DE2237838A1 - Belichtungssteuereinrichtung fuer einen photographischen apparat - Google Patents

Belichtungssteuereinrichtung fuer einen photographischen apparat

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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
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Description

Polaroid Corporation, Cambridge., Massachusetts, USA·
Belichtungssteuereinrichtung für einen photographischen Apparat
Wenn mit einer Kamera Blitzliehtaufnahmen durchgeführt werden, wird der Belichtungsmechanismus gewöhnlich gemäß den zu erwartenden Blitzaufhellungen eingestellt. Dies geschieht unter Anwendung der Leitzahlbedingungen. Die von einer gegebenen Lichtquelle abgestrahlte Lichtenergie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Um richtig ausgeleuchtete Aufnahmen durchzuführen, wird bei Blitzaufnahmen der Aufnahmeabstand zur Berechnung der richtigen Belichtungswerte benutzt.
Bei gewissen Kameras wird die Belichtungseinstellung bei Blitzbetrieb automatisch mit der Entfernungseinstellung vorgenommen. Hierbei ist die Blendeneinstellung oder der Blitzlichtausgang mechanisch mit dem Entfernungsmesser der Kamera verbunden. In der Wirkung stellt ein solches Nachführsystem ein zweites Belichtungssteuersystem für eine Kamera dar. Als solches trägt es notwendigerweise zur Größe und dem komplexen Aufbau der Kamera bei.
Wenn die Blendeneinstellung in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung vorgenommen wird, dann muß das Belichtungssteuergehäuse der Kamera einen Blendeneinstellmechanismus für Tageslichtaufnahmen und ein weiteres Steuersystem aufweisen, welches ausschließlich für Blitzbetrieb bestimmt ist und ansonsten das
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Tageslicht-Belichtungssteuersystem nicht stört. Derartige Doppelstellsysteme bei einer vollautomatisch arbeitenden Kamera anzubringen, Insbesondere wenn es sich um eine Kamera von flacher, kompakter Bauart handelt, bereitet beträchtliche konstruktive Schwierigkeiten.
Bei einer flachen und kompakten bekannten automatischen Kamera ist ein Belichtungssteuersystem vorgesehen, bei dem sowohl die Blende als auch die Belichtungszeit automatisch gemäß den Aufnahmehelligkeltsbedingungen geändert werden. Dieses Belichtungssteuersystem arbeitet in Verbindung mit einem Spiegelreflexsucher und in Verbindung mit einer motorisch angetriebenen automatisch arbeitenden Pilmbehandlungsstation. Die Belichtungswerteinstellung findet bei einer derartigen flachen vollautomatisch arbeitenden Kompakt-Kamera als Teil eines mehrstufigen Programms statt, währenddem der optische Pfad zwischen Sucherbetrieb und Belichtungsbetrieb geändert wird.
Verschluß und Blende des Belichtungsmechanismus der erwähnten Kamera sind normalerweise für den Sucherbetrieb und den Einstellbetrieb offen,und sie werden erregt, um die Aufnahmeöffnung zu schließen, und zwar sowohl bei der Umschaltung in Aufnahmebetrieb als auch zum Schluß der Belichtung. Eine optimale automatische Abwägung zwischen Blendeneinstellung und Belichtungszeiteinstellung gemäß einem vorbestimmten Programm wird vom Steuersystem durch Benutzung einer sich progressiv ändernden Blendenbewegung während eines gegebenen Belichtungsintervalls erreicht.
Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 2219021.2) ist ein solches Belichtungssteuersystem beschrieben. Hierbei ist ein zweites Belichtungssteuersystem für Blitzbetrieb vorgesehen, wobei ein Elektromagnet selektiv erregt wird und seinen Kern verschiebt,
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um die Lage der. Blendenverschlußlamellen gemäß der Sntfernungseinstellung festzulegen.
Um einen optimalen kompakten öesamtaufbau der Kamera zu erhalten, ist es notwendig, beide Belichtungssteuereinrichtungen innerhalb eines sehr kompakten und flachen Belichtungsgehäuses unterzubringen; Außerdem darf keines der beiden Steuersysteme die Arbeitsweise des anderen Systems stören. Außerdem ist, es erwünscht, eine "Trimm"-Punktion vorzusehen, um eine Anpassung an geringe Abweichungen der sensitometrisehen Charakteristiken des Films zu ermöglichen und um das automatische System Je nach dem individuellen Geschmack in gewisser Weise beeinflussen zu können. Im Idealfall sind diese Trimrasteuerungen nur mit einem manuell einstellbaren SteueieLement versehen. Wenn ein Doppeltrimmsystem für Blitzbetrieb und für Tageslichtbetrieb mit mehr als einem Steuerelement vorgesehen würde, dann würde hierdurch die Bedienungsperson verwirrt und würde die Notwendigkeit einer Trimmeinstellung für Jene Betriebsart, die gerade gewählt ist, übersehen. Außerdem ist es erwünscht, daß jedes Entfernungsnachführsystem innerhalb Doppelparameterbelichtungsregelgerätes fabrikatorisch relativ leicht geeicht werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen vollautomatisch arbeitenden Belichtungssteuermechanismus und ein System zur Leitwerteinstellung innerhalb eines begrenzten flachen und kompakten photographischen Apparates, der bequem in einer Anzugoder Manteltasche untergebracht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Belichtungssteuereinrichtung und ein System zu schaffen, das gemäß einem Doppelbelichtungsparameter-Programm arbeitsfähig ist, d. h. welches bei Tageslichtbeleuchtung und bei Blitzbeleuchtung arbeitet und eine Leitwerteinstellung für Blitzbetrieb besitzt.
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Diese Doppelsystemanordnung 1st in einem Gehäuse mit miniaturisierten Abmessungen untergebracht.
Die LeitzahlnachfUhr-Bellchtungssteuervorrichtungj die selektiv durch einen elektromagnetischen Antrieb stationär montiert im Belichtungsgehäuse betätigt wird, benutzt einen Nocken, der von den Einstellelementen der Kamera angetrieben wird und in Verbindung mit einer Fangvorrichtung selektiv die Schlußlamellenplatten des Systems fängt.
