DE2163294C3 - Photographischer Apparat - Google Patents
Photographischer ApparatInfo
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- DE2163294C3 DE2163294C3 DE2163294A DE2163294A DE2163294C3 DE 2163294 C3 DE2163294 C3 DE 2163294C3 DE 2163294 A DE2163294 A DE 2163294A DE 2163294 A DE2163294 A DE 2163294A DE 2163294 C3 DE2163294 C3 DE 2163294C3
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
Die Erfindung betrifft einen iJiotographischen
Apparat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher photographs· 1ier Apparat ist
aus der AT-PS 2 26 5I3 bekannt Derartige Trimmeinstellvorrichtungen sollen den Photographen in die Lage
versetzen, eine absichtliche Oberbelichtung oder Unterbelichtung durchzuführen, oder bei extrem beleuchteten
oder kontrastierenden Aufnahmegegenständen einen Ausgleich der integrierenden Belichtungsregelvorrichtung zu schaffen und diese im Sinne einer Verbesserung
der Wiedergabe bildwichtiger Einzelheiten zu beeinflussen. Im allgemeinen erfolgt die Beeinflussung des
Belichtungsreglers durch Änderung der vom Lichtdetektor empfangenen Lichtintensität oder dadurch, daß
die die Belichtungszeit bestimmende Triggerschaltung durch Zu· bzw. Abschalten von Schaltungselementen
beeinflußt wird.
Alle bekannten Trimmeinstellvorrichtungen, die den Belichtungsregler beeinflussen, arbeiten nur bei Tageslichtbetrieb, wenn nicht der Belichtungsregler auch auf
Blitzlicht anspricht. Bei den üblichen nach der Leitzahlbedingung einzustellenden Verschlüssen kann
die Trimmsteuerung bei Blitzbetrieb nur indirekt über die Blendeneinstellung vorgenommen werden, was für
den Laien Schwierigkeiten bereitet und dann nicht möglich ist, wenn der Blendensteller mit der Entfernungseinstellung gekuppelt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer photographischen Kamera mit unterschiedlichen
Verschlußsteuerungen bei Blitzbetrieb und Tageslichtbetrieb eine Trimmeinstellvorrichtung zu schaffen, die
bei beiden Betriebsarten eine einfache Bedienung gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale.
Auf diese Weise wird es möglich, eine Trimmeinstellung zu bewirken, die sowohl bei Blitzbetrieb als auch
bei Tageslichtbetrieb oder Tageslichtbetrieb mit Blitzaufhellung wirksam ist, so daß der Photograph nicht
ί lange darüber nachzudenken braucht, welche Betriebsart er jeweils benutzen möchte. Mit einer gewissen
Erfahrung wird der Photograph dann auch jeweils die richtige Trimmeinstellung bewirken, wenn er sich
bestimmten Aufnahmeverhältnissen gegenübersieh-, die
κι von durchschnittlichen vom Belichtungsregler bzw. der Leitzahlbedingung erfaßbaren Aufnahmegegenständen
abweichen.
Es ist durch die DE-AS 14 47 451 zwar bereits eine
Beleuchtungseinrichtung für Kunstlichtaufnahmen be-H kannt, bei der eine konstante Lichtquelle durch
veränderbare drehbare Lamellen teilweise abgeschirmt wird. Diese Lamellen dienen jedoch nicht der
Trimmeinstellung, sondern der Einstellung der Leitzahlbedingung, wobei diese steuerbaren Lamellen in
Abhängigkeit der Entfernungseinstellung beeinflußt werden, während die Filmempfindlichkeit über die
Blende eingestellt wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
2> Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Darstellung eines photographischen Apparates mit der
«ι erfindungsgemäßen Trimmeinstellvorrichtung;
Fig.2 eine auseiilandergezogene perspektivische
Darstellung eines Teils der als Blitzblende wirkenden gelochten Platten;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Kamera nach F i g. 1 in einer anderen Betriebsstellung;
Fig.4 eine Teilansicht der Blendenplatten nach F i g. 1 bis 3 teilweise im Schnitt;
Fig.5 eine Rückansicht eines Teils der Trimmeinstellvorrichtung von der Innenseite der Kamera aus
betrachtet;
Fig.6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Trimmeinstellvorrichtung
nach den F i g. 1,3 und 5;
F i g. 7 ein vereinfachtes Schaltbild des in Verbindung mit der Kamera nach F i g. I bis 6 benutzbaren
Belichtungsreglers.
Im folgenden wird zunächst auf F i g. I der Zeichnung Bezug genommen. Hier ist mit dem Bezugszeichen 2
eine nicht zusammenfaltbar Kamera dargestellt, die einen Gehäuseteil 4 besitzt, der nach einem Objektiv*
und Verschlußgehäuse 6 vorsteht, das eine innere Vorderwand 8 besitzt
Ein Blitzwürfel 10 ist in einer Blitzwürfelfassung 12
der Kamera eingesetzt, die von bekannter Bauart ist. Diese Blitzwürfelfassung 12 ist ihrerseits am Verschlußgehäuse 6 der Kamera 2 montiert und der Blitzwürfel 10
wird bei Verschlußauslösung, z. B. durch Auslösung des Knopfes 14, betätigt
μ ist schwenkbar am Blitzwürfelgehäuse 12 mittels Stiften
18 und 20 (Fig.3) befestigt. Die Paltabdeckung 16
besteht aus transparentem Plastikmaterial und weist
einen allgemein rechteckigen Abschnitt 22 und zwei im
f>5 Abschnitte 24 bzw. 26 auf, die normal hiervon vorstehen.
Schnitts 22 zwei langgestreckte» im Abstand zueinander laufende, parallele Schlitze 28 bzw, 30 gebildet werden.
Eine Reihe gelochter Platten 32 liegt innerhalb der Schlitze 28 und 30 benachbart zur inneren Oberfläche
des Frontabschnitts 22 der abgefalteten Abdeckung 16, Die einzelnen gelochten Platten der Anordnung 32
liegen gleitbar aufeinander innerhalb der Schlitze 28 und 30.
