DE2330266B2 - Photographische kleinstkamera - Google Patents

Photographische kleinstkamera

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DE2330266B2
DE2330266B2 DE19732330266 DE2330266A DE2330266B2 DE 2330266 B2 DE2330266 B2 DE 2330266B2 DE 19732330266 DE19732330266 DE 19732330266 DE 2330266 A DE2330266 A DE 2330266A DE 2330266 B2 DE2330266 B2 DE 2330266B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kleinstkamera flacher quaderförmiger Bauart zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmschaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt ist und mit mehreren Objektiven unterschiedlicher Brennweite, die wahlweise in Funktionsstellung bringbar sind. Aus der US-PS 27 20 145 ist eine photographische Kamera bekannt, an deren an der Kameraunterseite befindlichem Stativgewinde eine einen Handgriff und einen Objektivrevolver tragende Haltevorrichtung befestigt ist Der Objektivrevolver ist hierbei auf einer im Körper der Haltevorrichtung drehbar und axial verschiebbar gelagerten Welle angeordnet, und es können die an der Revolverscheibe angeordneten selbständigen Wechselobjektive unterschiedlicher Brennweite wahlweise in den optischen Strahlengang der Kamera geschwenkt werden. Es ist auch eine kinematographische 8-mm-Spiegelre flexkamera bekannt, bei der die selbständigen Wechselobjektive in einem an der Kamerafrontseite verschiebbar gelagerten Schnellwechselschlitten angeordnet sind.
Aus der US-PS 3024714 ist des weiteren eine photographische oder kinematographische Kamera bekannt mit einer im Kameragehäuse fest angeordneten •Stammoptik und einer an der Kamerafrontseite angeordneten drehbaren Revolverplatte mit zwei die Brennweite ändernden Vorsatzobjektiven.
Bei allen diesen Kameras ist es von Nachteil, daß die Wechselobjektive ungeschützt von der Kamerafrontseite abstehen und diese zum Teil weit überragen. Nachteilig ist ferner, daß in die Lagerung für den Objektivrevolver und in die Führung für den Schnellwechselschlitten der bekannten Kamera Staub und Schmutz eindringen können. Die Anwendung von Objektivrevolvern oder Objektivschlitten ist daher nur bei Kameras einer ganz bestimmten Größenordnung oder bei kinematographischen Kameras und Fernsehkameras zu finden, wo diese Kamerabauweise trotz der Unhandlichkeit durch die überstehenden Objektive und des dadurch bestehenden großen Platzbedarfs in Kauf genommen wird.
Aus der DTPS 6 98 952 ist ferner eine kleine flache photographische Rollfilmkamera bekannt deren Gehäuseabmessung von den Filmspulenkammern der Filmvorrats- und der Filmaufwickelspule und dem etwa der Bildgröße eines Kleinstbildformats entsprechenden gegenseitigen Abstand der Filmspulenkammern sowie den Sucherabmessungen bestimmt wird, wobei das Aufnahmeobjektiv zwischen den Filmspulenkammern eingebaut ist
Ferner sind kleine flache photographische Kompaktkameras auf dem Markt deren Gehäuseabmessung im wesentlichen von der Filmkassette des Typs UO bestimmt wird und deren Aufnahmeobjektiv fest innerhalb des Kameragehäuses eingebaut ist und einen Teil des freien Raumes zwischen den Filmspulenkammern der Filmkassette des Typs 110 einnimmt.
Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, bei Kameras der gattungsgemäßen Art Wechselobjektive vorzusehen, ohne daß hierbei die äußere Form der Kamera vergrößert werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß sämtliche Objektive innerhalb des Kameragehäuses angeordnet und als selbständige Objektiveinheiten unterschiedlicher Brennweite ausgebildet sind, und daß dieselben in parallel zur Filmebene verschiebbar gelagerten Objektivträger angeordnet und einzeln in den Aufnahmestrahlengang oder gesondert vor ein fest eingebautes Grundobjektiv zur Änderung der Brennweite in die Belichtungsöffnung bewegbar sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die selbständigen Objektiveinheiten unterschiedlicher Brennweite vorzugsweise als Standard-, Weitwinkel- und Teleobjektiv ausgebildet, wobei für das Standardobjektiv und das Weitwinkelobjektiv ein einziger verschiebbarer Objektivträger hinter dem Verschluß und für das langbrennweitige Teleobjektiv ein verschiebbarer Objektivträger vor dem Verschluß vorgesehen ist
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei fest eingebautem Grundobjektiv und vorschaltbaren Teilobjektiven das Grundobjektiv zwischen Verschlußplatte und Filmebene fest angeordnet und die Teilobjektive in einem vor der Verschlußplatte parallel zur Filmeben«· verschiebbar gelagerten Objektivträger angebracht
Durch die Erfindung wird der bei den bekannten Kameras bestehende Nachteil der Unhandlichkeit durch weit vom Kameragehäuse abstehende Objektive vermieden. Zugleich sind die Objektive vor Schmutz und Beschädigung geschützt im Inneren des Kameragehäuses untergebracht
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile wurden der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Gleiche Teile der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Kamera, bei welcher als Ausführungsbeispiel ein Standard-, Weitwinkel- und Teleobjektiv Verwendung finden, zum Teil im Schnitt,
F i g. 3 und 4 eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Kamera, zum Teil im Schnitt, bei welcher als Ausführungsbeispiel ein Grundobjektiv normaler Brennweite und ein TeIe- und ein Weitwinkelvorsatz Verwendung finden.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Kamera bezeichnet, bei der in Füllungen la und 16 zwei Objektivträger 2 und 7 parallel zur Filmebene 26 verschiebbar gelagert sind. Der erste, in Richtung zur Rlmebene 26 liegende Objektivträger 2 trägt die Fassung 3 mit einem Standardobjektiv 4 und die Fassung 5 mit einem Weitwinkelobjektiv 6. Der zweite, in Richtung zur Kamerafrontseite liegende Objektivträger 7 trägt die Fassung 8 mit einem Teleobjektiv 9. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind alle drei Objektive 4,6 und 9 als selbständige Objektiveinheiten unterschiedlicher Brennweite ausgebildet. Während für das Standardobjektiv 4 und für das Weitwinkelobjektiv 6 jeweils ein Fixfokusobjektiv vorgesehen ist, ist das Teleobjektiv 9 fokussierbar ausgeführt In der Fassung 8 des Teleobjektivs 9 ist ein Fokussierstift 9a angeordnet der durch ein im Tubus Tg befindliches Langloch 7Λ hindurchragt
Zwischen den beiden Objektivträgern 2 und 7 befindet sich eine Verschlußplatte 10 mit dem Verschluß 11 und der Blende 12, welche als Fixe oder als variable Blende ausgeführt sein kann. Beide Objektivträger 2 und 7 werden durch nicht dargestellte federnde Mittel gegen abgewinkelte Lappen der gehäuseseitigen Führungen la bzw. 16 gedrückt Die Oberseite des zweiten Objektivträgers 7 weist eine Aussparung 7a auf. In diese Aussparung 7a ragt ein von der Oberseite des ersten Objektivträgers 2 abstehender Ausleger 2a hinein. Benachbart zum Teleobjektiv 9 ist ein Kameraauslöser 21 angeordnet
Unterhalb des Gehäusedeckels der Kamera ist eine Schieberplatte 14 gelagert. Diese besitzt eine Abwinkelimg 14a, die in eine in der Oberseite des zweifön Objektivträgers 7 angeordnete Kot 7d eingreift Mit 17 ist era Kamerasucher mit der Okularfinse 27 und der Frontünse 28 bezeichnet Er wild durch einen etwa mittig angeordneten Leachtrahmen 18 ergänzt, welcher die dem Teleobjektiv 9, dem Nonnalobjektiv 4 und dem Weitwinkelobjektiv 6 zugeordneten Bildfeldbegrenzungen 18a trägt Die mit Stufen 2c und 2d versehene Unterseite 26 des Objektivträgers 2 wird von einem federbeaofschlagteB Hebel 20 abgetastet Dieser weist eine mit einer Pfeümarkierung 20c versehene Signalfahne 206 auL
Auf der Schieberplatte 14 ist ein Betätigungsglied 13 fest angeordnet. Dieses ist L-förmig ausgebildet und ragt mit dem kurzen Schenkel durch eine längliche öffnung Ic im Gehäusedeckel der Kamera. Ferner ist zwischen Steuerschieber 14 und dem Gehäusedeckel ein Fokussierschieber 15 beweglich gelagert, dessen gerif-
S felter Teil ebenfalls durch eine öffnung Id im Gehäusedeckel hindurchragt Das L-förmig ausgebildete Betätigungsglied 13 umschließt den Fokussierschieber 15, wobei der geriffelte Teil des Fokussierschiebers 15 durch den langen Schenkel des Betätigungsgliedes 13
ίο abgedeckt wird. Dieses weist auf der Oberseite zur besseren Handhabung auch eine Riffelung und nach rechts und links weisende Richtungspfeile 13a auf. Zusätzlich sind an seinem langen Schenkel zwei Abdecklappen 136 und 13cangeordnet
ι] Auf der Oberseite des Gehäusedeckels sind die Bezeichnungen »WEITWINKEL«, »STANDARD« und »TELE«, und im Anzeigebereich des Fokussierschiebers
15 eine Entfernungsskala und/oder Entfernungssymbole
16 angebracht Der Fokussierschieber 15 besitzt ferner jo eine Indexmarkierung 156 und eine nach unten und in Richtung zum Teleobjektiv 9 offene Kulissenführung 15a.
