DE3220265A1 - Kamera mit einer schutzabdeckung fuer das objektiv - Google Patents

Kamera mit einer schutzabdeckung fuer das objektiv

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DE3220265A1 DE19823220265 DE3220265A DE3220265A1 DE 3220265 A1 DE3220265 A1 DE 3220265A1 DE 19823220265 DE19823220265 DE 19823220265 DE 3220265 A DE3220265 A DE 3220265A DE 3220265 A1 DE3220265 A1 DE 3220265A1
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    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
    • G03B11/043Protective lens closures or lens caps built into cameras

Description

TeDTKE - BüHLING - -KlNNJE-. :«■ ..;;.-■·.. SKA«
Gn /K" : ' : : :*::.* Dipl.-Ing. H.Tiedtke I RUPE - HeLLMANN - \5IRAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R.Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Canon Kabushiki Kaisha Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 Tokyo, Japan 8000 München 2
Tel.:089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
28. Mai 1982
DE 2166
Kam«»ra mit einer Schutzabdeckung für das Objektiv
Die Erfindung bezieht sich auf Kameras mit einer Schutzabdeckung zum Verschließen der Vorderseite von Fotoobjektiven, während diese nicht verwendet werden, insbesondere auf Kameras mit Schutzabdeckungen mit Elektromotoren zum Betätigen der verschiedenen Kamera-Schutzeinrichtungen, wobei die öffnungs- und Schließtätigkeit der Schutzabdeckung durch die Verwendung der Antriebskraft des Motors bewerkstelligt wird.
Die bekannten Kameras sind im allgemeinen mit Schutzkappen für die Objektive ausgerüstet, die lösbar an dem Kameragehäuse angebracht sind, um sicherzustellen, daß, wenn die Kamera nicht verwendet wird, d.h., wenn nicht . aufgenommen wird, die ursprüngliche Objektivleistung aufrechterhalten ist und daß das Fotoobjektiv vor Schäden durch direkten Kontakt mit harten Gegenständen geschützt ist, da die der Luft ausgesetzte Linsenflache des Fotoobjektivs sonst Staub anziehen würde oder befleckt würde durch Schmutz oder Finger abdrücke. Jedoch müssen solche Schutzkappen vom Kameragehäuse entfernt werden, wenn aufgenommen werden soll. Daher ist der Fotograf an der guten Handhabung seiner eigenen Kamera gehindert und es besteht die Gefahr, daß er die Schutzkappe verliert. Zusätzlich zu diesen Nachteilen besteht die Gefahr, daß vergessen wird, die Schutzkappe von der Vorderseite des Objektivs zu entfernen, bevor eine Aufnahme gemacht wird. , Somit bringen diese bekannten kappenförmigen Schutzmittel
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Deutsche Bank (München) Kto. 61/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
für Kameras die Nachteile,mit sich, daß Film unnötig verbraucht
wird oder daß eine gute Aufnahmegelegenhext verlorengeht. 5
In den letzten Jahren sind Versuche unternommen worden, die beschriebenen Nachteile dadurch zu beseitigen, daß die Schutzabdeckung für das Objektiv innerhalb des Kameragehäuses eingebaut wird. Die bekannte Ausbildung der Schutzabdeckung weist die folgenden Nachteile auf:
Da die bekannte Schutzabdeckung selbst dann, wenn sich das Fotoobjektiv in der vorgerücktesten Stellung befindet, in ,. die Schließstellung vor dem Fotoobjektiv bewegbar sein muß, wird die Abmessung der bekannten Kamera mit eingebauter Schutzabdeckung, in axialer Richtung des Fotoobjektivs gesehen, erheblich größer als bei der mit Schutzkappe ausgerüsteten Kamera. Dies ist unvereinbar mit dem Bestreben
2Q nach einer Erhöhung der Kompaktheit der Kamera. Ferner muß der Benutzer, da die Schutzabdeckung derart angeordnet ist, daß sie für den Benutzer direkt zugänglich ist, Mühe auf die Steuerung der öffnungs- und Schließtätigkeit der Schutzabdeckung verwenden., was die Handhabbarkeit ver-
2g schlechtert.
Es ist auch bekannt, eine andere Art Kamera mit eingebauter Schutzabdeckung vorzusehen, in welcher, wenn sich die Schutzabdeckung in die Schließstellung bewegt, das Objektiv nach rückwärts bis in die Position zum Scharfeinstellen auf einen unendlich fernen Gegenstand bewegt wird (Scharfstellung auf Unendlich),was den Vorteil mit. gich bringt, daß die axiale Abmessung bzw. Tiefe des Kameragehäuses verringert ist, wie dies in der US-PS 4,171,894 (angemeldet am 23. Oktober 1979) offenbart ist. Da jedoch diese Kamera die direkte Handhabung der Schutzabdeckung durch den Benutzer erfordert und eine triebliche Verbindung zwischen dem Mechanismus zum Schließen der Schutzabdeckung und
zum Zurückziehen des Fotoobjektivs verwendet, folgt daß, wenn die Schutzabdeckung geschlossen werden soll, der Betätigende gezwungen ist an der Schutzabdeckung eine Kraft, die notwendig ist, um die Schutzabdeckung in die Schließstellung zu bewegen und eine Kraft, die notwendig ist das Fotoobjektiv in die zurückgezogene Stellung zu bewegen, anzuwenden. Aus diesen Grund wird, da eine schwerere als die normale Belastung gefühlt wird, ein Problem und zwar daß sich die Handhabbarkeit bedeutend verschlechtert, erzeugt.
