DE1447451A1 - Lichtbildaufnahmeeinheit - Google Patents

Lichtbildaufnahmeeinheit

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DE1447451A1
DE1447451A1 DE19631447451 DE1447451A DE1447451A1 DE 1447451 A1 DE1447451 A1 DE 1447451A1 DE 19631447451 DE19631447451 DE 19631447451 DE 1447451 A DE1447451 A DE 1447451A DE 1447451 A1 DE1447451 A1 DE 1447451A1
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flash
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DE19631447451
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Alfred Braeth
Dieter Engelsmann
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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Description

  • Lichtbildaufnahmeeinheit Die Erfindung betrifft eine Lichtbildaufnahmeeinheit, bestehend aus einer fotografischen oder kinematografischen Kamera mit Einstellern für Blende und Entfernung sowie einet eingebauten oder ansetzbaren Beleuchtungseinrichtung. Es ist der Zweck der Erfindung, eine einfach aufgebaute Aufnahmeeinheit dieser Gattung zu schaffen, bei der die Einstellung für Kunstlichtaufnahmen keine Überlegungen vom Benutzer erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Entfernungseinsteller mit einer Anordnung zur Veränderung der Lichtstärke der Beleuchtungseinrichtung gekuppelt und der Blendeneinsteller nach einer Skala mit Filmempfindlichkeitswerten einstellbar ist. Die Veränderung der Lichtstärke der Beleuchtungseinrichtung kann erfindungsgemäß grundsätzlich entweder auf elektrischem oder mechanisch-optischem Wege erfolgen. Im ersten Fall ist vorteilhaft eine vom Entfernungseinsteller steuerbare, im Stromkreis der Lichtquelle angeordnete Anordnung zur Veränderung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstromes vorgesehen. Im zweiten Fall findet vorzugsweise eine vor der Lichtquelle angeordnete, mittels des Entfernungseinstellers steuerbare Lichtschwächungsvorrichtung Verwendung. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist bei Verwendung eines Elektronenblitzlichtgerätes als Beleuchtungseinrichtung die Ladung eines Blitzkondensators oder einer Serie von Blitzkondensatoren mittels des Entfernungseinstellers veränderbar. Bei Verwendung eines Blitzkondensators läßt sich die Veränderung der Ladung in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß im Blitzstromkreis parallel zu dem Blitzkondensator ein mittels des Entfernungseinstellers veränderbarer Widerstand liegt.
  • Um eine Veränderung der Entfernungseinstellung nach Aufladung des Blitzkondensators zu ermöglichen, liegt weiterhin erfindungsgemäß parallel zum Blitzkondensator ein mittels einer Betätigungshandhabe für den Entfernungseinsteller schließ- barer Unterbrecherschalter in Reihe mit einem Widerstand. Vorzugsweise ist mittels der Betätigungshandhabe eine eine Veränderung der Entfernungseinstellung verhindernde Ver- riegelung für den Entfernungseinsteller aushebbar. Hier-durch wird eine ungewollte Verstellung der Entfernungseinstellung zwangsläufig vermieden.
