DE1274438C2 - Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines Bildfelds - Google Patents
Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines BildfeldsInfo
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Description
Unter den üblichen Belichtungsmessern zum Messen der durch das Objektiv einer Kamera einfallenden
Lichtstrahlenmenge sind in der Hauptsache die beiden folgenden Typen bekannt. Nach dem ersten wird die
„ durchschnittliche Beleuchtung des gesamten Bildfelds gemessen, während nach dem zweiten die Beleuchtung
eines Teils des Bildfelds gemessen wird. Zusätzlich zu diesen beiden Belichtungsmessertypen ist ein
dritter Typus bekannt (der nicht zu dem System
ao gehört, bei dem die durch eine Kameralinse eingefallene Lichtstrahlenmenge gemessen wird), bei
dem der Durchschnitt oder ein bewerteter Durchschnitt der Menge der von einem Winkelbereich, der
kleiner ist als der öffnungswinkel der Kameralinse,
„herrührenden Lichtstrahlen gemessen wird, ebenso die Menge der von dem Bereich eines Winkels, der
etwas größer oder gleich dem öffnungswinkel der Kameralinse ist, herrührenden Lichtstrahls.
Die vorstehend erwähnten bekannten Belichtungsmesser haben je ihre eigenen Vorteile, gleichzeitig aber auch Nachteile. Der ersterwähnte Belichtungsmessertypus, bei dem die durchschnittliche Helligkeit des ganzen Bildfeldes fotometriert wird (Gesamtbildfotometrie), eignet sich für die meisten Objekte, die
Die vorstehend erwähnten bekannten Belichtungsmesser haben je ihre eigenen Vorteile, gleichzeitig aber auch Nachteile. Der ersterwähnte Belichtungsmessertypus, bei dem die durchschnittliche Helligkeit des ganzen Bildfeldes fotometriert wird (Gesamtbildfotometrie), eignet sich für die meisten Objekte, die
« ein Laie fotografieren will. Hierbei sind keinerlei spezielle Erwägungen hinsichtlich der Belichtung vor
einer Aufnahme erforderlich. Aus diesem Grund ist dieser Belichtungsmessertypus der am häufigsten
verwendete.
Dieser Belichtungsmessertypus eignet sich aber dann nicht, wenn sich das zu fotografierende Hauptobjekt
vom Hintergrund in der Helligkeit stark unterscheidet. Hier liefert der zweite Belichtungs-
messertypus, bei dem eine Ausschnittsfotometrie ein Kompensationswiderstand (59,60) vorgesehen 4J erfolgt, den richtigen Belichtungswert, vorausgesetzt,
ist, der in Serie oder parallel zum Anzeigeinstrument (39) verbindbar ist und durch die
Schaltvorrichtung (17, 18) an die Belichtungsmeßschaltung zur elektrischen Kompensation der
Stromänderung wahlweise anschaltbar ist.
4. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle mit Spannungsabgriffen
(48, 69) versehen ist, zwischen denen zu Kompensationszwecken mit Hilfe der Schaltvorrichtung (17, 18) umgeschaltet werden
kann, so daß die Kompensation der Stromänderung über eine entsprechende Änderung der Quellenspannung
erfolgt.
5. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch
daß bestimmte Faktoren geeignet berücksichtigt werden. Demzufolge ist die Handhabung dieses Typus
vergleichsweise kompliziert und für den Amateurfotograf nicht geeignet. Der dritte Belichtungsmessertypus,
bei dem ein bewerteter Durchschnitt gebildet wird, stellt bei einfacher Handhabungsmöglichkeit
zwar eine Verbesserung des ersten Typus dar, eignet sich aber dann nicht, wenn ein spezielles Objekt, wie
beispielsweise der Mond, fotografiert werden soll, und es ist unmöglich, die richtige Messung der Belichtung
durchzuführen, wenn nicht die Ausschnittsfotometrie verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Belichtungsmesser verfügbar zu haben, bei dem zwischen
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise 6o jedem der erwähnten drei Systemtypen umgeschaltet
die Meßschaltung als Wheatstonesche Brücke werden kann, also die im Hinblick auf das jeweils zu
ausgebildet ist, auf deren einer Seite die Foto- fotografierende spezielle Objekt geeignetste Methode
leiterelemente (9,10, 12) und der variable Wider- zum Messen der Objekthelligkeit ausgewählt werden
stand (49) liegen und auf deren anderer Seite ein kann. Hierbei soll insbesondere Vorsorge dafür ge-
durch die Schaltvorrichtung (17, 18) änderbarer 65 troffen werden daß die notwendige Korrektur der
führung der Kompensation der Stromänderung Umschalten automatisch ausgeführt wird. Auch soll
liegt. Vorsorge dafür getroffen sein, daß der Belichtungs-
messer sich leicht für einen Einbau in eine einäugige Spiegelreflexkamera eignet und die Anordnung insbesondere
so gewählt ist, daß die Messung der Objekthelligkeit einfach ausgeführt werden kann,
ohne daß die Notwendigkeit entfällt, die Empfindlichkeit der Ausschnittsfotometrie mit Hilfe einer
Verstärkung zu dem Zeitpunkt zu erhöhen, wenn eine bewertete Durchschnittsmessung ausgeführt wird.
Es ist zwar bekannt, Fotoleiter auf beiden Seiten der Hinterfläche eines Pentadachkantprismas einer
einäugigen Spiegelreflexkamera anzuordnen. Es handelt sich hierbei teils um eine automatische Kompensation
des Meßfehlers infolge von okularseitigem Falschlicht, wobei der eine Fotoleiter hiervon und
der andere vom durch das Objektiv einfallenden Licht beaufschlagt wird, teils sind die beiden Fotoleiter
lediglich zum Erhöhen der Meßgenauigkeit vorgesehen, werden also in diesem Fall nicht mit verschiedenen
Meßlichtstrahlen beaufschlagt.
Es ist auch ein fotoelektrischer Belichtungsmesser aus der österreichischen Patentschrift 197 605 bekannt,
bei welchem sich vor einer Fotozelle eine optische Einrichtung zur kontinuierlichen Änderung
des von der Messung erfaßten Objekt-Raumwinkels befindet, und zwar in Form einer in der Bildebene
einer der Fotozelle vorgeschalteten Abbildungsoptik liegenden verstellbaren Blende, und bei welcher — mit
der Blenden- und damit Raumwinkelverstellung gekoppelt — zwischen in der Belichtungsmeßschaltung
vorgesehenen Kompensationswiderständen zum Erhalt entsprechend angepaßter Meßbereiche (Empfindlichkeit)
umgeschaltet wird. Diese Anordnung erlaubt zwar einen Übergang von Gesamtbildfotometrie
auf Ausschnittsfotometrie, letzteres jedoch ersichtlich nur auf Kosten der Empfindlichkeit, aber
nicht die wahlweise Bildung eines bewerteten Durchschnittes aus diesen beiden Fotometrierarten; es sei
denn, auf Grund komplizierter Berechnungen, die aber auszuführen es regelmäßig entweder an der Zeit
fehlt oder der Benutzer hierzu überhaupt nicht in der Lage ist.
Demgemäß wird zur Lösung der obigen Aufgabe nun ausgegangen von einem Belichtungsmesser für
eine einäugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Bildfeldbeleuchtung mit einem Fotoleiterelement,
dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes ist, einem weiteren
Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ist,
einer Belichtungsmeßschaltung mit einem Anzeigeinstrument, einer Stromquelle und einem in Abhängigkeit
von einem die Belichtung steuernden Element (Blende, Verschlußzeit, Filmempfindlichkeit) änderbaren
Widerstand sowie einem Schalter zum Verbinden der Fotoleiterelemente mit dehMeßschaltung.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung
vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise ein Umschalten von einer Messung der Beleuchtungsstärke
des gesamten Bildfeldes auf eine Messung der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ermöglicht,
daß mittels dieser Umschaltvorrichtung zur Messung eines bewerteten Durchschnittes der Bildfeldbeleuchtung
wahlweise beide Fotoleiterelemente mit der Meßschaltung verbindbar sind und daß in bekannter
Weise eine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist, die entsprechend der gewählten Belichtungsmessung den Meßbereich des Anzeigeinstrumentes
bestimmt, und welche die beim Messen der Beleuchtungsstärke des Bildfeldausschnittes auftretende Verstellung
des Instrumentenzeigers bezüglich eines vorgegebenen Markierungsbereiches kompensiert.