Die Zahl der gelochten Platten kann unterschiedlich
sein, um speziellen Erfordernissen Rechnung zu tragen, soweit es die Beleuchtung anbelangt Die in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele benutzen eine Anordnung mit je vier gelochten Platten.
Wie am besten aus Fig,2 ersichtlich, besteht die
Gruppe 32 aus einer vorderen gelochten Platte 34, die, wie am besten aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, fest
innerhalb der Schlitze 28 und 30 unmittelbar benachbart
zur inneren Oberfläche des Frontteiles 22 der Abfaltung 16 angeordnet ist Eine zweite, mit Löchern versehene
Platte 36 liegt hinter der Platte 34 und ist gegenüber dieser verschiebbar. In gleicher Weise ist eine dritte
gelochte Platte 38 innerhalb der Schlitze 28 und 3G hinter der Platte 36 verschiebbar und eine vierte
gelochte Platte 40 ist gleitbar innerhalb der Schlitze 28 und 30 hinter der gelochten Platte 38 angeordnet
Jede der gelochten Platten 34, 36, 38 und 40 ist mit
zwei im Abstand zueinanderliegenden parallelen, im wesentlichen rechteckigen öffnungen 42 und 44
versehen, wobei jedes Paar von Öffnungen 42 und 44 kongruent ist Die öffnungen 42 und 44 liegen in jeder jo
der Platten 34, 36, 38 und 40 so, daß ein innerer Randabschnitt 46, ein Mittelabschnitt 48 und ein äußerer
Randabschnitt 50 gebildet wird.
Im folgenden wird die gelochte Platte 34 gemäß Fig.2 betrachtet Diese Figur zeigt, daß jede Platte js
mehrere, in Längsrichtung parallel mit Abstand verlaufende Ausprägungen besitzt die in der nach vorn
gerichteten Oberfläche der inneren und äußeren Wandabschnitte 46 und 50 und über den Mittelteil 48
verlaufen.
Die Einprägungen 52 auf den inneren und äußeren Randabschnitten 46 bzw. 50 und auf dem Mittelabschnitt
48 der gelochten Platte 34 sind aufeinander ausgerichtet und genügend tief, damit sie auf der Hinterseite der
Abschnitte 46 und 48 bzw. 50 als Rippen 54 in «
Erscheinung treten.
In gleicher Weise sind ähnliche Ausprägungen 52 und
Rippen 54 in den nach vorn und hinten gerichteten Oberflächen der Abschnitte 46,48 und 50 der gelochten
Platte 36 ausgebildet, wobei die Ausprägungen 52 und
die Rippen 54 der gelochten Platte 36 sich zwischen den Ausprägungen 52 und den Rippen 54 der gelochten
Platten 34 erstrecken. In gleicher Weise ist die gelochte Platte 38 mit Ausprägungen 52 und Rippen 54 in den
nach vorn bzw. nach honten gerichteten Oberflächen der Abschnitte 46,48 und 50 versehen.
Die Ausprägungen 52 und die Rippen 54 der gelochten Platte 38 erstrecken sich zwischen den
Ausprägungen 52 und den Rippen 54 der gelochten Platte 36. Die Rippen 54 bewirken, daß die gelochten
Platten 34, 36, 38 und 40 in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage verbleiben, wobei eine minimale
Reibung beim Gleiten vorhanden ist, wenn sie in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden.
Es ist ersichtlich, daß die hintere Platte 40 keine folgende gelochte PiaKe trägt und deshalb nicht mit
Rippen 54 bzw. Ausprägungen 52 versehen zu sein braucht.
Jede der gelochten Platten 34—40 besteht aus
lichtundurcblässigem Material und die Breite des Innenrandabjchnitts 46, des Mittelabschnitts 48 und des
äußeren Randabschnitts 50 in Richtung der Ausprägungen 52 ist bei allen Platten 34—40 gleich.
Der innere Randabschnitt 46 jeder Platte 34,36,38,40
ist mit zwei symmetrisch angeordneten, nach entgegengesetzten Seiten gerichteten oberen und unteren
Lappen 56 versehen. Außerdem weist jede der gelochten Platten 34, 36, 38 zwei symmetrisch
angeordnete, nach innen gerichtete obere und untere Lappen 58 an ihrem inneren Randabschnitt 46 auf. Die
vertikale Einstellung jedes nach innen gerichteten Lappens 58 auf den jeweiligen inneren Randabschnitt 46
der gelochten Platten 34,36 und 38 ist gestaffelt, so daß, wenn die gelochten Platten 34,36 und 38 übereinanderliegend angeordnet sind, ihre jeweiligen Lappen 58
einander nicht stören. Außerdem sind die nach entgegengesetzten Seiten vorstehenden Lappen 56
jeder gelochten Platte 34 bis 40 vertikal auf ihren inneren Randabschnitten 46 angeordivrt, so daß eine
Relativbewegung der gelochten Platte 40 aus dem Verschlußgehäuse 6 hinaus bewirkt daß der entgegengesetzte Lappen 46 den nach innen gerichteten Lappen
58 der gelochten Platte 38 erfaßt
Eine wsitere Bewegung der gelochten Platte 40 bezüglich des Gehäuses 6 nach außen bewirkt daß sich
die gelochte Platte 38 aus dem Verschlußgehäuse 6 herausbewegt bis ihr entgegengesetzt gerichteter
Lappen 56 die nach innen gerichteten Lappen 58 der gelochten Platte 36 erfaßt
Die gelochte Platte 34 ist fest innerhalb der übergefalteten Abdeckung 16 befestigt und deshalb
kann keine weitere relative Bewegung der gelochten Platten 40,38 und 36 nach außen stattfinden, nachdem
die Lappen 56 der gelochten Platte 38 die Lappen 58 der Platte 36 erfaßt haben.
