DE2330266A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE2330266A1
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photographic camera
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Helmut Ettischer
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/07Roll-film cameras having more than one objective
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft 9 Q Q Π 9RR
7000 Stuttgart - Wangen Postfach 369
978 Ja/st 12. Juni 1973
Patentanmeldung Photographische Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmschaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird. Derartige Kameras sind in den verschiedensten Ausführungsformen und aus zahlreichen Beispielen bekannt.
Es ist auch bekannt, Kameras dieser Art so zu gestalten, daß die Verwendung von Wechselobjektiven unterschiedlicher Brennweite möglich ist.
Einem großen Kreis von Kamerabenutzern sind jedoch derartige Kameras zum Mitführen bei Spaziergängen oder Wanderungen und für die Unterbringung in Taschen, Behältern o. ä. zu unhandlich, weil die Fassungsteile meist aus Metallen gearbeitet sind und weil die Objektivtuben das Kameragehäuse oftmals weit überragen. Weiterhin verlangen diese Kameras vom Benutzer ein erhebliches Maß an Geschicklichkeit für die Handhabung, etwa beim Einsetzen der Wechselobjektive in die Kamera und beim Einstellen der Belichtungsgrößen, z.B. Entfernung und Blende.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kamera zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, zu schaffen, die sich sowohl durch kompakte Formgebung, als auch durch vereinfachte Kameratechnik und günstige Anordnung der Bedienungselemente und durch einen kostensparenden Aufbau der wechselobjektiv- und kameraseitigen Mechanik auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist den Patentansprüchen zu entnehmen und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Die gezeichneten Ausführungsbeispiele sind in schematischer Form dargestellt, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. Gleiche Teile der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Kamera, bei welcher als Ausführungsbexspiel ein Standard- Weitwinkel- und Teleobjektiv Verwendung finden, zum Teil im Schnitt;
Fig. 3 und ή eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Kamera, zum Teil im Schnitt, bei welcher als Ausführungsbeispiel ein Grundobjektiv normaler Brennweite und ein TeIe- und ein Weitwinkelvorsatz Verwendung finden.
In einer mit 1 bezeichneten Kamera sind in Führungen la und Ib die beiden Objektivträger 2 und 7 parallel zur Filmebene 26 verschiebbar gelagert. Während der in Richtung zur Filmebene 26 liegende erste Objektivträger 2 die Fassung 3 mit deir Standardobjektiv 4 und die Fassung 5 mit dem Weitwinkelobjektiv C trägt, trägt der zweite, in Richtung zur Kamerafrontseite
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liegende Objektivträger 7 die Passung 8 mit dem Teleobjektiv 9. In der Fassung 8 ist ein Fokussierstift 9a angeordnet, der durch ein im Tubus 7g befindliches Langloch 7h hindurchragt. Zwischen den beiden Objektivträgern 2 und 7 befindet sich eine Verschlußplatte 10 mit dem Verschluß 11 und der Blende 12, welche als fixe oder als variable Blende ausgeführt sein kann. Beide Objektivträger 2 und 7 werden durch nicht dargestellte federnde Mittel gegen abgewinkelte Lappen der gehäuseseitigen Führungen la bzw. Ib gedrückt. Im Ausführungsbeispiel ist das Standardobjektiv H und das Weitwinkelobjektiv 6 jeweils als Fixfokus-Objektiv ausgebildet. Die Oberseite des zweiten Objektivträgers 7 weist eine Aussparung 7a auf. In diese Aussparung 7a ragt ein von der Oberseite des ersten Objektivträgers 2 abstehender Ausleger 2a hinein. Benachbart zum Teleobjektiv 9 ist ein Kameraauslöser 21 angeordnet.
Unterhalb des Gehäusedeckels der Kamera ist eine Schieberplatte Ik gelagert. Diese besitzt eine Abwinkelung 14a, die in eine in der Oberseite des zweiten Objektivträgers 7 angeordnete Nut 7d eingreift. Mit 17 ist ein Kamerasucher mit der Okularlinse 27 und der Frontlinse 28 bezeichnet. Er wird durch einen etwa mittig angeordneten Leuchtrahmen 18 ergänzt, welcher die dem Teleobjektiv 9, dem Normalobjektiv H und dem Weitwinkelobjektiv 6 zugeordneten Büifeldbegrenzungen 18a trägt. Die mit Stufen 2c und 2d versehene Unterseite 2b des Objektivträgers 2 wird von einem federbeaufschlagten Hebel abgetastet. Dieser weist eine mit einer Pfeilmarkierung 20c versehene Signalfahne 20b auf.