In jedem der beiden Objektivträger 2 und 7 ist eine Justierschraube 24 bzw. 25 angeordnet mittels welchen
If1 die Planparallelität der Objektivträger zur Filmebene 26 einjustiert werden kann. Des weiteren sind für jedes der Objektive 4,6 und 9 am Betätigungsglied 13 Rastkerben 13d, 13e und 13/ angeordnet in die, wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, je nach Stellung des Steuerschiebers 14 die V-förmige Rastzunge 19a der Feder 19 einrastet
Die Wirkungsweise ist folgende: Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist befindet sich die Kamera in der Objektiv-Standardstellung. Das Standardobjektiv 4 steht im Bildfeldstrahlengang, wobei die Bezeichnung »STANDARD« sichtbar ist und die Bezeichnungen »WEITWINKEL« und »TELE« durch die Abdecklappen 136 und 13c abgedeckt werden. Der die Unterseite 26 des Objektivträgers 2 abtastende Hebel 20 liegt mit seinem Abtastfinger 20a auf der Stufe 2c Die Signalfahne 206 ragt dabei so weit in den Sucher, daß die Pfeilmarkierung 20c auf die mittlere Markierung der Bildfeldbegrenzungen 18a zeigt welche dem Bereich des Standardobjektivs entspricht
Zur Veränderung der Objektivbrennweite wird das Betätigungsglied 13 in Pfeilrichtung »A« oder »B« verschoben. Beim Verschieben in Richtung »A« wird durch den Abdecklappen 136 die Bezeichnung »WEIT-
WINKEL« freigegeben und durch den die Bezeichnung »TELE« abdeckenden Lappen 13c zusätzlich noch die Bezeichnung »STANDARD« abgedeckt
Gleichzeitig wird über den Formschhiß bei 14a und la und Ober die Anlage der Kante 76 am Ausleger 2a der
Objektivträger 2 mitverschoben, bis die Rastfeder 19 mit ihrer Rastzange 19s in die Kerbe 13f am Betätigungsglied einrastet Nunmehr ist das neben dem Standardobjektiv 4 angeordnete Weitwinkelobjektiv € im Bildfeldstrahlengang. For jedes der Objektive
können an den Objeäeu Kngelrastungen, Federrastungen o. ä. vorgesehen sein, welche die Objektivträ ger zusätzlich fixieren, so daB deren genaue Lage ta BildfeWstrahlengang gewährleistet ist Der die Objek tivträgerunterseite 2fe abtastende Hebel 20 liegt mi
seinem Abtastfinger 20a jetzt auf der Stufe 2tt und di< Pfeilmarkierung 20c der Signalfabne 20b zeigt auf dh äußere Markierung der Bfldfeldbegrenzungen lfte welche dem Bereich des Weitwinkelobjektivs ent
7 8
spricht. Weitwinkelvorsatz 6 und die Fassung 8 für einen
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes in Pfeilrich- Televorsatz 9. Wie die F i g. 4 zeigt und weiter unten
tung »B« wird durch dessen Abdecklappen 13c die näher erläutert ist können durch Verschieben des
Bezeichnung »TELE« freigegeben, während der Ab- Objektivträgers 7 der Weitwinkelvorsatz 6 und der
decklappen 136 die Bezeichnungen »WEITWINKEL« 5 Televorsatz 9 gesondert vor das Grundobjektiv 4 zur
und »STANDARD« abdeckt. Das Betätigungsglied gibt Änderung der Brennweite in die Belichtungsöffnung
dabei den Fokussierschieber 15 und die Entfernungsska- bewegt werden. In Höhe der optischen Achse für das
la und/oder Symbole 16 frei. Über den Formschluß 14a Bildfenster besitzt der Objektivträger 7 eine Licht-
und7dwird der Objektivträger 7 gleichfalls in Richtung durchtrittsöffnung Th und einen in Richtung des fest
»B« verschoben, bis die Rastfeder 19 mit ihrer io angeordneten Objektivträgers 2 weisenden Stift 13.
