DE2947983A1 - Belichtungsregler fuer photographische kameras - Google Patents
Belichtungsregler fuer photographische kamerasInfo
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Description
Patentanwälte Dip·.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
_ H * Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainec Feld^amr»
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum:
Unser Zeichen: 16 764 - K/Ap
Anmelder: Polaroid Corporation
549 Technology Square
Cambridge, Mass. 02139
USA
Cambridge, Mass. 02139
USA
Bezeichnung: Belichtungsregler für
photographische Kameras
030024/0776
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen photographischen Belichtungsregler mit einer Korrektur-Abgleichsvorrichtung und
insbesondere auf einen Belichtungsregler, bei dem Verschlußlamellen
über einen Bereich progressiv sich ändernder Blendenöffnungen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt werden,
wobei zusätzlich eine Korrektur-Abgleichsvorrichtung vorgesehen ist, um gleichförmig eine Veränderung der Belichtung herbeizuführen,
indem die vorbestimmte Geschwindigkeit geändert wird, mit welcher die Verschlußlamellen ablaufen.
Es sind Belichtungsregler bekannt, die einen Korrektur-Abgleichmechanismus
besitzen, um es dem Photographen zu ermöglichen, den Belichtungsregler so zu beeinflussen, daß die Filmbelichtung
etwas geändert wird, um beispielsweise Änderungen der Umgebungslichtbedingungen und geringe Änderungen der sensitormetrischen
Charakteristiken des Films berücksichtigen zu können.
Bei photographischen Apparaten dieser Bauart, welche auf Licht ansprechende Belichtungssteuersysteme aufweisen, bei denen
Lichtintegrationsschaltungen mit Photozellen benutzt werden, wurde der Korrektur-Abgleich dadurch vorgenommen, daß mehrere
unterschiedlich lichtdurchlässige Abschnitte über die Photozelle des Belichtungsreglers gebracht wurden. Derartige Belichtungsregler
sind beispielsweise durch die US-PS yj 50 543
bekannt. Korrektur-Abgleichsvorrichtungen dieser Bauart wurden auch so ausgelegt, daß eine Leitzahlbedingung eingehalten
werden konnte, so daß jeder Belichtungswert-Änderung, die als Korrekturabgleich von der Korrektur-Abgleichsvorrichtung geliefert
wird, gleichzeitig dem Leitzahlsystem und der Photozelle zugeführt wird. Eine solche Anordnung wurde bei Systemen der
sogenannten "Hybrid-Bauart" benutzt, wie diese in der US-PS
40 07 478 beschrieben ist. Da Korrektur-Abgleichsmechanismen
dieser Art in Verbindung mit Leitzahleinstellsystemen benutzt
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werden, war es nicht möglich, einen gleichmäßigen Korrektur-Abgleich
über den gesamten Bereich von Blendenöffnungen herbeizuführen, über den die Blendenlamellen einer Abtastung
vornehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gleichförmige
Korrektur-Abgleichsvorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit einem photographischen Apparat benutzbar ist,
der ein automatisches Belichtungs-Steuersystem hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Belichtungsregler
zu schaffen, dessen Verschlußlamellen auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt werden und dann
mit dieser Geschwindigkeit ablaufen, wobei die Belichtung gleichförmig korrigiert werden kann, indem diese vorbestimmte
Ablaufgeschwindigkeit geändert wird, mit der die Verschlußlamellen über ihren sich ändernden Blendenbereich ablaufen.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine photographische Kamera mit einem Verschluß, dessen Verschlußlamellen zwischen einer
Schließstellung und einer Öffnungsstellung ablaufen. Der Verschluß ist so konstruiert, daß die Verschlußlamellen progressiv
sich ändernde Blendenöffnungen während ihres Ablaufs von der einen Endstellung in die andere Endstellung definieren. Es
ist ein Antrieb vorgesehen, um die Verschlußlamellen zwischen den beiden Endstellungen zu bewegen, und dieser Antrieb bewirkt,
daß die Lamellen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ablaufen. Eine auf die Aufnahmehelligkeit ansprechende Steuervorrichtung
bestimmt die Dauer des photographischen Zyklus. Außerdem ist erfindungsgemäß eine manuell einstellbare Korrektur-Abgleichsvorrichtung
vorgesehen, um die Belichtung des photographischen Belichtungszyklus zu ändern, indem gleichzeitig
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ORIGINAL INSPECTED
die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Verschluß über den Bereich progressiv sich ändernder Blendenöffnungen
und die Lichtmenge eingestellt werden, die dem lichtempfindlichen Fühler zugeführt wird.
