DE2218544A1 - Einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera

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DE2218544A1 DE19722218544 DE2218544A DE2218544A1 DE 2218544 A1 DE2218544 A1 DE 2218544A1 DE 19722218544 DE19722218544 DE 19722218544 DE 2218544 A DE2218544 A DE 2218544A DE 2218544 A1 DE2218544 A1 DE 2218544A1
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Edwin Kalman Littleton Mass Shenk (VStA) G03b 17 00
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Polaroid Corp , Cambridge, Mass (V St A)
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Description

PATENTANWÄLTE 17# AprM 1972
DIPL.-ΙΝΘ. CURT WALLACH 8 münc»** 2. KAUFINGERSTHASSE ·
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH telefon24M75
DR. TINO HAIBACH
221 85 4 A UNSER ZEICHEN: 13 718
POLAEOID CORPORATION Cambridge, Massachusetts, V.St.A.
Einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Betätigungs- "bzw· Ums tell baugruppe, die dazu dient, die Kamera in Abhängigkeit vom Einschalten eines Elektromotors aus der Szenenbetrachtungsstellung in eine Belichtungsstellung zu überführen. Der Elektromotor wird in einem späteren Stadium eines photographischen Arbeitsspiels erneut bzw. ein zweites Mal eingeschaltet, um die Betätigungs- bzw. Umstellbaugruppe wieder in ihre Szenenbetrachtungsstellung zurückzuführen» Dadurch, daß ein zweimaliges Einschalten des Elektromotors vorgesehen ist, ist es möglich, die Anzahl der elektromechanischen Verbindungsteile zu verringern, die man anderenfalls benötigen würde, um ein vollständiges photographisches Arbeitsspiel durchzuführen.
Beim Gebrauch der Kamera wird die Betätigungs- bzw. Umstellbaugruppe zunächst in ihrer Szenenbetrachtungsstellung bzw. einer gespannten Stellung festgehalten, in der sie unter iederspannung steht, da sie durch eine Hemmeinrichtung mit einem Nockenteil eines Zahnradgetriebes verbunden ist, das einem in der Kamera untergebracriten Elektromotor zugeordnet ist. lach dem anfänglichen Schließen' der Verschlußsegmente der Kamera während eines photographischen Arbeits-
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spiels wird der Elektromotor nur kurzzeitig eingeschaltet, damit sich das zugehörige Kockenteil in einem solchen Ausmaß bewegen kann, daß es außer Eingriff mit der Betätigungsbzw. Umstellbaugruppe kommt. Als Folge dieser Freigabe be- ' wegt sich die Umstellbaugruppe unter dem Einfluß eines Federantriebs in eine Stellung, bei der mit Hilfe der Kamera ein Belichtungsvorgang durchgeführt werden kann. IJach dem Ablauf der Belichtungszeit wird der Elektromotor erneut eingeschaltet.und so lange in Betrieb gehalten, daß die Umstellbaugruppe entgegen der auf sie wirkenden Vorspannkraft in ihre Ausgangs- oder Spannstellung geführt wird. Nachdem dies geschehen ist, sind alle Teile der kamera zum Durchführen eines Szenenbetrachtungsvorgangs bereit, bei dem der Verschluß seine normale offene Stellung einnimmt. Während beider Bewegungen der Umstellbaugruppe kommt eine Programmsteuereinrichtung der Kamera zur Wirkung, um den Verschluß in seiner geschlossenen Stellung zu halten, damit ein in der Kamera angeordnetes lichtempfindliches Material gegen eine unerwünschte Belichtung geschützt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm die Folge von Arbeitsschritten, die mit Hilfe der Steuereinrichtungen einer photographischen Kamera nach der Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 2 in einer teilweise weggebrochen gezeichneten perspektivischen Darstellung eine einäugige Spiegelreflexkamera nach der Erfindung;
Figo 3 perspektivisch einen Teil der Steuereinrichtungen der Kamera nach Fig. 2;
Fig. 4 in einem Teil einer Seitenansicht v/eitere bestandteile der Kamera nach Fig. 2;
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Fig· 5 in einer Ansicht von hinten bestimmte Seile der Antriebseinrichtung der Kamera;
5"ig. 6 in einer Seitenansicht bestimmte Teile der Antriebseinrichtung der Kamera in ihrer Szenenbetrachtungsstellung; ·
Fig. 7 in einer Fig. 6 ähnelnden Seitenansicht die Antriebseinrichtung während des Durchführens eines Spannvorgangs; und
Fig. 8 die elektrische Schaltung einer weiteren Steuereinrichtung für die Kamera nach Fig. 2.
Gemäß einem wichtigen Lerkmal der Erfindung ist eine automatische Spiegelreflexkamera geschaffen worden, die zum Zweck des Transports so zusammengeklappt werden kann, daß sie wenig Raum beansprucht. Bei dieser Kamera ist ein optischer Strahlenweg vorgesehen, der verändert wird, sobald die Kamera während des Gebrauchs zwischen der Szenenbetracirfcungsstellung und der Belichtungsstellung umgestellt wird. Bei der Kamera sind ferner Maßnahmen getroffen, die es ermöglichen, unter Benutzung eines Antriebsmotors einzelne Filmverbände zu behandeln, nachdem sie belichtet worden sind, wobei dieser Vorgang vom Zurückstellen der Kamera in ihre normale Stellung, d.h. die Szenenbetrachtungsstellung, begleitet ist.
In Fip. 1 ist die Folge von Steuervorgängen, die zum Durchführen eines programmierten Arbeitsspiels der Kamera erforderlich sind, in einem Blockdiagramm dargestellt» Der Liagrammblock 10 bezeichnet die normale Stellung bzwe die Bereitschaft- oder Szenenbetrachtungsstellung,-welche die Kamera vor einem BelichtungsVorgang einnimmt. Befindet sich die Kamera gemäß dem Diagrammblock 10 in ihrer Szenenbetraciitungsstellung, ist es für den Benutzer möglich, den gewünschten Bildausschnitt zu wählen und das aufzunehmende Bild .auf eine Betrachtungsebene zu fokussieren, die auf einer Seite einer in der Kamera untergebrachten Umstell-
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baugruppe unterstützt ist. l^ach dem Wahlen des Eildausschnitts und dem fokussieren des Objektivs leitet der Benutzer der Kamera ein photographisches Arbeitsspiel (in Fig. 1 durch das Wort "Start" angedeutet) ein; zu diesem .Zweck wird ein ibtartknopf niedergedrückt, um einen Schalter zu schließen. Beim Niederdrücken des Startknopfes wird die Belichtungskammer der camera dadurch verriegelt, daß ein Elektromagnet eingeschaltet wird, wodurch der Verschluß in seine Schließstellung gebracht wird. Dieser Arbeit?:schritt ist in Fig. 1 durch den Diagrammblock 12 bezeichnet. Nachdem die Belichtungskammer gemäß dem Diagrammblock 12 verriegelt worden ist, wird die Kamera dadurch in ihre Belichtungsstellung gebracht, daß die innere Umstellbaugruppe freigegeben wird, so daß sie sich unter dem Einfluß einer Federkraft in eine andere Stellung bewegen kann, wodurch der Verlauf des optischen Strahlenwegs verändert wird. Gemäß der Erfindung wird die Umstellbaugruppe zum Ausführen dieser Bewegung dadurch freigegeben, daß der Elektromotor der kamera nur kurzzeitig eingeschaltet wird. Dieser Vorgang ist in Fig. 1 durch den Diagrammblock 14 angedeutet, sobald die ümstellbaugruppe ihre Endstellung erreicht, geht das photographische Arbeitsspiel in den Belichtungsvorgang über, wie es in Fig. 1 durch den Diagrsmmblock 16 angedeutet ist. Hunmehr ist die Kamera bereit, einen Belichtungsvorgang durchzuführen, und dieser Belichtungsvorgang wird dadurch eingeleitet, daß der Verschluß wieder geöffnet wird, wie es in Fig. 1 durch den Diagrammblock 16 angedeutet ist. Hierauf wird die Dauer des Lelicktungsvorgangs automatisch geregelt, wie es durch den Diagrammblock 20 angedeutet ist, bis ein Signal erzeugt wird, das bewirkt, daß der Belichtungsvorgang dadurch beendet wird, daß der erwähnte Elektromagnet eingeschaltet wird, um den Verschluß wieder zu schließen, wie es in FIg, 1 durch den Diagranmfblock 22 ange- ■ deutet ist ο während der Verschluß geschlossen gehalten ;.ird, wird die Eelichtungskammer erneut gercen unerwünschten Lichteinfall gesichert, und die Kamera beginnt, automatisch in ihre Szenenbetrachtungsstellung zurückzukehren, in diesem
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Zweck wird der .Elektromotorterneut eingeschaltet, wie es in Pig. 1 durch den Diagrammblock 24 angedeutet ist. Sobald der Elektromotor erneut eingeschaltet wird, bewirkt er, daß die Umstellbaugruppe wieder in ihre ursprüngliche Szenenbetrachtungsstellung zurückgeführt wird, wie es durch den Diagrammblock 26 angedeutet ist, und zusätzlich kann der Elektromotor dazu dienen, eine Filmbehandlungsbaugruppe anzutreiben, wie es durch den Diagrammblock 28 angedeutet ist. Nach dem Zurückführen der Kamera in die Szenenbetrachtungsstellung entsprechend dem Diagrammblock 26 wird der Ver- . _..Λ Schluß erneut geöffnet, wie es durch den Diagrammbloei 30 angedeutet ist„ Sobald dies geschehen ist, schaltet die. Steuereinrichtung den Elektronotor ab, und sie schaltet sich selbst aus, um die Kamera für das. nächste photοgraphische Arbeit.spiel vorzubereiten. Diese Beendigung des beschriebenen Arbeitsspiels ist in Pig. 1 durch den Diagrammblock 32 angedeutet. Somit hat die Kamera wieder ihre ursprüngliche Bereitschaftsstellung bzw. die normale Szenenbetrachtungsstellung eingenommen, wie sie im oberen Teil von Fig. 1 durch den Diagrammblock 10 angedeutet ist.
