 in einer von der Fig. 8 aus etwas weiter geöffneten Blendenstellung,
Fig. 10 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Meßblendenöffnungen, die so ausgebildet sind, daß ein kleiner Meßblendenöffnungswert erhalten wird,
Fig. 11 eine Ansicht der Blendenöffnungen gemäß Fig. 9 in ihrer anfänglichen Überlappungsstellung,
Fig. 12 eine Ansicht der Lamellenöffnungen gemäß Fig. 10 und 11 mit einem größeren Überlappungsabschnitt.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Verschluß ein Gehäuse 10 mit Rückteil 12 und Deckel 14, der eine Blitzleistenfassung 16 und nicht dargestellte Öffnungen aufweist, durch die ein manuell einstellbares Korrekturrad 18 bzw. ein Entfernungsstellrad 20 vor­ stehen. In der Mitte der Rückwand des Rückteils 12 befin­ det sich eine Belichtungsöffnung 22, die die maximal ver­ fügbare Belichtungsöffnung des Verschlusses definiert.
Am Rückteil 12 des Gehäuses ist ein Blendenverschluß 15 gelagert, der zwei Lamellen 24 und 26 aufweist, die durch einen Schwinghebel 28 synchronisiert sind. Die Lamellen 24 und 26 sind seitlich am Gehäuseteil 12 mittels eines Trä­ gers 30 gelagert, der auch das Objektiv 32 trägt. Die Ver­ bindung zwischen dem Objektiv 32 und dem Entfernungsein­ stellrad 20 wird durch ein Zwischenzahnrad 34 hergestellt, und durch Drehung des Entfernungseinstellrades 20 wird das Objektiv 32 senkrecht zu dem Verschluß 15 so versetzt, daß eine Entfernungseinstellung erfolgt.
Zwei Belichtungsblendenöffnungen 36 und 38, die in den Lamellen 24 und 26 ausgebildet sind, bilden veränderliche Blendenöffnungen gemäß der Längsversetzung der Lamellen gegeneinander gemäß der Bewegung des Schwinghebels 28. Der Schwinghebel 28 ist drehbar um einen Stift 40. In den beiden freien Enden des Schwing­ hebels 28 sind Schlitze 42 und 44 eingeformt, die eine Kupplung mit Stiften 46 und 48 herstellen, die von den La­ mellen 24 und 26 vorstehen. Auf diese Weise verbunden, be­ wegen sich die Lamellen 24 und 26 gleichzeitig miteinander und definieren eine Belichtungsblendenöffnung mit sich progressiv änderndem Wert über der Lichteintrittsöffnung 22.
Die Lamellen 24 und 26 weisen Endabschnitte 50 und 52 auf, die über einen Lichtdetektor 54 verlaufen. Diese Endab­ schnitte 50 und 52 liegen über einer Photozelle 62 einer nicht dargestellten Lichtintegrationsschaltung, derart, daß die Blendenöffnungen 56 und 58 eine Meßblende bzw. eine Photozellenblende bilden, die sich progressiv gemäß der Bewegung der Lamellen 24 und 26 und synchron zu der Belichtungsblende 36, 38 bewegt.
Ein Elektromagnet 70 versetzt die Lamellen 24 und 26 relativ zueinander. Gemäß Fig. 1 ist der Kern 72 des Elektromagneten am Schwinghebel 28 mittels eines Stiftes 74 derart angelenkt, daß die Ver­ setzung des Kerns 72 den Schwinghebel 28 um seinen Schwenk­ stift 40 dreht und die Verschlußlamellen 24 und 26 in ent­ sprechender Weise versetzt.
Der Kern 72 des Elektromagneten ist von einer Feder 76 um­ schlossen, die den Kern in Öffnungsrichtung der Lamellen vorspannt, so daß dieser Verschluß anwendbar ist bei einer Spiegelreflexkamera, bei der ein normalerweise offener Verschluß eine Betrachtung des Bildausschnittes und eine Entfernungseinstellung er­ möglicht. Infolgedessen werden die Lamellen 24 und 26 in ihre Schließstellung, gemäß Fig. 1, nur dann gezogen, wenn der Elektromagnet 70 erregt wird. Bei der darauffolgenden Ent­ regung des Elektromagneten 70 können sich die Lamellen 24 und 26 in ihre maximale Öffnungsstellung unter der Vor­ spannung der Feder 76 bewegen.