Durch geeignete Vorspanntechnik kann das Abfangelement des Steuersystems leicht in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden« während die Kamera unter Tageslichtbedingungen betätigt wird.
Durch Benutzung von radialen Folgemitteln zwischen der Abfangvorrichtung und dem Nocken kann eine Trimm-Funktion in die Belichtungssteuereinrichtung unter Benutzung von nur wenigen und einfach aufgebauten Bestandteilen eingeführt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin« ein Leitzahlbelichtungssteuersystem zu schaffen« welches eine einheitliche manuelle Trimm-Einrichtung umfaßt« die gemäß der Trimm-Funktion einer Doppelparameter-Belichtungssteuereinrlohtung« die auf Licht anspricht, arbeitet. Bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem braucht die Bedienungsperson nur eine Trimm-Einstellung sowohl für Tageslichtbetrieb als auch für Blitzbetrieb vorzunehmen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin« einen Nachführmechanismus für eine vollautomatisierte Belichtungssteuereinrichtung der beschriebenen Bauart zu schaffen« die leicht fabrikatorisch dadurch geeicht werden kann« daß ein einziger Gewindebauteil eingestellt wird.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen;
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Belichtungssteuermechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung von Teilen der BeIichtungssteuereinrichtung nach Pig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Belichtungssteuermechanismus nach Fig. 1, wobei die Einzelteile in einer gegenüber Fig. 1 veränderten Phase des photo- " graphischen Zyklus befindlich sind;
Fig. 4 eine frontale Schnittansicht des Belichtungssteuermechanismus, wobei die Einzelteile in der Stellung gezeichnet sind, die sie während der Belichtung einnehmen j
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches einen Belichtungszyklus
des Belichtungssteuersystems der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 einen Schnitt der Belichtungssteuereinrichtung, geschnitten nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 3;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht des Belichtungsmechanismus gemäß Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. J;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht des Belichtungssteuermechanismus nach Fig. 4, wobei eine Trimm-Einstellung vorgenommen ist;
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Pig. 10 eine »nematische Ansicht eines Nachführsystems der Erfindung sowie der Blendenöffnung der Belichtungssteuereinrichtung zur Veranschaulichung des Belichtungsablaufs.
Die erfindungsgemäße Belichtungssteuereinrichtung ist in idealer Weise zum Einbau in eine automatisch arbeitende einäugige Spiegelreflexkamera geägnet. Um die Bilder zu reflektieren, weisen derartige Kameras einen Reflexspiegel auf, der normalerweise im Sucherbetrieb das Einstellen der Aufnahmeszene auf einem Betrachtungsschirm gestattet, während der in der Belichtungsebene der Kamera liegende Film abgedeckt ist.
Um das Sucherbild zum Zwecke der Entfernungseinstellung und der Bildausschnittwahl so hell als möglich erscheinen zu lassen, wird im Sucherbetrieb die Blende voll geöffnet bis der photographische Zyklus eingeleitet wird. Wenn eine solche Kamera im Sinne einer VerschlußauäLösung betätigt wird, dann wird zunächst der Verschluß voll geschlossen, um die Belichtungskammer abzudichten, während die mit dem Reflexspiegel vereinigte Einstellscheibe in die Belichtungsstellung überführt wird. Während dieser Bewegung wird die Belichtungsebene freigegeben. Danach wird die Belichtung mittels des Verschlusses durchgeführt, worauf der Verschluß wiederum in der Schließstellung gehalten wird, bis der Reflexspiegel mit Einstellscheibe in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist. Wenn dieser seine Abdeckstellung erreicht hat, wird der Verschluß wieder geöffnet, so daß eine Einstellung für eine nachfolgende Aufnahme vorgenommen werden kann.
Der bevorzugt in einer solchen Kamera benutzbare Bellchtungsregler ist so ausgebildet, daß er in idealer V/eise in einem Belichtungsgehäuse geringer Abmessungen untergebracht werden kann, so daß der kompakte Aufbau der Kamera gewährleistet ist. Bei der
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eingangs erwähnten bekannten Kamera ist das Belichtungssystem mit zwei Blendenverschlußlamellen versehen, die zwischen einer Freigabestellung und einer erregten Stellung angetrieben werden, um selektiv das Licht längs des optischen Pfades der Kamera abzuschirmen. Der Belichtungsmechanismus sieht auch eine automatische Belichtungssteuervorrichtung mit einer auf Licht ansprechenden Schaltung sowie einen Elektromagneten vor, der eine programmierte Einstellung von Blende und Belichtungszeit für jenen Bereich der Szenenhelligkeit abwägt, der am besten für die jeweilige Aufnahmesituation geeignet ist.
Im folgenden wird auf Fig. 1 der Zeichnung Bezug genommen. Die Grundbe stand tä.le des Verschlußblendenmechanismus sind im einzelnen ersichtlich und innerhalb eines kompakten Belichtuiigsgehäuses 10 untergebracht, welches eine vergleichsweise geringe Dickenerstreckung aufweist. Auf einem rückwärtigen Gußteil 12 ist der Belichtungsmechanismus 14 befestigt, der zwei zusammenwirkende Blendenverschlußlamellen 16 und 18 aufweist. Die Lamellen 16 und 18 gleiten horizontal in einer nicht dargestellten Führung, die einen Teil des Gehäuses 20 des Objektivs 22 bildet, das den Eintritt des optischen Pfades in die Kamera definiert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt jede der Lamellen 16 und 18 eine selektiv gestaltete Blendenöffnung, die bei 24 und 26 ersichtlich ist und die über den optischen Pfad der Kamera bei 22 hinwegläuft. Je nach der Lage der Lamellen 16 und 18 überlappen die Blendenöffnungen 24 und 26 einander symmetrisch und definieren dann im optischen Pfad eine Blendenöffnung variabler Größe. Jede Lamelle 16 und 18 besitzt außerdem eine selektiv gestalltete entsprechende Photozellen-Blendenöffnung 28 und 30. Diese Blendenöffnungen 28 und JO sind entsprechend den Konturen der Belichtungsblendenöffnungen 24 und 26 gestaltet. Die öffnungen 28 und 50 bewegen sich symnrtrisch über dem optischen Pfad einer kleinen Eintrittslinse 32, die das Licht von der Aufnahmeszene nach einem
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lichtempfindlichen Element der Steuerschaltung gelangen läßt.
