DE1274438C2 - Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines Bildfelds - Google Patents

Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines Bildfelds

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DE1274438C2
DE1274438C2 DE1967N0030582 DEN0030582A DE1274438C2 DE 1274438 C2 DE1274438 C2 DE 1274438C2 DE 1967N0030582 DE1967N0030582 DE 1967N0030582 DE N0030582 A DEN0030582 A DE N0030582A DE 1274438 C2 DE1274438 C2 DE 1274438C2
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Shigeo Ono
Jun Shimomura
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Description

Unter den üblichen Belichtungsmessern zum Messen der durch das Objektiv einer Kamera einfallenden Lichtstrahlenmenge sind in der Hauptsache die beiden folgenden Typen bekannt. Nach dem ersten wird die
„ durchschnittliche Beleuchtung des gesamten Bildfelds gemessen, während nach dem zweiten die Beleuchtung eines Teils des Bildfelds gemessen wird. Zusätzlich zu diesen beiden Belichtungsmessertypen ist ein dritter Typus bekannt (der nicht zu dem System
ao gehört, bei dem die durch eine Kameralinse eingefallene Lichtstrahlenmenge gemessen wird), bei dem der Durchschnitt oder ein bewerteter Durchschnitt der Menge der von einem Winkelbereich, der kleiner ist als der öffnungswinkel der Kameralinse,
„herrührenden Lichtstrahlen gemessen wird, ebenso die Menge der von dem Bereich eines Winkels, der etwas größer oder gleich dem öffnungswinkel der Kameralinse ist, herrührenden Lichtstrahls.
Die vorstehend erwähnten bekannten Belichtungsmesser haben je ihre eigenen Vorteile, gleichzeitig aber auch Nachteile. Der ersterwähnte Belichtungsmessertypus, bei dem die durchschnittliche Helligkeit des ganzen Bildfeldes fotometriert wird (Gesamtbildfotometrie), eignet sich für die meisten Objekte, die
« ein Laie fotografieren will. Hierbei sind keinerlei spezielle Erwägungen hinsichtlich der Belichtung vor einer Aufnahme erforderlich. Aus diesem Grund ist dieser Belichtungsmessertypus der am häufigsten verwendete.
Dieser Belichtungsmessertypus eignet sich aber dann nicht, wenn sich das zu fotografierende Hauptobjekt vom Hintergrund in der Helligkeit stark unterscheidet. Hier liefert der zweite Belichtungs-
messertypus, bei dem eine Ausschnittsfotometrie ein Kompensationswiderstand (59,60) vorgesehen 4J erfolgt, den richtigen Belichtungswert, vorausgesetzt,
ist, der in Serie oder parallel zum Anzeigeinstrument (39) verbindbar ist und durch die Schaltvorrichtung (17, 18) an die Belichtungsmeßschaltung zur elektrischen Kompensation der Stromänderung wahlweise anschaltbar ist.
4. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle mit Spannungsabgriffen (48, 69) versehen ist, zwischen denen zu Kompensationszwecken mit Hilfe der Schaltvorrichtung (17, 18) umgeschaltet werden kann, so daß die Kompensation der Stromänderung über eine entsprechende Änderung der Quellenspannung erfolgt.
5. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch
daß bestimmte Faktoren geeignet berücksichtigt werden. Demzufolge ist die Handhabung dieses Typus vergleichsweise kompliziert und für den Amateurfotograf nicht geeignet. Der dritte Belichtungsmessertypus, bei dem ein bewerteter Durchschnitt gebildet wird, stellt bei einfacher Handhabungsmöglichkeit zwar eine Verbesserung des ersten Typus dar, eignet sich aber dann nicht, wenn ein spezielles Objekt, wie beispielsweise der Mond, fotografiert werden soll, und es ist unmöglich, die richtige Messung der Belichtung durchzuführen, wenn nicht die Ausschnittsfotometrie verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Belichtungsmesser verfügbar zu haben, bei dem zwischen
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise 6o jedem der erwähnten drei Systemtypen umgeschaltet
die Meßschaltung als Wheatstonesche Brücke werden kann, also die im Hinblick auf das jeweils zu
ausgebildet ist, auf deren einer Seite die Foto- fotografierende spezielle Objekt geeignetste Methode
leiterelemente (9,10, 12) und der variable Wider- zum Messen der Objekthelligkeit ausgewählt werden
stand (49) liegen und auf deren anderer Seite ein kann. Hierbei soll insbesondere Vorsorge dafür ge-
durch die Schaltvorrichtung (17, 18) änderbarer 65 troffen werden daß die notwendige Korrektur der
Kompensationswiderstand (73, 74, 75) zur Aus- Belichtungseinstelleinrichtung bei einem derartigen
führung der Kompensation der Stromänderung Umschalten automatisch ausgeführt wird. Auch soll
liegt. Vorsorge dafür getroffen sein, daß der Belichtungs-
messer sich leicht für einen Einbau in eine einäugige Spiegelreflexkamera eignet und die Anordnung insbesondere so gewählt ist, daß die Messung der Objekthelligkeit einfach ausgeführt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit entfällt, die Empfindlichkeit der Ausschnittsfotometrie mit Hilfe einer Verstärkung zu dem Zeitpunkt zu erhöhen, wenn eine bewertete Durchschnittsmessung ausgeführt wird.
Es ist zwar bekannt, Fotoleiter auf beiden Seiten der Hinterfläche eines Pentadachkantprismas einer einäugigen Spiegelreflexkamera anzuordnen. Es handelt sich hierbei teils um eine automatische Kompensation des Meßfehlers infolge von okularseitigem Falschlicht, wobei der eine Fotoleiter hiervon und der andere vom durch das Objektiv einfallenden Licht beaufschlagt wird, teils sind die beiden Fotoleiter lediglich zum Erhöhen der Meßgenauigkeit vorgesehen, werden also in diesem Fall nicht mit verschiedenen Meßlichtstrahlen beaufschlagt.