Somit besitzten die bekannten Kameras mit eingebauter Schutzabdeckung entweder den Nachteil, daß die große Erhöhung der Abmessung des Kameragehäuses unvermeidlich 1st und den Nachteil, daß die schnelle und leichte Handhabung in Kombination sehr schwierig ist, oder den Nachteil, daß die Verringerung der Abmessung des Kameragehäuses zu einer weiteren Intensivierung der schwierigen Handhabung führt,/somit ein großes Ärgernis für den gewöhnlichen Fotografen in der Praxis darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera anzugeben, die eine Linsen-Schutzabdeckung aufweist, die zum Öffnen und Schließen ohne die Notwendigkeit einer übermäßig großen Betätigungskraft betätigbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kamera vorzusehen, die eine Linsen-Schutzabdeckung besitzt, deren Öffnungs- und Schließtätigkeit durch die Verwendung eines Motors, welcher zur Belastung der verschiedenen Mechanismen der Kamera ausgebildet ist, erreicht werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kamera anzugeben, die eine Linsen-Schutzabdeckung besitzt, die mit deren Fotoobjektiv-Linse derart zusammenwirkt, daß, wenn eine Verschluß-Tätigkeit der Schutz-
abdeckung initiiert wird, die Fotoobjektiv-Linse automatisch zurückgezogen wird ohne daß die Schutzabdeckung beansprucht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.l: eine Explosions-Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Schutzabdeckung in geschlossener Stellung darstellt,
Fig.2: eine ähnliche Ansicht wie Fig.l , in welcher eine Öffnungs-Stellung der Schutzabdeckung dargestellt ist,
Fig.3: ein Übersichtsschema, welches den Signalfluß durch die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Kamera darstellt,
Fig.4: eine Teilansicht des Motorsteuerungsteiles in der Kamera mit der Schutzabdeckung in Verschlußstellung,
Fig.5: eine ähnliche Ansicht wie in Fig.4 , in welcher eine zweite Stellung dargestellt ist, in welcher die Schutzabdeckung zum Öffnen betätigt ist,
Fig.6: eine ähnliche Ansicht wie in Fig.5 , in welcher eine dritte Stellung dargestellt ist, in der die Öffnungs-Tätigkeit der Schutzabdeckung fast beendet ist, und
Fig.7: eine teilweise Schnittansicht, die aufzeigt, welche Plätze die Schutzabdeckung und die Objektiv-Linse einnehmen, wenn sie in die Scfyließ- bzw. zurückgezogenen Stellungen bewegt werden.
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Wie in Fig.l dargestellt, besitzt ein scheibenförmiges Namens- oder Typenschils 1 eine Lichtmeßöffnung la. Schutzabdeckungsplatten 2 und 3 für eine' Linse weisen verzahnte Abschnitte 2a und 3a auf, welche derart ineinander eingreifen, daß sie in zueinander entgegengesetzter Richtung gedreht werden und sind schwenkbar angebracht an entsprechenden Bolzen 8c an einer vorderen Grundplatte 8. Eine Feder 4 drückt die Schutzabdeckungsplatte 2. im Uhrzeigersinn, wie in der Zeichnung dargestellt, während ein Bolzen 2b an der Platte 2 einen Arm der Feder hält, wodurch die Abdeckungsplatten 2 und 3 zum Öffnen bewegt werden. Da jedoch ein Bolzen 3b an der Schutzabdeckungsplatte 3 an einen radialen Fortsatz 5a eines Ab-. deckungs-Antriebsringes 5 anstößt, werden die Platten 2 und 3 in Verschlußstellung gehalten. Der Abdeckungs-Antriebsring 5 ist an einemRingteil 8b der vorderen Grundplatte 8 drehbar befestigt und hat sein Rotationszentrum in Übereinstimmung mit der optischen Achse der Objektiv-Linse (nicht dargestellt). Da eine Feder 26, die stärker ist als die Feder 4, mit einem zweiten radialen Fortsatz 5d verbunden ist und den Abdeckungs-Abtriebring 5 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Zeichnung dargestellt, drückt, nehmen die Schutzabdeckungsplatten 2 und 3 die in Fig.l gezeigte Stellung ein.