Rastzunge 19a in die Kerbe 13dam Betätigungsglied 13 Ferner ist der Objektivträger 7 mit einer Betätigungs-
einrastet Um Raum einzusparen sind die Verschiebewe- handhabe 7a einstückig ausgebildet. Diese ist L-förmig
ge der beiden Objektivträger 2 und 7 unterschiedlich gestaltet und tagt mit dem kurzen Schenkel durch einen
lang und werden durch einen Vorweg »X« ausgeglichen. Schlitz 1 c im Gehäusedeckel.
Aus diesem Grund weist die weiter oben bereits 15 Über dem Zahnsegment 36 der Gewindefassung 3 ist
erwähnte Aussparung 7a eine um die Wegdifferenz »X« ein Fokussierschieber 15 angeordnet, dessen untere
betragende größere Breite auf als der Ausleger 2a. Nach Hälfte eine Verzahnung 15a aufweist welche mit dem
Zurücklegung des Vorwegs »X« erfaßt die Kante Tc des Zahnsegment 36 in Wirkverbindung steht. Seine
Objektivträgers 7 den Ausleger 2a des Objektivträgers Grifftaste ragt ebenfalls durch einen Schlitz id des
2 und bewegt diesen unter Überwindung der Kugelra- 20 Gehäusedeckels und weiter in eine Aussparung 76 des
stung (nicht dargestellt) mit wobei das Weitwinkelob- langen Schenkels der Betätigungshandhabe 7a. Die
jektiv 6 oder, wie anhand der F i g. 1 und 2 zu erkennen Grifftaste des Fokussierschiebers 15 besitzt eine
ist das Standardobjektiv 4 aus der optischen Achse und Indexmarke 156, welche auf eine auf dem Gehäusedek-
das Teleobjektiv 9 in die optische Achse des Bildfeldes kel angebrachte Entfernungsskala- und/oder Symbole
bewegt wird. 25 16 hinzeigt.
Während dieser Verschiebebewegung kommt der Auf dem Gehäusedeckel sind ferner die Bezeichnun-
Abtastfinger 20a des Hebels 20 an die Objektivträger- gen »STANDARD«, »WEITWINKEL« und »TELE«
Unterseite 26 zu liegen. Die Pfeilmarkierung 20c der aufgebracht in deren Richtung eine Anzeigenase Td der
Signalfahne 206 zeigt jetzt auf die innere Markierung Betätigungshandhabe 7a weist
der dem Bereich des Teleobjektivs entsprechenden 30 Unterhalb des Objektivträgers 7 ist kameraseitig eine
Bildfeldbegrenzung im Sucher. Rastfeder 12 angeordnet Diese besitzt zwei V-förmig
Mit dem Verbringen des Teleobjektivs 9 in die ausgebildete Rastzungen 12a und 126. Diese können,
optische Achse des Bildfeldes gelangt gleichzeitig der wie weiter unten noch näher erläutert wird, in eine dem
Fokussierstift 9a in die Kulissenführung 15a des Weitwinkelvorsatz 6 zugeordnete Kerbe 7^oder in eine
Fokussierschiebers 15. Durch Verschieben des Fokus- 35 dem Televorsatz 9 zugeordnete Kerbe Tf einrasten,
sierschiebers 15 und dem Verbringen seiner Anzeigena- Ferner wird der Objektivträger 7 durch eine Zugfedei
se t56 auf irgendeine Zahl der Entfernungsskala 14beaufschlagt
und/oder irgendein Entfernungssymbol 16 wird das Zwischen beiden Objektivträgern 2 und 7 befindet
Teleobjektiv 9 durch das Zusammenwirken der sich eine Verschlußplatte 10, die einen nicht dargestell·
schrägliegenden Kulissenführung 15a mit dem Fokus- 40 ten Verschluß und eine Blende trägt wobei die Blende
sierstift 9a in axialer Richtung verstellt als eine fixe oder variable Blende ausgebildet sein kann