Es ist daher auf einfachste Weise möglich, verschiedene Fotoleiterelemente mit wegen deren unterschiedlichen Beaufschlagung verschiedenen Widerstandswerten vorzusehen, zwischen denen wahlweise umgeschaltet werden kann und gleichzeitig hiermit eine Kompensation der dadurch erzeugten Stromänderung ausgeführt wird.
Es ist daher auf einfachste Weise möglich, verschiedene Fotoleiterelemente mit wegen deren unterschiedlichen Beaufschlagung verschiedenen Widerstandswerten vorzusehen, zwischen denen wahlweise umgeschaltet werden kann und gleichzeitig hiermit eine Kompensation der dadurch erzeugten Stromänderung ausgeführt wird.
Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen
erläutert; es zeigt
Abb. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
A b b. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
,oAbb.l, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, und
Abb. 3 bis 12 Draufsichten auf den Hauptteil weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
In den Abb. 1 und 2 bedeutet 1 ein Kamerawechselobjektiv, in dessen Innerem die Objektivblendeneinrichtung
(nicht dargestellt) untergebracht ist, 2 den Blendenstellring zum Verändern der Blendenöffnung,
3 einen hochklappbaren Spiegel, 4 eine Einstellscheibe, auf die das Kameraobjektiv 1 abbildet,
5 eine Kondensorlinse, 6 einen Sucherbildrahmen, 7 ein der Bildaufrichtung dienendes Pentadachkantprisma
und 8 das Sucherokular. Diese Teile bilden den Sucher einer einäugigen Spiegelreflex
kamera. Die Elemente 9 und 10 sind lichtelektrisch; Wandler, wie Cadmiumsulfid-Fotoleiter, die beidseitig
des Sucherstrahlgangs auf der Okularseite des Pentadachkantprismas 7 angeordnet sind. Die lichtempfangenden
Wandleroberflächen liegen so, daß sie mit Bezug auf je eine zwischengeschaltete abbildende Linse 11 (nur eine dieser Linsen ist in
Abb. 1 sichtbar) sich in konjugierter Stellung zur Ebene der Einstellscheibe 4 befinden. Außerdem
hat die Einstellscheibe 4 Streueigenschaft und die Beleuchtung der Fotoleiter 9 und 10 ist etwa
proportional zur Beleuchtung der ganzen Einstellscheibe (Bildfeld). Ein dritter lichtelektrischer
Wandler 12 sitzt am freien Ende eines bei 14
. schwenkbar gelagerten Hebels 13. Das Element 15 ist ein Lager für die Filmaufwickelwelle und ist am
Kamerakörper befestigt. 16 ist ein Wählschaltorgan mit einem Nocken 17 an seinem unteren Ende. Das
Wählschaltorgan ist im Lager 15 drehbar geführt. Ein Hebel 18 ist um das Wählschaltorgan 16 drehbar
geführt, sein eines Ende ist über eine Feder 21 mit dem Zapfen 20 auf einer Koppelplatte 19 elastisch
verbunden. Die Koppelplatte 19 ist in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Doppelpfeils am Kamerakörper
verschiebbar geführt. Das andere Ende des Hebels 18 hat Gabelform und ergreift einen Zapfen
22 des Hebels 13. Die Koppelplatte 19 ist mit Hilfe einer Feder 23 (A b b. 2) so vorgespannt, daß ein auf
der Koppelplatte 19 sitzender Zapfen 24 den Hebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht.
