DE2264038A1 - Elektrische steuervorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Elektrische steuervorrichtung fuer eine kamera

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Hiroshi Aizawa
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

"Elektrische Steuervorrichtung für eine Kamera"
Priorität: 3o. Dezember 1971; Japan; Anmelde-Nr.: 47-lo89
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuervorrichtuna
/
fSteine Kamera, insbesondere auf eine elektrische Steuervorrichütrag^für eine Kamera mit einem Motorantriebssystem.
Bisher hat man elektrische Steuervorrichtungen mit einem Motorantriebssystem dazu verwendet, einen Antriebsmotor dann anzuhalten, wenn das Aufziehen des Verschlusses abgeschlossen war. Dabei ist Zeit für das Starten des Motors für den nächsten Aufnahmegang erforderlich, so daß ein durchgehendes Aufnehmen mit hoher Geschwindigkeit nicht ausgeführt werden kann. Als Motorantriebssystem für die kontinuierliche Betätigung einer Kamera ist ein Treib- bzw.
Antriebstaktsystem für das Photographieren, das den Aufnahme-
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zyklus vom Beginn der Vorschlußauslösung bis zum Beginn der nächsten Verschlußauslösung auf einer vorher festgelegten Zeitspanne hält, und ein Verschlußtaktsystem bekannt, um den vorstehend erwähnten Aufnahmezyklus entsprechend der Belichtungszeit zu variieren. Wenn deshalb die Verschlußgeschwindigkeit einer Kamera von Hand vorher eingestellt wird, wird die Belichtungszeit gleichförmig, so daß sie unvermeidbar zu einem Antriebstakt führt, während bei einer automatischen Kamera, bei welcher die Verschlußgeschwindigkeit automatisch festgestellt wird, insbesondere bei einer automatischen Kamera, bei welcher eine Blende bevorzugt eingesetzt wird, sich bei jedem Aufnahmevorgang die Belichtungszeit ändert, so daß diese Größe ein Verschlußtakt wird. Auch beim automatischen Photographieren, wenn sich jede Sekunde ändernde Objekte photographiert werden, beispielsweise beim Photographieren von Sportszenen, ist der Treibtakt sinnvoll, wenn andererseits Objekte photographiert werden, deren Helligkeit sich stark ändert, ist der Verschlußtakt sinnvoll. Deswegen möchte man beim automatischen Photographieren mit einem Motorantrieb eine Kamera haben, die sowohl einen Treibtakt als auch einen Verschlußtakt aufweist (drive Clock, shutter clock).
Erfindungsgemäß soll deshalb eine elektronische Steuervorrichtung für eine Kamera geschaffen werden, bei welcher das Aufziehen der Verschlußauslösung dann wiederholt wird, während sich der Motor weiterdreht, wenn kontinuierlich1photographiert wird, so daß das kontinuierliche Photographieren mit hoher Geschwindigkeit leichter als vorher durchgeführt werden kann. Der Photo-
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graphierayklus soll einfach durch eine äußere Auslöse- bzw. Triggerklemme bzw. einen äußeren Triggeranschluß steuerbar sein, der beispielsweise Licht, Schall, elektrische Wellen usw. verwendet. Bei der Kamera soll ein weiter'Bereich von*Verschlußgeschwindigkeiten einsetzbar sein, was von-den Belichtungsbedingungen abhängt. Man möchte vier verschiedene Benutzungsarten haben, nämlich die Einbildaufnahme und das kontinuierliche Photographieren bzw. Filmen, jeweils von Hand oder durch Fernbedienung. Wie erwähnt, soll ein Treibtaktsystem und ein Verschlußtaktsystem vorgesehen werden, üoicerhin sollen Einrichtungen vorhanden sein, die anzeigen, ob ein Treibtaktsystem oder ein Verschlußtaktsystem-beim Photographieren verwendet wird. Der Benutzungsbereich eines Treibtaktes soll dadurch vergrößert werden, daß eine Vielzahl von Verschlußzeitgebern vorgesehen wird. Weitere Anzeigeeinrichtungen sollen den Verschlußzeitgeber anzeigen, der entsprechend einer jeden Verschlußgeschwindigkeit in Aktion befindlich ist, wenn eine Vielzahl von Verschlußzeitgebern vorgesehen wird. Schließlich soll eine Anzahl von Halbleitern bei der elektrischen Steuerschaltung verwendet werden,· um die Anzahl der mechanischen Schalter auf dem Minimum zu halten, das für die Erhöhung der Betriebssicherheit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Steuervorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher eine erste elektromagnetische Kupplungseinrichtung für die Verschlußauslösung und eine zweite elektromagnetische Kupplungseinrichtung für das Verschlußaufziehen, die mit einem sich drehenden Motor gekuppelt werden können, vorgesehen sind. Die erste elektromagnetische
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Kupplungseinrichtung ist im eingekuppelten Zustand in Zuordnung zu dem Eindrücken eines Auslöseknopfes angeordnet. Dann beginnt die Aktion des Verschlußauslösens*, indem ein Auslöseelement mit dem Motor in Eingriff gebracht wird. Die erste elektromagnetische Kupplungseinrichtung wird dann sofort getrennt, worauf eine Steuereinrichtung für die Photographierzeit durch dessen Signalbetätigt wird, so daß die Arretierung des vorstehend genannten Auslöseelementes nach einem Zeitablauf von T Sekunden durch einen Elektromagneten ausgelöst wird, um die Auslösewirkung zu vervollständigen. Durch dieses Freigabesignal wird die zweite elektromagnetische Kupplungseinrichtung für die Durchführung des Verschlußaufziehens betätigt. Wenn die zweite elektromagnetische Kupplungseinrichtung durch das Signal für die Vollendung des Aufziehens ausgeschaltet bzw. getrennt wird, wird das Signal für die Vollendung des Aufziehens einer Steuerschaltung für die Photographierintervallzeit zugeführt, um die erste elektromagnetische Kupplungseinrichtung wieder nach T- Sekunden für die Ausführung des kontinuierlichen Photographierens zu betätigen. Die Einbildphotographie erfolgt, wenn das Signal für die Vollendung des Aufziehens der vorstehend genannten Steuerschaltung für die Photographierintervallzeit nicht zugeführt wird. Weiterhin ist eine Vielzahl von Zeitgeberschaltungen bei der vorstehenden Pho~ tographierzeit-Steuerschaltung vorgesehen, so daß das Treibtaktphotographieren und das Verschlußtaktphotographieren automatisch davon abhängig gewählt werden können, ob die Belichtungszeit die jeweilige Länge der Zeit überschreitet, die von jeder Steuerschaltung aus der Vielzahl der Steuerschaltungen eingestellt ist.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels .
Fig. 2 zeigt eine Anordnung des Antriebsmechanismus der Kamera gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Lagerung des Motors von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Verschlußaufziehkupplungseinrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt ein Rotationsteil für die Verschlußauslösesteuerung gemäß Fig. 2.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer elektronischen Steuerschaltung der Kamera von Fig. 1.
Fig. 7a, 7b, 7c und 7d zeigen in Ansichten wie Fig. 2 die Funktionszustände.
Fig. 8 zeigt in einem Schaltbild eine erste Modifizierung der Steuerschaltung für die Photographierzeit gemäß Fig. 2.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild einer zweiten Modifizierung der Steuerschaltung für die Photographierzeit von Fig. 2.
Fig. loA, loB und loC zeigen die Schaltung einer dritten Modifizierung der Steuerschaltung für die Photographierzeit gemäß Fig. 2.
