DE1597139C3 - Kamera mit eingebauter Belichtungsmeßeinrichtung - Google Patents
Kamera mit eingebauter BelichtungsmeßeinrichtungInfo
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- DE1597139C3 DE1597139C3 DE1597139A DE1597139A DE1597139C3 DE 1597139 C3 DE1597139 C3 DE 1597139C3 DE 1597139 A DE1597139 A DE 1597139A DE 1597139 A DE1597139 A DE 1597139A DE 1597139 C3 DE1597139 C3 DE 1597139C3
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit eingebauter Belichtungsmeßeinrichtung, die einen lichtelektrischen
Wandler, eine Stromquelle und ein Galvanometer umfaßt, ferner mit einem hiervon gesteuerten
Blendenstellmechanismus, bei dem ein die Galvanometerzeigerstellung
abtasendes Nockensteuerkurvenglied auf das Objektivblendenstellglied einwirkt, und
mit einer Umschaltvorrichtung zwischen Blitzlicht- und Normalaufnahmebereitschaft, die Blitzlichtaufnahmen
an Stelle des Wandlers einen Ersatzwiderstand in die Belichtungsmeßschaltung einschaltet,
wobei der Widerstand gekoppelt mit der Entfernungseinstellung veränderbar ist.
Es sind bereits Kameras bekannt, bei denen das Galvanometer der Belichtungsmeßeinrichtung bei
Normalaufnahmebereitschaft durch den veränderlichen lichtelektrischen Wandler und bei Blitzlichtaufnahmebereitschaft
nach einer Umschaltung durch einen Ersatzwiderstand gesteuert wird, der in den meisten Fällen als Potentiometer ausgebildet und mit
der Entfernungseinstellung gekoppelt ist, so daß auch bei Blitzlichtaufnahmen eine Blendensteuerung erfolgen
kann. Die Galvanometerzeigersteuerung wird durch voneinander mehr oder weniger abweichende
Methoden zur automatischen Blendeneinstellung verwendet.
Aus der französischen Patentschrift 1184 887 ist eine Kamera bekannt, bei der die Galvanometerzeigerstellung
einer Belichtungsmeßeinrichtung abgetastet und zur automatischen Blendeneinstellung benutzt
wird. Nach der Umstellung auf Blitzlichtaufnahmebereitschaft wird der Galvanometerausschlag
nicht mehr durch den lichtelektrischen Wandler, sondern durch einen Ersatzwiderstand bestimmt. Dieser
Ersatzwiderstand kann mit der Entfernungseinstellung geändert werden, wodurch auch bei Blitzlichtaufnahmebereitschaft
die zur richtigen Belichtung benötigte Blende eingestellt wird. Die Belichtungszeit
muß jedoch durch den Fotografierenden von Hand eingestellt werden. Bei Normalaufnahmebereitschaft
muß dieser kontrollieren, ob die von Hand eingestellte Belichtungszeit überhaupt eine Blendeneinstellung
in dem in der Kamera vorgesehenen Bereich ermöglicht. Bei Umstellung auf Blitzlichtaufnahme
darf nicht vergessen werden, die entsprechend erforderliche Belichtungszeit einzustellen. Gerade
dadurch, daß dem Fotografierenden durch die automatische Blendensteuerung ein großer Teil der Ein-
zo Stellungsarbeit für richtige Aufnahmen abgenommen worden ist, wächst die Wahrscheinlichkeit, daß er die
richtige Einstellung der Belichtungszeit oder die Umschaltung für Blitzlichtaufnahmebereitschaft vergißt.
Es besteht also die Gefahr von Fehlbelichtungen.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Auslegeschrift 1 236 325) wird eine gleichzeitige automatische
Einstellung von Blendenöffnung und Belichtungszeit vorgenommen, allerdings nur bei Normalaufnahmebereitschaft.
Die Umschaltung auf Blitzlichtstellung geschieht automatisch durch Einsetzen der Blitzlichtquelle
in das Kameragehäuse. Dabei wird das fotoelektrische Meßwerk über einen Umschalter kurzgeschlossen oder an eine Stromquelle gelegt. Es wird
in dieser Auslegeschrift vorgeschlagen, bei Blitzlichtaufnahmebereitschaft
durch Kurzschließen des Meßwerks automatisch die längste Verschlußzeit und die größte Blendenöffnung einzustellen. Eine solche feste
Einstellung führt jedoch nur bei einer ganz bestimmten Entfernung zwischen Kamera und aufzunehmenden
Objekt zu einer richtigen Belichtung. Bei gleichbleibender Leitzahl müssen alle anderen Entfernungen
zu Fehlbelichtungen führen. Es besteht sogar die Gefahr, daß der Fotografierende bei Blitzlichtstellung
bewußt auf eine zusätzliche, von ihm vorzunehmende Blendeneinstellung verzichtet, da er sich auf eine
vermeintliche Blitzlichtaufnahmeautomatik verläßt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
nun darin, eine Kamera mit Vollautomatik für Normal- und Blitzlichtaufnahmen verfügbar zu machen,
bei der eine automatische Programmsteuerung sowohl für die Belichtungszeit als auch für die Blendenöffnung
in Blitzlicht- und Normalaufnahmebereitschaft vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Ausbildung des Verschlusses als bezüglich Blendenwert und Belichtungszeit programmgesteuerter Verschluß ein zweites den Galvanometerzeiger abtastendes Nockensteuerkurvenglied vorgesehen ist, das sowohl bei Normal- als auch bei Blitzlichtaufnahmen auf das Belichtungsstellglied einwirkt und je nach Zeigerstellung wenigstens zwei verschiedene Belichtungszeiteinstellungen bewirkt, und daß der Ersatzwiderstand so bemessen ist, daß der Galvanometerzeiger demjenigen Bereich der Nokkensteuergruppe des zweiten Gliedes gegenübersteht, welcher der für Blitzlichtaufnahmen vorgesehenen Belichtungszeit zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Ausbildung des Verschlusses als bezüglich Blendenwert und Belichtungszeit programmgesteuerter Verschluß ein zweites den Galvanometerzeiger abtastendes Nockensteuerkurvenglied vorgesehen ist, das sowohl bei Normal- als auch bei Blitzlichtaufnahmen auf das Belichtungsstellglied einwirkt und je nach Zeigerstellung wenigstens zwei verschiedene Belichtungszeiteinstellungen bewirkt, und daß der Ersatzwiderstand so bemessen ist, daß der Galvanometerzeiger demjenigen Bereich der Nokkensteuergruppe des zweiten Gliedes gegenübersteht, welcher der für Blitzlichtaufnahmen vorgesehenen Belichtungszeit zugeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kamera besteht
darin, daß eine Fehlbelichtung praktisch nicht mehr möglich ist. Richtet man die Kamera so ein, daß
die Umschaltung auf Blitzlichtaufnahmebereitschaft durch Einsetzen des Blitzlichtwürfels oder durch.