Bei der Belichtung werden die Lamellen 24 und 26 aus ihrer Schließstellung gemäß Fig. 1 geöffnet. Die Belichtung wird dadurch beendet, daß der Elektromagnet 70 wieder erregt wird, um den Kern 72 gegen die Wirkung der Feder 76 anzuziehen.
Für Blitzbetrieb wird ein Leitzahlmechanismus 80 benutzt, der im einzelnen in den Fig. 4 und 5 beschrieben ist, und zwar wird dieser in Verbindung mit einer Lichtintegrations­ schaltung 62 angewandt. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersicht­ lich, trägt das Entfernungsstellrad 20 an der Untersei­ te eine Nockenführung 82, in der ein Nockenfolgeorgan 85 ruht. Dieses Nockenfolgeorgan 85 erstreckt sich von einer Stelle unterhalb des Einstellrades 20 nach einem Punkt, wo es benutzt werden kann, um die Bewegung des Schwinghebels 28 an vorgewählten Punkten des Bewegungspfades des Schwing­ hebels stillzusetzen. Dieser Leitzahlmechanismus 80 wird wirksam, wenn eine Blitzleiste 17, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, aufgesetzt wird, und zwar mittels eines Elektromag­ neten 84, der eine mechanische Kupplung zwischen dem Ent­ fernungsstellrad 20 und dem Schwinghebel 28 bewirkt.
Im folgenden wird auf die Fig. 5 der Zeichnung Bezug ge­ nommen, in der ein Entfernungseinstellmechanismus dargestellt ist, wobei das Stellrad 20 in der Ansicht un­ ten liegt. Hieraus ist ersichtlich, daß das Nockenfolgeor­ gan einen Arm 86 aufweist, der über das Stellrad 20 vor­ steht und an einem Ende einen Stift 88 trägt, der inner­ halb der Nockenführung 82 angeordnet ist. Am anderen Ende 87 des Armes 86, gegenüber dem Stift 88, befindet sich ein Fangelement 90, das schwenkbar am Arm 86 mittels einer Welle 92 angelenkt ist und gemäß der Erregung des Leit­ zahleinstellmagneten 84 betätigbar ist, um einen vorste­ henden Stift 94 des Schwinghebels 28 abzufangen. Dieses Abfangen geschieht durch einen Arm 96, der den Elektromag­ neten 84 mit dem Fangglied 90 koppelt. Um den Elektromag­ netarm 96 nach unten zu drücken und das Abfangorgan 90 in einer normalerweise unwirksamen Stellung zu halten, wird eine Feder 98 vorgesehen.
Mit dem Einsetzen einer Blitzleiste 17 (Fig. 3) wird der Belichtungsregler automatisch für Blitzbetrieb program­ miert, so daß der Elektromagnet 84 automatisch erregt wird und demgemäß auch der Leitzahlmechanismus 80 bei der Ein­ leitung eines Belichtungsintervalls wirksam wird. Das heißt, nach Schließen der Lamellen 24 und 26 und kurz vor der Belichtung wird der Magnet 84 erregt, um den vorste­ henden Arm 96 in einer Richtung vom Einstellrad 20 weg zu ziehen und dadurch das Fangglied 90 in den Bewegungspfad des Stiftes 94 des Schwinghebels hinein zu verschwenken, der die Bewegung des Schwinghebels entfernungs­ abhängig stillsetzt und dadurch den Blendenwert bestimmt, der während der Blitzbelichtung eingestellt ist.
Bei Tageslichtbetrieb wird der Leitzahlmechanismus ausgeschaltet, und nachdem der Bildausschnitt gewählt und der Film für eine Belichtung hergerichtet ist und nachdem die Lamellen 24 und 26 in ihre Schließstellung gemäß Fig. 1 überführt sind wird die Belichtung durch Entregung des Elektromagneten 70 eingeleitet, wodurch die Lamellen frei­ gegeben werden, was progressiv sich vergrößernde Blenden­ öffnungen sowohl über der Belichtungsöffnung 22 als auch über der Photozelle 62 zur Folge hat. Während dieser Be­ lichtung empfängt die Photozelle 62 zunehmende Lichtmengen pro Zeiteinheit wegen des sich progressiv vergrößernden Blendenwertes, bis eine Gesamtlichtmenge erreicht ist, die einem vorher programmierten Wert entspricht, der eine Be­ endigung der Belichtung einleitet. Dies wird durch ein Signal bewerkstelligt, welches wiederum den Elektromagne­ ten 70 erregt, so daß dieser die Lamellen 24 und 26 wieder schließt.
