DE1929339U - Reproduktionsobjektiv fuer die farbenfotografie. - Google Patents

Reproduktionsobjektiv fuer die farbenfotografie.

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DE1929339U DEW31149U DEW0031149U DE1929339U DE 1929339 U DE1929339 U DE 1929339U DE W31149 U DEW31149 U DE W31149U DE W0031149 U DEW0031149 U DE W0031149U DE 1929339 U DE1929339 U DE 1929339U
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    • G02OPTICS
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Description

IUTSCHE BANK A. G., FILIALE NORNBERG NR. 368944 UND STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 30940 POSTSCHECK: NDRNBERG NR. 3854
W 31 149/42h Gbm -
Warsaw Photo-Optical Plant - ■ Warszawskie ZaHady BOtooptyczne, Warschau (Polen)
Reproduktionsobjektiv für die Farbenfotografie
Es ist "bereits ein Reproduktionsobjektiv für die Sarb- fotografie bekannt geworden, bei dem zwei planparallele durchsichtige Scheibchen beiderseitig der Objektivblende verschiebbar angeordnet sind, wobei die Pläche eines jeden Scheibchens aus einem zentralen farblosen Teil und aus zwei beiderseitig an ihn angrenzenden lilterteilen zusammengesetzt ist und die IFilterteile beider Scheibchen in drei Grundfarben ausgeführt sind, wobei eine der Grundfarben in beiden Scheibchen vorkommt» Durch entsprechendes Verschieben der Scheibchen bezüglich der Blendenöffnung kann bei beliebiger Farbmischung eine beliebig große 3?arbsättigung des durch das Objektiv durchgehenden Lichtes kontinuierlich eingestellt werden.-
Es ist auch bereits bekannt,"'an einem fotografischen Objektiv Drehknopfe anzubringen.und ,diese Drehknopfe mit Skalen zu versahen:» Im bekannten S1 alle werden._d_ie se Drehknöpfe zum Einstellen"der Aufhahmeentfernuhg des Objektivkörpers benutzt, indem die Drehbewegung in eine axiale
Bewegung umgewandelt wird. : ;
Schließlich ist es "bekannt, eine Skala samt ATd lese index mit Hilfe- eines lichtleitenden Elements zu. beleuchten, wo"bei das lichtleitende Element das Licht dem Projektionsstrahlengang entnimmt. Im "bekannten Falle werden auf diese Weise die Zahlen des Blendeneinste llringe s -"beleuchtet» -
Die vorliegende Neuerung knüpft.an diesen Stand der Technik an. Die !Teuerung "besteht-darin, daß die Drehknöpfe, die über Zahnräder die Zahnstangen "bewegen, um die lilterscheibchen zu verschieben, mit Skalen ausgestattet sind, deren Werte die der Seheibcheneinstellung entsprechende. IFarbsättigung des Kopierlichtes angeben, und daß das Objektiv einen lichtleitenden Skalenbeleuchter besitzt, der mit einem prismenförmigen Ende, das aus dem Objektiv.austretende Licht aufnimmt und über zwei prismenförmige Enden das übergeleitete Licht auf die Ableseindizes und auf die Skalen der Drehknöpfe wirft, wobei dieser Skalenbeleuchter schwenkbar mit der Objektivfassung verbunden ist, wodurch er.". aus dem durch das.Objektiv, tretenden Lichtbündel herausge- " schwenkt werden kann, .
Im Sinne der !Teuerung liegt es ferner, dem Objektiv, zwei . verschiedene Blenden zu geben, und zwar eine zwischen den beiden Ülterscheiben stehende Hauptblende von unveränderlicher Öffnung und eine außerhalb des Untersatzes stehende
zusätzliche Irisblende, wodurch eine volle Anwendung smöglichkeit des Objektivs für die Färb- und Schwarz-Weiß-Fotografie gegeben ist.,
Schließlich liegt es im Sinne der Feuerung, die beiden in Rähmchen eingefaßten Scheibchen samt der dazwischen- \ liegenden Hauptblende durch elastische Blattfedern-spielfrei an eine feste Führungsbasis zu drücken, wobei die Verbindung zwischen Rähmchen und Zahnstangen eine kleine gegenseitige Verschiebung in Richtung der Objektivachse zuläßt, wodurch ebenfalls, durch Federkraft das .Zahnspiel· aufgehoben werden kann. . .