Es ist auch ein fotoelektrischer Belichtungsmesser aus der österreichischen Patentschrift 197 605 bekannt, bei welchem sich vor einer Fotozelle eine optische Einrichtung zur kontinuierlichen Änderung des von der Messung erfaßten Objekt-Raumwinkels befindet, und zwar in Form einer in der Bildebene einer der Fotozelle vorgeschalteten Abbildungsoptik liegenden verstellbaren Blende, und bei welcher — mit der Blenden- und damit Raumwinkelverstellung gekoppelt — zwischen in der Belichtungsmeßschaltung vorgesehenen Kompensationswiderständen zum Erhalt entsprechend angepaßter Meßbereiche (Empfindlichkeit) umgeschaltet wird. Diese Anordnung erlaubt zwar einen Übergang von Gesamtbildfotometrie auf Ausschnittsfotometrie, letzteres jedoch ersichtlich nur auf Kosten der Empfindlichkeit, aber nicht die wahlweise Bildung eines bewerteten Durchschnittes aus diesen beiden Fotometrierarten; es sei denn, auf Grund komplizierter Berechnungen, die aber auszuführen es regelmäßig entweder an der Zeit fehlt oder der Benutzer hierzu überhaupt nicht in der Lage ist.
Demgemäß wird zur Lösung der obigen Aufgabe nun ausgegangen von einem Belichtungsmesser für eine einäugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Bildfeldbeleuchtung mit einem Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes ist, einem weiteren Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ist, einer Belichtungsmeßschaltung mit einem Anzeigeinstrument, einer Stromquelle und einem in Abhängigkeit von einem die Belichtung steuernden Element (Blende, Verschlußzeit, Filmempfindlichkeit) änderbaren Widerstand sowie einem Schalter zum Verbinden der Fotoleiterelemente mit dehMeßschaltung.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise ein Umschalten von einer Messung der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes auf eine Messung der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ermöglicht, daß mittels dieser Umschaltvorrichtung zur Messung eines bewerteten Durchschnittes der Bildfeldbeleuchtung wahlweise beide Fotoleiterelemente mit der Meßschaltung verbindbar sind und daß in bekannter Weise eine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist, die entsprechend der gewählten Belichtungsmessung den Meßbereich des Anzeigeinstrumentes bestimmt, und welche die beim Messen der Beleuchtungsstärke des Bildfeldausschnittes auftretende Verstellung des Instrumentenzeigers bezüglich eines vorgegebenen Markierungsbereiches kompensiert.
Es ist daher auf einfachste Weise möglich, verschiedene Fotoleiterelemente mit wegen deren unterschiedlichen Beaufschlagung verschiedenen Widerstandswerten vorzusehen, zwischen denen wahlweise umgeschaltet werden kann und gleichzeitig hiermit eine Kompensation der dadurch erzeugten Stromänderung ausgeführt wird.
Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen erläutert; es zeigt
Abb. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
A b b. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
,oAbb.l, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, und
Abb. 3 bis 12 Draufsichten auf den Hauptteil weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
In den Abb. 1 und 2 bedeutet 1 ein Kamerawechselobjektiv, in dessen Innerem die Objektivblendeneinrichtung (nicht dargestellt) untergebracht ist, 2 den Blendenstellring zum Verändern der Blendenöffnung, 3 einen hochklappbaren Spiegel, 4 eine Einstellscheibe, auf die das Kameraobjektiv 1 abbildet, 5 eine Kondensorlinse, 6 einen Sucherbildrahmen, 7 ein der Bildaufrichtung dienendes Pentadachkantprisma und 8 das Sucherokular. Diese Teile bilden den Sucher einer einäugigen Spiegelreflex kamera. Die Elemente 9 und 10 sind lichtelektrisch; Wandler, wie Cadmiumsulfid-Fotoleiter, die beidseitig des Sucherstrahlgangs auf der Okularseite des Pentadachkantprismas 7 angeordnet sind. Die lichtempfangenden Wandleroberflächen liegen so, daß sie mit Bezug auf je eine zwischengeschaltete abbildende Linse 11 (nur eine dieser Linsen ist in Abb. 1 sichtbar) sich in konjugierter Stellung zur Ebene der Einstellscheibe 4 befinden. Außerdem hat die Einstellscheibe 4 Streueigenschaft und die Beleuchtung der Fotoleiter 9 und 10 ist etwa proportional zur Beleuchtung der ganzen Einstellscheibe (Bildfeld). Ein dritter lichtelektrischer Wandler 12 sitzt am freien Ende eines bei 14
. schwenkbar gelagerten Hebels 13. Das Element 15 ist ein Lager für die Filmaufwickelwelle und ist am Kamerakörper befestigt. 16 ist ein Wählschaltorgan mit einem Nocken 17 an seinem unteren Ende. Das Wählschaltorgan ist im Lager 15 drehbar geführt. Ein Hebel 18 ist um das Wählschaltorgan 16 drehbar geführt, sein eines Ende ist über eine Feder 21 mit dem Zapfen 20 auf einer Koppelplatte 19 elastisch verbunden. Die Koppelplatte 19 ist in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Doppelpfeils am Kamerakörper verschiebbar geführt. Das andere Ende des Hebels 18 hat Gabelform und ergreift einen Zapfen 22 des Hebels 13. Die Koppelplatte 19 ist mit Hilfe einer Feder 23 (A b b. 2) so vorgespannt, daß ein auf der Koppelplatte 19 sitzender Zapfen 24 den Hebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. 25 ist ein von außen zugänglicher Betätigungsknopf für die Koppelplatte 19, er bildet mit dieser ein einteiliges Ganzes.