Da bei Tageslichtbetrieb das Abfangorgan 90 nicht in Fang­ stellung befindlich ist, vergrößert sich sowohl die Be­ lichtungsblende als auch die Meßblende, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Meßblendenwerte, die durch die Öffnungen 56 und 58 definiert werden, erzeugen eine Kurve, die etwa bei 130 dargestellt ist, wenn die Lamellen 24 und 26 von der voll geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 nach der voll geöffneten Stellung gemäß Fig. 2 bewegt wer­ den. In gleicher Weise folgen die Belichtungsblendenöff­ nungen einer Kurve, die bei 132 dargestellt ist, beim Ab­ lauf dieser Lamellen.
Die Meßblendenöffnung ist sehr viel kleiner als die entsprechende Fläche der Belichtungsblende. In Fig. 6 sind die Kurven normalisiert. Eine normalisierte Meßzellenblende definiert eine Photozellenfläche, die sich zu der Belichtungsblendenfläche derart verhält, daß sich ein Verhältnis zwischen den beiden Blendenöffnungen einstellt, das zu einer richtungen Belichtung führt. Das bedeutet, daß Öffnungs- und Schließzeiten durch die Auslegung der Blendenöffnungen Berücksichtigung gefunden haben. Die sich zum Schluß einstellende Meß­ blendenöffnung ist in dieser Figur mit 144 bezeich­ net und dies stellt die normalisierte Fläche dar.
Die Meßblende läuft der Belichtungsblende voraus, das heißt, sie öffnet sich mit einer schnelleren Rate als die Belichtungsblende. Dieser Vorlauf tritt anfänglich auf, weil die Öffnungen 56 und 58 der Lamellen dichter beisammen liegen und sich früher zu überlappen beginnen als die Belichtungsblendenöffnungen 36 und 38. Diese Vorlaufzeit wird so eingestellt, daß die Lichtinte­ grationsschaltung 64 eine zweckmäßige Vorhersage der Ge­ samtlichtmenge liefern kann, die durch die Belichtungs­ blende eintritt, während die Lamellen noch geschlossen sind, wodurch die Reaktionszeit des Elektromagneten und die Lamellenschließzeit berücksichtigt werden können.
Nunmehr soll der Blitzbetrieb betrachtet werden. Dazu ist zunächst festzustellen, daß unter Blitzbedingungen das Be­ lichtungssteuersystem als Hybridsystem arbeitet, das die Belichtung sowohl nach der Leitzahlbedingung als auch nach der Aufnahmehelligkeit steuert. Das heißt, es werden ent­ sprechende Belichtungsblenden und Meßzellenblenden nach der Leitzahlbedingung durch die Leitzahlkupplung mit der Entfernungseinstellung eingestellt, während die Belich­ tungszeit durch die Lichtintegrationsschaltung bestimmt wird.
Wie bei Tageslichtbetrieb wird die Belichtungssteuereinrichtung automatisch getriggert, um eine Belichtungsphase durchzuführen. Bei Blitzbetrieb enthäl die Belichtungsphase jedoch zusätzlich ein erstes Zeitgebersignal, um den Leitzahlmechanismus 80 einzustel­ len, und nach einer geeigneten Verzögerung, nach der die Lamellen 24 und 26 ihre gewählte Blendenöffnungsstellung erreicht haben, wird ein zweites Zeitgebersignal gelie­ fert, um eine Blitzlampe zu zünden. Wie bei Tageslichtbe­ trieb, bewirkt die Lichtintegrationsschaltung 62 nach Durchlaß einer genügenden Gesamtlichtmenge eine Erregung des Elektromagneten 70, wodurch die Lamellen 24 und 26 wieder geschlossen werden.
