DE1930780C3 - Fotografische Kamera mit Iichtmessung durch das Objektiv - Google Patents

Fotografische Kamera mit Iichtmessung durch das Objektiv

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DE1930780C3
DE1930780C3 DE1930780A DE1930780A DE1930780C3 DE 1930780 C3 DE1930780 C3 DE 1930780C3 DE 1930780 A DE1930780 A DE 1930780A DE 1930780 A DE1930780 A DE 1930780A DE 1930780 C3 DE1930780 C3 DE 1930780C3
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Kunio Tokio Mita
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Photographische Kameras, bei denen die Belichtungszeit automatisch in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit gesteuert werden soll, benötigen ein optoelektronisches Wandlerelement, das den für die Filmbelichtung maßgebenden Helligkeitswert aufnimmt und in eine entsprechende elektrische Größe umwandelt, die eine der für die Steuerung der Öffnungszeit des Kameraverschlusses notwendigen Informationen darstellt Bei Kameras mit Lichtmessung durch das Objektiv stehen die auf das optoelektronische Wandlerelement auftreffenden Meßstrahlen während der eigentlichen Filmbelichtung nicht zur Verfügung, da der betreffende Meßstrahlengang unterbrochen ist Daher muß die für ίο die Objekthelligkeit kennzeichnende Steuerinformation in geeigneter Weise gespeichert werden. Der einschlägige Stand der Technik ist beispielsweise in der US-PS 33 24 779 beschrieben.
Eine Verschlußsteuerschaltung für eine derartige Kamera muß bei jeder Betätigung des Kameraverschlusses eine Mehrzahl von Schaltvorgängen ausführen. Dazu gehören die Anschaltung der Speisespannungsquelle, die Verbindung einer Speichervorrichtung zur Speicherung der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Information mit einem entsprechenden lichtempfindlichen Element und schließlich die Abtrennung der Speichervorrichtung von dem lichtempfindlichen Element und ihre Verbindung mit der die Verschlußzeit bestimmenden Zeitgeberschaltung.
Es ist selbstverständlich, daß die zeitliche Folge der vorangehend erwähnten Schaltvorgänge mit den mechanisrhen Funktionen der Kamera so koordiniert sein muß, daß keine Fehlfunktionen auftreten. Es ist üblich, den Schalter zur Anschaltung der Speisespannungsquelle derart mit dem Auslöseorgan des Kameraverschlusses zu kuppeln, daß dieser Schalter während eines ersten Stadiums der Auslöserbewegung betätigt wird, bevor irgendeine mechanische Funktion des Kameraverschlusses ausgelöst wird. Das japanische Gebrauchsmuster 41 16 923 beschreibt eine Vorrichtung zur Belichtungssteuerung bei einem elektrischen Kameraverschluß, bei der der Schalter zur Anschaltung der Speisespannungsquelle in der erwähnten Weise angeordnet ist. Dabei bestimmt das Auslöseorgan in seiner Ruhelage fernerden Ruhezustand eines Blendeneinstellorgans, das sich bei der Bewegung des Auslöseorgans unter der Wirkung einer Feder in einer Richtung bewegt, in der es die Blendenlamellen öffnet. Gleichzeitig wird über eine an dem Blendeneinstellorgan angebrachte Steuerkurve ein elektrisches Kompensationsglied bewegt, das mit dem lichtempfindlichen Element, welches durch die sich allmählich öffnende Blende hindurch belichtet wird, elektrisch in einer Brückenschaltung angeordnet ist. Sobald die Brücken-5» schaltung im Gleichgewicht ist, wird ein Haltemagnet betätigt, der mit einer an seinem Anker angebrachten Sperrklinke in eine Sperrverzahnung des Blendeneinstellorgans einfällt und damit den in diesem Zeitpunkt erreichten Blendenwert fixiert. Der Bewegungshub des Auslöseorgans muß so groß sein, daß das Blendeneinstellorgan, dessen Bewegung er freigibt, sich maximal bis zur vollen Blendenöffnung bewegen kann. Der Kameraverschluß darf sich selbstverständlich erst öffnen, nachdem das Auslöseorgan diesen Hubweg ω durchlaufen hat. Das aus einer Halteklinke bestehende Organ zum öffnen des Kameraverschlus^es ragt dementsprechend an einer Stelle in die Bewegungsbahn des Auslöseorgans, die jenseits der für die Blendenbetätigung erforderlichen Wegstrecke liegt. h' Bei photographischen Kameras mit Lichtmessung durch das Objektiv, bei denen die die Objekthelligkeit kennzeichnende elektrische Funktion während der eigentlichen Filmbelichtung gespeichert werden muß,