Wie aus der vorstehenden kurzen Darstellung eines bevorzugten photographischen Arbeitsspiels sowie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, trägt die Vereinfachung der Bauteile, die sich z.B« aus der Verwendung eines Bauteils zum Durchführen zweier Aufgaben ergibt, in einem erheblichen Ausmaß dazu bei, daß es möglich ist, auch Kameras der niedrigeren Preisklassen so auszubilden, daß sie nach einem komplizierten Steuerprogramm arbeiten.
In Fig. 2 ist eine photographische Kamera in Form einer zusammenlegbaren einäugigen Spiegelreflexkamera dargestellt und insgesamt mit 40 bezeichnet; diese xvamera arbeitet während eines photographischen Arbeitsspiels nach dem vorstehend beschriebenen Programme Zu der Kamera 40 gehört eine reehtecKige Basis bzw. ein Gehäuse 42, auf dem mehrere Bauteile drehbar gelagert sind, die gegenüber dem Gehäuse auf-
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gerichtet werden können, um die Kamera in ihre Gebrauchsstellung zu bringen. Allgemein gesprochen gehören zu diesen Gehäuseteilen eine Rückwand 44, die mit einem Ende auf dem Gehäuse 42 drehbar gelagert ist, sowie eine mit dem anderen Ende der Rückwand 44 gelenkig verbundene Vorderwand 46, die ihrerseits mit dem oberen hinteren Rand eines Belichtungssteuergehäuses 48 drehbar verbunden ist. Das Gehäuse 48 ist mit dem Basisteil 42 längs seiner nach hinten gerichteten Unterkante gelenkig verbunden· Die Rückwand 44, das Belichtungssteuergehäuse 48 und das Easisteil 42 bilden in ihrer Gebrauchsstellung nach J?ig« 2 eine Beiichtungskammer 50, die gegen unerwünschten Lichteinfall durch einen flexiblen, lichtundurchlässigen Balg gesichert ist, von dem in Fig· 2 ein Teil bei 52 dargestellt ist. Zum Aufstellen der Kamerateile dienende Gestänge, wie sie z.B. bei 53 angedeutet sind, halten die vorstehend genannten Eauteile in ihrer Gebrauchsstellung. Am unteren !Teil der Belichtungskammer 50 ist das Basisteil 42 so ausgebildet, daß es eine nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Kassette 54 unterstützen kann, die einen aus getrennten Filmverbänden gebildeten Stapel enthält, wobei jeweils der oberste I'ilmverband 56 in der ielichtungsebene der Kamera liegt. Damit Licht zu dem obersten Pilmverband 56 gelangen kann, ist die Kassette mit einer einen ^umrahmen bildenden öffnung 58 versehen. Damit die Filmkassette 54 in dem Basisteil 42 in der richtigen Lage gehalten werden kann, sind in dem Basisteil üahmenteile 60 vorgesehen, die mit den Rändern des lilmrahmens 5& der Kassette 54 zusammenarbeiten. Die Kassette 54 enthält ferner in ihrem untersten Teil eine Stromquelle in Form einer flachen Batterie, die mit Anschlüssen innerhalb des Basisteils 42 verbunden wird. Außerdem ist die Kassette auf einer Seite ihres Umfangs mit einer Austrittsöffnung bzw. einem Schlitz 62 versehen, der es ermöglicht, den obersten Jilmverband 56 nach dem Belichten der Kassette zu entnehmen, damit er nach dem Belichten einer Behandlung unterzogen v/erden kann.
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Die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Teile der Kamera 40 entspricht der in Fig. 1 durch den Diagrammblock 10 angedeuteten Szenenbetrachtungsstellung«. Bei dieser Stellung wird eine insgesamt mit 66 "bezeichnete Umstelibaugruppe; in ihrem unter Federspannung stehenden Zustand über dem Filmrahmen 58 festgehalten, so daß kein Licht durch den Filmrahmen fallen kann· Die Umstellbaugruppe 66 ist auf ihrer einen Seite so geformt, daß sie eine Betraehtun&sfläche 68 unterstützen kann, die der Belichtungskammer 50 bei der bzenenbetrachtungsstellung zugewandt ist, und ferner1 hat die IJmstellbaugruppe eine solche Form, daß sie einen Spiegel oder eine ähnliche· spiegelnd reflektierende Fläche 70 auf ihrer entgegengesetzten Seite unterstützen kann. Die Umstellbaugruppe 66 ist mit dem hinteren Teil der Basis 42 durch auf beiden Seiten angeordnete Gelenke 72 und 74- verbunden· Gemäß Fig. 3» 4 und 5 sind die Gelenkteile oder Lagerböcke und 74 auf Achsen 76 und 78 drehbar gelagert, die ihrerseits durch zwei Lagerböcke 80 und 82 oder dergleichen auf dem Bssisteil 42 unterstützt sind. Die t-mstellbaugruppe 66 ist im binne einer Drehbewegung nach oben um die Achsen der Gelenke 72 und 74 von der Belichtungsebene des Filmverbandes 56 weg durch zwei Schraubenfedern 84 und 86 vorgespannt. Gemäß I-if. 3 und 5 weist jede der Federn 84 und 86 ein ortsfestes ünde auf, das sich an einem zugehörigen Kahmenansatz 80 bzw. 62 abstützt, sowie ein bewegliches Ende, das auf das zugehörige Gelenkteil eine "Vorspannkraft aufbringt.
Die Umstellbaugruppe 66 wird in der gezeigten Szenenbetrachtungsstellung dadurch festgehalten, daß das zugehörige Gelenkteil 72 gelenkig mit einem Gestängeglied 90 zum Aufbringen einer nach unten wirkenden Zugkraft verbunden ist„ Die Gelenkverbindung zwischen dem Gelenkteil 72 und dem Gestängeglied 90 wird durch einen Stift 92 hergestellt, der in dem Gelenkteil 72 vor der Achse 76 drehbar gelagert und parallel zu dieser Achse angeordnet ist«, Das Gestängeglied ist seinerseits zum Zweck des Steuerns an einem Kurbelarm angelenkt, der um die Achse einer Antriebswelle 96 drehbar
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und mit einer tjberholfeder 98 gekuppelt ist. Die Überhol- - .· feder 98 wird ihrerseits durch eine Kurbel 100 angetrieben, die auf der Außenseite des Kurbelanns 94- angeordnet iste Die Stellung der Kurbel 100 und daher auch der Umstellbaugruppe 66, mit der sie in Antriebsverbindung steht, wird dadurch bestimmt, daß die Kurbel durch einen Stift 102 mit einem Stößel 104 verbunden ist. Auf die wirkungsweise des Stößels 104 wird im folgenden näher eingegangene
Bei der Szenenbetrachtungsstellung bestimmt die Kamera während eines photographischen Arbeitsspiels einen optischen Strahlenweg, der von einem in das Eelichtungssteuergehäuse 48 eingebauten AufnahmeObjektivs 110 aus zu einem Spiegel bzw. einer spiegelnd reflektierenden Fläche 112 verläuft, die gemäß Fig0 4 an der Innenseite der luückwand 44 befestigt * ist, und von dort aus weiter zu der ietrecltungsflache 68, die an dem nach oben gerichteten rieil der ümstellbaugruppe ausgebildet isto Die Eetrachtungsflache 68 hat eine solche Struktur, und sie ist als optische Konstruktion so ausgebildet, daß sie das Fokussieren des Bildes der zu photographierenden Szene erleichtert„ Dieses Bild kann durch den renutzer der Kamera über eine optische eingangs baugruppe 114 (S'igo 2) betrachtet werden.
