DE3122050C2 - - Google Patents
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- DE3122050C2 DE3122050C2 DE3122050A DE3122050A DE3122050C2 DE 3122050 C2 DE3122050 C2 DE 3122050C2 DE 3122050 A DE3122050 A DE 3122050A DE 3122050 A DE3122050 A DE 3122050A DE 3122050 C2 DE3122050 C2 DE 3122050C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1. Bei einer solchen Kamera wird eine Blitz
lichtaufnahme dadurch vorbereitet, daß das in der Kamera
aufgenommene Lichtabgabeteil aus der Kamera ausgefahren
wird.
Eine Kamera der oben genannten Art ist aus der JP 54-27 622 U
bekannt. Bei hoher Objekthelligkeit verbleibt das Lichtabgabeteil
innerhalb des Kameragehäuses. Nur wenn die erste Detektor
einrichtung feststellt, daß die Objekthelligkeit für eine
Aufnahme mit lediglich natürlichem Licht zu gering ist, wird
das Lichtabgabeteil ausgefahren, und es erfolgt automatisch
eine Blitzlichtaufnahme.
Nun kann es vorkommen, daß bei annähernder Erschöpfung der
Speisespannungsquelle eine Aufnahme bei geringer Objekt
helligkeit gemacht werden soll. In diesem Fall würde bei
der bekannten Kamera das Lichtabgabeteil ausgefahren und
eine Blitzlichtaufnahme ausgelöst werden. Das kann aber
bei zu schwacher Speisespannungsquelle (Batterie) dazu
führen, daß die Aufnahme insgesamt mißlingt, da die einzelnen
mechanischen Bewegungsabläufe in der Kamera sowie die durch
Kondensatorentladung erfolgende Blitzlichterzeugung zuviel
Energie benötigen, um einen vollständigen Aufnahmevorgang
zum Abschluß kommen zu lassen.
Aus der DE 23 52 898 C3 ist eine photographische Kamera mit
Elektronenblitzlichteinrichtung bekannt, in der die Ladespannung
des Blitzkondensators abgegriffen wird und bei
unzureichender Ladespannung das Öffnen des Verschlusses der
Kamera gesperrt wird. Blitzlichtaufnahmen können bekanntlich
nur dann mit der gewünschten Qualität gemacht werden, wenn
sich das zu photographierende Objekt in einer nicht allzu
großen Entfernung von der Kamera befindet. Hierzu besitzt
die bekannte Kamera eine Einrichtung, die bei ungeeigneten
Entfernungen die Stromversorgung des Blitzlichtgeräts blockiert.
Eine Blitzlichtaufnahme ist also bei unzureichender Objekt
helligkeit nur dann möglich, wenn erstens die Entfernung
geeignet ist und zweitens eine ausreichende Ladespannung
vorhanden ist. Durch diese Maßnahmen soll eine Energie
verschwendung der Kamerabatterie verhindert werden. Durch
einen willkürlich schließenden Schalter kann der Abgriff
der Ladespannung unterbunden werden, so daß mit Umgebungslicht
photographiert werden kann, obschon an sich eine Blitzlicht
aufnahme notwendig wäre.
Bei fest in dem Kameragehäuse eingebautem Elektronenblitzgerät
lassen sich diese Maßnahmen einfach durchführen,
da praktisch keine mechanischen Teile betroffen sind.
In Verbindung mit einer Kamera, die ein ausfahrbares Blitz
lichtteil besitzt, würde die oben erläuterte Maßnahme dazu
führen, daß zunächst das Blitzlichtteil ausgefahren würde,
dann gegebenenfalls aber das Erzeugen eines Blitzes verhindert
würde. Um dennoch eine Aufnahme machen zu können, müßte durch
den genannten Schalter das Abgreifen der Ladespannung unwirksam
gemacht werden. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht nur
aufwendig, sondern bringen auch nur eine teilweise Energie
ersparnis.