Auf der Schieberplatte I1I ist ein Betätigungsglied 13 fest angeordnet. Dieses ist L-förmig ausgebildet und ragt mit dem kurzen Schenkel durch eine längliche öffnung Ic im Gehäusedeekel der Kamera. Ferner ist zwischen Steuerschieber IM und dem Gehäusedeckel ein Fokussierschieber 15 beweglich gelagert,
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dessen geriffelter Teil ebenfalls durch eine öffnung Id im Gehäusedeckel hindurchragt. Das L-förmig ausgebildete Betätigungsglied 13 umschließt den Fokussierschieber I5, wobei der geriffelte Teil des Pokussierschiebers 15 durch den langen Schenkel des Betätigungsgliedes 13 abgedeckt wird. Dieses weist auf der Oberseite zur besseren Handhabung auch eine Riffelung und nach rechts und links weisende Richtungspfeile 13a auf. Zusätzlich sind an seinem langen Schenkel zwei Abdecklappen 13b und 13c angeordnet.
Auf der Oberseite des Gehäusedeckels sind die Bezeichnungen "WEITWINKEL","STANDARD" und "TELE", und im Anzeigebereich des Fokussierschiebers 15 eine Entfernungsskala und/oder Entfernungssymbole 16 angebracht. Der Pokussierschieber 15 besitzt ferner eine Indexmarkierung 15b und eine nach unten und in Richtung zum Teleobjektiv 9 offene Kulissenführung 15a.
In jedem der beiden Objektivträger 2 und 7 ist eine Justierschraube 2H bzw. 25 angeordnet, mittels welchen die Planparallelität der Objektivträger zur Filmebene 26 einjustiert werden kann. Des weiteren sind für jedes der Objektive U, 6 und 9 am Betätigungsglied 13 Rastkerben 13d, 13e und 13f angeordnet, in die wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, je nach Stellung des Steuerschiebers 14 die V-förmige Rastzunge 19a der Feder 19 einrastet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich die Kamera in der Objektiv-Standardstellung. Das Standardobjektiv 4 steht im Bildfeldstrahlengang, wobei die Bezeichnung "STANDARD" sichtbar ist und die Bezeichnungen "WEITWINKEL·1* und "FELE" durch die Abdecklappen 13b und 13c abgedeckt werden.
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Der die Unterseite 2b des Objektivträgers 2 abtastende Hebel 20 liegt mit seinem Abtastfinger 20a auf der Stufe 2c. Die Signalfahne 20b ragt dabei soweit in den Sucher, daß die Pfeilmarkierung 20c auf die mittlere Markierung der Bildfeldbegrenzungen l8a zeigt, welche dem Bereich des Standardobjektivs entspricht.
Zur Veränderung der Objektivbrennweite wird das Betätigungsglied 13 in Pfeilrichtung "A" oder "B" verschoben. Beim Verschieben in Richtung "A" wird durch den Abdecklappen 13b die Bezeichnung "WEOTiINKEL" freigegeben, und durch den die Bezeichnung "TELE" abdeckenden Lappen 13c zusätzlich noch die Bezeichnung "STANDARD" abgedeckt.
Gleichzeitig wird über den Formschluß bei 14a und 7d und über die Anlage der Kante 7b am Ausleger 2a der Objektivträger 2 mitverschoben, bis die Rastfeder 19 mit ihrer Rastzunge 19a in die Kerbe 13f am Betätigungsglied einrastet. Nunmehr ist das neben dem Standardobjektiv M angeordnete Weitwinkelobjektiv 6 im Bildfeldstrahlengang. Für jedes der Objektive können an den Objektivträgern Kugelrastungen, Federrastungen o.a. vorgesehen sein, welche die Objektivträger zusätzlich fixieren, so daß deren genaue Lage im Bildfeldstrahlengang gewährleistet ist. Der die Objektivträgerunterseite 2b abtastende Hebel 20 liegt mit seinem Abtastfinger 20a jetzt auf der Stufe 2d, und die Pfeilmarkierung 20c der Signalfahne 20b zeigt auf die äußere Markierung der Bildfeldbegrenzungen 18a, welche dem Bereich des Weitwinkelobjektivs entspricht.
