DE2344535C3 - Anzeigevorrichtung in einem Sucher - Google Patents
Anzeigevorrichtung in einem SucherInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für das Anzeigen von Informationen in dem Sichtfeld
eines Suchers, wobei eine mit den anzuzeigenden Belichtungsinformationen beschriebene Platte, die
durch einen Bewegungsmechanismus gleitend verschiebbar ist, zwischen ein Fokussierelement und eine
Kondensorlinse in den Strahlengang einer einäugigen Spiegel eflexkamera eingesetzt ist, die mit einem Objektiv,
einem Spiegel, einem Fokussierelement, einer Kondensorlinse, einem pentagonalen Prisma und einem
Okular versehen ist.
Bei der Vorrichtung für das Anzeigen von Belichtungsinformationen,
wie der Verschlußzeit, dem Blendenwert oder der Entfernung, im Sichtfeld eines Objektivs
einer einäuigigen Spiegelreflexkamera wird bekanntlich eine Platte, die mit solchen Belichtungsinfor
mationen beispielsweise durch Einpressen versehen ist, zwischen einer Fokussierplatte und einer Kondensorlinsc
eingesetzt. Die mit der Prägung versehene Platte wird durch einen Teil des Lichtstromes beleuchtet, der
durch ein Objektiv geführt und von einem Spiegel reflektiert wird, so daß die mit Prägung versehene Platte
in dem Sichtfeld des Suchers sichibar wird.
Wann die mit den eingeprägten Informationen versehene
Platte ortsfest ist ist es leicht einen Raum, der von der Fokussierplatte und der Kondensorlinse gebildet
wird, von außen abzutrennen. Es ist jedoch nicht vermeidbar, daß etwas Staub von außen her eindringt
und die Betrachtung stört wenn die Informationsplatte beweglich ausgebildet ist.
ίο Wenn ein Mechanismus für das Verschieben der Informationsplatte
in einem Kameragehäuse vorgesehen ist, wird ein Raum geschaffen, um den Mechanismus
aus einem Raum, der mit einem beweglichen Spiegel versehen ist, zu einer Stelle verschieben zu können, an
der sich eine Fokussierplatte befindet. Dadurch strömt die Luft die von der schnellem Umkehrbewegung des
Spiegels bewegt wird, in den Raum, der von der Kondensorlinse und der Fokussicrplattc gebildet wird.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit aus· tauschbar^m Objektiv kann Staub leicht in den mit
einem solchen Spiegel versehenen Raum eindringen, so daß ein Absetzen des Staubcs auf der Oberfläche der
Fokussierplatle nicht vermieden werden kann. Deshalb werden in den meisten Fällen einäugige Spiegelreflex
iS kameras benutzt, bei denen sich Staub auf dieser Oberfläche
abgesetzt hat da die Kondensorlinse nicht entfernbbar
ist.
Bei einer derartigen Konstruktion der Einführvorrichtung für die Belichtungsinformationen, die mit
einem beweglichen Teil versehen ist. ist es schwierig, die von außen eintretende Luft abzutrennen. Außerdem
nutzt sich die Fokussierplatte oder die Informationsplatte ab, wenn die Fokussierplatte aus Kunstharz hergestellt
ist. Hinzu kommt, daß sich beim Verschieben der Informationsplatte bildende feine Späne ebenfalls
auf der Oberfläche der Fokussierplatte haftend absct
zen, wodurch die Betrachtung gestört wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Anzeigevorrichtung bei einem
Sucher zu schaffen, bei welcher der Staub am Eindringen gehindert ist und sich nicht auf einem Teil der Fokussierplatte
absetzen kann, wo das Licht eines Körpers zu einem Bild fokussiert wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Fokussierelement
mit wenigstens einem vorstehenden Teil auf oder längs der Kondensorlinsenseite zwischen
einem Schiebeteil der mit Informationen beschriebenen Platte und einem Teil, wo der Lichtstrom eines Objekts
zu einem Bild fokussiert wird, versehen ist und eine optische Einrichtung zur Erhöhung des Ausleuchtlichtes
für diese Platte in der Nähe des Schiebeteils angeordnet ist.
