AT285315B - Kinematographische oder photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser - Google Patents

Kinematographische oder photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser

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AT285315B AT966764A AT966764A AT285315B AT 285315 B AT285315 B AT 285315B AT 966764 A AT966764 A AT 966764A AT 966764 A AT966764 A AT 966764A AT 285315 B AT285315 B AT 285315B
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Description


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  Kinematographische oder photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser 
Die Erfindung betrifft eine kinematographische oder photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser, in die Filmkassetten mit zwei unterschiedlichen Filmarten zugeordneten Steuermarken zum Ein-oder Ausschwenken eines Konversionsfilters einsetzbar sind und an die eine Leuchte mit einem Steueransatz zur Änderung der Konversionsfilterstellung und der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers ansteckbar ist. 



   Hiebei sind beispielsweise in die Filmkassetten mit der einen Steuermarke Tageslicht-Farbfilme und Schwarz-Weiss-Filme eingelegt, während die Filmkassetten mit der andern Steuermarke Kunstlicht-Farbfilme mit einer höheren Empfindlichkeit aufnehmen. Es wird also mit mehreren Filmen gearbeitet, die lediglich zwei verschiedene Empfindlichkeiten aufweisen. Weiterhin ist vorgesehen, dass der   Kunstlicht-Farbfilm   auch bei Tageslicht verwendet werden soll. Hiezu muss, wie bekannt, ein Konversionsfilter in den Aufnahmestrahlengang des Objektivs eingeschwenkt werden. Dies erfordert normalerweise gleichzeitig eine Umstellung der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers. 



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kamera der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass die selbsttätige Steuerung des Konversionsfilters und der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers unter Verwendung möglichst weniger, einfach ausgebildeter Teile möglich ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein mittels der den beiden Filmarten zugeordneten Steuermarken in zwei verschiedene Stellungen überführbarer Stellschieber oder-hebel vorgesehen ist, der ein Konversionsfilter und eine Einrichtung trägt, mit der der   Belichtungsme.

   ser   in diesen zwei verschiedenen Stellungen des Stellschiebers oder-hebels jeweils auf die gleiche, von der Empfindlichkeit bei einer dritten Stellung des Stellschiebers oder -hebels abweichende Filmempfindlichkeit einstellbar ist, wobei mit dem Stellschieber oder-hebel in der ersten Stellung das Konversionsfilter aus dem Objektivstrahlengang ausgeschwenkt und in der zweiten Stellung bei unveränderter   Belichtungsmesserempfindlichkeit   das Konversionsfilter in den Objektivstrahlengang eingeschwenkt gehalten ist und der Stellschieber oder-hebel einen Stellansatz trägt, der in der zweiten Stellung in den Weg hineinragt, den ein Steuerglied der Leuchte bei deren Ansetzen an die Kamera zurücklegt, und dass der Stellschieber oder-hebel mittels dieses Steuergliedes in die dritte Stellung überführbar ist,

   in der das Konversionsfilter ausgeschwenkt und die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers geändert ist. 



   Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Stellschieber vorgesehen, der mittels eines die Kassettensteuermarken unter Federwirkung abtastenden Hebels in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar ist und dessen eines Ende den Stellansatz zur   Überführung   in die dritte Stellung bildet. Dabei kann der Stellschieber das Konversionsfilter und eine vor den lichtempfindlichen   Empfänger   des Belichtungsmessers führbare Abdeckung,   z. B.   ein Graufilter, tragen. 



     Gemäss   einer andern Ausgestaltung der Erfindung ist ein in verschiedene Stellungen schwenkbarer Stellhebel vorgesehen, der zwei Tastansätze trägt, von denen der eine mit den Kassettensteuermarken und der andere mit dem Steuerglied der Leuchte zusammenwirkt. Dabei kann vorteilhaft der Stellhebel ein Konversionsfilter und ein weiteres Filter tragen, deren Lichtdurchlässigkeit gleich ist.

   Hiebei sind 

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 das Objektiv und der lichtempfindliche Empfänger in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, dass in der ersten Stellung des Stellhebels lediglich das eine Filter vor dem lichtempfindlichen Empfänger steht, sich in der zweiten Stellung je ein Filter im Objektivstrahlengang und vor dem lichtempfindlichen Empfänger befindet und in der dritten Stellung die beiden Filter ausserhalb der Strahlengänge durch das Objektiv und zum lichtempfindlichen Empfänger stehen. 



