DE2047665A1 - Kamera mit einem elektrischen Genera tor zum Aufladen eines Ladungsspeichers - Google Patents

Kamera mit einem elektrischen Genera tor zum Aufladen eines Ladungsspeichers

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DE2047665A1
DE2047665A1 DE19702047665 DE2047665A DE2047665A1 DE 2047665 A1 DE2047665 A1 DE 2047665A1 DE 19702047665 DE19702047665 DE 19702047665 DE 2047665 A DE2047665 A DE 2047665A DE 2047665 A1 DE2047665 A1 DE 2047665A1
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generator
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drive member
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camera according
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DE19702047665
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David Easton Penfield N Y Beach (V St A)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like
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Description

Kamera mit einem elektrischen Generator zum Aufladen eines LadungsSpeichers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einem elektrischen Generator zum Aufladen eines Ladungsspeichers, einer Antriebseinrichtung für den Generator, die ein mit dem Generator in Antriebsverbindung stehendes, zum Generatorantrieb von einer verriegelten Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegbares Antriebsglied aufweist, und mit einer Belichtungssteuereinrichtung.
Es sind photographische Geräte, beispielsweise Kameras bekannt (US-Patentschrift 2 322 067. und deutsche Patentschrift 1 149 607), die einen elektrischen Generator aufweisen, der von einer Antriebseinrichtung in Form eines aufziehbaren Federmotors mit einem Antriebsglied angetrieben wird, um den Anker des Generators schnell in Drehung zu versetzen. Der Federmotor wird durch eine Einrichtung in der Kamera, z.B. durch die Einrichtung zur Filmfortschaltung oder durch eine von Hand zu betätigende Kurbel, aufgezogen. In dieser Ausgangsstellung v/ird der Federmotor verriegelt. Durch Entriegeln einer Sperrklinke, die den Federmotor in dieser Ausgangsstellung festhält, wird der Federmotor freigegeben, so daß sich das Antriebsglied zum Antrieb des Generatorankers unter der Wirkung der Federkraft schnell bewegen kann. Nachdem der Generator eine ausreichend große Ladung zum Auf laden des Ladungsspeichers erzeugt hat, v/ird der Kameraverschluß selbsttätig ausgelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera dieser Art zu schaffen, bei der die zum Antrieb des Generators vorgosehen'-s vereinfachte Antriebseinrichtung nit einfachen Mitteln auch zum Einstellen einer Belichtunqssteuereinrichtung dienen kann.
Dia Aufgabe ist bei einer Kamera der eingangs genannten Art gemäß dor Erfindung dadurch gelöst, daß die nelichtungs-
steuereinrichtung ein mit der Einrichtung zum Einstellen des Belichtungswertes gekoppeltes, zur Stellbewegung in Stellrichtung vorgespanntes Stellglied, ein das Stellglied in der unwirksamen Ausgangsstellung verriegelndes Sperrglied, das zur Freigabe des Stellgliedes infolge der Bewegung des Antriebsgliedes von der verriegelten Ausgangsstellung in die Endstellung entriegelbar ist, und eine den Stellweg des Stellgliedes in Abhängigkeit von der jeweiligen Lichtstärke der Szene begrenzende Begrenzungseinrichtung aufweist. Hierdurch" ist mit geringem Aufwand eine Einrichtung geschaffen, die zugleich durch die Bewegung des Antriebsgliedes der Antriebseinrichtung für den Generator entriegelbar ist und eine Einstellung des Belichtungswertes bei Tageslichtaufnahmen auf einfache Weise ermöglicht. Die Einstellung erfolgt vor dem öffnen des Objektivverschlusses.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Begrenzungseinrichtung beispielsweise eine am Stellglied vorgesehene Nockenfläche und ein entsprechend der jeweiligen Lichtstärke der Szene entlang der Nockenfläche bewegbares Führungsglied aufweisen.