25 ist ein von außen zugänglicher Betätigungsknopf für die Koppelplatte 19, er bildet mit dieser ein
einteiliges Ganzes.
Die A b b. 1 und 2 zeigen den Zustand, in welchem der Knopf 25 zu einer Schwenkung des Hebels 18 im
1
Uhrzeigersinn gedrückt ist, so daß der Fotoleiter 12 direkt unterhalb der Mitte der ILinstellseheibe 4 eingeschwenkt
ist. Ein Hebel 27 ist an einer Welle 28 schwenkbar gelagert, sein eines Ende bildet den
Nockenfolger für den Nocken 17, und sein anderes Ende trägt einen Hebel 29 mit Hilfe einer Welle 30
derart, daß der Hebel 29 frei schwenken kann. Der Hebel 29 ist einenends mit Hilfe einer einseitig
gerätefesten Feder 31 im Gegenzeigersinn vorgespannt. Andernends ist der Hebel 29 mit einem
gegenüber ihm isolierten Kontaktstück 32 versehen. Kommt der Fotoleiter 12 in die vorbestimmte Stellung
im Sucherstrahlcngang, so legt sich das Kontaktstück 32 gegen das zugeordnete Gegenkontaktstück
33, das am anderen Ende des Hebels 13 sitzt. Ein Hebel 35 ist an einer gerätefesten Welle 37 schwenkbar
gelagert und mit Hilfe einer Feder 36 im Gegenzeigersinn vorgespannt. Am einen Ende trägt der
Hebel 35 ein gegenüber ihm isoliertes Kontaktstück
34. Am anderen Ende des Hebels 35 ist ein Zapfen 38 vorgesehen, der im Schwenkweg des Hebels 29 liegt.
39 ist das Anzeigegalvanometer des Belichtungsmessers, es ist am Kamerakörper schwenkbar gelagert
und mit Hilfe einer Feder 40 im Gegenzeigersinn vorgespannt. An einem mit dem Galvanometer 39 verbundenen
Arm 41 sitzt ein Zapfen 42, der an dem Nocken 17 anliegt. Das freie Ende des Galvanometerzeigers
43 des Galvanometers 39 befindet sich innerhalb des Sucherstrahlengangs und spielt über
einem Ausschnitt 6' des Sucherbildrahmens 6. 44 ist ein gerätefestes und gegenüber dem Kamerakörper
isoliertes Kontaktstück, es steht dem Kontaktstück 34 gegenüber. Weiterhin ist ein Zapfen 45 am Hebel 18
vorgesehen. Wird der Knopf 25 in die Ausgangsstellung (das ist die in Abb. 2 mit gestrichelten Linien
dargestellte Stellung) mit Hilfe der Feder 23 rücküberführt, so legt sich dieser Zapfen 45 gegen den
Galvanometerann 41 an Stelle des Nockens 17 und bestimmt die als Standardstellung bezeichnete Stellung
des Galvanometers 39. 46, 47 sind die Kontaktstücke des Betätigungsschalters für den Belichtungsmeßstromkreis.
48 ist die Speisestromquelle, und 49 ist ein verstellbarer Widerstand, der in Form eines
zylindrischen Bandes auf einem noch zu beschreibenden Stellring 53 angebracht ist.
Das Element 50 ist ein Koppelring, der auf der Vorderseite des Kamerakörpers drehbar gelagert ist.