  • Eine besondere, bei allen Kameras mit einer eingebauten oder ansetzbaren Beleuchtungseinrichtung anwendbare Bedienungserleichterung wird erfindungsgemäß zusätzlich dadurch erreicht, daß im Stromquelienstromkreis ein Unterbrecherschalter vorgesehen ist, der mittels eines zur Überführung der Kamera in den Kunstlichteinstellbereich betätigbaren Einstellers schließbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daB Benutzer der Kamera nicht vor jeder Kunatlichtaufnahme überprüfen muB, ob die Stromquelle der Beleuchtungseinrichtung angeschaltet ist. Vorzugsweise bildet der den Schalter steuernde Einsteller den Blendeneinsteller. Dieser Einsteller ist dann mindestens in zwei unterschiedliche Einstellbereiche für Tageslicht- und Kunstlichtaufnahmen überführbar. Durch Anwendung dieser Maßnahme wird der Einteller zum Anschalten der Stromquelle herangezogen, der zwangsläufig vor Durchführung einer Kunstlichtaufnahma be- tätigt werden muB, um die Kamera in den entsprechenden Ein- stellbereich zu überführen, um gegebenenfalls eine eingebaute lichtelektrische Belichtungssteuervorrichtung für Tageslichtaufnahmen abzuschalten und um einen passenden Belichtungswert einzustellen.- -Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfallt die Lichtschwächungsvorrichtung zur Veränderung der Lichtintensität auf mechanisch-optischem Wege mindestens eine aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff oder einem Graufilter bestehende Lamelle, die mittels des Entfernungseinstellers in eine Reihe von den Beleuchtungsstrahlengang der Lichtquelle unterschiedlich weit abdeckende Stellungen überführbar ist. Bei einer besonders raumsparenden Lichtschwächungsvorrichtung sind mehrere vor der Lichtquelle angeordnete, um untereinander parallele Achsen drehbar gelagerte Lamellen -vorgesehen, die mittels eines gemeinsamen vom Entfernungseinsteller gesteuerten Antriebsgliedes bewegbar sind. Eine derartige Anordnung benötigt nicht nur wenig Einbauraum, sondern läßt sich auch besonders einfach mit dem Entfernungseinsteller kuppeln Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt 71g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Teilansicht einer Kamera von oben, Fig. 2 das Schaltbild der Beleuchtungseinrichtung der Anordnung gemäß Pig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Entfernungseinsteller gemäß Fig. 1, Fig4 eine perspektivische Ansicht des Blendeneinstellers der Anordnung - gemäß Fig.`1 und Fig,_.5 als zweites Ausführungsbeispiel eine ebenfalle aufgebrochene Teilaneieht einer. Kamera von oben Zum besseren Verständnis der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen ist von folgenden_Heziehungen auszugehen:, i) L«1 B-# 2und . .
    Il1eebei bedeuten
    L @ Leitzahl
    L2 gesuehte Leitzahl für Filme höherer Empfindlichkeit
    H @ @lehden@rrert @ - . . .
    l@ Intfernung zwischen dem 1B1@tzl@chtgerät und dem pb jekt . .
    In Metern
    n Afsa81 der Din--Grgde, die der höher empfindliche Film
    mehr $%t äle diär film, für den die Leitzahl bekannt ist.
    Aus der Gleichung II folgt, daß bei Verwendung eines Filmes, der um 6 Din empfindlicher ist als ein anderer Film, für den die Zeitzahl bekannt ist, eine Verdoppelung der Leitzahl eintritt. Eine Verdoppelung der Zeitzahl erfordert aber, wie sich aus der Gleichung I ergibt, bei konstanter Entfernung ein Schließen der Blende um zwei Blendenstufen. Hieraus ergibt sich, daß bei Verwendung einer Filmempfindlichkeitsskala mit einer Reihe von jeweils um 3 Din voneinander abweichenden Werten jedem angeführten Filmempfindlichkeitswert eine Blendenstufe zugeordnet werden kann. Es ergibt sich daher beispielsweise folgende Reihe der Zuordnungen: Filmempfindlichkeit in DIN: 12 15 18 21 - 24 27 Blende: 2,8 4 5,6 8 11 16 Aufgrund dieser Maßnahme wird - vergl. Gleichung I - die Zeitzahl beim Anmeldungsgegenstand lediglich eine Funktion der Entfernung, da die Blende für den jeweils eingelegten Film konstant bleibt. Die Lichtstärke ist daher aUsschließlich in Abhängigkeit von der Entfernung des aufzunehmenden Objektes zu steuern. Bei Halbierung der Einstellentfernung ist daher auch die Leitzahl zu halbieren und dementsprechend die Lichtstärke der Beleuchtungsanordnung zu verringern. Die Apsführungsform gemäß fig. 1 bis 4 geht von einer Kamera mit einem .eingebauten Blektronenblitzlichtgerät aus. Das Blektronenblitzlichtgerät umfaßt.einen Versorgungsstromkreis 1, der eine Stromquelle 2, beispielsweise eine oder mehrere Batterien oder Kleinst-Akkus, und einen Unterbrecherschalter 3 aufweist. Der Versorgungsstromkreis 1 steht über einen Transformator 4 mit einem Blitzstromkreis 5 in Verbindung. Im Blitzstromkreis 5 sind im wesentlichen eine Blitzröhre 6 als Lichtquelle, ein Blitzkondensator 7, eia Zündkondensator 8 und eine Zündspule 9 angeordnet..Im Blitzstromkreis 5 liegt weiterhin ein vom VerschluB der Kamera betätigter Synchronschalter 10. Der vorstehend er- läuterte Grundaufbau des Blitzstromkreises 5 ist an sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Beeinflussung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstromes eind.parallel zum Blitzkondensator 7 ein Festwiderstand 11 und ein mittels eines Abgriffes 12 veränder- barer Widerstand 13 geschaltet. Je nach Größe des veränder- baren Widerstandes'13 erhält der Blitzkondensator 7 eine unterschiedliche Ladung. Dadurch wird der von der Blitzröhre 6 im Augenblick der Zündung abgegebene Lichtstrom verändert.- Anstelle eines einzigen Blitzkondensators 7 können auch mehrere Kondensatoren vorgesehen sein, von denen dann nur die für den jeweils geforderten Lichtstrom der Lichtquelle benötigten Kondensatoren aufgeladen werden.