Die Lamellen 16 und 18 definieren kontinuierlich sich ändernde Blendenöffnungen über dem optischen Pfad bei 22 infolge ihrem Zusammenwirken mit einem Schwingbalken ?4. Der Schwankbalken 34-weist einen zentralen Nabenabschnitt ?6 auf, der drehbar um einen nicht dargestellten Stift gelagert ist, welcher von dem rückwärtigen Gußteil 12 vorsteht. Ein Stift ?8 sichert den. Nabenabschnitt 36 auf dem erwähnten nicht dargestellten Stift. In den äußeren spitzen Teilen des Schwingbalkens 34- sind Schlitze 42 und 44 eingearbeitet, die eine Verbindung mit Stiften 4-6 und 48 herstellen, werden von den Lamellen 16 und 18 vorstehen.
Die Lamellen 16 und 18 bewegen sich gleichzeitig in Gegenrichtung zueinander und definieren eine kontinuierliche Folge von symmetrisch ausgebildeten sich ändernden Blendenöffnungen über den optischen Pfad 2? der Kamera sowie über dem Fotozellenlichtpfad bei 32. Die Längsschlitze 42 und 44 haben die Funktion einer Anpassung der horizontal begrenzten Bewegung der Lamellen 16 und 18 längs einer Sehne durch den geometrischen Ort der Drehung der Spitzen des Schwingbalkens 3*·
Der Schwingbalken 3^ ist drehbar so vorgespannt, daß dip Blendenöffnungen 24 und 26 der Lamellen 16 und 18 eine relative Blende maximaler Abmessung über dem optischen Pfad 22 definieren . Diese Vorspannung wird von einer Feder ausgeübt, deren Mittelabschnitt um den Stift 38 gewickelt ist und die durch eine Unterlegscheibe 40 gehaltert ist. Das bewegliche Ende 5^ dieser Feder S2 steht in Vorepannberührung mit dem Schwingbalken 34, während das stationäre Ende 56 der Feder an einen Stift 58 anschlägt, der von de» rückwärtigen Gußteil 12 vorsteht. Durch die so angeordnete Feder 52 ist der Belichtungsmechanismus in die Öffnungsstellung vorgespannt, wenn dieser Mechanismus sich in Suckeretellung gem. Fig. 1 befindet.
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Eine Bewegung der Lamellen 16 und 18 au? ihrer öffnungsstellung in die Schließstellung, in der der Lichtdnrchtritt längs des optischen Pfades der Kamera 22 abgesperrt ist, wird durch einen elektromagnetischen Antrieb bewirtet. Dieser elektromagnetische Antrieb besteht aus einem Elektromagneten 62, der am rückwärtigen Gußteil 12 mittels eines Halters 64 festgelegt ist« DeT Elektro-, magnet 62 ist von herkömmlicher Ausbildung und besitzt einen zylindrischen Plunger 66, der in seine Spiralwicklung und dem zugeordneten Gehäuse zurückgezogen wird. Wenn der Elektromagnet 62 erregt wird, dann wird der Schwingbalken. 34- schnell gedreht und bewegt die Lamellen 16 und 18 in die Schließstellung gemäß Fig. 3· Aus Pig· 3 ist ersichtlich, daß die Eintrittsöffnung 22 vollständig abgeschlossen ist.
Eine Verbindung zwischen dem Stift 68 und dem Plunger 66 ist durch ein kammförmiges Verbindungsglied 7° hergestellt, das an dem Plunger 66 befestigt ist und gleitbar über den Stift 68 läuft.
Nachdem die Spiegelreflexl·: mere in Belichtungsbetrieb umgeschaltet ist, wird das Belichtungsintervall dadurch eingeleitet, daß der Elektromagnet 62 entregt wird, nachdem dieser die Verschlußblenden-Lamellen 16 und 18 in die in Pig. 3 dargestellte Schließstellung überführt hatte. Als Folge dieser Entregung bewegt die Antriebsfeder 52 die Lamellen 16 und 18 so, daß die Blendenöffnung über dem optischen Pfad 22 progressiv vergrößert wird. Gleichzeitig bilden die Fotozellen Blendenöffnungen 28 und 3o eine sich progressiv vergrößernde Blendenöffnung über der Fotozelle bei 32. Wenn eine ausreichende Lichtmenge durch das Fenster 32 empfangen ist, um einen ßteuerkreia zu triggern, dann wird der Elektromagnet 62 wiederum erregt und schließt plötzlich die Lamellen 16 und 18 und beendet damit die Belichtung. Diese letztgenannte Erregung des Elektromagneten 62 dauert fort, bis die Spiegelreflexkamera wieder in die ßucherstellung zurückgekehrt ist.
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Bei Tageslichtbetrieb wird di° relative Blende sowie die Belichtungszeit selektiv für .-je^en «r^febenen Lichtpeerei von .Aufnahmehelli^keiten so abgemessen, d^ß Bp1ichtunpr<7eit 1Wd Blende optimal eingestellt werden. ΤΤτη bei Tageslicht eine Trimnrnnr·· dee Belichtungasystems durchführen zu ^önnen, ist ein optischer ΚΉ.1 74- vorgesehen, der selektiv variable DurchläRsigkeitseiorenschnften besitzt. Er liegt schwenkbar vor der Fotozelle hinter der Linse 3?.
Die Einstellung der Lage des Keiles 7lL wird durch manuelle Drehimg; eines halbkreisförmigen Trimmrades 76 vorgenommen, das mit seinem gerändelten Abschnitt 76 nach außen vornteht. Das Trimrnrad 76 ist über der öffnunf 32 infolge der Verbindunfr mit einer Lflgeplatte 78 an der ringförmigen öffnung Θ0 drehbar. Die Ladeplatte 78 ist am rückwärtigen Gehäuseteil 1? mittels Schrauben 82 und 84- befestigt. Der unterste Abschnitt des Trimmrades 76 besitzt ein Zahnsegment 86, das mit einem entsprechenden Zahnsegment 88 kämmt, welches am unteren Abschnitt des Keils 7^ ausgebildet ist. der Keil ist drehbar innerhalb der Baugruppe um einen Stift 90 gelagert, der vom rückwärtigen Gehäuseteil 12 vorsteht. Demgemäß bewirkt eine Drehung' des Rades 76 eine selektive Drehung des Keiles 74- über die Zahnsegmente 88 und 86.