Wenn bei der bekannten Kamera der eingangs genannten Art das
Lichtabgabeteil aus der Kamera ausgefahren wird, signalisiert
dies dem Photographen, daß die Objekthelligkeit für eine
Blitzlichtaufnahme zu gering ist. Dabei kann dann der
Photograph von der an sich berechtigten Annahme ausgehen,
daß die Aufnahme mittels Blitzlicht erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein Ausfahren des
Lichtabgabeteils selbst bei geringer Objekthelligkeit ver
hindert wird, wenn eine Blitzlichtaufnahme nicht möglich
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Stellt die zweite Detektoreinrichtung eine zu geringe
Batteriespannung fest, bleibt das Lichtabgabeteil innerhalb
der Kamera. Es geht also keinerlei Energie für das mechanische
Bewegen des Lichtabgabeteils verloren. Die gewünschte Aufnahme
wird ohne Blitzlicht durchgeführt. Gleichzeitig kann
dem Photographen durch beispielsweise ein Anzeigemittel im
Sucher der Kamera signalisiert werden, daß an sich eine
Blitzlichtaufnahme notwendig gewesen wäre, diese jedoch
aufgrund zu geringer Batteriespannung nicht erfolgt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steuerschaltung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Mechanismus zum Ausfahren des Lichtabgabeteils
eines Blitzgeräts unter Steuerung durch die in
Fig. 1 dargestellte Schaltung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen
Teils des Ausfahrmechanismus, wobei sich
das Lichtabgabeteil in der Stellung innerhalb
der Kamera befindet,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung ähnlich
Fig. 3, wobei das Lichtabgabeteil jedoch ausgefahren
ist, und
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren
erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Fig. 1 zeigt eine Steuerschaltung zum Steuern der Aus
fahrbewegung des Lichtabgabeteils eines Blitzgeräts, sowie
zum Steuern des Belichtungsvorgangs in der Kamera.
Mit einer Spannungsquelle 2 ist ein Hauptschalter 1 verbunden.
Er ist so ausgebildet, daß er während der ersten Hälfte der
Abwärtsbewegung des Auslöseknopfs der Kamera geschlossen wird.
Zusammen mit einem vollständigen Herabdrücken des Auslöseknopfs
wird ein Umschalter 3 vom Anschluß 3b auf den Anschluß
3a gelegt.
Als fotoelektrisches Element ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein CdS-Element vorgesehen, mit dem ein Widerstand 4
in Serie geschaltet ist. Weiterhin ist mit dem Element 5 ein
Schalter 6 in Serie geschaltet, um die Entladung eines Kondensators
7 zu steuern. Der Schalter 6 wird gekoppelt mit der
Aufzugbewegung des Films und des Verschlusses der Kamera
geschlossen. Der Schalter wird gekoppelt mit einer Bewegung geöffnet,
welche unmittelbar vor einer Belichtung in Zusammenhang
mit der Verschlußauslösung stattfindet. Beispielsweise
wird der Schalter 6 gekoppelt mit dem Bewegungsbeginn der
Öffnungs-Verschlußlamelle geöffnet.
Schalter 14 und 51 sind mit der Bewegung eines in Fig. 2
dargestellten Hebels 29 gekoppelt. Ein Auswahlschalter 12
wird von Hand an einen der Anschlüsse 12a, 12b und 12c gelegt.
Ein Magnet 13 dient zum Steuern des Ausfahrens des
Lichtabgabeteils.
Der Magnet 13 besitzt einen Eisenkern-Permanentmagnet und
ist derart ausgebildet, daß die Anziehungskraft des Permanent
magnets während derjenigen Zeit wirkt, in der kein Strom
durch die Spule fließt, die Anziehungskraft wird jedoch von
einer in die entgegengesetzte Richtung wirkenden magnetischen
Kraft aufgehoben, wenn die Spule von Strom durchflossen
wird. Ein weiterer Magnet 11 dient zum Steuern der Belichtungs
zeit. Im erregten Zustand löst der Magnet 11 die Schließ-
Verschlußlamelle von einer Verriegelungsvorrichtung und gestattet
das In-Gang-Setzen der Schließlamelle.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Anordnung für verschiedene
Fälle erläutert.
