DE1597234B2 - Belichtungsregeleinrichtung fuer photographische apparate - Google Patents
Belichtungsregeleinrichtung fuer photographische apparateInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate mit einer die
Belichtungszeit bestimmenden Schaltung, die gemäß dem auf wenigstens einem photoelektrischen Wandler
auftreffenden Licht der Aufnahmeszene gesteuert wird und mit einem Schalter, der eine Umschaltung von
Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bewirkt.
Ein photographischer Verschluß mit einer solchen Belichtungsregeleinrichtung ist durch die Polaroid
Land-Karnera, Modell 100, bekanntgeworden. Hierbei wird sowohl bei Tageslichtbetrieb als auch bei
Blitzlichtbetrieb die auf den Film auftreffende Lichtmenge durch Zeitsteuerung in Abhängigkeit von der
vom Aufnahmeobjekt herrührenden bzw. reflektierten Helligkeit bestimmt. Bei der Umschaltung auf Blitzbetrieb
wird dabei noch ein Korrekturfaktor in die Steuerschaltung eingegeben, wodurch die unterschiedlichen
Beleuchtungsarten berücksichtigt werden. Eine Blendensteuerung war bei diesem bekannten Verschluß
nicht vorgesehen, jedoch ist die Blendensteuerung ebenfalls bekannt. So gibt es Kameras, bei denen mit
fester oder voreinstellbarer Verschlußzeit die Blende in Abhängigkeit von der Aufnahmehelligkeit einstellbar
ist. Diese Blendeneinsteller arbeiten bei Tageslichtbetrieb. Für Blitzlichtbetrieb ist eine Blendeneinstellung in
Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung über eine Leitzahlsteuerung üblich. Diese Leitzahlsteuerung arbeitet
jedoch nur dann befriedigend, wenn der Aufnahmegegenstand, d. h. der gesamte erfaßte Bildausschnitt
eine durchschnittliche Reflexion aufweisen und die von der Blitzlampe gelieferte Lichtmenge dem
Sollwert entspricht. Diese durchschnittliche Reflexion ist jedoch bei zahlreichen Aufnahmesituationen nicht
gegeben. Außerdem ist der Lichtausgang von Blitzlampen erfahrungsgemäß großen Schwankungen unterworfen,
die bei Kolbenblitzlampen herstellungstechnisch · durch das Brennmaterial bedingt ist und bei Elektronenblitzen
durch unterschiedliche Kondensatorladung bedingt ist.
So ergaben sich häufig Überbelichtungen oder Unterbelichtungen und der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine Belichtungsregeleinrichtung zu schaffen, die bei Blitzbetrieb unabhängig von der /
Reflexionsfähigkeit des Aufnahmegegenstandes und unabhängig von der individuell. unterschiedlichen
Lichtausbeute der Blitzlampen normal belichtete Aufnahmen schafft.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ■
a) für Blitzlichtaufnahmen eine an sich bekannte Leitzahlsteuerung vorgesehen ist, die eine Grobeinstellung
der Belichtung durch Einstellung der Blende gemäß der Entfernung des Aufnahmegegenstandes
bewirkt und daß
b) für die Belichtungszeitsteuerung Mittel vorgesehen sind, die die auf den photoelektrischen Wandler
auffallende Lichtmenge gemäß der Größe der Belichtungsblende regeln, um eine Feineinstellung
der Belichtung durch Einstellung der Belichtungszeit gemäß der tatsächlich vom photoelektrischen
Wandler während der Belichtung empfangenen Lichtmenge zu bewirken.
Die Blendeneinstellung nach der Leitzahlbedingung dient demgemäß als Grobeinstellung, wobei in Abhängigkeit
von der Entfernung hinsichtlich der Schärfentiefe jeweils die günstigsten Verhältnisse erlangt werden
und die zur Verfügung stehende Lichtmenge optimal ausgenutzt wird. Die Feineinstellung der Lichtmenge
erfolgt über die Belichtungszeit, so daß sowohl bei überdurchschnittlich als auch bei unterdurchschnittlich
reflektierenden Aufnahmegegenständen oder bei Blitzlampen mit über- oder unterdurchschnittlicher Lichtmenge
jeweils optimale Aufnahmen erzielbar sind.