da aus den oben erwähnten Gründen während dieser Zeit kein aktueller Meßwert zur Verfugung steht, muß die Schaltvorrichtung zur Umschaltung der Speichervorrichtung derart mit dem Betätigungsmechanismus des Kameraverschlusses gekuppelt sein, daß die Verbindung zwischen dem lichtempfindlichen Element zur Messung der Objekthelligkeit und der entsprechenden Speichervorrichtung unterbrochen ist, bevor der betreffende Meßstrahlengang sich (z. B. unter dem Einfluß tier Schwenkbewegung des Sucherspiegels) ändert Eine Anordnung, bei der diese zeitliche Aufeinanderfolge gewährleistet ist, ist Gegenstand des prioritätsälteren deutschen Patents 19 30 448 der Anmelderin. Es ist ein besonderes Merkmal dieser Anordnung, daß die zeitliche Aufeinanderfolge der Abtrennung der Speichervorrichtung von dem lichtempfindlichen Element und der Bewegung der den Meßstrahlengang beeinflussenden Kameraorgane (z. B. des Sucherspiegeis) durch einen mehrarmigen Hebel bewerkstelligt wird.
Beim Stand der Technik ist zwar die Reihenfolge, in der elektrische Schalter und mechanische Kameraorgane bei der Bewegung des Auslösers wirksam werden, durch entsprechende Konstruktion festgelegt, der zeitliche Abstand der einzelnen Betätigungen hängt jedoch von der Geschwindigkeit ab, mit der sich der Auslöser bewegt, ist also nicht bedienungsunabhängig. Für die Betätigung des Schalters zur Anschaltung der Speisespannungsquelle ist dies unbedenklich; für die Betätigung des Schalters zur Umschaltung der Speichervorrichtung ist eine derartige von der Handhabung durch den Kamerabenutzer abhängige Zeitfolge jedoch nicht geeignet, da sie eine korrekte Lichtmessung unmöglich macht: Bei photographischen Aufnahmen wird der Verschlußauslöser erfahrungsgemäß bereits einige Zeit vor dem öffnen des Filmfensters berührt oder teilweise niedergedrückt; wenn hierbei der Schalter zur Umschaltung der Speichervorrichtung bereits betätigt würde, läge der später erfolgenden Aufnahme eine Belichtungsmessung zugrunde, die mit den Beleuchtungsgegebenenheiten des aufgenommenen Objektes nicht übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des älteren Patentes 19 30 448 derart weiterzubilden, daß der für die Gewährleistung der exakten Betätigungsfolge und des bedienungsunabhängigen Zeitablaufes erforderliche Aufwand, der sich in vergleichsweise großen Genauigkeitsanforderungen und/oder in einer fertigungsaufwendigen Justierung niederschlägt, vermieden wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
In den Zeichnungen zeigen die F i g. 1 bis 4 in Seitenansichten einen wesentlichen Teil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, sowie das Schaltschema des elektrischen Verschlusses. Dabei zeigt
F i g. 1 den Zustand nach der Aufnahme,
F i g. 2 den Zustand bei gespanntem Verschluß,
Fig.3 den Zustand nach der ersten Stufe der Verschlußauslösung und
F i g. 4 den Zustand bei ausgelöstem Verschluß,