Der Abstand zwischen den in entgegengesetzten Richtungen weisenden Lappen 56 und den nach innen
gerichteten Lappen 58 für die gelochten Platten 34, 36 und 38 und die Lage der nach außen gerichteten Lappen
56 am Innenrandabschnitt 46 der gelochten Platte 40, die nicht mit einem nach innen gerichteten Lappen 58
versehen ist, sind in präziser Weise derart vorbestimmt, daß dann, wenn die gelochte Platte 40 in ihrer ersten
Stellung außerhalb des Verschlußgehäuses 6 befindlich ist, die öffnungen 42 und 44 der gelochten Platte 34
vollständig von den lichtundurchlässigen Abschnitten der gelochten Platten 36,38 und 40 überdeckt werden.
Wie am besten aus den Fi g. 2,3 und 4 ersichtlich, ist
die gelochte Platte 40 mit einem nach hinten vorstehenden Verbindungslappen 60 versehen, der an
der rückwärtigen Oberfläche des inneren Randabschritts 46 befestigt ist Der Verbindungslappen 60 ist
mit einer allgemein rechteckigen öffnung 62 ausgestaitet, um eine Verbindung mit einem Nockengustänge
herzustellen, wie dies an einer Stelle weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Die gelochte Plaste 40 ist außerdem mit zwei nach
vorn gerichteten Leisten 64 versehen, die sich über die
gesamte Länge der Längsränder der öffnungen 42 bzw. 44 dem Randabschnitt 46 zunächstliegend erstrecken.
Die Leisten 64 stehen über die gelochte Platte 40 genügend weit vor, um sich durch die öffnungen 42 und
44 der gelochten Platten 38, 36 und 34 zu erstrecken,
wenn sämtliche gelochten Platten 34, 36, 38 und 40 übereinanderliegend in Verstaustellung angeordnet
sind. Während die nach vorn Berichteten Leisten 64
durch die gelochten Platten 38, 36 und 34 vorstehen, erstrecken sie sich dennoch nicht über die vorderste
Fläche der gelochten Platte 34.
Soweit die gelochten Platten 34—40 übereinanderliegend angeordnet sind, liegen die Ränder der jeweiligen
gelochten Platten, die die resultierende öffnung definieren, durch welche Licht vom Blitzwürfel 10 nach
dem Aufnahmegegenstand übertragen werden kann, in verschiedenen Ebenen. DemgemaB wird die Beleuchtung nicht gleichförmig über dem Aufnahmegegenstand
und es erfolgt eine Beeinträchtigung der Qualität des photographischen Bildes. Die nach vorn gerichteten
Leisten 64 vermindern jedoch die Wirkung der gelochten Platten 34—40, die in unterschiedlichen
Ebenen liegen und sie dienen zur Verbesserung der Gleichförmigkeit der Beleuchtung des Gegenstandes
durch den Blitzwürfel 10.
Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist
die Kamera 2 ein Objektiv öö auf, das drehbar in der
inneren Vorderwand 8 gelagert ist. Das Objektiv 66 weist einen Einstellring 68 auf, der drehbar an der
inneren Frontwand 8 befestigt ist, wodurch das Objektiv 66 durch Drehung des Einstellringes 68 bezüglich der
Aufnahmeentfernung eingestellt werden kann.
An einem Ende der inneren Vorderwand 8 des VerschluBgehäuses 6 ist ein Hebelarm 70 durch einen
Stift 72 schwenkbar angelenkt. Eine Feder 74 ist an der inneren Vorderwand 8 durch eine Schraube 76 befestigt
und sie ist am Hebelarm 70 an einer Stelle 78, die vom Stift 72 entfernt liegt, fixiert. Die Feder 74 ist
vorgespannt, so daß sie den Hebelarm 70 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 72 zu verschwenken
sucht.
Ein Arm 80 ist am oberen Teil der inneren Vorderwand 8 des Verschlußgehäiises 6 in bekannter
Weise derart angeordnet, daß er linear über die Vorderwand 8 gleiten kann. Der Arm 80 erstreckt sich
über die Vorderwand des Gehäuses 6 und endet in einem Endabschnitt 82 an einem Ende und steht nach
der Blitzwürfellagerung 12 so vor, daß er in einem Endabschnitt 84 endet, der mit einem geraden, nach
oben verlaufenden Schlitz 86 ausgestattet ist. und der Hebelarm 70 ist schwenkbar mit dem Arm 70 mittels
eines Stiftes 88 verbunden, der schwenkbar und gleitbar gegenüber dem Arm 80 innerhalb des Schlitzes 86 des
Endabschnitts 34 verbunden ist.
Die Schwenkbewegung des Hebelarms 70 um den Stift 72 bewirkt, daß der Stift 88 linear den Schlitz 86
durchläuft, während er den Arm 70 linear über die innere Frontwand des VerschluBgehäuses 6 in einer
Richtung antreibt. H;.e von der Richtung der Schwenkbewegung des Armes 70 abhängt.
Ein Verbindungslenker 90 ist an einem Ende des Endabschnitts 84 des Armes 80 angelenkt und erstreckt
sich nach außen nach einem abgebogenen Lappen 9Z der von einer öffnung 62 in dem nach hinten
verlaufenden Verbindungslappen 60 angeordnet ist. Der abgebogene Lappen 92 hat eine solche Gestalt und
Größe, daß er am Verbindungslappen 60 angreift und bewirkt, daß die gelochte Platte 40 innerhalb der
Schlitze 28 und 30 nach dem Ende der Abdeckung 16 benachbart zu den Stiften 18 und 20 gelangt wenn die
Faltabdeckung 16 in Faltstellung befindlich ist (Fig.3).
Wenn die Faltanordnung 16 ausgespreizt ist (Fig. 1).
dann erfaßt der abgebogene Lappen 92 den Verbindungsiappen 60 derart, daß eine Schwenkbewegung des
Hebelarms 70 um den Zapfen 72 eine Linearbewegung des Armes 80 und demgemaB der gelochten Platte 40
bewirkt, so daß nacheinander die gelochten Platten 38, 36 und 34 betätigt werden.