Aufstecken des elektronischen Blitzgerätes vorgenommen wird, kann eine Fehlbelichtung nicht mehr vorkommen.
Denn dank des erfindungsgemäßen programmgesteuerten Verschlusses werden sowohl bei
Normal- als auch bei Blitzlichtaufnahmen die für richtige Belichtung benötigten Blenden- und Belichtungszeitwerte
eingestellt, ohne daß der Fotografierende irgendwie Einfluß nehmen müßte. Denn auch
weitere benötigte Informationen können automatisch abgegriffen werden, wie die Filmempfindlichkeit beim
Einlegen des Filmes, die Leitzahl beim Einsetzen des Blitzwürfels oder des elektronischen Blitzgerätes. Da
sich der Fotografierende bei diesen Einstellungen nicht mehr zu beteiligen braucht, kann er, wenn er
alles der Vollautomatik überläßt, keine falschen Einstellungen vornehmen und somit keine Fehlbelichtungen
verursachen. Was alle mit der Belichtung zusammenhängenden Faktoren betrifft, so ist eine
Kamera verfügbar, die für Normal- und Blitzlichtaufnahmen nicht mehr Bedienungsaufwand erfordert
als die unter der Bezeichnung Fotobox bekannten Einfachstgeräte mit fester Blende und unveränderlicher
Belichtungszeit. Die erfindungsgemäße Kamera weist jedoch trotzdem alle Vorteile auf, die eine
individuelle Einstellung der Belichtungswerte für alle Beleuchtungsarten und Beleuchtungsstärken möglich
macht.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Abb. 1 eine schematische Darstellung in Schrägansicht
und auseinandergezogenem Zustand des ersten Ausführungsbeispiels,
A b b. 2 eine schematische Teilansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen Galvanometer und
Galvanometerzeiger-Abtasteinrichtung der Anordnung nach Abb. 1,
Abb. 3 das Schaltbild der beim ersten Ausführungsbeispiel
benutzten Schaltung,
Abb. 4 eine schematische Darstellung eines Programmierdiagramms des Belichtungswertes einer Kamera,
die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist,
A b b. 5 eine schematische Teilansicht zur Erläuterung zwischen Galvanometer und Galvanometerzeiger-Abtasteinrichtung
der zweiten Ausführungsform und
A b b. 6 das Schaltbild der zweiten Ausführungsform.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 4 ist die Auslösestange 1 am einen Ende 1 a mit einem
Flansch 2 versehen, der sich auf einer einseitig am Kamerakörper 4 befestigten Feder 3 abstützt. Diese
Feder drängt den Flansch 3 normalerweise nach oben. Das andere Ende der Auslösestange verläuft
durch den Hauptteil der Kamera und ist mit einem Auslöseknopf 5 verbunden. Dieser wird am Kameragehäuse
von oben her bedient. Wegen der Wirkung der Feder 3 befindet sich der Knopf 5 normalerweise
in seiner Ausgangsstellung. Die Auslösestangel hat Mitnehmerzapfen 6 und 7 für den einen Arm eines
L-förmigen Winkelhebels 9 sowie einen Auslösezapfen 8, der, wie noch beschrieben werden wird,
die Verschlußauslösung bewirkt.
Der L-Hebel9 ist im Scheitel an einer Welle 10 gelagert. Während der abwärts gerichteten Auslösebewegung
der Stange 1 wird das andere Ende 11 des Hebels 9 wegen der Mitnehmerzapfen 6 und 7 im
Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Am anderen Ende 11 des Hebels 9 sind an einer Bohrung 14 die Drähte
12 und 13 zweier Schraubenfedern 12 a, 13 α befestigt.
Nockenplatten 15 und 16 bilden den Galvanometerzeiger-Abtastmechanismus.
Die Platte 15 hat zumindest zwei verschiedene Nockenteile 15 α und 15 b am
galvanometerseitigen Ende. Sägezahnförmige Nocken 16 a, 16 b sind an der entsprechenden Stirnseite der
Nockenplatte 16 sowie in Zuordnung zu den Nockenteilen 15 α bzw. 15 b vorgesehen.
Führungsschlitze 17 und 18 befinden sich in der Nockenplatte 15, entsprechende Schlitze auch in der
Nockenplatte 16, sie sind senkrecht zur optischen Achse der Kamera orientiert.
Durch diese Führungsschlitze erstrecken sich drei Führungszapfen 20, 21 und 22, die auf einer gehäusefesten
Grundplatte 19 befestigt sind. Auf jedem Zapfen sind Scheiben angeordnet, um ein Rattern der
Nockenplatten 15 und 16 senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung zu vermeiden. Außerdem sind nach
unten abgebogene gegabelte Laschen 23 und 24 an den Nockenplatten 15 bzw. 16 auf der Seite des
Kameraobjektivs vorgesehen. Diese Laschen sind je mit einer Bohrung 25,26 versehen, an denen die
erwähnten Drähte 12 und 13 der Federn 12 α und 13 α angreifen. Die gegabelten Enden der Laschen
23 und 24 bilden eine Schlitz-Stiftkupplung mit Ubertragungshebeln 28 bzw. 27 zum Einstellen der jeweiligen
Belichtungswerte.