Die A b b. 1 und 2 zeigen den Zustand, in welchem der Knopf 25 zu einer Schwenkung des Hebels 18 im
1
Uhrzeigersinn gedrückt ist, so daß der Fotoleiter 12 direkt unterhalb der Mitte der ILinstellseheibe 4 eingeschwenkt ist. Ein Hebel 27 ist an einer Welle 28 schwenkbar gelagert, sein eines Ende bildet den Nockenfolger für den Nocken 17, und sein anderes Ende trägt einen Hebel 29 mit Hilfe einer Welle 30 derart, daß der Hebel 29 frei schwenken kann. Der Hebel 29 ist einenends mit Hilfe einer einseitig gerätefesten Feder 31 im Gegenzeigersinn vorgespannt. Andernends ist der Hebel 29 mit einem gegenüber ihm isolierten Kontaktstück 32 versehen. Kommt der Fotoleiter 12 in die vorbestimmte Stellung im Sucherstrahlcngang, so legt sich das Kontaktstück 32 gegen das zugeordnete Gegenkontaktstück
33, das am anderen Ende des Hebels 13 sitzt. Ein Hebel 35 ist an einer gerätefesten Welle 37 schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Feder 36 im Gegenzeigersinn vorgespannt. Am einen Ende trägt der Hebel 35 ein gegenüber ihm isoliertes Kontaktstück
34. Am anderen Ende des Hebels 35 ist ein Zapfen 38 vorgesehen, der im Schwenkweg des Hebels 29 liegt. 39 ist das Anzeigegalvanometer des Belichtungsmessers, es ist am Kamerakörper schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Feder 40 im Gegenzeigersinn vorgespannt. An einem mit dem Galvanometer 39 verbundenen Arm 41 sitzt ein Zapfen 42, der an dem Nocken 17 anliegt. Das freie Ende des Galvanometerzeigers 43 des Galvanometers 39 befindet sich innerhalb des Sucherstrahlengangs und spielt über einem Ausschnitt 6' des Sucherbildrahmens 6. 44 ist ein gerätefestes und gegenüber dem Kamerakörper isoliertes Kontaktstück, es steht dem Kontaktstück 34 gegenüber. Weiterhin ist ein Zapfen 45 am Hebel 18 vorgesehen. Wird der Knopf 25 in die Ausgangsstellung (das ist die in Abb. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung) mit Hilfe der Feder 23 rücküberführt, so legt sich dieser Zapfen 45 gegen den Galvanometerann 41 an Stelle des Nockens 17 und bestimmt die als Standardstellung bezeichnete Stellung des Galvanometers 39. 46, 47 sind die Kontaktstücke des Betätigungsschalters für den Belichtungsmeßstromkreis. 48 ist die Speisestromquelle, und 49 ist ein verstellbarer Widerstand, der in Form eines zylindrischen Bandes auf einem noch zu beschreibenden Stellring 53 angebracht ist.
Das Element 50 ist ein Koppelring, der auf der Vorderseite des Kamerakörpers drehbar gelagert ist. Ein Zapfen 51 auf dem Koppelring 50 greift in einen gabelförmigen Mitnehmer 52 ein, der auf dem objektivseitigen Blendenstellring 2 sitzt. Hierdurch wird die Drehung des Blendenstellringes 2 auf den Koppelring 50 übertragen (dies ist selbstverständlich nur bei eingesetztem Wechselobjektiv). Ein als Rechenring bezeichneter Ring 53 ist an den Koppelring 50 derart angeschlossen, daß die relative Drehlage dieser beiden Ringe mit Hilfe einer Verrastung od. dgl. geändert werden kann. Ein Kontaktstück 54 ist am einen Ende des verstellbaren Widerstands 49 befestigt und steht in dauerndem Kontakt mit dem Leiter 55, der am Kamerakörper befestigt ist. 56 ist der Schleifkontakt für den verstellbaren Widerstand 49. Er ist mit dem Verschlußzeitstellring 57 gekoppelt. Eine Filmempfindlichkeitsskala ist auf einem Teil des Koppelringes 50 angeordnet, sie steht einer Objektivlichtstärkeskala gegenüber, die sich am Rechenring 53 befindet. Der Grund hierfür ist die Notwendigkeit, eine Korrektur auszuführen, weil sich die Beleuchtung am Fotoleiter, gleiche Objekt-
438
helligkeit vorausgesetzt, bei einer über das voll geöffnete Objektiv erfolgenden Belichtungsmessung mit der Lichtstärke (/-Zahl) des jeweils eingesetzten Objektivs ändert. Sonach wird der Wert des verstellbaren Widerstands 49 erhalten als Funktion der Verschlußzeit, des Blendenwertes, der Filmempfindlichkeit und der Lichtstärke des angesetzten Objektivs. Sonach wird der Widerstand 49 vorher eingestellt, so daß, wenn der Strom durch das Galvanometer 39 einen bestimmten Wert annimmt, d. h. wenn der Zeiger 43 über der Mitte des Ausschnitts 6' steht, die richtige Belichtung erhalten werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende: Zunächst wird die Markierung S des Wählschaltorgans 16 auf die Markierung 58 eingestellt, wodurch der Hebel 27 und der Zapfen 42 dem Nockenteil mit größerem Durchmesser dem Nocken 17 gegenüberstehen und dadurch das Galvanometer 39 sowie der Hebel 29 in die in den Abb. 1 und 2 ao dargestellte Stellungen gedreht werden. Wird der Knopf 25 in der Zeichnung nach rechts gedrückt, so wird der Hebel 18 wegen der Feder 21 im Uhrzeigersinn geschwenkt (Abb. 1 und 2), der Hebel 13 in die dargestellte Lage mit Hilfe des Zapfens 22 gea5 dreht und der dritte Fotoleiter 12 in den Sucherstrahlengang direkt unter der Mitte der Einstellscheibe 4 eingeschwenkt. Gleichzeitig hiermit schließen die Kontakte 32 und 33, nicht aber die Kontakte 34 und 44, weil der Hebel 29 den anderen Hebel 35 mit Hilfe des Zapfens 38 im Uhrzeigersinn wegstößt. Daher ist unter diesen Bedingungen der dritte Fotoleiter 12 an die Schaltung angeschlossen, soweit es die Schaltungspunkte a und b betrifft (der Schaltungspunkt a ist die Masse in A b b. 1). Das Galvanometer 39 mißt die Beleuchtung eines Sucherbildausschnitts. Mit anderen Worten kann also eine Ausschnittsfotometrie durchgeführt werden.