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Bei dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist E eine Energiequelle, S ein Schalter, um die Energiequelle E mit der ersten Stufenwirkung eines in der Zeichnung nicht gezeigten Auslöseknopfes in Zuordnung zu bringen. Eine Schaltung 1 für die Selbsterhaltung der Spannungsquelle (self retention circuit) wird eingeschaltet, wenn der Schalter S. eingeschaltet wird. Gleichzeitig dreht sich ein Motor M. Der Schalter S2 ist mit der zweiten Stufenwirkung des nicht gezeigten Auslöseknopfes verbunden. Wenn dieser Schalter S2 eingeschaltet wird, werden ein zweiter Thyristor SCR- eingeschaltet und eine erste elektromagnetische Kupplungsspule CL. in den eingeschalteten Zustand gebracht, wodurch ein Sperrmechanismus 2 durch den Motor M betätigt wird, der das Auslöseteil 3 sperrt bzw. angreifen läßt und die Auslösung des Verschlusses beginnen läßt. Der zweite Thyristor SCR2 wird durch dieses Sperrsignal ausgeschaltet, so daß die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die Steuerschaltung 4 für die Photographierzeit betätigt, wobei ein Elektromagnet P nach einem Zeitablauf von T Sekunden aktiviert bzw. eingeschaltet wird. Die Sperrung des Auslöseteils 3 durch den Sperrmechanismus 2 wird zur Vervollständigung der Auslösung freigegeben. Der erste Thyristor SCR. wird durch das Arretierungsfreigabesignal eingeschaltet, so daß die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL_ aktiviert bzw. eingeschaltet wird. Dadurch wird eine Aufziehkupplung 5 vom Motor M betätigt, um das Aufziehen des Verschlusses durchzuführen. Durch die Vollendung der VerschlußaufZiehung wird ein Y-förmiger Gabelhebel 6 betätigt, so daß der Schalter S. momentan in den Aus-
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schaltzustand gebracht wird. Dadurch wird die vorstehend beschriebene zweite'elektromagnetische Kupplungsspule CL~ ausgeschaltet und gleichzeitig eine Steuerschaltung 7 für die Photographierzeit betätigt. Dies wiederum führt dazu, daß der zweite Thyristor SCR« nach einem Ablauf von T„ Sekunden in den eingeschaltetenZustand gebracht wird. Anschließend Wiederholen sich diese Vorgänge beim fortlaufenden Photographieren. Wenn die erwähnte Schaltung 1 für·die Selbstaufrechterhaltung der Energiequelle E in den ausgeschalteten Zustand durch das momentane Ausschalten des Schalters S" gebracht wird, ist die Einzelbildphotographie ausführbar. Der Schalter Sß dient zum Umschalten zwischen der Steuerschaltung 4 für die Photographierzeit·und einem externen Signal, das von der Klemme Sig. 1-zugeführt wird. Der Schalter S dient zum Umschalten zwischen der Steuerschaltung 7 für die Photographxerintervalizeit und einem externen Signal, das von der Klemme Sig. 2 zugeführt wird.
Im folgenden werden die einzelnen Elemente des Blockschaltbildes von Fig. 1 näher erläutert, wobei zuerst der Antriebsmechanismus der Kamera anhand von Fig. 2 beschrieben wird. In Fig. 2 ist der Motor M, der Sperrmechanismus 2, ein Auslöseteil P, ein Elektromagnet 3, eine Aufziehkupplung 5, ein Y-förmiger Gabelhebel 6 und ein Schalter S-, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Motor M ist an einem Halter Io durch eine Schraube loa, wie in Fig. 3 gezeigt ist, befestigt. Der Halter Io ist über Lager 11 drehbar in einem Gehäuse 12. Ein y-förmiger Gabelhebel 6, der im Uhrzeigersinn durch eine Feder 14 in eine Lage an einem Anschlag 13 vorgespannt ist.
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ist an einem Stator des Motors M durch eine Schraube 6a befestigt. Der Motor M ist so gebaut, daß"er zusammen mit dem Y-förmigen Gabelhebel 6 gegen die Feder 14 gedreht wird, wenn die Reaktion des Motors M vorübergehend erhöht wird. An einem Ende des Y-förmigen Gabelhebels 6 ist ein"Zapfen 6b vorgesehen. Ein beweglicher Kontakt des Schalters S4, der ein konstant geschlos-
• sener Schalter ist, ist mit dem Zapfen 6b in Eingriff bringbar. Wenn der Y-förmige Gabelhebel 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, verläßt der bewegliche Kontakt einen lagefesten Kontakt, wodurch der Schaltfax S. in den ausgeschalteten Zustand gebracht wird. An der sich drehenden Achse M des Motors M sitzt ein erstes Zahnrad 15, das mit einem zweiten· Zahnrad 16 und einem dritten Zahnrad 17 in Eingriff steht. In Fig. 1 sind diese Zahnräder aus Zweckmäßigkeitsgründen mit Riemen χ und y verbunden. Ein fünftes Zahnrad 19 steht", wie in Fig'. 4 gezeigt' ist, als letztes Auf zieh-
' zahnrad mit einem viertenrZahnrad 18 in'Eingriff; das koaxial zu dem zweiten Zahnrad 16*angeordnet ist. Eine elektromagnetische Küpplungsplatte 2o ist*koaxial; was bei 19a gezeigt ist, zu dem fünften Zahnrad" 19 angeordnet. Eine"Achse 21a, die sich von einer Scheibe 21 aus erstreckt und am Gehäuse 12 installiert ist, sitzt innerhalb der Achse 19a, wobei die Achse 19a gegen die Achse 21a drehbar ist. An einem Ende einer Aufziehkupplung 5 ist eine elektromagnetische Kupplungsplätte 22 in einer Lage angeordnet, die der der elektromagnetischen Kupplungsplatte 2o entspricht. Ein vorstehendes Teil 5a an der anderen Stirnseite der Aufziehkupplung 5 kommt mit einem Eingriffselement einer Kamera in Eingriff, was in der Zeichnung nicht gezeigt ist.'Das vordere Ende der sich
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von der Scheibe 21 aus erstreckenden Achse 21a sitzt in einer Achse 5b der Aufziehkupplung 5 und ist gegenüber der Aufziehkupplung 5 drehbar. Die elektromagnetischen Kupplungsplatten 2o und 22, welche die zweite*elektromagnetische Kupplung 23 bilden, liegen einander so gegenüber, daß sie durch einen festgelegten Abstand getrennt sind. Die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL, ist angrenzend an die elektromagnetische Kupplung 23 angeordnet, so daß die elektromagnetischen Kupplungsplatten 2c und 22 miteinander gekuppelt werden, wenn durch die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL2 Strom fließt. An dem dritten Zahnrad 17"sitzt auf der gemeinsamen Achse1 17a eine elektromagnetische Kupplungsplatte 24. Eine sich von einer am Gehäuse 12 installierten Scheibe 25 aus erstreckende Achse 25a sitzt innerhalb der Achse 17a, so daß die Achse 17a gegen die Achse 25a drehbar ist. Gegenüber der elektromagnetischen Kupplungsplatte 24 ist eine elektromagnetische Kupplungsplatte 27 eines Rotationsteiles 26 für die Auslösesteuerung angeordnet. Dieses Rotationsteil 26 besteht aus einer elektromagnetischen Kupplungsplatte 27 und einem Anschlagnocken 28, der ein Eingriffsteil 28ä aufweist, sowie aus einem Auslösenocken 29 mit einem Hübteil 29a, der koaxial angeordnet ist, was mit 26a gekennzeichnet ist. Ein stirnseitiges Ende der sich von der Scheibe 25 aus erstreckenden Achse 25a ist in die Achse 26a des sich drehenden Teils 26 eingesetzt, das gegenüber der Achse 25avdrehbar ist. Die elektromagnetischen Kupplungsplatten 24 und 27, welche-die erste elektromagnetische Kupplung 3o bilden, sind einander gegenüberliegend angeordnet und um einen festgelegten Abstand voneinander getrennt. Angrenzend an
