DE1622887C - Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der Entfernung und der Leitzahi - Google Patents

Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der Entfernung und der Leitzahi

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DE1622887C
DE1622887C DE19681622887 DE1622887A DE1622887C DE 1622887 C DE1622887 C DE 1622887C DE 19681622887 DE19681622887 DE 19681622887 DE 1622887 A DE1622887 A DE 1622887A DE 1622887 C DE1622887 C DE 1622887C
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Description

führüngsbeispiels in einet der F i g. 1 entsprechenden Wiedergabe.
Bei dem eine sehr genaue Einstellung der Blende ermöglichenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist in einer insgesamt mit 1 bezeichneten Kamera eine an sich bekannte Belichtungssteuervordchtung untergebracht, die ein Meßwerk 2 mit einem Zeiger 3 umfaßt. Das Meßwerk 2 ist in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise mit einem lichtempfindlichen Element verbunden, so daß der Ausschlag des Zeigers 3 ein Maß für die Außenhelligkeit darstellt. Der Zeiger 3 wirkt mit einem Abtastschieber 4 zusammen, der mittels Schlitzen 5 an kamerafesten Stiften 6 geradlinig verschiebbar geführt ist. Der Abtastschieber 4 trägt einen Stift 7, der von einer Gabel 8 eines Stellgliedes 0 übergriffen wird. Das Stellglied 9 ist um einen festen Zapfen 10 schwenkbar gelagert. Am Abtastschieber 4 greift weiterhin eine als Zugfeder ausgebildete Antriebsfeder 11 an, die den Abtastschieber 4 iri Richtung des Pfeiles α zu bewegen sucht; In der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung ist der Abtastschieber 4 durch einen Ansatz 12 eines unter der Wirkung einer stärker als die Antriebsfeder 11 bemessenen Rückholfeder 13 stehenden Auslösers 14 in der Ruhelage gehalten, iri der sich der Zeiger 3 frei bewegen kann.
Das Stellglied 9 trägt zwei Stifte 15, 16. Der Stift 15 wirkt in nicht näher dargestellter Weise mit einem die Belichtungszeit beeinflussenden Steuerhebel zusammen. Der Stift 16 kann gegen einen Blendenstellhebel 17, der um einen festen Zapfen 18 schwenkbar gelagert ist, geführt werden. Das freie Ende des Blendenstellhebels 17 trägt einen Stift 19, der in zwei sich überschneidende Schlitze 20, 21 zweier um eine gemeinsame Achse 22 schwenkbarer Blendenlamellen 23, 24 eingreift.
Der Blendenstellhebel 17 kann außer über den Stift 16 mittels eines weiteren Stiftes 25 eines zweiten Stellgliedes 26 aus seiner Ruhestellung, die er unter der Wirkung einer Rückholfeder 27 einzunehmen sucht, herausbewegt werden. Das Stellglied 26 ist um einen festen Zapfen 28 schwenkbar gelagert und trägt einen Stift 29, der in eine Gabel 30 eines Übertragungshebels 31 eingreift. Der Übertragungshebel 31, der um einen festen Zapfen 32 schwenkbar ist, steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 33, die den Übertragungshebel 31 in Anlage an einen festen Stift 34 zu ziehen sucht. Zwischen dem Übertragungshebel 31 und einem um einen festen Zapfen 36 schwenkbaren Schalthebel 35 ist eine Kupplungsfeder 37 gespannt. Am Schalthebel 35 liegt das eine Ende eines geradlinig geführten stiftförmigen Schaltgliedes 38 an, dessen anderes Ende in eine Fassung 39 zur Aufnahme des Fußes 40 eines Blitzwürfels 41 hineinragt. Die Fassung 39 ist dabei in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise drehbar angeordnet. Das Schaltglied 38 kann jedoch auch in eine Fassung für eine einzelne Blitzlampe eines in die Kamera eingebauten Blitzlichtgerätes oder in einen Aufsteckschuh für ein an die Kamera ansetzbares Blitzlichtgerät hineinragen.
Beim Ausführungsbeispiel findet ein insgesamt mit 42 bezeichnetes Objektiv Verwendung, dessen Frontlinse 43 zur Entfernungseinstellung in Richtung der optischen Achse A-A bewegbar angeordnet ist. Hierzu ist die Frontlinse 43, wie F i g. 1 zeigt, in einer Gewindebuchse 44 angeordnet, deren Gewinde in das Gewinde einer festen Trägerbuchse 45 eingreift.