Die Antriebseinrichtung für den Generator kann z.B. derart ausgebildet sein, daß das Antriebsglied auf einem Zapfen drehbar um einen Drehwinkel $ von der verriegelten Ausgangsstellung in die Endstellung gehalten ist und vorzugsweise eine Feder aufweist, die auf das Antriebsglied in der Endstellung eine Kraft A und in der verriegelten Ausgangsstellung eine Kraft größer als A.ausübt, daß ein Rückstellhebel vorgesehen ist, der auf einem zugeordneten Zapfen gehalten ist und zur Rückstellbewegung des Antriebsgliedes von der Endstellung zurück in die verriegolte Ausgangsstellung an diesem angreift, und daß die beiden Zapfen entsprechend
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der Gleichung ■
R (—-1-)
ρ
R
angeordnet sind, wobei R- und R- den Abstand des Zapfens des Antriebsgliedes von dem Punkt C bedeuten, in dem der Rückstellhebel das Antriebsgliedf in der verriegelten Ausgangsstellung bzw. in .der Endstellung berührt. Hierdurch wird erreicht, daß die Rückstelleinrichtung zum Zurückstellen des Antriebsgliedes in die verriegelte Ausgangsstellung wesentlich vereinfacht ist und eine konstante und nicht etwa progressiv zunehmende Kraft zum Zurückstellen des Antriebsgliedes am Rückstellhebel erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung eine Getriebeverbindung zwischen dem Antriebsglied und dem Generator aufweist, über die das Antriebsglied bei Bewegung aus der verriegelten Ausgangsstellung heraus in eine Zwischenstellung mit dem Generator in Antriebsverbindung steht und den Generator antreibt und bei der weiteren Bewegung von der Zwischenstellung in die Endstellung außer Eingriff mit dem Generator ist. Die Getriebeverbindung kann dabei ein mit dem Generator, insbesondere dessen-Anker verbundenes Zahnrad und ein am Antriebsglied vorgesehenes Zahnsegment aufweisen, das mit dem Zahnrad bei der Bewegung des /mtriebsgliedes von der verriegelten Ausgangsstellung in die Zwischenstellung in Eingriff und von der Zwischenstellung in die Endstellung außer Eingriff ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Generatoranker nach seiner Beschleunigung durch das Antriebsglied frei auslaufen und auch dann noch elektrische Energie erzeugen kann, wenn das Antriebsglied nach erfolgter Antriebsbewegung zur Ruhe ge-
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kommen 1st.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen einer Kamera im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. l.eine schematische, teilweise perspektivische Ansicht eines Teiles einer Kamera in einer AusfUhrungsform,
Fig. 2 ein Diagramm des zeltlichen Verlaufs des Betriebes der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Antriebsgliedes und des Rückstellhebels der Anordnung in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische,teilweise perspektivische Ansicht eines Teils einer Kamera in einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 eino perspektivische Ansicht eines Teils einer Kamera in einer dritten Ausführungsform. ·
Die u.a. nachfolgend beschriebene Antriebseinrichtung für den elektrischen Generator ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zur Anwendung in Verbindung mit Generatoren geeignet, wie sie beispielsweise in photographischen Geräten und insbesondere in Kameras verwendet v/erden.
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-Λ -
In Fig. 1 ist eine Blitzlichteinrichtung einer Kamera gezeigt, bei der die elektrische Energie zum Zünden der Blitzlampe von einem Generator geliefert wird, der durch eine mechanische Gestängeanordnung angetrieben ist, die der Einrichtung zum Auslösen des Verschlusses zugeordnet ist.