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die elektromagnetische Kupplung' 3o ist eine erste elektromagnetische Kupplung s spule CL so angeordnet, daß die elektromagnetischen Kupplungsplatten 24 und 27 miteinander gekuppelt werden, wenn die Spule CL. von Strom durchflossen wird. An dem Auslösenocken 29 ist das vordere Ende eines Hebels 32 angeordnet, der durch eine Feder 31 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist und in seiner Mitte ein abgestuftes Teil 32a hat. Dieser Hebel 32 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, indem er von einem Zapfen 29b geschoben wird, der an dem Auslösenocken 29 sitzt. Ein Endteil 34a des T-förmigen Hebels 34 ist im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 33 vorgespannt, die an dem abgestuften Teil 32a des Hebels 32 angreift. Dieser T-förmige Hebel 34 ist so gefertigt, daß sein Eingriff mit dem abgestuften Teil 32a durch die Drehung des Hebels 32 im Uhrzeigersinn freigegeben wird, so daß er im Gegenuhrzeigersinn in die Lage am Anschlag 34. gedreht wird. Wenn der T-förmige Hebel 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, kommt sein Endteil 34b mit dem Eingriffsteil 28a des Anschlagnockens 28 in Eingriff. An einem Ende 34c des T-förmigen Hebels 34 sitzt ein Zapfen 34d. Beim Drehen des T-förmigen Hebels 34 im Uhrzeigersinn
erwähnten
bewegt sich der Zapfen 34d mit der Drehung des vorstehend Hebels 32. Das Endteil 34a des T-förmigen Hebels 34 kommt mit dem
Teils
abgestuften/32a des Hebels 32 in Eingriff. Der Sperrmechanismus' 2 umfaßt einen Auslösehebel 35 und einen Eingriffshebel 36. Der Auslösehebel 35 ist im Uhrzeigersinn durch eine Feder 37 vorgespannt, wobei ein Ende dieses Hebels als axiale bzw. Schwenkhalterung dient. Eine an der Mitte des Hebels 35 vorgesehene Rolle 38 sorgt für den Kontakt mit dem Auslösenocken 29 durch die Vorspannkraft der Feder 37. Das äußere Ende 35a des Auslösehebels
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ist so ausgebildet, daß es mit·einem abgestuften Teil· 36a in Eingriff bringbar ist, das an einem Ende des L-förmigen Eingriffs· hebeis 36 vorgesehen ist. Dieser Hebel hat ein abgebogenes Teil, das als axiale bzw. Schwenkhalterung dient. Der Eingriffshebel 36 ist im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 39 vorgespannt. In der Nähe des einen Endes des-Eingriffshebels 36 ist ein Elektromagnet P vorgesehen. Wenn der- Magnet P aktiviert ist, wird ein Stahlplattenteil 36b an einem Ende des Eingriffshebels 36 vom Elektromagneten P angezogen, wodurch die Arretierung zwischen dem anderen Ende 35a des Auslösehebels 35 äi,c Arretiermechanismus 2 und· des abgestuften Teils 36a des Eingriffshebels 36 aufgehoben wird, so daß sich der Auslösehebel 35 im Uhrzeigersinn drehen kann. Mit dem anderen Ende des Eingriffshebels 36 ist ein beweglicher Kontakt des Schalters S- in Eingriff. Der bewegliche Kontakt des Schalters S3 wird auf die Seite "b" des feststehenden Kontaktes umgeschaltet, wenn der Eingriffshebel 36 und der Aüslösehebel 35 arretiert sind. Wenn andererseits die Arretierung zwischen· dem Eingriffshebel 36 und dem Auslösehebel 35 aufgehoben wird, wird der bewegliche Kontakt des Schalters S3 auf die Seite "a" des ortsfesten Kontaktes umgeschaltet. An dem Auslösenocken 29 hinter dem Hebel 32 ist ein beweglicher Kontakt eines Schalters S-1, der in Normalstellung geschlossen ist, vor-:· gesehen. Wenn dieser bewegliche· Kontakt durch den Zapfen 29a bewegt wird, wird er von dem ortsfesten Kontakt entfernt, so daß der Schalter S " in den geöffneten Zustand gebracht wird. An dem vorstehenden Teil,35b am anderen Ende des Auslösehebels 35 ist ein Auslöseelement vorgesehen, das mit dem Auslösehebel 35
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verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 soll nun eine elektrische Steuerschaltung für eine Kamera gemäß Fig. 1 erläutert werden. Zu den beiden Enden einer Gleichstromquelle E ist ein Relaiskontakt 1. parallelgeschaltet. Ein Schalter S. für das Einschalten der Spannungsquelle, der mit der ersten Wirkungsstufe eines Auslöseknopfes, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, verbunden ist, und der Motor M sind in Reihe geschaltet. Der Schalter S., der im Normalfall geschlossen ist, die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL- und der erste Thyristor SCR in einer gewöhnlichen Richtung sind zwischen der Verbindungsstelle, die nachstehend als Stelle "A" auf der Seite der positiven Spannung bezeichnet wird, zwischen dem Schalter S. und dem Motor M, und dem Minuspol der Spannungsquelle E in Reihe geschaltet. Die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL2 wird in den leitenden Zustand gebracht, wenn der erste Thyristor SCR. eingeschaltet wird. Das Gatter des ersten Thyristors SCR. ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R' verbunden, zu dem ein Kondensator C 'parallelgeschaltet ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter S. und der zweiten elektromagnetischen Kupplungsspule CL2 ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R2, eine Diode D2, die in Normalrichtung geschaltet ist, und einen Kondensator C_ verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter S4 und der zweiten elektromagnetischen Kupplungsspule CL"' ist mit der Basis eines ersten Transistors Tr1 verbunden. Die Basis des ersten Transistors Tr. ist mit der Minuspol-
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seite der Spannungsquelle E über den Widerstand R. verbunden, während der Kollektor mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R verbunden ist. Der Emitter ist mit der Diode D 'und dem Kondensator C- verbunden. Der erste Tran-
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sistor Tr. wird durch die elektrische" Ladung des Kondensators C- in den eingeschalteten- Zustand gebracht, wenn der Schalter S. ausgeschaltet wird. Eine Selbsterhaltungsschaltung 1 der Spannungsquelle, die den Relaiskontakt l-.ünd den Schalter S. umfaßt, wobei das Relais L in Reihe geschaltet ist, ist mit den beiden Enden der Spannungsquelle EfVerbünden. Die Stelle "1A" auf der Pluspolseite ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Schalter S_, der mit der zweiten Wirkungsstufe des Auslöseknopfes verbunden ist, den Kondensator C0 und den Widerstand R..
ο Xi.
verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstelle des Schalters S_ und des Kondensators-C8 ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über' den Widerstand Rlo verbunden. Mit der Stelle *A* auf der Pluspolseite ist weiterhin der bewegliche Kontakt des Schalters S- verbunden. Der ortsfeste Kontakt "a" des Schalters S- ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL und den zweiten, in Normalrichtung geschalteten Thyristor SCR, ver- x~ bunden, die in Reihe geschaltet sind. Die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL wird in den leitenden Zustand gebracht, wenn der zweite Thyristor SCR2 eingeschaltet ist. Das Gatter bzw. das Tor des zweiten Thyristors SCR2 ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R. 2 verbunden, zu dem der Kondensator C- parallelgeschaltet ist. Die Verbindungsstelle zwi-
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sehen dem Kondensator C0 und dem Widerstand R1, ist mit dem Gat-
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ter des zweiten Thyristors SCR- über eine Diode D., die in üblieher Richtung angeordnet ist, verbunden.