  • Weiterhin ist im Blitzstromkreis 5 parallel zum Kondensator 7 ein weiterer Unterbrecherschalter 1¢ in Reihe mit einem Festwiderstand 15 angeordnet: Wird dieser Unterbrecherschalter geschlossen, so kann sich der aufgeladene Blitzkondensator 7 entladen, ohne daß eine Zündung in der Blitzröhre 6-erfolgt.
  • Der Abgriff 12 ist als ein zwei Arme 12a, 12b aufweisender, um eine feste Achse 16 drehbarer Hebel ausgebildet. Dabei liegt der eine Arm 12b des Abgriffes auf dem Widerstand 13 auf und steht über einen Leiter mit einem an sich bekannten Schaltverstärker 17 in Verbindung, über den ngch Erreichen der gewünschten Ladung des Blitzkondensators 7 der Versorgungsstromkreis 1 mittels des Schalters 17a unterbrochen wird. Am anderen Arm 12a ist das eine Ende einer Zugfeder 18 angeschlossen, deren anderes Ende fest eingehängt ist. Die Zugfeder,-18 hat dabei das Bestreben, den Abgriff 12 in Richtung des Pfeiles a um die Achse 16 zu drehen. Hierbei liegt. der Arm 12a an dem einen Ende eines in festen Lagern 19_ geradlinig verschiebbar geführten Steuerstiftes 20 an, und drückt das andere Ende des Steuerstiftes 20 gegen eine axiale Steuerkurve 21 eines Entfernungseinstellers 22.
  • Der Entfernungseinsteller 22 weist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, zwei als Fingerauflagen ausgebildete Betätigungshandhaben 23 auf: Hinter der einen Betätigungshandhabe 23 ist im Inneren des Entfernungseinstellers 22 ein Hohlraum 24 zur Aufnahmedes Unterbrecherschalters 14 vorgesehen. Der Unterbrecherechalter 14 besteht dabei aus einem fest ange-ordneten Kontaktstreifen 14a und einer Kontaktfeder 14b.
  • Der Unterbrecherechalter 14 kann über flexible Zeitungen oder Schleifringkontakte mit dem Blitzstromkreis 5 in Verbindung stehen.
  • Die Kontaktfeder 14b Bucht sich in Richtung des Pfeiles b zu bewegen.:Sie stellt also gleichzeitig sicher, daß der Unterbrecherschalter 14b in der Ruhestellung geöffnet ist und dig-Betätigungahandhabe 23 bis zur Anlage ihres Kragens 23a an der@äusaeren Begrenzungswand 24a des Hohlraumes 24 an-liegt.: Zusätzlich@kann zur Verbesserung einer störungsfreien Bedienung der Anordnung eine Verriegelung an sich bekannter Hauweise zwischen dem Entfernungseinsteller 22 und einem unverdrehbar@gelagerten Teil der Kamera vorgesehen sein, die mittels der Betätigungshandhabe 23 aushebbar ist, um eine Drehung des Entfernungseinstellers zu ermöglichen. Am Außenumfang des Entfernungseinstellers 23 ist weiterhin eine Entfernungsskala 25 vorgesehen, die mit einer Marke 26 eines fest angeordneten Abschlußringes 27 zusammenwirkt. Konzentrisch zum Entfernungseinsteller 22 sind ein Belichtungszeiteinsteller 28 und ein Blendeneinsteller 29 drehbar gelagert. Der Blendeneinsteller 29 trägt eine Marke 30, mit der er nach einer auf einen festen Abdeckring 31 aufgetragenen Skala 32 einstellbar ist. Die Skala 32 ist in drei je einem Einstellbereich zugeordnete Abschnitte 32a, 32b, 32c unterteilt. Auf den Abschnitt 32a sind ein Symbol für Blitzlichtaufnahmen und eine Reihe von Filmempfindlichkeitswerten, auf den Abschnitt 32b ein Symbol "All für selbsttätige Belichtungssteuerung, und auf den Bereich 32c ein Symbol für Tageslichtaufnahmen mit Einstellung der Blende von Hand sowie eine Reihe von Blendenwerten aufgetragen.