Die Gewindebuchse 44 ist fest mit einem als Einstellscheibe ausgebildeten Objektivteil 46 verbunden, der von Hand zur Entfernüngseinstellung gedreht werden kann. In dem Objektivteil 46 ist ein Schlitz 47 vorgesehen, iti den ein Stift 48 eines als Ring ausgebildeten Abtriebsgliedes 49 eingreift. Das Abtriebsglied 49 ist auf dem Außenumfang eines Exzenters 50 gelagert, der seinerseits mit seinem Innenumfang um die Trägerbuchse 45 drehbar angeordnet ist. Der Exzenter 50 weist einen äußeren Flansch 51 mit einem Stellarm 52 auf. Der Stellarm 52 ist Von Hand nach einer nicht dargestellten, auf dem Objektivteil 46 angebrachten Skala mit Blitzleitzahlen einstellbar. Bei dieser Anordnung bilden der Objektivteil 46 und der Exzenter 50 die Eingangsglieder eines Summengetriebes, von dessen Abtriebsglied 49 der Summeriwert abgenommen werden kann. Zur Steuerung der Blende ist ein Teil des Außenurhfanges des Abtriebsgliedes 49 als Steuerkurve 53 ausgebildet.
Das Summengetriebe ist zusammen mit dem Verschluß und der Blende innerhalb eines Gehäuses 54 angeordnet, aus dem auch ein Auslösehebel 55 herausragt, dessen Ende im Weg des Auslösers 14 angeordnet ist.
Vor Durchführung einer Blitzlichtaufnahme wird zunächst durch Betätigen des Stellarmes 52 die gewünschte Blitzleitzahl eingestellt. Hierbei dreht sich der Exzenter 50 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles b. Dies hat eine Verlagerung des Punktes zur Folge, um den sich das ringförmige Abtriebsglied 49 drehen kann. Hierdurch bewegt sich weiterhin die Steuerkurve 53 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles c.
Wird anschließend ein Blitzwürfel 41 in die Kamera eingesetzt, so drückt dessen Fuß 40 das Schaltglied 38 abwärts, so daß der Schalthebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 36 schwenkt. Hierbei nimmt der Schalthebel 35 über die Kupplungsfeder 37 den Übertragungshebel 31 in Richtung des Pfeiles rf mit. Dieser Bewegung folgt das Stellglied 26, so daß dessen Stift 25 etwa entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles c gegen den Blendenstellhebel 17 anläuft. Da die Feder 37 hinreichend stark bemessen ist, kann der Stift 25 den Blendenstellhebel 17 anschließend in Richtung des Pfeiles e so lange drehen, bis der Stift 25 zur Anlage an der Steuerkurve 53 des Abtriebsgliedes 49 kommt. Hierdurch ist eine der eingestellten Entfernung und Leitzahl entsprechende Blende eingestellt.
Soll weiterhin die Entfernung verändert werden, so wird hierzu der Objektivteil 46 gedreht. Dieser Objektivteil nimmt über den Schlitz 47 und den Stift 48 das Abtriebsglied 49 mit, das sich um den Mittelpunkt des Außenumfanges des Exzenters 50 drehen kann. Hierdurch wird wiederum die Lage der Steuerkurve 53 und damit des Stiftes 25 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles c verändert.
Anschließend wird der Auslöser 14 in Richtung des Pfeiles/ bewegt. Unter der Annahme, daß nur eine geringe Außenhelligkeit herrscht, läuft die Abtastbacke 4 nach einem sehr kurzen Weg auf den Zeiger 3 auf und ist daher gegen eine weitere Bewegung gesperrt. Die Stifte 15, 16 verändern daher ihre Lage praktisch nicht, so daß über den Stift 15 die Ausgangsbelichtungszeit, zweckmäßig V30 see, eingestellt bleibt, während der Stift 16 keinen Einfluß auf den Blendenstellhebel 17 ausübt. Die Einstellung der Blende hängt daher nur von der Lage des Stellgliedes
26 ab. Gegen Ende der Bewegung des Auslösers 14 läuft dieser gegen den Auslösehebel 55 und bewirkt dadurch die Verschlußauslösung.