Eine Halteplatte 33 für das Galvanometer 32 ist auf der Grundplatte 19 mit Hilfe von Abstandszapfen
29, 30 und 31 befestigt. Die Platte 33 verläuft parallel zur Grundplatte 19. Der Abstand zwischen
den beiden Platten sowie die Anordnung der Zapfen 29, 30 und 31 ist so getroffen, daß die Nockenplatten
15 und 16 in ihrer Bewegung nicht gehindert werden. Der Galvanometerzeiger 34 des Galvanometers 32
ist am Ende nach unten senkrecht abgebogen und erstreckt sich durch einen fächerförmigen Ausschnitt
35 in der Grundplatte 19. Die Platte 33 ist zur BiI-dung eines bogenförmigen Zeigerausschlagsbereichs
(A b b. 1) ausgeschnitten, wobei die Ausschnittsgröße so bemessen ist, daß sie mit dem galvanometerseitig
vorgegebenen Zeigerausschlagsbereich praktisch übereinstimmt, andererseits aber noch beidseitig als
Zeigeranschläge wirken kann.
Der Übertragungshebel 27 sitzt auf einer Welle 36 und wird von einer Feder 37 im Uhrzeigersinn belastet.
Die Feder 37 teilt den Nockenplatten 15 und 16 eine in A b b. 1 nach rechts wirkende Kraft mit.
Die Feder 37 sucht als Rückholfeder die Nockenplatten 15 und 16 in den Ausgangsstellungen zu halten.
Am anderen Ende des Hebels 27 sitzt ein Zapfen 38, der durch Schlitze 39 α, 40 α zweier Blendenlamellen
39 bzw. 40 hindurchgesteckt ist. Die beiden Blendenlamellen 39 und 40 sind an einem Zapfen 41
schwenkbar gelagert, der an einer Grundplatte 42 befestigt ist. Die Schlitze 39 α und 40 α müssen entsprechend
dem dargestellten Diagramm geformt sein, so daß zusammen mit einer Drehung des Hebels 27
im Gegenuhrzeigersinn, das heißt, zusammen mit einer Bewegung der Nockenplatte 16 nach links,
die Blendenlamellen 39 und 40 schließen können. Der Übertragungshebel 26 ist an einem Lagerzap-
fen 44 gelagert. Der Lagerzapfen 44 sitzt an der Grundplatte 43 des Verschlußgehäuses. Der Hebel
28 ist in Uhrzeigerrichtung mit Hilfe einer auf dem Zapfen 44 sitzenden Feder 44' vorgespannt und
drückt die hiermit gekoppelte Nockenplatte 15 in die Ausgangsstellung. An der Grundplatte 43 ist ein
Treibhebel 47 an einer Welle 45 gelagert, der mit einer vergleichsweise starken Antriebsfeder 46 versehen
ist.
Das Ende 48 des Hebels 47 ist nach unten senkrecht abgebogen, und das andere Ende 49 des Hebels
ist so abgebogen, daß es auf dem einen Ende eines ersten Zahnsegments 50 eines Verzögerungsmechanismus
reitet. Ferner ist ein Arm 51 an dem Hebel 47 vorgesehen, der beispielsweise mit dem nicht
dargestellten Filmtransportmechanismus gekoppelt ist. Während des Filmtransports wird der Arm 51 in
der Richtung des Pfeils in Ab b. 1 bewegt und spannt die Antriebsfeder 46. Weiter ist eine Anschlagstufe
52 aufgeschnitten, um den Hebel 47 in der Spannstellung anzuhalten. Sie wird durch den abgebogenen
Teil 53 α am einen Ende eines gegabelten Anschlagglieds 53 gehalten, das von der Grundplatte 43 gehalten
wird.
Das Anschlagglied 53 ist mit Hilfe einer Feder 54 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Gabelarm 53 b
wird gegen Ende des Auslösehubs mit Hilfe des Zapfens 8 der Stange 1 über ein Verbindungsglied
55, welches frei gleitbar ist, angestoßen, wodurch die Rastverbindung zwischen Anschlagsglied 53 und Antriebshebel
47 freigegeben wird.
Außerdem ist' an der Grundplatte 43 ein Verschlußblätteröffnungs-
und Schließglied 55 vorgesehen, daß so vorbelastet ist, daß es sich zum Schließen
der Verschlußblätter mit Hilfe einer Feder 57 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wobei die Feder 57 an
einer Welle 56 sitzt und vergleichsweise stark, jedoch schwächer ist als die Federkraft der Antriebsfeder 46.
Das Glied 53 hat einen aufgebogenen Teil 59 am unteren Ende und einen Zapfen 64 am anderen Ende,
der seinerseits in Schlitze 62 und 63 der Verschlußblätter 60 und 61 eingreift. Wenn sich das Glied 58
dreht, werden die Verschlußblätter 60 und 61 hin- und hergedreht, wobei der auf der Verschlußgrundplatte
65 vorgesehene Lagerzapfen als Drehpunkt wirkt. Hierdurch kann der Verschluß geöffnet und
geschlossen werden.
Andererseits ist der aufgebogene Teil 59 des anderen Endes des Verschlußbetätigungsglieds 58 im
Preßkontakt mit einem Koppelglied 68, das koaxial zum Glied 58 gelagert ist. Hierbei sorgt eine Feder
69, daß das Glied 68 immer in Gegenuhrzeigerrichtung gedrängt wird.
Das Ende 6S1 des Koppelglieds 68 ist schräg nach
oben gebogen (A b b. 1) und ist zum Eingriff mit dem abgebogenen Teil 48 des Antriebshebels 47 vorgesehen.
Es dient zur Kopplung der Antriebskraft des Hebels 52 auf das Verschlußbetätigungsglied 53.
Der erste Zahnsektor 50 im Verzögerungsmechanismus dient zum Einstellen der Verzögerungszeit
durch Einstellen des Zahnsektors entsprechend der Drehbewegung des Hebels wegen des Umstands, daß
der an dem Zahnsektor vorgesehene Zapfen sich unter der Wirkung einer Feder 70 gegen den Endteil
des Übertragungshebels 28 legt.