Wird das Betätigungsglied 13 entgegen Pfeilrichtung An einem an der Verschlußplatte 10 befindlichen Bolzer »A« von der Stellung »TELE« zurückbewegt, erfaßt 18 ist eine Schenkelfeder 17 angeordnet Ihr Schenke nach Zurücklegung der Wegdifferenz "X« die Kante 76 verläuft frei schwingend in Richtung der das Grundobdes Objektivträgers 7 den Ausleger 2a des Objektivträ- 45 jektiv 4 tragenden Gewindefassung 3 und ragt mit dengers 2 ond bewegt diesen mit freien Ende 17a in den Bewegungsbereich des an dei
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Stirnseite der Gewindefassung 3 angeordneten Stifts 11.
beschriebene Beispiel beschränkt So können Weitwin- Die Wirkungsweise ist folgende: In der Einstellung
kel-, Standard- und Teleobjektiv nebeneinander in Normalbrennweite befindet sich das Grundobjektiv A
einem einzigen verschiebbar gelagerten Objektivträger 50 aliein vor dem Füm in einer Fixfokuseinstellung. Dei
angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, daß jedes Weitwinkelvorsatz 6 und der Televorsatz 9 lieget
Objektiv in seinem eigenen Objektivträger unterge- außerhalb des Bildfeldstrahlengangs, indem der di<
f bracht ist beiden Vorsatzobjektive 4 und 6 tragende Objektivträ
Ein weiteres Ausffihrungsbeispiel wird anhand der ger 7 mittels der Rastzunge 12a der Feder 12 in der π Fig. 3 und 4 gezeigt Mit 1 ist wiederum eine Kamera 55 den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung gehalten wird. Di<
bezeichnet, die einen fest eingebauten Objektivträger 2 einstückig mit dem Objektivträger verbundene Betäti
aufweist gungshandhabe 7a deckt den Fokussierschieber 15 um
Dieser trägt die Gewindefassung 3 mit einem die diesem zugeordnete Entfernungsskala und/ode Grundobjektiv 4 normaler Brennweite Die Gewinde- Symbole 16 ab, und die Anzeigenase Td zeigt auf dii
fassung 3 besitzt in Richtung Kameravorderseite einen 60 Bezeichnung »STANDARD«. Es ist auch möglich, dei
Bund 3a, an dessen Stirnseite ein Stift 11 angeordnet ist Objektivträger 7 nur mit einem kleinen Verschiebenok Ferner trägt der Bund am Umfang ein in Richtung ken zu versehen und Bim Mittel zur Abdeckung de Gehäusedeckel weisendes Zahnsegment 36. Vor dem Fokussierschiebers 15 und der Entfermmgsskal;
fest eingebasten Objektivträger 2 ist ein zweiter und/oder Symbole 16 zuzuordnen. Ein solches Mitte
Objektivträger 7 in nicht dargestellten kaineraseitigen 65 könnte beispielsweise eine im Gehänsedeckel nritver Führungen parallel zur Fflmebene 26 verschiebbar schiebbare Abdeckleiste scm.
gelagert. Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist. besitzt er Zur Veränderung der Brennweite wird der Objek
töne Rechteckform und trägt die Fassung 5 für einen tivträger 7 mittels seiner Betätigungshandhabe 7,
entgegen der Kraft der Feder 14 verschoben und unter Überwindung der auf die objektivträgerseitige Rastung Tf wirkenden Federkraft der ersten Rastzunge 12a in Richtung »A« bewegt, bis die Anzeigenase Td auf die Bezeichnung »WEITWINKEL« zeigt und die zweite Rastzunge 126 in die dem Weitwinkel vorsatz 6 zugeordnete objektivträgerseitige Rastung Tg einfällt. Zugleich richtet die zweite Rastzunge 126 den Objektivträger 7 parallel zur Filmebene 2a aus. Der kurzbrennweitige Weitwinkelvorsatz 6 befindet sich jetzt genau fluchtend vor dem Grundobjektiv 4. Beide zusammen bilden ein vorzugsweise als Fokus-Objektivkombination gedachtes Weitwinkelsystem.