Fig. 5 und 6 zeigen in den Fig. 1 bis 4 ähnlichen Darstellungen zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die im Blockschema dargestellte Schaltung 1 eines elektrisch gesteuerten Verschlusses besitzt einen Lichtmeßteil la, der ein lichtempfangendes Element enthält und mit einem Ausgleichskreis \b verbunden ist, ferner einen Aufnahmebedingungsteil lc, der mit einem Ausgleichskreis ib verbunden ist, einen Rechenkreis Ie, der die vereinigten Ausgänge der Ausgleichskreise ib und 1 of empfängt einen Speicherkreis l/zum vorübergehenden Speichern der von dem Rechenkreis Ie errechneten, von der Objekthelligkeit abhängigen elektrischen Größe, und einen Zeifsteuerungskreis, dessen Funktion von der in dem Speicherkreis 1/ gespeicherten elektrischen Größe abhängig ist
ίο Die Schaltung 1 besitzt ferner eine Stromquelle 2. Mit 3 ist ein Spiegelgehäuse bezeichnet Ein in der Richtung des Pfeils hin- und herbewegbares Spannglied 4 steht mit einem Verschlußspannmechanismus oder einem Filmtransportmechanismus in Antriebsverbindung. Eine
is bekannte Spiegelrückstellvorrichtung besitzt einen Spannhebel 5, der zusammen mit einem Spiegelhochschwenkhebel 7 mit Hilfe einer Achse 6 in dem Spiegelgehäuse 3 schwenkbar gelagert ist. Der Spannhebel 5 und der Spiegelhochschwenkhebel 7 stehen über eine Spiegelhochschwenkfeder 11 und einen Federbefestigungszapfen 10 miteinander in Wirkungsverbindung. Der Spannhebel 5 ist über eine Rückstellfeder 8 im Gegensinn des Uhrzeigers belastet, so daß der Spiegelhochschwenkhebel 7 normalerweise an einem Anschlag 12 angreift, der an dem Spiegelgehäuse 3 befestigt ist. Der Arm 5a des Spannhebels 5 is! so angeordnet, daß er an dem Spannglied 4 angreift. An dem anderen Arm 5b ist das eine Ende einer Blendenfeder 25 befestigt, die mit ihrem anderen Ende
j« an einem nachstehend beschriebenen Blendenhebel 23 befestigt ist. Der Spiegelhochschwenkhebel 7 ist am einen Ende mit einer Nut 7a versehen. Ein Spiegelträger 14 ist mit Hilfe einer Welle 15 schwenkbar gelagert und mit einem Lappen 14a versehen, an dem ein Zapfen 16
j > befestigt ist, der einen Schlitz 3a durchsetzt und in eine Nut 7a eingreift. An dem Spiegelträger 14 ist ein Spiegel 13 befestigt, der an einem Anschlag 17 angreift und dadurch schräg in dem Strahlengang gehalten wird.
Der Armteil Tb des Spiegelhochschwenkhebels 7 ist so angeordnet, daß er am Ende der Hochschwenkbewegung des Spiegelhochschwenkhebels 7 an dem Auslöseglied 43 für den vorlaufenden Verschlußvorhang angreift. Mittels einer Welle 19 ist ein Sperrhebel schwenkbar in dem Spiegelgehäuse 3 gelagert. Eine
Feder 20 trachtet, den Sperr hebel 18 im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag 21 zu bewegen. Der eine Endteil des Sperrhebels 18 bildet einen Haken 18a, der an einem Zapfen 9 angreift, der auch als Federbefestigungsglied dient und an dem Spannhebel 5 befestigt ist. Das andere
w Ende \8b des Sperrhebels 18 befindet sich in der Bewegungsbahn eines Auslösegliedes 22, das mit dem nachlaufenden Verschlußvorhang in Antriebsverbindung steht und am Ende der Bewegung des nachlaufenden Vorgangs eine hin- und hergehende Bewegung in
v> der Pfeilrichtung ausführt.
An dem Arm 23a eines dreiarmigen Blendensteuerhebels 23 ist ein Federbefestigungszapfen 29 befestigt, der durch die Blendenfeder 25 mit dem Arm 5b des Spannhebels 5 verbunden ist. In der Bewegungsbahn des Endteils des Armes 23a befindet sich ein Blendenkupplungsglied 42 des Objektivs. Die Anordnung ist derart getroffen, daß der Arm 23a an dem Kupplungsglied 42 angreift, wenn er in F i g. 1 im Uhrzeigersinn um einen Winkel θ verschwenkt wird. Der Arm 23b besitzt einen
t>r> Zapfen 38, der am Ende seiner Verschwenkung an einem nachstehend beschriebenen Spiegelsperrhebel 34 angreift. Ein anderer Arm 23c ist mit einem elektrisch isolierenden Zapfen 39 versehen, der an dem Betäti-
gungsglied eines in dem Speicherkreis Xf vorgesehenen Umschalters 40 angreift. Der Schalter 40 ist auf einer Isolierplatte 41 montiert, die an der Außenwand des Spiegelgehäuses 3 befestigt ist.