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Die Stelle "A" auf der Pluspolseite ist weiterhin mit der Ilinu.spolseite der Spannungsquelle L über die in Reihe geschalteten Widerstände Rr und R„ verbunden, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R,- und den Widerstand R-, r.iit dem Emitter
u /
eines zweiten Transistors Tr,, verbunden ist. Die Basis des zweiten Transistors Tr„ ist mit der Ilinuspolseite der Spannungsquelle E über den Kondensator Q.r verbunden. Sein Kollektor ist mit der Stelle "A" auf der Pluspolseite über den Widerstand R5 verbunden. Der Kollektor ist weiterhin ra.it der Basis eines dritten Transistors Tr verbunden. Der Emitter des dritten Transistors Tr3 ist mit der Stelle "Λ" auf der Pluspolseite, sein Kollektor mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand Rß verbunden. Der Kollektor ist weiterhin mit einem ortsfesten Kontakt "a" des Schalters S7 über den Kondensator C7 und die Diode D^ in Normal- bzw. Öffnungsrichtung verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Der dritte Transistor Tr ist in den eingeschalteten Zustand gebracht, wenn der zweite Transistor Tr in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. Die Verbindungsstelle des Kondensators C7 und der Diode Df. ist mit der ilinuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand Rq verbunden. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S7 ist mit der Einlaßklemme Sig~ für das externe Signal verbunden, während der bewegliche Kontakt des Schalters S mit dem Gatter des zv/eiten Thyristors SCR verbunden ist. Der zweite Thyristor SCR wird in den eingeschalteten Zustand gebracht, wenn ein positiver Impuls in dem Augenblick zugeführt wird, wenn der dritte Transistor Tr3 in den eingeschalteten Zustand gebracht oder das externe Signal von der Klemme Sig„ durch Auswahl über den Schalter S7 zugeführt
BAD ORIGINAL
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wird. Die Stelle "Λ" auf der Pluspolseite ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle L über den Schalter S,. und die Reihenschaltung ucs Wide:rStandes K,/, des Widerstandes K, r und des
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dritten Thyristors SCR. in üblicher Richtung verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen den Schalter S3' und dem Widerstand R, ist mit der Verbindungsstelle zwischen den ortsfesten Kontakt "a" des Schalters S., und der ersten elektromagnetischen Kupplungsspule CL, verbunden, während die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter S3 1 und dem Widerstand R14 nit der Anode des dritten Thyristors SCR0 über 'Ue Reihenschaltung des ersten variablen Widerstandes RV und des Kondensators C verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem ersten variablen Widerstand RV, und dem ersten Kondensator C, ist mit der Anode einer ersten programmierbaren Doppelbasisdiode (unijunction) verbunden, die iia folgenden als PUJ bezeichnet wird. Das Gatter dieser programmierbaren Doppelbasisdiode PuJ, ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R,. und dem Widerstand R , die Kathode der PUJ- mit der Anode des dritten Thyristors SCR, über die Reihenschaltung des Widerstandes R, , und der Diode D,. in üblicher
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Richtung verbunden. Die Kathode der PUJ ist mit der liinuspolseite der Spannungsquelle L über den Widerstand R,_, die Kathode mit der Basis des zweiten Transistors Tr über die Diode D7 in Normalrichtung bzw. Offnungsrichtung verbunden. Das Element PUJ. wird in den eingeschalteten Zustand nach einen Zeitablauf gebracht, der so lang ist, wie dies durch den ersten variablen Widerstand RV und den Kondensator C festgelegt wird, dor den zv/eiten Transistor Tr2 in den eingeschalteten Zustand bringt.
309828/1066 bad original
Die Steuerschaltung 2 für die Photographierintervallzeit umfaßt den Widerstand IL ., den Widerstand R,~, den ersten variablen Widerstand RV, , den Kondensator C, und das Element PUJ, . Üeis Gcitter des dritten Thyristors SCR,, ist r.iit der Ilinuspolseite über den Widerstand R13 verbunden, zu dem der Kondensator C,Q paralle!^geschaltet ist. Das Gatter des dritten Thyristors SCR3 ist wit dem ortsfesten Kontakt "a" des Schalters S1. verbunden, der die ortsfesten Kontakte "a" und "b" hat. Der Kollektor des ersten Transistors Tr1 ist nit dem beweglichen Kontakt des Schalters Sj. über die Diode D_ in liomalrichtung verbunden. Der dritte Thyristor SCR wird in den eingeschalteten Zustand gebracht, wenn der erste Transistor Tr, eingeschaltet wird. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S ist mit der ilinuspolseite der Spannungsc^elle E über den Widerstand R,„ und den Widerstand R verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S ist rait der Minuspolseite der Spannungsquelle E über einen zweiten variablen Widerstand RV „ und einen Kondensator C„ verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstelle zwischen den zweiten variablen Widerstand RV ? und dem Kondensator C_ ist mit der Anode einer zweiten programmierbaren Doppelbasisdiode PUJ verbunden. Das Gatter des Llements PUJ ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R,o und dem Widerstand R1n verbunden. Die Kathode des Ele~ Io 19
ments PUJ2 ist mit der Ilinuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R2„ verbunden. Die Kathode des Elementes PUJ _ ist weiterhin init dem ortsfesten Kontakt "a" des Schalters S.. verbunden. Das Element PuJ wird in den eingeschalteten Zustand
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BAD ürtiC?iNAL
nach einem Zeitablauf gebracht, der so lang ist, wie dies durch den zv/eiten variablen Widerstand RV,, und dem Kondensator C, festgelegt wird. Die Steuerschaltung 4 für die PhoLogranhierzeit unifaßt den Widerstand R10, den Widerstand H1,, den zweiten
Io Ib
variablen Widerstand RV , den Kondensator C' und das Element PUJ11. Mit dein ortsfesten Kontakt. "I)" des Schalters S. ist die Einlatklemme Sig für das externe Signal über die Diode 9 in Normalrichtung verbunden. Der bewegliche Konteikt des Schalters S,. ist mit dein Gatter des vierten Thyristors SCR. verbunden. Das Gatter des vierten Thyristors SCR. ist mit der Minuspol sei te-: der Spannungsquelle E über den Kondensator C,«, seine Kathode mit der Minuspolseite der Spannungsquelle L verbunden, während seine Anode mit den ortsfesten Kontakt "b" des Schalters S3 über den Elektromagneten P verbunden ist, zu dem der Konacnsator 11 parallel^geschaltet ist. Der vierte Thyristor wird in den eingeschalteten Zustand gebracht, wenn entweder der positive Impuls, wenn das Element PUJ^ eingeschaltet v/ird, oder das externe Signal von der Klemme Sig. dem Gatter über die Wahl des
Schalters S^. zugeführt wird. Der Elektromagnet P wird einge-0
schaltet, wenn der vierte Thyristor in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S ' ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über die Reihenschaltung des Widerstandes R..,, der Diode D„ und des Kondensators C^j verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen der Diode D_ und dem Kondensator C. ist mit dem Emitter eines vierten Transistors Tr. verbunden, dessen Dasis mit dem ortsfesten Kontakt des
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Schalters S verbunden ist, während seine Lasis mit der Ilinuspolseite der Spannungsquelle L· über den Widerstand K23 verbunden ist. Der Kollektor des vierten Transistors 1Ir. ist wit der llinuspolseite der Spannungsquelle L' über den Widerstand Rn~ und mit dein Gatter des ersten Thyristors SCR. über die Diode D verbunden. Der vierte Transistor Tr, wird in den eingeschalteten Zustand durch die elektrische Entladung des Kondensators C. gebracht, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters S von dem ortsfesten Kontakt "a" zu den ortsfesten Kontakt "b" umschaltet, wobei der erste Thyristor SCR1 in den eingeschalteten Sustand gebracht wird, wenn der vierte Transistor Tr. eingeschaltet wird.
Im folgenden soll die Funktion der vorstehenden Anordnung erläutert werden, wobei von dem Fall für das fortlaufende Photo-, graphieren ausgegangen wird. Die beweglichen Kontakte der Schalter Sr., S,., S_ werden zu der Seite der ortsfesten Kontakte
An .