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes in Pfeilrichtung "B" wird durch dessen Abdecklappen 13c die Bezeichnung "TELE" freigegeben, während der Abdecklappen 13b die Bezeichnungen "WEITWINKEL" und "STANDARD" abdeckt. Das Betätigungsglied
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gibt dabei den Fokussierschieber 15 und die Entfernungsskala und/oder Symbole 16 frei, über den Formschluß I1Ja und 7d wird der Objektivträger 7 gleichfalls in Richtung "B" verschoben, bis die Rastfeder 19 mit ihrer Rastzunge 19a in die Kerbe 13d am Betätigungsglied 13 einrastet. Um Raum einzusparen sind die Verschiebewege der beiden Objektivträger 2 und 7 unterschiedlich lang und werden durch einen Vorweg "XM ausgeglichen. Aus diesem Grund weist die weiter oben bereits erwähnte Aussparung 7a eine um die Wegdifferenz "Χ" betragende größere Breite auf als der Ausleger 2a. Nach Zurücklegung des Vorwegs "X" erfaßt die Kante 7c des Objektivträgers 7 den Ausleger 2a des Objektivträgers 2 und bewegt diesen unter Überwindung der Kugelrastung (nicht dargestellt) mit, wobei das Weitwinkelobjektiv 6, oder wie anhand der Fig. 1 und 2 au erkennen ist, das Standardobjektiv 4 aus der optischen Achse und das Teleobjektiv 9 in die optische Achse des Bildfeldes bewegt wird.
Während dieser Verschiebebewegung kommt der Abtastfinger 20a des Hebels 20 an die Objektivträgerunterseite 2b zu liegen. Die Pfeilmarkierung 20c der Signalfahne 20b zeigt jetzt auf die innere Markierung der dem Bereich des Teleobjektivs entsprechenden Bildfeldbegrenzung im Sucher.
Mit dem Verbringen des Teleobjektivs 9 in die optische Achse des Bildfeldes gelangt gleichzeitig der Fokussierstift 9a in die Kulissenführung 15a des Fokussierschiebers 15. Durch Verschieben des Fokussierschiebers 15 und dem Verbringen seiner Anzeigenase 15b auf irgendeine Zahl der Entfernungsskala und/ oder irgendein Entfernungssymbol 16 wird das Teleobjektiv 9 durch das Zusammenwirken der schrägliegenden Kulissenführung 15a mit dem Fokussierstift 9a in axialer Richtung verstellt.
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Wird das Betätigungsglied 13 entgegen Pfeilrichtung WAW von der Stellung "TELE" zurückbewegt, erfaßt nach Zurücklegung der Wegdifferenz "X" die Kante 7b des Objektivträger 7 den Ausleger 2a des Objektivträgers 2 und bewegt diesen mit.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. So können Weitwinkel-, Standard- und Teleobjektiv nebeneinander in einem einzigen verschiebbar gelagerten Objektivträger angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, daß jedes Objektiv in seinem eigenen Objektivträger untergebracht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 3 und 4 gezeigt. Mit 1 ist wiederum eine Kamera bezeichnet, die einen fest eingebauten Objektivträger 2 aufweist.
Dieser trägt die Gewindefassung 3 mit dem Grundobjektiv 4 normaler Brennweite. Die Gewindefassung 3 besitzt in Richtung Kameravorderseite einen Bund 3a, an dessen Stirnseite ein Stift 11 angeordnet ist. Ferner trägt der Bund am Umfang ein in Richtung Gehäusedeckel weisendes Zahnsegment 3b. Vor dem fest eingebauten Objektivträger 2 ist ein zweiter Objektivträger 7 in nicht dargestellten kameraseitigen Führungen parallel zur Filmebene 2a verschiebbar gelagert. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt er eine Rechteckform und trägt die Fassung 5 für die Objektivlinsen 6 eines WeitwinkelVorsatzes und die Fassung 8 für die Objektivlinsen 9 eines TeIevorsatzes. In Höhe der optischen Achse für das Bildfenster besitzt er eine Lichtdurchtrittsöffnung 7h, und einen in Richtung des fest angeordneten Objektivträgers 2 weisenden Stift 13. Ferner ist der Objektivträger 7 mit einer Betätigungshandhabe 7a einstückig ausgebildet. Diese ist L-förmig gestaltet und ragt mit dem kurzen Schenkel durch einen Schlitz Ic im Gehäusedeckel.
