DE2408442C3 - Vorrichtung zum manuellen Abblenden einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents
Vorrichtung zum manuellen Abblenden einer einäugigen SpiegelreflexkameraInfo
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Description
I nehmer (38) ein an einem mit dem dritten Arm 35 für die Lichtauswertung maßgebende Informations-
t schwenkbar verbundenen Schieber (37) befestigter quelle gewechselt, d. h., es wird von dem für die
I Stift ist. Lichtmessung vorgesehenen lichtempfindlichen EIe-
I 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ment auf das Speicherelement umgeschaltet und erst
I Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dann die Blendenverstellung ermöglicht.
IJ zweite Arm mit einem im Ruhezustand am Schalt- 40 Der Mechanismus einer nach der Erfindung ver-
I kontakt (5) anliegenden !Stift (36) versehen ist. besserten Vorrichtung besteht aus wenigen Einzel-
I teilen und kann, wie noch näher erläutert wird, ohne
I" besonderen konstruktiven Aufwand in den Verschluß-
|-: mechanismus bzw. den Auslösemechanismus der
45 Kamera mit eingebaut werden. Dadurch, daß der
} Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manu- Mitnehmer den genannten Abstand zum Abblend-
!,: eilen Abblenden einer einäugigen Spiegelreflexkamera mechanismus hat, ist die Folgesteuerung in sehr ein-
j! mit Lichtmessung durch das Objektiv bei Offenblende fächer Weise gewährleistet. Unabhängig von der Art
ji und automatischer Belichtungszeitsteuerung mittels der jeweiligen Betätigung wird in jedem Fall der
:, eines die der jeweiligen Objekthelligkeit entspre- 5° Schaltkontakt vor dem Abblendmechanismus zur
'f chende Information enthaltenden Speicherelements, Wirkung gebracht.
'. mit einem an der Kamera vorgesehenen, mit dem Es ist zwar bereits bekannt (DT-OS 19 30 780), in
(J Abblendmechanismus gekoppelten Betätigungs- fotografischen Kameras mit Lichtmessung durch das
element. Objektiv einen Totgang in Verbindung mit der An-
Einäugige Spiegelreflexkameras haben den Vorteil, 55 schaltung eines Speicherelements vorzusehen, jedoch
daß der Benutzer die Tiefenschärfe bei einer entspre- dient dieser zur Steuerung der Belichtungszeit ab-
chenden den Aufnahmebedingungen ausgewählten hängig vom Zeitpunkt der Auslösung und ist daher
Blendeneinstellung selbst feststellen kann. nicht geeignet, die der Erfindung zugrunde liegenden
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera kann die Probleme der manuellen Blendenverstellung zu lösen.
Lichtmessung durch das Objektiv nach zwei Prin- 60 Aus der DT-OS 21 27 480 ist es außerdem bereits
zipien erfolgen, und zwar einerseits nach Abblendung, bekannt, einen zweiten Schalter vorzusehen, der mit
andererseits bei voller Blendenöffnung. Gegenwärtig einem ersten Schaltkontakt in Reihe geschaltet und in
wird das Verfahren der vollen Blendenöffnung hau- der Verbindung zwischen einem Fotoelement und
figer angewendet, da es deim anderen Verfahren aus einem Speicherkondensator angeordnet ist. Dieser
® verschiedenen Gründen überlegen ist. Eine Schal- 65 Schalter hat jedoch eine andere Aufgabe und wird
tungsanordnung zur nach diesem Verfahren erfol- anders betätigt als bei der Erfindung, so daß mit ihm
1 genden Belichtungszeitsteuerung ist z. B. durch die die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gleich-
B DT-OS 22 09 706 bekannt. falls nicht gelöst werden kann.