Der Abdeckungs-Antriebsring 5 ist desweiteren mit einem Ansatz 5b ausgestattet, welcher zum Eingriff mit einer Klaue 6a eines Anschlaghebels 6 in der Stellung aus Fig.2, wo die Schutzabdeckungsplatten 2 und 3 voll geöffnet sind, angeordnet ist. Ein Verschluß 5c ist zum Schließen der Lichtmeßöffnung la, während sie sich in der Stellung aus Fig.l befindet, angeordnet, und ein Belastungsarm ragt in die Bewegungsbahn eines radialen Fortsatzes 12a an einem Abstands-Einstellungsglied 12 oder eingreifbar mit dem radialen Fortsatz 12a, hervor. Der Anschlaghebel 6 ist schwenkbar auf einem an der vorderen Grundplatte 8 angebrachten Bolzen 8a befestigt
und wird durch eine Feder 7, welche kraftschlüssig (anstoßend) an einem in der Klaue 6a vorgesehenen Bolzen 6b eingreift, im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, wie in der Zeichnung dargestellt. Wie aus Fig.l zu ersehen ist, drückt ein Bedienungs-Knopf 16c dieses an dessen Ausläufer 6c über einen Drücker 16a, so daß der Anschlaghebel 6 in der dargestellten Stellung unbewegt gehalten wird, wo die Klaine 6a aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 5b des Abdeckungs-Antriebringes 5 herausgenommen ist. Die vordere Grundplatte 8 hat neben dem Bolzen 8a einen Ringteil 8b und einen Bolzen 8c3eine Sammellinse 9, die als eine Einheit mit dieser in axialer Gleichrichtung zu dem Lichtmeßfenster la geformt sind. Ein Linsenhalter 10, der das Objektiv (unter 10b in Fig.7) enthält, ist beweglich nur in der axialen Richtung des Objektivs 10b, um eine Bildeinstellung zu erzielen,während er auf einer Welle 10a geführt wird und wird nach rechts gedrückt durch eine (riicht dargestellte) Feder, wie in der Zeichnung gezeigt (in die Richtung zur Bewegung des Objektivs 10b nach rückwärts). Ein als kleine Schraube ausgebildeter Nockenstössel 11 stößt an seinem einen Ende an eine Steuerkurven-Fläche 12b des Abstands-Einstellgliedes 12 an und ist einheitlich mit dem Linsenhalter 10 geformt, so daß die Gegenkraft des Linsenhalters 10 den Nockenstössel 11 gegen die Steuerfläche 12b drückt.
Der Abstands-Einstellring 12 ist zum Zwecke der Drehung um die Achsen des Fotoobjektivs an einem Ringteil 20a einer hinteren Grundplatte 20 getragen und ist durch eine
Feder 1.2' im Gegenuhrzieigerslnn, wie in der Zeichnung geztiyL., ged.rgcjct:. In der Stellung der Fig. 1, ist der Ring 12, weil sein Ansatz 12c durch eine Klaue 14a eines Anschlaghebels 14 erfaßt ist, in die äußerste Stellung im Gegenuhrzeigersinn gebracht.
Das Abstands-Einstellglied 12 besitzt außer dem als radialer Fortsatz ausgebildeten Belastungsarm 12a der
Steuerkurven-Fläche 12b und dem Ansatz 12c einen Belastungsansatz 12d, der zum Eingriff mit der Klaue 14a des Anschlaghebels 14 angeordnet ist, wenn das Glied 12, wie in Fig.2 dargestellt, belastet ist und wenn ein Magnet 13 nicht magnetisiert ist. Der Magnet 13 ist
er
ein Zugmagnet, der derart arbeitet, daß/als Antwort auf ein Signal, welches die Betätigung eines Kameraauslösers von einem Verschlußknopf (nicht dargestellt) darstellt, einen Anker 14b an dem Anschlaghebel 14 entgegen der Kraft der Feder 15 anzieht und dann als Antwort auf ein Signal, welches die Erfassung eines scharf eingestellten Zustandes von einern.Gegenstands-Abstandsmeßteil darstellt (nicht /) abgeschaltet wird, wodurch er bewirkt, daß die Anschlaghebel-Klaue 14a in Eingriff mit einem der Zähne 12e gelangt, so daß das bewegte Objektiv in der eingestellten Position einer Scharf-Einstellung stillgesetzt wird.