Ein Auslösehebel 10 ist bei 12 schwenkbar am Kameragehäuse gehalten und trägt an einem Ende einen Auslöseknopf 14 und am anderen Ende eine Sperrklinke 16. Die Sperrklinke 16 wirkt mit einer Lasche 18 an einem Generatorantriebsglied, z.B. einem Antriebssegment 20, zusammen. Das Antriebssegment 20 ist bei 22 schwenkbeweglich am Kameragehäuse gehalten und besitzt eine Anzahl von Zähnen 24, die entlang eines Bogens angeordnet sind, dessen Krümmungsmittelpunkt in einem Zapfen 22 liegt. Der in der Zeichnung untere Teil des Bogens ist frei von Zähnen. Das Antriebssegment 20 steht in Pig. 1 im Uhrzeigersinn unter Federkraft und ist in dieser gezeigten Stellung gegen die Kraft der Feder 25 durch die Sperrklinke 16 des Auslösehebels 10 gehalten. Die Zähne 24 arbeiten mit einem Ritzel 26 zusammen, das mit einem beweglichen Anker eines Generators verbunden ist, der allgemein mit 30 bezeichnet ist.
Das Antriebssegment 20 weist eine Lasche 32 auf, die angeordnet ist, um gegen eine Has© 34 auf einer schwenkbar gehaltenen Sperrklinke 36 zu schlagen. Die Sperrklinke 36 if.c normalerweise mittels einer Feder 40 zur Drohung bei der in der Zeichnung gezeigten Anordnung im ührzeigorsinn um einen Zapfen 38 vorgespannt. In der in Fig. 1 gezeigton Stellung hält die Sperrklinke 36 normalerweise einen Vereehlußantriebehcbol 42 gegen die Wirkung einer Feder 44 in der linken Stellung.
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Das Objektiv 46 der Kamera ist mit einer üblichen Ver-
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Schlußeinrichtung/versehen, die einen Vorsprung 50 trägt, der in dem Weg des Verschlußantriebshebels 42 liegt. Die Verschlußeinrichtung ist bei 52 schwenkbar am Kameragehäuse gehalten.
Mit der Wicklung des Generators 30 ist als Ladungsspeicher ein Kondensator 54 verbunden, der aufgeladen wird, wenn der Anker des Generators durch das Antriebssegment 20 gedreht wird. Der zahnfreie Teil dee Antriebssegments 20 gestattet, daß sich der Anker weiterhin dreht, nachdem das Antriebssegment 20 seine Endstellung bei der Bewegung erreicht hat. Natürlich können sich die Zähne 24 auch über die gesamte Länge des Antriebssegments erstrecken, und das Antriebssegment kann auch bis in eine Stellung hinein drehbar sein, in der es mit dem Ritzel 26 außer Eingriff ist. Es ist eine Diode 58 vorgesehen, um zu vermeiden, daß sich der Kondensator über die Wicklung des Generators entlädt. Parallel zum Kondensator 54 ist ein Blitzgerät mit einer Blitzlampe 60 geschaltet, wobei die elektrische Vorbindung einen Schalter 62 im Verbraucherkreis (Blitzgerätschaltkreis) enthält, der der Nase 34 der Sperrklinke 36 benachbart angeordnet ist.
Im Betrieb wird der oben beschriebene Teil der Antriebseinrichtung durch einen Ruckstellhebel 63 in einen zum Antrieb des Generators 30 bereiten Zustand versetzt, wobei der Rückstellhobel an die Filmfortschaltanordnung oder an den Auslösehebel 10 angeschlossen ist. Wenn der Rückstellhebel 63 an den Auslösehebel 10 angeschlossen ist, dann wird er bei der Aufwitrtsbcwegung des Auslösehebcls bei dor Darstellung im Gegenuhrzoiger3inn godreht. Die Wirkungsweise des Rückstellhebels wird anhand von Fig. 3 noch genauor erläutert werden. Während dor nUckstellbewogung wird
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das Antriebssegment 20 bei der Darstellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um seine belastende Feder zu spannen, bis die Lasche 18 von der Sperrklinke 16 erfaßt wird. Entweder gleichzeitig oder als getrennten Arbeitsgang wird der Verschlußantriebshebel 42 entgegen der Kraft der Feder 44 nach links bewegt und von der Sperrklinke 36 erfaßt. In diesem verriegelten Zustand ist die Kamera betriebsbereit.