Die elektrische Stromquelle der Schaltung des Belichtungsmessers ist vorzugsweise eine Miniatur-Quecksilberbatterie
mit einer Nennspannung von 1,3 V. Der Pluspol der Batterie 71 ist über einen Leiter 72 mit einem fotoleitenden Element 73 zur
Messung der Beleuchtungsstärke verbunden. Das Element 73 ändert seinen spezifischen Widerstand
entsprechend der Helligkeit des zu fotografierenden Objekts und steuert den Stromfluß aus der Batterie
71, wobei dieser Strom über einen Leiter 74 zum Galvanometer 32 und von dort aus über einen Leiter
75 zum Minuspol der Batterie 71 fließt. Der Belichtungsmeßstromkreis
ist daher gebildet durch 71 (+)-72-73-74-32-75-71 (—).
Das Teil 76 ist ein neuentwickelter würfelförmiger Blitzkolbenbehälter aus Kunststoff, der auf entsprechenden
Seitenflächen die Blitzkolben und Reflektoren 771? 772, 78l; 782 trägt. Es können hiermit vier'
fortlaufende Blitzlichtaufnahmen unter Drehen des Würfels um jeweils 90° gemacht werden. Die ringförmige
Blitzkolben-Elektrodenringfassung 79 ist am unteren Ende des Blitzkolbenwürfels 76 vorgesehen.
Die entsprechenden Zuführungselektroden zu den einzelnen Blitzkolben sind abgebogen und fixiert.
In der Zeichnung sind die Elektrodenanschlußleiter 8O1 und 8O2 des Kolbens am Haltering 79
befestigt.
Ferner ist in der Mitte des unteren Teils des Kolbenblitzwürfels 76 ein kreuzförmiger Vorsprung vorgesehen,
er dient als Fußteil zum korrekten Drehen des Blitzkolbenwürfels 76 um 90°. Andererseits ist
die für diesen Blitzkolbenwürfel vorgesehene Fassung 81 am Kamerakörper vorgesehen. Diese Fassung hat
einen kreuzförmigen Einschnitt zur Aufnahme des Kreuzfußes des Würfels 76. Dieser Teil wird um 90°
bei Blitzlichtaufnahmen gedreht.
Die Fassung 81 hat Plattenelektroden 82 und 83 für den Anschluß an die Blitzstromquelle 84. Wird
der Würfel 76 in die Fassung eingesetzt, beispielsweise in der in Abb. 1 dargestellten Lage, so ist
Kontakt bei 8O1 und 83 und bei 8O2 und 82 hergestellt.
Die Stromquelle 84 zum Abblitzen der Blitzkolben ist mit einem Synchronisierkontakt 86 auf der Verschlußgrundplatte
43 über einen Leiter 85 verbunden. Wird der Synchronisierkontakt 86 vom Zapfen 64 des
Verschlußbetätigungsglieds 58 betätigt, so wird der Blitzstromkreis, ausgehend von Batterie 84 über Leiter
87, Elektrode 82, Kolbenelektrode 83, Leiter 88, Synchronkontakt 86, Leiter 85, geschlossen und die
Lampe abgeblitzt.
Das Teil 90 ist der Entfernungssteil- oder Fokussierring. Auf diesem Ring ist ein Widerstand 91 angeordnet,
der gekoppelt mit der Entfernungseinstellung verändert werden kann. Im Falle einer Blitzaufnahme
(Abb. 3) liegen bei eingesetztem Würfel
76 dieser, der variable Widerstand 91 und der Korrekturwiderstand 92 in Serie über dem Fotoleiter 73,
und zwar über die Leiter 93, 94 und 95.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kamera ist die folgende:
Bei Tageslichtaufnahmen ändert sich der Widerstand des fotoleitenden Elements 73 entsprechend der Helligkeit des zu fotografierenden Objekts. Hierdurch ist die Größe des Stromwerts im Belichtungsmeßstromkreis bestimmt, was einen gewissen Ausschlag des Galvanometerzeigers 34 aus der in A b b. 1 gezeigten Stellung heraus zur Folge hat. Wird dann der Auslöseknopf 5 gedrückt, so wird die Stange 1 gegen die Feder 3 niedergedrückt. Hierdurch schwenken die Mitnehmerzapfen 6 und 7 der Stange 1 den
Bei Tageslichtaufnahmen ändert sich der Widerstand des fotoleitenden Elements 73 entsprechend der Helligkeit des zu fotografierenden Objekts. Hierdurch ist die Größe des Stromwerts im Belichtungsmeßstromkreis bestimmt, was einen gewissen Ausschlag des Galvanometerzeigers 34 aus der in A b b. 1 gezeigten Stellung heraus zur Folge hat. Wird dann der Auslöseknopf 5 gedrückt, so wird die Stange 1 gegen die Feder 3 niedergedrückt. Hierdurch schwenken die Mitnehmerzapfen 6 und 7 der Stange 1 den
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Hebel 9 in Gegenuhrzeigersinn. Diese Bewegung tionen werden also Blendenwert und Verschlußzeit
wird über die Feder 12 a, 13 a auf die Nockenplatte entsprechend der Objekthelligkeit eingestellt.
15 und 16 übertragen, wodurch sich letztere in Wenn danach der Verschluß gespannt wird, dreht Abb. 1 nach linkVgegen die Kraft der Federn 37 und sich der Arm 51 des Antriebshebels 52 in Richtung 44 auf den Ubertra'gungshebeln 27 und 28 bewegen. <*-> des Pfeils der Abb. 1, der abgebogene Teil 48 des Die Verschiebungsgröße jeder Platte 15 und 16 ist Hebels 47 gleitet auf der Rückseite des Teils 6S1 auf, durch den Ausschlag des Zeigers 34 bestimmt. Beide läuft hierüber hinweg in die dargestellte Lage. Ist die Nockenplatten 15 und 16 kommen erst zur Ruhe, Auslöseoperation beendet und wird der Auslösewenn sie gegen den Galvanometerzeiger 34 anstoßen. knopf 5 freigelassen, so kehren die Nockenplatten In diesem Fall rücken die beiden Nockenplatten das 10 15 und 16 in ihre Ausgangsstellungen unter der Wirabgebogene und im übrigen elastisch ausgebildete kung der Federn 37 und 44 der Hebel 27 und 28 Galvanometerzeigerende gegen die bogenförmig be- zurück.