Ein Zapfen 51 auf dem Koppelring 50 greift in einen gabelförmigen Mitnehmer 52 ein, der auf dem
objektivseitigen Blendenstellring 2 sitzt. Hierdurch wird die Drehung des Blendenstellringes 2 auf den
Koppelring 50 übertragen (dies ist selbstverständlich nur bei eingesetztem Wechselobjektiv). Ein als
Rechenring bezeichneter Ring 53 ist an den Koppelring 50 derart angeschlossen, daß die relative Drehlage
dieser beiden Ringe mit Hilfe einer Verrastung od. dgl. geändert werden kann. Ein Kontaktstück 54
ist am einen Ende des verstellbaren Widerstands 49 befestigt und steht in dauerndem Kontakt mit dem
Leiter 55, der am Kamerakörper befestigt ist. 56 ist der Schleifkontakt für den verstellbaren Widerstand
49. Er ist mit dem Verschlußzeitstellring 57 gekoppelt. Eine Filmempfindlichkeitsskala ist auf einem
Teil des Koppelringes 50 angeordnet, sie steht einer Objektivlichtstärkeskala gegenüber, die sich am
Rechenring 53 befindet. Der Grund hierfür ist die Notwendigkeit, eine Korrektur auszuführen, weil
sich die Beleuchtung am Fotoleiter, gleiche Objekt-
438
helligkeit vorausgesetzt, bei einer über das voll geöffnete Objektiv erfolgenden Belichtungsmessung mit
der Lichtstärke (/-Zahl) des jeweils eingesetzten Objektivs ändert. Sonach wird der Wert des verstellbaren
Widerstands 49 erhalten als Funktion der Verschlußzeit, des Blendenwertes, der Filmempfindlichkeit
und der Lichtstärke des angesetzten Objektivs. Sonach wird der Widerstand 49 vorher eingestellt,
so daß, wenn der Strom durch das Galvanometer 39 einen bestimmten Wert annimmt, d. h. wenn der
Zeiger 43 über der Mitte des Ausschnitts 6' steht, die richtige Belichtung erhalten werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende: Zunächst wird die Markierung S des Wählschaltorgans
16 auf die Markierung 58 eingestellt, wodurch der Hebel 27 und der Zapfen 42 dem
Nockenteil mit größerem Durchmesser dem Nocken 17 gegenüberstehen und dadurch das Galvanometer
39 sowie der Hebel 29 in die in den Abb. 1 und 2 ao dargestellte Stellungen gedreht werden. Wird der
Knopf 25 in der Zeichnung nach rechts gedrückt, so wird der Hebel 18 wegen der Feder 21 im Uhrzeigersinn
geschwenkt (Abb. 1 und 2), der Hebel 13 in die dargestellte Lage mit Hilfe des Zapfens 22 gea5
dreht und der dritte Fotoleiter 12 in den Sucherstrahlengang direkt unter der Mitte der Einstellscheibe
4 eingeschwenkt. Gleichzeitig hiermit schließen die Kontakte 32 und 33, nicht aber die Kontakte
34 und 44, weil der Hebel 29 den anderen Hebel 35 mit Hilfe des Zapfens 38 im Uhrzeigersinn wegstößt.
Daher ist unter diesen Bedingungen der dritte Fotoleiter 12 an die Schaltung angeschlossen, soweit es
die Schaltungspunkte a und b betrifft (der Schaltungspunkt a ist die Masse in A b b. 1). Das Galvanometer
39 mißt die Beleuchtung eines Sucherbildausschnitts. Mit anderen Worten kann also eine Ausschnittsfotometrie
durchgeführt werden.
Wird der Knopf 25 losgelassen, so bewegt sich die Koppelplatte 19 wegen der Wirkung der Rückholfeder
23 nach links und schwenkt den Hebel 18 im Gegenzeigersinn mit Hilfe des Zapfens 24. Deshalb schwingt
der Hebel 13 im Uhrzeigersinn aus dem Sucherstrahlengang heraus. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Kontaktstücke 32 und 33 voneinander getrennt. Hierbei wird der Hebel 29 mehr oder weniger im
Gegenzeigersinn geschwenkt, deshalb dreht sich der andere Hebel 35 wegen der Wirkung der Feder 36 in
der gleichen Richtung, und die Kontaktstücke 34, 44 berühren sich. Damit sind die Fotoleiter 9 und 10
zum Galvanometer 39 hinsichüich der Schaltungspunkte a und b parallel geschaltet, und das Galvanometer
39 mißt die Beleuchtung des gesamten Sucherbildfeldes. Es kann also eine Gesamtbildfeldfotometrie
durchgeführt werden.