Wird der Knopf 25 losgelassen, so bewegt sich die Koppelplatte 19 wegen der Wirkung der Rückholfeder 23 nach links und schwenkt den Hebel 18 im Gegenzeigersinn mit Hilfe des Zapfens 24. Deshalb schwingt der Hebel 13 im Uhrzeigersinn aus dem Sucherstrahlengang heraus. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kontaktstücke 32 und 33 voneinander getrennt. Hierbei wird der Hebel 29 mehr oder weniger im Gegenzeigersinn geschwenkt, deshalb dreht sich der andere Hebel 35 wegen der Wirkung der Feder 36 in der gleichen Richtung, und die Kontaktstücke 34, 44 berühren sich. Damit sind die Fotoleiter 9 und 10 zum Galvanometer 39 hinsichüich der Schaltungspunkte a und b parallel geschaltet, und das Galvanometer 39 mißt die Beleuchtung des gesamten Sucherbildfeldes. Es kann also eine Gesamtbildfeldfotometrie durchgeführt werden.
Zusätzlich ist es möglich, den Widerstand, der durch Parallelschalten der beiden Fotoleiter 9 und 10 erhalten wird, und den Widerstand des dritten Fotoleiters 12 so einzustellen, daß dieselben gegenüber Objekten gleicher Helligkeit praktisch gleich sind. Deshalb kann die Standardstellung des Galvanometers 39 unabhängig davon, welches der Systeme verwendet wird, die gleiche sein.
Wird die MarkierungB des Wählschaltorgans 16 auf die Markierung 58 eingestellt, so stehen der e5 Hebel 27 und der Zapfen 42 den Teilen kleineren Durchmessers dem Nocken 17 gegenüber. Befindet sich dann der Knopf 25 in der Ausgangsstellung (gestrichelte Stellung in Abb. 2), so drückt der am
Hebel 18 vorgesehene Zapfen 45 gegen den Galvanometerarm 41. Deshalb befindet sich das Galvanometer 39 in der gleichen Drehstellung, wie wenn der Zapfen 42 an dem Umfangsteil größeren Durchmessers des Nockens 17 anliegen würde. Zusätzlich hierzu schwenkt der Hebel 13 vollständig aus dem Strahlengang heraus, um die Kontaktstücke 32 und 33 voneinander zu trennen und die Kontaktstücke 34 und 44 über den Hebel 29 zu schließen. Sonach mißt auch in diesem Fall das Galvanometer 39 die durchschnittliche Helligkeit des gesamten Bildfeldes.
Mit anderen Worten, wird der Knopf 25 nicht nach rechts gedrückt, so kann eine Gesamtbildfotometrie unabhängig von der Markierung des Wählschaltorgans 16 durchgeführt werden.
Wird danach der Knopf 25 nach rechts gedrückt, so schwenkt der Hebel 18 im Uhrzeigersinn, wodurch, wie erwähnt, der dritte Fotoleiter 12 in den Sucherstrahlgang eingeschwenkt wird. Gleichzeitig hiermit schließen die Kontaktstücke 32, 33. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Hebel 27 am Umfangsteil kleineren Durchmessers des Nockens 17 an; deshalb wird die Lage der Lagerungswelle 30 des Hebels 29 aus der dargestellten Stellung mehr oder weniger im Uhrzeigersinn verschoben, mithin bleiben die Kontaktstücke 34 und 44 geschlossen, und es sind alle drei Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel zum Galvanometer 39 geschaltet. Es wird also ein bewerteter Durchschnitt gebildet aus der Beleuchtung des gesamten Bildfeldes und der eines Bildausschnitts.
In diesem Fall wird der Gesamtwiderstand der Fotoleiter 9, 10 und 12 nur etwa halb so groß wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Fotometrierarten, es ist daher eine Korrektur notwendig. Entsprechend der beim dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten sogenannten Fixpunkt-Zeiger-Übereinstimmung kann der Wert Rp des einstellbaren Widerstands 49 bestimmt werden aus der folgenden Formel:
Rp = ifRRg
[E - i, {R + R,)]
hierin bedeutet E die Spannung der Spannungsquelle, ig den fixierten elektrischen Strom, R den Widerstand des Fotoleiters und R1 den Innenwiderstand des Galvanometers.
Entsprechend den jeweiligen Beleuchtungsmeßmethoden wird der durch das Galvanometer fließende elektrische Strom ig aus folgender Gleichung bestimmt, wenn Rp so eingestellt ist, daß ig den vorbestimmten Wert annimmt, die Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel zueinander geschaltet sind und deren Gesamtwiderstand kR ist:
'/ = ERp
IkRRg + R„(kR + Rg)]
wegen Gleichung (1) erhält man dann
// = Eig
a) Das Galvanometer selbst wird zur Änderung der Standardlage geändert, oder die Lage des Galvanometers wird gegenüber dem Galvanometerzeiger geändert;
b) es wird für das Galvanometer ein Nebenschlußstromkreis vorgesehen, um das Umschalten zu bewerkstelligen;
c) die Spannung der Speisestromquelle wird auf einen anderen Wert umgeschaltet, und
d) es wird eine Brückenschaltung verwendet.