  • Bei Kameras ohne selbsttätige Belichtungssteuerung entfällt der Abschnitt 32b. Zur Einstellung von Aufnahmen unter Verwendung der eingebauten Beleuchtungseinrichtung wird die Marke 30 einem Wert des Abschnittes 32a gegenübergestellt, während die Marke 30 zur Durchführung von Aufnahmen bei Tageslicht mit sebsttätiger Belichtungssteuerung oder Hand- einstellurig einem der Abschnitte 32b oder 32c gegenübergestellt wird. Die Verbindung des Blendeneinstellers 29 mit der Blende sowie der Belichtungsregelvorrichtung kann in an sich bekannter Weise ausgeführt sein. Eine vorteil-hafte Ausbildung ist in der Patentanmeldung A 34 129 Ma/57a näher erläutert.
  • Am Innenumfang des Blendeneinstellers 29 ist ferner eine radiale Steuerkurve 33 vorgesehen. Über diese Steuerkurve kann der Unterbrecherschalter_3 geschlossen werden, Der Bnterbreehersahalter 3 umfaßt ein festes Kontaktplättchen 3a und eine hoptaktfeder 3b. Die Kontaktfeder 3b sucht die 14ge einzunehmen, in der der Uriterbrecherschalter 3 ge-Öffnet ist und kann mittels der Steuerkurve 33 in die $chlioßetellngg überführt werden. Die Steuerkurve 33 ist dabei der Marke 34 des Blendeneinstellers 29 derart zugeordnet, ded der Tjnterbrecherschalter geschlossen ist, sobald die 9.rke 30 einem Wert des Abschnittes 32a der Skala geßen@berateht! dar rahfUM einer Blitzlichtaufnahme wird zweeknäglg eliggohot der tfernungeeinsteller 22 nach Eindrücken der Rlhdhnben 23 ß seit gedreht, bis der gewünschte Vort der #k414 25 der harke 26 gegenübersteht, Hierdurch wird über die Steuerkurve 21 der Steuerstift 2o in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles c verschoben und ruft dadurch eine Schwenkung des Abgriffes 12 entgegen bzw. in der-Richtung des Pfeiles a hervor. Die Größe des Widerstandes 13 wird daher eingestellt. Wird anschließend der Blendeneinsteller 29 so weit gedreht, bis seine Marke 30 dem gewünschten Wert des Skalenabschnittes 32a gegenübersteht, so erfolgt über die Steuerkurve 33 des Blendeneinstellers 29 zunächst ein Schließen des Unterbrecherschalters 3. Infolgedessen kann ein Strom im Versorgungsstromkreis 1, im Transformator 4 und im Blitzstromkreis 5 fließen. Durch den parallel zum Blitzkondensator 7 an die Ausgänge des Transformators 4 gelegten variablen widerstand 13 und den hiervon gesteuerten Schaltverstärker 17 mit dem Schalter 17a wird hierbei die maximale Ladung des Kondensators 7 entsprechend der eingestellten Entfernung begrenzt. Die Einstellungen können jedoch auch in der umgekehrten Reihenfolge vorgenommen werden.