"a" umgeschaltet. Der /tnebsmachanismus der Kamera befindet sich zuerst nahezu in dem in Fig.2 gezeigten Zustand, so daß der bewegliche Kontakt des Schalters S auf die Seite des ortsfesten Kontaktes "a" umgeschaltet worden ist, sich der Schalter S im eingeschalteten Zustand befindet und der Schalter S. eingeschaltet v/ird. Wenn der Schalter S. durch die erste Wirkungsstufe des nicht gezeigten Auslöseknopfes eingeschaltet wird, beginnt sich der flotor II zu drehen. Gleichzeitig v/ird die Selbsterhaltungsschaltung 1 für die Energiequelle, d.h. das Relais L
Relais
v/ird leitend und bringt den /kontakt 1, in den eingeschalte-
30 9 8 28/1086, -,, Bad
226A03H
ten Zustand, wodurch die Spannungsquelle i; sich selbst halt h7.\i. in einen Haltestromkreis gesciiallol .ist. Wenn der Schalter L.., durch die zv.'eite V.:j.rkungsstufe cU:a /vuslüsekiiopf es eingeschaltet v/ird, erhält das Gatter der. zweiten Vhyri stors über die Diode Ij. einen positiven Impuls, so daß der /v/eite Thyristor SCR eingeschaltet wird. Da die erste elektromagnetische Kupplungsspule CJj leitend wird, wodurch die elektromagnetischen Kupplurigsplatten 2 4 und 27 verbunden werden, wird das Rotationsteil 26 für die Auslösesteuerung in Uhrzei gers j η η gedreht. Dadurch wirkt der Sperrmechani si.ius 2, d.h. das Jiubtoi 1 29a des Auslösenockens 29 vorschiebt den /vuslöselicbel 3:3 über die Rolle 38. Das Aus-· lösetoil 5 v/ird deshalb so verschoben, daß die VerschlußauslösuiKj beginnt und gleichzeitig das Lnd.te.il 3!ui des /\usl ösohebols 3ü mit deia abgestuften Teil 3oa des LJ ngri f f she))e.l.s in Eingriff kommt, der im Uhrzeigersinn durch die Feder 39 vorgespannt und arretiert ist. Durch diese Arretierung v/ird der bewegliche Kontakt des Schalters S von dem ortsfesten Kontakt, "a" auf die Seite des ortsfesten Kontaktes "b" umgeschaltet. Dieser Zustand ist in Fig. 7a gezeigt. Kenn sich das Rotntioiisteil 26 wei ter dreht, dreht der Zapfen 29a den Hebel 32, der durch die Feder 31 vorgespannt ist, ira Gegenuhrzeiger.sinn. Dadurch wird der Eingriff zwischen den abgestuften Teil 32a und dem Lndteil 34a des V-föj'i.vi gen Hebels 34 aufgehoben. Dadurch w.i rd der T-f örmj ge Hebel 34 durch die Feder 33 im Gegenuhrzeigursj an bis in die Lage: am Anschlag 34a gedreht. Unmittelbar nachdem der Zapfen 2(Ά den beweglichen Kontakt cies Schalters S^' verschiebt, so daß der Scha.l ter S,1 momentan ausgeschaltet wird, wird die Stromführung der ersten elektromagnetischen Kupplung:.spule CL unterbrochen.
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226Ä03B
Dieser Zustand ist in Fig. 7b gezeigt. Da der zweite Thyristor SCR„ durch das momentane Ausschalten des Schalters S-,1 ausgeschaltot wird, wird dem Tor wieder ein positiver Impuls zugeführt. Die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL wird nicht stromführend, bis der zweite Thyristor eingeschaltet wird. Dadurch wird der Eingriff zwischen den elektromagnetischen Kupplungsplatten 24 und 27 aufgehoben, das Rotationsteil 26 dreht jedoch infolge der Trägheit, wie in Fig. 7d gezeigt ist, weiter, bis der Eingriffsteil 28a des Anschlagnockens 28 mit dem Undteil 34b des T-förmigen Hebels 34 in Eingriff kommt. Wenn der bcv/egliche Kontakt des Schalters S., zu der Seite des ortsfesten Kontakter.; "b" umgeschaltet wird,wirkt die Steuerschaltung 4 für die Photographierzeit. Nach den Ablauf der Zeit T , der Photogr«!- phierzoit, die von dem zweiten variablen Widerstand RV „ unü dem Kondensator Q. festgelegt wird, wird dar; Element PUJ „ eingeschaltet. Dadurch wird von der Kathode des Elementes PUJ „ dem Gatter des vier"ten Thyristors SCR. ein positiver Impuls zugeführt, wodurch der vierte Thyristor SCR. eingeschaltet wird, so daß der Elektromagnet P in den leitenden Zustand gebriicht wird. Da der Elektromagnet P den Eingriffshubol 36 anzieht, v.ürd die Arretierung das Sperrmechanismus 2, d.h. dor Eingriff zwischen dem abgestuften Toil 36ci des Eingriffshebels 36 und des Endteils 35a den Auslösehcbols 35 aiifgehoben, wodurch der Auslösehebol 35 und das AuslöseLeil 5 zurückkehren und die Verschlußauslösung vervollständigen. Das bedeutet die Beendung bzw. Vervollständigung dv.r Belichtung. Gleichzeitig schaltet der Kontakt des Schalters S^ von der Seite des ortsfesten Kontaktes "b" auf die .Seite der: ortsfesten Kontaktes "a" um. Dieser Zustand ist in Fig. 7c ge-
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zeigt. Dadurch wird die Verbindung den Elektromagneten P mit der Spannungsquellc E unterbrochen, der Elektromagnet P behält seine eingeschaltete I-age jedoch noch eine festgelegte Zeit lang durch die elektrische Entladung dos Kondensators C hei.. Während der vierte Transistor Tr. ausgeschaltet isi:, da die liasisspannung hölier ist a] s die Emitterspannuny, v/enn der bewegliche Kontakt des Schalters S1 auf die Seite de:3 ortsfesten Kontaktes
während jedoch
"b" umschaltet ,/dor bewegliche Kontakt des Schalters S^ auf die
Seite des ortsfesten Kontaktes "a" umgeschaltet wild, wird zu diesem Zeitpunkt die Emitterspannung höher als di'i Uusisspannung durch die elektrische Entladung des Kondensators C,. Deshalb befindet sich der vierte Transistor Tr im eingeschalteten Zustand. Die elektrische Ladung des Kondensators C. wird deshalb über den Widerstand R entladen und dadurch die im ersten Thyristor SCR über die Diode D ein positiver Impuls zugeführt. Der Thyristor S(JR wird dadurch eingeschaltet, wodurch die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL stromführend v/ird. Da die elektromagnetischen Kupplungsplatten 2o und 22 miteinander gekuppelt sindf wird die Drehung des Motors M auf die Aufziohkupplung 5 übertragen, so de. Π diese zur Durchführung de..· Aufziehens des Verschlusses gedreht wird. Wenn der Vorschluß vollständig aufgezogen ist, erhöht sich wegen des Anstiegs des Abtriebsdrth moments des Motors H momentan seine Reaktion.· Deshalb dreht sich der Y-förmige Gabolhebel 12 im Uhrzeigersinn gegen die Feder 1Ί, so daß der Schalter S. momentan in den ausgeschalteten Zustand gebracht wird. Gleichzeitig wird der Zapfen 34d des T-förr.iiqen Hebels 34 hochgedrückt, so daß der T-förmige Hebel 3 4 im Uhrzeigersinn entgegen der Feder 34 dreht, wodurch das Endteil 34a des