Durch Drehung des Trimmrades 76 wird selektiv der optische Keil 74- über die Linse 30 geführt, um die Lichtmenge einzustellen, die auf den Lichtfühler der Schaltung über die Blendenöffnungen und 30 gelangen kann. Eine gegebene Trimmeinstellung für die Be-Iichtungssteuereinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Am Kameragehäuse 10 können geeignete Indizes angebracht werden, um der Bedienungsperson die Einstellung eines bestimmten Trimnwertes zu erleichtern.
Im folgenden wird auf Pig.5 dev Zeichnung Bezug genommen. Hieraus ist die Folge'von Ereignissen erkennbar, die bt»l einer Blitzauf-
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nähme m5.t der Spiegelreflexkamera auftreten. Fach der Entfernungseinsteirung und" BildeniSBchnittseinstellung (Block 100) und der Umschaltung auf Blitzbetrieb (Block 10?) wird ein eutoptischer Zyklus durch Niederdrücken des Rtartknopfes einreüeit^t. Durch Niederdrücken des Start knopf es wird bewirkt, daß Sieb, die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 schließen (Block 104-). Die lamellen 16 und 18 werden -in Schließstellung wenigstens so lange gehalten, bis die Belichtungsebene der Kamera völlig freiliegt (Block 106). Nach der Freigabe der Belichtungsebene (Block 106) und vährend die Verschlußblendenlaraellen 16, 18 noch in Schließstellung verbleiben, wird wie im Block 108 dargestellt, eine Nachführabfangfunktiori durchgeführt. Es v.'ird dann der Elektromagnet 62 entreat, um die Verschlußblendenlamellen 16 und 18 freizugeben (Block 110). Die VerscMußlamellen 16 und 18 werden durch die Feder jH angetrieben und Öffnen den Verschluß progressiv über den optischen Pfad 22 bis sie abgefangen werden, um die entfernungebedingte Blende festzuhalten (Block 112). Nachdem die Blendenöffnung einmal eingestellt ist, wird der Blitz gezündet (Block 114) und danach wird der Elektromagnet wieder erregt, um die Verschlußblendenlaraellen 16 und 18 wieder zu schließen (Block 116). Wahrend die Lamellen 16 und 18 in Schließstellung verbleiben, wird die Belichtungsebene der Kamera wiederum abgedeckt (Bloci 118). Danach wird der Elektromagnet-62 wiederum abgeschaltet und gibt die Verschlußblendenlamellen 16,18 frei, so daß sich diese wieder in ihrer Stellung mit größter Blendenöffnung bewegen können (Block 120). Während dieses Vorganges (Block 120) wird das Abfangelement aus dem Bewegungspfad der Lamellen 16 und 18 herausgenommen, wie bei 122 angedeut et.
Die Nachfolgeabfangvorrichtung, die funktionell in Zusammenhang mit den Blöcken 108 und 12? beschrieben wurde, arbeitet in Verbindunf mit den Entfernungseinstellmitteln der Kamera. Im folgender» wird nuf dj e Figuren 1 und 6 der Zeichnung Bezug ge-
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nommen. Ein manuell drehbares Entf ermines einst el trad 124 ist auf einer Lagerschraube 126 längs einer Seite des Belichtungsgehäu9es 10 angeordnet. Die Schraube 126 ist bei 12P (Fip:. 6) mit dem rückwärt±re^ Gehäuse 1? verbunden und erstreckt si^b sowohl durch das Einste1 Imd 124 air auch durch eine Einstellrad-Bucbse 130, die zwischen dem T?id 1?4 und d*»n G-ewinde^bsohnitt 128 lieprt. Des Einstellrad 124 weist πτι seinem Umfajnp Getriebeeähne auf. Biese Getripbezähne kämmen mit den Zähnen eines Zwischenrade υ 132. das peinerser4-?! in Antriebsverbindung mit einör Außenverzahnunp eines zylindrischen Objektiv+ubns 1?4 steht, der das Objektiv 22 trägt. Der Objektivtubus 1*4- kann vom Einstellrad 124 pedreht werden, um eine Axial.verschiebung und Entfernungsein3tellung des Objektiv? zu bewirken. Die Winkelstellung des Einstellrades 124 entspricht jeweils der EntfernunEseinstellung des Linsensystem?.
Im folgenden wird auf die Figuren 2 und 7 der Zeichnung Bezug genommen. Der Schwenkbalken 54 trägt einen Nachfolge-Auflauf- »apfen 138 am Vorderrand seiner oberen Seite. Der Stift 1?8 bewegt eich über einen vorbestimmten bogenförmigen Bewegungsort, wenn die Lamellen 16 und 18 entweder unter der Vorspannung der Feder 52 oder vom Kern 66 des Elektromagnetens 62 angetrieben v/erden. Bei der Entfernungeeinstellunp bewirkt die Be-" wegung des Schwenkbalkens 34- längs seines Bewepnmcspfades eine allmählich vergrößerte Blendenoffnunc und eine Stillsetzung bei einer bestimmten Blendenöffnung, um eine bestimmte der Entfernung gemäß der Leitzahlbedingungen entsprechende Blende einzustellen. Eine BewecungsstillfietzunK wird durch ein Fangglied 1^W) bewirkt, daß selektiv in den Bewepunßspfad so herum eir-Rchaltber ißti d?B der Fangstift 138 damit in Berührung gelangt, um den BelichtTmßswech"nismus anzuhalten, wenn er sich unter der Vorspannung der Feder S=? hpwogt. Die Berührung mit dem Fangstift 138 wird an einem narb unten vorstehenden Abschnitt 142 des Pnnggliedpe 140 bewirkt. Eine relative Einstellung des Kang-
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glieder 140 im Bewegungspfad des Fangstiftes 138 wird durch die Gelenkverbindung über die Laschen 144 und 14-6 und ein Nockenfolgeorgan 148 beT<7iT*Tct. Die Schwenkverbindunr1: *rird durch einen mit Gewinde versehenen Gelenkstift 150 hergestellt, der durch die !eschen 144 und 14$ hindurchsteht und drehbar zwischen den Trägeransätzen 152 und 154 der Nockenfolgevorrir-.htnn^ 148 gelagert ist.