Bei der Szenenbetrachtungsstellung be?/irkt die Belichtungsregeleinrichtung der camera 40, daß der Verschluß vollständig geöffnet gehalten wird, so daß die größte mögliche öffnung zur Verfügung steht. Dies wird beim Ablauf des . Steuerprogramms dadurch' ermöglicht, daß ein in i'ig» 2 insgesamt mit 120 bezeichneter Verschluß mit zwei Verschlußsegmenten verwendet wird. Zu dem Verschluß 120 gehören zwei zusammenarbeitende Segmente 122 und 124, die dadurch hin- und herbewegt werden können, daß sie mit einem hin- und herbewegbaren Bauteil 126 gekuppelt sind. Das Sepjment 122 ist mit einem Ende des Bauteils 126 durch eine Stift- und Schlitzverbihdung 128 verbunden, während das Segment 124 mit dem Bauteil 126 an dessen anderem Lnde durch eine Stift- und
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Schlitzverbindung 130 verbunden ist. Die Segmente 122 und 124· weisen sich verjüngende Öffnungen auf, die so zusammenarbeiten, daß sie eine öffnung abgrenzen, die sich fortschreitend verändert, wenn das Bauteil 126 um seine Mittelachse gedreht wird«. In 51Ig. 2 ist bei 132 eine Öffnung von maximaler Größe dargestellt. Die Segmente 122 und 124 weisen ferner zweite sich verjüngende Öffnungen 134- und 136 auf, die so zusammenarbeiten, daß sie eine fortschreitend veränderbare Öffnung abgrenzen, die vor einer hinter dem Verschluß angeordnete-n Photozelle oder dergleichen liegt» Diese Anordnung ermöglicht es, einem Steuernetzwerk ein Eingangssignal zuzuführen, das sowohl der Helligkeit der aufzunehmenden Szene als auch der jeweiligen Größe der öffnung 132 entspricht. Ein kleines sekundäres Objektiv 138 dient dazu, Licht durch die Öffnungen 134- und 136 der Verschlußsegmente auf die Photozelle oder dergleichen fallen zu lasseno
Die Kauptöffnung 132 des Verschlusses 120 wird normalerweise vollständig geöffnet gehalten; zu diesem Zweck wird auf den Verschluß eine Zugkraft durch eine Feder 14-0 aufgebracht, die eine Verbindung zwischen dem Bauteil 126 und dem Belichtungssteuergehäuse 48 herstellto Die Schließbewegung der Verschlußsegmente 122 und 124 wird durch Niederdrücken eines Betätigungsknopfes 146 in dem Gehäuse 48 herbeigeführt; das Niederdrücken des Knopfes 146 bewirkt, das zunächst die Spule eines Elektromagneten 142 eingeschaltet wird, dessen zentraler Tauchkern 144 mit dem Bauteil 126 exzentrisch verbunden ist, Während eines photographischen Arbeitsspiels wird die Spule des Elektromagneten 142 eingeschaltet, damit der Tauchkern 144 nach innen gezogen wird, um die Belichtungskammer 50 durch Drehen des Bauteils 126 zu verriegeln und die öffnung 132 zu schließen. Am Beginn des Belichtungsintervalls wird der Elektromagnet 142 ausgeschaltet, damit sich die oegmente 122 und 124 unter der Wirkung der i'eder 140 bewegen, so daß die öffnung 132 allmählich vergrößert wird. Gleichzeitig lassen die Hilfsoff— nungen 134 und 136 eine entsprechend zunehmende Lichtmenge -
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auf die Photozelle der Steuereinrichtung der Kamera fallen. Sobald eine zum Belichten eines Filmverbandes 56 ausreichende Lichtmenge eingelassen worden ist, wird der Elektromagnet 142 erneut eingeschaltet, um den Belichtungsvorgang dadurch zu beenden, daß der Tauchkern 144 zurückgezogen wird, um das Bauteil 126 entgegen der Vorspannkraft der Feder 140 zu drehen. Der Verschluß 120 wird in dieser geschlossenen Stellung gehalten, bis die Kamera wieder in die Szenenbetrachtungsstellung gebracht wird.
Das Umstellen der Teile der Kamera 40 aus der Szenenbetrachtungsstellung nach Fig» 2 in die Belichtungsstellung wird dadurch bewirkt, daß die Umstellbaugruppe 66 auf mechanischem wege freigegeben wird, um sich aus ihrer Stellung nach Figo 2 in der Beiichtungsebene entfernen zu können. Bei ihrer Freigabe bewegt sich die Umstellbaugruppe 66 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung» Die Antriebskraft zum Erzeugen dieser Bewegung wird durch zwei Schraubenfedern 84 und 86 aufgebracht» Gemäß der Erfindung wird die mechanische Freigabe der Umstellbaugruppe 66 durch ein erstmaliges kurzzeitiges Einschalten eines im hinteren Teil der Basis 42 angeordneten Elektromotors 150 bewirkt»
Damit der Elektromotor I50 verschiedene Arbeitsschritte durchführen kann, ist seine Kraftabgabewelle mit einem Antriebszahnrad 146a (Fig. 5) eines mehrteiligen, insgesamt mit 152 bezeichneten Zahnradgetriebes durch eine Schraubenfeder 148 und eine Welle 149 gekuppelt. Die Welle 149 ist gemäß Fig. 5 in einer auf dem Rahmen der Basis 42 angeordneten Buchse 151 drehbar gelagert. Das Zahnradgetriebe 152 umfaßt mehrere Zwischenzahnräder und Untersetzungszahnräder und dient dazu, jeweils mit einer vorbestimmten Untersetzung ein Zeitgeberzahnrad 154 und ein Zahnrad 156 zum Betätigen einer Behandlungseinrichtung anzutreiben.