15 und 16 übertragen, wodurch sich letztere in Wenn danach der Verschluß gespannt wird, dreht Abb. 1 nach linkVgegen die Kraft der Federn 37 und sich der Arm 51 des Antriebshebels 52 in Richtung 44 auf den Ubertra'gungshebeln 27 und 28 bewegen. <*-> des Pfeils der Abb. 1, der abgebogene Teil 48 des Die Verschiebungsgröße jeder Platte 15 und 16 ist Hebels 47 gleitet auf der Rückseite des Teils 6S1 auf, durch den Ausschlag des Zeigers 34 bestimmt. Beide läuft hierüber hinweg in die dargestellte Lage. Ist die Nockenplatten 15 und 16 kommen erst zur Ruhe, Auslöseoperation beendet und wird der Auslösewenn sie gegen den Galvanometerzeiger 34 anstoßen. knopf 5 freigelassen, so kehren die Nockenplatten In diesem Fall rücken die beiden Nockenplatten das 10 15 und 16 in ihre Ausgangsstellungen unter der Wirabgebogene und im übrigen elastisch ausgebildete kung der Federn 37 und 44 der Hebel 27 und 28 Galvanometerzeigerende gegen die bogenförmig be- zurück.
grenzten Ausschnitte der Platten 19 und 33. Der GaI- Im Falle einer Blitzlichtfotografie ist der Blitzlicht-
vanometerzeiger 34 ist daher arretiert, und die Nok- würfel 76 in die kameraseitige Fassung 81 eingesetzt
kenplatten 15 und 16 sind angehalten. Während die- 15 und der eingebaute Blitzbeleuchter ist auf »Blitzlicht-
ser Bewegungen der Nockenplatten 15 und 16 werden aufnahme fertig« eingestellt. Das heißt, der Pluspol
die beiden hieran angekoppelten Ubertragungshebel der Blitzstromquelle 84 gibt positive Spannung zur
27 und 28 in Gegenuhrzeigersinn entsprechend der Elektrode 82 über den Leiter 87, während gleichzeitig
Größe der Nockenplattenverschiebungen verschwenkt. der Minuspol an die Elektrode 83 über den Synchro-
Deshalb wird der Zapfen 38, der am einen Ende des 20 nisierkontakt 86 und den Leiter 88 angeschlossen ist.
Übertragungshebels 27 sitzt, innerhalb der Schlitze Deshalb fließt beim Schließen des Synchronisier-
39 α und 40 α der Blendenlamellen 39 und 40 be- kontakts Strom durch einen der vier Blitzkolben des
wegt. Auf diese Weise wird eine bestimmte Blenden- Würfels 76, wodurch jener abgeblitzt wird,
öffnung entsprechend der Bewegungsgröße der Nok- Im Falle der Blitzlichtaufnahme wird beim ersten kenplatte 16 eingestellt. In gleicher Weise wird der 25 Ausführungsbeispiel der Erfindung der zugeordnete Übertragungshebel 28 in Gegenuhrzeigerrichtung Belichtungswert automatisch auf die folgende Weise durch die Größe der Verschiebung der Nockenplatte eingestellt.
öffnung entsprechend der Bewegungsgröße der Nok- Im Falle der Blitzlichtaufnahme wird beim ersten kenplatte 16 eingestellt. In gleicher Weise wird der 25 Ausführungsbeispiel der Erfindung der zugeordnete Übertragungshebel 28 in Gegenuhrzeigerrichtung Belichtungswert automatisch auf die folgende Weise durch die Größe der Verschiebung der Nockenplatte eingestellt.
15 gedreht und stellt die Ausgangsstellung des Zahn- Nach Abb. 2>hat, wie erwähnt, die die Verschlußsektors
50 an dem Zapfen dieses Zahnsektors und. zeit steuernde Nockenplatte 15 zwei Nockenstufen
damit den Verzögerungsmechanismus ein. Beim wei- 3o 15 α und 15 b, die den Ausschlagsbereichen A-B bzw.
teren Niederdrücken der Stange 1 werden die Feder B-C des Galvanometerzeigers 34 zugeordnet sind. Die
12 α und 13 α der Drähte 12 und 13 expandiert, der beiden Stufen 15 α und 15 b haben den gleichen Bo-Auslösezapfen
8 der Stange 10 dreht das Anhalte- genverlauf wie das abgebogene Ende des Zeigers 34.
glied 53 im Gegenuhrzeigersinn über das Koppelglied Es existieren daher nur zwei verschieden große Be-55,
so daß die Rastverbindung zwischen dem An- 35 wegungshübe für die Nockenplatte 15 in Richtung des
haltehebel53 und dem Antriebshebel 47 aufgehoben Pfeils der Abb. 2 bis zum Anschlag am Galvanowird,
meterzeiger 34. Demgemäß wird durch die Nocken-Sonach dreht sich der Antriebshebel 47 im Gegen- platte 15 der Zahnsektor 50 über den Hebel 28 je
Uhrzeigersinn um die Welle 54 als Drehpunkt. Wegen Stellung des Galvanometerzeigers 34 so eingestellt,
der Kraft der Verschlußöffnungstreibfeder 46 und 40 daß die Verschlußzeit entweder kurz oder lang ist,
mit Hilfe des abgebogenen Teils 48 wird der schräg z. B. 1/250 oder 1/30 see beträgt. Andererseits hat die
abgebogene Teil 68X des Koppelglieds 68 zum Öffnen Nockenplatte 16, die die Blendenöffnung steuert, ab-
und Schließen des Verschlusses ergriffen. Das Glied gestufte Nockenbereiche 16 α und 16 b, die den Nok-68
dreht das Glied 58 um die Welle 56 im Gegenuhr- ken 15 α bzw. 15 b zugeordnet sind, wenn also die
zeigersinn mit Hilfe des Teils 59 des Verschlußbetäti- 45 Verschlußzeit auf 1/250 oder 1/30 see eingestellt ist,
gungsglieds 58 unter Spannen der Schließtaktfeder so wird die Blende durch den Nocken 16 α bzw. 16 b
57. Über den Zapfen 64 werden die Verschlußblätter gesteuert, um den Bereich von EV 9 bis EV 17 zu
60 und 61 voll geöffnet. Etwa in der Mitte der überstreichen.
