DE1096188B - Photographische Kamera mit Objektivverschluss und einem mit diesem gekuppelten Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit Objektivverschluss und einem mit diesem gekuppelten Belichtungsmesser

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DE1096188B
DE1096188B DEG18350A DEG0018350A DE1096188B DE 1096188 B DE1096188 B DE 1096188B DE G18350 A DEG18350 A DE G18350A DE G0018350 A DEG0018350 A DE G0018350A DE 1096188 B DE1096188 B DE 1096188B
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Germany
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exposure
shutter
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camera
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Application number
DEG18350A
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English (en)
Inventor
Waldemar Rentschler
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Objektivverschluß und einem mit diesem gekuppelten Belichtungsmesser.
Es ist bereits bekannt, bei photographischen Kameras eine Kupplung zwischen den Einstellorganen für Belichtungszeit und bzw. oder Blende und einem an oder in der Kamera angeordneten Belichtungsmesser in der Weise durchzuführen, daß einem der Einstellorgane eine Steuerkurve zugeordnet ist, welche mit einem bewegbaren, mit einem Einstellglied des Belichtungsmessers verbundenen Übertragungsglied zusammenarbeitet.
Bei einer dieser bekannten Ausführungsarten ist die Steuerkurve als Radialkurve bezüglich der Drehachse des betreffenden Belichtungs-Einstellorgans ausgebildet. Dies führt zu dem Nachteil eines verhältnismäßig großen, für die Gestaltung der Kamera ungünstigen Raumbedarfs der Vorrichtung. Eine weitere bekannte Ausführungsart ist so aufgebaut, daß sich die Steuerkurve vom Belichtungs-Einstellorgan aus in Richtung der optischen Achse auf das Kamerainnere zu erstreckt. Hierdurch ergeben sich jedoch für den Innenaufbau der Kamera unter Umständen in erheblichem Maße einschränkende Bedingungen.
Weiterhin wurde eine Kamera vorgeschlagen, bei welcher ein von einer Steuerkurve des Belichtungs-Einstellorgans beeinflußtes Übertragungsglied durch den Innenraum eines Objektivverschlusses geführt und dort gelagert ist. Diese Bauart zeichnet sich durch Raumgedrängtheit aus, jedoch stellt sie an den Innenaufbau des Objektivverschlusses gewisse Bedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera der eingangs genannten Art eine Kupplung zwischen Verschluß und Belichtungsmesser zu schaffen, welche einen raumgedrängten Aufbau sowohl des Verschlusses als auch der Kamera gewährleistet und die weder an den Verschlußaufbau noch an den Kameraaufbau die Freizügigkeit derselben einschränkende, besondere Bedingungen stellt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß mit einem an der Rückseite des Verschlusses angeordneten Belichtungs-Einstellring, beispielsweise einem Blenden- oder Belichtungswert-Einstellring, eine Steuerkurve verbunden ist, welche sich in Richtung der Verschlußachse außerhalb des Umfangs des Verschlußgehäuses nach vorwärts erstreckt und mit einem gleichfalls in Richtung der Verschlußachse verschiebbaren Übertragungsglied zusammenarbeitet, welches mit dem Einstellglied des Belichtungsmessers in Verbindung steht.
Der bedeutsame Vorteil einer in dieser Weise ausgebildeten photographischen Kamera besteht darin, daß gegenüber Kameras ohne Belichtungsmesserkupplung in Richtung der Verschluß- bzw. optischen Achse über-Photographische Kamera mit Objektivverschluß und einem mit diesem
gekuppelten Belichtungsmesser
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach (Schwarzw.), Gauthierstr. 56
Waldemar Rentschier, Calmbach (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
haupt keine zusätzlichen Raumforderungen bestehen, während in radialer Richtung nur ein nicht ins Gewicht fallender, zusätzlicher Raum erforderlich ist. Dies ergibt sich daraus, daß sowohl der durch die Steuerkurvenanordnung als auch durch das Übertragungsglied, vorzugsweise einen verschiebbaren Stift, entstehende Raumbedarf ein absolut geringes Maß besitzt, da nur die Manteldicke der Steuerkurve und ebenso nur der Querschnitt des Übertragungsgliedes in Anrechnung kommen und beide klein dimensionierbar sind. Ebenso erfordert auch die Führung des Übertragungsgliedes innerhalb der Kamera nur einen geringen Raum, so daß nicht nur für den Verschlußaufbau, sondern ebenso auch für den Kameraaufbau eine praktisch völlige Freizügigkeit gewährleistet ist. Zu den vorgenannten Vorteilen tritt ferner noch der weitere, wichtige Vorzug einer hohen Arbeitsgenauigkeit, die daraus folgt, daß als Steuerweg der Steuerkurve, d. h. als Verschiebeweg des Übertragungsgliedes, die gesamte Höhe des Verschlußgehäuses verwendbar ist.