Ein Betätigungsglied 16 zum Steuern der Öffnungs-und Schließtätigkeit der Schutzabdeckungsplatten 2 und 3 ist als eine Einheit mit dem Bedienungs-Knopf 16c ausgebildet und ist beweglich in einem Kreis mit dem Mittelpunkt auf der optischen Achse der Objektivlinse. Der Drücker 16a an dem einen Ende des Betätigungsgliedes 16 wirkt an den Ausläufern 6c und 14c des ersten und des zweiten Anschlaghebels 6 und 14 und dreht dabei die Hebel 6 und 14 im Uhrzeigersinn, wenn das Betätigungdglied 16 sich von der Öffnungsposition aus Fig.2 in die Schließposition der Fig.l bewegt, wobei die Anschlaghebel-Klauen 6a und 14a aus den Ansätzen 5b und 12 d des Ringes 5 und des Einstellgliedes 12 außer Eingriff gebracht werden. Desweiteren sind in der oberen Fläche des einen Endteiles des Betätigungsgliedes 16 Sperrnuten 16b gebildet, welche mit einer Sperr-Blattfeder 22 zusammenwirken, um dem Benutzer oder Betätiger ein Gefühl dafür zu geben, wann der Bedienungs-Knopf 16c auf die Öffnungs- oder Schließstellung eingestellt ist und ebenso um das Beta-
tigungsglied 16 in der ausgewählten Stellung stillstehend zu halten. An dem entgegengesetzten Ende des Betätigungsgliedes 16 ist ein Lagerbolzen 16d,an diesem befestigt gezeigt, an welchem ein Antriebshebel 18 bewegbar montiert ist. Der Antriebshebel 18 wird durch eine Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Zeichnung gezeigt, gedrückt, aber der Drehbereich des Antriebshebels 18 ist durch einen Stopper 18c begrenzt, welcher an der unteren Fläche des Betätigungsgliedes 18 anstößt, wenn er in der Stellung aus der Fig.l sich befindet. Ein Fortsatz 18a ist derart angeordnet, daß das Betätigungsglied 16 sich aus der Stellung in Fig.l in Pfeilrichtung bewegt, so daß er während der Bewegungszeit mit einem Arm 23a eines Schalthebels 23 zum Steuern der Tätigkeit eines Elektromotors 30 in Berührung tritt und dann den Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn dreht. Der Antriebshebel 18 ist mit einem Bolzen 18b ausgestattet, welcher in die Bewegungsbahn des Belastungsarmes 12a des Abstands-Einstellgliedes 12 hineinreicht, so daß während der Bewegung im Uhrzeigersinn des Einstellgliedes 12 aus der Stellung aus Fig.l, der Belastungsarml2a auf einen Bolzen 18b einwirkt und dann den Antriebshebel 18 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 17 dreht, wobei der Fortsatz 18a außer Eingriff gebrächt wird aus dem Arm 23a des Schalthebels 23.
Ein Schaltkontakt für den elektrischen Strom 19 ist als eine Einheit mit dem Betätigungsglied 16 ausgebildet und bewegt sich gleitend zwischen elektrisch leitenden und nichtleitenden Flecken (nicht dargestellt) für AN und AUS der Stromzuführung, wenn das Betätigungsglied 16 betätigt wird. Die hintere Grundplatte 20 besitzt außer dem Ringteil 20a und der Welle 20b eine Lichtführung 21, die in einem Stück mit diesem geformt ist, um einen Lichtstrahl, welcher aus der Sammellinse 9 austritt, hindurchzulassen zu einem lichtempfindlichen Element (nicht dargestellt), welches Teil eins Verschluß-Steuerkreises
(nicht dargesbellt) ist und ein Befestigungsmittel (nicht dargestellt) für die Enden der Sperr-Blattfeder 22. Der Schalthebel 23 besitzt außer dem Arm 23a, an seinem ei nen Ende eine Klaue 23b und an seinem anderen Ende Kontakt-Haltebolzen 23c und ist schwenkbar an einem Kameragehäuse (nicht dargestellt) angebracht. Eine Feder 24 drückt den Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn, wie in der Zeichnung dargestellt. Ein Motorsteuer-Schaltkontakt 25 ist an dem Schalthabel 23 durch die Haltebolzen 23 c festgehalten und zur Steuerung der Stromzufuhr zu dem Motor 30 in Abhängigkeit von der Winkelposition des Schalthebels 23 angeordnet. Auch ist der Schalthebel 23 empfänglich für die Vollendung einer Belichtung durch den Verschluß, um im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, während er durch ein Glied geschoben wird (nicht dargestellt). Eine solche Bewegung im Uhrzeigersinn veranlaßt die Klaue 23b sich aus einer Aussparung 27a einer Nocke 27 wegzubewegen. Die Nocke 27 wird in Drehung versetzt durch das Antriebs-Drehmoment des Motors 30 und ist so eingestellt, daß in einer Umdrehung, welche in dem Augenblick, in welchem die Klaue 23b des Schalthebels 23 erneut mit der Aussparung 27a zum Eingriff kommt, beendet wird, der Transport des Films um ein Bild, die Belastung eines Verschlußmechanxsmus und die Belastung eines automatischen Brennweite-Einstellmechanismus (AF-Mechanismus) vollendet wird.
Desweiteren, wie in Fig.3 aufgezeigt, stellt ein Block 27 die Nocke 27 dar, die mit einem Motor 30 trieblich verbunden ist, und welche das Antriebs-Drehmoment des Motors 30 an einen AF-Belastungsmechanismus 32 und einen Verschluß-Belastungsmechanxsmus 33 überträgt. Ein Block 31 ist eine Kupplung, welche die Übertragung des Antrieb-Drehmomentes des Motors 30 auf einen Film-Transport-Mechanismus 34 steuert, während sie solcherart arbeitet, daß, wenn der Verschluß sich abwärts bewegt, um die Belichtung zu beenden, die Übertragung durch ein Signal
ausgelöst wird,und wenn der Film um ein Bild vorwärts bewegt wird, bei der Bewegung des Film-Transportmechanismus 34, die Übertragung durch ein Signal 37 beendet wird. Deshalb wird das Antrieb-Drehmoment des Motors 30, von der Zeit an, wenn der Film um die Länge eines Bildes aufgespult worden ist, nicht langer auf den Film-Transport-Mechanismus übertragen.