Schwenkbewegung des Antriebshebels 47 ergreift der Bei Tageslichtaufnahmen (Abb. 1 und 3) liegen
abgebogene Teil 49 ein Ende des Zahnsektors 50 des so die Batterie 71, das fotoleitende Element 73 und das
Verzögerungsmechanismus und die Zeit, während Galvanometer 32 zur Bildung des Belichtungsmeßderer
die Verschlußblätter voll geöffnet sind, ist ein- Stromkreises in Serie. Entsprechend der am Fotogestellt. Wie erwähnt ist die Ausgangsstellung des leiter 73 herrschenden, vom zu fotografierenden Ob-Zahnsektors
50 entsprechend der Objekthelligkeit jekt herrührenden Helligkeit, wird der Zeiger 34 des
eingestellt, das heißt entsprechend dem Galvano- 55 Galvanometers 32 zum Ausschlag gebracht (is vibratmeterzeigerausschlag,
deshalb ist auch die Verschluß- ed), wodurch auf die vorstehend beschriebene Weise
zeit entsprechend der Objekthelligkeit eingestellt. die Verschlußzeit und/oder der Blendenwert auto-Sind
die Verschlußblätter voll geöffnet, so gleitet der matisch eingsetellt werden kann,
abgebogene Teil 48 des Antriebshebels 47 auf dem Bei Blitzlichtaufnahmen liegen bei in die kameraschiefgekrümmten Teil 68t des Koppelglieds 68 und 60 seitige Fassung 81 eingesetztem Blitzkolbenwürfel 76 wird von 6S1 abgehoben. Hierdurch wird die ge- diese, der mit dem Entfernungsstellring gekoppelt spannte Schließfeder 57 betätigt und das Verschluß- änderbare Widerstand 91 und der Korrekturwiderbetätigungsglied 58 im Uhrzeigersinn gedreht, wo- stand 92, in Serie über dem Fotoleiter 73, wobei diedurch die Verschlußblätter wieder vollständig ser Serienstromkreis über den Glühfaden einer der schließen. Während des öffnungs- und Schließtakts 65 Blitzkolben des Würfels 76 vervollständigt ist. Da die des Verschlusses werden die Blendenlamellen 29 und Objekthelligkeit bei Blitzaufnahmen niedrig ist, des-
abgebogene Teil 48 des Antriebshebels 47 auf dem Bei Blitzlichtaufnahmen liegen bei in die kameraschiefgekrümmten Teil 68t des Koppelglieds 68 und 60 seitige Fassung 81 eingesetztem Blitzkolbenwürfel 76 wird von 6S1 abgehoben. Hierdurch wird die ge- diese, der mit dem Entfernungsstellring gekoppelt spannte Schließfeder 57 betätigt und das Verschluß- änderbare Widerstand 91 und der Korrekturwiderbetätigungsglied 58 im Uhrzeigersinn gedreht, wo- stand 92, in Serie über dem Fotoleiter 73, wobei diedurch die Verschlußblätter wieder vollständig ser Serienstromkreis über den Glühfaden einer der schließen. Während des öffnungs- und Schließtakts 65 Blitzkolben des Würfels 76 vervollständigt ist. Da die des Verschlusses werden die Blendenlamellen 29 und Objekthelligkeit bei Blitzaufnahmen niedrig ist, des-
40 auf einem bestimmten Blendenwert gehalten. halb der Widerstand des Fotoleiters 73 ausreichend
Im Rahmen der vorstehend beschriebenen Opera- groß gegenüber dem Gesamtwiderstand der beiden
9 10
Widerstände 91, 92 ist, wird der Ausschlag des GaI- dem Blitzkolben synchronisiert ist, wobei die Ver-
vanometerzeigers 34 in der Hauptsache durch die schlußzeit mit der Blendenöffnung entsprechend der
jeweilige Größe des änderbaren Widerstands 91 be- Aufnahmeentfernung kombiniert wird,
stimmt. Hierbei muß aber der Korrekturwiderstand Die A b b. 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungs-
92 so gewählt werden, daß bei einer (im Laufe der 5 form der Erfindung. Entsprechend A b b. 6 sind die
Entfernungseinstellung) auftretenden Änderung des Batterie 71, das Galvanometer 32 und das fotolei-
Widerstands 91 der Galvanometerzeiger 34 speziell tende Element 73 zur Bildung des Belichtungsmeß-
im Bereich B-C des Tageslichtaufnahme-Gesamt- Stromkreises wie bei der ersten Ausführungsform in
bereichs A-C spielt, so daß die Verschlußzeit auf den Serie geschaltet. Parallel zum Galvanometer 32 ist ein
langen Wert eingestellt wird. io einstellbarer Widerstand 96 geschaltet, der1 zur Be-
Bei eingesetztem Blitzkolbenwürfel 76, bei im Be- rücksichtigung der Filmempfindlichkeit dient. S ist
reich B-C spielendem Galvanometerzeiger 34 und bei ein Schalter, der beim Einsetzen des Blitzkolbens in
auf die lange Verschlußzeit eingestelltem Verschluß die Fassung 81 schließt. Ist dieser Schalter geschloserfolgt
also eine automatische Anpassung an die sen, so liegen ein Korrekturwiderstand 192 und der
Blitzeigenschaften des AO-1-Blitzkolbens, der im 15 variable Widerstand 91 parallel zum fotoleitenden
vorliegenden Ausführungsbeispiel benutzt wird. Die Element 73. Der variable Widerstand 91 ist wie bei
Einstellung ist dabei so, daß die Abblitzung mit der Ausführung nach A b b. 1 gekoppelt mit der Auf-Verschlußbetätigung
synchronisiert erfolgen kann. nahmeentfernung einstellbar. Wenn bei Tageslicht-Gleichzeitig
wird die Galvanometerzeigerstellung ge- aufnahmen der Schalter S geöffnet ist, kann sich der
koppelt mit der Entfernungseinstellung wegen des 20 Galvanometerzeiger 34 innerhalb des Bereichs A-B
vorgesehenen hiermit gekoppeltem veränderbarem (A b b. 5) bewegen, seine Stellung ist durch den durch
Widerstand 91 geändert. Entsprechend Abb. 3 ist die Belichtungsmeßschaltung gegebenen Stromwert
hierbei der Galvanometerstromkreis der folgende: bestimmt. Ist aber der Schalter S im Falle einer Blitz-Batterie
71 (rl-), Glühfaden des jeweils benutzten lichtaufnahme geschlossen, so gilt für den Zeiger 34
Blitzkolbens des Würfels 76, änderbarer Widerstand 25 der Ausschlagsbereich B-C. Deshalb sind die Werte
91, Korrektionswiderstand 92, Galvanometer 32, der Widerstände 91 und 192 so gewählt, daß sie klei-Batterie
71 (—). Da, wie gesagt, der Galvanometer- ner sind als der Widerstand des fotoleitenden EIezeigerausschlag
bei der Entfernungseinstellung über ments 73. .