Der Fotograf drückt den Auslöser. Sobald der Auslöser
halb herabgedrückt ist, wird der in Fig. 1 dargestellte
Hauptschalter 1 geschlossen, so daß die Spannung der
Spannungsquelle 2 an die Steuerschaltung gelangt. In
dieser Stellung ist der Schalter 51 geöffnet, der
Schalter 6 geschlossen. Da die Objekthelligkeit groß
ist, ist die Intensität des auf das fotoelektrische
Element CdS 5 fallenden Lichts groß. Daher ist der Widerstand
des CdS-Elements entsprechend herabgesetzt. Da
weiterhin in dieser Stellung der Umschalter 3 an dem
Anschluß 3b liegt, wird eine von dem Widerstand 4 und
dem einen niedrigen Widerstand besitzenden CdS-Element 5
geteilte Spannung der Spannungsquelle an den nicht
invertierten Eingang eines Vergleiches 8 gelegt, der
an seinem anderen Eingang eine Spannung von einer Bezugs
spannungsquelle 53 empfängt. Aufgrund des geringen Widerstands
des CdS-Elements 5 ist die an den nicht-invertierten
Eingang des Vergleiches 8 gelegte Teilspannung niedriger
als die Spannung der Bezugsspannungsquelle. Daher
hat das Ausgangssignal des Vergleiches 8 einen niedrigen
Pegel, so daß der Magnet 13 nicht erregt wird und die An
ziehungskraft wirkt, wenngleich der Auswahlschalter 12 auf
den Anschluß 12b gelegt ist und der Schalter 14 geschlossen
ist.
Bei weiterem Herabdrücken des Auslösers in die Endstellung
wird die Öffnungs-Verschlußlamelle in Gang gesetzt. Gekoppelt
mit der Bewegung der Öffnungs-Verschlußlamelle wird
der Entladeschalter 6 geöffnet, und weiterhin wird der Umschalter
3 vom Anschluß 3b auf den Anschluß 3a gelegt, beispielsweise
zusammenhängend mit dem vollständigen Herabdrücken
des Auslösers. Da der Schalter 3 nun am Anschluß 3a liegt, wird der Zeitsteuerkondensator 7 über das CdS-Element
5 aufgeladen. In einer dem Widerstandswert des CdS-
Elements entsprechenden Zeit, die ihrerseits bestimmt wird
von der Objekthelligkeit, erreicht die Ladespannung des
Kondensators 7 den Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle
10. Zu diesem Zeitpunkt ändert sich das Ausgangssignal des
Vergleichers 9 auf hohen Pegel, um den Verschlußsteuermagneten
11 zu erregen. Folglich beginnt die Bewegung der Schließ-
Verschlußlamelle, so daß eine automatische Belichtung erzielt
wird. Nach Beendigung der Belichtung läßt der Foto
graf den Auslöser los. Dadurch wird der Hauptschalter 1
geöffnet, und der Umschalter 3 wird auf den Anschluß 3b
gelegt. Einhergehend mit der Aufwickelbewegung des Films
wird der Entladeschalter 6 geschlossen, und der Kondensator
wird kurzgeschlossen. Daher wird der Kondensator 7 entladen,
und die Anordnung nimmt ihren Ausgangszustand ein,
um für die nächste Aufnahme bereit zu stehen.
Ähnlich wie in dem oben geschilderten Fall (1) wird
der Hauptschalter 1 geschlossen, wenn der Fotograf
den Auslöser halbwegs herabdrückt. Da die Objekthelligkeit
in diesem Fall jedoch niedrig ist, weist das CdS-
Element 5 einen hohen Widerstand auf, so daß das Ein
gangssignal am nicht-invertierten Eingang des Vergleichers
8 größer ist als das am invertierten Eingang des
Vergleichers. Folglich weist das Ausgangssignal des
Vergleichers einen hohen Pegel auf. Der Magnet 13 wird
erregt und verliert hierdurch seine Anziehungskraft.
Fig. 2-4 zeigen den Ausfahrmechanismus für ein
Lichtabgabeteil 26; dieser Mechanismus wird von der
Steuerschaltung gemäß Fig. 1 betrieben. In den Fig.