Das vorstehende Teil ist so angeordnet, daß es den Teil des fokussierten Bildes umgibt. Auf der Oberseite
dieses vorstehenden Teils ist in engem Kontakt eine Maske vorgesehen, worauf in Kontakt damit die Kondensorlinse
angeordnet ist, so daß das Eindringen vor Staub von außen her verhindert wird. Es kann auch
wenigstens ein vorstehendes Teil zum Abtrennen des Teils des scharf eingestellten Bildes der Fokussierplatti
und des Schiebeteils vorgesehen werden, wodurch da; Eindringen von Staub auf das Teil des scharf eingestellten
Bildes unterbunden wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen·
Sucher kann die Unterscheidung bzw. Qualität der an gezeigten Informationen genauso scharf wie das BiIt
des Gegenstandes betrachtet werden, das auf die Fo-
frissierplatte scharf eingestellt wird. Im Gegensatz zu
Jen herkömmlichen Vorrichtungen, bei welchen die Informationen nur durch den von dem Spiege' reflektierten
Lichtstrom angezeigt werden und dunkel sind, ist die üchtmenge zum Beleuchten der Informationsplatte
dadurch erhöht, daß als optische Einrichtung eines Fresnelsche Nut oder ein Fresnelsches Gitter od. dgl.
vorgesehen wird.
An Hand ά:τ Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt in einer Schnittansichi das Fokussierelement,
die Maske und die Kondensorlinse gemäß Fig.«; ,5
F i g. 3A, 3B und 3C zeigen in Schnittansichten weitere Ausführungsformen von FokussicrelemePten, die für
eine Anzcigevorrichlung verwendet weiden.
Fig-4A zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Aus
führungsform eines für die Anzeigevorrichtung benutz
ten Fokussierelcments;
F i g- 4B ist ein Schnitt längs der Linie R-B von
F ig. 4 A:
Fi g-5Λ, 5B, SC und 5D zeigen in Draufsichten weitere
Ausführungsformen von Fokussierelemenien für die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung umfaßt ein Objektiv 1, einen Spiegel 2, ein Fokussierelement 3, ein vorstehendes
Teil 4, das auf der Oberfläche des Fokussierelements ausgebildet ist, sowie eine erste Informationsplatte
5, die beispielsweise mit Blendenwerten beschriftet ist und auf einer Stelle verschiebbar ist, die nicht mit
dem Teil des fokussierten Bildes des Gegenstandslichtes
des Fokussierelements 3 zusammenfällt. Weiterhin sind eine Informationsplatte 6, die beispielsweise mit
Verschlußzeiten beschriftet ist, eine Maske 7 für die Begrenzung des Betrachtungsfeldes, welche in engem
Kontakt auf der Oberseite des vorsiehenden Teils 4 des Fokussierelements 3 aufliegt, und eine Kondcnsorlinse
8 vorgesehen, die auf der Maske in engem Kontakt damit sitzt. Die Anordnung umfaßt ein pentagonalcs Pris
ma 9 und ein Okular 10 sowie einen Zapfen 11 für die Angabe der Blendenzahl (F-number), wobei die Länge
dieses Zapfens durch die offene Blendenzahl eines jeden austat jchbaren Objektivs begrenzt ist. Um eine
Achse 13, die an dem nicht gezeigten Kameragehäuse sitzt, ist ein Hebel 12 drehbar angeordnet. Dieser Hebel
12 wird durch eine Feder od. dgl. in Pfeilrichtung vorgespannt. Der Hebel 12 hat ein Eingriffsteil 12' mit
einem Zapfen 11 an seinem einen Ende sowie eine Gabei
12" am anderen Ende, die mit einem Vorsprung 5' der Informationsplatte 5 in Eingriff steht.
Das eine Ende eines Verbindungshebels 14 ist durch einen Zapfen an dem Hebel 12 drehbar fixiert, während
das andere Ende durch einen Zapfen an einem Element 15 für die Kompensation eines Meßgerätes drehbar fixiert
ist. Das Element 15 ist um einen Zapfen 16 dreh bar, der am nicht gezeigten Kameragehäuse sitzt. An
einem Teil dieses Elements ist ein Vorsprung 15' vorgesehen. Das eine Ende 17a einer Schnur 17 ist mit einer
nicht gezeigten Steuereinrichtung für die VerschluiSzeit verbunden. Ein entsprechendes Element 18 verbindet
eine zweite Informationsanzeige 6 mit der Schnur 17. Ein Montageteil 20 dient zum Halten der Führungsscheiben 21 und 22. An einer Stelle für den Eingriff mit
dem Vorsprung 15' ist ein Vorsprung 20' ausgebildet. Das Teil 20 ist um eine kameragehäusefeste Achse der
«irhpihp 21 drehbar und wird im allgemeinen durch eine
Feder in einer gleichbleibenden Lage arretiert.
Von einer nicht gezeigten photometrischen Schaltung wird ein Meßgerät 23 betätigt, das einen Zeiger 24
und ein Zahnsegment 25 für die Kompensation des Meßgerätes aufweist. Das Meßgerät 23 ist an dem nicht
gezeigten Kameragehäuse angebracht. Weiterhin sind eine Scheibe 26, eine Einrichtung 27 zum Kompensieren
des Meßgerätes entsprechend der Verschluß/eh und ein Zahnrad 28 vorgesehen, das durch diese Einrichtung
betätigt wird, die mit den Zähnen des Segments 25 in Eingriff steht.