den Widerstand 91 geändert wird, wird hierdurch sei- Bei Tageslichtaufnahmen, wenn also keine Blitznerseits
die Größe des Bewegungshubs der die Blen- 30 lampen benutzt werden, ist der Schalter S geöffnet
denöffnung steuernden Nockenplatte 16 beeinflußt, und der Belichtungsmeßstromkreis wird betätigt. Der
wobei die abgestufte Nockenfläche 16 b der Nocken- Zeiger 34 des Galvanometers spielt innerhalb des Beplatte
16 zum Zuge kommt. Der sich dabei über den reichs A-B entsprechend der Objekthelligkeit. Bei
Übertragungshebel 27 ergebende Blendenwert ist da- Verschlußauslösung werden die Nockenplatten 115
her eine Funktion der Entfernungseinstellung wo- 35 und 115 in Richtung des Pfeils der A b b. 5 bewegt,
durch der gewünschte automatische Blitzlichtmecha- bis sie mit ihren Nockenteilen 115 α und 116 a am
nismus gebildet wird. Galvanometerzeiger 34 anstoßen. Auch hierbei wird
Es ist ohne weiteres möglich, der Empfindlichkeit die Größe der Bewegungshübe der Nockenplatten
des jeweils verwendeten Films dadurch Rechnung zu 115 und 116 durch die jeweilige Galvanometerzeigertragen,
daß ein entsprechend einstellbarer Widerstand 40 stellung innerhalb des Bereichs A-B bestimmt, und
im Belichtungsmeßstromkreis vorgesehen wird. Eben- diese Bewegungshübe werden über die Übertragungsso
ist es möglich, der jeweiligen Blitzlicht-Leitzahl hebel 27 und 28 zur Blenden- und Verschlußzeiteindurch
Einführen eines entsprechenden Widerstands- stellung wie beim ersten Ausführungsbeispiel überkorrekturbetrags
Rechnung zu tragen. Dies kann bei- tragen.
spielsweise durch Vorsehen eines zweiten Schleifkon- 45 Wird die Blitzlampe in die Fassung 81 eingesetzt,
takts am Widerstand 91 bewerkstelligt werden, wobei so wird der Schalter S geschlossen, und das foto-
dann der zwischen den beiden unabhängig vonein- leitende Element 73 wird durch die Widerstände 192
ander betätigbaren Schleifkontakte liegende Wider- und 91 überbrückt. Letzterer ist, wie erwähnt, mit der
standsteil in die Messung eingeht. Entfernungseinstellung gekoppelt änderbar. In diesem
Die Formen der Nockenteile 15 a und 16 a im 50 Fall ist der Widerstand des fotoleitenden Elements
Galvanometerzeigerausschlagsbereich A-B sind nicht 73 groß, und der Zeigerausschlag des Galvanometers
auf die dargestellten Formen beschränkt, vielmehr 32 ist in der Hauptsache vom änderbaren Wider-
werden sie entsprechend jeder gewünschten Ver- stand 91 bestimmt.
Schlußprogrammierung gewählt werden. Wie erwähnt liegt in diesem Fall der Galvanometer-
Beim soweit beschriebenen ersten Ausführungs- 55 Zeigerausschlag innerhalb des Bereichs B-C. Wenn
beispiel kann der Zeiger 34 des Galvanometers 32 daher die Nockenplatten 115 und 116 in der dargeim
gesamten Bereich A-C bei Tageslichtaufnahmen stellten Pfeilrichtung bei Verschlußauslösung verentsprechend
der Objekthelligkeit spielen, um hier- schoben werden, laufen sie mit ihren Nockenteilen
durch den Belichtungswert mit Hilfe der Galvano- 115 b, 116 b auf den Galvanometerzeiger 34 auf.
meterzeigerabtasteinrichtung zu bestimmen, anderer- 60 Hierbei ist der Nockenteil 115 b zur Einstellung der
seits kann die Blitzlichteinrichtung für Blitzaufnahmen Verschlußzeit vorgesehen, er hat bogenförmige Gevorbereitet
werden, beispielsweise durch Einsetzen stalt, die mit dem Schwenkradius des Zeigers 34 überdes
Blitzlichtwürfels 76 in die kameraseitige Fassung, einstimmt, so daß die Verschlußzeit unabhängig von
und wird dann auf Blitzlichtaufnahme umgeschaltet, der jeweiligen Galvanometerzeigerstellung innerhalb
so bewegt sich der Zeiger 34 entsprechend der Auf- 65 des Bereichs B-C ist. Diese konstante Verschlußzeit
nahmeentfernung innerhalb des Bereichs B-C, wo- wird beispielsweise auf 1/30 oder 1/60 see eingestellt,
durch der zugeordnete Nockenteil der für die Blen- Andererseits ist der Nocken teil 116 b, der zur
deneinstellung vorgesehenen Nockenplatte 116 mit Blendenwerteinstellung dient, stufenförmig ausgebil-
1 957 139
det. wodurch der Bewegungshub der Nockenplatte 116 von der jeweiligen Stellung des Galvanometerzeigers
34 im Bereich B-C abhängt. Der Galvanometerzeigerausschlag ist aber seinerseits bei Blitzlichtaufnahmen
bestimmt durch den entfernungsabhängig änderbaren Widerstand 91, ebenso auch vom
Filmempfindlichkeitskorrekturwiderstand 96. Hierdurch ist der automatische Blitzlichtmechanimus gebildet.