Mit Hilfe einer Welle 27 ist ein dreiarmiger Blendensperrhebel 26 in dem Spiegelgehäuse 3 schwenkbar gelagert. Eine Feder 28 trachtet, den Hebel 26 im Uhrzeiger ,inn zu bewegen. Der hakenförmige Teil 26a des einen Arms des Hebels 26 ist so angeordnet, daß er an einem Federbefestigungszapfen 29 angreift, der an dem Blendenbetätigungshebel 23 befestigt ist. Ein anderer Arm 266 des Hebels ist mit einem elektrisch isolierenden Zapfen 30 versehen, der an dem Betätigungsglied eines Stromquellenschalters 31 angreift, der auf einer Isolierplatte 32 angeordnet ist, die an der Außenwand des Spiegelgehäuses 3 befestigt ist. Ein weiterer Arm 26c des Hebels 26 befindet sich in der Bewegungsbahn eines Auslösegliedes 33, das sich beim Drücken des Auslöserknopfes in der Pfeilrichtung abwärtsbewegt. Mit Hilfe einer Welle 35 ist in dem Spiegelgehäuse 3 ein Spiegelsperrhebel 34 schwenkbar gelagert. Eine Feder 37 trachtet, den Hebel 34 im Gegensinn ύ» Uhrzeigers zu verschwenken. Der Arm des Spiegelsperrhebels 34 hat einen Haken 34a, der an einem Zapfen 36 angreifen kann, der an dem Spiegelhochschwenkhebel 7 befestigt ist Wie vorstehend erwähnt wurde, steht der andere Armteil 346 des Hebels 34 in die Bewegungsbahn eines Zapfens 38 vor, der an dem Blendenbetätigungshebel 23 befestigt ist. Am Ende der im Uhrzeigersinn erfolgenden Verschwenkung des Blendenbetätigungshebels 23 greift der Arm 34Zj an dem Zapfen 38 an, worauf der Spiegelsperrhebel 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Mit 44 ist eine Filmfläche bezeichnet. Ein Anschlag 45 dient zur Begrenzung der im Uhrzeigersinn erfolgenden Verschwenkung des Blendenbetätigungshebels 23.
In dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der · Erfindung ist der dem vorstehenden Blendenbetätigungshebel 23 entsprechende Blendenbetätigungshebel 23' so abgeändert, daß er mit einem druckknopfgesteu-■erten System zur Betätigung der Blende zusammenwirken kann. Bei einem derartigen System erfolgt ein Abblenden, wenn sich das Blendenkupplungsglied 42 des Objektivs in der Richtung der optischen Achse bewegt. Der eine Arm 23a'des Blendenbetätigungshebels 23' ist so angeordnet, daß er an dem Armteil 346 des Spiegelsperrhebels 34 angreift Ein weiterer Arm 236' des Hebels 23' ist im Bereich des druckknopfartigen Blendenkupplungsgliedes 42' angeordnet Ein dritter Arm 23' ist zwischen den Armen 23a' und 236' im Bereich des Schalters 40 des Speicherkreises 1/ angeordnet In der F i g. 5 und den vorher beschriebenen Fig. 1 bis 4 sind funktiotisgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich das Blendenkupplungsglied 42" des Objektivs in der Bewegungsbahn des Armes Tc des Spiegelhochschwenkhebels 7, so daß dieser gleichzeitig als Blendenbetätigungshebel dient und in dieser Ausführungsform ein Hebel entfallen kann. Ein Antriebsende Td des Spiegelhochschwenkhebels 7 ist für die Betätigung des Schalters 40 des Speicherkreises Xf eingerichtet Ein dem Begrenzungshebel 26 für die Blendenbewegung in anderen Ausführungsbeispielen entsprechender Arm 26a'des Hebels 26' greift direkt an einem Anschlag 46 an, der von dem Spiegelhochschwenkhebel 7 getragen wird. An einem anderen Arm 266' des Hebels 26' ist ein Zapfen 30' befestigt der zui Betätigung des Stromquellenschalters 31 eingerichte ist In der Fig.6 und den vorstehend beschriebener F i g. 1 bis 5 sind funktionsgleiche Teile mit gleicher Bezugszeichen versehen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungs gemäßen Kamera beschrieben.