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ΐ-förmigon Hebsls 34 und das abgestufte Teil 32a des Hebels 32 gekuppelt werden. Dadurch wird der Eingriff "des T-förmigen Hebc>]f; 3 4 zwischen seinem Endteil 34b und dem Eingriff steil 28a do« Anschlagnockens 28 aufgehoben, so daß das Rotationselement 26 in den drehbaren Zustand gebracht wird. Wenn der Schalter S momentan ausgeschaltet wird, wird "gleichzeitig die zweite elektromagnetische Kupplungβspule CL„ ausgeschaltet. Durch das momentane Ausschalten des Schalters S. wird der erste Thyristor SCR ausgeschaltet, so daß der positive Impuls dem Gatter wieder zugeführt wird und sich die ~;;eil.e elektromagnetische Kupplungsspule CL„ nicht im leitenden Zustand befindet, bis der erste Thyristor SCR. eingeschaltet wird. Die Kupplung der elektromagnetischen Kupplungsplatten 2o und 22 wird deshalb aufgehoben, so daß die Drehung clc.s Motors H nicht auf die Aufziehkupp .lung 5 übertragen wird. Das Aul ziehen des Verschlusses ist dadurch angehalten. Während der erste Transistor Tr in den ausgeschalteten Zustand gebracht wird, da die Basisspannung höher wird als die Emitterspannung, wenn der Schalter S. sich im eingeschalteten Zustand befindet, wird die Emitterspannung höher als die Basisspannung durch die elektrische Ladung des Kondensators C , wenn der-Schalter S. momentan ausgeschaltet wird; "so daß der erste Transistor Tr. eingeschaltet wird. Dadurch wird die elektrische Ladung des Kondensator:? C_ über den Widerstand R~ entlix'un und ein positiver Impuls del.· Gatter des dritten Thyristors SCR zugeführt, so daß dieser in d&n eingeschalteten Zustand gebracht wird. Die Steuerschaltung 2 für die PhotographierintervaJlzeit arbeitet deshalb. Nach einem Λ))]auf von T Sekunden, dem Photographierintervall, was
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durch den ersten variablen Widerstand RV. und den Kondensator C festgelegt wird, wird das Element PUJ2 eingeschaltet. Der positive Impuls von der Kathode des Elementes PUJ wird der Basis des zweiten Transistors Tr _ zugeführt, so daß der zweite Transistor Tr~ sich im eingeschalteten Zustand befindet. Dadurch wird der dritte Transistor Tr3 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet und der positive Impuls dem Gatter des zweiten Thyristors SCR2 über die Diode D5 zugeführt, so daß der zweite Thyristor SCR2 in den eingeschalteten Zustand gebracht wird.· Somit'kommt man zu dem" ersten Zustand zurück. Wenn der Auslöse!::ici-f gedrückt gehalten wird, arbeiten die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL., der Elektromagnet P und die zweite elektromagnetische Kupplungsspule CL_ wiederum bei dem Verhältnis von Photographierzeit T und Photographierintervallzeit T3, so daß das Photographieren fortgesetzt wird.
Wenn der Auslöseknopf freigegeben wird, schalten die Schalter S und S ' aus. Wenn das Verschlußaufziehen abgeschlossen ist, wird der Schalter S. ausgeschaltet. Dadurch wird die Stromzuführung zu dem Relais L unterbrochen und der Relaiskontakt 1. schaltet aus, so daß die Selbsthaltung der Spannungsquelle nicht mehr arbeitet und der Motor M angehalten und alle Funktionen gestoppt werden.
Im folgenden soll die Einzelbildaufnahme erläutert werden. Beim Photographieren von einem Bild bzw. bei der Einzelbildaufnahme ist der bewegliche Kontakt des Schalters S zu dem ortsfesten Kontakt "b" umgeschaltet, während die Einstellung der übrigen
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Schalter die gleiche wie beim durchgehenden Photographieren ist. Deshalb braucht auf-die Bereiche, die genauso wirken wie beim kontinuierlichen Photographieren, nicht näher eingegangen zu werden. Nach dem Aufziehen der Verschlußauslösung erreicht der positive Impuls aus dem ersten Transistor Tr den dritten Thyristor SCR3 nicht, da der Schalter S_ zur Seite des ortsfesten Kontaktes "b" umgeschaltet ist; Für das erneute Photographieren wird deshalb der Auslöseknopf einmal freigegeben, wodurch die Schalter S und S_ in den ausgeschalteten Zustand kommen. Dann wird der Auslösekncpf wieder gedrückt/wodurch· die Schalter S., S in den ausgeschalteten Zustand gebracht werden, so daß das Photographieren ausgeführt werden kann.
Die Photographierzeit T in Sekunden kann so festgelegt v/erden, daß sie der Helligkeit entspricht, wobei ein photoleitendes Element, beispielsweise ein CdS-Element usw., anstelle des zweiten variablen Widerstandes RV verwendet wird.
Bei der Photographierzeit T wird auch der bewegliche Kontakt
1
des Schalters S,. zu der Seite des ortsfesten Kontaktes "b" umge-
schaltet. Anstelle des Signals durch den zweiten variablen Widerstand RV2 und den Kondensator C_ können externe Signale, wie. Licht, Schall, elektrische Wellen usw.·, die von der Klemme Sig. zugeführt werden, zur Steuerung des vierten Thyristors SCR. verwendet werden. Wenn beispielsweise eine Braunsche Röhre CRT photographiert wird, kann der vierte Thyristor SCR. durch ein Signal für die Vervollständigung der Abtastung bzw. des Durchlaufes für das Abschließen der Belichtung in den eingeschalteten Zu-
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stand gebracht werden.
Gleichermaßen kann bei der Photographierintervallzeit T„ (in Sekunden) der bewegliche Kontakt des Schalters S_ auf die Seite des ortsfesten Kontaktes "b" umgeschaltet werden. Anstelle des Signals aus dem ersten variablen Widerstand und dem Kondensator C. können externe Signale, wie Licht, Schall, elektrische Wellen usw., die von der Klemme Sig. 2 zugeführt werden, zur Steue-
verwendet werden
rung des zweiten Thyristors SCRV, um die erste elektromagnetische Kupplungsspule CL arbeiten zu lassen.
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Die elektrische Steuervorrichtung, bei der sowohl die Steuervorrichtung für die Photographierzeit als auch die Steuervorrichtung für das Photographierintervall durch Zeitgeberschaltungen zusammengefügt sind, kann als eine von der Hauptkammer getrennte Einheit hergestellt werden.
Als Modifizierung für die Steuerschaltung 4 der Photographierzeit gemäß der Erfindung kann die Photographierzeit T1 (in Sekunden) so festgelegt werden, daß sie der Filmbelichtungszeit entspricht, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Auf die Fig. 6 entspreche-ϊα^-Γ. Teile braucht nicht mehr eingegangen zu werden. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S3 ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über einen dritten variablen Widerstand RV3 und den Kondensator C13 verbunden, die in Serie dazwischengeschaltet sind. Der ortsfeste Kontakt "b" des Schalters S3 ist weiterhin mit der Minuspolseite der Spannung E über den Widerstand R34 und den·Widerstand R35 verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstelle zwischen· dem Widerstand R„. und dem Widerstand R2,- ist mit dem Gatter eines dritten programmierbaren Unijunktion-Transistors PUJ_ verbunden, dessen Anode mit'der Verbindungsstelle zwischen dem dritten variablen Widerstand · RV3 und dem Kondensator C13 und dessen Kathode· mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E in Reihe über den Schalter· Sß, der durch das Vollendungssignal der Filmbelichtung eingeschaltet wird, und den Widerstand R · verbunden ist, wobei seine-Kathode weiterhin mit dem·ortsfesten Kontakt· "c" des Schalters S^ über die in Reihe geschaltete Lichtdiode LD1 und den
D J.