Ein Profilnocken von genau vorbestimmter Gestalt ist am Umfang des Einstellringes 68 derart angeordnet, daß
er sich mit diesem dreht. Ein Nockenfolgeorgan 96 ist schwenkbar am Hebelarm 70 an einer Stelle exzentrisch
zum Stift 72 mittels eines Stiftes 98 festgelegt. Das Nockenfolgeorgan 96 weist einen Endabschnitt 100 auf,
der so ausgebildet ist, daß er auf der Umfangsoberfläche
des Profilnockens 94 gleitet und dieser folgt. Das Endteil 100 ist in Eingriff mit der Umfangsoberfläche des
Profilnockens 94 durch eine Feder 74 vorgespannt, die den Hebel 70 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 72
vorspannt, während der Arm 70 seinerseits das Nockenfolgeorgan % im Gegenuhrzeigersinn um den
Stift 72 infolge seiner Schwenkverbindung mit dem Stift 98 exzentrisch zum Stift 72 vorspannt.
Im Betrieb wird die Entfernungseinstellung des Objektivs 6ö durch Drehung des Einsteiirings 66
bewirkt, der den Profilnocken 94 trägt, welcher seinerseits bewirkt, daß das Nockenfolgeorgan % den
Stift 98 und demgemäß den Hebelarm 70 um den Stift 72 dreht. Eine Drehung des Hebelarms 70 um den Stift 72
bewirkt, daß der Stift 88 gleichzeitig innerhalb des Schlitzes 86 nach oben bewegt wird und den Arm 80
nach der Blitzwürfellagerung 12 hin verschiebt. Eine derartige Bewegung des Armes 80 bewirkt, daß der
Verbindü."igslenker 90 aus dem Gehäuse 6 herausbewegt wird und damit die Faltanordnung 16 in die
Streckstellung überführt wird, wobei der Verbindungslenker 90 die gelochte Platte 40 über den Verbindungslappen 60 hiervon vorschiebt, welcii letzterer in Eingriff
mit dem abgebogenen Lappen 92 des Verbindungsarmes90steht.
Wenn die gelochte Platte 40 vorgeschoben wird, dann
kommen die in Gegenrichtung weisenden Lappen 56 in Eingriff mit den nach innen gerichteten Lappen 58 der
Platte 38. In gleicher Weise bewirkt ein weiterer Vorschub der Platte 40. daß die in Gegenrichtung
weisenden Laschen 56 der Lochplatte 38 mit den nach innen weisenden Lappen 58 der gelochten Platte 36 in
Eingriff gelangen und dieser Vorschub der gelochten Platten dauert an, bis die in Gegenrichtung weisenden
Lappen 56 der gelochten Platte 36 mit den nach innen gerichteten Lappen 58 der festen gelochten Platte 34 in
Eingriff gelangen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Öffnungen 42 und 44 der gelochten Platte 34 vollständig
bedeckt, wenn die gelochten Platten 36, 38 und 40 aus dem Gehäuse 6 soweit als möglich ausgefahren sind. Zu
dieser Zeit ist die Fläche des Frontabschnitts 2i der Faltabdeckung 16 außerhalb der gelochten Platte 34
ebenfalls durch die vorgeschobenen gelochten Platten 40,38 und 36 abgedeckt
In gleicher Weise bewirkt eine Uhrzeigersinndrehung des Einstellringes 68 und des Profilnockens 94. daß sich
der Hebelarm 70 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 72 verschwenkt so daß der Stift 88 sich gleichzeitig in
dem Schlitz 86 nach oben bewegt und den Endabschnitt 84 des Armes 80 über die innere Frontwand 8 in einer
Richtung von der Blitzwürfelfassung 12 wegbewegt. Eine solche Bewegung des Armes 80 bewirkt daß die
gelochte Platte 40 sich in der entgegengesetzten Richtung nach der Blitzlampenlagerung 12 vorschiebt
Wenn die gelochte Platte 40 nach der Blitzwürfelfassung 12 vorgeschoben wird, kommt der nach vorn
gerichtete Lappen 64 nacheinander mit den Rändern der öffnungen 42 und 44 der Platten 38,36 bzw. 34 dicht
benachbart zum Innenrand 46 in Berührung, bis sämtliche gelochten Platten mit ihren öffnungen 42, 44
in der vollen Öffnungsstellung gemäß Fig. I aufeinander ausgerichtet sind.
Für irgendeine bestimmte Einstellung des Einstellringes 68 und bei einer gegebenen Trimmeinstellung, die
weiter unten im einzelnen diskutiert wird, sind die gelocht.trv Platten 34 bis 40 so angeordnet, daß sie eine
vorbestimmte resultierende öffnung bilden, die eine Funktion des Nockens 94 darstellt.
Bevor in der Beschreibung weiter fortgefahren wird,
soll zunächst noch darauf hingewiesen werden, daß die photographische Kamera 2 einen Verschluß und eine
Schaltung aufweist, um automatisch die Belichtungsdauer gemäß der Umgebungs-Aufnahmehelligkeit einzustellen.
Dieser Verschluß ist im einzelnen in der US-Patentschrift 35 22 765 beschrieben. Der Verschluß
weist eine erste Verschlußlamelle auf. die anfänglich in ^% Ρ^ΓΊΛ%$* V f 4 £% till F^ C
befindlich ist. durch die die Belichtung bewirkt wird und diese Lamelle wird zur Einleitung der Belichtung
bewegt, um diese öffnung freizugeben. Eine zweite Verschlußlamelle wird nach Ablauf einer Zeitdauer, die
durch die Belichtungsschaltung bestimmt wird, bewegt,
um die Belichtungsöffnung abzudecken und die Belichtung zu beenden. Die zweite Platte wird lösbar in
einer Offenstellung durch einen Elektromagnethalter und die Zeitgeberschaltung ist so ausgelegt, daß der
Stromfluß durch den Elektromagneten nach einer vorbestimmten Zeit abgeschnitten wird, so daß die
zweite Lamelle aus der Belichtungsstellung ablaufen und die Belichtung beenden kann.