Durch die Erfindung ist somit eine hinsichtlich ihres räumlichen Aufbaues als auch in bezug auf eine unverwickelte und sichere Funktionsweise sowie eine hohe Arbeitsgenauigkeit überraschend günstigeKupplung zwischen dem Objektivverschluß einer Kamera und einem an letzterer angeordneten Belichtungsmesser geschaffen.
In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine photographische Kamera mit Objektivverschluß und einem in diese eingebauten Belichtungsmesser, der mittels einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung mit dem Verschluß gekuppelt ist.
009 680/177
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil des in die Kamera gemäß Fig. leingebauten Objektivverschlusses. Es ist insbesondere das Zusammenwirken einer an einem Belichtungs-Einstellring des Verschlusses angeordneten Steuerkurve mit einem Belichtungsmesser-Übertragungsglied dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 eine photographische Kamera bezeichnet. An dieser ist in an sich bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluß 2 angeordnet. Weiterhin ist in oder an der Kamera ein ein Photoelement und ein Meßwerk umfassender Belichtungsmesser 3 an sich bekannter Bauart ein- oder angebaut.
Der Aufbau des Verschlusses ist in an sich bekannter Weise vorgenommen. Am Boden des Verschlußgehäuses 4 ist ein Rohrstutzen 4 σ (Fig. 2) ausgebildet, der zur Aufnahme von Linsen des Aufnahmeobjektivs dient. Mittels eines an diesem Rohrstutzen angeordneten Außengewindes Ab erfolgt die Befestigung des Verschlusses an der Kamera. Ferner ist in an sich bekannter Weise an der Rückseite des Verschlußgehäuses ein Blenden-Einstellring 5 gelagert, während an der Stirnfläche der Gehäusewand ein mit Griffkerben 6 a versehener Belichtungszeit-Einstellring 6 angeordnet ist, der durch eine Frontplatte 7 in axialer Richtung gesichert ist.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr eine Kupplung zwischen dem Verschluß und dem Belichtungsmesser dadurch geschaffen, daß mit dem an der Rückseite des Verschlusses angeordneten Blenden-Einstellring 5 eine Steuerkurve verbunden ist, welche sich in Richtung der Verschlußachse außerhalb des Umfangs des Verschlußgehäuses nach vorwärts erstreckt und mit einem gleichfalls in Richtung der Verschlußachse verschiebbaren Übertragungsglied zusammenarbeitet, welches rnit dem Einstellglied des Belichtungsmessers in Verbindung steht.
Im Ausführungsbeispiel ist die Steuerkurve als Stirnfläche 5a eines am Blenden-Einstellring 5 angeordneten und sich außerhalb des Umfangs des Verschlußgehäuses 4 in Richtung der Verschlußachse erstreckenden Zylindermantelstücks 5b ausgebildet, während als Übertragungsglied ein kameraseitig gelagerter, parallel zur Verschlußachse verschiebbarer Stift 23 dient. Das freie Ende 23 α des Stiftes ist umgebogen und liegt unter der Wirkung einer Feder 30 an der Steuerkurve 5 a an.
Eine Einsparung der Feder 30 ließe sich dadurch erreichen, daß die Steuerkurve als ein die übrige Mantelfläche des Zylindermantelstücks 5 b um einen kleinen Betrag überragender, dem Verlauf der Steuerkurve 5 α entsprechender Bund an der freien Stirnseite des Zylindermantelstücks ausgebildet ist, an dessen der Kamera zugewandter Fläche das verschiebbare Übertragungsglied anliegt.