2 und 3 ist das Lichtabgabeteil 26 in einer Stellung dar
gestellt, in welcher das Teil sich innerhalb der Kamera
befindet und verriegelt ist. Wenn der Magnet 13 erregt wird
und die auf einen Hebel 20 wirkende Anziehungskraft unter
der oben geschilderten Bedingung fortfällt, dreht sich der
Hebel 20 um einen Zapfen 20b im Gegenuhrzeigersinn (gemäß
der Darstellung in Fig. 2) aufgrund der von einer Feder 21
aufgebrachten Vorspannkraft. Wenn sich der Hebel 20 im Gegen
uhrzeigersinn dreht, drückt sein freier Endabschnitt 20a
gegen den unteren Abschnitt 22c eines Verriegelungshebels
20, um letzteren zu veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn
um einen Stift 22d zu drehen. Durch diese Drehung des Hebels
22 im Gegenuhrzeigersinn löst sich ein Verriegelungsstift 27
aus dem Eingriffsabschnitt 22a des Hebels 22. Demzufolge
kann sich eine Führungsplatte 24 unter Einwirkung der Vor
spannkraft einer Feder 25 nach oben bewegen, wodurch das
Lichtabgabeteil 26 aus dem Kamerakörper ausgefahren wird.
Fig. 4 zeigt die Stellung des Ausfahrmechanismus, nach dem
das Lichtabgabeteil ausgefahren wurde.
Da sich auch der Verriegelungsstift 27 zusammen mit der
Führungsplatte 24 während der Ausfahrbewegung nach oben bewegt,
kann sich ein Rücksetzhebel 28 im Uhrzeigersinn drehen,
und zwar um ein Stück, welches bestimmt wird durch die sich
verjüngende ausgeschnittene Kante 28a des Hebels 28. Wenn
sich der Rücksetzhebel 28 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich
ein Schalthebel 29 unter Einwirkung einer Vorspannfeder 30
nach links (gemäß Darstellung in Fig. 2). Einhergehend mit
dieser Gleitbewegung des Hebels 29 wird der Schalter 14 ge
öffnet, um den Magneten 13 zu entregen, und gleichzeitig wird
der Schalter 51 geschlossen. Weiterhin drückt die sich verjüngende
Kante 28b des Rücksetzhebels 28 das freie Ende 20a
des Eisenhebels 20, um diesen im Uhrzeigersinn zu drehen
(gemäß Darstellung in Fig. 2). Auf diese Weise wird der Eisenhebel
20 in Berührung mit dem Magneten 13 gebracht. Da jetzt
der Magnet 13 die durch den Permanentmagneten bedingte An
ziehungskraft ausübt, wird der Eisenhebel 20 durch die An
ziehungskraft des Magneten 30 in seiner Lage gehalten.
Wenn der Auslöser vollständig in seine Endlage herabgedrückt
ist, beginnt die Bewegung der Öffnung-Verschlußlamelle, wodurch
der Schalter 6 geöffnet wird und der Umschalter 30 von
dem Anschluß 3a auf den Anschluß 3a gelegt wird. Da, wie oben
erwähnt wurde, die Gleitbewegung des Schalthebels 29 den
Schalter 51 geschlossen hat, wird der Kondensator 7 durch die
aus dem CdS-Element 5 und dem Widerstand 52 gebildete Parallel
schaltung aufgeladen. Sobald der Pegel der Ladespannung des
Kondensators 7 den Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle 53
erreicht, wird der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers
9 hoch, und der Verschlußsteuermagnet 11 wird erregt. Dies
ermöglicht das In-Gang-Setzen der Schließ-Verschlußlamelle,
um die Belichtung zu beenden.
Wenn die Objekthelligkeit groß ist, hängt der Ladestrom des
Kondensators 7 in erster Linie von dem durch das CdS-Element
5 fließenden Strom ab. Dieses Element hat dann geringen Wider
stand. Wenn hingegen die Objekthelligkeit niedrig ist und
der Widerstand des CdS-Elements 5 groß ist, wird der Kondensator
7 in erster Linie durch den durch den Widerstand 52
fließenden Strom aufgeladen. Auf diese Weise kann die zum
Aufladen des Kondensators 7 bis auf den Spannungspegel der
Bezugsspannungsquelle 10 benötigte Zeit stets auf eine bestimmte
Zeitdauer eingestellt werden. Dann erreicht die Ladezeit
niemals den vorbestimmten Grenzwert.