  • Hach Auslösen des Verschlusses mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Auslösers läuft dieser ab und schließt,den Synchronkontakt 10. Hierdurch wird in an sich bekannter weise eine Zündung der Blitzröhre 6 hervorgerufen, bei der sich der Kondensator 7 entlädt. Unmittelbar nach der Entladung beginnt sich der Kondensator 7 wiederum aufzuladen. 3o11 nun eine Aufnahme unter Verwendung der eingebauten Beleuchtungseinrichtung von einem Motiv ge-macht werden, dae sich in einem anderen Abstand von der Aufnahmeeinrichtung befindet, so werden wiederum die Be-tätigungshandhaben 23 eingedrückt. Hierdurch wird der ünterbrecheraehalter 14 geschlossen, so daB sich der Kondensator 7 entlädt und für die Dauer der Entfernungseinstellung.nioht erneut aufladen kann. Erst nach Durchführung der Entfernungseinstellung und damit nach Einstellung des Widerstandes 13 auf einen anderen Widerstandwert kann eine erneute Ladung des Kondensators 7 erfolgen. Diese Maßnahme ist insbesondere deshalb getroffen, weil bei einer Ver-kürzung der Aufnahmeentfernung der Blitzkondensator 7 eine Ladung aufweisen könnte, die einen für die neueinge-stellte Entfernung zu großen Lichtstrom der. Blitzröhre 6 liefert. Ist die Lichtbildaufnahmeeinheit so ausgebildet, daß lediglich der Stromversorgungsteil, also der Versorgungestromkreis 1 mit der Stromquelle 2 und gegebenenfalls.der Transformator 4 an die Kamera ansetzbar sind, während die Teile des Blitzstromkreises 5 fest in die Kamera eingebaut $ind, so ändert sich am Aufbau der vorstehend be-schriebenen erfindungsgemäßen Anordnung nichts. Ist dagegen die Beleuchtungeeinrichtung in einem oder mehreren an die Kamera ansetzbaren Gehäusen untergebracht, so könnte beispielsweise der Steuerstift 20 auf das eine Ende eines zweiarmigen Übertragungshebels einwirken, der drehbar in der Kamera gelagert ist. Das andere Ende dieses Übertragungshebels liegt dann frei und kommt - zur Herstellung einer Anschlagkupplung - beim Ansetzen des die Teile des Blitzstromkreises enthaltenden Gehäuses an die Kamera zur Anlage an dem ebenfalls frei liegenden Ende 12c des Abgriffes 12.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 5 setzt wiederum eine Kamera mit einem eingebauten Elektronenblitzlichtgerät voraus. Hier ist im Kameragrundgehäuse ein Reflektor 40 mit einer Blitzröhre 41 angeordnet. Die weitere Schaltung des Elektronenblitzlichtgerätes kann in irgendeiner bekannten Weise ausgeführt sein und ist daher nicht mehr dargestellt. Vor der Blitzröhre 41 sind mehrere, aus Graufiltern gleicher Stärke bestehende Lamellen angeordnet, die in Richtung der Pfeile d bzw. e um untereinander parallele Achsen gedreht werden können. Zur Übertragung der Drehbewegung ist jede der Lamellen 42 bis 45 auf ein Ritzel 46 bis 49 starr aufgesetzt. Die Lagerung der Lamellen 42 bis 45 kann dabei durch in der Zeichnung nicht dargestellte, mit den Drehachsen fluchtende, auf die Unterseite der Ritzel 46 bis 49 und gegebenenfalls auf die Oberseite der Lamellen 42 bis 45 aufgesetzte Zapfenerfolgen. Diese Zapfen sind dann in kamerafesten Lagern geführt. Die Lamellen 46 bis 49 erstrecken sich zweckmägig über die gesamte Höhe des Reflektors 40.