Der Antrieb kann einen Beschleuniger aufweisen, um die Verschlußlamellen aus der Ruhelage auf die vorbestimmte
Geschwindigkeit zu beschleunigen, bevor die Verschlußlamellen eine Blendenöffnung freigeben, wobei die Blendenlamellen danach
während der Belichtung mit konstanter Geschwindigkeit weiter ablaufen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine aufgebrochene Vorderansicht einer Kamera
mit dem erfindungsgemäßen Verschluß;
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht des Verschlusses in einer anderen Ablaufstellung;
Fig. 3 eine den Figuren 1 und 2 entsprechende Ansicht des Verschlusses in einer weiteren Ablaufstellung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Änderung der Blendenöffnung in Abhängigkeit von der Zeit
für den Verschluß nach Fig. 1 veranschaulicht.
Der Verschluß gemäß der Erfindung ist einer photographischen Kamera 10 zugeordnet und innerhalb eines Gehäuses 13 untergebracht.
Innerhalb des Gehäuses 13 ist ein Block 12 fest eingebaut und so bearbeitet, daß er die verschiedenen Bauteile
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des Verschlusses 11 tragen kann. In der Mitte des Grundblocks 12 befindet sich eine Belichtungsöffnung 14, die die maximal
verfügbare Belichtungsblende für das System bildet.
Über der Belichtungsöffnung 14 liegt das Objektiv 16, welches die optische Achse A definiert, welche senkrecht zur Zeichenebene
verläuft. Der optische Pfad wird anschließend durch einen Spiegel in die Filmebene 18 abgelenkt und alle Teile
sind durch eine lichtdichte Belichtungskammer innerhalb des Gehäuses 13 verbunden, wie dies beispielsweise aus der US-PS
40 40 072 bekannt ist. Zwischen dem Objektiv 16 und der Belichtungsöffnung 14 befindet sich der Verschluß, der zwei
einander überlappende Verschlußlamellen 26 und 28 der sogenannten "Abtast-Bauart" aufweist. Vom Gehäuse 1} steht ein
Auslöseknopf (nicht dargestellt) vor, dessen Auslösung ein photographisches Belichtungsintervall einleitet, wodurch die
VerschlußlameIlen 26 und 28 zum Ablauf freigegeben werden.
Zwei Primär-Belichtungsblendenöffnungen 30 und 32 sind in
den Verschlußlamellen 26 und 28 angeordnet, die zusammen eine sich progressiv ändernde Belichtungsblendenöffnung gemäß der
gleichzeitigen Versetzung der Lamellen in Längsrichtung und seitlich hierzu bewirken. Dies ist beispielsweise in der
US-PS 39 42 I83 beschrieben. Die Blendenöffnungen 30 und 32
sind selektiv so gestaltet, daß sie die Belichtungsöffnung überlappen und dabei einen sich progressiv ändernden Bereich
von Belichtungsblenden in Abhängigkeit von der Lage der Lamellen 26 und 28 formieren.
Jede der Lamellen 26 und 28 kann zusätzlich entsprechende Photozellen-Sekundärblenden 34 bzw. 36 der Abtast-Bauart aufweisen.
Diese Sekundär-Blendenöffnungen 34 und 36 können entsprechend
der Form der Belichtungsblendenöffnungen 30 und 32
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gestaltet sein. Die Sekundärblendenöffnungen 34 und 36
bewegen sich mit den Primärblenden-Öffnungen 30 und 32 und definieren eine kleine Photozellen-Blendenöffnung,
die den Durchtritt des Szenenlichtes nach einem lichtempfindlichen Element 38 einer lichtempfindlichen Steuerschaltung
40 beeinflußt. Die lichtempfindliche Steuerschaltung 40 weist ein lichtempfindliches Element 38, zusammen mit zusätzlichen
Szenenlicht-Integrations-Steuerkreisen auf, wie dies beispielsweise in der US-PS 40 23 I87 beschrieben ist.