Das Blitzgerät mit dem Lichtabgabeteil 26 enthält einen
an sich bekannten Kondensator zum Speichern der Blitzlicht
energie. Der Kondensator wird beim Vorbereiten der Kamera
für eine Aufnahme mittels geeigneter Einrichtungen vorgeladen,
beispielsweise über einen Schalter, der bei der Vorbereitung
betätigt wird. Das Blitzgerät ist derartig ausge
bildet, daß es Blitzlicht nur im ausgefahrenen Zustand abgibt,
und zwar gleichzeitig mit der Erregung des Verschluß
steuermagneten 11. Speziell erfassen während der ersten
Hälfte der Abwärtsbewegung des Auslöseknopfs das CdS-Element
5 und der Vergleicher 8, daß die vorherrschende Objekt
helligkeit zu diesem Zeitpunkt niedrig ist. In Abhängigkeit
dieser Feststellung wird das Lichtabgabeteil 26 aus dem
Kamerakörper in der oben erläuterten Weise ausgefahren. Nach
dem Ausfahren und dem vollständigen Herabdrücken des Auslöse
knopfs über die verbleibende Hälfte des Weges wird der Ver
schlußsteuermagnet 11 erregt, um die Schließ-Verschluß
lamelle in Gang zu setzen. Synchron mit der Bewegung der
Schließ-Verschlußlamelle gibt das Lichtabgabeteil 26 Blitzlicht
ab. In diesem Zusammenhang sollte jedoch darauf hingewiesen
werden, daß aus Gründen der Mechanik eine Zeitverzögerung
vorliegt zwischen der Erregung des Magneten 11 und
dem Beginn der Bewegung der Schließ-Verschlußblende. Daher
wird in der Praxis die Schließ-Verschlußlamelle nach dem
Blitzen des Lichtabgabeteils 26 zu laufen beginnen.
Nach erfolgter Belichtung läßt der Fotograf den Auslöseknopf
los und zieht den Film auf. Bei diesem Vorgang wird
die Steuerschaltung gemäß Fig. 1 automatisch in ihren Aus
gangszustand zurückgebracht, wie es oben erläutert wurde.
Das Herabdrücken des Lichtabgabeteils 26 nach einer Blitz
lichtaufnahme bewegt den Verriegelungsstift 27 entlang der
schrägen Kanten 22b und 28a des Verriegelungshebels 22 bzw.
des Rücksetzhebels 28 nach unten, wobei die Hebel 22 und 28
sich im Gegenuhrzeigersinn drehen. Schließlich kommt der
Verriegelungsstift 27 mit dem Eingriffsabschnitt 22a des
Verriegelungshebels 22 in Eingriff. Auf diese Weise wird
das Lichtabgabeteil 26 in dem Kamerakörper aufgenommen und
in seiner Stellung gehalten. Diesmal läßt die Drehung des
Rücksetzhebels 28 den Schalthebel 29 nach rechts gleiten.
Einhergehend mit der Gleitbewegung des Schalthebels wird
der Schalter 14 geschlossen, und der Schalter 51 wird geöffnet
(dies ist die in Fig. 1 dargestellte Situation).
Wenn die Objekthelligkeit gering ist, ist der Widerstand
des CdS-Elements 5 groß. In diesem Fall wird,
wie oben beschrieben wurde, der Pegel des Ausgangssignals
des Vergleichers 8 so lange hoch, wie die Spannungsquelle
eine ausreichend hohe Spannung abgibt. Ist die
Spannung der Spannungsquelle jedoch abgesunken, kann
die Eingangsspannung am nicht-invertierenden Eingang
des Vergleichers 8, das ist die geteilte Spannung der
Spannungsquelle, nicht größer werden als die Spannung
der Bezugsspannungsquelle 53, egal wie groß der Widerstand
des CdS-Elements 5 ist. Der Spannungspegel der
Bezugsspannungsquelle 23 wird derart voreingestellt,
daß, wenn die Versorgungsspannung auf einen Pegel abgesunken
ist, der unterhalb des für eine Blitzlichtaufnahme
notwendigen Spannungspegels liegt, die geteilte
Eingangsspannung am nicht-invertierten Eingang des Vergleichers
niemals größer sein kann als die Bezugsspannung.