Der Motor 30 wird abgeschaltet, wenn ein Signal 38, welches anzeigt, daß die Nocke sich um eine Umdrehung rotiert hat, um zu der Ausgangsposition zurückzukehren nachdem Ein-Bild-Vorschub des Films erzeugt wird und der Antrieb wird gestoppt. Es wird hiermit darauf hingewiesen, daß dieses Signal 38 im Hinblick auf die Ausbildung aus Fig.l die gleiche Information besitzt, als ob die Klaue 23b des Schalthebels 23 in die Ausnehmung 27a der Nocke 27 erneut eingreift, so daß der Schaltkontakt 25 zu der Ausgangsposition zurück kehrt.
Ebenso kann das Unter-Strom-Setzen des Motors 30 in anderer Weise ebenfalls durch ein Signal 36 vorgenommen werden, welches eine Betätigung der Schutzabdeckung zum Öffnen darstellt, welche erreicht wird, wenn das Betätigungsglied 16 in Fig.l bewegt wird und den Schalthebel 25 dreht und ein Antrieb startet. Zu dieser Zeit wird dia Kupplung 34 geöffnet gelassen· Daher ist der Film-Transport-Mechanismus 34 nicht betätigt, jedoch der AF-Belastungsmechanismus 32 und der Verschluß-Belastung sme chani smus 33 sind veranlaßt nur über die Nocke zu arbeiten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Aufbau und die Anordnung der weiter oben beschriebenen Teile, ausgenommen die Schutzabdeckung und diejenigen Teile, welche einen Betätigungsmechanismus für dieses bilden, in, der JapanischenAnmeldung Sho 55-156849 (korrespondierend mit der US-Patentanmeldung Nr.318,584, angemeldet am
ist 5.November 1981) ,detaillierter dargestellt/, welche durch den Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung bereits vorhergehend vorgeschlagen wurde. Entsprechend werden hier keine weiteren, ausführlichen Erklärungen gegeben.
Weitere Erläuterungen werden zu der Betätigung der Kamera, welche die erfindungsgeraaße Form besitzt, gegeben.
Es wird vorausgesetzt, daß sich die Kamera in der in Fig.l dargestellten Stellung befindet, in welcher die Klaue 23b des Schalthebels 23 in die Ausnehmung 27a der Nocke 27 eingreift.
Dann wird, um die Kamera startbereit zu machen»der Betätiger den Bedienungs-Knopf 16c in die durch den Pfeil in Fig.l angezeigte Richtung drehn, damit die Schutzabdeckungsplatten 2 und 3 geöffnet sind. Da der Bedienungs-Knopf 16c als eine Einheit mit dem Betätigungsglied 16 ausgebildet ist, wird letzterer veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn um die optische Achse zu drehen, bis die nächste Sperrnut 16b mit dem Flügel der Sperr-Blattfeder 22 im Eingriff steht und somit in der vorgerückten Stellung gehalten wird.
Eine solche Betätigung veranlaßt den Schaltkontakt 19 sich in die AN-Stellung des elektischen Schalters zu bewegen und veranlaßt ebenso die Anschlaghebel 6 und 14 zu befreien von dem durch den Drücker 16a des Betätigungsgliedes 16 ausgeübten Druck, somit erlaubend, daß der Anschlaghebel 6 durch die Feder 7 und der Anschlaghebel 14 durch die Feder 15 jeweils im Gegenuhrzeigersinn zu der Stellung aus Fig.2 gedreht wird. Hierfür ist die Klaue 6a des Anschlaghebels eihgreibar ausgestattet mit dem Ansatz 5b des Abdeckungs-Antriebringes 5 und die Klaue 14a des Anschlaghebels 14 zum Eingriff ausgestattet mit einem Ansatz 12d des Abstans-Einstellgliedes 12.
Weiterhin schiebt, in einer Mittelstellung während der Bewegung des Betätigungsgliedes16,die Klaue 18a des Antriebshebels 18 den Arm 23a des Schalthebels 23, wodurch der Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 24 in die Stellung aus Fig.5 gedreht wird. Wenn die Schalthebel-Klaue 23b außer Eingriff mit der Ausnehmung 27a der Nocke 27 gebracht wird und des-, weiteren der Schaltkontakt 25 seine Stellung von der Motorkurzschließung eines Stromzuführ-Steuerschaltkreises zu der Energiezufuhr eines Motors 30 ändert,beginnt der Motor 30 zu laufen. Da zu dieser Zeit, wie weiter oben ausgeführt wurde, der Film-Transport-Mechanismus 34 sich in der Öffnungsstellung der Kupplung 31 befindet, wird die Bewegung des Motors 30 dann nur zu dem AF - Belastungsmechanismus 32 und dem Verschluß-Belastungsmechanismus 33 weitergeleitet.