Das Antriebszahnrad 156 dient zum Antreiben zweier Behandlungswalzen 158 und 160 (Fig. 2), während das Zeitgeber-
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zahnrad 154· dazu dient, die TJmstellbaugruppe 66 während eines photographischen Arbeitsspiels mechanisch zu betätigen* Zum Betätigen der ümstellbaugruppe 66 dienen das Zahnrad 154·» der Stößel 104 und die Kurbel 100, die gemäß Fig. 3, 4 und 5 mit dem nach unten ziehbaren Gestängeglied 90 verbunden istö Das vordere Ende des Stößels 104 trägt ein Bewegungsabnahmeglied 162, das mit einem Hocken 164 zusammenarbeitet, welcher mit dem Zeitgeberzahnrad 154- drehfest verbunden ist« Gemäß Üg. 4 bis 6 ist der Nocken 164 so profiliert, das er einen sich längs eines Kreisbogens erstreckenden Abschnitt 166 von großem Radius und eine schnell abfallende Rückführabschnitt 168 aufweist, von dem aus sich ein Abschnitt 170 von zunehmendem Radius zu dem Abschnitt 166 erstreckte
Befindet sich die Kamera 4C in der bzenenbetrachtungsstellung nach Figo 2, wird der Stößel 104 in einer hinteren Stellung: zwischen der Kurbel 100 und dem Nocken 164 festgehalten, da das Bewegungsabnahmeglied 164 an dem kreisbogenfürmig gekrümmten Abschnitt 166 des Bockens anliegt, wie es in ϊχξό 6 gezeigt ist. Hierbei hält der Stößel 104 die Kurbel 100 in ihrer hinteren Stellung entgegen der durch die Schraubenfedern 82 und 84 aufgebrachten Vorspannkraft festo Wie er wähnt, bewirkt die Tatsache, daß die Kurbel 100 ihre hintere Stellung einnimmt, daß auch das nach unten ziehbare Gestängeglied 90 die ümstellbaugruppe 66 in ihrer untersten Stellung, d.ho der Szenenbetrachtungsstellung, festhält. Eine kleine Drehung des Zeitgeberzahnrades 154 bewirkt, daß das Bewegungsabnahmeglied 162 den kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt 166 des iiockens 164 verläßt und sich längs des radialen Abschnitts 168 bewegt. Gemäß Figo 4 gleitet hierbei der Stößel 104 unter der Wirkung der durch die Schraubenfedern 62 und 84 auf die Kurbel 100 aufgebrachten Vorspannkraft nach vorn, so daß die ümstellbaugruppe 66 eine Schwenkbewegung nach oben bis zur Anlage an der Rückwand 44 der Kamera 40 ausführen kann. Die hin- und hergehende Translationsbewegung des Stößels 104 wird am vorderen Ende des . Stößels durch eine Gleitverbindung zwischen einem Schlitz
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- 12 und einem in die Basis 42 eingebauten Stift 174 gesteuerte
Bei der in I'ig. 4 teilweise gezeigten Belichtungsstellung der Ilamerateile hat der optische Strshlenweg einen anderen Verlauf, ier Strahlenweg erstreckt sich jetzt von dem Aufnahmeobjektiv 11C aus zu dem auf der Unterseite der Umstellbaugruppe 66 angeordneten Spiegel 70 und von dort aus zu der Belichtungsebene, in der der oberste iilmverband 56 angeordnet ist„ Bei dieser Stellung wird der Verschluß 120 geöffnet und dann nach ^edarf geschlossen, um ein Bild der aufzunehmenden Szene auf dem lilmverband 56 aufzuzeichnen
Vvie in iig. 1 durch die Liagrammblöcke 22 und 24 angedeutet, wird der Verschluß 12G nach einer Lelichtung geschlossen gehalten, während der Elektromotor 1SO eingescheüL-tet wirdc Ebenso wie beim erstmaligen ^.inecnaltc η des Elektromotors wird das Zahnradgetriebe 152 betätigt, um das 2,eitgeberzalinrad 154 und den damit gekuppelten x.ocKen 164 ein zweites :. al zu drehen«, ^_u£erdem werden die behanclungswalzen 156 und 16G über das Zahnrad I56 angetrieben. Gemäß u'ig. 7 kommt hierbei der ansteigende Anschnitt 170 des lockere zur Anlage an dem rewegungsabnahmeglied 162, so daß der stößel 104 nach hinten geschoben wird, hierdurch wird die Kurbel 1GC nach hinten -geschwenkt, so daß das -estäni.ev.lied 90 nach unten /;ezogen wird, um die Umstellbaugruppe 66 auf den Achsen 76 und 7& zu schwenken, bis sie wieder die Szenenbetrachtungsstellung nach J?igo 2 erreicht. Gleichzeitig wird der oberste i'ilmverband 56 der Kassettenkonstruktion 54 über aen Schlitz 62 entnommen und zwischen den Behahdlungswalzen 156 und 160 hinäurchgeführt. Sobald die Umstellbaugruppe 66 in die Letrachtunpsstellung zurückgeführt und der belichtete Jilmverband 56 vollständig behandelt worden ist, (Diagrammbläcke 26 und 26 in iig. 1) wird der Elektromagnet ' 142 ausgeschaltet, um den Verschluß 12G zu öffnen.»
Wie in Fig. 1 durch den Liegremn/Dlock $2 angedeutet, ist ein photographisches Arbeitsspiel beendet, sobald der
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Elektromotor I50 und alle ü'eile der elektronischen Steuereinrichtung abgeschaltet worden sind. Um die mechanische Iranslationsbewegung des Stößels 104· zeitlich in der richtigen Weise auf die Betätigung der Umstellbaugruppe 66 abzustimmen, wird das Zeitgeberzahnrad 154 so angetrieben, daß es während jedes photographischen Arbeitsspiels eine Umdrehung ausführte Daher kehrt der Hocken 164 am Ende jedes photographischen Arbeitsspiels in seine Ausgangsstellung zurück»
Die hin- und hergehende Bewegung des Stößels 104 während eines photographischen Arbeitsspiels kann zu Steuerzweckeen ausgenutzt werden, wenn man dafür sorgt, daß der stößel einen Schalter betätigt. Insbesondere kann ein solcher Scheiter dazu dienen, die Phasen des Arbeitsspiels so zu steuern, daß am Ende eines photographischen Arbeitsspiels der Elektromotor und die Steuereinrichtungen abgeschaltet werdenο
In JIg. 2 und 4- ist eine insgesamt mit 180 bezeichnete Ausführungsform eines solchen Phasensteuerschalters dargestellt, zu dem ein elektrisch isolierendes Basisteil 182 gehört, das an der Innenseite des Basisteils 42 befestigt ist ο Das Basisteil 182 des Schalters trägt zv/ei elektrisch leitende elastische Kontakte 184 und 186. ferner ist der Schalter 180 mit einer mechanischen Bewegungsvergrößerungseinrichtung versehen, die durch einen Hebel 188 gebildet wird, der auf einer in das Basisteil 42 eingebauten Achse 190 drehbar gelagert ist, Der Hebel 188 trägt einen nach außen ragenden Stift 192, der so angeordnet ist, daß er mit einer an dem Stößel 104 ausgebildeten, nach unten ragenden Zunge 194- zusammenarbeiten kann* Die Schwenkbewegung des Hebels 188 in Itichtung auf die "Vorderseite der Kamera 40 wird durch einen in das -^asisteil 42 eingebauten Stift 196 begrenzt« Der Schalter 180 wird nach Bedarf entsprechend der Bewegung des Stößels 104 betätigt. Befindet sich die Kamera in der Szenenbetrachtungsstellung, nimmt der Stößel 104 eine Stellung ein, bei der die Zunge 194 an dem Stift 192 anliegt,
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um den Hebel 168 in einer Stellung zu halten, bei der die Kontakte 164 und 1^6 einen btromkreis schließen; diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Leim erstmaligen Einschalten' des Elektromotors 150 und dem nachfolgenden Freigeben des Stößels 104, der sich hierbei in seine vordere Stellung bewegt, wird die Zunge 194 von dem Stift 192 abgehoben, damit der Hebel 188 nach vorn schwingen kann, so daß sich die Kontakte 184 und 186 öffnen können, um den Stromkreis zu unterbrechenο
Bei der soeben beschriebenen Anordnung sind die Kontakte 184 und 186 geschlossen, wenn die Umstellbaugruppe 66 ihre gespannte untere Stellung, d.h„ die Szenenbetrachtungsstellung, einnimmt. Die Kontakte werden in dem Augenblick geöffnet, in dem die Bewegung der Umstellbaugruppe 66 aus der Betrachtungsstellung heraus beginnt.