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über dem Zahnsegment 3b der Gewindefassung 3 ist ein Fokussierschieber 15 angeordnet, dessen untere Hälfte eine Verzahnung 15a aufweist, welche mit dem Zahnsegment 3b in Wirkverbindung steht. Seine Grifftaste ragt ebenfalls durch einen Schlitz Id des Gehäusedeckels und weiter in eine Aussparung 7b des langen Schenkels der Betätigungshandhabe 7a. Die Grifftaste des Fokussierschiebers 15 besitzt eine Indexmarke 15b, welche auf eine auf dem Gehäusedeckel angebrachte Entfernungsskala- und/ oder Symbole 16 hinzeigt. Auf dem Gehäusedeckel sind ferner die Bezeichnungen "STANDARD", "WEITWINKEL" und "TELE" aufgebracht, in deren Richtung eine Anzeigenase 7d der Betätigungshandhabe 7a weist.
Unterhalb des Objektivträgers 7 ist kamerasei tig eine Rastfeder 12 angeordnet. Diese besitzt zwei V-förmig ausgebildete Rastzungen 12a und 12b. Diese können, wie weiter unten noch näher erläutert wird, in eine dem Weitwinkelvorsatz 6 zugeordnete Kerbe 7g oder in eine dem Televorsatz 9 zugeordnete Kerbe 7f einrasten. Ferner wird der Objektivträger 7 durch eine Zugfeder l*t beaufschlagt.
Zwischen beiden Objektivträgern 2 und 7 befindet sich eine Verschlußplatte 10, die einen nicht dargestellten Verschluß und eine Blende trägt, wobei die Blende als eine fixe oder variable Blende ausgebildet sein kann. An einem an der Verschlußplatte 10 befindlichen Bolzen 18 ist eine Schenkelfeder 17 angeordnet. Ihr Schenkel verläuft freischwingend in Richtung der das Grundobjektiv h tragenden Gewindefassung 3 und ragt mit dem freien Ende 17a in den Bewegungsbereich des an der Stirnseite der Gewindefassung 3 angeordneten Stifts 11.
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Die Wirkungsweise ist folgende: In der Einstellung Normalbrennweite befindet sich das Grundobjektiv k allein vor dem Film in einer Fixfokuseinstellung. Der Weitwinkelvorsatz 6 und der Televorsatz 8 liegen außerhalb des Bildfeldstrahlengangs, indem der die beiden Vorsatzsysteme tragende Objektivträger 7 mittels der Rastzunge 12a der Feder 12 in der in den Fig. 3 und M gezeigten Stellung gehalten wird. Die einstückig mit dem Objektivträger verbundene Betätigungshandhabe 7a deckt den Fokussierschieber 15 und die diesem zugeordnete Entfernungsskala und/oder Symbole 16 ab und die Anzeigenase 7d zeigt auf die Bezeichnung "STANDARD". Ms ist auch möglich, den Objektivträger 7 nur mit einem kleinen Verschiebenocken zu versehen und ihm Mittel zur Abdeckung des Fokussierschiebers 15 und der Entfernungsskala und/oder Symbole 16zuzuordnen. Ein solches Mittel könnte beispielsweise eine im Gehäusedeckel mitverschiebbare Abdeckleiste sein.
Zur Veränderung der Brennweite wird der Objektivträger 7 mittels seiner Betätigungshandhabe 7a entgegen der Kraft der Feder Ik verschoben und unter Überwindung der auf die objektiyträgerseitige Rastung 7f wirkenden Federkraft der ersten Rastzunge 12a in Richtung "A" bewegt, bis die Anzeigenase 7d auf die Bezeichnung "WEITWINKEL" zeigt und die zweite Rastzunge 12b in die dem WeitwinkeIvorsatζ 6 zugeordnete objektivträgerseitige Rastung 7g einfällt. Zugleich richtet die zweite Rastzunge 12b den Objektivträger 7 parallel zur Filmebene 2a aus. Der kurzbrennweitige Weitwinkelvorsatz 6 befindet sich jetzt genau fluchtend vor dem Grundobjektiv *». BeBe zusammen bilden ein,vorzugsweise als Fixfokus-Objektivkombination gedachtes Weitwinkelsystem.