Wenn der Auslöseknopf 1*4 heruntergedrückt wird, dann dreht sich der Auslösehebel 10 um den Zapfen 12, um die Sperrklinke 16 von der Lasche 18 wegzubewegen. Nach dem Auslösen dreht sich das Antriebssegment 20 schnell bei der Darstellung im Uhrzeigersinn um den Zapfen 22, so daß das Ritzel 26 den Anker des Generators 30 dreht. Die Drehung des Ankers bewirkt eine elektrische Aufladung des Kondensators 54. Wenn sich das Antriebssegment 20 weiterdreht, dann erfaßt die Lasche 32 die Nase 34 der Sperrklinke 36 und bewirkt deren Drehung im'Gegenuhrzeiqersinn. Dies löst den Verschlußantriebshebel 42 aus, der in Fig.l nach rechts gezogen wird. VJenn der Verschlußantriebshebel am Verschluß 48 vorbeifährt, schlägt er gegen den Vorsprung 50, wodurch der Verschluß um einen Zapfen 52 gedreht wird, um das Objektiv 46 freizulegen. Eine weitere Bewegung der Sperrklinke 36 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt,äaR die Nase 34 den Schalter 62 berührt, so daß dor Verbraucherkreis dos Blitzgerätes geschlossen und die Blitzlampe 60 dadurch gezündet wird, daß sich der Kondensator 54 auf die Blitzlampe entlädt. Es ist wichtig, daß das Antriebssognent 20 die Möglichkeit, hat, in seiner Bewegung fortzufahren, bis dessen Zähne 24 aus Ritzel freigegeben haben, um eine freie Drehung des Ankers des Generators zuzulassen und eine durch übermäßige? Bremskräfte verursachte
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Beschädigung zu verhindern.
Um den Betrieb einer Kamera zu ermöglichen, die mit der oben beschriebenen Anordnung aber ohne Blitzlampe ausgestattet ist, kann die Kamera gemäß der Erfindung eine lichtelektrische Belichtungssteuereinrichtung aufweisen, die ein Galvanometer 66, eine Photozelle 68, einen Widerstand 76 und einen Schalter 78 enthält, der in Reihe mit dem Kondensator 54 geschaltet ist. Mit der Photozelle 68 und dem Galvanometer 66 sind" zwei Zener-Dloden 70 und 72 verbunden, während mit dem Kondensator 54 und dem Schalter 78 ein zweiter Kondensator 74 verbunden ist. Der Schalter 78 dient zum wahlweisen öffnen und Schließen des Laststromkreises der Photozelle und des Galvanotneters, was von der von der Bedienungsperson beabsichtigten Betriebsweise abhängt. Der Schalter kann normalerweise geschlossen sein und infolge Einsetzen einer Blitzlampe 60 geöffnet werden.
Auf der oberen Seite von Fig. 1 1st ein«Sperrglied 80 gezeigt, das bei 84 schwenkbar gehalten 1st und einen Schenkelteil 82 aufweist, der sich in den Weg des Antriebssegments 20 hineinerstreckt. Ein verschiebbar gehaltenes Stellglied 86 ist mittels des Sperrgliedes 80 normalerweise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten und durch eine Feder 88 in Richtung nach links (Stellweg) gespannt. Das Stellglied 86 trägt eine Nockenfläche 90, die mit der z.B. in vertikaler Richtung in Fig. 1 verschiebbaren und als Führungsglied dienenden Galvanometernadel 92 des Galvanometers 66 zusammenwirkt. Die Galvanomefcernadel ist aus Gründen der Übersicht getrennt vom Galvanometer 66 gezeigt, es ist jedoch selbstverständlich, daß diese in Wirklichkeit am gleichen Teil sitzt. Das Stellglied 86 steht in Wirkverbindung r.iit einer üblichen Kameraboliohtungseinstelleinrichtung, die hier als Block angedeutet ist.