Das Belichtungsintervall kann als Funktion der Lichtmenge beendet werden, die durch die Photozellenblende, d.h. durch
die Sekundäröffnungen 34 und 36 hindurchgetreten ist.
Von dem Basisblock 12 steht seitlich versetzt zu der Belichtungsöffnung
14 ein Stift 42 vor, der in Schlitze 44 und der Verschlußlamellen 26 und 28 eingreift und diese führt.
Der Stift 42 kann einstückig mit dem Basisblock 12 hergestellt sein, und die Verschlußlamellen 26 und 28 können auf
dem Stift 24 durch geeignete Mittel gehaltert werden, beispielsweise dadurch, daß der Kopf des Stiftes 42 durch Vernietung
ausgebreitet wird.
Die gegenüberliegenden Enden der Verschlußlamellen 26 und weisen Fortsätze auf, die schwenkbar an einem Schwinghebel
48 ansitzen. Der Schwinghebel 48 ist seinerseits am Basisblock 12 schwenkbar mittels eines Stiftes 50 gelagert, der
einstückig mit dem Basisblock 12 hergestellt sein kann und sich an einer Stelle seitlich versetzt zur BeIicntungsöffnung
14 befindet. Der Schwinghebel 48 kann auf dem Stift 50 beispielsweise
durch einen nicht dargestellten E-Ring festgehalten werden. Gemäß der bevorzugten Arbeitsweise ist der Schwinghebel
48 schwenkbar an seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit den Verschlußlamellen 26 und 28 durch Stifte 52 und 54 ver-
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bunden, die seitlich vom Schwinghebel 48 vorstehen. Die Stifte 52 und 54 besitzen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt
und stehen durch kreisförmige Löcher der Verschlußlamellen 26 und 28 hindurch, so daß sie gleitbar in bogenförmige
Schlitzführungen 56 und 58 einstehen, die im Basisblock 12 ausgebildet sind. Diese bogenförmigen Führungsschlitze
56 und 58 verhindern, daß die Verschlußlamellen 26 und 28 während der Belichtung von ihren Stiften 52 und 54 freikommen.
Auf diese Weise ist der Schwinghebel 48 an seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit den Verschlußlamellen 26 und 28 gekuppelt
und um eine Mittelachse (Stift 50) schwenkbar, so daß eine Drehung des Schwinghebels 48 um seine Mittelachse die
Lamellen 26 und 28 bewegt. Diese Bewegung erfolgt zwischen der Schließstellung gemäß Fig. 2 und einer Endstellung gemäß
Fig. 3, in der die Belichtungsblende am größten ist. Der
Schwinghebel 48 und die zugeordneten Stifte 50, 52 und 54 definieren
zusammen mit dem Schwenkstift 42 eine Einrichtung zur Lagerung der Verschlußlamellen 26, 28, wodurch diese die
Möglichkeit erhalten, zwischen den vorerwähnten Endstellungen abzulaufen.
Ein Antrieb der einen Beschleuniger 62 und einen Zugelektromagneten
72 aufweist, versetzt die Verschlußlamellen 26 und 28 zwischen den Endstellungen gemäß Fig. 2 und 3. Der Beschleuniger
62 umfaßt ein Beschleunigungsglied 64, welches sich vorzugsweise koaxial zum Schwinghebel 48 dreht. Das Beschleunigungsglied 64 weist einen Stift 66 auf, der nach vorn in den Bewegungspfad
des Schwinghebels 48 und nach hinten in eine kreisbogenführung 68 einsteht, die im Basisblock 12 ausgeformt ist.
Die Kreisbogenführung 68 und der Stift 66 wirken zusammen, um die Bewegung des Beschleunigungsgliedes 64 innerhalb des Bewegungspfades
des Schwinghebels 48 zu begrenzen. Das Beschleunigungsglied 64 ist durch eine Zugfeder 70 vorgespannt, die fest
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am Basisblock 12 verankert 1st und mit ihrem anderen Ende
an dem Beschleunigungsglied 64 so angreift, daß das Beschleunigungsglied 64 vorgespannt wird und sich im Uhrzeigersinn
dreht, um den Stift 66 in Eingriff mit dem Schwinghebel 48 zu halten.