Fig» 8 zeigt eine Steuerschaltung, mittels welcher die Kamera 40 veranlaßt wird, in der beschriebenen Weise zu arbeiten. Um ein pk· : aphisches Arbeitsspiel einzuleiten, wird der Betätigungsknopf 146 niedergedrückt, um einen Schalter 200 zu schließen und so eine Batterie 206 mit zwei Hauptleitungen 202 und 204 zu verbinden« 'wie erwähnt, bildet die Batterie 206 vorzugsweise einen i^estandteil der nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Kassette ^M-. Beim Anschließen der Leitungen 202 und 204 an die Batterie 206 wird über Leitungen 210 und 212 ein Zeitgeber 208 zum Steuern des Umstellens der Kamera eingeschaltete Zu dem Zeitgeber 208 gehören ein RC-Zeitgebernetzwerk und eine iriggerschaltung, z.B. ein Differentialkomparator, und der Zeitgeber wird in Verbindung mit der Bewegung der Umstellbaugruppe 66 in l'ätir i . ^t. Hierbei bleibt der Ausgang 214 des Zeitgebers auf dem Erdpotential der Leitung 204, bis die Umstellbaugruppe 66 ihre Belichtungsscellung erreicht. Wenn die Ausgangssignale der iriggerschaltung und des Komparators dem Erd- bzw. Bezugspotential an der Leitung 204 entsprechen, werden sie im folgenden zur Erleichterung der Beschreibung
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als "niedrig" "bezeichnet, und wenn sie der an die Leitung 202 angelegten Spannung entsprechen, werden sie als "hoch" "bezeichnete
Der Ausgang 214 ist über eine Diode 216, einen Vorspannwiderstand 218 und eine Leitung 220 mit der Basis eines PNP-Transistors Q1 verbunden. Der Emitter dieses Transistors ist über eine Leitung 222 an die Speiseleitung 202 angeschlossen, und sein Kollektor ist mit einer sekundären oder logischen Speiseleitung 224 verbunden. Ein Widerstand 226 liegt zwischen der Leitung 220 und der Speiseleitung 202, um ein unbeabsichtigtes Einschalten des Transistors Q1 zu verhindern,, Das Erscheinen eines schwachen Signals am Ausgang 214 des Zeitgebers 208 am Beginn eines photographischeη Arbeitsspiels dient dazu, den Basis-Emitter-übergang des transistors in der Vorwärtsrichtung vorzuspannen, so da£ die logicche Speiseleitung 224 über die Leitung 202 gespeist wird«
Das Einschalten der logischen bpeiseleitung 224 über den 'Trensistor QI dient dazu, zunächst den Verschluß-Elektromagneten 142 dadurch einzuschalten, daß der Basis-Emitterubergang eines 1.1 E-transistors Q2 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt wird. Der Vorwärtsvorspannstrom wird der Basis · des transistors Q2 von der ^eitunr 224 aus über eine Leitung 226, einen Vorsparnwiderstand 22£, eine Diode 2JC und eine Jiode 232 zugeführt» Der llmitter des Transistors Q,2 ist mit der Lczu^sleitunt; 204 verbunden, während sein kollektor über eine eine Leitung 234, in der zwei Widerstände 236 und 238 liegen, an die Speiseleitung 224 angeschlossen isto wird der Transistor Q2 eingeschaltet, wird der Basis-Emitter-übergang eines ΡΊ~ϊ-Transistors (0 in der Vorwärtsriciitung· vorgespannt; die Basis des transistors C„3 ist durch eine Leitung 240 mit der Leitung 2$4 und dem Widerstand 256 verbunden. Der Emitter des transistors C3 ist an die Speiseleitung 224 angeschlossen, und sein rlollekor ist durch eine Leitung 242, in der zwei 'widerstände 244 und 246 liegen, mit der Erdungs- oder Lezugsleitung 204 verbunden· \vird ein Strom durch die
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Leitung 24-2 geleitet, wird der Easis-Emitter-tbergeng eines ITFN-Tr ans is tor s Q4 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt; die Basis des Transistors QA ist durch eine Leitung 248 mit der Leitung zwischen den Widerständen 244 und 246 verbunden, Der Emitter des Transistors Q4 ist an die Erdungs- oder Bezugsleitung 204 angeschlossen, während sein kollektor über die Spule 250 des Yerschlußbetätigungs-±.lektromagneten 142 mit der Speiseleitung 202 verbunden ist. Die Spule 250 ist ein Bestandteil des schon beschriebenen Elektromagneten 442« 1-m Hinblick hierauf ist der Elektromagnet in i?ig. δ durch ein gestricheltes Heenteck 142 angedeutete
Die Leitspanne, die der .blektromsgnet 142 benötigt, um den "Verschluß 120 zu schließen und. oie i-elic!'tun£Ekammer 50 zu verriegeln, wird durch ein HC-zeit? euernetzwerk 256 "verfolgt", das- sich aus einem v.iderstand 266 und einem kondensator 270 zusammensetzt und in verbindung mit einem Differentialkomparator 25& zur wirkung kommt, der über eine -ueitunp 260 mit der logischen opeiceleitung 224 verbunden und über eine Leitung 262 an die ^rdunrs- oder rezugsleitung 204 angeschlossen ist. Der comparator 25& ist auf bekennte V.eise ausgebildet und arbeitet als nicht umkehrender verstärker. Las in der Leitung 264 erscheinende Ausgang £signal des comparators 25& kann einen hohen oder einen niedrigen viert annehmen, und zwar in abhängigkeit von einem dem comparator über eine rdrigc'ngsleitung 266 zugeführten bpar.rungspegelsignal, das über oder unter einem vorbestimmten J-ezugspegel liefen kann0 Dieses Signal wird dem ItC-Zeitgebernetzwerk 256 entno ..ten« Der xiingeng 266 des Differentialkomparators 25& ist mit der -ueitung 272 an einem Lunkt des Hetzwerks 256 zwischen dem widerstand 268 und dem kondensator 270 verbundene
Das ^eitgebernetzwerk 256 ist so ausgebildet, da£ es mit einer solchen Zeitkonstante arbeitet, daß der Trip: erpegel des Differentialkomparators 25& innerhalb einer Zeitspanne erreicht wird, die der Zeit entspricht, die benötigt wird, um zu gewährleicten, daß sich die "Verschlur.eegnente
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und 124 der camera 40 aus ihrer vollständig geöffneten Stellung.in ihre vollständig geschlossene Stellung bewegt haben» Während dieses ^eitsteuerintervalls -nimmt das in der Leitung 264 erscheinende Ausgangssignal einen niedrigen wert an. Das Zeitgebernetzwerk 256 kann in Tätigkeit treten, wenn ein InPN-Transistor Q5 abgeschaltet ist» Der Kollektor des transistors Q5 ist mit der Leitung 272 zwischen dem Widerstand 268 und dem Kondensator 270 verbunden, und sein Emitter ist über eine Leitung 274 an die Erdungs- oder Bezugsleitung 204 angeschlossen, ^er Transistor Q5 hat die Aufgabe, den Kondensator 270 nach Bedarf zu überbrücken und das Netzwerk 256 zurückzustellen«, Um den Transistor Q5 in d.er Vorwärtsrichtung: vorzuspannen und so den Kondensator 270 zu überbrücken, wird ein Vorspannstrom der Basis des Transistors von der logischen Speiseleitung 224 aus über einen Vorspann- widerstand 27&, eine Leitung 276, eine Leitung 280 und eine Diode 282 zugeführt» Am Beginn eines Lelichtungsvorgangs wird dieser Strom jedoch über eine Diode 284 und einen geschlossenen Schalter 290 zu der Erdungs- oder Bezugsleitung 204 umgeleitete Bei.dem Schalter 290 handelt es sich um einen Phasensteuerschalter, der dem Sehalter 180 nach -Pigβ 4 entspidchto Bis die ümstellbaugruppe 66 aus ihrer Spannstellung freigegeben wird, bleibt der Schalter 290 geschlossen.
Wenn das ^eitgebernetzwerk 256 nach einer Zeitspanne, die ausreicht, um es dem Elektromagneten 142 zu ermöglichen, die Verschlußsegmente 122 und 124 vollständig zu schließen, die Schwell- oder Bezugs spannung des !Comparators 258 erreicht, nimmt das in der Leitung 264 erscheinende Ausgangssignal einen hohen \vert an. Das Erscheinen eines hohen Ausgangssignals in der Leitung 264 beendet das Fließen eines Klemmstroms von der logischen Speiseleitung 224 zu einer Leitung 292 über einen Vorspannwiderstand 294 und die Ausganfjsleitung 264 des Differentialkomparators 258» Infolgedessen fließt ein Strom jetzt durch die Diode 296, um den Basis-Emitter-übergang eines tiPIi-Transistors Q6 in der
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Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Der Emitter des transistors Q6 ist mit der Bezugsleitung 204 verbunden, während sein Kollektor an die Speiseleitung 202 über eine Leitung 298 angeschlossen ist, in der zwei Vorspannwiderstände 300 und 502 liegen» Wird ein Strom durch den transistor Q6 weitergeleitet, wird der Basis-Emitter-Übergang eines FEP-Transistors Q7 in der Vorwtrtsrichtung vorgespannt» Die Easis des Transistors Q7 ist mit der Leitung 298 durch eine -ueitung 304 verbunden, während sein Emitter an die Speiseleitung 202 angeschlossen ist«, Der Aollektors des Transistors ^,7 liegt an einer Leitung 306, die mit den Anschlüssen eines Gleichstrommotors 308 und der Erdungs- bzw. Bezugsleitung 204 verbunden ist» Der Lotor 306 entspricht dem beschriebenen Motor 150 der Kamera 40» Wird der Transistor Q7 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt, wird der i.otor 306 eingeschaltet, und die ümstellbaugruppe 66 wird freigegeben, so daß sie sich in ihre Belichtungsstellung bewegt. Sobald sich die Umstellbaugruppe 66 nicht mehr in ihrer öpanristellung befindet,wird der Schalter 290 geöffnet, um den LIotor 308 auszuschalten und den Zeit e-ber 208 in Tätigkeit zu setzen.