Bei der besonders einfach aufgebauten Anordnung gemäß F i g. 3 ist um die Trägerbuchse 45 innerhalb des Verschlußgehäuses 54 wiederum ein Objektivteil 60 drehbar angeordnet. Der Objektivteil 60 trägt einen Zapfen 61, um den ein als Hebel ausgebildetes Abtriebsglied 62 schwenkbar gelagert ist. Das Abtriebsglied 62 weist eine Steuerkurve 63 auf, an der ein Stift 64 eines um einen festen Zapfen 65 schwenkbaren Stellgliedes 66 anliegt. Dieses Stellglied entspricht dem Stellglied 26 der Anordnung gemäß Fig. 1. Sein Stift 64 steht infolgedessen zusätzlich mit einem nicht mehr dargestellten Blendenstellhebel in Verbindung. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Stellglied 66 ebenso wie das Stellglied 26 in anderer Weise mit einem Blendeneinsteller zu koppeln.
Das freie Ende des Abtriebsgliedes 62 trägt eine ao Gabel 67, die einen Stift 68 übergreift. Der Stift 68 und ein Einstellrad 69, das um einen Zapfen 70 der Einstellscheibe 60 drehbar ist, bilden zusammen einen Exzenter. Hierzu ist der Stift 68 außermittig zu der durch den Zapfen 70 bestimmten Drehachse des Einstellrades 69 angeordnet.
Wird bei dieser Anordnung das Einstellrad 69 an Hand einer nicht dargestellten Skala und einer Marke 71 an dem Objektivteil 60 zur Einstellung der Leitzahl gedreht, so schwenkt das Abtriebsglied 62 um den Zapfen 61 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles g. Hierdurch wird der Abstand des an der Steuerkurve 63 anliegenden Stiftes 64 von der Trägerbuchse 45 verändert, so daß das Stellglied 66 um den Zapfen 65 schwenkt. Eine Drehung des Objektivteiles 60 zur Einstellung der Entfernung bewirkt eine Drehung des Abtriebsgliedes 62 um die Trägerbuchse 45. Auch durch diese Bewegung des Abtriebsgliedes 62 wird der Abstand zwischen dem Stift 64 und der Trägerbuchse 45 geändert, so daß die hierdurch erzielte Lage des Stellgliedes 66 wiederum ein Maß für die einzustellende Blende unter Berücksichtigung der eingestellten Entfernung und der Leitzahl darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Um einen möglichst geringen Bauaufwand zu erPatentansprüche: reichen und insbesondere sehr genau gefertigte Bauteile weitgehend zu vermeiden, sind bereits bei derar-
1. Fotografische Kamera mit einem einslellba- tigen Kameras Hebelsummengetriebe bekanntgeworren Objektiv und einer in einem Blitzlichteinstell- 5 den. Diese Getriebe sind so aufgebaut, daß der Leitbereich wirksamen, ein Summengetriebe umfas- zahleinsteller und der Entfernungseinsteller je eine senden Vorrichtung zur Einstellung der Blende in Steuerkurve tragen. Jede dieser Kurven wirkt auf ein Abhängigkeit von der Entfernung und der Leit- Ende eines Summenhebels ein, der auf einem mit zahl des verwendeten Blitzlichtgerätes, da- einem Blendenstellhebel drehfest verbundenen Hebel durch gekennzeichnet, daß das Sum- ίο gelagert ist. Abgesehen von der Notwendigkeit, zwei mengetriebe als Eingangsglieder einen zur Ent- genau bearbeitete Steuerkurven unterschiedlicher ferriungseinstellung um die optische Achse dreh- Formgebung herstellen zu müssen, können bei der baren Objektivteil (46; 60) und einen zur Be- vorgesehenen Verwendung mehrerer Hebel durch die rücksichtigung der Leitzahl drehbaren Exzenter Lagerluft an deren Drehzapfen Steuerungenauigkei-(50; 68, 69) umfaßt und daß das mit dem Objek- 15 ten auftreten. Hinzu kommt, daß die in Richtung der tivteil (46; 60) zur Übertragung der Drehbewe- optischen Achse hintereinander angeordneten Hebel gung gelenkig verbundene Abtriebsglied (49; 62) um die Drehachsen kippen können und sich dadurch eine Steuerkurve (53; 63) für einen Blendenstel- weitere Einstellfehler ergeben.
ler (17 bis 24) trägt, die mittels des Exzenters Es ist demgegenüber das Ziel der Erfindung, eine
(50; 68, 69) in verschiedenen Relativlagen zum 20 Kamera der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Objektivteil (46; 60) einstellbar ist. deren Summengetriebe aus wenigen bewegten, ver-
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hältnismäßig einfach und mit ausreichender Genauigzeichnet, daß der Exzenter (50) ringförmig ausge- k'eit herstellbaren Teilen besteht.