A b b. 1 zeigt die nach der Methode a) ausgeführte Korrektur. Hiernach werden der Hebel 18 und das Galvanometer 39 mit Hilfe der Feder 40 gedreht, bis der Zapfen 42 auf dem Arm 41 gegen den Umfangsteil des kleineren Durchmessers des Nockens 17 stößt, wodurch die vorbestimmte Korrektur ausgeführt ist.
ao A b b. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur nach der Methode b) ausgeführt wird. Hierbei ist ein Parallelwiderstand 59 für das Galvanometer 39 vorgesehen, ein Stromanteil von (C-I)Ji fließt über den Nebenschlußstromkreis, und der durch
a5 das Galvanometer 39 fließende Strom wird konstant gehalten. Der Widerstand R' des Korrekturwiderstandes 60 bestimmt sich wie nachfolgend:
R' =
R 2
Rg + R'ρ
IkE -K1 -*)/.- Rk}
(2)
Da auf der rechten Seite der Gleichung keine Veränderliche steht, ist 1/ konstant.
R geht nicht in die Gleichung (2) ein, deshalb ist die Beziehung für 1/ gleich Cig gegenüber jeglicher Helligkeitsart. Hiervon ausgehend, kann die folgende Korrekturmethode betrachtet werden:
R'p ist dabei der Widerstandswert des Widerstands 59. Nach Abb. 3 ist ein Hebel 62 vorgesehen, der um eine kamerafeste Welle 61 schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Feder 63 im Gegenzeigersinn vorgespannt ist. Der Hebel 62 liegt am Nocken 17 an. Kontaktstücke 64, 65, 66 und 67 sind unter entsprechender Isolierung am Hebel 62 befestigt. Zwei der Kontaktstücke, 65 und 67, sind lang ausgebildet, so daß sie mit Hilfe eines Isoliervorsprungs 68 bewegt werden können. Deshalb berühren sich die beiden mittleren Kontaktstücke 65 und 66 im freien Zustand. Wird das Kontaktstück 67 vom Zapfen 45 gedrückt, so schließen sich die Kontakte 66, 67 und
4564, 65. Die Abb. 3 zeigt den Zustand, in welchem die bewertete Durchschnittsfotometrie mit Hilfe der Fotoleiter 9, 10 und 12 durchgeführt wird, wobei die Kontaktstücke 64,65 und 66,67 jeweils einander berühren und der Nebenschlußkreis zum Galvano meter 39 hergestellt ist. Der Nebenschlußkreis wird unterbrochen, wenn die Kontaktstücke 65 und 66 einander berühren, weil der Zapfen 45 im Gegenzeigersinn ausweicht, wenn der Hebel 18 sich in der Stellung befindet, in der er nicht durch den Knopf 25 betätigt werden kann.
Ist die Markierung 58 (die Beziehung zwischen den beiden Markierungen ist gegenüber der Ausführungsform nach Abb l die entgegengesetzte) auf die Markierung S durch Drehen des Nockens 17 eingestellt, so fällt das Ende des Hebels 62 in den Teil kleineren Durchmessers des Nockens 17, wodurch die entsprechenden Kontakte 64 bis 67 in ihre freien Lagen zurückkehren. Deshalb drückt in diesem I all. selbst wenn der Hebel 18 betätigt ist, der Zapfen 45 nicht gegen das lange Kontaktstück 67, und dci Nebenschlußstromkreis bleibt offen.
A b b. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Methode ς) verwendet wird. Die mechanische Aus-
209 685'463
bildung dieses Ausführungsbeispiels ist praktisch die gleiche wie nach A b b. 3. In A b b. 4 sind 48 und 69 die Speisestromquellen. Wird nur eine Gesamtbildfotometrie oder nur eine Ausschnittsfotometrie allein durchgeführt, so werden diese beiden Speisestromquellen in Serie geschaltet verwendet. Andererseits wird beim Ausführen einer bewerteten Durchschnittsfotometrie nur eine der Speisestromquellen, 48, verwendet. Aus diesen Gründen ist hier die Spannung vorbestimmt. Am Hebel 62 sind unter entsprechender Isolierung Kontaktstücke 70, 71 und 72 befestigt. Sind die Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel geschaltet, ist also der Hebel 18 mit Hilfe des Knopfs 25 geschwenkt worden, so fließen die Kontaktstücke 70 und 71, und der Nebenschlußstromkreis ist ge- l(. schlossen.
Es sei angenommen, daß die Nebenschlußspannung E' ist und daß der durch den Galvanometer zu diesem Zeitpunkt fließende Strom mit //' bezeichnet ist. Dann erhält man folgenden Ausdruck: ao
(R2 + R3)
i, =
E' Rp
IcRRl, + Rp (kR + Rg)
ImHinblick auf Gleichung (1) kann man folgenden a5 Ausdruck erhalten:
E'ig
" kE + {\-k)i,-R„
Um die Beziehung is"=-is zu erhalten, d. h. um die Korrektur auszuführen, muß folgende Bedingung erfüllt sein:
-- = JfcE+ (1 -k) ig-Re E'
(3)
3o
35
In einer derartigen Schaltung (Abb. 4) sind im Fall der die Meßgrenze darstellenden minimalen Helligkeit R etwa gleich 100 kOhm, Rp im allgemeinen gleich unendlich oder nahezu unendlich und Rg gleich mehreren Kiloohm. Deshalb kann angenommen werden, daß E groß gegen igRg ist. Deshalb ist E'=kE. Ist dann Jfc gleich J, so wird E' gleich |, und für 48 und 69 können Batterien der gleichen Art verwendet werden, wodurch sich sehr einfache Verhältnisse ergeben.