Die beschriebene Belichtungssteuereinrichtung kann für nahe Aufnahmeentfernungen von 25 cm bis unendlich bei Ta­ geslichtbetrieb und bis zu 6 m bei Blitzbetrieb benutzt werden, wobei die hohe Intensität des reflektierten Blitz­ lichtes bei kleinen Entfernungen berücksichtigt wird. Die Meßblendenwerte, die anfänglich während der Bewe­ gung der Lamellen eingestellt werden, müssen relativ klein sein. Dies folgt aus der Tatsache, daß die Meß­ blendenwerte der Belichtungsblende angepaßt sein müssen und der maximale Meßblendenwert durch die verfüg­ bare Photozellenfläche und ihre Halterung begrenzt ist. Diese Begrenzungen führen zu sehr kleinen Meßblen­ denwerten, das heißt in Bereiche von etwa 0,01 mm2 auf­ wärts, und diese Werte sind erforderlich, um eine Anpassung an die kleinen Belichtungsblendenwerte zu lie­ fern, die bei hohen Beleuchtungsstärken und kleinen Auf­ nahmeabständen bei Blitzbetrieb benötigt werden.
Diese sehr kleinen Blendenwerte werden gemäß dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch in besonderer Wei­ se gestaltete Meßblendenöffnungen 56 und 58 gebildet, die nun in Verbindung mit Fig. 7 be­ schrieben werden sollen.
Jede der Öffnungen 56 und 58 besteht aus kleinen Vorlauf­ abschnitten, die gegenüber der Öffnungsbewegung der Lamel­ len längs der Längsachse 100 in einer Richtung definiert sind, in der die Öffnungen 56 und 58 aufeinander zu mit sich vergrößernder Blendenöffnung bewegt werden. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Öffnung 58 einen Querschlitz 102 aufweist, der in einem Winkel zur Lamellenachse 100, vorzugsweise senkrecht dazu, verläuft, und diesem Schlitz folgt eine relativ große zweite Öffnung 104, die den Hauptabschnitt der Blendenöffnung 58 bildet.
Da der Hauptabschnitt 104 der Blendenöffnung 58 ähnlich der Öffnung 56 ist, wird er in Verbindung mit letzterer beschrieben. Nunmehr soll die Blendenöffnung 56 betracht werden. Diese weist einen Vorlaufabschnitt 106 auf, der als schmaler Längsschlitz ausgebildet ist, dessen Längs­ achse auf die Lamellenachse 100 ausgerichtet ist. Dieser Vorlaufabschnitt 106 wirkt mit dem Querschlitz 102 der Blendenöffnung 58 zusammen und bildet einen anfänglichen Meßblendenwert von relativ geringer Größe, wie nunmehr in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wird.
Hinter diesen Vorlaufschlitzen 102 und 104 weisen die Blendenöffnungen 56 und 58 breitere Abschnitte 108 bzw. 110 auf, die dann übergehen in noch breitere identische Ab­ schnitte in jeder Blendenöffnung. Demgemäß sind beide Öff­ nungen 56 und 58 mit sich vergrößernden Abschnitten 112 bzw. 114 versehen, und dann folgen Stufenabschnitte 116 und 118, dann die breitesten Abschnitte 120 und 122 und dann Nachlaufabschnitte 124 und 126, die schmaler sind als die abgestuften Abschnitte 116 und eine geringe Verminde­ rung der Meßzellenblende bewirken, wenn die Belichtungs­ blendenöffnung bei Tageslichtbetrieb ihren Maximalwert er­ reicht.
Beispielsweise Dimensionen dieser Teile der Öffnungen 56 und 58 folgen, um die Beschreibung der Blenden zu vervoll­ kommnen und um eine Vorstellung der relativ kleinen an­ fänglichen Blendenwerte zu erhalten. Zunächst soll die Blendenöffnung 58 betrachtet werden. Hier ist der Schlitz 102 etwa 0,2 mm hoch und 0,03 mm breit, das heißt gemessen in der Achse 100, und diese letztgenannten Abmessung wird als "Länge" bezeichnet, da diese Abmessung längs der La­ mellenachse 100 verläuft. Der Abschnitt 110 folgt dem Schlitz 102 in einer Entfernung von etwa 0,17 mm, so daß er 0,2 mm hinter dem Vorderrand des Abschnitts 102 liegt und er ist 0,08 mm breit und 0,2 mm lang. Der Abschnitt 114 erweitert sich von 0,14 mm Breite auf 0,21 mm Breite, während die Stufe 118 0,30 mm breit ist und eine Länge von 0,11 mm hat, während die maximale Stufe 122 0,41 mm breit und 0,17 mm lang ist.