Vr Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus betätigungsmechanismus mit der Vorrichtung nach
y.' der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- der Erfindung. Ein Spiegelbetätigungshebel 16 ist mit
p- spiels an Hand der Figuren. Es zeigt dem Filmtransportmechanismus (nicht dargestellt) ge-
<t Fig. 1 eine elektrische Schaltung fSr eine Vorrich- koppelt und wird bezüglich der Darstellung in Fig. 2
pp tung nach der Erfindung, 5 um eine Achse 17 im Uhrzeigersinn geschwenkt, am
SJ Fig. 2 eine Darstellung eines Spiegelbetätigungs- die zur Betätigung des Verschlußmechanismus erfor-
''■" mechanismus, der mit einer Vorrichtung nach der rierliche Kraft zu speichern. Bei Verschlußauslösung
Erfindung gekoppelt ist, und wird der Spiegelbetätigungshebel 16 im Gegen-F
ig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung Uhrzeigersinn um die Achse 17 gedreht, und gleichdes
Hauptteils des in F i g. 2 gezeigten Mechanismus. io zeitig wird ein Blendenbetätigungshebel 19 im Gegen-In
Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung zur auto- Uhrzeigersinn um eine Achse 20 mittels einer Rolle
matischen Belichtungszeitsteuerung für eine einäugige 18 gedreht, die einem Arm des Spiegelbetätigungs-Spiegelreflexkamera
dargestellt. Eine Stromquelle 1 hebeis 16 zugeordnet ist, so daß der Abblendvorgang
ist mit einer Steuerschaltung verbunden, die aus einer eingeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt drückt eine
Reihenschaltung eines lichtempfindlichen Elements 3 15 Rolle 21 an einem anderen Arm des Spiegelbetätizur
Auswertung des Objektlichtes, z. B. eines foto- gungshebels 16 einen Arm 22 a eines Spiegelschwingelektronischen
Bauelements, und eines logarithmisch hebeis 22 nach oben, so daß dieser im Uhrzeigersinn
komprimierenden Elements 4 besteht. Wenn der (F i g. 2) um eine Achse 23 geschwenkt wird. Dadurch
Widerstand des lichtempfindlichen Elements 3 sich wird ein Spiegelrahmen 24 um eine Achse 26 geentsprechend
einer Exponentialfunktion des einfallen- so schwenkt, da er an einem an ihm befestigten Stift 25
den Lichtes ändert, wird an dem Schaltungspunkt A durch den Schwinghebel 22 aufwärts bewegt wird,
gemäß der für fotografische Rechnungen bekannten Gleichzeitig dreht ein Stift 27 am anderen Arm des
Logarithmierung nach dem APEX-System eine Span- Spiegelschwinghebels 22 einen Auslösehebel 28 für
nung Vβ, erzeugt, die sich linear ändert. Diese Span- den voreilenden Verschlußvorhang, so daß dieser
nung V0, wird einem Speicherkondensator 7 und 25 einen dem Vorhang zugeordneten Haken 29 freigibt
dem einen Eingang eines Operationsverstärkers 8 und der voreilende Verschlußvorhang abläuft. Nach
über einen manuell betätigbaren Speicherschalter 5 Ende des Bewegungsvorganges des nacheilenden Ver-
und einen automatisch betätigbaren Schalter 6 züge- Schlußvorhangs gelangt der Spiegelbetätigungshebel
führt. Dem anderen Eingang des Operationsverstär- 16 wieder in seine Ruhelage, der Spiegelrahmen 24
kers 8 wird eine Spannung V,A,._Sil zugeführt, die 30 schwingt nach unten, und der Blendenbetätigungsentsprechend
der Filmempfindlichkeit und der vor- hebel 19 kehrt in seine Anfangsstellung zurück. Diese
gewählten Blende eingestellt ist und mit einer Schal- Bewegungen werden durch die in F i g. 2 dargestellten
tung erzeugt wird, die aus einem variablen Wider- Federn hervorgerufen.
stand 9 und einem logarithmisch komprimierenden Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen nor-Element
10 besteht. Bei einem normalen foto- 35 malen Betätigungsmechanismus ist ein manuell eingrafischen
Vorgang ist der automatisch betätigbare stellbarerBlendenmitnehmermechanismus vorgesehen.