Die Justierung der Leitzahlsteuerung ist dabei zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß bei jeder
Entfernungseinstellung eine Belichtungsblende zur Verfügung steht, die um 1A bis 3A Blendenwert größer
ist als die theoretisch nach der Entfernung erforderliche Blendenöffnung. Es hat sich gezeigt, daß hiermit
praktisch alle vorkommenden Abweichungen zuverlässig erfaßt werden können, wobei auch noch eine
optimale Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Lichtenergie gewährleistet ist.
Die Mittel zur Regelung der auf den photoelektrisehen
Wandler auffallenden Lichtmenge werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung von einer Photometerblende
gebildet, die proportional zur Belichtungsblende einstellbar ist und zweckmäßigerweise in den die
Belichtungsblende definierenden Blendenlamelien angeordnet
ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt .
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verschlusses,
F i g. 2 ein Schaltbild des Belichtungsreglers,
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Blendenstellers mit Leitzahlkupplung.
In F i g. 1 ist die optische Achse mit A-A gekennzeichnet, in der das im Kameragehäuse 24 gelagerte Objektiv
25 liegt. Der Verschluß weist eine Öffnungslamelle 27 und eine Schließlamelle 26 auf, die durch Federn 29 bzw.
28 in ihre Ablaufstellung vorgespannt sind. Die Öffnungslamelle wird in ihrer Schließstellung durch
einen Hebelarm 30 festgehalten, der formschlüssig an einer Verdickung 31 eines in der Öffnungslamelle
eingesetzten Stiftes 32 abgestützt ist. Der Hebelarm 30 ist auf einer verschiebbaren Stange 33 mittels eines
Stiftes 34 drehbar gelagert und er ist durch eine Feder 36 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 vorgespannt. Die
Schwenkbewegung wird durch einen Ansatz 35 der Stange 33 begrenzt.
Die Stange 33 wird durch einen Riegel 37 gehalten, der an einem Fortsatz 38 der Stange 33 angreift.
Die Schließlamelle 26 wird in Spannstellung durch einen Stift 39 gehalten, der an der Hinterkante 40 der
Öffnungslamelle 27 angreift.
Der Riegel 37 ist um einen Stift 41 drehbar und durch eine Feder 42 vorgespannt.
Die Stange 33 weist einen Schlitz 43 auf, mit dem sie auf einem gehäusefesten Stift 44 geführt ist.
Die Schließlamelle 26 trägt an ihrem Hinterrand den Anker 45 eines Elektromagneten 46, der ihren zeitlichen
Ablauf in Abhängigkeit vom Belichtungsregler steuert.
Auf einer gehäusefesten Achse 48 ist ein Hebel 47 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 49 gemäß
Fig. 1 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein abgewinkelter Arm 50 dieses Hebels weist einen Verriegelungsfortsatz51aauf.
Ein erster Schalter 51 mit Arbeitskontakt 51,52 ist in
der Nähe des Riegels 37 angeordnet und ein zweiter Schalter 52 mit einem festen Kontakt 55 und einem
beweglichen Kontakt 56 befindet sich in der Nähe des abgewinkelten Fortsatzes 50 des Hebels 47. Der
bewegliche Kontakt 56 ist in die Schließstellung vorgespannt und arbeitet als Ruhekontakt. Der
Verschlußauslöser 54 wirkt über einen Drahtzug 70 auf eine Platte 69 ein, die mit einem Fortsatz 71 auf den
Kontakt 52 des Schalters 51 einwirkt und diesen schließt. Nach Schließen des Schalters drückt der
Fortsatz 71 den Riegel 37 in die Freigabestellung und gibt die Stange 33 frei, die sich unter der Wirkung einer
Feder 64 nach links bewegt. Durch den Ablauf der Stange 33 kommt der Arm 30 von der Verdickung 31
der Öffnungslamelle 27 frei, jedoch wird diese Lamelle an einem Ablauf kurzzeitig noch durch den Fortsatz 51a
des Hebels 47 gehalten. Bei weiterem Ablauf der Stange 33 läuft eine auf einem Stift 58 der Stange angeordnete
Rolle 57 an der oberen Nockenfläche 59 eines Armes 60 des Riegels 47 ab, wodurch der Hebel 47 mit hoher
Geschwindigkeit gedreht wird, und die Öffnungslamelle 27 zum Ablauf freigibt und den Schalter 52 durch
Abheben des Kontaktes 56 öffnet, so daß die Belichtungsöffnung 61 der Öffnungslamelle 27 auf die
optische Achse ausgerichtet wird. Die Schließlamelle 26 wird durch den Elektromagneten 46 so lange in der
Öffnungsstellung gehalten, bis die Triggerschaltung gemäß Fig. 2 den Elektromagneten abschaltet. Nach
Verschlußablauf erfolgt das Spannen des Verschlusses durch den Spannmechanismus 62, dessen Spannhebel 63
manuell betätigbar ist. Ein mit dem Spannhebel 63 verbundener Arm 65 greift mit einer am Ende
angeordneten Gabel 66 in den Stift 58 ein. Beim Verschwenken des Spannhebels 63 im Uhrzeigersinn
greift der Arm 30 wieder an der Verdickung 31 an und führt die Öffnungslamelle 27 und mit dieser über den
Stift 39 die Schließlamelle in die Spannstellung zurück.