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Mittels der Betätigungshandhabe 7a kann der Objektivträger 7 unter Überwindung der auf die Rastung 7g wirkenden" Federkraft der zweiten Rastzunge 12b und entgegen der Kraft der Feder 14 noch weiter in Richtung "A" bewegt werden, bis die Anzeigenase 7d auf die Bezeichnung "TELE" zeigt. Dabei fällt die zweite Rastzunge 12b in die dem Televorsatz 9 zugeordnete Rastung 7f ein. Sie richtet wiederum den Objektivträger 7 parallel zur Filmebene 2a aus.
Jetzt befindet sich der langbrennweitige Televorsatz 9 genau fluchtend vor dem Grundobjektiv 4. Beide zusammen bilden ein Telesystem, wobei das Grundobjektiv 4 mittels des beim Verschiebevorgang freigegebenen Fokussierschiebers 15 im Bereich der ebenfalls freigegebenen Entfernungsskala und/oder Symbolen 16 einstellbar ist. Durch das Einstellen der Indexmarke 15b auf irgendeine Zahl der Entfernungsskala und/oder irgendein EntfernungBsymbol 16, sowie der mit dem Einstellen verbundenen Bewegung des Fokussierschiebers 15, wird durch das Zusammenwirken der Schieberverzahnung 15a mit dem Zahnsegment 3b der ßewindefassung 3 des Grundobjektivs 2J diese zum Zwecke der Fokussierung etwas aus dem Objektivträger 2 heraus- oder hineingedreht .
Mit dem Verschieben des Objektivträgers 7 von "STANDARD" in "WEITWINKEL11 oder 11TELE" kommt auch der Stift 13 außer Eingriff mit dem Schenkel der Feder 17, so daß diese in die in Fig. gezeigte strichpunktierte Lage schwingt.
Will man wieder von der Stellung "WEITWINKEL" oder "TELE" in die Stellung "STANDARD" übergehen, so bringt nach Überwindung der Rastfederkraft 12b die Zugfeder Ik den Objektivträger 7 und die Fokussiervorrichtung in ihre in den Fig. 3 und 1I aufgezeigte Grundstellung. Wurde zuvor in der Stellung "TELE"
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beim Fokussieren des Grundobjektivs 4 die Indexmarke 15b des Pokussierschiebers 15 auf eine in Pfeilrichtung "A" liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 16 eingestellt (Pig. M), was einer Drehung der Gewindefassung 3 in Richtung nBn entsprach (Fig. 3), so erfaßt bei der Rückstellbewegung des Objektivträgers 7 die Kante 7c der Handhabe 7a die Stirnseite 15c des Pokussierschiebers 15 und nimmt diesen mit. Die Gewindefassung 3 wird über die Verzahnung 15a und 3b von der Pokussierstellung "B" entgegen dem Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage gebracht.
In Stellung "TELE" kann beim Fokussieren des Grundobjektivs k die Indexmarke 15b auch auf eine entgegen der Pfeilrichtung "A" liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 16 (Fig. 4) eingestellt werden, wobei die Gewindefassung
3 mit dem an ihrer Stirnseite angeordneten Stift 11 in Richtung "C" gedreht wird (Fig. 3). Bei der Rückstellbewegung des Objektivträgers 7 wird der in der strichpunktierten Lage befindliche Schenkel der Feder 17 (Fig. 3) von dem objektivträgerseitigen Stift 13 beaufschlagt. Das freie Ende 17a legt sich gegen den Stift 11 der Gewindefassung 3 des Grundobjektivs
4 und bewegt sie im Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangslage.