Die Heuerung kann ferner dadurch vervollkommnet werden, daß auf die Objektivfassung aufsetzbare,zusätzliche Lichtfilter für die entsprechenden Grundfarben vorgesehen sind. Dadurch ist eine Erweiterung der oberen-Farbsättigungsgrenze möglich, . ..;..- . .
Die Feuerung wird durch die - Zeichnung erläutert, in der -■ die Abb.1 den Schnitt durch das Reproduktionsobjektiv-~ für die Farbenfotografie längs, der Linie AA nach Abb.2; die Abb» 2 den Schnitt längs der Linie BB der Abb.1 mit- / Sicht auf den Filtersatz; die Abb«3 denselben Schnitt ..' " mit Sicht auf die Irisblende; die Abb.Λ das Objektiv .,; mit Sicht von der Ableseseite her und die Abb„5 -einen-Teil des Objektivs mit Sicht von der Drehknopfseite her ' ;-darstellt. ■"'"■■' "". _:" "'.'-■- . .
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Das Eeproduktionsobjektiv nach der Neuerung "bestellt ausfolgenden Bausätzen : aus dem optischen .System, der "-. .- :"-Objektivfassung, dem Untersatz, dem zur Silterverschiebung dienenden Vorschubmechanismus, der zusätzlichen Irisblende, dem lichtleitenden Skalenbeleuchter und dem zusätzlichen IPiltersatZo ." .-
Das optische System stellt ein. Triplett dar, welches aus ■-■;. den beiden unteren Linsen 1 und 2 und aus den oberen verkitteten Linsen 3 besteht, wobei zwischen den unteren und oberen Linsen- der iPiltersatz und die. zusätzliche Irisblende untergebracht sind. . ■-.".-
Der I1Ut er satz besteht aus zwei "planparallelen durch-, sichtigen Scheibchen 4 und 5? wobei die 3?lache eines jeden Scheibchens aus einem zentralen farblosen Teil, z.B„ 4a, und aus zxfei beiderseitig an ihn grenzenden Filterteilen, z.B. 4b und 4c, zusammengesetzt ist, und. die Silterteile beider Scheibchen insgesamt in drei Grundfarben A, B und G ausgeführt sind, wobei eine .. Grundfarbe, z.B. A3 in beiden .Scheibchen -4 und- 5 vor-- -■"."._".-kommt. Die Scheibchen 4 und 5 sind in zwei Eähmchen eingekittet,..wobei diese.Eähmchen durch die Hauptblende 7, --. welche eine unveränderliche Öffnung besitzt und durch ".. zwei Stifte 8 verschiebbar längs der Stiftachse gehalten wird, voneinander getrennt. Die feste !Führungsbasis, - . ■-.
gegen welche die Rähmchen 6 mit den Filterscheibehen 4 und 5 samt der Haupfblende 7 durch zwei Blattfedern 11 gedruckt werden, ist die Unterlage 10, welche ebenfalls durch die Stifte 8 gehalten wird» Die Rähmchen 6 besitzen-, ge zwei Arme 12, welche so'mit den Zahnstangen 13 des Vorschubmechanismus verbunden sind, daß eine kleine gegenseitige Verschiebung in Pfeilrichtung 1 möglich ist. Der Vorschubmechanismus dient zur geweiligen Verschiebung einzelner filterscheibchen 4 und 5 und besteht aus den . Zahnstangen 13? welche verschiebbar in den Kanälen 14- [ des oberen Teiles 9 der Obgektivfassung gelagert und mit den Armen 12 der Rähmchen 6 verbunden sind, sowie aus. "". den Zahnrädern 155 durch welche die Zahnstangen bewegt werden» Die Zahnräder 15 sind durch Wellen 16, welche im unteren Teil 17 der Obgektivfassung gelagert sind., . mit den Drehknöpfen 18 fest verbunden. Auf dem Umfange der Drehknöpfe 18 befinden sich Skalenringe 19,welche , die durch Einstellung der i'i It er scheiben 4 und 5 bedingte . SarbSättigung des Kopierlichtes angeben» Jeder der-.Drehknopf e 18 dient natürlich zur Einstellung ge eines. Filter scheibchens 4 oder 5» Die Aufhebung des". Zahnspieles . /■ zwischen Zahnstange 13 und Zahnrad 15 erfolgt dadurch,/ indem die Zahnstangen 13. durch die in den Kanälen 14■■ liegenden Stabfedern 20 gegen die Zahnräder I5 gedrückt werden, was durch die in Pfeilrichtung I verschiebbare ■' -. Verbindung der Zahnstangen 13 mit den Armen 12 der Rahmchen 6 ermöglicht wird.
Zwischen den unteren 1 und 2 und den oberen 3 Linsen des optischen Systems befindet sich außer dem IiItersatz noch die zusätzliche Irisblende, welche bekannt'erweise aus den Lamellen 21 und der Einstellscheibe 22 besteht, wobei . J die Einstellscheibe 22 durch den "Hebel 24 .(Abb .3) mit dem Einstellring 23, welcher im unteren Seil 17 der Objektivfassung drehbar gelagert ist, verbunden ist,. Die' Lamellen der Irisblende sind durch eine dem Teil 17 verbundene Blechkapsel 25 "vor Ausschüttung geschützt»
Das Objektiv besitzt noch einen gabelförmigen lichtleitenden Skalenbeleuchter 26, welcher aus gut lichtdurchlässigem Kunststoff, beispielsweise aus Plexiglas hergestellt ist und welcher ein prismenförmiges Ende 27 für Lichtaufnahme und zwei prismenförmige Enden 28 für Lichtabgabe, also für Beleuchtung der Ableseindexe .29 und der Skalenringe 19 besitzt. Der Skalenbeleuchter besitzt ferner zwei Lagernocken 3O5 welche in entsprechenden kegelförmigen Vertiefungen des unteren fassungsteils 17 lagern und eine Schwenkbewegung des Skalenbeleuchters-; zulassen; zwei Ausschläge 31 begrenzen diese Schwenkbewegung in der Arbeitsstellung des Skalenbeleuchters0
Das Objektiv ist mit einem zusätzlichen Untersatz:, _ dessen filter 3.2 auf den unteren Sas sungsteil 17 aufgeschraubt werden können, ausgestattet.
Das Objektiv wird mit dem Gewinde 3^ des oberen lassungsteils 9 in den Vergrößerungsapparat eingeschraubt und mit dem Schraubteller 33 in einer solchen Lage gekontert, welche eine bequeme Ablesung der Skalen 19 erlaubt. -
Die Arbeitsweise des Objektivs gemäß der Neuerung ist folgende : ■ . " ■ ■ "
Das Objektiv wird in das Gewinde des Vergrößerungsapparates eingeschraubt und durch den Schraubteller 33 gekontert» Nach der Schärfeneinstellung des Negativbildes wird mittels der Drehknöpfe 18 die gewünschte 'jfarbsättigung des Kopier lichtes bei gewünschter Zusammensetzung ... der Filterfarben eingestellt, wobei die eingestellten Sättigungswerte auf den, durch den"Skalenbeleuchter 26 beleuchteten Skalenringen 19 abgelesen werden. Während der SarbSättigungs-Einstellung stellt der Skalenbeleuchter in Arbeitsstellung, und zwar so, daß das aus dem Objektiv austretende Licht in das prismenförmige -Ende 27 eindringt, Die Lichtstrahlen werden dann durch mehrfache Total- reflexion innerhalb des Skalenbeleuchters den prismenförmigen Enden 28 zugeführt und endlich auf die Einstellindexe 29 und auf die entsprechenden Skalenteile der : Skalenringe -19 geworfen. Da die Skalen in drei, den I1IIterfarben entsprechenden Grundfarben ausgeführt sind, kann . bei der Ablesung der IParbSättigung gleichzeitig die Farbzusammensetzung des gefilterten Kopierlichtes ermittelt werden. . . -
■■ J
Durch Drehung der Knöpfe 18 werden mittels Zahnrad 15 "und Zahnstange 13 die Eähmchen 6 und somit-die Filterscheibchen 4 und 5 verschoben, wobei gewisse, den Werten der Skalen 19 entsprechende Abschnitte der Filterteile -A,B .- oder C mit der Öffnung der Hauptblend..e 7 zur Deckung kommen. Die Filterscheibchen 4- und 5 "bleiben dabei stets senkrecht zur Objektivachse ausgerichtet, da der ganze Filtersatζ durch die elastischen Blattfedern 11 spielfrei an die basierende Unterlage 10 gedrückt wird.» Durch bestimmtes Verschieben der Scheibchen. U- und _5 kann kontinuierlich jede FärbSättigung des Kopierlichtes eingestellt werden, und zwar bei einer Farbzusammensetzung von zwei beliebig aus den drei Grundfarben A, B, "ö. .. ausgewählten Filterfarben, also bei den drei möglichem. Kombinationen der Farbzusammeneinstellungt Ä +; B, A.+ G oder B + G„ Sfach "der Farbsättigungseinstellung wird der Skalenbeleuchter 26, welcher um. seine Iiagernockan 30 ... drehbar ist, aus dem Lichtbündel herausgeschwenkt, wonach das Positivmaterial belichtet werden kann.