Daher kann in diesem Fall das Ausgangssignal des Vergleichers
8 nicht hoch sein.
Da das Ausgangssignal des Vergleichers 8 niedrig bleibt,
wird der Magnet 13 nicht erregt, und daher wird das
Lichtabgabeteil 26 nicht ausgefahren. Weiterhin bleibt
der Schalter 51 geöffnet.
Durch vollständiges Herabdrücken des Auslöseknopfs wird
der Schalter 3 auf den Anschluß 3a gelegt, und die Öffnungs-
Verschlußlamelle beginnt zu laufen. Einhergehend mit der Bewegung
der Öffnungslamelle wird der Schalter 6 geöffnet, und
der Kondensator 7 wird über das CdS-Element 5 aufgeladen. Nach
Verstreichen einer von der Objekthelligkeit abhängenden Zeitspanne
wird das Ausgangssignal des Vergleichers 9 hoch, um
den Verschlußsteuermagneten 11 zu erregen. Die Schließ-Ver
schlußlamelle beginnt zu laufen, um eine automatisch gesteuerte
Belichtung zu erzielen. Nach der Belichtung wird der Auslöseknopf
losgelassen, und der Film wird aufgezogen. Mit dieser Bewegung
kehrt die Steuerschaltung gemäß Fig. 1 in ihren Ausgangs
zustand zurück.
Wenn also die Spannungsquelle auf einen Pegel abgesunken ist,
bei dem eine Blitzlichtaufnahme nicht mehr möglich ist, verhindert
die Vorrichtung eine Blitzlichtaufnahme selbst bei geringer
Objekthelligkeit. Statt dessen erfolgt die Aufnahme entsprechend
einer Belichtung bei natürlichem Licht. Selbstverständlich
wird bei Aufnahme mit natürlichem Licht automatisch
eine relativ lange Belichtungszeit eingestellt, wenn die Ob
jekthelligkeit niedrig ist. Daher ist es in diesem Fall wünschens
wert, im Sucher der Kamera ein Signal anzuzeigen, um
den Fotografen über die ungünstige Situation zu informieren;
es kann auch der Auslöseknopf verriegelt werden.
Es kann der Fall vorkommen, daß der Fotograf das Lichtabgabeteil
auszufahren wünscht, um unabhängig von der Objekthelligkeit
und der abgesunkenen Versorgungsspannung eine Blitzlichtaufnahme
zu machen. In einem solchen Fall wird eine Blitzlichtaufnahme
dadurch ermöglicht, daß der Auswahlschalter 12 auf
den Anschluß 12a gelegt wird. Da der Schalter 14 geschlossen
ist, wird der das Ausfahren steuernde Magnet 13 erregt, um
das Lichtabgabeteil 26 auszufahren. Auf diese Weise gelangt
die Kamera in einen Zustand, in dem sie für eine Blitzlicht
aufnahme bereit ist.
Es ist ferner möglich, die Erregung des Magneten 13 zu allen
Zeiten unabhängig von der Objekthelligkeit zu verhindern. In
diesem Fall wird der Auswahlschalter 12 auf den Anschluß 12c
gelegt, so daß stets mit natürlichem Licht fotografiert wird.
Bei dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel wurde die
Spannung der Spannungsquelle 2 direkt an den aus dem Widerstand
4, dem CdS-Element 5 und dem Kondensator 7 bestehenden
Serien-Schaltungsteil gelegt. Als modifizierte Ausführungs
form kann jedoch eine Konstantspannungsschaltung zwischen der
Serienschaltung und der Spannungsquelle 2 liegen. Fig. 5
zeigt eine derartige modifizierte Ausführungsform als zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 5 skizzierte Steuerschaltung enthält eine Kon
stantspannungsschaltung 102, die zwischen dem oben erläuterten
Schaltungsteil und der Spannungsquelle 2 liegt, um dem Schal
tungsteil stets eine konstante Spannung zuzuführen. Mit dieser
Anordnung dient die den Vergleicher 8 und die Bezugsspannungs
quelle 53 umfassende Detektorschaltung dazu, lediglich die
sich auf die Objekthelligkeit beziehende Information zu erfassen.