bildet sowie konzentrisch zur optischen Achse Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß . (A-A) drehbar gelagert ist und das Abtriebsglied 25 das Summengetriebe als Eingangsglieder einen zur (49) auf dem exzentrisch zur optischen Achse Entfernungseinstellung um die optische Achse drehverlaufenden Umfang des Exzenters (50) drehbar baren Objektivteil und einen zur Berücksichtigung angeordnet ist. der Leitzahl drehbaren Exzenter umfaßt und daß das
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn- mit dem Objektivteil-zur Übertragung der Drehbewezeichnet, daß das Abtriebsglied (49) als Ring 30 gung gelenkig verbundene Abtriebsglied eine Steuerausgebildet und über eine Stift-Schlitz-Verbin- kurve für einen Blexidensteller trägt, die mittels des dung (47, 48) mit dem drehbaren Objektivteil Exzenters Ln verschiedenen Relativlagen zum Objek-(46) gekuppelt ist. tivteil einstellbar ist.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der zeichnet, daß das Abtriebsglied (62) als Hebel 35 Exzenter ringförmig ausgebildet und konzentrisch ausgebildet und mittels des Exzenters (68, 69) zur optischen Achse drehbar gelagert. Dabei ist das um einen Zapfen (61) des beweglichen Objektiv- Abtriebsglied auf dem exzentrisch zur optischen teiles (60) schwenkbar gelagert ist. Achse verlaufenden Umfang des Exzenters drehbar
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekenn- angeordnet. Vorzugsweise ist das Abtriebsglied als zeichnet, daß der Exzenter (68, 69) als um einen 40 Ring ausgebildet und über eine Stift-Schlitz-Verbin-Zapfen (70) des Objektivteiles drehbares Ein- dung mit dem drehbaren Objektivteil gekoppelt,
stellrad (69) ausgebildet ist und einen außermittig Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung angeordneten Stift (68) trägt, der in einen Schlitz ist das Abtriebsglied als Hebel ausgebildet und mit-(67) des hebelartigen Abtriebsgliedes (62) ein- tels des Exzenters um einen Zapfen des beweglichen greift. 45 Objektivteiles schwenkbar gelagert. Vorteilhaft ist
6. Kamera nach einem der vorhergehenden der Exzenter als um einen Zapfen des Objektivteiles Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbares Einstellrad ausgebildet und trägt einen Blendenstelleinrichtung (17 bis 24) ein im Blitz- außermittig angeordneten Stift, der in einen Schlitz lichteinstellbereich unter Federwirkung mit des hebelartigen Abtriebsgliedes eingreift.
einem Blendenstellstift (25) gegen die Steuer- 50 Zweckmäßig umfaßt die Blendenstelleinrichtung kurve (53) führbares Stellglied (26) umfaßt, des- ein im Blitzlichteinstellbereich unter Federwirkung sen Lage ein Maß für die Blendenöffnung ist. mit einem Blendenstellstift gegen die Steuerkurve
führbares Stellglied, dessen Lage ein Maß für die Blendenöffnung ist.
55 Die Erfindung könnte auch bei Kameras Verwendung finden, bei denen keine selbsttätige Blenden-
und Belichtungszeiteinstellung in Abhängigkeit von
einer Belichtungsmeßeinrichtung vorhanden ist. Ebenso spielt die Art der Ausbildung der Blende für 60 die Erfindung keine Rolle.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera Es zeigt
mit einem einstellbaren Objektiv und einer in einem F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer
Blitzlichteinstellbereich wirksamen, ein Summenge- 65 teilweise schematischen Ansicht,
triebe umfassenden Vorrichtung zur Einstellung der Fig.2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäß
Blende in Abhängigkeit von der Entfernung und der wesentlichen Teile der Anordnung gemäß Fig. 1 und Leitzahl des verwendeten Blitzlichtgerätes. F i g. 3 die wesentlichen Teile eines zweiten Aus-
DE19681622887 1968-03-09 1968-03-09 Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der Entfernung und der Leitzahi Expired DE1622887C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0058410 1968-03-09
DEA0058410 1968-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1622887A1 DE1622887A1 (de) 1971-11-25
DE1622887C true DE1622887C (de) 1973-06-07

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