A b b. 5 zeigt eine Ausführungsform, die nach der Methode d) arbeitet. Der mechanische Aufbau ist genau der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. Hier ist aber eine Brückenschaltung mit Hilfe der Fotoleiter 9, 10 oder 12 aufgebaut oder mit Hilfe der Fotoleiter 9, 10 und 12 und der Widerstände 49, 73, 74 und 75. Nur wenn die Fotoleiter « 9, 10 und 12 parallel geschaltet sind, sind die Seiten derselben gebildet durch die Widerstände 74, 75, während in den anderen Fällen die Seiten der Fotoleiter 9, 10 oder 12 den Widerstand 75 allein haben, wohingegen die gegenüberliegende Seite des verstell- ^ baren Widerstands 49 zu den Widerständen 73 und 74 wird. Wird in diesem Fall angenommen, daß der Gesamtwiderstand der Fotoleiter 9 und 10 oder der Widerstand des Fotoleiters 12 gleich R ist, und sind die Widerstände der Widerstände 49, 73, 74 und 75 6, mit R„, Rv R2 und Ri bezeichnet, wenn die Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel geschaltet sind, so gilt die Gleichgewichtsbedingung
Deshalb werden R1, R2 und R3 so bestimmt, daß sie folgende Formel erfüllen:
2 R1 = (Ri + R2) (R2 +R3) ~ R3
R1: Rs: R1 = 2: I: 3.
Die A b b. 6 bis 9 zeigen Ausführungsformen, nach denen die bewertete Durchschnittsfotometrie ausgeführt wird, wobei aber die Fotoleiter 9 und 10 in Serie zum Fotoleiter 12 geschaltet sind. Hierbei können als Korrekturmethoden für die Änderung von R die vier obenerwähnten Möglichkeiten gleichfalls angewandt werden.
A b b. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur durch Bewegen der Zeigermarkierung 80 (entspricht 6' in Abb. 1) für den Galvanometerzeiger 43 durchgeführt wird. Der Hebel 29 ist bei 30 auf dem Hebel 76 (entspricht dem Hebel 27 in Abb. 1) gelagert, der seinerseits an der Welle 28 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 76 ist außerdem mit Hilfe der Feder 31 im Gegenzeigersinn vorgespannt, ein Ende desselben liegt daher am Nocken 17 an.
Wird der Hebel 18 durch Drücken des Knopfs 25 betätigt, so wird der Fotoleiter 12 in die Sucherbildfeldmitte eingeschwenkt, ein Ende des Kontaktstücks 33 legt sich gegen den kamerafesten Kontakt 77, und das Kontaktstück 32 auf dem Hebel 29 wird vom anderen Ende des Kontaktstücks 33 angestoßen. Deshalb kommt das am anderen Ende des Hebels 29 angeordnete Kontaktstück 78 in Berührung mit dem kamerafesten elastischen Kontaktstück 79. Mithin (der in A b b. 6 dargestellte Fall) nimmt der Fotoleiter 12 allein an der Belichtungsmessung teil. Gleichzeitig ist die Markierung 80 mit Hilfe der Feder 81 im Gegenzeigersinn vorgespannt und liegt im Nocken 17 an. Falls dann der Hebel 18 sich in einer solchen Stellung befindet, in der er nicht betätigt werden kann, sind die Kontaktstücke 82, 77 geschlossen und die Kontaktstücke 32 und 33 geöffnet, wodurch die Fotoleiter 9 und 10 an der Messung teilnehmen. Obgleich der Zapfen 45 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird, ist er so eingestellt, daß er in derjenigen Stellung angehalten wird, wo er gegen den einen Arm 80 a der Markierung 80 anstößt, wodurch sich die Markierung 80 nicht bewegt.
Wird die Einstellmarkierung 58 auf die Markierung B durch Drehen des Nockens 17 eingestellt, so liegt das Ende des Hebels 76 am Umfangsteil größeren Radius des Nockens 17 und wird etwas im Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei bleiben aber die Kontaktstücke 77 und 82 geschlossen, und die Kontaktstücke 32, 33, ferner 78 und 79 bleiben geöffnet. Ebenso verbleibt der Arm 80 a in der durch die Stellung des Zapfens 45 bestimmten Stellung. Wird dann der Hebel 18 betätigt, so bewegt sich das Lager 30 nach rechts, deshalb stößt das Kontaktstück 33 an den Kontakt 32, und die Kontaktstücke 78 und 79 bleiben offen, selbst wenn der Hebel 29 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Deshalb sind die Fotoleiter 9, 10 und 12 in Serie geschaltet, und ihr Gesamtwiderstand wird gleich 2R. Gleichzeitig wird
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der Zapfen 45 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Das Teil 80 a läuft demselben nach, wodurch sich die Zeigermarkierung 80 zur Ausführung der entsprechenden Korrektur bewegt.
A b b. 7 zeigt eine Ausführungsform der Korrekturmethode mit Hilfe von Partialdruck. Es sind Kontaktstücke 70, 71 und 72 auf dem Hebel 76 vorgesehen. Die Markierung 58 des Nockens 17 wird auf die Markierung B eingestellt, wonach nur bei Betätigung des Hebels 18 die Kontaktstücke 70 und 71 geschlossen werden. In den übrigen Fällen werden die Kontaktstücke 66 und 67 geschlossen. Die Funktion des Partialdrucks ist in diesem Fall die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. 4, während die mechanische Wirkungsweise der der Ausführungsform nach A b b. 6 entspricht.