Dieses erstmalige Ausschalten des I. otors 308 wird dadurch bewirkt, daß erneut ein Vcrwärtsvorspannstrom über die Leitung 276, den Vorspannwiderstand 278, die -zeitung 2c0 und die Diode 282 der Basis des Γ,ϊ-L-Transistors 05 zugeführt wird, 'wird der Phasensteuerschalter geöffnet, wird dieser Vorwärtsvorspannstrom nicht mehr über die Diode und einen Kontakt des Schalters 290 umgeleitet., Infolgedessen wird der Zeitgeberkondensatir 270 des Leitfrebernetzwerks 256 durch die zu der Eezugsleitung 204 führende Leitung 274 überbrückt. Sobald dies geschieht, nimmt das ausgangssignal an der Ausgangsleitung 264 des Differentialkomparators 258 einen niedrigen v»ert an, und der über die Leitung 292 zugeführte Strom wird von der Basis des Transistors Q6 ferngehalten und der Ausgangsleitung des Differentialcomparators 258 zugeführt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor Q,6 nicht mehr in der Vorwärtsrichtung vorgespannt
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ist, und daß kein btroin mehr durch die Leitung 298 fließt« Datier wird die Vorwärtsvorspannung an dem 'transistor Q7 beseitigt, so daß der Motor 308 abgeschaltet wird. Beim erstmaligen Einschalten wird der Iilotor 508 nur während einer sehr kurzen Seitspanne eingeschaltet, die ausreicht, um zu bewirken, daß der behälter 290 geöffnet wird«
während des ersten Teils eines photοgraphischeη Arbeitsspiels, während der Behälter 290 geschlossen ist, wird die Tätigkeit des Zeitgebers 208 durch eine zum Umlenken des Stroms dienende Klemmschaltung gehemmt, zu der eine Leitung 512, eine Diode 514, eine Leitung 516 und der Schalter 290 g;ehörene Die Leitung 516 erstreckt sich zwischen der logischen Speiseleitung 224 und der Bezugspegelleitung 204·, und in der Leitung 316 liegen ein otrombegrenzungswiderstand 316, eine Liode 320 und der Schalter 290o J3eim Offnen des Schalters 290 wird die Verbindung zwischen der Leitung 312 und der i-ezufsleitung 204 über die Leitung 316 unterbrochen^ go da£ der Zeitgeber 208 in 'lätigkeit treten kann, um damit zu bef.innen, die Zeitspanne zu bestimmen, welche die Umstellbaupruppe 66 benötigt, um sich aus der Spann- oder r>etrachtungsstellung in die Eelichtungsstellung zu bewegen0
Las Offnen des bchalters 290 ermöglicht es ferner, den J-asis-^mitter-Lberpang eines Kjriv-iransistors ^1E in der Vorwärt sricLtung vorzuspannen,, Lie Lasis des 'Ire.nsistors ist mit der logischen speiseleitung 224 durch eine Leitung 322 verbunden, in der eine Diode 524 und eir: Vorspannwiderst and 326 liegen» Immer dann, wenn der Scheiter 290 geschlossen ist, wird der durch die ueitung 322 fließende Strom über die Leitung 52& und die Liode 350 zu der Leitung 516 umgeleitet, so daß der transistor £6 abgeschaltet ist, sobald der Scheiter 290 geschlossen isto Der Lmitter des iransistors ..8 ist an die Bezugsleitung 204 angeschlossen, während sein ivollektor über einen "widerstand 218 und eine Leitung 220 mit der Basis des Transistors «a1 verbunden ist. Somit ist eine- "Verriep.eluncseinrichtunp vorgesehen, die dazu dient,
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den Transistor Q1 im eingeschalteten Zustand zu halten, solange der Schalter 290 offen ist«
Durch das Offnen des Schalters 290 wird eine weitere Klemmeinrichtung wirkungslos gemacht, zu der eine Leitung gehört, die eine Diode 338 und einen Vorspannwiderstand 340 enthält und zu der logischen Speiseleitung 224 führt. Kit der Leitung 336 ist zwischen der Diode 338 Vind dem 'Vorspannwiderstand 34-0 eine Leitung 342 verbunden, in die zwei Dioden 344 und 346 eingeschaltet sind, und die zur Basis eines UTlWLTansistors Q9 führte Der Emitter des Transistors Q9 ist an die Erdungs- oder Bezugsleitung 204 angeschlossen, und sein Kollektor ist über eine Leitung 348, einen Vorspannwiderstand 350 und eine Leitung 352 mit der Basis eines H.T-Transistors Q10 verbunden» In der Leitung 348 zwischen der Leitung 352 und der logischen Speiseleitung 224 liegt ein V/iderstand 354, so daß an den Transistor Q,10 eine übschaltvorspannung angelegt werden kanne Der Emitter des Transistors Q10 ist mit der logischen Speiseleitung 224 durch eine Leitung 358 verbunden, und sein Kollekzor ist an eine Speiseleitung 360 zum Steuern eines BeiichtungsVorgangs angeschlossen.
Wird bei den in der beschriebenen weise miteinander verbundenen lransistore'n Q9 und Q10 der Transistor Q9 dadurch in der Vorärtsrichtung vorgespannt, daß ihm ein Strom von der Leitung 342 aus über die Dioden 344 und 346 zugeführt wird, kann ein Strom zu der Lrdungsleitung 204 fließen, und auch der Basis-Emitter-bbergang des Transistors ^10 ist in der Vorwärtsrichtung vorgespannte Ist jedoch der behälter . 290 geschlossen, wird der den Transistor (^9 anderenfalls in der Vorärtsrichtung vordpannende Strom durch die Klemmeinrichtung umgeleitet, zu der die Leitung 336 und der schalter 290 gehören· Wird der Schalter 290 geöffnet, bildet eine weitere Klemmeinrichtung mit einer Diode 362 in einer Leitung 364 einen Leitungsweg zum Umleiten des Stroms zum Ausgang 214 des Zeitgebers 206, so daß der Transistor 'Qß in
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der Sückwärtsrichtung vorgespannt gehalten wird, während der Zeitgeber 208 arbeitet, um die Zeitspanne zu bestimmen, die die ümstellbaugruppe 66 benötigt, um ihre Belichtungsstellung zu erreichen» Während dieser ^eitspanne hat das in der Ausgangsleitung 214 erscheinende Signal einen niedrigen Wert, und daher kann die Klerimleitung 364 den Strom in der beschriebenen Weise umleiten« " ,
Eachdem der Zeitgeber 208 die Verstellbewegung der Ümstellbaugruppe 66 gesteuert hat, erscheint in der Aus-O;angsleitung 214 ein Signal mit einem hohem Wert, durch das das 5'ließen des Stroms durch die Leitung 364 beendet wird. Dies hat zur Folge, daß ein Vorspannstrom von der Leitung 224 aus über die Leitung 336 zugeführt wird, um den !Transistor v.9 in der Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Wird der Transistor 0,9 eingeschaltet, wird entsprechend auch der Transistor v/lO eingeschaltet, und der Leitung 360 wird ein Strom von der Leitung 224 aus über die -Leitung 358 zugeführt. Über die -Leitung 360 wird eine Lelichtunp,'sreFeleinrichtung 370 eingeschaltet, die mit der Leitung 36Ό über eine Leitung 372 und mit der Erdungs- oder Bezugsleitung 204 durch eine -leitung 374- verbunden ist.
Wird der Transistor Q,9 leitfähig gemacht, wird auch eine Stromabzweigleitung 376 eingeschaltet, die von der Leitung 226 aus über eine Diode 378 zur Kollektorseite des Transistors Q9 verläuft. Wird die Leitung 376 eingeschaltet, leitet sie den durch die Leitung 226 und den Vorspannwiderstand 228 fließenden Strom von der Basis des Transistors C2 ab, so daß dieser Transistor in der Hückwärtsrichtung vorgespannt und gleichzeitig mit dem Einschalten der Leitung 360 der Belichtungsregeleinrichtung abgeschaltet wird. Wird der Transistor Q2 in der liückwärtsrichtung vorgespannt, werden entsprechend auch die Transistoren Q3 und Q4 in der xüiclcwärtsrichtung vorgespannt« Wird der Transistor Q4 abgeschaltet, wird die Spule 250 des Elektromagneten 142 stromlos, so daß die Elemente des ivameraverschlüsses 110 freigege-
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ben werden und sich, aus ihrer vollständig geschlossenen Stellung in Richtung auf die Offnungsstellung "bewegen»
1/Vährend des folgenden Belichtung ε interval Is behält das Ausgangssignal in der Leitung 380 des Belichtungsreglers seinen niedrigen Wert bei, bis ein einen Bestandteil des Reglers bildender Belichtungsdetektor den Schwellwert eines außerdem vorgesehenen Differentialkomparators erreicht« Sobald dies geschieht, wird der Komparator getriggert, um fias Ausgangssignal in der Leitung 380 schnell auf einen hohen Wert zu bringen» wenn während eines Belichtungsintervalls das Ausgangssignal in der Leitung 380 einen niedrigen Wert hat, kann ein Strom von der Leitung 360 aus über einen Vorspannwiderstand 382 über den Belichtungsregler 370 zu einer Leitung 374- fließen. Nimmt das Ausgangs signal in der Leitung 380 einen hohen Wert an, was am Ende des Belichtungsintervalls geschieht, fließt der Strom von der Leitung aus über den Vorspannwiderstand 382 und eine L'iode 384 zur Basis eines UPH-1Ix ans ist ors Q11. Ler Emitter dieses Transistors ist mit der -^ezugsleitung 2C4 verbunden, und sein kollektor ist über eine Leitung 386, einen "V or spannwiderstand 388 und eine Leitung 390 an die Basis eines PUP-Transistors Q12 angeschlossen. In der Leitung 390 und der Speiseleitung 224 liegt ein zum Abschalten dienender Vorspannwiderstand 392. Der Emitter des Transistors Q12 ist mit der logischen Speiseleitung 224 verbunden, und sein Kollektir ist an eine Schaltung 394 angeschlossen. Liese Leitung ist über einen Vorspannwiderstand 396 mit der Basis eines KPlT-Transistors Q13 verbunden, der dazu dient, das Zeitgebernetzwerk 256 erneut zu betätigen. Die Leitung 394 ist ferner über eine Leitung 398, einen Vorspannwiderstand 4G0 und eine Diode 402 an die Leitung 226 angeschlossen, die zur .basis des Transistors Q2 führt.