Im folgenden wird auf F i g. 7 der Zeichnung Bezug genommen. Hier ist die elektronische Schaltung der
Belichtungssteuereinrichtung dargestellt. Die insgesamt mit 146 bezeichnete Zeitgeberschaltung weist eine
Stromquelle in Gestalt einer Batterie 148 auf. die ein Potential Fa über einen normalerweise offenen Arbeitsschalter S, an einen Elektromagneten 150 anlegt. Der
Schalter Si wird durch Bewegung eines herkömmlichen Verschlußauslösegliedes, z. B. des Verschlußauslöseknopfes
14, geschlossen, der aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist und die Belichtung einleitet.
Die Schaltung 146 weist eine spannungsabhängige Schaltung auf. die eine normalerweise nicht-leitende
Stufe hat. welche einen Transistor Q, aufweist, der eine
Basis 152. einen Kollektor 154 und einen Emitter 156
besitzt. Der Kollektor 154 des Transistors Q\ ist mit
einer Klemme 158 über einen Stellwiderstand 160 verbunden und die Emitterelektrode 156 des Transistors
Q\ ist mit einer Klemme 162 über einen Stellwiderstand 164 verbunden.
Die normalerweise leitfähige Stufe der Schaltung weist einen Transistor Q2 auf, der eine Basis 166. einen
Kollektor 168 und einen Emitter 170 aufweist. Der Kollektor 168 ist mit einem Elektromagneten 150
verbunden, so daß letzterer erregt wird, wenn der Transistor Q2 leitfähig ist. Die Basis 166 des Transistors
Q2 ist mit dem Kollektor 154 des Transistors Q\ über
eine Leitung 172 verbunden und die Emitterelektrode 170 des Transistors Q2 ist über den Stellwiderstand 164
mit der Klemme 162 verbunden.
Für diese Anordnung ist wesentlich, daß ein gemeinsamer Emitterwiderstand vorgesehen ist und die
Einstellung des Widerstands 164 dient dem Zweck, einen Punkt zu schaffen, an dem die Schaltung
abgeschaltet werden soll. Die beiden Stufen der Schaltung können charakterisiert werden als »normalerweise
nicht leitend« und »normalerweise leitend«. Es ist jedoch klar, daß diese Charakterisierung nur
zutrifft, wenn eine Spannung an die Schaltung angelegt ist.
Die Zeilgeberschaltung weist ein lichtempfindliches Element 174, z. B. einen Cadmium-Sulfid-Photowiderstand
auf, der Licht von der Aufnahmeszene empfängt und einen Widerstandswert besitzt, der funktionell
abhängig ist von der Intensität dieses Lichtes. Das lichtempfindliche Element 174 ist in Reihe mit einer
elektrischen Impedanz geschaltet, die gemäß der dargestellten Ausführungsform aus einem Kondensator
G besteht. So liegt die Zeitgeberschaltung zwischen den Klemmen 158 und 162, wodurch ein konventioneller
Integrationskreis geschaffen wird, der seinen Eingang an der Klemme 158 hat und dessen Ausgang bei 176
zwischen dem Photowiderstand 174 und dem Kondensator G liegt.
nhpti At*T Δ iicnaticrtl \&
7pitv
zögerungsschallLng 146 und der Klemme 162 befindet
sich ein zweiter Schalter S2, der normalerweise in
Schließstellung befindlich ist und durch Bewegung eines Vcrschlußelementes /weeks F.inleitung der Belichtung
bewegbar ist. Dabei wird vorzugsweise der Schalter Si zuerst geschlossen, um den Elektromagneten 150 an
Spannung zu legen und der Schalter S2 wird synchron,
jedoch nicht notwendigerweise gleichzeitig mit der Einleitung der Belichtung geöffnet.
Der Transistor Q2 wird fast gleichzeitig mit dem
Schließen des Schalters Si in den Leitfähigkeitszustand geschaltet, weil im Augenblick des Kontaktschließens
die Kollektor-Basisverbindung des Transistors Q2 in
umgekehrter Richtung vorgespannt wird, wodurch das Fließen eines Leckstromes durch den Transistor 160
bewirkt wird, was eine Vorwärtsvorspannung an der Emitter-Basisverbindung zur Folge hat. Die Einstellung
des Stellwiderstandes 160 legt das Ausmaß fest, in dem der Transistor Q2 leitet, so daß der Strom durch den
Elektromagneten 150 eingestellt werden kann, um eine magnetomotorische Kraft in dem Magnetkreis zu
erzeugen und die Verschlußplatte festzuhalten, die dann /ur Beendigung der Belichtung in ihre Anfangsstellung
ablault.
Der Stromfluß durch die Widerstände 160 und 164 bei
leitendem Transistor Q2 erzeugt am Kollektor 154 und
am Emitter 156 des Transistors Q\ Vorspannungen, die
erste Werte besitzen, welche von der Größe des jeweiligen Stromes von den Widerstandswerten abhängen.
Im Augenblick des Schließens des Schalters Si und
solange der Schalter S2 geöffnet ist. liegt das Potential
der Klemme 176 auf Erdpotential. Die Zeitgeberschaltung wirkt als herkömmlicher Integrationskreis, so daß
dann, wenn eine Spannung an die Eingangsklemme 158 durch Schließen des Schalters Si angelegt wird, an der
Ausgangsklemme 176 nach öffnung des Schalters S2
eine Spannung erscheint, die sich von einem Anfangswert, z. B. Erdpotential, auf einen vorbestimmten Wert
während einer Zeitdauer ändert, die von dem Wert des Kondensators d und vom Widerstandswert des
Photowiderstands 174 abhängt, wobei der Widerstandswert des Photowiderstands bestimmt wird durch die
Intensität des von der Aufnahmeszene einfallenden Lichtes. Wenn die Spannung an der Klemme 176 an
ihrem Anfangswert ist. und die Spannungen am Kollektor 168 und am Emitter 170 ihrer, ersten
Vorspannungswert aufweisen, werden infoige der Verbindung des Transistors Q2 die Kollektorbasis- und
Emitterbasisverbmdungen des Transistors Q\ in umgekehrter
Richtung vorgespannt, was dazu führt, daß der Transistor Q\ in den Sperrzustand geschaltet wird.