Nunmehr soll die Öffnung 56 betrachtet werden. Der Vor­ laufschlitz 106 ist 0,04 mm breit und 0,20 mm lang, und diesem Schlitz folgt der Abschnitt 108, der von 0,06 mm auf 0,08 mm über eine Länge von 0,20 mm verbreitert wird. Die verbleibenden Abschnitte 112, 116, 120 und 124 sind im wesentlichen mit ihren Gegenstücken 114, 118 und 122 der Öffnung 58 gleich.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Blendenöffnungen 56 und 58 be­ sprochen. Wenn die Lamellen 24 und 26 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung geöffnet werden, dann beginnen sich die Öffnungen 56 und 58 zu überlappen, wenn das Vorlaufende des Ab­ schnitts 106 mit dem Schlitz 102 zur Deckung kommt und einen sehr kleinen Blendenwert von z. B. 0,01 mm2 bildet, der durch die sich schneidenden Schlitze gemäß Fig. 8 de­ finiert ist. Dieser Wert der Meßzellenblende bleibt in seinem weiteren Ablauf im wesentlichen konstant, bis der Schlitz 106 den Abschnitt 110 erreicht und der Schlitz 102 den Abschnitt 108 erreicht, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Sobald dies der Fall ist, beginnt sich der kleine an­ fängliche Blendenwert graduell zu vergrößern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Schlitzes 106 gleich dem Abstand, mit dem der Teil 104 der Öffnung 58 dem Vorderrand des Schlitzes 102 folgt, so daß der Abschnitt 108 mit dem Schlitz 102 zur Deckung ge­ langt, wenn letzerer beginnt, sich mit dem Hauptteil 104 zu überdecken und insbesondere mit dessen Abschnitt 110. Es ist jedoch wichtig, festzustellen, daß durch Verände­ rung der Länge des Schlitzes 106 oder des Abstandes zwi­ schen dem Schlitz 102 und dem Hauptteil 104 die weitere Vergrößerung des Blendenwertes vorteilhaft gesteuert werden kann.
Die beiden Schlitze 102 und 106 haben etwa die gleiche Querabmessung, wodurch der kleinste Photozellenblendenwert definiert wird, da der eine Schlitz schräg zu dem anderen verläuft. Außerdem sollte der aufrechtstehende Schlitz 102 von dem nächstgrößeren Abschnitt (dem Abschnitt 110) sei­ ner Öffnung in einem Abstand liegen, der vorzugsweise mehrfach größer ist als die Dimension des vorstehenden Ab­ schnittes, gemessen längs der Lamellenachse 100, so daß der durch die gekreuzten Schlitze gebildete kleine Wert während einer weiteren Bewegung der Lamellen aufrechter­ halten wird. Das heißt, nachdem die Vorlaufabschnitte voll zur Deckung gebracht sind, ändert eine geringe weitere Be­ wegung nur den Blendenwert gemäß irgendeiner Änderung der Breite des Schlitzes 106, da dessen Spitze dann mit dem undurchlässigen Abschnitt zur Deckung gelangt, der zwi­ schen dem Schlitz 102 und dem Hauptteil 104 liegt, und demgemäß trägt dieser Teil im Gegensatz zu herkömmlichen Blendenanordnungen nicht zur Blendenbildung bei. In ande­ ren Worten ausgedrückt heißt dies, daß während einer ge­ ringfügigen weiteren Bewegung der Lamellen die Spitze des Schlitzes 106 außer Deckung mit einer anderen Öffnung ge­ langt und nur ein vorher unbenutzter Abschnitt des Schlitzes 106 mit dem Schlitz 102 zur Deckung gelangt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Meßblende auch von Blendenöffnungen ge­ bildet werden, wie diese in Fig. 10 bis 12 dargestellt sind.