Der Elektromagnet 72 weist einen zylindrischen Kern 74 auf,
der bei Erregung der Wicklung des Elektromagneten in diesen eingezogen wird. Der Kern 74 weist eine Endkappe 76 am äußeren
Ende auf, die mit einem Vertikalschlitz oder einer Nut 78 versehen ist, in den ein Stift 80 einsteht, der vom Schwinghebel
48 vorsteht. Auf diese Weise ist der Kern 74 des Elektromagneten
am Schwinghebel 48 so festgelegt, daß die Längsversetzung des Kerns 74 den Schwinghebel um seinen Mittelschwenkzapfen 50
dreht, so daß die Verschlußlamellen in entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander bewegt werden und die Blende schließen.
Kurz vor Einleitung der photographischen Belichtung werden die Verschlußlamellen 26 und 28 in einer Zwischen-Schließstellung
gehalten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und diese Zwischenstellung liegt zwischen den Endstellungen gemäß Fig. 2 und 3*
Die Festhaltung in der Stellung nach Fig. 1 erfolgt durch einen Klinkenmechanismus 60, wie dieser in der US-PS 40 40 072 beschrieben
ist. Ein photographischer Belichtungszyklus wird dadurch eingeleitet, daß manuell der Auslöser gedrückt wird,
der seinerseits eine Erregung des Elektromagneten 72 bewirkt, so daß der Kern 74 in den Elektromagneten eingezogen wird und
den Schwinghebel 48 in Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 überführt. Während
dieser Gegenuhrzeigersinn-Drehung des Schwinghebels 48 nach der Endstellung gemäß Flg. 2 kommt der Klinkenmechanismus 60
vom Schwinghebel 48 frei, wie dies in der US-PS 40 40 072
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beschrieben ist. Außerdem bewirkt der Schwinghebel 48, daß
der Stift 66 von dem Beschleunigungsglied 64 erfaßt wird, so daß das Beschleunigungsglied 64 im Gegenuhrzeigersinn
gegen die elastische Vorspannung der Feder 70 gedreht wird.
Der Elektromagnet 72 wird danach entregt, um den Schwinghebel 48 zum Zwecke der Beschleunigung des Beschleunigungsgliedes
64 in der folgenden Weise freizugeben. Das Beschleunigungsglied 64 ist dünn die Zugfeder 70 so vorgespannt, daß es sich im
Uhrzeigersinn dreht, wobei der vorstehende Stift 66 am Schwinghebel 48 derart angreift, daß der Schwinghebel 48 auf
eine vorbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt wird. Die bogenförmige Führung 68 begrenzt das Ausmaß der Drehung des Beschleunigungsgliedes
64, so daß das Beschleunigungsglied vom Schwinghebel 48 freikommt, bevor die Verschlußlamellen 26
und 28 eine Stellung erreicht haben, Inder die Belichtungsblendenöffnungen J)O und 32 einander überlappen und eine wirksame
Belichtungsblende bilden. Das Trägheitsmoment der Verschlußlamellen 26 und 28 und ihrer zugeordneten Lager bewirken
eine weitere Versetzung der Verschlußlamellen 26 und 28 über ihren Bereich progressiv ändernder Blendenöffnungen, und dies
geschieht mit etwa der gleichen vorbestimmten Geschwindigkeit, auf die die Verschlußlamellen 26 und 28 ursprünglich durch
den Beschleuniger 62 gebracht worden waren.
Der Antrieb kann außerdem eine Bndlagenfeder 82 aufweisen, deren eines Ende am Basisblock 12 verankert ist, und deren
anderes Ende am Schwinghebel 48 angreift, um der Reibung des Schwinghebels 48 und der zugeordneten Verschlußlamellen 26 und
28 entgegenzuwirken und dadurch die vorbestimmte Geschwindigkeit der Verschlußlamellen im wesentlichen aufrecht zu erhalten,
wenn sie sich über den Bereich progressiv vergrößernder Blendenöffnungen in die andere Endstellung gemäß Fig. 3 bewegen.