Der AF - Belastungsmechanismus 32 dreht, unter Einwirkung der Antriebskraft des Motors 30,das Abstands-Einstellglied 12 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 12' in eine belastete Stellung. Während dieser Zeit wird der Antriebsring 5 ebenfalls.durch den Arm 12a des Gliedes 12 belastet, wobei der Arm kraftschlüssig (angelehnt) in den Belastungsarm 5b eingreift, welcher gleichzeitig im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 26 gedreht wird. Deshalb beginnt die Schutzabdeckung splat te 2,3 zu öffnen, während der Bolzen 3b dem Fortsatz 5ades Abdeckungs-Antriebsringes 5 nachfolgt.
Andererseits wird, wenn das Einstellglied 12 in einem Mittelweg belastet wird, der Belastungsarm 12a mit dem Bolzen 12b an dem Antriebshebel 18 in Berührung kommen und wird letztere im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 12 drehen. Daher ist zu dieser Zeit der klauenförmige Fortsatz 18a des Antriebshebels 18 außer Eigriff gesetzt von dem Schalthebel-Arm 23a, da der Schalthebel 23 durch die Feder 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Da jedoch die Nocken-Aussparung 27a, wie in Fig.6 dar-r gestellt, noch nicht in gleicher Ausrichtung mit der Klaue 23b ist, sondern auf der äußeren Peripherie der Nocke 27 rittlings aufsitzt, wird der Schalthebel 23 von der Schwenkbewegung zurückgehalten.
Danach fängt, wenn das Einstellglied 12 eine vorgeschriebene Belastungsstellung erreicht, die Anschlaghebel-Klaue 14a das Glied 12 an dem Zahn 12e und gleichzeitig der Antriebsring 5 ebenfalls durch die Klaue 6a, welche in den Ansatz 5b eingreift, an zu halten. Als Folge davon öffnet sich die Schutzabdechungsplatte 2,3 voll, die Stellung aus Fig.2 einnehmend.
Bald danach vollendet die Nocke 27 eine Umdrehung, wobei die Klaue 23b in die Ausnehmung 27a wieder eingreift. Hierdurch wird der Schaltkontakt 25 durch den Schalthebel 23 zu der Ausgangsposition aus Fig.4 zurückgebracht und die Dauer der Stromzufuhr zu dem Motor 30 ist beendet.
Eine solche Bewegung des Einstellgliedes 12 in die Belastungsposition verursacht ebenso die Bewegung der Steuerkurvenfläche 12b an welcher der Nockenstössl 11 anstößt und daher verursacht, daß die Steuerkurve 12b den Linsenhalter 10 entlang des Führungsschaftes lOavorwärtsbewegt. Somit wird das Fotoobjektiv in die Brennpunkt-auf-Unendlich-Stellung gebracht, welche durch die unterbrochene Linie in.Fig.7 angezeigt wird und wo sein vorderer Scheitelpunkt aus dem Kameragehäuse über eine imaginäre Flä ehe hinaus, welche die geschlossenen Schutzabdeckungsplatten 2,3 einnehmen, herausragt.
Mit der Kamera in der Stellung aus Fig.2, wenn der Fotograf den Verschlußknopf (nicht dargestellt) niederdrückt, um die Betätigung des Kameraauslösers zu bewirken, muß zuerst der Magnet 13 magnetisiert werden, wodurch veranlaßt wird, daß der Anschlaghebel 14 sich im Uhrzeiger-
sinn dreht, bis die Klaue 14a von dem Ansatz 12d des Einstellgliedes 12 außer Eingriff gebracht ist. Danach beginnt das Einstellglied 12 sich unter Einwirkung der Feder 12 während der Bewegung des Linsenhalters 10 entlang der Führungswelle 10a nach rückwärts oder gegen die Filmflache hin, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dann, wenn die Objektiv-Linse 10b auf den gegebenen Gegenstandabstand, wahrgenommen durch einen Abstandsmesser (nicht dargestellt) scharf eingestellt wird, verschwindet das magnetische Feld des Magneten 13, hierdurch dem Anschlaghebel 14 erlaubend, sich durch die Feder 15 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Danach greift die Klaue 14a in eine der Zähne 12e des Abstands-Einstellungsgliedes 12 ein, wodurch der Linsenhalter 10 von weiterer Rückwärtsbewegung gestoppt wird. Somit ist die automatische Einstellung der Fotoobjektiv-Linse 10b in die Scharf-Einstellungs-Position gegeben.