  • Auf der Höhe der Ritzel 46 bis 49 ist ein Antriebsglied 50 geradlinig in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles f verschiebbar geführt. Hierzu weist das Antriebsglied 50 Langlöcher 51 auf, in die kamerafeste Stifte 52 eingreifen. Das Antriebsglied 50 steht über Verzahnungen 71 bis 74 mit den Ritzeln 46 bis 49 derart in Verbindung, daB die Lamellen 42 bis 45 paarweise gegenläufig gedreht werden können. Am Antriebsglied 50 greift das eine Ende einer Zugfeder 53 an, deren anderes Ende kamerafest eingehängt ist und die das Bestreben hat, das Antriebsglied 50 entgegen der Richtung des Pfeiles f zu bewegen. Die Zug-. feder 53 hält dabei einen Tastansatz 54 in Anlage an einer Steuernocke 55. Die Steuernocke 55 ist gemeinsam mit einem Ritzel 56 fest auf eine senkrechte, in kamerafesten Lagern gehaltene Welle 57 aufgesetzt. Mit dem Ritzel 56 kämmt eine Verzahnung 58 einer in einem kamerafesten Lager 59 geradlinig verschiebbar geführten, aber gegen Verdrehung-gesicherten Steuerstange 60. An der Steuerstange 60 greift das eine Ende einer Zugfeder 61 an, deren anderes Ende fest eingehängt ist und die die Steuerstange 60 in Richtung des Pfeiles g in Anlage an einer Steuerkurve 62 eines Entfernungseinstellers'63 hält. Der Entfernungseinsteller 63 trägt eine Entfernungsskala 64, mit der er nach einer festen Marke 65 einstellbar ist.
  • Bei Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung, die in einem oder mehreren an die Kamera ansetzbaren Gehäusen untergebracht ist, könnte z.B. die Welle 57 in zwei miteinander beim Ansetzen der Beleuchtungseinrichtung kuppelbare Wellenabschnitte unterteilt werden. Der eine Wellenabschnitt ist dann in der Kamera gelagert und steht mit der Steuerkurve des Entfernungseinstellers in Verbindung, während der andere Wellenabschnitt in dem die Lichtquelle mit dem Reflektor aufnehmenden Gehäuse angeordnet und mit der Lichtschwächungsvorrichtung gekuppelt ist.
  • Weiterhin sind ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Belichtungszeiteinsteller 66 und ein Blendeneinateller 67 vorgesehen. Der Blendeneinsteller 67 weist wiederum eine Marke 68-auf. Die Marke 68 wirkt im Kunstlichteinstellbereich mit einem Skalenabschnitt 69 zusammen, der auf einen festen Abdeckring 70 aufgetragen ist und eine Reihe von Filmempfind-
    lichtkeitswerten aufweist .-:Auf den Abdeckring 70 können,
    ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, weitere Skalen-
    abschnitte,für andere Einstellbereiche aufgetragen sein:
    Am Ihnenumfa-ng des Blendeneinstellers 67 ist zweckmäßig
    ebenso-wie>bei-m Blendeneinsteller 29. gemäß Fig. 4 .eine
    Steuerkurve 33 zum Schließen eines Unterbrecherschalters
    für den Versorgungsstromkreis des Blitzgerätes vorgesehen.
    Zur--Durchführung einer Aufnahme unter Verwendung des einge-
    bauten:Blitzlichtgerätes wird zweckmäßig zunächst der
    Blendeneinsteller 67@so weit gedreht, bis seine-Marke 68.
    dem Wert des Skalenabschnittes 69 gegenübersteht,-der der
    Empfindlichkeit des eingelegten Filmes entaprichta.$ier-
    dureh wird@wiederum die -Blende ;auf einen bestimmten, der
    Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes entsprechenden
    Wert .geschlossen. Anschließend-wird durch Drehen de-s Ent-
    fernungseinstellers 63 die Entfernung unter Benutzung der
    Skala 64 und der Marke 65 eingestellt. Hierbei wird die
    Steuerstange 60 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles g
    bewegt..Dieee'Bewegu.ng ruft eine Drehung des Ritzels 56 und
    damit-der,Steuernocke 55 hervor. Die Drehung der Steuer-
    rioeke,35 bewirkt eine Verschiebung des Antriebsgliedes 50.,
    in bew.,entgegen der Richtung-des Pfeiles f. Eine Verachie-
    ...bung,:des 'Antriebsgliedes 50 ,in=@Richtung des Pfeiles f :hat-
    über die Verzahnungen 71, 72 Drehungen der Lamellen 42, 44 in Richtung der Pfeile d und über die Verzahnungen 73, 74 Drehungen der Lamellen 43, 45 in Richtung der Pfeile e zur Folge. Hierdurch wird eine wachsende Fläche vor der Blitzröhre 41 durch die Lamellen 42 bis 45 abgedeckt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß, wie gestrichelt dargestellt, in der Endlage die volle Querschnittsfläche des Reflektors 44 durch die Lamellen abgedeckt ist. Durch diese Abdeckung wird wiederum die Lichtleistung des Einbauelektronenblitzgerätes in Abhängigkeit von der eingestellten Entfernung verändert.