Wenn das Objektiv 1 bei dieser Anordnung auf das Kameragehäuse aufgesetzt ist, wird die Information
über die offene Blendenzahl bzw. den Öffnungswert dieses Objektivs durch den Zapfen 11 gegeben. Der
Zapfen 11 drückt auf das Eingriffsteil 12', so daß der Hebel 12 um die Achse Ii gedreht wird. Durch diese
Drehung wird die erste Informationsplatte über die Gabel 12" und den Vorsprung 5' verschoben.
Die erste Information ist nun mit einem sehr wciuii
Wertebereich geschrieben. Manche Austauschobjckii
ve können jedoch eine große Blenden/ahl haben, so
daß die Informationsplatte so verschoben wird, daß nur die Werte in einein brauchbaren Bereich sichtbar werden.
Die Zahlenwerte auf der ersten Informiitionsplatte
werden durch das Okular 10 über eine Öffnung 7;i der
Maske 7 betrachtet.
Andererseits bewegt sieh die Schnur 17 zusammen mit der Steuerung der Verschluß/eil. Die /weite Inl'ormationsplatte
bewegt sich somit ebenfalls und die benutzte Verschlußzeit wird über das Okular 10 durch die
Öffnung Tbder Maske betrachtet.
Durch die Drehung des Hebels 12 wird weiterhin der Verbindungshebel 14 so bewegt, daß das Element IS
gedreht wird. In diesem Zeitpunkt können, wenn die Blcndenzahl des Auslauschobjektivs klein ist und für
die Anzeige des Meßgerätes einige Kompensationen erforderlich sind, die Vorsprünge 15' und 20' für den
Eingriff miteinander ausgebildet sein. Die Scheibe 22 bewegt sich dann, um die Spannung der Schnur 17 zu
ändern, wodurch das Meßgerät kompensiert wird.
Die Kompensationseinrichtung 27 dreht das Meßgerät 23 entsprechend der Spannungsänderung der
Schnur 17, so daß Stellungen, auf die der Zeiger 24 zeigt, kompensiert werden. Diesbezügliche weitere Erläuterungen
sind hier nicht erforderlich.
Das in den F i g. 2 bis 5 gezeigte Fokussierelement 103 besteht aus Glas, Kunstharz od. dgl. Weiterhin sind
vorstehende Teile 104, eine optische Einrichtung 105 für die Scharfeinstellung eines Mtkroprismas od. dgl..
eine Informationsplatte 106, eine Maske 107, eine Öffnung 107f>
für die Informationsanzeige und eine Kondensorlinse 108 vorgesehen. Bei der Herstellung des
Fokussierelements kann einstückig damit eine Fresnelsche Linse 109 ausgebildet werden. Auf der Oberseite
110 der Vorsprünge 104 sind Zapfen 111 bzw. 111' vor
gesehen, die in Bohrungen 107c/ bzw. 107e eingreifen
welche in die Maske gebohrt sind, um die Lage dei Maske sowie die Lage der Kondensorlinsc, die der
Kopf des Zapfens berührt, zu regulieren. Dabei stehet die Oberseite 110 des vorstehenden Teils, die Mask«
107 und die Kondensorlinse in engem Kontakt mitein ander, so daß kein Staub in einen Raum 112 cindringei
kann, der von dem Fokussierelement 103 und der Kon densorlinse 108 gebildet wird.
An einem Ende des Fokussierelements 103 ist ein ebene Fläche 113 in der Nähe des vorstehenden Teil
104 ausgebildet.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird die Informationsplatte auf dieser Ebene 113 verschoben. Es kann
jedoch kein bei dem Verschieben aufgewirbelter b7.w. erzeugter Staub in den Raum 112 eindringen.
Von dem durch das Objektiv gehenden Lichtstrom wird dem Lirhi L, welches die Informationsplätte beleuchtet,
eine konvergente Tendenz an der Fresnel-Linsc 109 erteilt. Nach dem Durchgang durch die Informationsplatte
106 wird das Licht verlustlos dem Okular zugeführt, so daß man helle und klare Informationszeichen
sieht.
Bei der in. F i g. 3A gezeigten Ausführungsform ist eine abgeschrägte Fläche !14 unter der ebenen Fläche
ausgebildet. An Stelle der Fresnel-Linse ist ein Prisma vorgesehen. Bei der in F i g. 3B gezeigten Ausführungsform ist ein mit einem Sägezahn profiliertes Prisma 115
oder ein Gitter vorgesehen. Bei der Ausführungsform von F i g. 3C ist an Stelle der ebenen Fläche ein mit
einem Sägezahnprofil versehenes Prisma eingesetzt. Durch diese optischen Einrichtungen erhält man den
gleichen Effekt wie bei der Verwendung der Fresnel-Linsc.