A b b. 8 zeigt eine Ausführungsform der Korrekturmethode mit Hilfe eines Nebenschlußstromes. Nur wenn die Fotoleiter 9, 10 und 12 in Serie geschaltet sind, sind die Kontaktstücke 85 und 86, die entsprechend isoliert am Hebel 76 vorgesehen sind, zur Abschaltung des Nebenschlußstromkreises geschlossen, während in allen übrigen Fällen die Kontakte 83 und 84, ferner die Kontakte 85 und 86 zur Bildung des Nebenschlußstromkreises geschlossen sind. Hinsichtlich des hierbei auftretenden Nebenschlußeffekts kann die gleiche Wirkung wie im Fall der Ausführung nach Abb. 3 beobachtet werden. Die mechanische Wirkungsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 7.
A b b. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur mit Hilfe einer Brückenschaltung durchgeführt wird. Die Brückenschaltung ist dabei aus den einzelnen Fotoleitern 9,10 oder 12 bzw. 9,10 und 12 im Verein mit den Widerständen 49, 73, 74 und 75 aufgebaut. Nur wenn die Fotoleiter 9, 10 und 12 in Serie geschaltet sind, wird die gegenüberliegende Seite derselben gebildet durch den Widerstand 75, während in den übrigen Fällen die gegenüberliegenden Seiten der Fotoleiter 9, 10 oder 12 die Widerstände 74 und 75 sind. Hinsichtlich der Bedingungen zur Bestimmung des Widerstandswertes der Widerstände 73, 74 und 75 gelten genau die gleichen Erwägungen wie im Fall der Abb. 5. Die mechanische Wirkungsweise ist praktisch die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 7.
Bei der Ausführungsform nach A bb. 10 liegt eine Blende 87 dicht hinter einer der Linsen 11, und eine Gesichtsfeldblende 88 liegt vor dem anderen Fotoleiter 10. Deshalb wird der Widerstand des Fotoleiters 10 eine Funktion der Beleuchtung des Mittelpunkts des Bildfeldes. Da es aber für die Durchführung der bewerteten Durchschnittsfotometrie oder Umschaltoperation vorzuziehen ist, daß hierbei die gleichen Verhältnisse vorhanden sind, wird der Widerstandswert des Fotoleiters 9, der eine Funktion der Gesamtbildhelligkeit ist, durch die Blende 87 eingestellt. A b b. 10 zeigt den Zustand, in welchem der Knopf 25 nach links bewegt ist, wobei sich der Hebel 18 im Uhrzeigersinn zur Schwenkung des Hebels 29 gegen die Kraft der Feder 31 dreht, so daß das Kontaktstück 33 mit dem gerätefesten Kontaktstück 89 in Berührung kommt. Die Kontaktstücke 90 und 91 sind normalerweise geschlossen. Deshalb liegen die Fotoleiter 9 und 10 hinsichtlich der Schaltungs- 6s punkte a und b parallel zueinander Wenn dann die Markierung 58.des Nockens 17 auf die Markierung S eingestellt wird, steht der Hebel 27 dem Nockenteil
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größeren Radius des Nockens 17 gegenüber und wird demzufolge im Gegenzeigersinn geschwenkt. Die Drehwelle 30 des Hebels 29 wird ebenfalls nach links bewegt. Wenn in diesem Zustand der Knopf 25 betätigt wird, schließen die Kontaktstücke 33 und 89, und wird der Hebel 29 leicht im Uhrzeigersinn gedreht, so stößt der Zapfen 92 gegen das Kontaktstück 90, wodurch das Intervall zwischen den Kontaktstücken 90 und 91 vergrößert wird. Es ist also der Fotoleiter 10 allein zwischen dem Schaltungspunkt a und dem Schaltungspunkt b angeschaltet. In der Stellung, in der der Knopf 25 nicht betätigt ist, sind die Kontaktstücke 33 und 89 immer geöffnet und die Kontaktstücke 90 und 91 geschlossen. Deshalb lieet der Fotoleiter 9 allein an den Schaltungspunkten a und b. Die Methode zum Korrigieren der Widerstandsänderungen, die beim Parallelschalten der Fotoleiter 9 und 10 auftreten, sind die gleichen wie die vorstehenden.
Wird der Knopf 25 zu dem Zeitpunkt, wenn der Fotoleiter im Sucherstrahlengang erscheint, nicht gedrückt, so ist vorzuziehen, daß er automatisch aus dem Gesichtsfeld verschwindet. In den Fällen aber, in denen es nicht notwendig ist, daß der Fotoleiter a5 im Suchergesichtsfeld erscheinen soll, ist es möglch, die Umschaltmethode, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, zu verwenden. Mit anderen Worten: Wird hier der Knopf 93 gedrückt, so öffnen sich die Kontaktstücke 94, 95, und nur der Fotoleiter 10 ist an die ,ο Schaltungspunkte a und b angeschaltet. Bei unbetätigtem Knopf 93 sind die beiden Fotoleiter 9 und 10 parallel geschaltet. Es wird also Ausschnittsfotometrie, die ein Sonderfall darstellt, bei niedergedrücktem Druckknopf 93 aufgeführt, ansonsten wird eine Fotometrie mit bewerteter Durchschnittsbiklung ausgeführt. Letztere unerscheidet sich von der Gesamtbildfotometrie nur wenig, so daß sie sich gleichfalls für Amateurzwecke eignet.
Hierbei wird die Korrektur nach den vorstehend beschriebenen Korrekturmethoden in gleicher Weise ausgeführt.
Bei der Ausführung nach Abb. 12 sind die Kontaktstücke 96 und 97 geschlossen bei nichtgedrücktem Druckknopf. In diesem Fall ist der Fotoleiter 9 mit 4. den Schaltungspunkten a und b verbunden. Bei eingedrücktem Knopf 93 sind die Kontaktstücke 97 und 98 geschlossen, und der Fotoleiter 10 liegt an den Schaltungspunkten a und b. In diesem Fall wird zwischen Ausschnittsfotometrie und Gesamtbildfotometrie umgeschaltet, und es ist keine Korrektur erforderlich. Dies wird als Vorteil angesehen. Außerdem ist die Anzeigemethode für die richtige Belichtung nicht auf das Fixpunkt-Zeiger-Übereinstimmungssystem beschränkt. Auch kann die Blende 87 weggelassen werden, wobei dann aber eine Korrektur erforderlich ist.