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Widerstand R^7 verbunden ist.·Der feste 'Kontaktpunkt "c" des Schalters Sg ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Schalter S0 und dem Widerstand R_, verbunden. Eine Klemme Sig.3 für eine Anzeige der Lichtdiode LD. außerhalb ist aus beiden Anschlüssen der Lichtdiode LD. herausgeführt. Wenn bei dieser Anordnung der bewegliche Kontakt des Schalters Sg zu der Seite des ortsfesten Kontaktes "c" und der bewegliche Kontakt des Schalters S3 zu der Seite des ortsfesten Kontaktes "b" durch die Sperrung des Sperrmechanismus 2 umgeschaltet wird, wird das Element PUJ3 mit einer solchen Zeit T in Sekunden eingeschaltet, wie sie durch den dritten variablen Widerstand RV3 und den Kondensator C festgelegt ist. Wenn die Belichtung des Films abgeschlossen ist, wird in diesem Zeitpunkt der Schalter Sß eingeschaltet, so daß ein positiver Impuls vor der Kathode des Elementes PUJ3 dem Gatter des vierten Thyristors SCR4 über den Schalter S„ und den Schalter Sfi zugeführt wird, wodurch der vierte Thyristor SCR4 in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. In diesem Zeitpunkt wird das Photographieren durch einen Antriebstakt durchgeführt. Wenn die Belichtung des Films nicht abgeschlossen ist, ist der Schalter Sg ausgeschaltet. Die Lichtdiode LD1 strahlt deshalb Licht ab, bis die Filmbelichtung vollständig ist. Dann wird der Schalter Sg nach Vollendung der Filmbelichtung eingeschaltet, so daß der positive Impuls von der Kathode des Elementes PUJ3-dem Gatter des vierten Thyristors zugeführt wird, wodurch dieser in den eingeschalteten Zustand gebracht, wird. In diesem Zeitpunkt erfolgt das Photographieren durch ·' einen Verschlußtakt. Durch geeignete Wahl der Werte für den
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Kondensator C13 und den Widerstand R37 kann die Verringerung der elektrischen Ladung am Kondensator C3 durch die Leuchtwirkung der Leuchtdiode LD1 sehr klein gehalten werden.
Wenn die Schaltung mit dem Widerstand R18/ dem Widerstand R,g/ dem zweiten variablen Widerstand RV2, dem Kondensator C2 und dem Element PUJ2 eine Zeitgeberschaltung für Langzeit sein" soll, während die Schaltung-mit dem Widerstand R24/ dem Widerstand R95' dem dritten variablen Widerstand RV3, dem Kondensator C13 und dem Element PUJ3 eine Verschlußzeitgeberschaltung sein soll, können die Zeitgeberschaltung"für die Langzeit und die Zeitgeberschaltung für den'Verschluß von einer einzigen Zeitgeberschaltung bedient"werden, wie'dies in Fig. gezeigt ist. Dabei ist die Zeitgeberschaltung für die Langzeit von Fig. 8 entfernt und die Anorde der Lichtdiode LD1 mit dem ortsfesten Kontakt "b" des Schalters Sfi verbunden. Der Fall für die Verwendung von mehreren, beispielsweise zwei der in Fig. 9 gezeigten Verschlußzeitgeberschaltungen ist in Fig. Io gezeigt, wobei die Fig. 6 entsprechenden Teile nicht noch einmal erläutert werden.'Bei dieser Schaltung ist die ' Kathode des Elementes PUJ3 mit dem ortsfesten Kontakt "c" des Schalters Sß über den Schalter Sg1 verbunden; der durch das Signal für die Vollendung der Filmbelichtung'in den eingeschalteten Zustand"gebracht wird. In gleicher Weise wird der Schalter Sg durch das Signal für die Vollendung der Film-: belichtung in den eingeschalteten Zustand gebracht. Die Ver-· · bindungssteile zwischen dem Schalter-Sg1 und demSchalter Sfi ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Wider-
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stand 26 verbunden. Eine Reihenschaltung mit einer Lichtdiode LD2 und einem Widerstand R57' *st Parallel zu dem Schalter Sg1 geschaltet. Eine Klemme Sig.4 ist aus jedem der beiden Enden der Lichtdiode LD2 für die Anzeige bzw. Markierung der Lichtdiode LD2 auf der Außenseite herausgeführt. Die Anode des Elementes PUJ3 ist mit dem Gatter eines fünften Transistors Tr5 verbunden. Der Kollektor des fünften Transistors Tr5 ist mit dem ortsfesten Kontakt "b" des Schalters S-, verbunden, während der Emitter mit dem Gatter eines fünften Thyristors SCR5 über die Reihenschaltung des Kondensators C.. und der Diode D11 verbunden ist. Der Emitter ist weiterhin mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R33 verbunden. Die Verbindungsstelle des Kondensators C,^ und der Diode D11 ist mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R-Q verbunden. Das Gritter des fünften Thyristors ist
mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerverbunden ,
stand R3 zu dem der Kondensator C15 parallelgeschaltet ist.
Die Anode des fünften Thyristors SCR5 ist mit dem ortsfesten Kontakt "b" des Schalters S3 über den Widerstand R31 verbunden, während die Kathode des fünften Thyristors SCR5 mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Widerstand R32 verbunden ist. Die Kathode des fünften Thyristors SCR5 ist mit dem Gatter eines vierten programmierbaren Unijunktions-Transistors PUJ4 verbunden, dessen Anode mit dem ortsfesten Kontakt "b" des Schalters Sr über einen vierten variablen Widerstand RV. verbunden ist, während seine Anode mit der Minuspolseite der Spannungsquelle E über den Kondensator C verbunden ist. Die Kathode des Elementes PUJ. s' weiterhin
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mit der Verbindungsstelle zwischencfem Schalter S und dem Schalter Sg verbunden. Eine Reihenschaltung der Lichtdiode LD1 und des Widerstandes R„_ ist parallel zu den beiden Klemmen des Schalters Sg geschaltet. Eine Klemme Sig.3 für die Außenanzeige der Lichtdiode LD1 wird aus jedem der beiden Enden der Lichtdiode LD1 herausgeführt. Die Anode der Lichtdiode LD1 ist mit dem ortsfesten'Kontakt "b" des Schalters Sc über die
Verbindungsstelle zwischen dem" Schalter SR· und dem Schalter Sfi verbunden. Eine erste Verschlußzeitgeberschaltung besteht aus dem Widerstand R2* * dem Widerstand R35, dem dritten variablen Widerstand RV3, dem Kondensator C13 und dem Element PUJ3, während eine zweite Verschlußzeitgeberschaltung aus dem Widerstand R31/ dem Widerstand R32, dem vierten variablen Widerstand RV., dem Kondensator C,c und dem Element PUJ. besteht. 4 16 4
Wenn bei dieser Anordnung der bewegliche Kontakt des Schalters S6 zu dem ortsfesten·Kontakt "c" umgeschaltet wird, wird der bewegliche Kontakt des Schalters S3 zu der Seite des ortsfesten Kontaktes "b" durch die Arretierung des Sperrmechanismus 2 umgeschaltet". Das Element PUJ3 wird nach dem Ablauf der Zeit T in Sekunden eingeschaltet, die durch den. dritten variablen Widerstand RV3 und den Kondensator C13 festgelegt ist. Wenn die Filmbelichtung vollendet ist; werden die . Schalter Sg und Sg eingeschaltet. Das positive Signal von der Kathode des Elementes PUJ3 wird deshalb dem Gatter des vierten Thyristors SCR. zugeführt*, scjdaß der vierte Thyristor SCR4 in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. In diesem Zeitpunkt liegt ein Photographieren durch Antriebs- bzw. Treibtakt durch die erste Verschlußzeitgeberschaltung vor. Wenn anderer-
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seits die Filmbelichtimg nicht vollendet ist/ ist der Schalter ausgeschaltet, so daß die Lichtdiode LO,'Licht abstrahlt und so anzeigt, daß der ernte Verschlußzeitgeber sich nicht im richtigen Zustand befindet. Gleichzeitig wird der fünfte Transistor Tr5 eingeschaltet. Dadurch wird durch den Widerstand R und den Kondensator C ein positiver Impuls dem Gatter des fünften Thyristors SCR^ zugeführt, so daß der Thyristor in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. Das Element PUJ, wird dnshalb nach einem Ablauf der Zeit T in Sekunden eingeschaltet, die von dem vierten variablen Widerstand RV- und dem Kondenr.a-
tor C fi festgelegt wird. Nach der Vollendung der Fi 1 mbe lieh tung wird der Schalter S„ eingeschaltet, wodurch der vierte Thyristor SCH. durch den positiven Impuls von der Kathode dos Elementes PUJ. eingeschaltet wird. Zu diesem Zeltpunkt erfolgt. das Photographieren durch die zweite Verschlußzeltgeber-Steuerschaltung. Wenn die Belichtung des Films nicht'abgeschlossen ist, ist der Schalter offen. Die Leuchtdiode LD, strahlt deshalb Licht ab und zeigt somit an, daß der zweite Verschlußzeitgeber nicht den richtigen Zustand hat. Wenn die Filmbelichtung abgeschlossen ist, wird der Schalter S„ eingeschaltet. Der positive Impuls von der Kathode das Elementes PUJ. wird de);i Gatter des vierten Thyristors zugeführt, wodurch dieser Thyristor in den eingeschalteten Zustand gebracht wird. In diesem Zeitpunkt erfolgt das Photographieren mit Verschl uß< :;·.), t und die vorstehend orv.'ähnto Anzeige, daß der zweit« Verfehl ußzeitgeber ebenfalls sich nicht im richtigen Zustand beiimlot, bedeutet, daß das Photographieren mit Verschlußtakt vorgenommen wird. Durch Verbindung dieser Verschlußzeitgeberschallungen
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kann irgendeine Anzahl von Verschlußzeitgebern eingestellt weiden.