Wenn sich das erste Ausführungsbeispiel in dem ir F i g. 1 gezeigten Zustand nach der Aufnahme befindei
ίο und der Filmtransport für die nächste Aufnahme eingeleitet wird, bewegt sich das Spannglied 4 infolge seiner Antriebsverbindung nach links und greift an derr Arm 5a des Spannhebels 5 an, so daß dieser gegen die Wirkung der Rückstellfeder 8 im Sinn des Uhrzeiger« verschwenkt wird. Gleichzeitig greift der Anschlagzap fen 36 des Spiegelhochschwenkhebels 7 an dem Haker 34a des Spiegelsperrhebels 34 an, so daß der Hebel 7 nicht im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Beim Verschwenken des Spannhebels 5 wird die Spiegelhoch· schwenkfeder 11 gespannt und in ihr die zum Hochschwenken des Spiegels benötigte Kraft gespeichert. Der Zapfen 29 des Blendenbetätigungshebels 23 greift an dem Haken 26a' des Blendensperrhebels 26 an so daß gleichzeitig die Blendenbetätigungsfeder 25 gespannt wird, die zwischen dem Zapfen 29 und dem Spannhebel 5 angeordnet ist Bei fortgesetzter Verschwenkung greift der Zapfen 9 des Spannhebels 5 an der Schrägfläche des Sperrhebeis Ϊ8 an, so daß dieser gegen seine Federbelastung verschwenkt wird, bis der Zapfen sich über die Schrägfläche hinwegbewegt hai und an dem Haken 18a angreift Mit diesem Angrifl endet die Bewegung des Spannhebels 5 und das Spannen des Verschlusses. Wenn sich danach das Spannglied 4 rückwärtsbewegt bleiben die Rückstellfeder 8, die Spiegelhochschwenkfeder 11 und die Blendenbetätigungsfeder 25 in ihrem gespannten Zustand (F i g. 2).
Wenn nach der vorstehend beschriebenen Aufnahmevorbereitung das Auslöseglied 33 heruntergedrückt wird, greift es an dem Arm 26c des Blendensperrhebels 26 an und gleitet über diesen, wobei der Sperrhebel 26 gegen die Wirkung der Feder 28 verschwenkt wird. In der ersten Phase dieser Verschwenkung schließt der Isolierzapfen 30 den Stromquellenschalter 31, so daß die Steuerschaltung 1 für den elektronisch gesteuerten Verschluß in Betrieb gesetzt wird. In diesem Zeitpunkt ist in der Steuerschaltung der Schalter 40 des Speicherkreises 1/ an dem mit dem Rechenkreis Ie verbundenen Kontakt geschlossen. Unter der Wirkung
so des von dem Objekt kommenden und durch das Kameraobjektiv tretenden Lichtes wird daher in dem Lichtmeßteil la eine der Objekthelligkeit entsprechende, elektrisch transformierte Größe, beispielsweise ein Widerstandswert eingestellt Alle Aufnahmebedingungen außer der Objekthelligkeit, z. B. der eingestellte Blendenwert und die Empfindlichkeit des Films, werden in dem Aufnahmebedingungskreis Iq der Regelwiderstände usw. besitzt, in Widerstandswerte umgesetzt Diese elektrisch transformierten Größen werden über
eo die Ausgleichskreise 16 und Xd auf den Rechenkreis Ie übertragen, in dem eine elektrische Größe errechnet wird, die der richtigen Belichtungszeit entspricht Der durch diesen Rechenvorgang erzeugte Informationsausgang wird über den Schalter 40 in den Speicherkreis Xt eingegeben und in ihm als elektrische Größe gespeichert
Beim weiteren Drücken des Auslösers 33 wird der Haken 26a des Blendensperrhebels 26 von dem Zapfen
29 abgedrückt, so daß der Blendenbetätigungshebel 23 unter der Wirkung der Feder 25 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Während der ganzen Bewegung des Zapfens 29 des Blendenbetätigungshebels 23 greift dabei der Haken 26a des Blendensperrhebels 26 an dem Zapfen 29 an. Wenn daher der Haken 26a von dem Zapfen 29 abgerückt ist, verhindert der Zapfen 29, daß der Blendensperrhebel 26 infolge seiner Federbelastung zurückgestellt wird. Infolgedessen bleibt der Stromquellenschalter 31 geschlossen.