Wenn die Spannung an der Ausgangsklemme 176 einen vorbestimmten Wert erreicht, der die Emitterbasis-Verbindung
des Transistors Q< vorspannt, wird letzterer leitfähig.
Es hat sich gezeigt, daß bei Benutzung eines Kolbenblitzes, z. B. eines Blitzwürfels 10 gemäß F i g. I
und 3, der eine hohe Lichtintensität während einer kurzen Dauer erzeugt, gewöhnlich die Notwendigkeit
besieht, die Betätigung der Blitzlampe mit der Betätigung des Kameraverschlusses zu synchronisieren,
um eine Belichtung zu bewirken, bei der der volle Ausgang der Blitzlampe ausgenutzt wird. Aus diesem
Grunde ist es üblich, eine Blitzsynchronisationsschaltung im Kameraverschluß anzubringen, um einen Strom
zu liefern, der die Blitzlampe durch Schließen des Schalters in zeitlicher Beziehung zur öffnung des
Kameraverschlusses bewirkt, um hierdurch die Belichtung synchron zur Zündung der Lampe einzuleiten. Ein
solcher Schalter kann durch die Bewegung der Verschlußlamelle selbst geschlossen werden, wie dies in
F i g. 7 dargestellt ist. Hier ist ein Schalter 5| vorgesehen,
der in Reihe mit der Batterie 148 und einer Blitzlampe 10 gemäß Fig. I geschaltet ist, um die Lampe durch
Schließen des Schalters an Spannung zu legen. Gemäß dem Schaltbild empfängt die Lampe 10 Strom von der
Batterie 148, jedoch ist es auch möglich, eine getrennte Stromquelle zur Erregung der Blitzlampe vorzusehen.
Der Kameraverschluß spricht auf die Intensität der Beleuchtung an, die von der Aufnahmeszene empfangen
wird, so daß ordnungsgemäße Belichtungen automatisch sogar dann durchgeführt werden, wenn die
Intensität der Aufnahmehelligkeit sich während der Belichtung ändert. So reagiert die Belichtungssteucrschaltung
146 im Sinne einer Beendigung der Belichtung, wenn die auf den Photowiderstand 174 einfallende
Lichtenergie einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Photowiderstand 174 empfängt Licht von der gesamten
Aufnahmeszene und, wie oben erwähnt, bewirkt die Integration eine Erfassung des Durchschnittswertes der
Szenenbeleuchtung.
Die Belichtungssteuerschaltung 146 bewirkt eine automatische Steuerung der Belichtungsdauer bei
Tageslichibetrieb, während bei Blitzaufnahmen die Forderung besteht, eine bestimmte Belichtungszeit
vorzusehen und den wirksamen Lichtausgang der Blitzlampe zu steuern, um eine richtige Belichtung zu
erhalten. Demgemäß sind Mittel vorgesehen, um die Belichtungssteuerschaltung von Automatikbetrieb auf
einen Betrieb mit fester Belichtungszeit umzustellen. Dies wird durch einen Widerstand 178 bewirkt, der
parallel zu dem Photowiderstand 174 zwischen den Klemmen 176 und 158 liegt und es ist ein Umschalter
180 vorgesehen, um selektiv entweder den Photowiderstand 174 oder den Widerstand 178 in den Kreis
zwischen die Klemmen 176 und 158 einzuschalten.
Wie erwähnt, ist die Belichtungsdauer eine Funktion des Widerstandes des Photowiderstandes 174 und
demgemäß auch eine Funktion des Widerstandswertes des Widerstands 178, wenn letzterer anstelle des
Photowiderstandes 174 in die Schaltung eingelegt wird. Es ist daher klar, daß die Stellung des Schalters 180 die
Arbeitsweise der Belichtungssteuereinrichtung bestimmt und daß der Widerstand 178 so gewählt werden
kann, daß eine Belichtung irgendeiner vorbestimmten Dauer, z. B. einer dreißigste! Sekunde, bewirkt wird und
diese Zeit ist wenigstens so lang wie die Brenndauer der
üblichen oxydierbuien Blitzlampen.
Die Blitzwürfelfassung 12 gemäß Fig. I und 3 kann
mit Mitteln zur automatischen Schaltung der Belichtungssteuerschaltung
146 auf Blitzbetrieb (über den Schalter 180) gemäß der Einführung der Basis eines
Blitzwürfels 10 versehen sein, wie dies an sich bekannt ist.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, liegt der Photowiderstand 174 in dem Verschlußgehäuse 6 hinter
einer öffnung 101 in der Spiegelvorderwand 8. so daß er
in der Lage ist, die Beleuchtung der Aufnahmeszenc zu erfassen. Eine Feldlinse 102 isl in einem hohlen
zylindrischen Steuerknopf 104 angeordnet, der seinerseits
drehbar an der inneren Vorderwand 8 des Verschlußgehäuses 6 in bekannter Weise über eine
Trägerplatte 106 gehaltert ist und sich durch die
Öffnung 101 erstreckt. Der Steuerknopf 104 ist so
angeordnet, daß die Feldlinse 102 vordem Photowiderstand
174 liegt. Die Feldlinse 102 wirkt in bekannter
Weise, wodurch die Beleuchtung jenes Teils des Gegenstandes im Sichtfeld des Objektivs 66 dem
Photowiderstand dargeboten wird, das belichtet wird, so daß die Belichtung als Funktion der Helligkeit der
Aufnahmeszene gesteuert wird, wie dies oben erwähnt wurde.