Der abgestufte Nockenteil 116 b ist so ausgebildet, daß er mit der Leitzahl übereinstimmt.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die dem Tageslichtaufnahmebereich zugeordneten Nockenteile
115 α und 116 α für Verschlußzeit- bzw. Blendenwerteinstellung
je stufenförmig ausgebildet, wobei es sich um einen bemerkenswert einfachen Aufbau
handelt.
Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen beruht darin, daß beim ersten der
Galvanometerzeiger 34 im Blitzlichtaufnahmebereich innerhalb eines Teils des für Tageslichtaufnahmen
vorgesehenen Bereichs spielt, während beim zweiten Ausführungsbeispiel die beiden Galvanometerzeigerausschlagbereiche
für Tageslicht und Blitzlichtaufnahmen vollständig voneinander getrennt sind. Wenn
daher die zu verwendenden Blitzkolbenarten bestimmt sind, das heißt wenn beispielsweise die
AG-I Blitzlampen verwendet werden, ist die erste Ausführungsform die geeignetere, während sich,
wenn verschiedene Blitzlampenarten verwendet werden sollen, die zweite Ausführungsform besser eignet,
weil der Ausschlagsbereich des Galvanometers entsprechend der zu verwendeten Blitzlampe größer ist,
und weil die Zahl der Nockenstufen in der Abtasteinrichtung größer ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist zwar die in Abb. 6 dargestellte Schaltung
verwendet, es ist aber nicht notwendig, daß diese spezielle Schaltung immer verwendet wird. Ebenso
könnte auch die Schaltung nach A b b. 3 verwendet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zwar der erwähnte neuartige Blitzkolbenwürfel 76
verwendet, die Erfindung ist aber hierauf keineswegs beschränkt und es können auch jede anderen Blitzlampenformen
verwendet werden, und zwar einschließlich der Elektronenblitzgeräte. Wesentlich ist
hierbei lediglich, daß beim Anschließen der Blitzlichteinrichtung der Blitzlichtstromkreis automatisch vor-
\.t bereitet sein sollte, das heißt, daß die Blitzauslösung
,,dann mit dem Verschluß synchronisiert erfolgen kann (s. SchalterS in Abb. 6).
Demgemäß liefert die Erfindung einen automatisch arbeitenden Belichtungswertgeber für Blitzlichtaufnahmen,
bei dem der Belichtungswert mit Hilfe elektrischer Mittel auf den richtigen Wert automatisch
ίο eingestellt wird, wenn nur die Blitzlichteinrichtung
für Blitzlichtaufnahmen vorbereitet ist. Insbesondere erfolgt die Belichtungswertbestimmung mit Hilfe
elektrischer Mittel und durch Steuern des Ausschlagsbereichs des Galvanometerzeigers, wobei es auch
möglich ist, die Erfindung in üblichen Kameras mit automatischer Belichtungseinstellung mit nur sehr
geringem Aufwand anzuwenden, weil für den Galvanometerzeiger-Abtastmechanismus keine zusätzlichen
mechanischen Teile erforderlich sind, die Erfindung ermöglicht dabei auch auf einfachste Weise eine
Berücksichtigung der verschiedenen Filmempfindlichkeiten und Leitzahlen, wobei die ganze Anordnung
erheblich einfacher, platzsparender und robuster ist als die bekannten Kopplungsmechanismen zwischen
Blendeneinstellung und Entfernungseinstellung im Blitzlichtbereich.
Die Erfindung is,t auch nicht auf den in den Ausführungsbeispielen
dargestellten Blenden- und Verschlußzeitstellmechanismus beschränkt. So ist es
keinesfalls erforderlich, daß gesonderte Abtastnocken für Blendwert- und Verschlußzeitbestimmung vorgesehen
sein müssen, vielmehr kann auch nur ein Abtastnockenglied verwendet werden und nur der
Blendenwert oder die Verschlußzeit allein automatisch eingestellt werden.
Auch können die Schaltungen in den A b b. 3 und 6 dahingehend abgeändert werden, daß bei Blitzlichtaufnahmen
im Falle einer immer noch vergleichsweise großen Objekthelligkeit das fotoleitende EIement
73 abgedeckt oder durch einen Schalter aus dem Stromkreis entfernt wird, wodurch sichergestellt
ist, daß die Wirkung des mit der Entfernungseinstellung gekoppelt änderbaren Widerstands 91 in den
Fällen nicht überspielt wird, wenn der Fotoleiter einen zu geringen Innenwiderstand haben sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kamera mit eingebauter Belichtungsmeßeinrichtung, die einen lichtelektrischen Wandler,
eine Stromquelle und ein Galvanometer umfaßt, ferner mit einem hiervon gesteuerten Blendenstellmechanismus,
bei dem ein die Galvanometerzeigestellung abtastendes Nockensteuerkurvenglied
auf das Objektivblendenstellglied einwirkt, und mit einer Umschaltvorrichtung zwischen
Blitzlicht- und Normalaufnahmebereitschaft, die bei Blitzlichtaufnahmen an Stelle des Wandlers
einen Ersatzwiderstand in die Belichtungsmeßschaltung einschaltet, wobei der Widerstand, gekoppelt
mit der Entfernungseinstellung, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Verschlusses als bezüglich
Blendenwert und Belichtungszeit programmgesteuerter Verschluß ein zweites den Galvanometerzeiger
(34) abtastendes Nockensteuerkurvenglied (15) vorgesehen ist, das sowohl bei Normal- als auch bei Blitzlichtaufnahme auf das
Belichtungszeitstellglied (28) einwirkt und je nach Zeigerstellung wenigstens zwei verschiedene
Belichtungszeiteinstellungen bewirkt, und daß der Ersatzwiderstand (91, 92) so bemessen ist,
daß der Galvanometerzeiger demjenigen Bereich der Nockensteuerkurve des zweiten Gliedes (15)
gegenübersteht, welcher der für Blitzlichtaufnahmen vorgesehenen Belichtungszeit zugeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtvorrichtung in die
Kamera eingebaut ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |