DE4023783C2 - Kamera mit einem getrennt vom Aufnahmeobjektiv angeordneten Sucher - Google Patents

Kamera mit einem getrennt vom Aufnahmeobjektiv angeordneten Sucher

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die aus der US-A-38 36 934 bekannt ist.
Kameras mit vom Objektiv getrenntem Sucher können Zentralverschlußkameras oder auch Einzelbild-Videokameras sein. Die Sucher dieser Kameras haben durch den Unterschied der Lage ihrer optischen Achse gegenüber derjenigen des Objektivs eine Paral­ laxe. Diese kann sich mit dem Abstand zum Objekt ändern und sollte bei der jeweiligen Aufnahme möglichst gering sein.
Neben der Normalaufnahme ermöglichen einige bekannte Kameras auch eine Makroaufnahme mit geringer Objektent­ fernung für solche Objekte, die mit der Normalaufnahme nicht erfaßbar sind. Da eine Kamera für Normalaufnahmen so voreingestellt ist, daß die Parallaxe minimal ist, hat sie eine große Parallaxe bei kurzer Objektentfer­ nung für Makroaufnahmen.
Um diese Parallaxe auch bei der Makroaufnahme minimal zu halten, haben einige bekannte Kameras ein drehbares Korrekturprisma in der optischen Achse des Suchers, an­ dere Kameras haben einen beweglichen Bildfeldrahmen im Sucher.
Die US-A-3 836 934 beschreibt einen Sucher für eine Ka­ mera, dem auf der Objektseite ein Prisma zur Paralla­ xenkorrektur vorgeordnet werden kann, indem es quer zur optischen Achse des Suchers durch einen Antriebsmecha­ nismus verschoben wird. Der Antriebsmechanismus ist ei­ ne Handhabe an einem Rahmen, der relativ zum Sucher bzw. zum Objektiv der Kamera verschoben werden kann. Im Zuge der Entwicklung von Kompaktkameras wird möglichst geringer Raumbedarf für bewegliche Elemente innerhalb der Kamera angestrebt Fig. 1 zeigt eine solche Kamera und läßt die Größenverhältnisse erkennen. Wenn es darum geht, ein Prisma vor den Sucher zu schalten, so soll also für dessen Bewegung und Antrieb möglichst wenig zusätzlicher Raumbedarf entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Sucher anzu­ geben, bei dem ein Prisma zur Korrektur der Parallaxe einen kleinen Raumbedarf hat, so daß die optische Kon­ struktion freizügiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man mit einem drehbaren Hebel ein optisches Element vor den Sucher schieben bzw. von ihm entfernen und auf kleinstmögli­ chem Raum neben dem Sucher unterbringen kann, ohne die Tiefe des Kameragehäuses erhöhen zu müssen. Gleichzei­ tig wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, den An­ triebshebel an einer solchen Stelle mit einer Antriebs­ kraft zu beaufschlagen, daß diese nicht an der Vorder­ seite der Kamera eingeführt werden muß.
Bei einem Sucher nach der Erfindung ist das Prisma zur Korrektur der Parallaxe normal zur optischen Achse ver­ schiebbar, um es in die optische Achse bzw. aus ihr heraus zu bewegen. Mindestens eine Oberfläche des Pris­ mas kann gekrümmt sein. Dabei kann das Sucherbild bei Makroaufnahmen schärfer gemacht werden, indem die Krümmung der Prismenoberfläche so eingestellt wird, daß der Dioptrienunterschied für Ma­ kroaufnahmen und für Normalaufnahmen verringert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kamera mit einem Sucher nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die optischen Elemente eines Suchers,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der An­ ordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Prisma für einen Sucher nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Prismas für einen Sucher nach der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Suchers nach der Erfindung von der Objektseite aus gesehen,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Suchers von der Okularseite aus gese­ hen,
Fig. 9 und 10 Draufsichten auf Einzelteile des Suchers, und
Fig. 11 eine Draufsicht eines Antriebsmecha­ nismus für ein Prisma.
In Fig. 1 ist eine Kamera dargestellt, die einen Sucher nach der Erfindung enthält. Die Kamera hat ein Gehäuse 1, ein Objektiv 2 und einen Sucher 3. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Vorderseite mit 1a und die Hinterseite mit 1b bezeichnet. An der Oberseite des Gehäuses 1 sind eine Auslösetaste und ein Vario­ hebel angeordnet. An der Unterseite 1c des Gehäuses 1 ist ein Makrohebel 4 zum Umschalten zwischen Makroauf­ nahme und Normalaufnahme vorgesehen. Der Makrohebel 4 ist so angeordnet, daß der Benutzer ihn mit dem Daumen F bewegen kann, wenn er die Kamera in der Hand hält.
Das Objektiv 2, dessen Brennweite durch Betätigen des Variohebels verändert werden kann, ist ein Varioob­ jektiv. Es wird für Makroaufnahmen in eine Makropositi­ on gestellt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, enthält das optische System des Suchers 3 beginnend mit der Objektseite eine erste Linsengruppe 10 negativer Leistung, eine zweite Linsen­ gruppe 11 positiver Leistung, eine dritte Linsengruppe 12 positiver Leistung, einen Spiegel 13, ein Porro- Prisma 14 zum Aufrichten eines Bildes und ein Okular 15. Die erste und die zweite Linsengruppe 10 und 11 sind in Richtung der optischen Achse Ax bewegbar, um die Vergrößerung des Suchers 3 zu verändern. Das Sicht­ feld des Suchers kann durch Bewegen der Linsengruppen in Richtung der optischen Achse Ax entsprechend der Va­ rioeinstellung des Objektivs 2 verändert werden.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Elemente des Suchers 3 in schematischer Darstellung. Die ersten drei Linsen­ gruppen bilden ein objektseitiges optisches System.
Eine Sichtfeldscheibe 16, auf der Rahmen für das Sicht­ feld und zum Messen der Entfernung usw. vorgesehen sind, ist im Bereich der Bildebene des objektseitigen optischen Systems angeordnet.
Ein Prisma 20 ist vor der ersten Linsengruppe 10 ver­ schiebbar anordnet, so daß es in die optische Achse des Suchers 3 hinein bzw. aus ihr heraus bewegt werden kann.
Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, hat das Prisma 20 L-Form in der Draufsicht bzw. Rechteckform in der Vorder­ ansicht. Die Teile des Prismas, die in der optischen Achse Ax anzuordnen sind, haben eine gekrümmte Oberflä­ che vorbestimmter Leistung auf der Objektseite 21. Die zur ersten Linsengruppe 10 hin gerichtete Seite 22 hat einen vorbestimmten Winkel zur optischen Achse Ax, und das Prisma 20 ist in Richtung seiner Schiebebewegung etwa keilförmig. Die gekrümmte Fläche 21 ist konvex und hat einen großen Krümmungsradius, der so bemessen ist, daß die Differenz der Dioptrien für Makroaufnahmen und Normalaufnahmen gering ist. Die gekrümmte Fläche 21 kann sphärisch und auch anderes gekrümmt sein, um eine Aberration o. ä. zu korrigieren.
Zwei Führungsstifte 23, 24 sind auf der Ober- und Un­ terseite des Prismas 20 vorgesehen. Ein Mitnehmerstift 25 ist an der Unterseite des Randabschnitts angeordnet. Das Prisma 20 wird vor das optische System geschoben und verbiegt dann die optische Achse des Suchers zu derjenigen des Objektivs hin, um die Parallaxe zu kor­ rigieren und den Dioptrienunterschied ausgehend von dem Standardwert zu, verringern, indem bei Makroaufnahmen eine positive Dioptrie realisiert wird.
Das Einsetzen des Prismas 20 vor dem optischen System hat keinen Nachteil für dessen Funktion, da das Prisma 20 die optische Achse zwischen der Linsengruppe 10 und der Linsengruppe 15 nicht verändert. Daher wird das Sucherbild nicht verschlechtert. Andererseits ergibt sich aber eine Verschlechterung des Sucherbildes, wenn das Prisma innerhalb des optischen Systems angeordnet ist, da dann dessen optische Achse verändert wird.
Im folgenden wird der mechanische Aufbau des Suchers an Hand der Fig. 7 bis 11 erläutert.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Su­ chers, von der Objektseite her gesehen. Der Sucher 3 hat ein Gehäuse 5, welches das optische System enthält und mit einer Rahmeneinheit 6 versehen ist, die eine verschiebbare erste Linsengruppe 10 enthält. Eine Rah­ meneinheit 7 enthält eine verschiebbare zweite Linsen­ gruppe. Jede Rahmeneinheit 6 und 7 ist auf einer Schiebeachse 6a und 7a verschiebbar, die am Gehäuse 5 befestigt ist. Jede Rahmeneinheit 6 und 7 wird mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) bewegt, der mit Anschlagstiften 6b, 7b verbunden ist. Diese Bewegung erfolgt entsprechend der Varioeinstellung des Objektivs.
An der Objektseite des Gehäuses 5 sind zwei Führungs­ schienen 8 und 9 angeordnet. Sie haben Führungsnuten 8a, 9a, in denen die Führungsstifte 23, 24 des Prismas 20 sitzen. Die Führungsschienen 8 und 9 sind oberhalb und unterhalb sowie quer zur optischen Achse des Su­ chers angeordnet. Ein gerader Abschnitt der Führungs­ schienen 8, 9 kreuzt den Lichtweg, ein gekrümmter Ab­ schnitt ist außerhalb des Lichtweges angeordnet. Das Prisma 20 kann auf den Führungsschienen 8, 9 verschoben werden, wodurch es in den Lichtweg bzw. aus ihm heraus bewegt wird.
In Kästen A und B, die am Gehäuse 5 oben und unten neben dem Prisma 20 angebracht sind, befinden sich eine Lichtsende- und eine Lichtempfangseinheit zum Messen der Objektentfernung.
Im folgenden wird der Bewegungsmechanismus für das Prisma 20 beschrieben. Gemäß Fig. 8 ist der Makrohebel 4, der an der Unterseite 1c des Gehäuses 1 vorgesehen ist, mit einer Schiebeplatte 30 verbunden, die sich in dem Gehäuse befindet. Das Prisma 20 kann durch Betäti­ gen des Makrohebels 4 über einen Kopplungsmechanismus 31 verschoben werden.