  • Aus Fig. 5 und der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß anstelle von Lamellen aus Graukeilen ohne weiteres Lamellen aus lichtundurchlässigen Werkstoffen Verwendung finden können. In diesem Fall ist lediglich dafür zu sorgen, daß sich die in den Beleuchtungsstrahlengang eingeschwenkten Lamellen in der Endstellung nicht berühren, sondern zwischen sich eine der vorgesehenen Minimallichtleistung der Beleuchtungseinrichtung entsprechende Fläche frei lassen. Selbstverständlich könnte die Lichtschwächungsvorrichtung auch aus einer Reihe von einzeln oder kombiniert miteinander vqr die Lichtquelle einschiebbaren Graufiltern unterschiedlicher Stärke aufgebaut werden. Auch die Verwendung anderer an sich bekannter Blenden ist möglich. Die Erfindüng--istweiterhin nicht auf die Verwendung eines Elektronenblitzlichtgerätes als Beleuchtungseinrichtung beschränkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :D. Lichtbildaufnahmeeinheit, bestehend aus einer fotografischen oder kinematografischen Kamera mit Einstellern für Blende'und Entfernung sowie einer eingebauten oder ansetzbaren Beleuchtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller mit einer Anordnung zur Veränderung der Lichtstärke der Beleuchtungseinrichtung gekuppelt und der Blendeneinsteller nach einer Skala mit Filmempfindlichkeitswerten einstellbar ist.
  2. 2. Lichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom Entfernungseinsteller steuerbare, im Stromkreis der Lichtquelle angeordnete Anordnung zur Änderung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstromes.
  3. 3. Lichtbild aufnahmeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vor der Lichtquelle angeordnete, mittels des Entfernungseinstellers steuerbare Lichtschwächungsvorrichtung. 4. Zichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei@Verwendung eines Elektronenblitzlichtgerätes als Beleuchtungseinrichtung die Ladung eines Blitzkondensators (7) oder einer Serie von Blitzkondensatoren mittels des Entfernungseinstellers (22, 23) veränderbar ist. 5. Ziehtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB,im Blitzstromkreis (5) parallel zu einem Blitzkondensator (7) ein mittels des Entfernungseinstellers (22, 23) veränderbarer Widerstand (13) liegt. 6. Ziehtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Blitzkondensator (7), ein mittels einer Betätigungshandhabe (23) für den Entfernungseinsteller,(22) schließbarer Unterbrecherschalter (14) in Reihe mit einem Widerstand (15) liegt. 7. Zichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,-daß mittels der Betätigungshandhabe (23) eine eine Veränderung der Entfernungseinstellung verhindernde Verriegelung für den Entfernungseinsteller (22) aushebbar ist. B. Lichtbildaufnahmeeinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Unterbrecherschalter (3) in einem die Stromquelle (2) aufnehmenden Stromkreis (1) der Beleuchtungseinrichtung, der mittels eines zur Überführung der Kamera in den Kunstlichteinstellbereich betätigbaren Einstellers (2g) schließbar ist. 9. Lichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (29) den Blendeneinsteller bildet und in mindestens zwei unterschiedliche Einstellbereiche für Tageslicht- und Kunstlichtaufnahmen überführbar ist. 10. Lichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungsvorrichtung mindestens eine, aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff oder einem Graufilter bestehende Lamelle (42 bis 45) umfaßt, die mittels des Entfernungseinstellers (63) in eine Reihe von den Beleuchtungsstrahlengang der Lichtquelle (41) unterschiedlich weit abdeckende Stellungen überführbar ist. 11. Lichtbildaufnahmeeinheit nach Anspruch 1, 3 oder'10, gekennzeichnet durch mehrere vor der Lichtquelle (41) angeordnete, um untereinander parallele Achsen drehbar gelagerte Lamellen (42 bis 45), die mittels eines gemeinsamen, vom Entfernungseinsteller (63) gesteuerten Antriebegliedes (50) bewegbar sind.
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