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Die erwähnte Bewegung der Verschlußlamellen 26 und 28 bewirkt auch, daß die Sekundärblendenöffnung }4 und 36 einander
gemäß den Primärblendenöffnungen 30 und 32 überlappen, um
einen Bereich sich progressiv ändernder Blendenöffnungen über dem lichtempfindlichen Element 38 zu schaffen. Das lichtempfindliche
Element 48 liefert seinerseits einen zeitlich sich ändernden Ausgang, entsprechend der Intensität des
darauf auftreffenden Lichts. Die Lichtsteuerschaltung 40
bewirkt eine Integration des Ausgangssignals des lichtempfindlichen Elementes 38 in der Weise, daß bei Erreichen eines
vorbestimmten Belichtungswertes für den betreffenden Film ein Signal an den Elektromagneten 72 geliefert wird, um diesen
wiederum zu erregen, und den Kern 74 anzuziehen, wodurch der Schwinghebel 48 im Gegenuhrzeigersinn zurück in seine Schließstellung
gemäß Fig. 1 überführt wird.
Bei einem derartigen automatischen Belichtungsregler ist es auch zweckmäßig, es der Bedienungsperson zu ermöglichen, eine
gewisse persönliche Übersteuerung einzuführen, wodurch der Belichtungswert etwa geändert werden kann, um eine Anpassung
an verschiedene Bedingungen der Umgebungsbeleuchtung zu gewährleisten. Zu diesem Zweck 1st eine Abgleich-Einrichtung
84 vorgesehen, die ein Abgleichorgan 86 aufweist, das einen Längsschlitz 88 besitzt, in dem ein Stift 90 hin und hergehend
geführt ist, der seitlich vom Basisblock 12 vorsteht. Das Abgleichorgan 86 ist mit einem Graukeilfilter 92 versehen,
dessen Durchlässigkeit sich kontinuierlich ändert. Dieses Filter 92 könnte auch mit mehreren Abschnitten ausgestattet
sein, die Jeweils eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit besitzen, wie dies in der US-PS 40 07 468 beschrieben ist.
Das Abgleichsorgan 86 definiert auch einen Profilnocken 96,
der über die Bogenführung 68 verschiebbar ist und in den Bewegungspfad
des vorstehenden Stiftes 66 des Beschleunigungs-
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gliedes 64 gelangt. Das Abgleichorgan 86 ist außerdem mit einer manuell bedienbaren Handhabe 94 versehen, die nach
außen senkrecht zur Zeichenebene in eine Stellung außerhalb des Kameragehäuses 13 vorsteht und manuell erfaßt werden kann,
um den Belichtungsregler in der folgenden Weise zu beeinflussen.
Das Abgleichsorgan 86 liegt normalerweise in einer neutralen Mittelstellung, aus der es entweder nach rechts oder nach
links verschoben werden kann, um selektiv die Filmbelichtung zu vergrößern oder zu verkleinern, je nach Gutdünken des
Photographen. In dem Abgleichsorgan 86 kann eine entsprechende Einkerbung angeordnet sein, die mit einem Vorsprung zusammenwirkt,
um es dem Photographen zu erleichtern, die neutrale Mittelstellung aufzufinden, wie dies in der US-PS 40 07 468
beschrieben ist. Durch Verschiebung des Abgleichsorgans 86 wird der Graukeilfilter 92 über das lichtempfindliche Element
38 geschoben, um die Lichtmenge einzustellen, die auf das
lichtempfindliche Element 38 über die Photozellen-Blendenöffnungen
34 und 36 eintreten kann.
Gleichzeitig bewirkt eine Gleitbewegung des Profilnockens 92
über die Bogenführung 86, daß das Ausmaß der Bewegung geändert
wird, die das Beschleunigungsglied 64 bei Beschleunigung des Schwinghebels 48 durchführen kann, wodurch eine entsprechende
Veränderung der Geschwindigkeit bewirkt wird, mit der das Beschleunigungsglied 64 den Schwinghebel 48 und die Verschlußlamellen
26 und 28 beschleunigt. So bewirkt eine Verschiebung des Abgleichsorgans 86 in die äußerste linke Stellung gemäß
Fig. 2, daß die größte Begrenzung des Ausmaßes der Drehung, die das Beschleunigungsglied 64 durchführen kann, vorhanden
ist, wodurch sich die geringste Geschwindigkeit ergibt , auf die die Verschlußlamellen beschleunigt werden können. Die
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reduzierte Verschlußlamellen-Geschwindigkeit ergibt eine
kleinere Blendenöffnung, wenn eine Blitzlichtquelle, beispielsweise ein Elektronenblitzgerät zu einer vorbestimmten
Zeit nach Einleitung der Belichtung gezündet wird. Demgemäß kann der Photograph bei niedrigen Umgebungslichtintensitäten,
bei denen normalerweise eine Kunstlichtquelle benötigt wird, selektiv die Pilmbelichtung in der vorerwähnten Weise verringern.