Um zu ermitteln, ob die Spannung der Spannungsquelle 2
für einen Betrieb des Blitzgeräts ausreicht oder nicht, ist
eine separate Detektorschaltung erforderlich. Hierzu enthält
die Steuerschaltung gemäß Fig. 5 einen zusätzlichen Vergleicher
103 und eine Bezugsspannungsquelle 104, die zwischen die Anschlüsse
der Spannungsquelle geschaltet sind, um eine zweite
Detektorschaltung zu bilden. Der Vergleicher 103 gibt ein Ausgangs
signal mit hohem Pegel ab, wenn die Versorgungsspannung
ausreichend hoch ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers 103
wird an einen Eingang eines UND-Glieds 105 gelegt, welches
zwischen dem erwähnten Vergleicher 8 und dem Magneten 13 liegt.
Das UND-Glied 105 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel,
um den Magneten 13 nur dann zu erregen, wenn es von dem Vergleicher
8 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel (dies entspricht
niedriger Objekthelligkeit) und ein Ausgangssignal hohen Pegels
(dies bedeutet, daß die Versorgungsspannung groß genug ist) von
dem anderen Vergleicher 103 empfängt. In allen anderen Fällen
gibt das UND-Glied 105 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel
ab, so daß der Magnet 13 nicht erregt werden kann.
Claims (4)
1. Kamera, mit einem mit der Kamera zusammenarbeitenden Blitzgerät,
dessen Lichtabgabeteil zwischen einer ersten Stellung
in der Kamera und einer zweiten Stellung, in der es aus der
Kamera vorsteht, bewegbar ist, einer Betätigungseinrichtung,
mit der das Lichtabgabeteil (26) bei zu geringer Objekt
helligkeit in die zweite Stellung bringbar ist, wozu die
Betätigungseinrichtung eine erste Detektorschaltung (5, 53, 8)
die ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Objekthelligkeit unter
einem vorbestimmten Wert liegt, und Betätigungsmittel (13, 20,
22, 25), die das aus der ersten in die zweite Stellung vorgespannte
Lichtabgabeteil (26) in Abhängigkeit des Ausgangs
signals der ersten Detektorschaltung in die zweite Stellung
für eine Blitzlichtaufnahme bringen, aufweist, und mit einer
Speisespannungsquelle (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Detektorschaltung (4, 53, 8; 103) vorgesehen
ist zum Feststellen der Ausgangsspannung der Spannungsquelle
(2) des Blitzgeräts und zum Verhindern des
Betriebs der Betätigungsmittel, wenn die festgestellte
Spannung der Spannungsquelle niedriger ist als ein für
eine Blitzlichtaufnahme notwendiger Wert.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Detektorschaltung ein fotoelektrisches Wandler element (5) aufweist, dessen Widerstand sich in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit ändert,
- - eine Blockiereinrichtung für die Betätigungsmittel eine Widerstandsschaltung (4) aufweist, die zwischen dem Wandlerelement (5) und der Spannungsquelle (2) liegt, und
- - die zweite Detekorschaltung eine Komparatorschaltung (8) aufweist, die an einem Eingang die Spannung am Verbindungspunkt zwischen dem Wandlerelement (5) und der Widerstandsschaltung (4) und am anderen Eingang eine Bezugsspannung empfängt.
3. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiereinrichtung eine zweite Komparatorschaltung
(103) eine zweite Widerstandsschaltung zwischen einem
Eingang der zweiten Komparatorschaltung (103) und der
Speisespannungsquelle (2) aufweist, wobei ein zweiter
Eingang der Komparatorschaltung an eine Bezugsspannungs
quelle (104) angeschlossen ist.
4. Kamera nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiereinrichtung versehen ist mit einer Gatter
schaltung (105), die zwischen der ersten Komparator
schaltung (8) und den Betätigungsmitteln vorgesehen ist,
und die von der zweiten Widerstandsschaltung entsprechend
dem Wert der Ausgangsspannung der Spannungsquelle geöffnet
oder gesperrt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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