Nachfolgend wird der Verschluß (nicht dargestellt) ausgelöst, hierdurch eine Belichtung einleitend. Die Betätigungsperiode des Verschlusses ist automatisch gesteuert in Übereinstimmung mit dem Helligkeitsgrad des Gegenstandes und anderer vorgewählter Belichtungsfaktoren. Bei der Beendigung der Betätigungsperiode des Verschlusses wird die Kupplung 31 aus Fig.3 geschlossen und der Schalthebel 23 wird durch ein Glied ( nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht, um dem Motor 30 Strom zuzuleiten. Hierdurch wird der Filmtransportmechanismus 34 zur Bewegung des Filmes angetrieben. Wenn der Film um die Länge eines Bildes vorgeschoben ist, wird die Kupplung
31 geöffnet und der Mechanismus 34 stoppt seine Tätigkeit. Ebenso bewegen sich der AF-Belastungsmechanismus
32 und der Verschluß-Belastungsmechanismus 33 und ihre Belastungen sind vervollständigt bevor die Nocke 27 sich um eine Umdrehung rotiert, um die Stromzufuhr zu dem Motor 30 zu unterbrechen. Gleichzeitig wird das Einstellglied 12 belastet, so daß die Klaue 14a und der Ansatz
-18-12d in Eingriff miteinander gebracht werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß während dieser Sequenz von Betätigungen die Schutzabdeckungsplatte 2,3 offen gehalten ist seit der ßing 5 durch die Anschlaghebel-Klaue 6a, die in den Ansatz 5b ein-greift, zurückgehalten wird. Desweiteren soll unterstrichen werden, daß zu dieser Zeit die Anschlaghebel-Klaue 18a aus der Bewegungsbahn des Schalthebel-Armes 23a zurückgehalten ist, wobei keine Möglichkeit für deren Eingriff gegeben ist.
Als nächstes soll dargelegt werden, wie die Schutzabdekkungsplatte 2,3 zu schließen ist, nachdem keine Aufnahmen mehr beabsichtigt sind. Mit der Kamera in der Stellung aus Fig.2, wenn der Fotograf sich entschließt die Schutzabdeckungsplatte 2,3 zu schließen, wird er den Bedienungs-Knopf 16c, wie,in der Zeichnung dargestellt, im Uhrzeigersinn drehen,/wird der Stromzufuhrschalter durch den Schaltkontakt 19 geöffnet und der Drücker 16a des Gliedes 16 drückt den Ausläufer 14c des AnschlaghabeIs 14 und den Ausläufer 6c des Anschlaghebels 6 entgegen der im Uhrzeigersinn wirkenden Gegenkraft nach unten. Dann sind das Einstellglied 12 und der Ring 5 aus der Eingriffsverbindung gelöst, wodurch ein jedes dieser Teile sich unter Einwirkung der entsprechenden Feder im Uhrzeigersinn dreht. Eine solche Rotationsbewegung des Einstellgliedes 12 veranlaßt den Fotoobjektiv-Linsenhalter 10 sich entlang der Führungswel'le 10a rück- oder vorwärts zu der Filmfläche hin zu bewegen um schließlich die in Fig.5 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung zu erreichen. Andererseits verursacht eine solche Drehbewegung des Antriebsringes 5 ein außer Eingriff kommen des Fortsatzes 5a von dem Bolzen 3b, hierdurch der Schutzabdeckung 2,3 erlaubend, sich in eine Richtung zum
Schließen zu bewegen und schließlich die Linsen in die Verschluß-offen-Einstellung aus Fig.l zu bringen. Gleich-
zeitig geht ebenfalls der Verschluß 5c und die Sammellinse 9 auf.
Obwohl das vorhergehende Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Schutzmitteln, deren Verwendung allein auf die Fotoobjektiv-Linse und die Lichtmeßöffnung begrenzt ist, beschrieben wurde, können diese Schutzmittel für den gleichzeitigen Verschluß des Suchers geändert werden. Ebenso ist es möglich, obwohl der Betätiger für die Schutzmittel in mechanischer Weise aufgebaut ist, diesen in elektrisch betätigter Form auszubilden, so daß, wenn der Knopf betätigt wird, der Anschlaghebel durch eine elektrisch betätigte, magnetische Steuereinrichtung bewegt wird und die Betätigungsmitttel für die Kraftzuführungs-Steuereinrichtung des Motors elektrisch damit verbunden ist. Ebenfalls weist der abgebildete Betätiger die Form eines Schiebers auf, jedoch kann dieser auch von anderer Art sein, beispielsweise von der Druck-Knopf-Art.
Desweiteren ist in der vorliegenden Ausführung das Belastungsglied für den Linsenhalter 10 trieblich verbunden zum öffnen der Schutzabdeckung. Diese Trieb-Verbindung kann auf andere Weise durch Verwendung des Belastungsgliedes als Verschluß ausgebildet sein.