Schalter 6 während des Zeitintervalls vor der Frei- Wenn eine manuell betätigbare Steuertaste 30 an der
gäbe des Spiegelmechanismus bis zur Einleitung der Kamera gedruckt wird, so wird ein Schieber 32 durch
Spiegelbetätigung durch Verschlußauslösung geöffnet. einen Stift 31 nach links (Fig. 2) verschoben, so daß
Die Lichtinformation ist zu dieser Zeit in dem Spei- 40 ein Hebel 34, der an einem Ende des Schiebers 32
cherkondensator 7 in Form der Spannung V0 ,, ge- drehbar gehalten ist, im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2)
speichert. Der Operationsverstärker 8 führt die um eine Achse 35 gedreht wird. Zu Anfang dieser
Operation V1-,- VB,.~(VA,. — VSt) durch, ohne Drehung bewirkt ein an einem Arm des Hebels 34
durch Änderungen des einfallenden Licht:· bei nach- angeordneter Stift eine öffnung des Speicherfolgender Blenden- und Spiegelbetätigung beein- 45 schalters 5, so daß in beschriebener Weise nun eine
trächtigt zu werden. Auswertung der im Speicherkondensator 7 (Fig. 1)
Wenn ein Zeitsteuerschalter 11 geöffnet wird, be- gespeicherten Lichtinformation erfolgt. Bei seiner
ginnt die Aufladung des Zeitsteuerkondensators 12 weiteren Drehung nimmt der Hebel 34 einen Blendenabhängig von dem Ergebnis der durchgeführten Steuerschieber 37 nach oben mit, so daß dessen Mit-Operation,
denn das Ausgangssignal des Operations- 5° nehmer 38 den Blendenbetätigungshebel 19 zur Abverstärkers
8 wird über eine logarithmisch dehnende blendung betätigt.
Schaltung 8 α geführt, die fotografische Signale liefert, Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die mit
deren Charakteristik durch die logarithmische Deh- einer manuell betätigbaren Vorrichtung nach der Ernung
proportional der Größe ist, die durch Aufladung findung und mit einer automatisch arbeitenden Bedes
Zeitsteuerkondensators 12 die jeweilige genaue 55 lichtungssteuerung mit Lichtmessung bei voller Blen-Belichtungszeit
bestimmt. Eine Differenzschaltung 14 denöffnung versehen ist, wird der dem Speichervergleicht
die Spannung an den Klemmen des Kon- kondensator zugeordnete Schalter bei der ersten Stufe
densators 12 mit der Spannung einer Konstant- der zur Feststellung der Tiefenschärfe erfolgenden
Spannungsquelle 13. Wenn die Spannung an den manuellen Blendenbetätigung geöffnet, und die in
Klemmen des Kondensators 12 einen konstanten 6° diesem Moment vorliegende Information über die
Wert, verglichen min der Spannung der Konstant- Objekthelligkeit wird in dem Speicherkondensator als
Spannungsquelle 13 erreicht, bewirkt die Differenz- eine entsprechende elektrische Ladung gespeichert.
schaltung 14 mit einer Ausgangssignaländerung die Wenn die Blende dann durch manuelle Betätigung
Abschaltung eines Magneten 15, der den nacheilenden des Blendenhebels auf den erforderlichen Aufnahme-Verschlußvorhang
bis zu diesem Zeitpunkt hält. 65 wert eingestellt wird, ändert sich die Menge des durch
Damit wird dieser zur Beendung der Belichtungszeit das Objektiv einfallenden Lichts, welches zur Mesfreigegeben.
sung auf das lichtempfindliche Element einwirkt. Fig. 2 zeigt an einer Montageplatte 2 einen Spiegel- Diese Änderung des einfallenden Lichts hat bei Be-
igung des Auslösers keinen Einfluß auf die Belichigszeit,
so daß diese genau eingehalten wird.