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ßA ORigiNAl
Wenn unter Tageslichtbedingungen ein Bild aufgenommen wird, wobei die Verwendung einer Blitzlampe nicht nötig ist, wird der Schalter 78 von der Bedienungsperson geschlossen, sofern er .nicht als normalerweise geschlossener Schalter, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist. Danach wird der Auslöseknopf 14 heruntergedrückt, um das Antriebssegment 20 aus der verriegelten Ausgangsstellung freizugeben. Wenn das Antriebssegment 20 den Generatoranker dreht, bewegt sich die Galvanometernadel 92 langsam skalenaufwärts, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die ausreichend niedrig ist, um eine starke Beschleunigung der Galvanometernadel zu vermeiden, die sonst ein plötzliches überschlagen über den größten Nadelausschlag hinaus bewirken könnte. Die Geschwindigkeit der Nadelbewegung ist infolge der zum Aufladen der Kondensatoren 54 und 74 erforderlichen Aufladezeit herabgesetzt. Fig. 2 zeigt die GröBe der Spannung V , die sich an der Photozelle 68 und am Galvanometer 66 aufbaut. Der maximale Ausschlag der Galvanoneternadel 92 ändert sich als Funktion des Widerstandswertes 'der Photozelle 68, die zu der zu photographierenden Szene gewandt und mit der Szenenhelligkeit beaufschlagt ist. Die Spannung νΛ in Fig. 2 erreicht zur Zeit T. einen konstanten Wert infolge der Charakteristik der Zener-Dioden 70 und'72 und bleibt konstant bis zur Zeit T^. Der gestrichelte Teil der Kurve zeigt den Spannungsverlauf am Kondensator 74 und der Punkt zur Zoit T2 zeigt den Zeitpunkt an, zu dom der Generator 30 aufhört, den Kondensator 54 aufzuladen.
Nachdom sich das Antriebesegment 20 über einen Toll seines gesamten Weges bewegt hat und eine kurze Zeit nach T1*erfaßt es den Gehenkelten 82 des Sperrgliedes 80 und löst das Stellglied 86 aus. DIo Feder 88 bewegt dna Stellglied 86 in der Zoichnung nach linka, woraufhin es durch die Berührung mit der Galvanometernadel 92 festgehalten wird.
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-yt-
Wie ersichtlich ist, ist die Größe der Bewegung des Stellgliedes 86 abhängig von der Stellung der Galvanometernadel 92, die ihrerseits direkt in Beziehung zur Menge des auf die Photozelle 68 auftreffenden Lichtes steht. Daher ist die Belichtungseinstellung der Kamera durch die Stellung der Galvanometernadel 92 bestimmt. Nach der Einstellung der Belichtungssteuereinrichtung bewegt sich das Antriebssegment 20 weiter und klinkt den Verschlußantriebshebel 42 in vorstehend beschriebener Weise aus.
In Fig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt gezeigt, der den Betrieb der Rückstelleinrichtung zeigt, die in der Anordnung in Fig. 1 enthalten ist, wobei jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Generatorantriebssegment 20 und der Rückstellhebel 63 zur Rückstellung sind mit durchgezogenen.Linien(wegen der Anordnung des Rückstellhebels 63 hinter dem Antriebssegment 2O ist der Rückstell-
zum Teil
hebel dabei/auch nur gestrichelt zu sehen) in ihren gespannten Stellungen (Ausgangsstellung) und mit gestrichelten Linien in ihren nicht gespannten Stellungen (Endstellungen) gezeigt. In Fig. 3 sind verschiedene Buchstaben zur Bezugnahme in der folgenden Erläuterung verwendet. Das zum erneuten Einrasten des Generatorantriebssegments 20 durch Drehen des Rückstellhebcls 63 erforderliche Drehmoment ist infolge einer getrennten und geeigneten Lage ihrer entsprechenden Zapfen auf ein Minimum reduziert. Das Antriebssegment 20 wird von der Feder 25 angetrieben, die einen linearen Momentenanstieg hat, wobei deren maximales Drehmoment dann gegeben.ist, wenn sich das Antriebssegment 20 in seiner verriegelten, mit durchgezogenen Linien gezeigten Ausgangsstellung (einschließlich überschwenkspiel ) befindet. Durch Anordnung dos Zapfens 93 des Rückstellhobels 63 getrennt vom Zapfen 22 des Antriebssegments 20 kann der Gradient des Rückatoilmomentoe zum Zurückstellen des Rückstellhebels 63 relativ gleichförmig odor sogar negativ gemacht werden, indem die goeignote und richtige Lage für seinen Zapfen ge-
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wählt wird. Fig. 3 zeigt die Lagen der Zapfen in Bezug zueinander in den beiden extremen oder Grenzbedingungen. In der entriegelten, gestrichelten Stellung ist das Moment des Antriebssegments 20 K · A, wobei bedeuten:
K = Momentengradient für die Feder 25 in mm g / Grad Auslenkung,
A = Auslenkung der Feder 25 von Moment 0 in Grad Auslenkung.
