DE920530C - Belichtungsmesser fuer photographische Kameras - Google Patents

Belichtungsmesser fuer photographische Kameras

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DE920530C
DE920530C DEL10675D DEL0010675D DE920530C DE 920530 C DE920530 C DE 920530C DE L10675 D DEL10675 D DE L10675D DE L0010675 D DEL0010675 D DE L0010675D DE 920530 C DE920530 C DE 920530C
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Germany
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camera
meter according
exposure meter
exposure
addends
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Expired
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DEL10675D
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English (en)
Inventor
Heinrich Broschke
Ludwig Dr Leitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/02Control effected by setting a graduated member on the camera in accordance with indication or reading afforded by a light meter, which may be either separate from or built into camera body

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungsmesser für photographische Kameras Es sind bereits Belichtungsmesser an photographischen Apparaten bekannt, bei welchen die- die Belichtung regelnden Organe über ein Differentialgetriebe mit einem Zeiger verbunden sind, der mit dem Galvanometerzeiger eines lichtelektrischen Belichtungsmessers zusammenarbeitet. Auf diese Weise werden die logarithmischen Werte der einzelnen die Belichtung regelnden Organe der Kamera summiert. Bei dieser Anordnung ist es jedoch von Nachteil, daß einmal bei mehreren einstellbaren Organen ein erheblicher mechanischer Aufwand notwendig wird, andererseits aber vor allem, daß keine Möglichkeit besteht, gleichzeitig schnell und anschaulich, für den Laien verständlich, die einzelnen Größen zu überwachen. Denn in der Photographie ist es häufig notwendig, zur Erzielung einer richtigen Bewegungsschärfe eine bestimmte Belichtungszeit zu wählen oder zur Erzielung einer bestimmten Tiefenschärfe eine entsprechende Blendeneinstellung oder zur Erzielung einer Zeitlupenwirkung in der Kinematographie eine bestimmte Bildzahl einzustellen. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann es auch notwendig werden, einen günstigen Kompromiß zwischen genügender Abblendung und genügender Belichtungszeit herzustellen. Ferner hat die bisherige Art der Kupplung den Nachteil, daß bei Kameras, die eine beliebige Belichtung bei Zeiteinstellung zulassen, im Beobachtungsfenster nicht gesehen werden kann, wann die Grenze der mit dem Zeiteinstellorgan erzielbaren Zeiten erreicht ist und wann die Handauslösung einsetzt. Andererseits ist bekannt, die Belichtungseinstellorgane mit logarithmischen Skalen zu verbinden, die in dem Gesichtsfeld einer Beobachtungseinrichtung erscheinen, und den Gesamtwert der Belichtung durch Addieren der logarithmischen Zahlenwerte zu finden. Dies hat jedoch zum Nachteil, besonders bei vielen Einstellgliedern, daß eine schnelle Kontrolle des richtigen Gesamtwertes verlorengeht. Zum anderen fehlt die Anschaulichkeit.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein geometrisches Additionsgetriebe, dessen Addenden je einem die Belichtung bestimmenden Kameraelement entsprechen und dessen eingestellte Werte in einem Gesichtsfeld als Schaubild sichtbar und ablesbar sind, mit einem Photometer in der Weise verbunden ist, daß die Summenanzeige auf die Photometeranzeige eingestellt werden kann. Nach der Erfindung läßt sich die Einstellung der Irisblende und der Belichtungszeit, gegebenenfalls auch der Bildzahl, mit ihren Wirkungen auf die Belichtung und die tlbereinstimmung der Einstellungen mit der Lichtmessung dadurch veranschaulichen, daß die Einstellwerte der Belichtungseinstellorgane schaubildartig durch Flächenstücke oder Linien dargestellt werden, die sich zu dem vom Lichtmesser angezeigten Wert summieren. Durch die Anordnung eines geometrischen Additionsgetriebes werden die Getriebeteile eines mechanischen Getriebes erspart. Die Belichtungseinstellorgane der Kamera können mit den Addenden des Additionsgetriebes gekuppelt sein; bei Verstellung der Belichtungsorgane wird der einem Einstellorgan zugeordnete Addend des Additionsgetriebes ohne Beeinflussung der anderen Addenden verändert. Weitere Einzelheiten gehen aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele hervor.