Das Filter 92 unterschiedlicher Durchlässigkeit wird gleichzeitig über das lichtempfindliche Element 38 in seine
äußerste Stellung höchster Durchlässigkeit überführt, so daß die Belichtungszeit verringert wird, die durch die lichtempfindliche
Schaltung 40 bestimmt wird, wenn eine hohe Umgebungshelligkeit vorhanden ist, bei der eine Blitzlichtquelle als
Füllblitz benutzt werden kann.
Umgekehrt ermöglicht die Bewegung des Abgleichorgans 86 in die rechte Stellung gemäß Fig. 3 den größten Drehwinkel für das
Beschleunigungsglied 64, so daß der Schwinghebel 48 und die zugeordneten Verschlußlamellen 26 und 28 auf die größtmögliche
Geschwindigkeit beschleunigt werden. Ein solches Ansteigen der Verschlußlamellengeschwindigkeit führt zu einer größeren
Blendenöffnung, wenn die künstliche Blitzlichtquelle zu einer bestimmten Zeit nach Einleitung des Belichtungsintervalls gezündet
wird. Demgemäß kann der Photograph selektiv die zur Belichtung zur Verfügung stehende Lichtmenge vergrößern, wenn
bei niedrigerem Tageslicht normalerweise eine Kunstlichtbeleuchtung erforderlich wäre. Das Graukeilfilter 92 wird gleichzeitig
über das lichtempfindliche Element 38 in die äußerste Stellung
mit geringster Durchlässigkeit überführt, wodurch bewirkt wird, daß die geringste Lichtmenge von der Aufnahmeszene das
lichtempfindliche Element 38 erreicht, so daß die lichtempfindliche
Steuerschaltung 40 das Belichtungsintervall vergrößert und dadurch die Lichtmenge für die Belichtung bei hoher Uragebungs-
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helligkeit erhöht, wenn eine Blitzlichtquelle als Ausfüllblitz benutzt wird.
Die manuell einstellbare Abgleichs-Vorrichtung 86 ermöglicht es dem Photographen, eine dem persönlichen Geschmack entsprechende
Zusatzsteuerung vorzunehmen, indem er die Belichtung des photographischen Belichtungszyklus ändert, indem
gleichzeitig die Geschwindigkeit eingestellt wird, mit dem das Beschleunigungsglied 42 die Verschlußlamellen 26 und 28
beschleunigt, und indem die Lichtmenge die auf das lichtempfindliche Element 38 durch die Sekundärblendenöffnungen }4 und 26
gelangt, geändert wird.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der sich ändernden Blendenöffnung gegenüber der Zeit, und hieraus ist ersichtlich,
daß die erwähnte Abgleichsvorrichtung einen gleichförmigen und linearen Abgleich über den Arbeitsbereich ermöglicht. Zunächst
soll die Kurve A in Fig. 4 betrachtet werden. Diese stellt die Veränderung der Blendenöffnung in Abhängigkeit von der Zeit
dar, wenn das Abgleichsorgan 86 in der in Fig. 1 dargestellten
neutralen Stellung befindlich 1st. Die Änderung der Blende in Abhängigkeit von der Zeit bei Einstellung des Abgleichsorgans
86 in die äußerste rechte bzw. linke Stellung ist durch die Kurven B bzw. C verwirklicht. Die Kurven A, B und C können alle
parabolisch sein, da die Verschlußlamellen 26 und 28 sich mit einer konstanten bestimmten Geschwindigkeit bewegen, unabhängig
von der Lage des Abgleichsorgans 86. Demgemäß zeigt sich für Jeden Zeitpunkt während des Belichtungszyklus, daß die Änderung
der Blendenöffnung, die durch die Abgleichseinstellung bewirkt wird, konstant ist außer in der maximalen Blendenstellung. Die
Abgleichsvorrichtung 84 kann daher so geeicht werden, daß sie eine Änderung von plus minus einem Blendenschritt während der
Gesamtdauer der Belichtung ergibt, außer bei der die maximale
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Blende definierenden Stellung.
Da die Geschwindigkeit der Verschlußlamellen 26 und 28 einen
gesamten Bereich sich progressiv ändernder öffnungen bestreicht, können die Belichtungsblendenöffnungen JtO und 32
so ausgebildet werden, daß sie zusammen rhombische Primärblendenöffnungen bilden, die den Vorteil haben, daß sowohl
in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung eine
gleiche Tiefenschärfe erzielt wird.
gleiche Tiefenschärfe erzielt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Photographischer Apparat mit Belichtungsregler und einem Verschluß, dessen Verschlußlamellen sich zwischen einer Endstellung (Schließstellung) und einer weiteren Stellung (Öffnungsstellung) bewegen und so ausgebildet sind, daß sie bei ihrem Ablauf in die Öffnungsstellung einen Bereich sich progressiv ändernder Blendenöffnungen definieren und mit einem Antrieb zur Verschiebung der Lamellen zwischen den Endstellungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Beschleuniger aufweist, um anfänglich die Lamellen aus der Schließstellung zu beschleunigen und danach mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, bevor die Lamellen eine Blendenöffnung definieren, daß die weitere Bewegung der Lamellen bei sich vergrößernden Blendenöffnungen mit der vorbestimmten Geschwindigkeit stattfindet, und daß der Antrieb zusätzlich Mittel aufweist, um die Lamellen in die Schließstellung zurückzuführen.2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb weiter Mittel aufweist, die die Reibung der Lager ausgleichen, um die vorbestimmte Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten, wenn sich die Verschlußlaraellen über den Bereich der Blendenöffnungen in die Öffnungsstellung bewegen.030024/0776ORIGINAL INSPECTED3. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell einstellbare Korrektur-Abgleichs-Vorrlchtung vorgesehen ist, um die Dauer des photographischen Belichtungszyklus dadurch zu ändern, daß die Geschwindigkeit verändert wird, auf die der Beschleuniger die Verschlußlamellen beschleunigt.4. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, bei welchem der Verschluß zwei einander überlappende Verschlußlamellen aufweist, die mit Belichtungsblendenöffnungen ausgestattet sind und von einem Schwinghebel angetrieben werden, der mit seinen Qiden an den Lamellen angreift und um eine Mittelachse drehbar ist, um die Lamellen In Gegenrichtung anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger ein Beschleunigungsglied aufweist, das begrenzt beweglich Innerhalb des Bewegungspfades des Schwinghebels angeordnet ist, daß elastische Mittel vorgesehen sind, um das Beschleunigungsglied in Eingriff mit dem Schwinghebel zu bringen, so daß dieser von der einen Endstellung nach der anderen Endstellung bewegt wird, daß der Beschleuniger weiter Mittel umfaßt, um das Ausmaß der Bewegung des Beschleunigungsgliedes zu begrenzen und zu bewirken, daß das Beschleunigungsglied von dem Schwinghebel freikommt, bevor die Verschlußlamellen eine Lage erreicht haben, in der eine Blendenöffnung gebildet ist.030024/07765. Photographischer Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß manuell einstellbare Korrektur-Abglelchs-Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Ausmaß der Bewegung des Beschleunigungsgliedes zu ändern und hierdurch eine entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit vorzunehmen, auf die die Beschleunigungsvorrichtung die Lamellen bringt, um einen Korrekturabgleich der Belichtung des photographischen Zyklus durchzuführen.6. Photographischer Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsglied drehbar im Bewegungspfad des Schwinghebels derart angeordnet ist, daß die Drehung des Schwinghebels aus der öffnungssteilung nach der Schließstellung den Schwinghebel in Eingriff mit dem Beschleunigungsglied derart bringt, daß das Beschleunigungsglied gegen die nachgiebige Vorspannung der Federmittel bewegt wird.7. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur-Abgleichsvorrichtung ein Abgleichsorgan aufweist, welches eine Nockenoberfläche besitzt, die in GleitberUhrung im Bewegungspfad des Beschleunigungsgliedes liegt.8. Photographischer Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine über einen Totpunkt einstellende Feder aufweist, die mit dem Schwinghebel030024/0776~ ψ 29Α7989In Verbindung steht und auf diesen eine Kraft ausübt, um die Reibungskraft des Lagers auszugleichen, so daß die Jeweils vorbestimrate Geschwindigkeit aufrechterhalten wird, wenn sich die Verschlußlamellen mit sich ändernder Blendenöffnung in die Öffnungsstellung bewegen.9. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, bei welchem der Verschluß zwei einander überlappende Verschlußlamellen aufweist, die jeweils eine primäre Belichtungsblende bilden, und daß die Lamellen eine zweite Photozellen-Blendenöffnung aufweisen, wobei die Lamellen durch einen Schwinghebel angetrieben werden, der mit den Lamellen an seinen Enden angreift, um diese hin und hergehend zu bewegen, wobei eine lichtabhängige Steuervorrichtung auf das über die Photozellenblenden eingetretene Licht anspricht, um die Dauer des photographischen Belichtungszyklus zu ändern,dadurch gekennzeichn et, daß eine manuell einstellbare Korrektur-Abgleichsvorrichtung vorgesehen ist, um die Dauer des photographischen Belichtungszyklus dadurch zu ändern, daß gleichzeitig die vorbestimmte Geschwindigkeit, auf die die Lamellen beschleunigt werden, und die Lichtmenge geändert werden, die dem lichtempfindlichen Element durch die Photometer-Blendenöffnungen zugeführt wird.030024/077610. Photographischer Apparat nach Anspruch 9» dadurch gekennze ichnet, daß der Beschleuniger ein Beschleunigungsorgan aufweist, welches begrenzt beweglich innerhalb des Bewegungspfades des Schwinghebels angeordnet ist, und daß das Beschleunigungsorgan durch eine Feder vorgespannt ist und in Eingriff mit dem Schwinghebel gelangt, um diesen aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung anzutreiben und daß die Korrektur-Abgleichsvorrichtung das Ausmaß der Bewegung ändert, mit der das Beschleunigungsorgan wirksam wird, so daß eine entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit erreicht wird, auf der die Lamellen beschleunigt werden, wodurch die Dauer des photographischen Zyklus korrigiert wird.11. Photographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennze i chnet, daß das Beschleunigungsglied drehbar im Bewegungspfad des Schwinghebels derart angeordnet ist, daß die Drehung des Schwinghebels von der anderen Endstellung in die erste Endstellung bewirkt, daß der Schwinghebel den Eingriff mit dem Beschleunigungsorgan derart gelangt, daß das Beschleunigungsorgan gegen die elastische Vorspannung der Feder bewegt wird.12. Photographischer Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur-Abgleichs-Vorrichtung ein Abgleichsorgan aufweist, das eine Nockenoberfläche besitzt, die gleitbar in den Bewegungspfad des Beschleunigungsgliedes gelangt, und daß ein Graukeilfilter gleitbar über der Sekundärblendenöffnung angeordnet ist.030024/077613· Photographischer Apparat nach Anspruch 12« dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Über einen Totpunkt wirkende Feder aufweist, die an dem Schwinghebel angreift und auf diesen eine Kraft ausübt« die die Reibungskraft des Lagers überwindet, um die vorbestinunte Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten, wenn die Verschlußlaraellen sich über die Belichtungsblendenöffnung in die Offenstellung bewegen.14. Photographischer Apparat nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell einstellbare Korrektur-Abgleichsvorrichtung vorgesehen ist, um die Belichtung des photographischen Belichtungszyklus dadurch zu ändern, daß gleichzeitig die vorbestimmte Geschwindigkeit auf die die Verschlußlamellen beschleunigt werden, und die Lichtmenge geändert werden, die auf das lichtempfindliche Element der Steuerschaltung auftrifft.15* Photographischer Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur-Abgleichsvorrichtung ein Graukellfilter aufweist, das gleitbar gegenüber dem lichtempfindlichen Element angeordnet ist.030024/0776
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