Es sollte sich verstehen, daß der Lichtempfangsteil für die Gesamtbildfotometrie (9 und 10 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen) und der Lichtempfangsteil für die Ausschnittsfotometrie aus mehreren Fotoleitern oder aus einem einzigen FotoIeitLr aufgebaut sein kann.
Hinsichtlich dieser Lichtempfangsteile sei bemerkt, daß dieselben ausreichend sind, wenn nur die Beleuchtung eines vorbestimmten Bildfeldes gemessen werden kann. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Lichtempfangsteile in der Bildebene der Objektivlinse (Kameralinse bei den Ausführungsbeispielen) oder in
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der konjugierten Ebene anzuordnen. Vielmehr können die Lichtempfangsteile auch an einer Stelle angeordnet sein, wo die Lichtstrahlen von diesen Flächen mit Hilfe von Lichtleitern u. dgl. empfangen werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, daß es nicht notwendig ist, die angezeigten Werte im Zeitpunkt des Umschaltens von Ausschnittsfotometrie auf Gesamtbildfotometrie und umgekehrt zu korrigieren. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt, und es können auch Anordnungen gewählt werden, bei denen Korrekturmaßnahmen erforderlich sind. In diesem Fall können die erwähnten Korrekturmethoden verwendet werden. In diesen Fällen ist es daher notwendig, die Korrektur gleichzeitig auszuführen, um eine Kompensation beim Umschalten von Ausschnittsfotometrie auf Gesamtbildfotometrie und umgekehrt zu erreichen oder beim Umschalten von diesen Fotometrierarten auf bewertete Durchschnittsfotometrie, und umgekehrt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht werden können:
1. Es ist möglich, die für das jeweilige Objekt ge- "5 eignetste Fotometrierart auszuwählen.
2. Die Fotometrie ist leicht auszuführen, weil die erforderliche Korrektur austomatisch beim Umschalten ausgeführt werden kann.
3. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Drücken des Betätigungsknopfes die Ausschnittsfotometrie oder eine bewertete Durchschnitts-438
fotometrie ausgeführt wird, während bei nicht gerücktem Betätigungsknopf die allgemeiner bewertete Durchschnittsfotometrie oder Gesamtbildfotometrie ausgeführt wird. Es werden daher selbst Laien kaum Fehler machen.
4. Entsprechend den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 9 ist die Beleuchtung des Fotoleiters im Fall der Ausschnittsfotometrie ausreichend groß. Es ist daher möglich, eine scharfe Ausschnittsfotometrie durchzuführen, und es ist nicht notwendig, eine Verstärkung während einer bewerteten Durchschnittsfotometrie vorzusehen. Ferner ist es auch nicht nötig, eine Korrektur auszuführen, wenn zwischen Ausschnittsfotometrie und Gesamtbildfotometrie umgeschaltet wird.
5. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 9 erscheint in bestimmten Fällen der Fotoleiter im Sucherstrahlengang direkt. Deshalb erfährt der Benutzer den korrekten Wert der richtigen Belichtung. Wird außerdem in A b b. 2 eine rote transparente Platte auf dem verlängerten Teil des Hebels 35 vorgesehen, so ist es möglich, daß diese Rotplatte im Sucherstrahlengang zu liegen kommt, wenn die spezielle Ausschnittsfotometrie ausgeführt wird, so daß die Belichtung noch genauer erhalten werden kann.
Es erübrigt sich, zu erwähnen daß die Erfindung 3» auch auf Belichtungsmesser derjenigen Bauart angewandt werden kann, bei denen Fotometrie durch Herabstufen der Blende einer Kameralinse ausgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Belichtungsmesser für eine einäugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Bildfeldbeleuchtung mit einem Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes ist, einem weiteren Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ist, einer Belichtungsmeßschaltung mit einem Anzeigeinstrument, einer Stromquelle und einem in Abhängigkeit von einem die Belichtung steuernden Element (Blende, Verschlußzeit, Filmempfindlichkeit) änderbaren Widerstand sowie einem Schalter zum Verbinden der Fotoleiterelemente mit der Meßschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung (17, 18, 93) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise ein Umschalten von einer Messung der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes auf eine Messung der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ermöglicht, daß mittels dieser Umschaltvorrichtung (17,18, 93) zur Messung eines bewerteten Durchschnitts der Bildfeldbeleuchtung wahlweise beide Fotoleiterelemente (9,10, 12) mit der Meßschaltung verbindbar sind und daß in bekannter Weise eine Kompensationseinrichtung (4,80,59,60,69,73,74,75) vorgesehen ist, die entsprechend der gewählten Belichtungsmessung den Meßbereich des Anzeigeinstrumentes (39) bestimmt, und welche die !«im Messen der Beleuchtungsstärke des Bildfeldausschnittes auftretende Verstellung des Instrumentenzeigers (43) bezüglich eines vorgegebenen Markierungsbereiches (6'; 80) kompensiert.
    2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (17,18) mit der Kompensationseinrichtung (41 oder 80) im Eingriff steht für eine zu Kompensationszwecken erfolgende mechanische Verschiebung des Anzeigeinstruments (39) oder der Markierung (80).
    3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
    6. Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (87) benachbart zu mindestens einer der das Bild auf die Fotoleiterelemente (9, 10) abbildenden Linsen (11) vorgesehen ist.
DE1967N0030582 1966-05-28 1967-05-26 Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines Bildfelds Expired DE1274438C2 (de)

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