Das Sollmoment T1 des Rückstellhebels 63 in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung für die bevorstehende Bewegung ist
T= KAR ,
cos
wobei bedeuten:
R1= Radius des Antrxebssegments 20 in mm, bei dem der Punkt C der Nase 95 das Antrxebssegment berührt,
R = Radius des Rückstellhebels 63 bis zum Punkt C der Nase 95 in mm,
if,= Winkel zwischen der vom Rückstellhebel 63 aufgebrachten Kraft und. der am Antriebssegment 20 entstehenden Kraft in Grad Auslenkung.
Das SdLmoment T2 für den Rückstellhebel 63 bei der in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung-ist:
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T = K(A + 4>)R
2 R2 cos y2
wobei bedeuten:
φ = Winkel in Grad, über den das Antriebssegment 20 sich von der Stellung in durchgezogenen Linien (verriegelte Ausgangsstellung) zur Stellung in gestrichelten Linien (Endstellung) dreht. . .
Für die Bedingung Jf. , = L· » kann T2 gleich, größer oder kleiner T. durch die Bezugswerte R., R2, A + ^, gemacht werden. Das optimale Verhältnis ist hierbei, wenn T- = T ist. R und R_ stehen dann in folgender Beziehung zueinander:
. Bei τ = τ. ist
K(A + <ft)R β KAR
R2 cos ^2 R1 cos ^1
p-R r h + $ \ cos ^l / oder
K2 _ Rx( A * ) cos %2
Durch geeignete Wahl der Lage der Zapfen für den Rückstellhebel 63 und das Antriebssegment 20 kann die vorstehende Beziehung für jeden Wert von A oder φ erreicht werden. Unter dieser Voraussetzung ist das Sollmoment für den Rückstellhebel 63 zum Zurückstellen des Antriebssegments 20 im wesentlichen konstant.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Einrichtung zum Erzeugen der elektrischen Spannung, die im Zusaminen-
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hang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, dazu verwendet, anstelle eines Kondensators eine wiederaufladbare Batterie als Ladungsspeicher aufzuladen. In Fig. 4 sind für die Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, jeweils die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Mit dem Generator 30 ist über die Diode 58 eine wiederaufladbare Batterie 81 verbunden. Die Batterie 81 ist dazu vorgesehen, daß sie jede Einrichtung in der Kamera speist, die elektrische Energie erfordert, also beispielsweise die Belichtungssteuereinrichtungen oder Blitzlampen. Die Blitzlampe 60 und der mit dem Verschluß betätigte Schalter 62 sind mit der Batterie 81 verbunden, so daß die in der Batterie gespeicherte Energie dazu verwendet wirJ, die Blitzlampe 60 zu zünden, wenn der Schalter 62 geschlossen wird.
Jedesmal wenn ein Bild gemacht wird, wird das Generatorantriebssegment 20 freigegeben, um den Antrieb des Generators 30 zu ermöglichen und die Batterie 81 zu laden. Um ein Überladen der Batterie dann, wenn Tageslichtaufnahmen gemacht werden, zu verhindern, ist ein Schalter 83 vorgesehen, der sich schließt, wenn die Blitzlampe 60 entfernt ist und einen Widerstand 85 in den Verbraucherkreis schaltet.