Mittels der Betätigungshandhabe Ta kann der Objektivträger 7 unter Überwindung der auf die Rastung Tg wirkenden Federkraft der zweiten Rastzunge 126 und entgegen der Kraft der Feder 14 noch weiter in Richtung »A« bewegt werden, bis die Anzeigenase Td auf die Bezeichnung »TELE« zeigt. Dabei fällt die zweite Rastzunge 126 in die dem TeIevorsatz 9 zugeordnete Rastung Tf ein. Sie richtet wiederum den Objektivträger 7 parallel zur Filmebene 2a aus.
Jetzt befindet sich der langbrennweitige Televorsatz 9 genau fluchtend vor dem Grundobjektiv 4. Beide zusammen bilden ein Telesystem, wobei das Grundobjektiv 4 mittels des beim Verschiebevorgang freigegebenen Fokussierschiebers 15 im Bereich der ebenfalls freigegebenen Entfernungsskala und/oder Symbolen 16 einstellbar ist Durch das Einstellen der Indexmarke 156 auf irgendeine Zahl der Entfernungsskala und/oder irgendein Entfernungssymbol 16 sowie die mit dem Einstellen verbundene Bewegung des Fokussierschiebers 15 wird durch das Zusammenwirken der Schieberverzahnung 15a mit dem Zahnsegment 3b der Gewindefassung 3 des Grundobjektivs 4 diese zum Zwecke der Fokussierung etwas aus dem Objektivträger 2 heraus- oder hineingedreht
Mit dem Verschieben des Objektivträgers 7 von »STANDARD« in »WEITWINKEL« oder »TELE« kommt auch der Stift 13 außer Eingriff mit dem Schenkel der Feder 17, so daß diese in die in Fig.3 gezeigte strichpunktierte Lage schwingt
Will man wieder von der Stellung »WEITWINKEL« oder »TELE« in die Stellung »STANDARD« übergehen, so bringt nach Überwindung der Rastfederkraft 126 die Zugfeder 14 den Objektivträger 7 und die Fokussiervorrichtung in ihre in den Fig.3 und 4 aufgezeigte Grundstellung. Wurde zuvor in der Stellung »TELE« beim Fokussieren des Grundobjektivs 4 die Indexmarke 156 des Fokussierschiebers 15 auf eine in Pfeilrichtung »A« liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 16 eingestellt (Fig.4), was einer Drehung der Gewindefassung 3 in Richtung »B« entsprach (F i g. 3), so erfaßt bei der Rückstellbewegung des Objektivträgers 7 die Kante 7cder Handhabe 7a die Stirnseite 15c des Fokussierschiebers 15 und nimmt
is diesen mit Die Gewindefassung 3 wird über die Verzahnung 15a und 36 von der Fokussierstellung »B« entgegen dem Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage gebracht.
In Stellung »TELE« kann beim Fokussieren des Grundobjektivs 4 die Indexmarke 156 auch auf eine entgegen der Pfeilrichtung »A« liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 16 (F i g. 4) eingestellt werden, wobei die Gewindefassung 3 mit dem an ihrer Stirnseite angeordneten Stift 11 in Richtung »C« gedreht wird (Fig. 3). Bei der Rückstellbewegung des Objektivträgers 7 wird der in der strichpunktierten Lage befindliche Schenkel der Feder 17 (F i g. 3) von dem objektivträgerseitigen Stift 13 beaufschlagt Das freie Ende 17a legt sich gegen den Stift 11 der Gewindefassung 3 des Grundobjektivs 4 und bewegt sie im Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage.