Der zylindrische Steuerknopf 104 steht nach der
inneren Vorderwand 8 des Verschlußgehäiises 6 nach
einem zweiten Profilnocken 108 vor. der fest daran montiert ist. so daß er sich koaxial hiermit dreht. Der
Profilnocken 108 wird durch den zylindrischen Stcuerknopf
104 gedreht und ist mit einem Lappenfortsatz 110
versehen, der sich radial vom Umfang nach außen
erstreckt, und mit einem Anschlag 112 in Gestalt eines Fortsatzes zusammenwirkt, der senkrecht von der
Trägerplatte 106 vorsteht und zur Begrenzung der Drehung des Profilnockens 108 im Uhrzeigersinn dient.
Der Umfang des Nockens 108 steigt abrupt an und definiert eine Schulter 114. die an den Anschlag 112
anschlagen kann, um eine Drehung des Profilnockens 108 im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern oder zu
begrenzen.
uas iNocKenioigeorgan % weist einen tndabscnniti
100 auf, der in geeigneter Weise so ausgebildet ist, daß er auf der Umfangsoberfläche des Profilnockens 94
ablaufen kann. In gleicher Weise erstreckt sich das Nockenfolgeorgan 96 nach einem Endabschnitt 116
entfernt von jenem Endabschnitt 100 und ist so ausgebildet, daß es auf der Umfangsoberfläche des
Profilnockens 108 gleiten kann. Wie der Endabschnitt
100 ist auch der Endabschnitt 115 in Eingriff mit der
Umfangsoberfläche des jeweiligen Profilnockens (des Nockens 108) durch die Feder 74 vorgespannt, die den
Hebelarm 70 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 72 zu drehen sucht, der seinerseits, wie oben erwähnt, das
Nockenfolgeorgan 96 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 72 infolge seiner Schwenkverbindung mit dem Stift
98 vorspannt, welch letzterer exzentrisch zum Stift 72 liegt.
Wie am besten aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist. erstreckt sich der Steuerknopf 104 durch die öffnung
101 in der inneren Vorderwand 8 des Verschlußgehäuses 6 und trägt am Ende ein Ritzel 118, welches drehbar
von einer zylindrischen Ausnehmung 120 in der rückwärtigen Fläche 122 der inneren Vorderwand 8
aufgenommen wird. Die allgemein zylindrische Ausnehmung
120 besitzt eine geeignete Gestalt derart, daß sie nicht vollständig die Zähne 124 des Ritzels 118 abdeckt
und das Ritzel 1t8 ist mit einer zentralen Öffnung eines
so großen Durchmessers versehen, daü die Feldlinse 102 nicht beeinfluß', wird, wie dies weiter unten beschrieben
•t.
Ein Graukeil 126 mit zwei parallelen Flansche'.; 128 und 130 gleitet zwischen zwei parallelen Rippen 132 auf
der Rückseite 122 der inneren Vorderwand 8, so daß die Feldlinse 102 bedeckt ist.
Wie am besten aus Fig.6 ersichtlich ist, ist der
Graukeil 126 mit einem Abschnitt geringster Dichte 134. einem Mittelabschnitt variabler Dichte 136 und einem
Abschnitt größter Dichte 138 bezeichnet, wobei die Dichte des Mittelabschnitts 136 progressiv ansteigt. Die
innere Oberfläche des Flansches 130 ist mit einer Zahnstange 140 versehen, die in die Zähne 124 des
Ritzels 118 eingreift, die von der zylindrischen Ausnehmung 120 in der rückwärtigen Oberfläche 122
freigegeben werden. Eine im wesentlichen rechteckige Feder 142 mit einer vorbestimmten Vorlast ist 7wi<;rhpn
den parallelen kippen 132 mittels eines Lappens 144 befestigt, der einstückig mit den parallelen Rippen 132
hergestellt ist, so daß die Feder 142 über dem Graukeil 126 derart liegt, daß letzterer elastisch nach der
Innenfläche 122 gedrückt wird, jedoch über die Feldlinse 102 zwischen den parallelen Rippen 132 gleiten kann.
Die Feder 142 ist ferner mit einem Lappen 145 versehen, der mit einer Ausnehmung 147 in einer der Rippen 132
zusammenwirkt, um die Feder 142 gegenüber der Rückfläche 122 ordnungsgemäß auszurichten.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der neuartigen Trimmvorrichtung im einzelnen beschrieben werden.
Hierbei wird die photographische Kamera 2 bei Blit/betrieb betrachtet und unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 3 beschrieben. Für irgendeine spezielle Stellung des Einstellringes 68 und des Nockens 94 kann
der Nocken 108 durch den hohlzylindrischen Steuerknopf 104 betätigt werden, um die resultierende
öffnung zu variieren, durch die Licht vom Blitzwürfel 10 auf den Gegenstand ausgestrahlt werden kann. So
bewirkt beispielsweise eine Drehung des Steuerknopfes 104 und des zweiten Profilnockens 108 eine Schwenkung
des Nockenstößels 96 um den Berührungspunkt zwiscnen aem fcndabschnitt 100 und dem Nocken 94,
wodurch der Hebelarm 70 um den Stift 72 schwenkt, um den Arm 80 und demgemäß die gelochte Platte 40 zu
betätigen.
Durch Drehung des Steuerknopfes 104 und des zweiten Profilnockens 108 im Uhrzeigersinn wird die
resultierende öffnung, die durch die gelochten Platten 34—40 gebildet wird, unabhängig von der Einstellung
des Entfernungseinstellringes 68 und des Profilnockens 94 verkleinert. In gleicher Weise wird bei Drehung des
Steuerknopfes 104 und des Profilnockens 108 im Gegenuhrzeigersinn die Gesamtöffnung, die durch die
gelochten Platten 34—40 definiert ist, vergrößert, und zwar unabhängig von der Entfernungseinstellung des
Objektivs 66 und des diesem betriebsmäßig zugeordneten Nockens 94.