Die Schiebeplatte 30 ist etwa rechteckförmig und kann in Richtung D1 (senkrecht zur optischen Achse des Su­ chers) vor und zurück bewegt werden. Diese Bewegungs­ richtung entspricht derjenigen des Daumens F des Be­ nutzers. Wie Fig. 9 zeigt, hat die Schiebeplatte 30 einen Vorsprung 30a zum Erzeugen eines Schaltgefühls mittels einer Klickplatte 32 und einen Kopplungsstift 30b für den Kopplungsmechanismus 31. In Fig. 10 ist eine elastische Klickplatte 32 mit T-Form dargestellt. Sie hat Montagelöcher 32a zur Befestigung am Kamerage­ häuse 1 und Rastlöcher 32b, 32c zum Verrasten mit dem Vorsprung 30a der Schiebeplatte 30. Der Teil der Klickplatte 32, der der Schiebeplatte 30 zugewandt ist, kann aufwärts oder abwärts in Richtung D2 (Fig. 8) bewegt werden. Die Rastlöcher 32b, 32c definieren eine erste und eine zweite Raststellung.
In Fig. 8 bis 11 ist der Kopplungsmechanismus 31 zum Übertragen der Bewegung der Schiebeplatte 30 auf das Prisma 20 dargestellt. Mit dem Kameragehäuse 1 ist eine Halteachse 32d verbunden, an der ein Antriebshebel 33 beweglich befestigt ist. Der Antriebshebel 33 hat zwei Gabelarme 33a, 33b, die entgegengesetzt zueinander ge­ richtet sind. Der eine Arm 33a ist an seiner Gabel mit dem Kopplungsstift 30b der Schiebeplatte 30 verbunden. Der andere Arm 33b, dessen Ende U-förmig abgebogen ist, um den Unterschied der Höhe des Prismas 20 und der Schiebeplatte 30 auszugleichen, ist mit dem Mitnehmer­ stift 25 des Prismas 20 gekoppelt, der durch die Füh­ rungsschiene 9 hindurchgeführt ist und in einem Lang­ loch 33d des Arms 33b sitzt.
Die Funktion des Schiebemechanismus wird im folgenden an Hand der Fig. 8 und 11 beschrieben.
Die Schiebeplatte 30 wird durch Betätigen des Makrohe­ bels 4 bei Normalaufnahme in die in Fig. 11 gestri­ chelt gezeigte Stellung gebracht. Der Vorsprung 30a der Schiebeplatte 30 rastet dabei in das Rastloch 32b der Klickplatte 32 ein und befindet sich in der ersten Raststellung. Dann ist das Prisma 20 außerhalb des Lichtweges des Suchers angeordnet, was der Normalauf­ nahme entspricht.
Die Schiebeplatte 30 kann mit dem Makrohebel 4 für Ma­ kroaufnahmen in die in Fig. 11 strichpunktiert ge­ zeigte Stellung gebracht werden. Diese Bewegung schwenkt den Antriebshebel 33 aus der durchgezogenen in die gestrichelt dargestellte Stellung. Damit wird das Prisma 20 längs der Führungsschienen 8 und 9 in die op­ tische Achse des Suchers bewegt. Wenn das Prisma 20 seine Bewegung beendet hat, rastet der Vorsprung 30a der Schiebeplatte 30 in das Rastloch 32c der Klick­ platte 32, und die Schiebeplatte 30 selbst befindet sich dann in ihrer zweiten Raststellung.
Das Umschalten zwischen Normalaufnahme und Makroaufnah­ me mit dem Daumen F ist sehr bequem, da der Makrohebel 4 an der Unterseite 1c des Kameragehäuses 1 angeordnet ist.

Claims (4)

1. Kamera mit einem getrennt vom Aufnahmeobjektiv angeordne­ ten Sucher, einem dem Sucher auf der Objektseite zur Pa­ rallaxenkorrektur vorordenbarem Prisma und einem An­ triebsmechanismus zur Verschiebung des Prismas quer zur optischen Achse des Suchers, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (20) mit Führungsstiften (23, 24) in zwei Füh­ rungsschienen (8, 9) beiderseits der optischen Achse (Ax) geführt ist, die vor dem Sucher (3) geradlinig und quer zur optischen Achse und im Bereich neben dem Sucher (3), in den das Prisma (20) rückziehbar ist, zum Innenraum der Kamera hin gekrümmt verlaufen, und daß als Antriebsmecha­ nismus ein Antriebshebel (33) vorgesehen ist, der um eine Achse, die parallel zur Verbindungsfläche der beiden Füh­ rungsschienen (8, 9) verläuft, schwenkbar und mit dem Prisma (20) gelenkig gekoppelt ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (20) eine gekrümmte Fläche (21) zur optischen Kor­ rektur auf die Objektentfernung bei Nahaufnahme hat.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (21) sphärisch gekrümmt ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher (3) ein optisches System (10 bis 15) variabler Brennweite aufweist.
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