Durch das Zusammenwirken der Kante Tc mit dei Stirnseite 15c des Fokussierschiebers 15 bei in Richtung »B« liegender Fokussierstellung der Grundobjektivfassung und der Übertragung der gesteuerten Bewegung der Feder 17 auf die Grundobjektivfassung bei deren ir Richtung »C« liegender Fokussierstellung wird in jeden-Fall beim Einstellen der Kamera yon »TELE« ir
»STANDARD« die automatische Überführung des Grundobjektivs in die Fixfokus-Stellung bewerkstelligt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    U Photographische Kleinstkamera flacher quaderförmiger Bauart zur Verwendung von Filmen, S bei weichen der Flmschaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt ist und mit mehreren Objektiven unterschiedlicher Brennweite, die wahlweise in Funktionsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Objektive innerhalb des Kameragehäuses (1) angeordnet und als selbständige Objektiveinheiten (4, 6, 9) unterschiedlicher Brennweite ausgebildet sind, und daß dieselben in parallel zur Filmebene(26) verschiebbar gelagerten Objektivträgern (2) und (TJ angeordnet und einzeln in den Aumanmestramengaug oder gesondert vor ein fest eingebautes Grundobjektiv (4) zur Änderung der Brennweite in die Belichtungsöffnung bewegbar sind.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die selbständigen Objektiveinheiten unterschiedlicher Brennweite vorzugsweise als Standard-, Weitwinkel- und Teleobjektiv ausgebildet sind, wobei für das Standardobjektiv (4) und das Weitwinkelobjektiv (6) ein einziger verschiebbarer Objektivträger (2) hinter dem Verschluß (11) und für das langbrennweitige Teleobjektiv (9) ein verschiebbarer Objektivträger (7) vor dem Verschluß (11) vorgesehen ist
  3. 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Wechseln der Objektive ein Betätigungsglied (13) vorgesehen ist das fest auf einer Schieberplatte (14) angeordnet ist wobei zwischen der Schieberplette (14) und dem das Teleobjektiv (9) tragenden Objektivträger (7) eine formschlüssige Verbindung (Td, 14a;besteht
  4. 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ehie Fokussiervorrichtung (9a, 15, 15a, 16) vorhanden ist welche lediglich zur Fokussierung des Teleobjektivs (9) Verwendung findet wobei das Betätigungsglied (13) zum Wechseln der Objektive bei in Funktionsstellung befindlichem Normalobjektiv (4) oder Weitwinkelobjektiv (6) die Mittel (15, 16) zur Fokussierung abgedeckt
  5. 5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsglied (13) zum Wechseln der Objektive die Mittel (15,16) zum Fokussieren L-förmig umschließt.
  6. 6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der das Standardobjektiv (4) und das Weitwinkelobjektiv (6) tragende Objektivträger (2) einen Ausleger (2a) aufweist der in eine Aussparung (7a; an dem das Teleobjektiv (9) tragenden Objektivträger (7) hineinragt
  7. 7. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher Verschiebewege der Objektivträger (2) und (7) die Aussparung (7a; am Objektivträ- ger (7) eine die Wegdifferenz »X« betragende größere Breite aufweist als der Ausleger (2a), daß beim Betätigen der Verschiebevorrichtung (13, 14, 14a; die Mittel (15,16) zur Fokussierung freigegeben werden und der Objektivträger (7) nach Zurücklegung der dem Maß »X« entsprechenden Vorwegstrecke mit der Kante (7c) den Ausleger (2a; des Objektivträgers (2) erfaßt und diesen mitbewegt und das Standardobjektiv (4) aus der optischen Achse und das Teleobjektiv (9) in die optische Achse des Bildfeldes bewegt wird und umgekehrt
  8. & Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiervorrichtung aus einem Fokussierschieber (15) und einem in der Fassung (8) für das Teleobjektiv (9) angeordneten vorzugsweise justierbaren Fokussierstift (9ajgebildet wird.
  9. 9. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokussierschieber 05) eine nach unten und in Richtung Teleobjektiv (9) offene Kulissenführung (15a; aufweist so daß mit dem Verbringen des Teleobjektivs <9) in Funktionsstellung der Fokussierstift (9a; in die Kulissenfflhning 05a; des Fokussierschiebers (15) gelangen kann.
  10. 10. Photographische Kamera nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied (13) für den Objektivwechsel Lappen (136. 13c) zugeordnet sind, die je nach Stellung des Betätigungsglieds (13) am Kameragehäuse angebrachte Bezeichnungen »WEITW1N-KEL«, »STANDARD« oder »TELE« und/oder entsprechende Symbole abdecken otter freigeben.