Weiterhin könnte die Steuerkurve am Zylindermantelstück 5 b auch als ein am Umfang dieses Stücks eingefräster Schlitz ausgebildet sein, mit dem das verschiebbare Übertragungsglied mit einem abgebogenen Ende im Eingriff steht.
Ebenso könnte an Stelle des im Ausführungsbeispiel verwendeten zylindrischen Übertragungsstiftes auch ein Übertragungsglied anderer Art, beispielsweise ein leistenförmiger, parallel zu der Steuerkurve angeordneter Schieber, Verwendung finden.
Um eine Sichtabdeckung der Belichtungsmesser-Kupplung zu erreichen, ist an der Kamera eine ringförmige, das Zylindermantelstück 5b übergreifende Abdeckung 1 α angeordnet.
Zur Verbindung des Übertragungsstiftes 23 mit dem Einstellglied des Belichtungsmessers dient im Ausführungsbeispiel ein Winkelhebel 8, der im Kameragehäuse drehbar gelagert ist. Der Arm 8 a dieses Hebels trägt zur Überbrückung von Höhenunterschieden bezüglich der Anordnung des Übertragungsstiftes 23 und des Hebellagerpunktes einen senkrecht zur Verschlußachse abgebogenen Lappen 8 b, der unter Wirkung einer anschließend erläuterten Feder 12 am freien Ende des Übertragungsstiftes anliegt. Der andere Arm 8 c des Winkelhebels steht in Verbindung mit einem in einer Führungsbüchse 9 verschiebbar gelagerten Stift 10, an dem ein Anschlag 11a eines unter der Wirkung der Feder 12 stehenden Übersetzungsrades 11 anliegt. Dieses steht im Eingriff mit einem Zahnrad 13, das die Einstellscheibe 14 des Belichtungsmessers 3 trägt. Die Feder 12 wird hierbei von der den Übertragungsstift 23 beeinflussenden Feder 30 überwunden.
Die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 8 und der Einstellscheibe 14 des Belichtungsmessers ist im Ausführungsbeispiel kraftschlüssig vorgenommen. An Stelle dieser Verbindungsart könnte ebenso eine Verbindung der beiden Teile durch mittel- oder unmittelbaren Formschluß erfolgen.
Auf der Einstellscheibe 14 des Belichtungsmessers sind eine Filmempfindlichkeitsskala 15 und ein gegenüber dieser mittels zweier Griffstifte 17 drehbarer Ring 18 angeordnet, der eine der Skala 15 zugeordnete Einstellmarke 19 und eine der Belichtungszeitskala des Verschlusses entsprechende Skala 16 trägt. Die Skala 16 arbeitet mit dem Instrumentenzeiger 20 des Belichtungsmessers zusammen, der unter einem Sichtfenster 21 spielt. Zur Erzielung einer linearen Belichtungseinstellung im Falle einer nicht logarithmischen Charakteristik des Belichtungsmessers ist hierbei zwischen dem Fenster 21 und dem Innendurchmesser des Ringes 18 eine an sich bekannte Kanalskala 15 eingestellt.
Der Vorgang einer Belichtungseinstellung mit Hilfe des mit dem Verschluß gekuppelten Belichtungsmessers verläuft wie folgt:
1. Einstellen der Filmempfindlichkeit
Diese wird mittels der am Ring 18 angeordneten Marke 19 an der an der Einstellscheibe 14 des Belichtungsmessers 3 angeordneten Filmempfindlichkeitsskala 15 eingestellt.
2. Einstellen des richtigen Zeit-Blende-Verhältnisses
Diese Einstellung wird durch die Art des an der Rückseite des Verschlusses gelagerten, mit dem Belichtungsmesser zusammenarbeitenden Belichtungs-Einstellringes bestimmt.
Ist wie im Ausführungsbeispiel dieser Ring der Blenden-Einstellring 5, so wird zuerst mittels des Belichtungszeit-Einstellringes 6 die gewünschte Belichtungszeit eingestellt. Hierzu dienen eine am Gehäuse 4 angeordnete Skala 28 und eine mit dieser zusammenarbeitende Marke 6b am Belichtungszeit- Einstellring 6.