Infolge der im Uhrzeigersinn erfolgenden Verschwenkung des freigegebenen Blendenbetätigungshebels 23 betätigt der an dem Arm 23c befestigte Isolierzapfen 39 den Schalter 40 des Speicherkreises if derart, daß der Speicherkreis if von dem Rechenkreis ie getrennt wird und die Information speichert, die er in diesem Zeitspunkt von dem Rechenkreis ie erhält. Danach verbindet der Schalter 40 den Speicherkreis if mit dem Zeitsteuerungskreis ig, auf den jetzt die in dem Speicherkreis if gespeicherte, elektrische Größe übertragen wird.
Wenn danach der Blendenbetätigungshebel 23 aus der vorstehend angegebenen Stellung um einen Winkel θ verschwenkt wird, greift das Ende des Arms 23a an dem Blendenkupplungsglied 42 (F i g. 3) an. Bei einer weitergehenden Verschwenkung des Blendenbetätigungshebels 23 im Uhrzeigersinn drückt das Ende des Arms 23a das Blendenkupplungsglied 42 des Objektivs gegen seine Rückstellkraft abwärts, wodurch die Blende auf den vorherbestimmten Wert verkleinert wird. Bei dieser Bewegung des Blendenbetätigungshebels 23 wirkt der an einem anderen Arm 23b befestigte Zapfen 38 auf den Arm 34b des Spiegelsperrhebels 34, so daß dieser gegen die Wirkung der Feder 37 im Uhrzeigersinn verschwenkt v/ird. Unter der Wirkung der gespannten Spiegelhochschwenkfeder 11 wird jetzt der Spiegelhochschwenkhebel 7 schnell im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er durch den Anschlag an dem Federbefestigungszapfen 10 des Spannhebels 5 angehalten wird. Über den in die Nut 7a eines anderen Arms des Spiegelhochschwenkhebels eingreifenden Zapfen 16 bewirkt diese Bewegung des Spiegelhochschwenkhebels 7, daß der Spiegel 13 um die Welle 15 herum im Gegensinn des Uhrzeigers aus dem Strahlengang heraus hochgeschwenkt wird. Jetzt ist ein zur Filmfläche 43 führender Aufnahmestrahiengang vorhanden, während der zu dem Sucher führende Strahlengang unterbrochen ist. In diesem Zeitpunkt ist jedoch die durch die elektrische Größe, die in dem Lichtmeßteil la durch Transformation erzeugt worden ist, bereits in dem so Speicherkreis l/gespeichert, so daß die Unterbrechung des Lichteinfalls auf den Lichtmeßteil la keinen Einfluß auf die Belichtungszeitsteuerung hat (F i g. 4).
Am Ende der Verschwenkung des Spiegelhochschwenkhebels 7 greift deren Arm Tc an dem Sperrglied 35 für den vorlaufenden Verschlußvorhang an, so daß dieser anläuft Nach dem Verstreichen einer Belichtungszeit, die in Abhängigkeit von den Aufnahmebedingungen, z. B. der Objekthelligkeit, von dem Zeitsteuerkreis ig bestimmt wird, der die in dem Speicherkreis Xf gespeicherte Information erhalten hat, läuft der nachlaufende Verschlußvorhang ab, so daß der Aufnahmevorgang beendet ist
Am Ende des Ablaufs des nachlaufenden Vorhanges greift das mit diesem in Antriebsverbindung stehende Auslöseglied 22 an dem Arm 18a des Sperrhebels 18 an und bewegt sich das Auslöseglied 22 nach links, so daß der Sperrhebel 18 gegen die Wirkung der Feder 20 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt und sein Haken 18a von dem Zapfen 9 des Sperrhebels 5 abgerückt wird. Unter der Wirkung der Rückstellfeder 8 wird daher der Spannhebel 5 zusammen mit der Spiegelhochschwenkfeder 7 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt, bis er an dem Anschlag 12 angehalten wird. Wenn das Auslöseglied 22 seine Einwirkung auf den Sperrhebel 18 vollständig durchgeführt hat, kehrt es in seine Ausgangsstellung zurück.