Um eine Anfangsladung auf die Batterie 81 zu bringen oder die Batterie nach längerer Zeit der Nichtbenutzung wieder aufzuladen, sind ein zweiter Generator 87 und eine Diode mit der Batterie In Reihe geschaltet. Der Generator 87 kann a.D. durch eine als Block dargestellte Motorwichelan-Ordnung 91 angetrieben werden, wie sie in der US-Patent-■chrift 3 186 322 beschrieben ist. Somit erzeugt der zweito Generator 87 jedesmal, wenn ein Filmmagaaiin in eine derarti-
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ge Kamera eingelegt und der Federmotor aufgewickelt wird/ eine Anfangsladung für die Batterie 81. Andererseits kann der Generator 87 auch weggelassen werden und die Batterie 81 anfänglich oder zu einem großen Teil über einen nicht gezeigten elektrischen Stromkreis vom normalen Haushaltsstrom aufgeladen werden.
Wie bei der AusfUhrungsform in Fig. 1 kann auch bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eine Belichtungssteuereinrichtung für Tageslichtgebrauch vorgesehen sein, wie sie gezeigt worden ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ein Verschlußauslösehebel 94 bei 96 schwenkbeweglich gehalten, der eine Sperrklinke 98 trägt, die mit einer Lasche 100 an einem Antriebshebel 102 zusammenwirkt. Der Antriebshebel 102 ist mittels einer Feder 104 für eine Drehung bei der Darstellung im Gegenuhrzeigersinn um einen Zapfen 103 vorgespannt und trägt einen Nocken 106 und einen Arm 108. Der Nocken 106 ist benachbart zu einem schwenkbeweglich gehaltenen Objektivöffnungshebel 110 angeordnet, der einen Vorsprung 112 besitzt, der mit dem Nocken 106 zusammenwirkt. Der Arm 108 ist benachbart zu einem Generatorantriebssegment 114 angeordnet, das mittels einer Feder 118 um einen Zapfen 116 zur Schwenkbewegung bei der Darstellung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Das Antriebssegment 114 und dessen zugeordneter Generator sind in ihrer Ausbildung ähnlich denjenigen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Im Uetrieb wird der Verschlußaualösehebol 94 von Hand heruntergedrückt, um den Antriebshebel 102 für eine Drehbewegung im Gegonuhrzelgersinn zu entriegeln. Sobald sich der Antriebehobel 102 bewegt, drückt dor Nocken 106 den Vorsprung 112 herab, um die VerechluAlamellen 120 zu öff-
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nen. Gleichzeitig dreht der Arm 108 das Antriebssegment 114, und diese Bewegung bewirkt.den Antrieb des Generatorankers. Der Antriebshebel 102 hält in der Drehung inne, wenn er gegen eine Lasche 121 am Objektivöffnungshebel 110 anschlägt. Der Schaltkreis zum Zünden einer Blitzlampe oder zum Einstellen der Belichtung ist ähnlich demjenigen ,der in Fig. 1 gezeigt ist, und ist daher nicht im einzelnen erläutert. Nachdem die Verschlußlamellen 120 geöffnet sind, schließt ein elektrischer Schalter 122, um die Blitzlampe zu zünden. Es versteht sich, daß die in Fig. 1 gezeigte Belichtungssteuereinrichtung für Tageslichtaufnahmen auch in Verbindung mit einer Kamera verwendet werden kann, die mit der in Fig. 5 gezeigten Anordnung versehen ist. Ferner kann wie in Fig. 4 auch bei der Ausführungsform gemäß. Fig. 5 die in Fig. 1 gezeigte Rückstelleinrichtung verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■7l.jKamera mit einem elektrischen Generator zum Aufladen O eines Ladungsspeichers, einer Antriebseinrichtung für den Generator, die ein mit dem Generator in Antriebsverbindung stehendes, zum Generatorantrieb von einer verriegelten Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegbares Antriebsglied aufweist, und mit einer Belichtungssteuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuereinrichtjung ein mit der Einrichtung zum Einstellen des Belichtungswertes gekoppeltes, zur SteH-bewegung in Stellrichtung vorgespanntes Stellglied (86), ein das Stellglied (86) in der unwirksamen Ausgangsstellung verriegelndes Sperrglied (80), das zur Freigabe des Stellgliedes (86) infolge der Bewegung des Antriebsgliedes (20) von der verriegelten Ausgangsstellung in die Endstellung entriegelbar ist, und eine den Stellweg des Stellgliedes (86) in Abhängigkeit von der jeweiligen Lichtstärke der Szene begrenzende Begrenzungseinrichtung (90, 92) aufweist.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung eine am Stellglied (86) vorgesehene Nockenfläche (90) und ein entsprechend der jeweiligen Lichtstärke der Szene entlang der Nockenfläche (90) bewegbares Führungsglied (92) aufweist.