Der auf Grund der herrschenden Lichtverhältnisse der vorgewählten Belichtungszeit zugeordnete Blendenwert wird sodann selbsttätig dadurch eingestellt, daß der die Steuerkurve 5 a tragende Blenden-Einstellring 5 so weit gedreht wird, bis die am Verschluß eingestellte Belichtungszeitzahl, die in der am Ring 18 angeordneten, mit der Skala 28 identischen Skala 16 auch enthalten ist, dem Zeiger 20 bzw. dem der seiner Stellung entsprechenden Kanal der Skala 22 gegenübersteht.
Soll andererseits eine bestimmte Blendenöffnung vorgewählt werden, so kann diese mit Hilfe einer am Zylindermantel 5 b angeordneten Blendenskala 29 und einem mit dieser zusammenarbeitenden, an der Sichtabdeckung la ausgebildeten Sichtfenster 1 b eingestellt werden. Die diesem Blendenwert zugeordnete Belichtungszeit läßt sich dann an der Skala 16 ablesen, und zwar in der Weise, daß der Zeiger des Belichtungsmessers bzw. der der Zeigerstellung entsprechende Kanal der Skala 22 auf die richtige Belichtungszeitzahl zeigt.
Im Ausführungsbeispiel wurde als Belichtungs-Einstellring der Blenden-Einstellring verwendet. Die beschriebenen Vorteile für eine Kupplungsverbindung zwischen Verschluß und Belichtungsmesser sind indessen nicht auf die Verwendung des Blenden-Einstellringes als Belichtungs-Einstellring beschränkt, sondern gelten in gleicher Weise, wenn als Belichtungs-Einstellring der Belichtungszeit-Einstellring oder ein mit den Einstellringen für Belichtungszeit und Blende verbundener, an sich bekannter Belichtungswert-Einstellring Verwendung findet.
Hinsichtlich der Wirkungsweise einer Kupplung zwischen Belichtungszeit-Einstellring und Belichtungsmesser brauchen in der vorhergehenden Funktionsweisebeschreibung lediglich die Bezeichnungen »Belichtungszeit« und »Blende« vertauscht zu werden.
Bei Kupplung eines Belichtungswert-Einstellringes mit dem Belichtungsmesser läßt sich die Belichtungs-Einstellung in besonders einfacher Weise durchführen.
An der Einstellscheibe des Belichtungsmessers braucht hierbei an Stelle der Skala 16 nur eine Anzeigemarke angeordnet zu sein, die dem Zeiger des Belichtungsmessers bzw. dem der Zeigerstellung entsprechenden Kanal der Skala 22 gegenübergestellt wird. Hierdurch ist bereits das den herrschenden Lichtverhältnissen I entsprechende Zeit-Blende-Verhältnis eingestellt, und] die Blende-Zeit-Auswahl kann in an sich bekannter) Weise durch Betätigen eines der Einstellringe für j Blende oder Belichtungszeit erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Photographische Kamera mit ObjektivverschlußI und einem mit diesem gekuppelten Belichtungs-j messer, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem an I der Rückseite des Verschlusses angeordneten Be-I lichtungs-Einstellring, beispielsweise einem Blen-j den- oder Belichtungswert-Einstellring, eine Steuer-1 kurve verbunden ist, welche sich in Richtung der I Verschluß achse außerhalb des Umfangs des Ver-I schlußgehäuses nach vorwärts erstreckt und mit! einem gleichfalls in Richtung der Verschluß-j achse verschiebbaren Übertragungsglied zusammen-l arbeitet, welches mit dem Einstellglied des Be-| lichtungsmessers in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 667 873, 920 530;
    britische Patentschrift Nr. 530 429;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 354 315, 2 358 084.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 680/177 12.60
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667873C (de) * 1936-10-10 1938-11-22 Michael Burger Photographisches Aufnahmegeraet mit auswechselbarem Objektiv, dessen Blende mit einem Belichtungsmesser gekuppelt ist
GB530429A (en) * 1938-07-14 1940-12-11 Kodak Ltd Improvements in or relating to photographic cameras provided with light sensitive devices and adapted to employ interchangeable objectives
US2354315A (en) * 1941-10-11 1944-07-25 Le Roy N Hermann Camera exposure control
US2358084A (en) * 1942-10-07 1944-09-12 Eastman Kodak Co Light meter camera
DE920530C (de) * 1941-02-23 1954-11-25 Leitz Ernst Gmbh Belichtungsmesser fuer photographische Kameras

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