Weiterhin kann die Lage der Fresnel-Linse 109 oder des Mikroprismas 105 geeignet gewählt werden.
Fig.4A und Fi g.4B zeigen eine Ausführungsform,
bei welcher das ganze Teil 114, durch welches der Lichtstrom für die Bildfokussierung eines Gegenstandes
hindurchgeht, von einem vorstehenden Teil 104 umgeben ist. In diesem Fall wird das Eindringen von
Staub von außen her besonders wirksam unterbunden. Auf dem Teil 113' ist die Informationsplatte gleitend
verschiebbar.
Bei dem in Fig.5A gezeigten Ausführungsbeispiel
ist auf der Fokussierplatle ein ununterbrochenes vorstehendes Teil vorgesehen, bei der nur auf einer Seite
ein Schiebeteil bzw. Gleitteil 113' vorgesehen ist.
ίο Fig. 5B zeigt ein Fokussierelemenl mit einem vorstehenden
Teil, das an einer Stelle ausgeschnitten ist. Obwohl möglicherweise etwas Staub durch diesen Ausschnitt
eindringen kann, erhält man den Vorteil, daß die Information in engem Kontakt mit dem zu photographierenden
Bild angezeigt werden kann.
Die in Fig.5C gezeigte Ausführungsform dicni
einem ähnlichen Zweck. Dabei ist ein vorstehende Teil so vorgesehen, daß das Eindringen von Staub soweii
wie möglich verhindert wird.
Bei der in Fig.5D gezeigten Ausführungsform is'
nur an einer Stelle längs des Schiebeteils 113' ein vor
stehendes Teil vorgesehen. Man erhält jedoch den Vor teil, daß das Kameragehäuse, an dem Fokussierelemen
anzubringen ist, sehr klein gehalten werden kann. Da bei ist kameragehäuseseitig eine Dichtung vorgese
hen, die das Eindringen von Staub von außen her ver hindert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen im Sichtfeld eines Suchers, wobei eine
Platte, die mit anzuzeigenden Belichtungsinionnationen beschrieben ist und durch einen Bewegungsmechanismus verschiebbar ist, zwischen ein Fokussicrelcment
und eine Kondensorlinse in den Strahlengang einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingesetzt
ist, die mit einem Objektiv, einem Spiegel, einem Fokussierelement, einer Kondensorlinse,
einem pentagonalen Prisma und einem Okular versehen ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Fokussierelemenl (3, 103) mi. wenigstens einem
vorstehenden Teil (4, 104) auf und längs der Seite der Kondcnsorlinse (8, 108) und zwischen einem
Schiebeieil (113, IIJ') der mit Informationen beschriebenen
Platte (6, 106) und einem Teil, wo der Lichtstrom eines Objekts /u einem Bild fokussiert
wird, versehen ist und dall eine optische Einrichtung (105, 109) in der Nähe des Schiebeteils für die Verstärkung
des Lichts für die Ausrichtung der Platte vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das vorstehende Teil (104) durchgehend ist und den Teil umgibt, in dem der Lichtsirom
eines Gegenstandes zum Bild fokussiert wird.
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des vorstehenden Teils
(104) mit einer Ausnehmung für die gleitende Verschiebung einer mit weiteren Informationen beschriebenen
Platte versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Hinrichtung eine Fresnclsche Linse ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung
ein mit einem Sägezahnprofil versehenes Prisma ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung
eine schräge Fläche ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP8854572A JPS4945728A (ja) | 1972-09-04 | 1972-09-04 | Fuaindaanaihyojisochi |
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DE2344535B2 DE2344535B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2344535C3 true DE2344535C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=13945808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2344535C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US4139278A (en) * | 1975-07-31 | 1979-02-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid crystal display device |
US4140378A (en) * | 1975-08-09 | 1979-02-20 | Canon Kabushiki Kaisha | View finder device having liquid crystal cell |
JPS5528088A (en) * | 1978-08-22 | 1980-02-28 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Display device in finder of camera |
DD211191A1 (de) * | 1982-11-04 | 1984-07-04 | Pentacon Dresden Veb | Anordnung von anzeigeindikatoren fuer spiegelreflexkameras |
-
1972
- 1972-09-04 JP JP8854572A patent/JPS4945728A/ja active Pending
-
1973
- 1973-09-04 DE DE19732344535 patent/DE2344535C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344535B2 (de) | 1975-03-27 |
JPS4945728A (ja) | 1974-05-01 |
DE2344535A1 (de) | 1974-04-11 |
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