    '3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (20) auf einem Zapfen (22) drehbar um einen Drehwinkel φ von der verriegelten Ausgangsstellung in die Endstellung gehalten ist und vorzugsweise eine Feder (25) aufweist, die auf das Antriebsglied (20) in der Endstellung eine Kraft A und in der verriegelten Ausgangsstellung eine Kraft größer als A ausübt, daß ein Rückstellhebel (63) vorgesehen ist, der auf einem zugeordneten
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    Zapfen (93) gehalten ist und zur Rückstellbewegung des Antriebsgliedes (20) von der Endstellung zurück in die verriegelte Ausgangsstellung an diesem angreift, und daß die beiden Zapfen (22, 93) entsprechend der Gleichung
    R2 Rl (^Ä^}
    angeordnet sind, wobei R2 und R, den Abstand des Zapfens (22) des Antriebsgliedes (20) von dem Punkt C bedeuten, in dem der Rückstellhebel T63) das Antriebsglied (20) in der verriegelten Ausgangsstellung bzw. in der Endstellung berührt.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die.Antriebseinrichtung eine Getriebeverbindung (24, 26) zwischen dem Antriebsglied (20) und dem Generator (30) aufweist, über die das Antriebsglied (20) bei Bewegung aus der verriegelten Ausgangsstellung heraus in eine Zwischenstellung mit dem Generator (30) in Antriebsverbindung steht und den Generator antreibt und bei der v/eiteren Bewegung von der Zwischenstellung in die Endstellung außer Eingriff mit dem Generator (30) ist.
    5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gctriebeverblndung ein mit dem Generator verbundenes Zahnrad (26) und ein am Antriebsglied (20) vorgesehenes Sahnsegment (24) aufweist, das mit dem Zahnrad (26) bei der Bewegung des Antriebsgliedee (20) von der verriegelten Ausgangsstellung in die Zwischenstellung in Eingriff und von der Zv/ischenstellung in die Endstellung außer Eingriff ist.
    6.-Kamera nach einem der Ansprüche 1 bit 5,*mit einem mit elektrischer Energie betriebenen, wahlweise an den Ladungespeicher anachließbaren Verbraucherkroie, dadurch gekennsoich-
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    net, daß ferner ein elektrischer Lastkreis (85, 70, 72, 74, 76, 66, 68) und eine Schalteinrichtung (78, 83) vorgesehen sind, die selbsttätig den Lastkreis mit dem Ladungsspeicher (54; 81) verbindet, wenn der Verbraucherkreis (60) nicht an den Ladungsspeicher angeschlossen 1st.
    7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucherkreis eine Fassung zur Aufnahme einer Blitzlampe (60) aufweist und die Schalteinrichtung (78, 83) bei einer in der Fassung befindlichen Blitzlampe (60) den Verbraucherkreis selbsttätig mit dem Ladungsspeicher (54; 81) Verbindet.
    8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladungsspeicher eine wiederaufladbare Batterie (81) vorgesehen ist.
    9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Generator (30) eine zweite ι eine Anfangsladung für die wiedoraufladbare Batterie (81) erzeugende Ladeeinrichtung (91, 87, 89) an die Batterie (81) angeschlossen ist.
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