  11. 11. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Objektive (4, 6, 9) eine an der Unterseite des Objektivträgers (2) befindliche Stufe (26, 2c) oder (2d) zugeordnet ist daß ein federbeaufschlagter Signalhebel (20) vorgesehen ist, der die Stufen (2b, 2c, 2d) abtastet und eine mit einer Pfeilmarkierung (20c) versehene Signalfahnc (20b) trägt welche je nach Abtaststellung in den Bereich des Suchers (17) einschwenkt und mit der Pfeilmarkierung (20c; die mit dem jeweiligen Abtastwert übereinstimmende Markierung der Bildfeldbegrenzungen (18a; im Sucher anzeigt
  12. 12. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Grundobjektiv (4) zwischen Verschlußplatte (10) und Filmebene (26) fest angeordnet ist und die Teilobjektive in einem vor der Verschlußplatte (10) parallel zur Filmebene (26) verschiebbar gelagerten Objektivträger (7) angeordnet sind (Fig. 4).
  13. 13. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet daß als Teilobjektive vorzugsweise ein Televorsatz (9) und ein Weitwinkelvorsatz (6) vorgesehen sind, daß der Objektivträger (7) für die Teilobjektive (6, 9) oder mit diesem in Verbindung stehende Mittel, die dem Grundobjektiv (4) zugeordneten Fokussiermittel (15), Einstellskala und/oder Symbole (16) bei Verwendung des Grundobjektivs (4) blockieren und/oder abdecken, mit dem Zuschalten des Televorsatzes (9) jedoch zur Handhabung freigeben.
  14. 14. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1.12 und 13, dadurch gekennzeichnet daß der die Teilobjektive (6, 9) tragende Objektivträger (7) einstückig mit einer Betihigungshandhabe (7a) ausgebildet ist, welche die Mittel zum Fokussieren, Entfernungsskala und/oder Symbole (15, 16) abdeckt
  15. 15. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Fokussiermittel ein verstellbarer Schieber (15) vorgesehen ist, dessen dem Grundobjektiv (4) zugekehrte Unterseite eine Verzahnung (15a)
    aufweist, nod daß die Fassung (3) für das Grundobjektiv (4) als Gewindefassung ausgebildet ist und ein Zahnsegment (36/trägt, ηώ welchem die .Verzahnung (15a> des Fokussierschiebers (15) in Wirkverbindung steht
  16. 16. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1,12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe(7a;des die Teilobjektive (6,9) tragenden Objektivträgers {7) eine Aussparung {7b) aufweist, deren Kante {7c) beim Verschieben des J0 Objektivträgers (7) von »TELE« nach »STANDARD« gegen die Stirnseite (15c) des Fokussierschiebers (15) anschlägt und diesen mitbewegt, wobei mittels der Verzahnung (15a, 3fy die Fassung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der Fokussierstellung »Arm die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage gebracht wird.
  17. 17. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1,12 bis
    16. dadurch gekennzeichnet daß eine Feder (17) M vorgesehen ist, deren Schenkel mittels eines objektivträgerseitigen Stifts (13) während der Verschiebung des Objektivträgers (7) von »TELE« nach »STANDARD« beaufschlagt wird, wobei in FokussiersteUung »C« der Fassung (3) für das Grundobjektiv (4) das freie Ende (17a; des Federschenkels mit einem an der Fassung (3) angeordneten Stift (11) in Wirkverbindung kommt und die Fassung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der FokussiersteUung »C« in die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage gebracht wird.
  18. 18. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1,12 bis
    17, dadurch gekennzeichnet daß eine Rastfeder (12) mit zwei V-förtnigen Rastzungen (12a, \2b) vorgesehen ist deren erste Zunge (12a,) den Objektivträger (7) in der Stellung »STANDARD« mit außerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Weitwinkel- und Televorsatz (6,9), und deren zweite Zunge (Mb) den Objektivträger (7) in den Stellungen »WEITW1NKEL« oder »TELE« mit innerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Weitwinkelvorsatz (6) oder Televorsatz (9) Fixiert wobei letztere Federzunge (\2b) gleichzeitig als Andruckfeder für die filmparallele Ausrichtung des Objek- tivträgers (7) dient
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