   Gemäss einer andern vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt der Stellhebel ein Konversionsfilter und mindestens zwei gleichartige Schaltnocken, mit denen der Belichtungsmesser in zwei unterschiedlichen Stellungen des Stellhebels jeweils auf die gleiche, von der Empfindlichkeit bei der dritten Hebelstellung abweichende Filmempfindlichkeit einstellbar ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. In diesen zeigt, jeweils in einer schematischen Ansicht, Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Variante zur Anordnung gemäss Fig.1, Fig.3 eine zusätzliche Ausgestaltung der Anordnung gemäss   Fig. l, Fig. 4 ein   weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 5 eine Variante zur Anordnung gemäss Fig. 4. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 1 ist um einen kamerafesten Zapfen--l--schwenkbar ein Hebel --2-- gelagert. Der   Hebel--2-- weist   an seinem einen Ende einen   Tastansatz --3-- auf,   der mit einer Steuermarke --4 bzw. 4'--einer Filmkassette--5--, die in die Kamera einlegbar ist, 
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 --4-- bildetFilmkassette --5-- ausgebildet ist. An dem   Hebel --2-- greift   weiterhin eine   Zugfeder --6-- an,   deren anderes Ende kamerafest eingehängt ist. Die   Zugfeder --6-- sucht   den   Hebel-2-in   Richtung des Pfeiles-a--zu drehen und führt dabei den Tastansatz gegen die Kassette --5-- in dem Bereich der Steuermarken-4 bzw. 4'--. 



   Am oberen Ende des   Hebels --2-- ist   ein   Stellschieber-7-um   den   Stift --17-- drehbar   angelenkt. Der   Stellschieber--7-ist   mittels einer Zugfeder --8-- gegenüber dem Hebel--2federnd verspannt. Dabei stellt die Zugfeder--8--sicher, dass der   Stellhebel --7-- in   Anlage an einer kamerafesten Führung --99-- gehalten ist.

   Das eine Ende des Stellschiebers --7-- trägt ein   Graufilter--10--und   an einem   Arm--11--ein Konversionsfilter--12--.   Das Konversionsfilter   --12-- ist,   wie in Fig. 1 durch die getrichelten Linien angedeutet, durch Verschiebung des Schiebers - in Richtung des   Pfeiles-b-vor   eine   Durchtrittsöffnung --13-- für   den Aufnahmestrahlengang führbar, während das Graufilter einen lichtempfindlichen Empfänger,   z. B.   einen Photowiderstand oder eine Photozelle, abdecken kann. 



   Das andere Ende des Stellschiebers --7-- kann durch Verschiebung in Richtung des Pfeiles --b-- in eine   Einschuböffnung --14-- für   ein Steuerglied --15-- einer nicht näher dargestellten, an die Kamera ansetzbaren Leuchte bewegt werden und bildet in dieser Stellung einen Stellansatz --7a'--. Dabei kann das Steuerglied --15-- gleichzeitig zur Festlegung der Leuchte an der Kamera dienen. 



   Wird in die Kamera gemäss Fig. l eine   Filmkassette --5-- mit   einem Tageslicht-Farbfilm oder einem   Schwarz-Weiss-Film   der gleichen Empfindlichkeit eingelegt, so nehmen der Helbel --2-- und der   Stellschieber --7-- die   in ausgezogenen Linien dargestellten Lagen ein. Hiebei befindet sich das Graufilter --10-- im Strahlengang zum lichtempfindlichen   Empfänger   während das 
 EMI2.2 
 Leuchte nicht beeinflusst werden. 



   Sobald eine Filmkassette mit einem Kunstlicht-Farbfilm eingelegt wird, kann der Hebel--2so weit in Richtung des Pfeiles--a--schwenken, bis der   Tastansatz --3-- am   Ende der als Ausnehmung ausgebildeten Steuermarke--4'--dieser Kassette anliegt. Hiedurch werden der Stift - und damit der   Stellschieber --7-- etwa   in Richtung des   Pfeiles-b-bewegt.   Der 
 EMI2.3 
 Das Graufilter --10-- bleibt jedoch weiterhin im Strahlengang zum lichtempfindlichen Empfänger   - -16--.   Die so erreichte Stellung des Stellschiebers --7-- ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Mit der Kamera können nunmehr Aufnahmen bei Tageslicht unter Verwendung des eingelegten Kunstlicht-Farbfilms durchgeführt werden. 