Die Nockenfolgevorrichtung 148 ist betriebsmäßig der Drehstellung des Einstellrades 124 zugeordnet. Diese Zuordnung wird d.urch die radiale Verbindung eines Folgeorgans 156 bewirkt, das von dem Nockenfolgeorgan 148 vorsteht und formschlüssig d.urch einen Nocken 158 angetrieben wird, der in der Innenfläche des Einstellrades 124 angeordnet ist. Um diese radiale Bewegung durchzuführen, ist eine Hbckenfolgeanordnung 148 vorgesehen, die einen langgestreckten Schlitz bei 160 aufweist, der so dimensioniert ist, daß er über die Büchse 130 und die Drehschraube 126 des Einstellrades 124 greift. Eine selektive Begrenzung der Drehung der Anordnung 148 um die Schwenkachse, die durch den Schlitz 160 in Eingriff mit der Büchse 130 bewirkt wird, wird durch einen zweiten Schlitz 162 hervorgerufen, wenn dieser vom Stift 164 eines Trimmhebels 166 erfaßt wird. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Nockenfolgeanordnung 148 und das zugeordnete Fangergan 140 als relativ dünne Stansteile ausgebildet sind, die dicht beieinander in der Innenfläche des Einstellrades 124 untergebracht sind. Infolgedessen erfordern diese Bauteile nur ein äußerst geringes Einbauvolumen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 2, 6 und 7 Bezug genommen, ti» eine Anordnung %uv Betätigung des Einstellsystems zu beschreiben. Dabei soll das Abfangorgan 140 in seinen Einzelheiten betrachtet werden. Dieses Organ 140 ist selektiv in den bogenförmigen Beve"gimp\s;nf=rd des Fangstiftes 158 beweglich, und zwar infolge der Schwenkla gernmg ^m Gelenkstift I50. Ds dieses Fang-
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organ aus dem Bewegungspfad fies Stiftes 1?8 während vorgewählter Abschnitte im Blitzzyküus und über einen Tageslichtbetrieb-Zyklus außer Wirkung gebracht werden muß, ißt er po vorgespannt, daß er nach innen geo-en die Oberfläche des Woekenfolrreorgans 148 jsurückge sogen wird. Diese Vorspannung *rird durch eine federbelastete Kolbenanordnung 168 bewirkt.. Dieise Anordnung 168 »-reist einen FücksTigs zapfen 170 auf, der gleitbar in einer Bohrung des rückwärtigen Gehäuses 12 »effihrt ist· Eine nech ^ußen gerichtete Vorspannung für die Anordnung 1^8 wird durch eine Spiralfeder 17?? geliefert, die gleitbar van den Stift I70 gewickelt ist und zwischen dem Kopf und dem rückwärtigen Gehäuse 1? abgestützt ist. Der Konf der- Stiftes 170 stoßt gegen, einen Fortsatz 174· des Pangorg^ns 1'W), wodurch das Fangorgan 140 aus seiner Stellung gedWickt vdrd, in der es den Belichtungsmechnnismup trnn Zapfen 138 berührt. Diese Stufe in der Reihe von Ereignissen findet statt während des Blitzbetriebes des fotographischen Zyklus und wurde bereits in Verbindung mit Block 1?2 gemäß Fig. 5 duskutiert.
Die Betätigung des Kachfolgefangelementes 108 gemäß Fig. 5 wird durch Erregung eines elektromagnetischen Antriebs bewirkt. Aus den Fig. 1,2,7 und 8 ist ersichtlich, daß dieser elektromagnetische Antrieb aus einem Elektromagneten 180 besteht, der einen Kern 182 besitzt, der bei Erregung in die Spul© des Elektromagneten einziehbar ist. Der Elektromagnet 180 ist stationär auf dem rückwärtigen Gehäuseteil 12 mittels eines Trägers 184 befestigt. Die nach außen vorstehende Spitze des Kerns 182 ist mit einer Zugstange 186 verbunden· Die Verbindung mit der Stange 186 erfolgt über eine mit einem rechteckigen Kopf ausgestattete Einstellmutter 188, die in ein Gewinde 189 eingeschraubt ist und außerdem mit einer zentral angeordneten Bohrung innerhalb der Spitze des Kerns 182 in Eingriff steht.. Ein Rnc'Khalterin?: 190 (Fig. 7) liegt über der Mutter 189 auf der der Zugstange 186 abgewandten Seite. Durch Drehung der
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Schraube 189 wird sowohl diese Schraube als auch die Stange nach innen oder außen bezüglich der Spitze des Plungerkolbens 182 bewegt. Die Zugstange 186 ißt lose an einem Vorderabschnitt des Trägers 184 mittels eines Mets 192 angelenkt. Die Stange 186 weist eußerdem einen Armfortsatz 194- -^uf, der »rleitbar mit der äußeren Oberfläche des "FortFitzes 174· des Fangelementes 140 in Verbindung st^ht -und an diesen anstößt. Diese formschlüssig^ Berührung findet während der gesamten Entfermri.gseinstellung un* Triroine inst ellung des Elementes 140 statt.
Wenn der Elektromagnet 180 erregt ist, dann wird spir. Kern 182 nach innen eingezogen und bei dieser "Bewegung wird die Zugstange 186 nach innen um ihre lose Verbindung mit den. Niet geschwenkt. Durch diese Bewegung wird des Element 140 um die Schwenkverbindung am Stift 1SO in den,Bewegungspfad des Fangstiftes 138 gegen die Vorspannung einer federbelasteten Kolben-. anordnung 168 gebracht. Umgekehrt führt eine Entregung des Elektromagneten 180 dazu, daß der Kolben 168 das Element 140 und die Zugstange 186 in die zurückgezogenen Stellungen gegen die Innenfläche des Einstellrades 124 drückt. Die kontinuierliche Berührung zwischen dem Armfortsatz 194 der Zugstange 186 und dem Fortsatz 174 des Elementes 140 wird durch Betrachtung der Relativstellungen für zwei unterschiedliche Entfernungsein-· stelltingen gemäß Fig. 3 und 9 deutlich. Außerdem geht die zurückgezogene Lage des Elementes 140 und des Kolbens 168 aus Fig. 8 hervor j während die Fingst el"! tmg des Fpngstiftes 138 aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
TJm die Steuerschaltung des Ώβ.1 ichtuncsptenersystpms zu veranlassen, den Elektromagneten 180 sobald als no glich, in einen photografiBchon Zyklus tu entregen, ist die Vorderspitze des !fach führ f angst if ten 138 d<?r vom Schwingbalken 34 vorsteht, so f?oforrofc, dnß fin Timfangsfilansch 136 gebildet wird. Infolgedessen Vrnnn nnch Einstellung der richtigen Blendenöffnung
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infolge des Anschlages des Fangstiftes 138 gegen den Abschnitt 142 des Elementes 140 entregt werden und die Spitze 136 und der Teil 142 bleiben mechanisch gekuppelt. Dieser Rupplungsstatus wird aufrecht erhalten, bis der Verseblue-Blendenelektromagnet 62 erre,»t wird, im das Belichtunrsintervall zu beenden. Bei dieser Ent err eenmf: wird der Schwenkbarer. 34 gedreht, um die mechanische Kupplung zwischen der Spitze 136 und dem Arm 142 freizugeben und um ea dem Kolben 168 zu gestatten, das Element 140 in die zurückgezogene Stellung zu überführen.
Im folgenden wird auf Fig. 10 der Zeichnung Bezug genommen. Hier ist die geometrische Beziehung zwischen der stirnseitigen Nockenbahn 158, dem Nockenfolgeorgan 148, dem Element 140 und dea Halbabschnitt der Blendenöffnung 22,der durch die Verschluß-Blenden-Lamelle 18 gebildet wird, im einzelnen ersichtlich·
Das Hockenfolgeorgan 148 wird gleitbar von einer Büchse 130 getragen, die koaxial zu dem Drehzentrum des Einstellrades liegt· Außerdem ist das Nockenfolgeorgan 148 durch den Trimmet if t 16* t der in einen Schlitz 162 eingreift, an einer Drehung gfthi&dtrt. Die Drehung des Entfernungs-Einetellrades bewirkt eine Bewegung der Nockenbahn 158 in der Weise, daß auf das Rockenfolgeorgan 148 eine radiale geradlinige Bewegung längs einer Achse übertragen wird, die durch die Lage der Hülse 130 und des Stiftes 164 bestimmt wird. Diese Bewegung stellt den bogenförmigen Vorderrand 143 des Fangarraes 142 se.ein, daß der Fangstift 138 des Schwenkbaikene 34 an bestimmten Stellen festgelegt wird. Tn der dargestellten Stellung mit einer Blendeneinstellung von F/8 liegt der Arm 142 so, daß die volle Blendenöffnung erhalten wird. Andere Stellungen des Randes 143 dienen dazv, den Stift 138 so festzulegen, daß progressiv ebnehmende Beltcntunp-FÖffnungen bis zu etwa F/107 erhalten werden, welch letRtere Stellung bei 143' dargestellt 1st. In pi eicher Weire sind dir Stellungen, bei denen der Fangstift 1*8 bei diesen
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sich vermindernden Blendenöffnungen wirksam wird, bei I3Ö' dargestellt. Der Bewegungspfad des Stiftes 138 ist durch eine Reihe von Kreisen 138' dargestellt und es wird ein Kreissegment beschrieben, dessen Zentrum mit der Drehachse des Schwenkhalkens 34 zusammenwirkt.
Die Relativstellungen des Nachfolgestiftes 156 innerhalb der Nockenbahn 158 für verschiedene Entfernung?? einst el lungeη des Einstellrades 124·- sind mit den Bezugszeichen 156' gekennzeichnet. Diese hintereinander angeordneten StellAmgen der Stifte 156' längs der Nockenbahn 158 folgen der gleichen F-Zahl-PoIge, die in Verbi ndung mit den Vorderrandabschnitten 14?' sowie mit den aufeinanderfolgenden Lagen 18' der Verschluß-Blenden-Lamelle 18 gekennzeichnet sind. Naturlich sind die Stellungsidentifizierungen der Stifte 156 bei I56' jene in Bezug.auf die Nockenbahn 158 und nicht bezüglich der Entfernungs-Radeinstellung. Die Radialetellung bzw. der Azimut des Stiftes 156 verbleibt gegenübe* der Drehung des Einstellrades 124 stationär, außer für den Fall einer Triemeinstellung·
Die Nockenbahn 158 besitzt einen Abschnitt 157 mit gleichem Radius, eo daß über dieeen Abschnitt kontinuierlich, eine maximale Blendenöffnung (z.B. 7/8) erhalten bleibt. Dieser Abschnitt des Entfernungsbereiches entspricht Gegenstandsentfernungen von unendlich bis zu dem praktischen Ausgangsbereich
Wenn
d«r Blitzlichtquelle./dieser Bereich erreicht wird, dann beginnt die Nockenbahn 158 das Nockenfolgeorgan 148 längs der Radialachse in der Weise zu verschieben, daß der Rand 143 progressiv zunehmende numerische Werte von Öffnungen definiert.