  • Abb. i bis 4 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer Kinokamera; Abb. i zeigt einen Schnitt durch die Sucherachse, Abb. 2 einen Schnitt vor der Verschlußachse, Abb. 3 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, Abb. 4 das Gesichtsfeld des Additionsgetriebes und das Sucherbild; Abb.5 bis 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel an einer Einzelbildkamera dargestellt,-und zwar Abb. 5 eine Ansicht von hinten, teilweise aufgebrochen, Abb. 6 einen Einblick in das schematisch 'dargestellte Innere der Kamera von oben; Abb. 7 zeigt das dem Beobachter sich darbietende Gesichtsfeld des Additionsgetriebes; Abb. 8 zeigt schematisch eine Abwandlung des Gesichtsfeldes für einen Belichtungsmesser mit zwei Einstellbereichen; Abb. 9 zeigt eine andere Ausführung mit großem Meßbereich; Abb. io zeigt eine Anordnung, mittels der der Blendeneinstellwert in das Gesichtsfeld eingespiegelt wird; Abb. i i zeigt das durch die Einrichtung nach Abb. io entstehende Bild.
  • Die Kinokamera 41 (Abb. i bis 4) besitzt den Einstellknopf i für die Bildzahl, den Einstellknopf 5 für die Verschlußsektoren 9, io, das Objektiv 1i mit dem Einstellring iia für die Irisblende und die Photozelle 17, die mit dem Galvanometer i8 verbunden ist, dessen Zeiger mit i9 bezeichnet ist. Der Einstellknopf i für die Bildzahl befindet sich an einem Schieber ja, der mit einem Schlitz ib den Stift 2a des keilförmigen Flächenstückes (Addenden) 2 mitführt. Der Knopf 5 der Verschlußsektoreinstellvorrichtung ist mit dem keilförmigen Addenden 6 über den Stift 5a verbunden. Abb. 2 und 3 zeigen die Einwirkung des Knopfes i über den im Schlitz 41a verstellbaren Schieber ja, Stift je, Gabelhebel 3 auf den Geschwindigkeitsregulator 4.
  • Knopf 5 ist ferner in bekannter Weise auf einem im Schlitz 4,b beweglichen Schieber 511 angebracht und über Stift 5b, Gabelhebel 7 und Mitnahmescheibe 8 mit den beiden gegeneinander verstellbaren Sektoren 9 und io verbunden. Der Blendeneinstellring iia ist kurvenförmig ausgebildet und wirkt auf den Winkelhebel 12, während dieser auf die Schubstange 13 wirkt. Die Schubstange 13 steuert bei Verstellung in ihrer Längsrichtung mit einem Schlitz 13a mittels Stift i4a den keilförmigen Addenden 14. Außer den Addenden 2, 6 und 14 für Bildzahl, Sektor und Blende ist noch der keilförmige Addend i 5a mit Knopf 15 für die Einstellung des aktinischen Wertes des Aufnahmematerials vorgesehen. Dieser Addend gleitet an einer Schrägfläche 41c des Kameragehäuses entlang. Die keilförmigen Addenden sind zweckmäßigerweise aus gefärbtem, durchsichtigem Werkstoff hergestellt. Eine Feder 16 bewirkt, daß sich die Keile stets aneinanderlegen. Bei Durchblick durch die Linse 2o werden über den Spiegel 21 durch das Fenster 22 streifenförmige Ausschnitte der keilförmigen Addenden gesehen, die sich aneinanderreihen. Gleichzeitig werden durch das Fenster Skalenziffern, die auf den keilförmigen Addenden angebracht sind, gesehen, und zwar diejenigen Ziffern, welche der jeweiligen Einstellung der Belichtungsorgane entsprechen. Das Fenster kann unter Umständen aus einem durchsichtigen, gefärbten Rahmen bestehen, der den gültigen Ausschnitt kennzeichnet, aber gleichzeitig noch ein größeres Stück der Keile sehen läßt, um den noch zur Verfügung stehenden Einstellbereich der be- i lichtungsregelnden Organe anzuzeigen. Wie Abb. 4 zeigt, sieht der Betrachter nun über dem Sucherbild 23 durch die Linse 2o das - Additionsgetriebe im Fenster 22,. in dem die Addenden i5", 6, 2 und 14 erscheinen. Darunter ist der Zeiger i9 des Galvanometers zu sehen. Dieser spielt auf eine Zahl der Galvanometerskala 44 ein. Neben dem Fenster 22 ist eine lineare Hilfsskala 45 angebracht. Der Benutzer hat nun die Aufgabe, einen oder mehrere der keilförmigen Addenden so zu bewegen, daß die rechte Kante des Addenden 14 auf derjenigen Zahl der linearen Hilfsskala 45 steht, welche der Galvanometereinstellung entspricht.
  • Die anschauliche Vorrichtung nach der Erfindung mit verschiebbaren keilförmigen Addenden läßt sich auch bei Einzelbildkameras anwenden, wie Abb.8 und 9 schematisch darstellen. Hier ist es jedoch notwendig, auf den erforderlichen größeren Einstellbereich Rücksicht zu nehmen. Daher wird der Lichtmesser selbst in bekannter Weise mit mehreren Einstellbereichen versehen. Die Galvanometerskala ist verlängert und auf einem Schieber 4o angebracht, der sich in zwei Stellungen bringen läßt (Abb. 8). Er wirkt über ein Gestänge 40a auf Organe, die den Ausschlag des Galvanometerzeigers i9 in zwei Stufen drosseln. Dies geschieht in bekannter Weise durch vor die Photozelle klappbare Blenden.
  • Eine andere Ausführung zeigt schematisch Abb. 9. Hierbei befindet sich vor der Photozelle die Blende 27, die mit einem die Marke 29c tragenden Schieber verbunden ist. Die Zellenblende 27 wird von Hand so eingestellt, daß der Galvanometerzeiger i9 auf eine ihm zugeordnete Nullmarke 19b einspielt. Die Addenden 15a, 38, 39 werden nun so verstellt, daß die äußere Kante, d. h. ihre Summe, auf die Marke 29c eingestellt ist. Diese Ausführung gibt dem Lichtmesser einen großen Meßbereich bei gleichzeitiger Schonung der Zelle, da die Zelle niemals mehr Licht als nötig erhält. Gegenüber den bekannten Vorschlägen, die vor der Zelle befindliche Irisblende mit einem oder mehreren Einstellgliedern zu kuppeln, hat diese Ausführung den Vorteil der Freizügigkeit zur beliebigen Variation zwischen Zeit und Blende. Da die Marke 29c nach der Lichtmessung stehenbleibt, ist es ohne weiteres möglich, zu schätzen, wieviel einer der Addenden noch verstellt werden kann. Man könnte einen weiteren Addenden vorsehen, welcher die Zeiten angibt, die mit Handauslösung erfolgen müssen. Um die Photozelle 17 während der Zeit der Nichtbenutzung zu schützen, ist zusätzlich zur Irisblende 27 eine Zentralblende 33a vorgesehen, die eine völlige Abblendung bei geschlossener Irisblende bewirkt.
  • Eine andere Möglichkeit, das Schaubild des Additionsgetriebes auszubilden, zeigen Abb. 5 bis 7 in der Anwendung bei einer Einzelbildkamera. Hier wird das Schaubild aus einem Dreieck gebildet, bei welchem die Seiten mit je einem die Belichtung regelnden Organ verbunden sind und die Höhe den aus Blende und Zeit hervorgehenden photometrischen Gesamtwert angibt. In diesem Beispiel (Abb. 6) besitzt das Objektiv i i den drehbaren Blendeneinstellring i ia, welcher kurvenförmig ausgebildet ist. Die Feder 35 drückt einen in der Längsachse der Kamera beweglichen Schieber 26 gegen die Kurve von i i11. Der Schlitzstellknopf 24 des Verschlusses wirkt auf einen ebenfalls in Längsrichtung der Kamera verstellbaren Schieber 25, z. B. über Zahnrad 24a und Zahnstange 25c. Ein weiterer Schieber 29 wird durch eine Feder 30 gegen die Kurve 27a der Irisblende 27 gedrückt, welche als Aperturblende im Strahlengang der Linse 32, 33, 34 vor der Photozelle 17 angeordnet ist. Der durch das Fenster 22a sichtbare Teil der Schieber 25 und 26 ist zweckmäßigerweise aus durchsichtigem, verschieden gefärbtem Material hergestellt. Die Schieber 25 und 26 besitzen schräge Kanten 25a und 26a, die sich schneiden und mit der gegenüberliegenden Kante des Fensters 22a ein Dreieck freilassen, während der Schieber 29 eine Kante 29b besitzt, die senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung steht. Beim Einblick durch die Linse 2o sieht man neben dem Sucher 23a, 23b über Spiegel 37 und 36 die durch den Ausschnitt 22a ausgeleuchteten Schieberkanten 25a, 26a, darunter den Galvanometerzeiger i9 und eine mit Null bezeichnete Indexmarke 41. In Abb. 7 ist das so gesehene Bild dargestellt, das um 9o° gegen Abb.6 gedreht ist, weil es über die Spiegel 36 und 37 gesehen wird. Außer der Indexmarke 41 ist eine weitere Indexmarke 41a für Kunstlichtbeleuchtung vorgesehen.
  • Die Einstellung erfolgt, indem die Zellenblende 27 so weit gedreht wird, bis der Galvanometerzeiger 19 auf die gewünschte Indexmarke 41 bzw. 41a einspielt. Dabei wird die Kante 29b des Schiebers 29 eingestellt. Nun werden die Objektivblende i 1a oder der Schlitzstellknopf 24 oder beide bedient, bis die Spitze des von den Kanten 26a und 25a freigelassenen Dreiecks auf der Kante 29b steht. An der oberen Kante des Schaubildes sind Skalen für den Blenden- und den Zeitwert angebracht. Aus Abb. 7 erkennt man die Grenze der Einstellbarkeit der Schieber. Wenn durch die photometrische Messung bei schwacher Beleuchtung des aufzunehmenden Objekts die Schieberkante 29b weit nach unten gerückt ist, so würde der Verstellbereich für die Kante 25' nicht ausreichen, um ihren Schnittpunkt mit der Kante 26a auf die Kante 29b zu legen. Für diesen Fall, in welchem lange Belichtungen von Hand erforderlich sind, ist ein weiterer, nicht mit einem Kameraorgan gekuppelter Schieber 31 vorgesehen, der eine schräge Kante 3ia hat. Die Einstellung dieses Schiebers ist an einer Skala 31b ablesbar, welche die langen Belichtungszeiten angibt. Die Einstellung auf die Schichtempfindlichkeit erfolgt bei dieser Anordnung in bekannter Weise durch eine Rasteneinstellung zwischen Schieber 29 und 28, die sich teleskopartig ineinander verschieben lassen. Die Ablesung erfolgt an der Skala 29a.
  • Die von der Objektivblende beeinfiußte Seite des Meßdreiecks läßt sich, wie Abb. io und t i zeigen, durch optische Mittel in das Gesichtsfeld einspiegeln. Dies ist besonders vorteilhaft bei Auswechselobjektiven und Objektiven, die mit Auszug versehen sind, um die schwierige mechanische Kupplung zwischen der Blende i i11 und der dazugehörigen Seite des Meßdreiecks zu vermeiden. An dem Objektiv ii befindet sich ein um eine Achse schwenkbarer Spiegel43, welcher als Linse ausgebildet ist. Die Kurve iia des Blendeneinstellrings verschwenkt den Spiegel 43. An dem Kameragehäuse 42 ist eine Linse 26e aufgebracht. Diese wird durch den Spiegel 43 in die Nähe der Feldlinse 46 abgebildet. Die Feldlinse ist am Ort der Schieberkanten 29b und 2511 zu denken. Das Bild, das durch die Linse 20 gesehen wird, ist in Abb. i i dargestellt. Das verstellbare Dreieck setzt sich zusammen aus der verstellbaren Schieberkante 25s, der unverstellbaren Fensterkante und der eingespiegelten Geraden 26c. Die Schieberkante 29d bestimmt die erforderliche Höhe des Dreiecks.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belichtungsmesser für photographische Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß ein geometrisches Additionsgetriebe, dessen Addenden je einem die Belichtung bestimmenden Kameraelement entsprechen und dessen eingestellte Werte in einem Gesichtsfeld als Schaubild sichtbar und ablesbar sind, mit einem Photometer in der Weise verbunden ist, daß die Summenanzeige auf die Photometeranzeige eingestellt werden kann. z. Belichtungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Addenden als verstellbare Streifen oder Flächenstücke ausgebildet sind und mit dem Zeiger des Photozellengalvanometers in dem Gesichtsfeld sichtbar gemacht sind. 3. Belichtungsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Addenden mit den zugehörigen Kameraeinstellorganen gekuppelt sind. 4. Belichtungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Addenden aus aneinanderliegenden durchsichtigen und verschieden gefärbten verschiebbaren Keilen gebildet sind. 5. Belichtungsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß das Schaubild aus einem in seiner Höhe veränderlichen Dreieck gebildet ist, dessen Seiten von schrägen Kanten von Schiebern gebildet sind und je einem Einstellwert der Kamera zugeordnet sind. 6. Belichtungsmesser nach Anspruch 5, der mit der Kamera gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verstellbare Seiten des Dreiecks mit der Objektivblendeneinstellung bzw. der Verschlußeinstellung verbunden sind und ein in der Höhe des Dreiecks verstellbarer Schieber den photoelektrischen Strom, z. B. mittels einer vor der Photozelle liegenden Irisblende, beeinflußt. 7. Belichtungsmesser nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung eines weiteren Schiebers, welcher zur Anzeige der nicht an der Kamera einstellbaren längeren, von Hand auszulösenden Belichtungszeiten dient. B. Belichtungsmesser nach Anspruch i bis 3 und 6, der mit der Kamera gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Objektivblendenwert entsprechende Größe durch Linsen und Spiegel optisch in das Gesichtsfeld eingespiegelt ist. 9. Belichtungsmesser nach Anspruch i und 8, der mit der Kamera gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbildung des Objektivblendenwertes in das Gesichtsfeld ein mit dem Objektiv verbundener und mit dessen Irisblende gekuppelter schwenkbarer Spiegel dient, welcher die Abbildung einer Marke oder Linie im Gesichtsfeld steuert. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 5737 vom Jahre 1900, 430 073.
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