\us der vorstehenden Beschreibung ,geht hervor, Ϊ mit einer manuell betätigbaren Abbiendevprrichig nach der Erfindung Fehlbelichtungeh,vermieden werden, die normalerweise bei einer manuellen Abbiendung zur Feststellung der Tiefenschärfe auftreten könnten. Diese Vorrichtung ist in mechanischer Hinsicht einlach aufgebaut, kann wirtschaftlich gefertigt werden und arbeitet zuverlässig. >. ·<
\us der vorstehenden Beschreibung ,geht hervor, Ϊ mit einer manuell betätigbaren Abbiendevprrichig nach der Erfindung Fehlbelichtungeh,vermieden werden, die normalerweise bei einer manuellen Abbiendung zur Feststellung der Tiefenschärfe auftreten könnten. Diese Vorrichtung ist in mechanischer Hinsicht einlach aufgebaut, kann wirtschaftlich gefertigt werden und arbeitet zuverlässig. >. ·<
Hierzu 1 ,Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- § %r ' Erne Kamera, bei der die Lichtmessung bei voller p ^'.. · Patentanspräche: Blendenöffnung durchgeführt wird, ist üblicherweise fjH ?■'■* mit einer manuell betätigbaren Blendeneinstellung H .7 1. Vorrichtung zum manuellen Abblenden einer versehen, um die Tiefenschärfe feststellen zu können. pt' ν einäugigen Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung 5 Wird damit die Blende von Hand auf eine bestimmte |jjs durch das Objektiv bei Offenblende und auto- Stellung gebracht, so nimmt der Lichteinfall mit Ver-St **·? malischer Belichtungszeitsteuerung mittels eines ringerung des Blendendurchmessers ab, so daß ein die der jeweiligen Objekthelligkeit entsprechende Fehler in die Messung eingeht, wenn keine Korrektur Information enthaltenden Speicherelements, mit vorgenommen wird. Wenn die Kamera mit autoeinem an der Kamera vorgesehenen, mit dem io matischer Belichtungssteuerung arbeitet und der Ver-Abblendmechanismus gekoppelten Betätigungs- Schluß nach der manuellen Einstellung der Blende ' element, dadurch gekennzeichnet, daß ausgelöst wird, so wird eine Fehlbelichtung ver-SpJ - ein ortsfest gelagerter und an einem ersten Arm ursacht.
k mit dem Betätigungselement (30) gekoppelter Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine £ He.bel (34) vorgesehen ist, der mit einem zweiten 15 mechanisch einfache, manuell betätigbare Abblend-C Arm im Bereich eines das Speicherelement (7) vorrichtung zu schaffen, mit der vor dem Aufnähmest» wirksam schaltenden Schaltkontakts (5) ange- Vorgang eine Feststellung der Tiefenschärfe möglich JT ordnet ist, der in an sich bekannter Weise mit ist, ohne daß nachfolgend eine Fehlbelichtung ver- |? dem beim Auslösen betätigten Schaltkontakt (6) ursacht wird, wenn nach manueller Abblendung die 1Pl in Reihe liegt, und daß der Hebel (34) über einen 20 Auslösung der Kamera erfolgt.
|ί dritten Arm mit einem Mitnehmer (38) gekoppelt Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung ^ ist, der den Abblendmechanismus (19) nach Be- der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen £-. tätigung des Schaltkontakts (5) betätigt. des Anspruchs 1 ausgebildet.^V 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Durch eine in dieser Weise ausgebildete Vorrich-W kennzeichnet, daß das Betätigungselement (30) 25 tun« wird zuverlässig gewährleistet, daß vor einerP als eine Drucktaste ausgebildet ist, die über einen fotografischen Aufnahme die Tiefenschärfe durch|i Schieber (32) mit dem Hebel (34) koppelbar ist. Abblendung kontrolliert werden kann und trotzdem3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bei der Aufnahme die durch vorherige Lichtauswer-kennzeichnet, daß die Drucktaste (30) mit dem tung festgelegte Belichtungszeit genau eingehaltenSchieber (32) über einen in ihren Bewegungs- 3" wird. Es ist also möglich, zwischen der Lichtmessungbereich ragenden und am Schieber (32) befestig- und dem Aufnahmevorgang die Blende manuell zuten Stift (31) koppelbar ist. verstellen, ohne daß dadurch ein BelichtungsfehlerI' 4. Vorrichtung nach emem der vorhergehenden verursacht wird. Durch die vor der Abblendung er-1 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit- folgende Anschaltung des Speicherelements wird die
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973023867U JPS5344988Y2 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | |
JP2386773 | 1973-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408442A1 DE2408442A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2408442B2 DE2408442B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2408442C3 true DE2408442C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=
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