Jeder Punkt auf dem Vorderrand 143 des Fangelementes 140 definiert einen Radius um den Drehmittelpunkt des Einstellrades 124 (Mittelpunkt von 1?0), wobei dieser Radius in seiner Größe progressiv ansteigt, wenn das Nockenfolgeorpnn 148 nach außen bewegt wird. Außerdem stellt der Bewegungspfid des Pangstiffces
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138 einen Kreis mit kürzerem festen Radius dar, so daß unterschiedliche vertikale Orientierungen bei jedem Anfangen vorhanden sind. Um diese Änderungen auszugleichen, ist der Vorderrand 143 so ausgebildet, daß der TTmfp.np: eines Kreises mit mittlerem Radius definiert wird, der zwischen pener» der Blendenzahl P/8 und der maximalem numerisehen ^lendeaznbl des Systems liep^t. Diese Ausbildim"· verhindert Fehler und vereinfacht die Ausbildung der Kockenbahn 158 durch. Anpns^mp; für etwas unterschiedliche relative vertikale Lrperi des Stifter, 1.38 in einem Bereich unterschiedlicher Blendenwert'»,
Aus den Fig. 6 und 10 ist eine Arretierung ersichtlich, um das Ausmaß der Drehunp des Entferwmrs-Einstellrades 124- 7,u begrenzen·» Diese ίrretierunp: besteht aus einen» zylindrisch gestalteten Anschlaprstift 200, der mit einem Ende fleitbar innerhalb einer Büchse 202 getragen wird, öi* von rnckwärtigen Gehäuseteil 12 vorsteht. Der Stift 200 ist von der Büchse 202 durch eine Feder 205 derart nach außen vorgespannt, daß er in kontinuierliche Berührung mit einem äußeren Abschnitt der inneren Oberfläche des Einstellrades 124 gebracht wird. Diese innere Oberfläche des Einstellrades 124 ist wiederum so ausgebildet, daß zwei gegenüberliegende Auflauframpen 204 und 206 gebildet werden, die die vordere Spitze des Anschlagstiftes 200 aufnehmer», wenn das Einstellrnd 124 in einer TÄge befindlich ist, die eine der beiden extremen Entfemunrneinstellunpen des Objektivs entsprechen. Ihn eine manuelle Drehung des Ein-Rtellrades 124 über diese ßtelInnren hinaus zn verhindern, bepitzer. die Pampen 204 und ^06 zylindrisch fresta")tete Vorderränder, an die die Spitze äAr, Stiftes 200 anstößt. Diese ArretierunRneinrichtunp gewährleistet, daß der Folgemechanisrms einschlie31ich ßtift 156 und Nockenfolgeor^nn 148 nicht infolge einer überdrehung den Einstellrndes 124 beschödi^t werden können, l'ipv.r 9 veranrchaülicht eine Orienbi^ninp· de^ Blatter 1β hi R 18 "nd Ae? Nirhf ol^esynton." vHhrend einer BrT io
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intervalls, wobei eine Blendenöffnung mittlerer Größe eingestellt ist und keine ^rimmunp; vorgenommen wurde. Aus den Fig. 1, 4 und 10 ist ersichtlich, daß Teile 6er Belichtung^ steuereinrichtung eine Trimmfunktion fur die Tieitz^h] kupplung (Nichfolgemechanismus) bewirken. Die 'Trimminformation von dem Trimfflrad 76 wird mechanisch den Nachfol*eb??i.iteilen. iiber einen Trimm-
■ ·
lenker 166 übermittelt. Diener Trimmle-nker 166 hält, ^e bereits oben erwähnt, d"P Tfockonfölg-eo^F^n 148 infolf^ der G-leitverbindunp; meines Stiftes 164 mit dem Trifnmschi:? t?. 16? drehfest. Der Trimmlenker 166 ist schwenkbar an dem rückwärtigen Gehänseteil A? mitteln einer Schraub* 210 fmfrele'nV+:. -Vnri diener Schwenkve^bindnhf; ?10 hat der Lenker 166 ?uf einer Seite eine Kxirve, die sich bei P2 über das Objektiv erstrei^kt, um an einer Spitze eü enden, die den-oben beschriebenen Stift 164 umfaßt. Die gegenüberliegende Seite des Trimmlenkers 166 besitzt einen bogenförmig gestalteten Schlitz 212, der so dimensioniert ist, daB er über einen Nockenstift 214 gleitbar paßt, der nach innen τοπ der inneren Oberfläche des Trimmrades 76 vorsteht. Wenn das Trimiiirad 76 manuell verdreht wird, um eine Trinmeinetellung vorzunehmen, wird der Nockenetift 214 in entsprechender Weise auf einen bogenförmigen-Pfad bewegt, der sich vertikal ändert* Ein· derartige Bewegung deB Stiftes 214 bewirkt wiederum eine Schwenkbewegung des Trimmlenkere 166, um die Schraube 210, Die gleiche Bewegung wird wiederum em Stift 164 wahrgenommen, der auf den gegenüberliegenden Arm des Lenker 166 angeordnet ist» Diese Bewegung des Stiftes 164 dient zur Drehung des Nockenfölgeorganß 148, um die Büchse 13O1 die das DrehzentruTn nicht nur für das Einstellrad 124 sondern auch für den Nocken 158 bildet» DemßfvinäB verursacht die resultierende Drehung de'i Nockenfolgeorgfins 148, daß die Einstellung den Nockenstiftee 1S6 selektiv in seiner Öffnung vorpeschoben oder ?;uriick^eschoben wird» Der Fo3ßfcmech«nismu3 kann bei jedem Belichtungswert einfach durch Betatirrunp: des; Rades 76 eingestellt werden·
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Ein wichtiges Merkmal dieser Einstellung beruht darauf, d*»ß selbst bei einer nicht linearen Relativbewegung des Nockenfolgf;-organs 148 zur Einstellung der Blendpnwprtänderungen eine gegebene Änderung des Belichtungswert es durch des Trimmsystem bei ^eder Entfernungseinstellung wirksam wird. Biese Gleichförmigkeit der Beliohtun^einstei lunf für das Trimm syst βτ beruht auf der radialen Lap-erunp: dee Nockenfölgeorgans 148, um den Drehmittelpunkt des Nocken15^, wodurch ^i^p [•■erfüll in itrp und radiale B°wP(?ung des Elementes 148 und ^s ih^ zu «τ*» ordnet en Elementes erreicht wird.
Eine Trimmeinstellung über dip Neutralste] lung p-ßp>"ß Fi"·.. 1 und 9 ist in Fir. 4 dargestellt. Die Neutral st ρ Π untren ^er Fntfernungseinstellun?; und der fT1rirjneinstelliinr sind teilweise strichptmktiert 30 dargestellt, wie sie in Fig. 9 erscheinen. Ein Vergleich der Trimmstellung (voll ausgezogen) mit der Neutralstellune; (strichpunktieii;) veranschaulicht, daß der Stift 156 innerhalb der Nockenbahn 158 um einen vorbestimmten Betrag fortgeschritten ist. Diese Zunahme der Trimmeirtbellung hat eine kleine Veränderung der Lage der Blendenlamellen 16 und 18 zur Folge, wodurch ein etwas höhrerer Blendenwert erreicht wird.