Die Verzögerung des Ablaufs der Schließlamelle 26 gegenüber dem Ablauf der Öffnungslamelle 27 wird
durch die eine erste Stufe 87 und eine zweite Stufe 85 . aufweisende Triggerschaltung gemäß Fig.2 bewirkt.,
Diese weist einen der Aufnahmehelligkeit ausgesetzten Photowiderstand 88 im Eingangskreis und die Wicklung
84 des Elektromagneten 46 im Ausgangskreis auf.
Gespeist wird die Schaltung durch eine Batterie 90, an die sie über den Schalter 51 angelegt wird. Der Schalter
52 leitet bei seiner Öffnung die Zeitgeberfunktion ein, indem der zuvor kurzgeschlossene Kondensator 89 des
ÄC-Gliedes 88, 89 sich über den Photowiderstand 88 aufzuladen beginnt. Sobald die Spannung am Punkt 83
einen vorbestimmten Wert erreicht hat, erfolgt ein Durchschalten, was eine Abschaltung des Elektromagneten
84 zur Folge hat.
Fig.3 zeigt die Verschlußblendenanordnung. Diese weist zwei Blendenlamelien 150 und 151 auf, die um eine
gemeinsame Schwenkachse 152 gegensinnig verdrehbar sind. Eine V-förmige Drahtfeder 153 greift mit ihren
abgewinkelten Enden in Löcher 155 und 156 der Lamellen 150 und 151 ein, und spannt die Blendenlamelien
im Sinne einer Verkleinerung der durch die Blendenausschnitte 157 bzw. 158 bestimmten Blendenöffnung
vor. Außer dieser von den Ausschnitten 157 und 158 bestimmten Verschlußblende enthalten die Blendenlamelien
150 bzw. 151 weitere Blendenöffnungen 159,160, die eine Photometerblende bilden, die vor dem
Photowiderstand 88 (F i g. 2) zu liegen kommt.
Jede der Blendenlamelien 150 bzw. 151 ist mit einem Nockenansatz 163 bzw. 164 versehen und weist eine
nach innen gerichtete Kante 165 bzw. 166 auf. Ein Stift 167 steht durch die von den Kanten 165 und 166
gebildete V-förmige Öffnung hindurch und verriegelt in eingeschobener Stellung die Blendenlamelien in der
Stellung größter Blendenöffnung.
Die Blendenlamelien weisen außerdem Nockenansätze 168 und 169 mit inneren Nockenoberflächen 170 und
171 auf, die zusammen eine weitere V-förmige öffnung bilden. In dieser V-förmigen öffnung liegt ein
Steuerstift 172, durch den die Blendenlamelien entgegengesetztsinnig
um ihre Achse verstellbar sind. Dieser Steuerstift bildet einen Teil der Leitzahlkupplung. Diese
Steuerbewegung kann nur erfolgen, wenn die Blendenlamelien durch den Stift 167 entriegelt sind, d. h., wenn
der Stift 167 zurückgezogen ist. Der Stift 172 wird von einem Kurbelarm 173 getragen, der um einen Zapfen
175 schwenkbar ist, der seinerseits in einem Längsschlitz
179 eines Schlittens 178 verschiebbar ist Der Kurbelarm 173 weist einen Längsschlitz 176 auf, in den ein vom
Schlitten 178 vorstehender Stift 177 eingreift. In einen weiteren Längsschlitz 180 des Schlittens 178 greift ein
gehäusefester Führungsstift 181 ein. Ein nach unten vorstehender Lappen 182 des Schlittens 178 wirkt mit
einem Steuerstift 182 zusammen, auf den der Schlitten durch eine Feder 183 gezogen wird. Der Steuerstift 185
ist mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten
Entfernungssteller der Kamera gekuppelt, so daß bei der Einstellung der Entfernung die Blendenlamellen 150,
151 im Sinne einer Leitzahleinstellung verstellt werden.
■ Der Stift 167 ist auf einem Nocken 187 angeordnet,
der durch eine Feder 188 vorgespannt ist, die den Stift 167 in die V-förmige Öffnung im Sinne einer
Verriegelung einzuschieben sucht. In der verriegelten Stellung ist auf Tageslichtbetrieb geschaltet, wobei die
Blendenlamellen 150,151 nicht wirksam sind.
Das Kameragehäuse weist eine Öffnung 189 auf, durch das beim Einfügen der Blitzlampe oder eines
Blitzgerätes ein Teil 192 hindurchgeschoben wird, wodurch der Nocken 187 entgegen der Federwirkung
den Stift 167 aushebt. Der Schalter S3 mit seinen Schaltkontakten 191 und 192 bewirkt elektrisch die
Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bzw. umgekehrt.
Die Leitzahlkupplung ist so justiert, daß die Blendenöffnung bei jeder Einstellung um etwa 1A bis }/a
Blendeneinheiten größer ist als die theoretische nach der Leitzahlbedingung erforderliche Blendengröße.
Dadurch wird eine Feineinstellung möglich, weil der Belichtungsregler über die Photometerblende die vom
Aufnahmegegenstand tatsächlich reflektierte Lichtmenge erfassen und für die Belichtungssteuerung auswerten
kann. Das heißt bei der anfänglich vorgenommenen Entfernungseinstellung wird eine Blendenöffnung automatisch
eingestellt, die größer ist als die theoretisch bei »normaler« Reflexion erforderliche Blendenöffnung
und je nach den Reflexionsverhältnissen des Aufnahmegegenstandes wird die Belichtung vorzeitig oder nach
einem längeren Zeitintervall über die Triggerschaltung abgebrochen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate mit einer die Belichtungszeit
bestimmenden Schaltung, die gemäß dem auf wenigstens einem photoelektrischen Wandler auftreffenden.Licht
der Aufnahmeszene gesteuert wird und mit einem Schalter, der eine Umschaltung von
Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) für Blitzlichtaufnahmen eine an sich bekannte Leitzahlsteuerung (172, 175, 178, 185) vorgesehen
ist, die eine Grobeinstellung der Belichtung durch Einstellung der Blende (157, 158) gemäß
der Entfernung des Aufnahmegegenstandes bewirkt und daß
b) für die Belichtungszeitsteuerung (85, 87, 88, 89) Mittel (159, 160) vorgesehen sind, die die auf
den photoelektrischen Wandler (88) auffallende Lichtmenge gemäß der Größe der Belichtungsblende (157, 158) regeln, um eine Feineinstellung
der Belichtung durch Einstellung der Belichtungszeit gemäß der tatsächlich vom photoelektrischen Wandler (88) während der
Belichtung empfangenen Lichtmenge zu bewirken.
2. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der
Leitzahlsteuerung derart justiert ist, daß die jeweils eingestellte Blendenöffnung 1A bis 3A Blendeneinheiten
größer ist als die sich rein rechnerisch nach der Leitzahlbedingung ergebende Blendenöffnung.
3. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung
der auf den photoelektrischen Wandler (88) auffallende Lichtmenge von einer Photometerblende
(159, 160) gebildet sind, die proportional zur Belichtungsblende (157,158) einstellbar ist.
4. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Photometerblende
(159, 160) in den die Belichtungsblende (157, 158) definierenden Blendenlamellen (150, 151) angeordnet
ist.
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