Wie weiter oben ausführlich beschrieben, kann entsprechend der. vorliegenden Erfindung das Antriebs-Drehmoment des Motors für die Belastung der verschiedenen Teile der Kamera zur Steuerung des Öffnungs- und Schließvorganges der Schutzabdeckung verwendet werden, wodurch der Vor~ teil gegeben wird, daß es hierbei nicht notwendig ist, eine außergewöhnliche Anstrengung auszuüben um die Schutzabdeckung zu öffnen und zu schließen, und die Handhabbarkeit einer solchen Kamera bedeutend verbessert werden.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß, wenn die Schutzabdeckung geöffnet ist, das Fotoobjektiv automatisch in die vorderste oder Scharf-Einstell-Start-Stellung gebracht ist und wenn zum Schließen der Schutzabdeckung das Fotoobjektiv ebenfalls automatisch aus irgendeiner Scharf-Einstell-Position zu der äußersten hinteren Einstellung zurückgezugen ist, es dabei möglich ist,eine Minimalisierung der axialen Abmessung des Kameragehäuses mit eingebauter Schutzabdekkung zu erreichen. So wird bei dieser Art von Kameras ein Fortschritt in der Kompaktheit erreicht.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Betätiger für die Schutzabdeckung auch zur Belastung nur des Objektivs allein dient. Bei der Verwendung beispielsweise für Selbst-Einstell-Kameras, die die Voreins te 11--Funktion besitzen, ist hierdurch der Vorteil erreicht, daß die Einstellung in gewünschter Anzahl wiederholt werden kann, wodurch die Sicherheit gegeben ist, daß die Bildqualität einer solchen Auto-Scharfeinstell-Kamera bei erhöhten Fotografischen Ansprüchen exzellent bleibt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der Koordinierungssteuerung der Schutzabdeckung in solcher Weise,
die
daß,nachdem/ Beendigung der Offnungstatxgkext der Schutzabdeckung festgestellt wird, die Stromzufuhr des Motors gestoppt wird. Somit kann die Öffnungs-Tätigkeit der Schutzabdeckung mit hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit gesteuert werden.

Claims (13)

TeOTKE - BüHL.NG --KUIHB-S;: ■"· ·": vSSSSKSS Gn ^: :: : :*::.* Dipl.-Ing. H.Tiedtke RUPE." rELLMANN - tlHATMS Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent Munch 28. Mai 1982 DE 2166 Patentansprüche
1. Kamera mit einer Schutzabdeckung zum Verschließen der Vorderseite zumindest eines Fotoobjektivs (10b), dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (5) zum öffnen und Schließen der Schutzabdeckung (2,3) durch einen Elektromotor (30) betätigt ist, daß eine Blockiereinrichtung (6) vorgesehen ist, die die Antriebseinrichtung (5) blockiert, wenn eine Bewegung der Antriebseinrichtung (5) durch den Elektromotor (30) ihr Ende erreicht, und daß eine Zeitsteuerung (23, 27) vorgesehen ist, welche die Dauer der Stromzuführung zu dem Elektromotor (30) steuert, wobei die Zeitsteuerung (23, 27) die Stromzufuhr zu dem Elektromotor (30) beendet, nachdem das Blockieren der Antriebseinrichtung (5) durch die Blockiereinrichtung (6) vollendet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (23, 27) durch den Elektromotor (30) betätigt ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die bei Bewegung in Öffnungsrichtung die Stromzufuhr zum Elektromotor (30) einleitet und die bei Bewegung in Schließrichtung die Blockiereinrichtung (6) von der Antriebseinrichtung (5) trennt.
VI/25
Deutsche Bank (Manchen) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIa. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
4. Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Belastungseinrichtung(26) , die die Antriebseinrichtung (5) in ·
Schließrichtung der Schutzabdeckung (2,3) belastet.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (5) um eine Achse des Fotoobjektivs (10b) drehbar gelagert ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (23, 27) eine in Antriebsverbindung mit dem Elektromotor (30) stehende Nocke (27) sowie einen Betätigungshebel (23) aufweist, der mit der Nocke (27) zusammenwirkt.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (23) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er bei Eingriff mit einer Ausnehmung (27a) der Nocke (27) die Stromzufuhr zum Elektromotor (30) unterbricht und daß er bei Berührung mit der Außenseite der Nocke (27) die Stromzufuhr zum Elektromotor (30) herbeiführt .
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (16) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie bei Bewegung in Öffnungsrichtung den Betätigungshebel (23) von der Nocke (27) löst.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebseinrichtung (5) das Antriebsmoment des Elektromotors (30) über eine Spanneinrichtung (12) zum Spannen des Auslösemechanismus der Kamera zugeführt wird.
-3-
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (12). beim Spannen das Fotoobjektiv 5
(10b) in eine bestimmte Stellung vorbewegt.
11. Kamera nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Blockiereinrichtung (14.) zum Blockieren der Spanneinrichtung (12) im vollständig gespannten Zustand und eine Belastungseinrichtung (12') die die Spanneinrichtung (12) in Richtung der Bewegung des Fotoobjektivs (10b) nach hinten belastet.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 15
die Blockiereinrichtung (14) die Verbindung mit der Spanneinrichtung (12) freigibt, wenn sich die Betätigungseinrichtung (16) in Schließrichtung bewegt.
on
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (12) zahlreiche Zähne (12e) aufweist, die mit der Blockiereinrichtung (14) bei scharf eingestelltem Fotoobjektiv (10b) in Eingriff stehen können.
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