Am Ende eines Belichtungsintervalls nimmt das Ausgangssignal des Belichtungsreglers 370 in der Leitung 390 einen hohen Wert an, so daß der Transistor \ΛΛ in der Vorwärts-
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richtung vorgespannt wirdo Sobald dies geschieht, bewirkt der Transistor Q11, daß der Basis-Emitter-übergang des 'j-ransistors Q12 in 'der Vorwärtsrichtung vorgespannt wirdo Lies hat zur iolge, daß ein Strom von der Leitung 224 aus durch die Leitung 394 zu der Leitung 398 fließt, um über die .ueitunc 226 den Basis-Emitter-übergang des Transistors i^2 in der Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Wenn dies geschieht, werden die Transistoren Q3 und Q4 entsprechend in der Vorwärtsrichtung vorgespannt, um die Spule 250 des Elektromagneten 142 einzuschalten, so daß der Verschluß wieder geschlossen wird, um den Belichtungsvorgang zu beenden«. Wird die -zeitung 394 eingeschaltet, wird auch der Basis-Emitterübergang des Transistors Q.13 in der Vorwärtsrichtung vorgespannte Der Emitter des Transistors Q13 ist an die Bezugsleitung 204 angeschlossen, und sein Kollektor ist mit der Leitung 276 verbunden» Wenn der Transistor Q13 über die Lei-! tung 394 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt wird, wird der über die Leitung 276 zugeführte Strom von der Leitung 280 ferngehalten, so daß der Transistor Q5 nicht mehr in der "Vorwärtsrichtung vorgespannt ist«, Infolgedessen wird die überbrückung des Zeitgeberkondensators 270 beseitigt, und das Zeitgebernetzwerk 256 beginnt, die Zeitspanne zu bestimmen, die benötigt wird, um die Segmente des Kameraverschlusses 120 zu Schließen« Das Ausgangssignal in der Leitung 264 des Differentialkompal?ators 258 behält seinen niedrigen 'wert bei, bis diese Verschlußbetätigungsperiode abgelaufen ist, v/oraufhin das Ausgangssignal, in der Leitung 264 des Lidiferentialkomparators 258 einen hohen Wert annimmt« Während das Ausgangssignal in der Leitung.264 seinen hohen Viert beibehält, wird der Easis-Emitter-Übergang des Transistors 0,6 über die Leitung 294 und die Diode 296 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt, wenn dies geschieht, wird der Transistor t.7 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt, damit der Motor über die Leitung 306 und die Speiseleitung 2C2 erneut eingeschaltet wird.
V.'ie erwähnt, bewirkt der Betrieb des jetzt ständig eingeschalteten Motors 308, daß die ümstellbaugruppe 66
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in die Betrachtungsstellung zurückkehrt, und daß die Walzen 158 und 160 zum Behandeln eines Filmverbandes angetrieben werden. Sobald die Umstellbaugruppe 66 die Betrachtungsoder Spannstellung erreicht, wird der Schalter 290 wieder geschlossen, so daß der Vorwärtsvorspannstrom, der anderenfalls dem !Transistor Q8 zugeführt würde, über den Schalter 290 zu der Bezugsleitung 204· umgeleitet wird. Der Transistor Q8 wird in der Rückwärtsrichtung vorgespannt, so daß auch dxr Transistor Q1 in der Rückwärtsrichtung vorgespannt wirdo Da hierdurch die logische Speiseleitung 224 stromlos gemacht wird, wird die gesamte Schaltung abgeschaltet, um das photographische Arbeitsspiel zu beendeno
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Programmsteuereinrichtung das Schließen des Verschlusses 120 einleitet und regelt, und zwar sowohl am Beginn eines photographischen Arbeitsspiels als auch am Ende eines Belichtungsintervalls, und daß sie den Verschluß in seiner Schließstellung hält, um die Belichtungskammer ^O während des Umstellens der Umstellbaugruppe gegen Lichteinfall zu schützen» Ferner bewirkt die trogrammsteuereinrichtung, daß der Antriebsmotor der Kamera zweimal eingeschaltet wird, und zwar zuerst, um die ümstellbaugruppe (76) freizugeben, damit die Kamera nach dem anfänglichen Schließen des "Verschlusses umgestellt wird, und dann ein zweites Mal zu dem Zweck, die Umstellbaugruppe zu spannen, bzwo sie wieder in die Betracbtungsstellung zu bringen, während gleichzeitig ein belichteter i'ilmverband behandelt wird.
Ansprüche: 209844/1108

Claims (1)

  1. AHSP EU CHE
    (i°/ Einäugige Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch einen einschaltbaren Motor (150/308) zum Drehen einer Antriebswelle (149), eine Steuereinrichtung mittels welcher der Motor während eines photographischen Arbeitsspiels der Kamera (40) ein erstes und ein zweites Mal eingeschaltet wird, eine Umstellbaugruppe (66), die aus einer Spannstellung in eine Endstellung bewegbar ist, um die Kamera aus ihrer Szenenbetrachtungsstellung in ihre Belichtungsstellung zu bringen, eine Einrichtung (370) zum Regeln der Belichtung eines lichtempfindlichen Materials während eines Belichtungsvorgangs sowie eine mit der Antriebswelle gekuppelte mechanische Steuereinrichtung (152), die auf das erste Einschalten des Motors anspricht, um die Umstellbaugruppen zu veranlassen, sich aus ihrer Spannstellung in ihre Endstellung zu bewegen und so die Kamera in ihre Belichtungsstellung zu bringen, und die auf das zweite Einschalten des Motors anspricht, um die Umstellbaugruppe zu veranlassen, aus ihrer Endstellung in ihre Spannstellung zurückzuströmen, um so die Kamera nach der Beendigung eines photographischen Arbeitsspiels in ihre Betrachtungsstellung zurückzuführen.
    2o Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung eine Anordnung (180) umfaßt, die auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um den laotor nach dem erstmaligen Einschalten abzuschalten.
    3· Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anordnung umfaßt, die auf das Zurückführen der Umstellbaugruppe in ihre Spannstellung anspricht, um die zweite Motoreinschaltperiode zu beenden«,
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    4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anordnung umfaßt, die auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um die erste Motoreinschaltperiode zu beenden, und eine Anordnung, die auf das Zurückkehren der Umstellbaugruppe in ihre Spannstellung anspricht, um die zweite Motoreinschaltperiode zu beenden·
    5· Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Steuereinrichtung ein Schalter (180/290) gehört, der in Abhängigkeit von der Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus bzw. in die Spannstellung zurück betätigbar ist, um die erste bzw. die zweite Ivlotoreinschaltperiode zu beenden.
    6. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Regeln der Belichtung des lichtempfindlichen Materials mit einem Verschluß (120) versehen ist, der am Beginn eines photographischen Arbeitsspiels aus einer anfänglich geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, bei welcher kein von der aufzunehmenden Szene kommendes Licht durch den Verschluß fällt, und daß die Steuereinrichtung den luotor zum erstenmal einschaltet, sobald sich der Verschluß aus seiner anfänglichen geöffneten Stellung in seine Schließstellung bewegt hat.
    7. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuereinrichtung eine Anordnung gehört, die auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um die erste Motoreinschaltperiode zu beenden.