Durch das Zusammenwirken der Kante 7c mit der Stirnseite 15c des Fokussierschiebers 15 bei in Richtung "B" liegender Fokussierstellung der Grundobjektivfassung und der übertragung der gesteuerten Bewegung der Feder 17 auf die Grundobjektivfassung bei deren in Richtung MCW liegender Fokussierstellung, wird in jedem Fall beim Einstellen der Kamera von "TELE" in "STANDARD" die automatische überführung des Grundobjektivs in die Fixfokus-Stellung bewerkstelligt.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    ., Photographische Kamera zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmschaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera mehrere Objektive aufweist, die als komplette Objektive unterschiedlicher Brennweite in die Belichtungsöffnung oder als Teilobjektive mit einem fest angeordneten Grundobjektiv zur Änderung der Brennweite in Verbindung gebracht werden können.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kompletten Objektive (4, 6, 9) unterschiedlicher Brennweite in einem einzigen parallel zur Filmebene verschiebbar gelagerten Objektivträger angeordnet sind.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kompletten Objektive (4, 6, 9) unterschiedlicher Brennweite in parallel zur Filmebene (26) verschiebbar gelagerten Objektivträgern (2) und (7) angeordnet sind.
  4. 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompletten Objektive unterschiedlicher Brennweite vorzugsweise als Standard-, Weitwinkel- und Teleobjektiv ausgebildet sind, wobei für das Standardobjektiv (4) und das Weitwinkelobjektiv (6) ein einziger verschiebbarer Objektivträger (2) hinter dem Verschluß (11), und für das langbrennweitige Teleobjektiv (9) ein verschiebbarer Objektivträger (7) vor dem Verschluß (11) vorgesehen ist.
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  5. 5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wechseln der Objektive ein Betätigungsglied (13) vorgesehen ist, das fest auf einer Schieberplatte (14) angeordnet ist, wobei zwischen der Schieberplatte (1*0 und dem das Teleobjektiv (9) tragenden Objektivträger (7) eine formschlüssige Verbindung (7d, 14a) besteht.
  6. 6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fokussiervorrichtung (9a, 15» 15a, 16) vorhanden ist, welche lediglich zur Fokussierung des Teleobjektivs (9) Verwendung findet, wobei das Betätigungsglied (13) zum Wechseln der Objektive bei in Funktionsstellung befindlichem Normalobjektiv (4) oder Weitwinkelobjektiv (6) die Mittel (15, 16) zur Fokussierung abdeckt.
  7. 7. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13) zum Wechseln der Objektive die Mittel (15» 16) zum Fokussieren L-förmig umschließt.
  8. 8. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1,3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Standardobjektiv (H) und das Weitwinkelobjektiv (6) tragende Objektivträger (2) einen Ausleger (2a) aufweist, der in eine Aussparung (7a) an dem das Teleobjektiv (9) tragenden Objektivträger (7) hineinragt.
  9. 9. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher Verschiebewege der Objektivträger (2) und (7) die Aussparung (7a) am Objektivträger (7) eine die Weg-
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    differenz "X" betragende größere Breite aufweist als der Ausleger (2a), daß beim Betätigen der Verschiebevorrichtung (13, 14, l4a) die Mittel (15, 16) zur Fokussierung freigegeben werden und der Objektivträger
    (7) nach Zurücklegung der dem Maß "X" entsprechenden Vorwegstrecke mit der Kante (7c) den Ausleger (2a) des Objektivträgers (2) erfaßt und diesen mitbewegt, und das Standardobjektiv (4) aus der optischen Achse und das Teleobjektiv (9) in die optische Achse des Bildfeldes bewegt wird, und umgekehrt.
  10. 10. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiervorrichtung aus einem Fokussierschieber (15) und einem in der Fassung
    (8) für das Teleobjektiv (9) angeordneten vorzugsweise justierbaren Fokussierstift (9a) gebildet wird.
  11. 11. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokussierschieber (15) eine nach unten und in Richtung Teleobjektiv (9) offene Kulissenführung (15a) aufweist, so daß mit dem Verbringen des Teleobjektivs (9) in Funktionsstellung der Fokussierstift (9a) in die Kulissenführung (15a) des Fokussierschiebers (15) gelangen kann.
  12. 12. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied (13) für den Objektivwechsel Lappen (13b, 13c) zugeordnet sind, die je nach Stellung des Betätigungsglieds (13) am Kameragehäuse angebrachte Bezeichnungen "WEITWINKEL", "STANDARD" oder "TELE" und/oder entsprechende Symbole abdecken oder freigeben.