Wie vorstehend beschrieben.wird erfindungsgemäß die Drehung eines Motors' durch eine elektromagnetische Kupplung übertragen. Dadurch kann das Aufziehen des Vfcrschlußauslösers wiederholt v/erden, während die Drehung des Motors anhält, so daß auf einfache Weise ein ununterbrochenes Photographieren mit hoher Geschwindigkeit möglich ist. Da auch äußere Auslöseklemmon an der Steuerschaltung für die Photographierzeit und an der Steuerschaltung für die Photographierintervallzeit vorgesehen sind, kann der Photographierzyklus auf einfache V/eise durch ein externes Signal, wie Licht, Schall, elektrische Wellen usw gesteuert v/erden. Da die Zeiteinstellung an der Steuerschaltung für die Photographierzeit varieibal ist, kann ein weiter Bereich von Verschlußgeschwindigkeiten verwendet v/erden, was von den Belichtungsbedingungen abhängt. Durch Umschalten des Schalters Sr erhält man vier verschiedene Benutzungsweisen, nämlich die Benutzung von Hand oder durch Fernbedienung jeweils für dia Einzelbildphotographie und die kontinuierliche Photographic, die in einfacher Weise wählbar sind. Weiterhin wird eine Vielzahl von Zeitgeberschaltunyen bei der Steuerschaltung für die Photographierzeit vorgesehen. Wenn die FiImbelichtungr.zeit in Ubereii^tiiuaung mit jeder der Zeiten kommt, die an jeder Zeitgeberschaltung eingestellt ist, wird dies die Photographierzeit. Selbst wenn die Filmbelichtungszeit " jede der eingestellten Zeiten überschreitet, wird automatisch die Vollendung der FilrabelLchtung abgewartet und zur Photo-
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graphlerzeit gemacht, so daß sowohl ein Treibtaktsystem als auch ein Vorschlußtaktsyr;tem vorgesehen v/erden kann. Die elektrische Steuervorrichtung für eine Kamera gemäß der Erfindung ' hat somit den Effekt, daß die jeweilige Art des Photogranhie- rena leicht mit dem Auge erkennbar int, da eine Vorrichtung vorgesehen ist, die anzeigt, ob mit Treibtakt oder Auslösetakt gearbeitet wird.
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Claims (8)

  1. 22S4038
    η, β ρ r.. ü ehe
    / Iy }Zlc:)\ 1 riscbe '^-cueriich^.itung für eine Kamera, hei welcher eine SteuevochaJtung für die Photoyrnphierxeit wirkt, nachdrvn ei)i VerscMiluß-'-tuislöscvorgimg in Gang gesetzt ist, bei welchem ti? α /v.r.retiο ung eine» Auslöseteils durch einen ■Elektromagneten nach vorher fet tgol-gten f'ckunden freigegeben wird, uia den Aus.lose»Vorgang "u vervoll.c;tändigen und um deu- Aul ziehen des Verpcalusses durch den. Motor za bewirken, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine erste elektromagnetiache Kupplungseinrichtung (3O) für die Verschlußmislösung, tiie mit dom sich drehenden Motor (M) verbindbar ist, und eine zweite elektroii:agneti£>'..:ho Kopplung (23) für das Aufwickeln des Vcrschlussiii'i vorge^cr.en sind, daß die erste elektromagneti sehe Kupplung {30) in Zuordnung zu denn Eindrücken eines Aus3tfi.:eknopfeo v och.'il.^.^ ir>t, ura den Vi;rsc-hlußauslf3"evorqang einzuleiten, daß c'onn .scfcrt die erste el«], cromagnetinche Kupplung (30) ,;btre;ir.!.-ar -"st, sr) daß durch das ünterbrechungssignaj die Photographs «r;ie.; tachnluxmg (4; arbeitet und öle Arretieru..-j Cor. Λ;" 1 ös-itei Is {3) nach ein?.:' vorher testyulcgt^n Zeit fnii\ic<-jnho.r) wird» und daß die swc.ltc elektromagnet;! :;che Kupplung (23) durch don Anslö^Gi'.igun! geschaltet ist, um das Aul wichen 0.^: V^r&chlusaes üu bevürJ-oii, wobei die evexte elf::tr(.vii.;jgnetii;che Kupplung (23) durch das odgnal für die Vollendung ties ΛυίZiehens dos Verschlutssc;: abtrennbor ist.
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  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung 7 für die Photographierintervallzeit durch die Vollendung des Verschlußaufziehens betätigbar und die erste magnetische Kupplung (30) nach einer vorher festgelegten Zeit so schaltbar ist, daß ein kontinuierliches Photographieren bewirkt wird, welches anhält, während der Auslöseknopf eingedrückt gehalten ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelbildphotographieren durch Trennen des Signals für das Vollenden des Verschlußaufziehens durch einen Schalter (Sc) bewirkba.r ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Ausgangssignale aus der Steuerschaltung für die Photographierzeit eine Lichtmenge einführbar ist, die von der Kamera oder einem externen Signal empfangen wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein externes Signal anstelle des Ausgangssignals aus der Steuerschaltung für die Photographierintervallzeit einführbar ist.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Steuerschaltung (4) für die Photographierzeit und eine Steuerschaltung (7) für die Photographierintervallzeit als von dem Kameragehäuse getrennte Einheit umfaßt.
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    — T "j
  7. 7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) für die Photographierzeit eine Vielzahl von Zeitgeberschaltungen (RV^, C13' RV4' ci6^ umfaßt, wobei die Photographierzeit automatisch so eingestellt wird, daß sie einer vorher festgesetzten Anzahl von Sekunden der Zeitgeberschaltungen (RV3, C,_; RV4, C Λ dann gleich ist, wenn die für die Filmbelichtung erforderliche Zeit nicht größer ist als eine der vorher eingestellten Zeiten der Zeitgeberschaltungen, und daß die Photographierzeit so eingestellt wird, daß sie länger ist als die Belichtungszeit, wenn die Belichtungszeit länger ist als irgendeine der vorher festgelegten Zeiten der Zeitgeberschaltungen.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung (4) für die Photographierzeit eine Einrichtung (LD,, LD3) für .die Anzeige vorgesehen ist,'ob die Photographierzeit länger als die vorher eingestellten Zeiten ist oder nicht.
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DE2264038A 1971-12-30 1972-12-29 Elektrische Steuerschaltung fur eine Kamera Expired DE2264038C3 (de)

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