Wie bereits oben in Verbindung mit Fig. 4 «rwfe'hnt, dient die Bewegung dee Trimmeinstellradoe 76 auch dazu,selektiv einen optischen Keil 74 über das lichtempfindliche Element der Belichtungssteuersystems zu führen. Infolgedessen wird ,jeder Trinraeinstellwert, der über das Tritaneinstellrad 76 eingeführt wird, gleiche f»i tig in das Fachfolge sys te» (Leitr'.
für Blitzbetrieb und das Tpn;enlicht-BelichtMngf*nystem führ^. Din^e Anordnung ist vorteilhaft, vrenu di» Trimroung vorgenomeen wird, um geringe Empfindli^hkeite^nderunften auszugleichen, die bei der Horstellung des Filmmaterials auftreten können.
Fo tent an rpn'iche : 309807/0935 WD ORIGInal

Claims (1)

  1. a t β η t an s ρ ρ ti c h e
    I.) Photographischer Apparat rait einer
    richtung.welche -wenigstens ein Element aufweist, das eines Bewegungf.pfqdes abläuft, um einen Bereich von Blendenöffnungen 7,n definiere?*, wobei die Bler>de über eine Le.itwertkupplung mit der Entfernungseinstellvorrichtung der Kamera verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein FangorgaE (136) in den Bewegungspfad des Elementes einschaltbar und derart festlegbar ist, daß dieses Element (34·,16,18) an einer Stelle festgelegt wird, die einer bestimmten Blenden« öffnung entspricht,
    2. Ehotdgraphiacher-Apparat nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß ein Noelcoa (15©) 1^ eiae Achse gemäß der Entfernungs einst ellung gedreht wird, degsQH Hoc-kenoberfläche mit dem Alifaagorgaa g©1oipp©It ist, wobei die Hoekenfläeh© eo gestaltet ist., dal 3as. FangQsgaa g©aäJ der Liehtiatensitat eingestellt wird, di© hies dudeln den Blitz auf dom Aufnahmegegenstaad
    3. Photographiacher Apparat naeh Aaspriiclien 1 und 2S dadurch · gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um selektiv das Ahfangorgan während einer phot©graphischen Belichtung au betätigen.
    M-. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dndureh gekennzeichnet, daß der Nocken (158) einen Abschnitt (157) gleicher· Steigung besitzt, um das Abfangorgan im Sinne einer Einstellung der maximalen Blendenöffnung zu betätigen, wobei dieser Bereich (157) der Entfernungseinstellung zwieehen unendlich und .jeneT Entfernung ist. in der rerade noch eine Bl^fezanfnähme durchgeführt werden .kann«
    BAD. ORIGINAL 309807/0935
    Photographi3cher Arparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß »ine Trimmeinrichtung vorgesehen ist, um dip Relativstellunren von Abfan^orpan und Normenstenerflache einzustellen, so daß der Belichtungswert um einen vorbestimmten Betrag nreändert werden Vann.
    6. Photopraphincrer Apprr^t: nncb den Ansprüchen 1 bj r S. dadurch gekennzeichnet, daß dan Abfarporgan ^leitbar ^r; Nocken abläuft.
    7'. Photographischer Apparat nach Anspruch f>, dadurch 7,eichnet, daß er eine nutowatinche Bei ichtunr^ st er» er einrichtung für Tarreptli chtbetrieb aufweist und daes eine Trimmeinrichtung für Tageslichtbetrieb vorp;eF.eh.en ist, um selektiv die BelichtungBeteuereinrichtnn^ ku beeinflnnsen und daß die Einstellglieder für die Blitztrimraeinrichtunp; und die Tageslichttrimmeinrichtung miteinander pekuppelt sind.
    Θ. Photograph!seher Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Abfangorgan ein ÜTookenfolgenelement 156 aufweiet, daß formschlüssig mit der Kockenbahn in Verbindung steht.
    9. P>iotop;raphischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß da« Abfangorran peradlinip; längs eines BeweprungrpfadeR beweglich ist, der in eier Achse des Nocken verläuft.
    10. Fhotographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine 'Trimmeinrichtung vorgesehen ist, UF das Abfangorgan u^ die Nockenachse um einen vorbestimmten Betrar ?u drehen, um selektiv die Relfttivstelltmgen hiervon zu ändern.
    309807/093b
    11. Photographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstell-Vorrichtung ein manuell einstellbares Sad aufweist, das um die Nafcenachse drehbar ist.
    12. Photοgraphischer Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche als Entfernungseinsteller ausgebildet ist.
    13. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen, 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfangorgan ein Nockenfolgeelement aufweist, dessen Kont&ktabsehnitt in.Gleitberübrung mit der Nockenoberfläche steht und geradlinig gleitbar ist und eine translator!sehe Bewegung gemäß der Nockendrehung empfängt·
    14. Phot ographiß eher Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfangorgan in radialer Berührung mit dee Nocken steht.
    15. Photographischer Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfangorgan gleitbar um die Nockenachse gelagert ist. ,
    16. Photographisclier Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, doß die Oberfläche des Abfangorgans p.Is Bogen mit einom Rfdiu? ansgebildet ist, dessen Länge eo gewählt ist, daß «?iff zwischen der Entfernung der Nockenoberfläche von der Achsft liegt, wenn der Entfernungseinsteller auf unendlich br.w. die kürzeste Entfernung «ingestnllt ist.
    17. PhotopTspbinch^r Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ^p.v-ennisoi chnot, dfiß der EntfernungseiTisteller einen iipnin^r ΑτποΜηρ; fliifveiit, tun die Drehung des Ein~
    3 η 9 ö ο 7 / ο in'.;
    BAD
    stellrades auf weniger «Is eine UndrHüuner zu begrenzen·
    18. Photographischer Apparat naoh den Ansprüche»! 1 bi? 17· dadurch gekennzeichnet, daß ein ElAirtroTnan-net (1RO) zur Einschaltung des Abfaip;ore?ans vorfe^.ohe^ i.pt und daß das Abfanp;orgcUi durch Federn in dio unwir^^ainp La'pre führt wird.
    09Ö07/0935
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