Während die Kamera 2 bei Blitzbetrieb arbeitet, ist der Photowiderstand 174, der hinter der Feldlinse 102
liegt, aus der Belichtungssteuerschaltung ausgeschaltet und durch einen festen Widerstand 178 (F i g. 7) ersetzt
und diese Umschaltung erfolgt beim Einsatz eines Blitzwürfels 10 in die Blitzwürfelfassung 12. So wird die
Dauer der Belichtung konstant gehalten und die Beleuchtung, die den Aufnahmegegenstand vom Blitzwürfel
10 aus erreicht und die auf die Filmebene der Kamera 2 zurückgeworfen wird, ist ausschließlich eine
Funktion der Aufnahmeentfernung des Gegenstandes und der Einstellung des Steuerknopfes 104 und des
zugeordneten Profilnockens 108, wodurch die gewünschte Trimmeinstellung erhalten wird.
Beim Herausziehen des Blitzwürfels 10 aus der Blitzwürfelfassung 12 wird die Kamera 2 automatisch
auf Tageslichtbetrieb umgeschaltet und der Photowiderstand 174 wird anstelle des festen Widerstandes
178 wieder in die Belichtungssteuerschaltung 146 eingeschaltet. Obgleich die Trimmeinstellung während
des Blitzbetriebes vorgenommen wurde, hat diese
Trimmeinstellung auch einen Einfluß auf die Trimmeinstellung bei Tageslichtbetrieb und es kann erforderlich
sein, in anderer Weise die Trimmung zu ändern, wenn vom Blitzbetrieb auf Tageslichtbetrieb übergegangen
wird. Wenn man die erfindungsgemäße Trimmanordnung im einzelnen betrachtet, wird ersichtlich, daß die
Drehung des hohlen zylindrischen Steuerknopfes 104 bewirkt. Haß das Ritzel 118 sich hiermit drrht und
bewirkt, daß der Graukeil 126 linear über die hintere Fläche 122 zwischen den parallelen Rippen 132
verschoben vird und zwar infolge des Zusammenwirkens der Zähne 124 des Ritzels 118 und der Zahnstange
140.
Wie bereits erwähnt, liegt der Photowiderstanci 174
hinter dem Graukeil 126, so daß Licht von dem Aufnahmegegenstand durch die Feldlinse 102 durch den
Graukeil 126 hindurchtritt, der das Licht abschwächt,
bevor er den Photowiderstand trifft.
Durch Veränderung der Drehstellung des zylindrischen Einstellknopfes 104 wird der Teil des Graukeiles
126, der zwischen den Feldlinsen 102 und dem Photowiderstand !74 liegt, geändert, um eine Veränderung
der vorgewählten Abschwächung der Beleuchtung zu bewirken, die den Photowiderstand 174 erreicht.
Demgemäß bewirkt eine Drehung des hohlen zylindrischen Steuerknopfes 104 im Uhrzeigersinn
nacheinander eine Einstellung der Teile 138,136 und 134 zwischen Fddlinse 102 und Photowiderstand 174, wobei
progressiv die Lichtmenge abgeschwächt wird, die den Photowiderstand 174 erreicht, wodurch das Belichtungsintervall
bei Tageslichtbetrieb abfällt.
Umgekehrt bewirkt eine Drehung des Steuerknopfes 104 im Gegenuhrzeigersinn eine progressiv zuneh.i.ende
Abschwächung der Beleuchtung, die den Photowiderstand 174 erreicht und demgemäß wird die
Belichtungsdauer bei Tageslichtbetrieb vergrößert. Natürlich ist die Helligkeit des fertigen Bildes direkt
abhängig von der Belichtungsdauer und demgemäß wird durch progressive Vergrößerung der Belichtungsdauer
eine progressive Erhöhung der Helligkeit des photographischen Bildes bewirkt und umgekehrt.
Eine Drehung des Steuerknopfes 104 bei Blitzbetrieb schwächt progressiv die Beleuchtung, die den Gegenstand
erreicht, und demgemäß auch die zurückgestrahlte Beleuchtung, die auf die Filmebene der Kamera 2
gelangt, während eine Drehung des Steuerknopfes 104 im Gegenuhrzeigersinn progressiv die Beleuchtung
vergrößert, die auf den Aufnahmegegenstand trifft und von diesem nach der Filmebene reflektiert wird. Es ist
daher klar, daß eine einzige Einstellung des Steuerknopfes 104 entweder während Blitzbetrieb oder während
Tageslichtbetrieb eine gewünschte Trimmeinstellung bewirkt, die nicht nur bei jener Betriebsart wirksam ist,
bei der die Einstellung vorgenommen wurde, sondern auch dann noch wirksam bleibt, wenn die Kamera auf
die andere Betriebsart umgeschaltet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Photographischer Apparat mit einem Belichtungsregler, der bei Tageslichtbetrieb in Abhängigkeit von einem Uchtsensor die auf den Film
gelangende Lichtmenge einstellt, während bei Blitzbetrieb die Einstellung nach der Leitzahlbedingung erfolgt, wobei eine Trimmeinstellvorrichtung
vorgesehen ist, um die vom Regler zugemessene auf den Film auftretende Lichtmenge in gewissen
Grenzen individuell anpassen zu können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trimmeinstellvorrichtung einen Trimmeinstellknopf (104) aufweist,
der sowohl auf ein Stellglied zur Beeinflussung der abgestrahlten Blitzlichtenergie als auch auf ein
Stellglied zur Beeinflussung der bei Tageslichtbetrieb auf den Lichtsensor auftreffenden Lichtmenge
wirkt.
2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zur
Beeinflussung der abgestrahlten Blitzlichtenergie vor dem Blitzlichtreflektor angeordnete Blendenplatten (34—40) einstellt.
3. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zur
Beeinflussung der auf den Lichtsensor auftreffenden Lichtmenge in an sich bekannter Weise einen
Graukeil (126) vordem Lichtsensor betätigt.
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-
1976
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Also Published As
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HK19276A (en) | 1976-04-09 |
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