   Sollen Aufnahmen bei Dunkelheit durchgeführt werden, so wird die Leuchte an die Kamera angesteckt. Hiebei läuft das   Steuerglied --15-- in   Richtung des Pfeiles--c-gegen den Stellansatz 

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   - -7a'-- und verschwenkt   hiebei den   Stellschieber --7-- in   die mit--7"--bezeichnete, strichpunktierte dargestellte Lage. In dieser Stellung sind sowohl das Konversionsfilter --12-- als 
 EMI3.1 
 dem eingelegten Kunstlicht-Farbfilm entsprechende Empfindlichkeit eingestellt. 



   Bei der vorbeschriebenen Anordnung ist vorausgesetzt, dass das Konversionsfilter das auffallende Licht so weit filtert, dass der Film bei eingeschwenktem Konversionsfilter mit der gleichen Empfindlichkeit zu belichten ist wie der Tageslicht-Farbfilm oder der zur Verwendung vorgesehne Schwarz-Weiss-Film. 



   Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel könnte der Stellschieber --7-- auch mittels einer   Langloch-Stiftführung   mit dem Hebel --2-- in Verbindung stehen, so dass er genau geradlinig verschiebbar angeordnet werden kann. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, das Steuerglied - mit einer Schrägfläche zu versehen, die den   Stellansatz --7a'-- nur   teilweise aus der Einschuböffnung --14-- herausschiebt, so dass hiedurch der   Schieber --7-- in   die dritte Stellung überführt werden kann.

   Dabei wären, ähnlich wie beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4, die   Durchtrittsöffnung --13-- und   der lichtempfindliche Empfänger --16-- so weit 
 EMI3.2 
 vor den   Strahlengängen   zum Film bzw. zum lichtempfindlichen   Empfänger-16-stehen.   



   Bei diesen Anordnungen kann die Filmempfindlichkeit auch in anderer bekannter Weise eingestellt werden. 



   Fig. 2 zeigt eine weitere Vereinfachung der Anordnung gemäss Fig. 1. Hier ist vorgesehen, dass am   Arm-11-des Stellschiebers-7-ein Konversionsfilter-18-mit   einem   Ansatz --18a--   angeschlossen ist. Bei dieser Anordnung sind die Durchtrittsöffnung --13-- för den Aufnahmestrahlengang und der lichtempfindliche   Empfänger --16-- so   dicht nebeneinander angeordnet, dass in einer der vorgesehenen Stellungen das Konversionsfilter--18--vor der Durchtrittsöffnung --13-- steht und der Ansatz--18a--gleichzeitig den lichtempfindlichen Empfänger--16--abdeckt. 



   Für den Fall, dass Filme gleicher Gattung aber verschiedener Empfindlichkeit verwendet werden sollen, kann an der   Kassette --5-- eine   zusätzliche, beispielsweise durch eine Ausnehmung gebildete Steuermarke --19-- vorgesehen sein. Je nach Empfindlichkeit des eingelegten Filmes ist die die Steuermarke --19-- bildende Aussparung, wie durch die gestrichelten   Linien-19a   und 19b-angedeutet, unterschiedlich lang bemessen. In die   Aussparung --19-- kann   ein Tastansatz-20-- 
 EMI3.3 
 stets in Anlage an der Steuermarke--19--befindet. 



   Auf das obere Ende des   Stellgliedes --21-- ist   ein Graukeil mit stufenförmig ansteigender Dichte aufgesetzt. Je nach der Lage des   Stellgliedes --21--,   die durch den   Tastansatz--20--und   die   Steuermarke --19-- bestimmt   ist, befindet sich somit eine andere Graukeilstufe vor dem lichtempfindlichen Empfänger --16-- und beeinflusst dadurch die Empfindlichkeit des zusätzlich ein Drehspulinstrument --23-- und eine Stromquelle--24--umfassenden Belichtungsmessers. Der   Stufengraukeil-22-wird   dabei von dem Graufilter --10-- am Stellschieber --7-- der Anordnung gemäss Fig. 1 überlagert. An Stelle dieser Art der zusätzlichen Eingabe weiterer 
 EMI3.4 
 Blende vor dem lichtempfindlichen   Empfänger--16--betätigt   werden.