Hierbei weist jede Meßblendenöffnung 136 und 138 Hauptab­ schnitte 142 und 144 auf, die symmetrisch bezüglich der Lamellenachse 100 verlaufen, die die optische Achse der Photozelle 62 schneidet, und die Öffnungen weisen außerdem spitz zulaufende Vorabschnitte 146 bzw. 148 auf, die in einem Winkel schräg zur Lamellenachse verlaufen.
Die Vorlaufabschnitte 146 und 148 werden derart nach einem Punkt überführt, daß eine sehr kleine Blendenöffnung ge­ bildet wird, wenn diese Punkte sich, wie bei 150 in Fig. 11 dargestellt, schneiden, während sich die Lamel­ len bei ihrer anfänglichen Bewegung aufeinander zu befin­ den. Wenn sich die Blendenbewegung fortsetzt, dann kommen sich verbreiternde Abschnitte der Vorlaufteile 146 und 148 zur Deckung und bilden eine sich kontinuierlich ver­ größernde Blendenöffnung, deren präziser Wert immer genau in erster Linie durch die Querabmessungen des Vorlaufab­ schnitts parallel zur Achse 100 definiert ist. Dies folgt aus der Tatsache, daß ähnlich wie bei der vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform nach Überdeckung der Vorlauf­ abschnitte eine geringe weitere Bewegung vorher unwirksame Abschnitte der Vorlaufteile zur Deckung bringt, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, während die vordersten Ab­ schnitte 154 und 156 (Fig. 12) nicht mehr in Deckung ste­ hen und daher nicht mehr zu der Blendenöffnung 158 beitra­ gen.
Demgemäß liefern diese verjüngt ausgebildeten divergieren­ den Vorlaufabschnitte, die in einem schrägen Winkel zum Lamellenpfad verlaufen, eine sehr genau einstellbare Blen­ denöffnung, wobei der Bereich der Blendenöffnungen zwi­ schen einem relativ kleinen Wert und einem relativ großen Wert schwankt.

Claims (5)

1. Blendenverschluß in einer photographischen Kamera mit zwei in Gegenrichtung ablaufenden Lamellen, die außer den Verschlußblenden­ öffnungen über einem Lichtdetektor ablaufende Meßblendenöffnungen aufweisen, wobei die Meß­ blendenöffnung der einen Lamelle einen Vorlauf­ abschnitt aufweist, der mit der übrigen Meß­ blendenöffnung dieser Lamelle eine einzige Öffnung bildet, während die andere Lamelle einen Vorlaufabschnitt aufweist, der eine eigene, von der übrigen Meßblendenöffnung dieser Lamelle getrennte Meßblendenöffnung aufweist, wobei sich die beiden Vorlaufbereiche in Längsrichtung der Bewegungs­ richtung der Lamellen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßblendenöffnung des Vorlaufabschnitts (52) der anderen Lamelle (26) als schmaler Schlitz (102) ausgebildet ist, dessen Längsachse die Längsachse (100) der Lamellen (24, 26) schneidet.
2. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (102) des Vorlaufabschnitts (52) der anderen Lamelle (26) mit seiner Längs­ achse senkrecht zur Bewegungsrichtung dieser Lamelle (26) verläuft.
3. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (102) des Vorlaufabschnitts (52) der anderen Lamelle (26) mit seiner Längsachse in einem Winkel zur Bewegungsrichtung dieser Lamelle (26) verläuft.
4. Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufabschnitt der einen Lamelle (24) einen schmalen, sich in Bewegungsrichtung dieser Lamelle (24) erstrecken­ den Schlitz (106) aufweist.
5. Blendenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungs­ richtung verlaufende Schlitz (106) im Vorlauf­ abschnitt der einen Lamelle (24) 0,2 mm lang und 0,04 mm breit ist, und daß der hierzu senk­ rechte Schlitz (102) im Vorlaufabschnitt der anderen Lamelle (26) 0,2 mm hoch und 0,03 mm breit ist.
DE19762659624 1976-01-02 1976-12-30 Belichtungsregler fuer photographische apparate Granted DE2659624A1 (de)

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