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  13. 13. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Objektive (4, 6, 9) eine an der Unterseite des Objektivträgers (2) befindliche Stufe (2b, 2c) oder (2d) zugeordnet ist, daß ein federbeaufschlagter Signalhebel (20) vorgesehen ist, der die Stufen (2b, 2c, 2d) abtastet und eine mit einer Pfeilmarkierung (20c) versehene Signalfahne (20b) trägt, welche je nach Abtaststellung in den Bereich des Suchers (17) einschwenkt und mit der Pfeilmarkierung (20c) die mit dem jeweiligen Abtastwert übereinstimmende Markierung der Bildfeldbegrenzungen (l8a) im Sucher anzeigt.
  14. 14. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Brennweite Teilobjektive (6, 9) mit einem fest angeordneten Grundobjektiv (4) bestimmter Brennweite in Verbindung gebracht werden können.
  15. 15. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundobjektiv bestimmter Brennweite zwischen Verschlußplatte (10) und Pilmebene (2a) fest angeordnet ist und die Teilobjektive in einem vor der Verschlußplatte (10) parallel zur Filmebene (2a) verschiebbar gelagerten Objektivträger (7) angeordnet sind.
  16. 16. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Teilobjektive vorzugsweise ein Televorsatz (6) und ein Weitwinkelvorsatz (9) vorgesehen sind, daß der Objektivträger (7) für die die Teilobjektive (6, 9) oder mit diesem in Verbindung stehende Mittel, die dem Grundobjektiv (4) zugeordneten Fokussiermittel (15), Einstellskala und/oder Symbole (16) bei Verwendung des Grundobjektivs (4) blockieren und/oder abdecken, mit dem Zuschalten vorzugsweise des Televorsatzes (9) jedoch zur Handhabung freigeben.
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  17. 17. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, l1» bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die Teilobjektive (6, 9) tragende Objektivträger (7) einstückig mit einer Betätigungshandhabe (7a) ausgebildet ist, welche die Mittel zum Fokussieren, Entfernungsskala und/oder Symbole (15, 16) abdeckt.
  18. 18. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, lh bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Pokussiermittel ein verstellbarer Schieber (15) vorgesehen ist, dessen dem Grundobjektiv (4) zugekehrte Unterseite eine Verzahnung (15a) aufweist, daß die Passung (3) für das Grundobjektiv (M) als Gewindefassung ausgebildet ist und ein Zahnsegment (3b) trägt, mit welchem die Verzahnung (15a) des Pokussierschiebers (15) in Wirkverbindung steht.
  19. 19. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, Ik bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (7a) des die Teilobjektive (6, 9) tragenden Objektivträgers (7) eine Aussparung (7b) aufweist, deren Kante (7c) beim Verschieben des Objektivträgers (7) von "TELE" nach "STANDARD" gegen die Stirnseite (15c) des Pokussierschiebers (15) anschlägt und diesen mitbewegt, wobei mittels der Verzahnung (15a, 3b) die Passung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der Fokussierstellung "B" in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangslage gebracht wird.
  20. 20. Photographische Kamera nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, l1» bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (17) vorgesehen ist, deren Schenkel mittels eines objektivträgerseitigen Stifts (I3) während der
    - 17 -
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    Verschiebung des Objektivträgers (7) von "TELE" nach
    "STANDARD" beaufschlagt wird, wobei in Pokussiersteilung "C" der Passung (3) für das Grundobjektiv (4) das freie
    Ende (17a) des Federschenkels mit einem an der Fassung
    (3) angeordneten Stift (11) in Wirkverbindung kommt und
    die Fassung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der Fokussierstellung "C" in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangslage gebracht wird.
  21. 21. Photographische Kamera nach einem der vorangegangenen
    Ansprüche 1, 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (12) mit zwei V-förmigen Rastzungen (12a, 12b) vorgesehen ist, deren erste Zunge (12a) den Objektivträger (7) in der Stellung "STANDARD" mit außerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Weitwinkel- und Televorsatz (6, 9), und deren zweite Zunge (12b) den Objektivträger
    (7) in den Stellungen "WEITWINKEL" oder "TELE" mit innerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Weitwinkelvorsatz (6) oder Televorsatz (9) fixiert, wobei letztere Federzunge (12b) gleichzeitig als Andruckfeder für die
    filmparallele Ausrichtung des Objektivträgers (7) dient.
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