Infolge der Rückstellbewegung des Spiegelhochschwenkhebels 7 führt der aus dem Aufnahmestrahlengang herausgezogene Spiegel 13 eine Rückwärtsschwenkung bewirkt der in die Nut Ta eingreifende Zapfen 16, daß der aus dem Aufnahmestrahlengang zurückgezogene Spiegel 13 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt wird. Infolge der im Gegensinn des Uhrzeigers erfolgenden Rückwärtsschwenkung des Arms 23a des Betätigungshebels 23 wird das Blendenkupplungsglied unter der Wirkung seiner Rückstellkraft zurückgestellt und die Blende daher vollständig geöffnet. Gleichzeitig kehrt der Zapfen 29 des Arms 23a in die Stellung zurück, in der er an dem Haken 26a des Blendensperrhebels 26 angreift. Ein weiterer Arm 236 des Hebels 23 bewirkt, daß der Spiegelsperrhebel 34 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Infolge der Rückstellbewegung des Spiegelhochschwenkhebels 7 kehrt das Sperrglied 43 für den vorlaufenden Verschlußvorhang in seine in F i g. 1 gezeigte Stellung zurück, in der es den vorlaufenden Vorhang sperrt. Der Arm 23c des Betätigungshebels 23 bewirkt über den Zapfen 39, daß der Schalter 40 in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Rückstellbewegung des Blendensperrhebels 26 bewirkt über den Zapfen 30 des Arms 266, daß der Stromquellenschalter 31 geöffnet wird. Die ganze Steuereinrichtung kehrt daher in den in F i g. 1 gezeigten Zustand zurück und ist jetzt für die nächste Aufnahme bereit.
Die in Fig.5 gezeigte Ausführungsform mit druckknopfgesteuerter Blende hat folgende Wirkungsweise:
Wie bei dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel wird nach der Aufnahmevorbereitung das Auslöseglied 33 heruntergedrückt, so daß der Sperrhebel 26 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Stromquellenschalter 31 geschlossen und der Blendenbetätigungshebel 23' freigegeben und daher unter der Wirkung der in der Feder 25 gespeicherten Energie im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt wird. In der ersten Phase dieser Verschwenkung (um den Winkel Θ) legt der Schalter 40 den Speicherkreis l/"von dem Rechenkreis 1 e auf den Zeitsteuerungskreis ig um. Bei fortgesetzter Verschwenkung des Hebels 23' wird das Blendenkupplungsglied 42' nach rechts herausgeschoben. Danach hat dieses Ausführungsbeispiel dieselbe Wirkungsweise wie das vorherbeschriebene. Nach dem Durchführen des Aufnahmevorgangs kehrt das ganze System in den Ausgangszustand zurück.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des in F i g. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben:
Beim Drücken des Auslösegliedes 33 wird der Hebel 26' gegen die Federkraft im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Zapfen 30' des Hebels 26 den Stromquellenschalter 31 schließt und der Spiegelhochschwenkhebel 7 von dem Armteil 26a' abgerückt wird. Während der ersten Phase der Spiegelhochschwenkbewegung des Hebels 7 (um den Winkel Θ) betätigt das Abtriebsende Td des Hebels 7 den Schalter 40 derart, daß der Speicherkreis Xf mit dem Zeitsteuerungskreis Xg verbunden wird. Dann drückt der Arm Tc das
Blendenkupplungsglied 42" abwärts. Danach wird der Spiegel 13 hochgeschwenkt. Anschließend arbeitet dieses System ebenso wie die vorstehend beschriebenen. Nach der Durchführung des Aufnahmevorganges wird das ganze System in den Ausgangszustand zurückgestellt.