Die obere Sättigungsgrenze jeder der G-r und färb en" A, B . oder C kann durch. Anwendung eines der zusätzlichen Yorsatzfilter 32, dessen Farbe und Sättigung mit dem entsprechenden Filterteil der Scheibchen 4■oder 5 übereinstimmt, erweitert werden., . . ■
Das Objektiv .gemäß dieser !Teuerung kann auch für Schwarz-Weiß-Fotograf Ie verwendet werden, wobei die ö.urcn die Hauptblende bedingte Größtöffnung des Objektivs mittels der zusätzlichen Irisblende unterteilt werden kann. Dabei müssen die Filterscheibchen 4 und 5 mittels der Drehknöpfe 18 in die auf den Skalenringen 19 ablesbare Nullstellung gebracht werden, wobei die farblosen 'Teile der Scheibchen 4 und 5 mit der Öffnung der Hauptblende 7 zur vollen Deckung kommen. Mit Hilfe des Einstellringes wird dann die Irisblende auf gewünschte Blendenöffnung eingestellt ο .
Das Reproduktionsobjektiv für larbenfotografie gemäß . " ' dieser !Teuerung ist vorzüglich für. Vergrößerungsapparate bestimmt und kann dank seiner Bauweise sowohl für farben als auch für Schwarz-Weiß-lotografie verwendet werden» ■-

Claims (2)

RA. 566226*28.10.65 Schutzansprüche ι
1. Reproduktionsobjektiv für die larbenfotografie, bei dem zwei planparallele durchsichtige Scheibchen beider- : seitig der Objektivblende "verschiebbar durch ein Zahnstangengetriebe angeordnet sind, wobei die !fläche eines jeden Scheibchens aus einem zentralen farblosen !eil- und aus zwei beiderseitig an ihn grenzenden Filterteilen zusammengesetzt ist, und die Pilterteile beider Scheibchen in drei Grundfarben ausgeführt sind, wobei eine der Grundfarben in beiden Scheibchen vorkommt, dadurch gekennzeichnet, daß sonst an sich für Objektive bekannte Drehknopf e (18).über die Zahnräder (15) die Zahnstangen.(13) bewegen und mit Skalen (19)5 deren Werte die der Scheibcheneinstellung entsprechende 5narbSättigung des -Kopierlichtes angeben, ausgestattet sind, und daß das Objektiv einen lichtleitenden Skalenbeleuchter (26) besitzt, welcher mit einem prismenförmigen Ende (27): das aus dem Objektiv austretende Licht aufnimmt und über zwei prismenförmige Enden (28) auf die Ableseindizes (29) und auf die. Skalen (19) der Drehknöpfe (18.) wirft und daß der .Skalenbeleuchter schwenkbar mit der Objektivfassung (17) verbunden ist, so daß er aus deffl durch das Objektiv tretenden Lichtbündel herausschwenkbar ist„
2. Objektiv gemäß Anspruch 1, welchej eine zwischen den Filterscheibchen stehende Hauptblende von unverändert licher Öffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ' es außerdem noch eine zusätzliche Irisblende (21,22,2J) besitzt, welche außerhalb der Scheibchen (4 und 5) des Filtersatzes, jedoch zwischen dem unteren (1 und.2) und oberen (3) Teil des optischen Systems steht»
Jo Objektiv gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine in Rähmchen (6) eingefaßten Filterscheibchen (4 und 5) samt der dazwischenliegenden Hauptblende (?) durch Blattfedern (11) spielfrei gegen eine feste Basis (10) gedrückt werden, wobei die Terbindung zwischen Eähmchen (6) ". und Zahnstangen (13) eine kleine Verschiebung in Pfeinrichtung (l) zuläßt. - .-■""■-. -
4„ Objektiv gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß es mit einem Satz von Torsatzfiltern (32), deren .._ " Farbe und Sättigung mit entsprechenden Filterteilen der Scheibchen (4 und 5) übereinstimmt, zusätzlich ausgestattet ist» „:■'.-
DEW31149U 1963-03-14 1963-09-05 Reproduktionsobjektiv fuer die farbenfotografie. Expired DE1929339U (de)

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