    8. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Segeln der Belichtung des lichtempfindlichen Materials mit einem Verschluß (120) versehen ist, der aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bewegbar ist, um die Belichtung des
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    lichtempfindlichen Materials zu beenden, und daß die Steuereinrichtung den Motor ein zweites Mal einschaltet, sobald sich der Verschluß in seine Schließstellung bewegt hat, um den Belichtungsvorgang zu beenden0
    9. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 8, dadurch ge-, kennzeichnet, daß zu der Steuereinrichtung eine Anordnung gehört, die auf das Zurückkehren der Umstellbaugruppe aus ihrer Endstellung in ihre Spannstellung anspricht, um die -zweite Motoreinschaltperiode zu beenden*,
    10. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Kegeln der Belichtung des lichtempfindlichen Materials ein Verschluß (120) gehört, der aus einer anfänglich geöffneten Stellung in eine Schließstellung bewegbar ist, um das Einfallen von Licht zu verhindern, der dann in eine üffnungsstellung bewegbar ist, um eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials einzuleiten, und der dann in die Schließstellung bewegbar ist, um den Beiichtungsvorgang zu beenden, und daß die Steuereinrichtung den Motor erstmalig einschaltet, sobald sich der Verschluß aus seiner anfänglich geöffneten Stellung in seine Schließstellung bewegt hat, daß die Steuereinrichtung auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um die erste Motoreins chaltperiode zu beenden, und daß die Steuereinrichtung den O/otor ein zweites LaI einschaltet, sobald sich der Verschluß in seine Schließstellung bewegt hat, um den Belichtungsvorgang zu beenden,,
    11. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Steuereinrichtung eine Anordnung gehört, die auf das Zurückkehren der Umstellbaugruppe in ihre Spannsteliung anspricht, um die zweite Motoreinschaltperiode zu beenden.
    12o Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum·
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    Hebeln der Belichtung des lichtempfindlichen Materials ein Verschluß gehört, der zwischen einer Lffnungsstellung und einer iocilieLstellung, bei welcher er das einfallen von Licht verhinc.ert, bewegbar ist, und da£ su der oteuereinrichtung ein Zeitgeber (208) gehört, der ein msgtngssignal erzeugt, wenn sich der Verschluß in seiner ccL·.1 ic. !^stellung befindet, sowie eine Anordnung, die auf dieses Lusgangssignal arspricht, um den n.otor erstmalig bzw0 ein zweites l.al einzuschalten»
    1$. Linäugige spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch einen einschaltbaren Lotor zum JJrehen einer Antriebswelle, eine jLelichtungskammer (^C) zum Unterstützen eines lichtempfindlichen materials in einer r.elichturigseteiLe, einen Verschluß, der zwischen Stellungen bewegbar ist, bei denen das eintreten des von der aufzunehmenden Lzene kommenden Lichtes in die lelichtungskamrner ermöglicht bzwo verhindert wird, eine U:::rtellbaugruppe, die aus einer bpannstellung, bei der sie verhindert, αείϊ Licht zu der j-elichtungsebene gelangt, in eine ^r;ds teilung bev;egbar ist, um die i-amera aus ihrer Letrtchtungsstellung in ihre Lelichtungsstellung zu bringen, eine Lelicbtungsregeleinrichtung (3?0), mittels welcher der Verschluß nach -^ederf betätigt wird, um die BelicLtung des lichtempfindlichen ■ tterie.lF. v.ilhrenci eines jielic] tungsvorgangs zu regeln, eine i-rogre.rrjnsteuereinrichtung zum steuern des üinstellens der ^sxnera zvicchen der LetrachtungsEtellung una der Eelicbtungscteilung während eines photographischen Arbeitsspiels sowie durch eine mit der drehbaren Antriebswelle gekuppelte mechanische Lteuereinrichtung (152), die- auf das erstmalige Lirschalten des i.otors anspricht,· um die LiLstellbaugruppe zu veranlassen, sich aus ihrer ibp&nnstellung in ihre .^ridstellung zu bewegen und so die ί-scera in ihre Lelichtungsstellung zu bringen, und die anspricht, wenn der ; otor ein zweites I al eingeschaltet wird,, um die Umstellbaugruppe zu veranlassen, aus ihrer i,r.dsteilung in ihre bpcnnstellung zurückzukehren, so daß die Hamera nach der Beendigung eines photographicchen Arbeitsspiels in die Betrachtungsstellung zurückgeführt wird»
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    14. . Spiegelreflexkamera nach Anspruch. 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmsteuereinrichtung bewirkt, dais der kotor ein erstes bzw« ein zweites Mal eingeschaltet wird, und da£ dies in Abhängigkeit davon bewirkt wird, daß sich der Verschluß in die Stellung bewegt, bei der er das Eintreten des von der aufzunehmenden Szene kommenden Lichtes in die Belichtungskammer verhindert<>
    15· Spiegelreflexkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmsteuereinrichtung bewirkt, daß der Motor ein erstes bzw„ ein zweites Mal eingeschaltet wird, daß dies in Abhängigkeit davon geschieht, daß sich der Verschluß in die Stellung bewegt, in der er das Eintreten des νομ der aufzunehmenden Szene kommenden Lichtes in die Belichtungskammer verhindert, und daß die Programmsteuereinrichtung auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um die erste Lotoreinschaltperiode zu beendeno
    16. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 13,. dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung bewirkt, daß der kotor ein erstes bzwo ein zweites Mal eingeschaltet wird, daß dies in Abhängigkeit von der Bewegung des Verschlusses in die Stellung geschieht, bei der das Eintreten des von der aufzunehmenden Szene kommenden Lichtes-, in die Eelichtungskammer verhindert wird, und daß die Programmsteuereinrichtung auf das Zurückkehren der Umstellbaugruppe in ihre Sp&nnstellung anspricht,ι um die zweite Motoreinschaltperiode zu beendeno
    17» Spiegelreflexkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmsteuereinrichtung bewirkt, daß anfänglich der Verschluß betätigt wird, um ihn aus seiner Offnungsstellung in seine Schließstellung zu bewegen und die Eelichtungskammer gegen das Eintreten von Licht zu sichern, und daß die Programmsteuereinrichtung be- . wirkt, daß der Hotor erstmalig eingeschaltet wird, sobald der Verschluß anfänglich seine Schließstellung erreicht, um das
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    Eintreten des von der aufzunehmenden Szene kouir. r.den Lichtes in die Belichtung.skammer zu verhindern»
    1&O Spiegelreflexkamera nach Anspruch 17, dadurch ge. kennzeichnet , daß zu der ±'rograir.m£teuereinrichtung eine Anordnung gehört, die auf die Bewegung der Umstellbaugruppe aus ihrer Spannstellung heraus anspricht, um die erste Ilotoreinschaltperiode zu beenden,
    19. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der -^elichtungsregler (570) den Verschluß betätigt, so daß er sich aus seiner ~ffnungsstellung in seine Schließstellung bewegt, um die Belichtung zu beenden, und daß die trogrammsteuereinrichtung den Motor ein zweites LaI einschaltet, wenn sich der Verschluß in seine Schließstellung bewegt, um die Belichtung zu beenden.
    20. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Programmsteuereinrichtung eine Anordnung gehört, die auf das Zurückkehren der Umstellbaugruppe in ihre Spannstellung anspricht, um die zweite Jiotoreinschaltperiode zu beenden.
    21. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmsteuereinrichtung anfänglich den Verschluß betätigt, um ihn aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung zu bringen und die Belichtungskammer gegen das Eintreten von Licht zu schützen, und daß die Programmsteuereinrichtung den i^otor erstmalig einschaltet, wenn der Verschluß anfänglich seine Schließstellung erreicht, so daß kein von der aufzunehmenden Szene kommendes Licht in die Belichtungskammer eintreten kann.
    22. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zu der l-rogrammsteuereinrichtung eine anordnung gehört, die auf die Bewegung der
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    'umstell baugruppe aus ihrer Spennstellung heraus anspricht, um die erste -.-otoreinschaltperiode zu beenden.,
    23· !spiegelreflexkamera nach Anspruch 22, dadurch
    [■ e k e η η ζ e i c Ii η e t , daß der jeelichtungsregler den Verschluß in seine Cffnungsstellung bringt, sobald die iJEifctellbaupruppe in ihre Lpannstellung; zurückpekehr^ ist„
    24. opie«: eli'Gilexkamera nach Anspruch 22, dadurch
    gekennzeichnet , daß die -t-rogrammsteuereinrichtung den verschluß veranlaßt, während der ersten und der zweiten Lotoreinschaltperiode in seiner [schließstellung zu -verbleiben, bei der kein von der aufzunehmenden Bzene kommendes Licht in die Belichtungskammer eintreten kann.
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CA1000095A (en) 1976-11-23
DE2218544C3 (de) 1978-07-06
NL181529B (nl) 1987-04-01
AU472825B2 (en) 1973-10-18
FR2187133A5 (de) 1974-01-11
IT1051560B (it) 1981-05-20
DE2218544B2 (de) 1977-11-10
GB1351425A (en) 1974-05-01
AU4119172A (en) 1973-10-18
JPS5434333B1 (de) 1979-10-26
NL181529C (nl) 1987-09-01
US3731608A (en) 1973-05-08
IT952676B (it) 1973-07-30

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