In der vorstehenden Beschreibung betreffen die Ausführungsbeispiele ein innenlichtabhängiges System, dessen lichtempfindliches Element Licht empfängt, das durch das Objektiv getreten und von einem schräg im Strahlengang angeordneten Spiegel reflektiert worden ist. Die Erfindung kann jedoch auch auf andere mit Innenlichtmessung arbeitende Kameras Anwendung finden, in denen das lichtempfindliche Element Licht empfängt, das durch den Spiegel getreten ist. In
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derartigen Kameras kann für die Umschaltung des Speicherkreises dieselbe Schalteinrichtung und Schaltfunktion verwendet werden. Die Erfindung ist ferner nicht auf einäugige Spiegelreflexkameras eingeschränkt, sondern allgemein auf mit Innenlichtmessung arbeitende Kameras anwendbar, in denen das durch das Objektiv tretende Licht gemessen wird. In mit Innenlichtmessung arbeitenden Kameras, die keine einäugigen Spiegelreflexkameras sind, wird das lichtempfindliche Element aus dem Aufnahmestrahlengang zurückgezogen, ehe durch den Ablauf des vorlaufenden Verschlußvorhanges der Verschluß geöffnet, wird, so daß erfindungsgemäß ein Totgang in der ersten Phase des Antriebsgliedes für den Rückzug des lichtempfindlichen Elements aus der Lichtrneßstellung vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Photographische Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv und einer elektrischen Verschlußsteuerschaltung, in der ein der Objekthelligkeit entsprechendes und mit einem lichtempfindlichen Element erzeugtes Signal über eine Auswerteschaltung einer Speichervorrichtung zugeführt wird, die bei Verschlußbetätigung von der Auswerteschaltung abgetrennt und mit einer Zeitgeberschaltung verbunden wird, die die Verschlußablaufzeit entsprechend dem gespeicherten Signal einstellt, in der ferner die Schaltvorrichtung zur Umschaltung der genannten Speichervorrichtung derart mit dem Betätigungsmechanismus des Kametaverschlusses zusammenwirkt, daß diese Umschaltung bei der Auslösung des Kameraverschlusset früher erfolgt als die ebenfalls bei der Auslösung erfolgende Betätigung von Kameraorganen, z. B. Springblende, Sucherspiegel oder Schwenkmechanismus des lichtempfindlichen Elements, die den durch das Kameraobjektiv zu dem genannten lichtempfindlichen Element führenden Strahlengang beeinflussen, wobei die zwischen dem Auslöseorgan des Kameraverschlusses und dem bzw. den genannten Kameraorganen (z. B. der Springblende) verlaufende mechanische Betätigungskette ein Glied umfaßt, das nach seiner Entsperrung durch das Auslöseorgan unter der Wirkung eines Energiespeichers (z. B. einer Feder) selbsttätig abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitlich definierte Sequenz zwischen der Betätigung der genannten Schaltvorrichtung (40) zur Umschaltung der Speichervorrichtung (1/) und der Betätigung des zu dem lichtempfindlichen Element (la) führenden Strahlenganges beeinflussenden Kameraorgans (z. B. der Springblende) dadurch gewährleiste· ist, daß die kinetische Kette zwischen dem genannten unter der Wirkung eines durch den Verschlußaufzug aufladbaren Energiespeichers (25, 11) ablaufenden Gliedes (23 bzw. 7) und dem ihm nachgeordneten mittelbar oder unmittelbar die Betätigung des genannten Kameraorgans (z. B. der Springblende) bewirkenden Glied (42 bzw. 34) mit Totgang behaftet ist und daß die Schaltvorrichtung (40) mit dem erstgenannten Glied (23 oder 7) derart gekuppelt ist, daß sie innerhalb der dem genannten Totgang entsprechenden Bewegungsbahn dieses Gliedes (23 bzw. 7) wirksam wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (40) nach Ablauf der Öffnungszeit des Kameraverschlusses durch die von dem Ablauf des das Filmfenster schließenden Verschlußgliedes (z. B. des nacheilenden Verschlußvorgangs) bewirkte Rückkehrbewegung des genannten ersten Gliedes (23) in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
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