   Ebenso wäre die Ein- oder Ausschaltung von Widerständen durch das   Stellglied-21-möglich.   



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 4 ist ein um einen kamerafesten Zapfen --30-- schwenkbarer   Stellhebel --31-- vorgesehen.   Am einen Arm dieses doppelarmig ausgebildeten Stellhebels-31- 
 EMI3.5 
 
33----3-- in eine Einschuböffnung --34-- für das   Steuerglied --15-- der   Leuchte eingeführt werden kann. Die Anlage des   Tastansatzes-33-an   den Steuermarken --4,4'-- der Kassette - wird durch eine Zugfeder --35-- sichergestellt, deren eines Ende an dem Stellhebel --31-- und deren anderes Ende an einem festen   Teil-36-der   Kamera eingehängt ist. 



   Das andere Ende des   Stellhebels-31-trägt   ein   Konversionsfilter--37--und   einen Arm 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> jeweils auf die gleiche, von der Empfindlichkeit bei einer dritten Stellung des Stellschiebers oder --hebels (7, 31) abweichende Filmempfindlichkeit einstellbar ist, wobei mit dem Stellschieber oder - hebel (7. 31) in der ersten Stellung das Konversionsfilter (12, 37, 43) aus dem Objektivstrahlengang ausgeschwenkt und in der zweiten Stellung bei unveränderter Belichtungsmesserempfmdlichkeit das Konversionsfilter (12, 37, 43) in den Objektivstrahlengang eingeschwenkt gehalten ist und der Stellbchieber oder-hebel (7, 31) einen Stellansatz (7a, 33) trägt, der in der zweiten Stellung in den Weg hineinragt, den ein Steuerglied (15) der Leuchte bei deren Ansetzen an die Kamera zurücklegt, und dass der Stellschieber oder-hebel (7, 31) mittels dieses Steuergliedes (15)
    in die dritte Stellung überführbar ist, in der das Konversionsfilter (12, 37, 43) ausgeschwenkt und die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers geändert ist. EMI5.1 vorgesehen ist, der mittels eines die Kassettensteuermarken (4, 4') unter Federwirkung abtastenden Hebels (2) in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar ist und dessen eines Ende den Stellansatz (7a) zur Überführung in die dritte Stellung bildet. EMI5.2 und zweiten Stellung etwa geradlinig bewegbare Stellschieber (7) drehbar an dem die Steuermarken (4. 4') abtastenden Hebel (2) angelenkt ist und bei Anlauf des Steuergliedes (15) der Leuchte in die dritte Stellung schwenkbar ist. EMI5.3 (7) das Konversionsfilter (12) und eine vor den lichtempfindlichen Empfänger (16) des Belichtungsmessers führbare Abdeckung, z. B. ein Graufilter (10), trägt.
    5. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die drei verschiedenen Stellungen schwenkbaren Stellhebel (31), der zwei Tastansätze (32, 33) trägt, von denen der eine (32) mit den Kassettensteuermarken (4, 4') und der andere (33) mit dem Steuerglied (15) der Leuchte zusammenwirkt.
    EMI5.4 Konversionsfilter (32) und ein weiteres Filter (39) trägt, deren Lichtdurchlässigkeit gleich ist, sowie das Objektiv (40) und der lichtempfindliche Empfänger (41) mit einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass in der ersten Stellung lediglich das eine Filter (37) vor dem lichtempfindlichen Empfänger (41) steht, sich in der zweiten Stellung je ein Filter im Objektivstrahlengang und vor dem lichtempfindlichen Empfänger (41) befindet und in der dritten Stellung die beiden Filter (37, 39) ausserhalb der Strahlengänge durch das Objektiv (40) und zum lichtempfindlichen Empfänger (41) stehen.
    EMI5.5 dassKonversionsfilter (43) und mindestens zwei gleichartige Schaltnocken (45, 46) trägt, mit denen der Belichtungsmesser in zwei unterschiedlichen Hebelstellungen jeweils auf die gleiche, von der Empfindlichkeit bei der dritten Hebestellung abweichende Filmempfindlichkeit einstellbar ist. EMI5.6 Schaltnocken (45. 46) ein die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers verändernder Widerstand (48) einschaltbar ist EMI5.7
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