Zusätzlich ist es möglich, den Widerstand, der durch Parallelschalten der beiden Fotoleiter 9 und 10 erhalten wird, und den Widerstand des dritten Fotoleiters 12 so einzustellen, daß dieselben gegenüber Objekten gleicher Helligkeit praktisch gleich sind. Deshalb kann die Standardstellung des Galvanometers 39 unabhängig davon, welches der Systeme verwendet wird, die gleiche sein.
Zusätzlich ist es möglich, den Widerstand, der durch Parallelschalten der beiden Fotoleiter 9 und 10 erhalten wird, und den Widerstand des dritten Fotoleiters 12 so einzustellen, daß dieselben gegenüber Objekten gleicher Helligkeit praktisch gleich sind. Deshalb kann die Standardstellung des Galvanometers 39 unabhängig davon, welches der Systeme verwendet wird, die gleiche sein.
Wird die MarkierungB des Wählschaltorgans 16 auf die Markierung 58 eingestellt, so stehen der
e5 Hebel 27 und der Zapfen 42 den Teilen kleineren Durchmessers dem Nocken 17 gegenüber. Befindet
sich dann der Knopf 25 in der Ausgangsstellung (gestrichelte Stellung in Abb. 2), so drückt der am
Hebel 18 vorgesehene Zapfen 45 gegen den Galvanometerarm 41. Deshalb befindet sich das Galvanometer
39 in der gleichen Drehstellung, wie wenn der Zapfen 42 an dem Umfangsteil größeren Durchmessers
des Nockens 17 anliegen würde. Zusätzlich hierzu schwenkt der Hebel 13 vollständig aus dem
Strahlengang heraus, um die Kontaktstücke 32 und 33 voneinander zu trennen und die Kontaktstücke 34
und 44 über den Hebel 29 zu schließen. Sonach mißt auch in diesem Fall das Galvanometer 39 die durchschnittliche
Helligkeit des gesamten Bildfeldes.
Mit anderen Worten, wird der Knopf 25 nicht nach rechts gedrückt, so kann eine Gesamtbildfotometrie
unabhängig von der Markierung des Wählschaltorgans 16 durchgeführt werden.
Wird danach der Knopf 25 nach rechts gedrückt, so schwenkt der Hebel 18 im Uhrzeigersinn, wodurch,
wie erwähnt, der dritte Fotoleiter 12 in den Sucherstrahlgang eingeschwenkt wird. Gleichzeitig
hiermit schließen die Kontaktstücke 32, 33. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Hebel 27 am Umfangsteil
kleineren Durchmessers des Nockens 17 an; deshalb wird die Lage der Lagerungswelle 30 des Hebels 29
aus der dargestellten Stellung mehr oder weniger im Uhrzeigersinn verschoben, mithin bleiben die Kontaktstücke
34 und 44 geschlossen, und es sind alle drei Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel zum Galvanometer
39 geschaltet. Es wird also ein bewerteter Durchschnitt gebildet aus der Beleuchtung des gesamten
Bildfeldes und der eines Bildausschnitts.
In diesem Fall wird der Gesamtwiderstand der Fotoleiter 9, 10 und 12 nur etwa halb so groß wie
bei den beiden vorstehend beschriebenen Fotometrierarten, es ist daher eine Korrektur notwendig.
Entsprechend der beim dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten sogenannten Fixpunkt-Zeiger-Übereinstimmung
kann der Wert Rp des einstellbaren Widerstands 49 bestimmt werden aus der folgenden
Formel:
Rp = ifRRg
[E - i, {R + R,)]
[E - i, {R + R,)]
hierin bedeutet E die Spannung der Spannungsquelle, ig den fixierten elektrischen Strom, R den Widerstand
des Fotoleiters und R1 den Innenwiderstand des Galvanometers.
Entsprechend den jeweiligen Beleuchtungsmeßmethoden wird der durch das Galvanometer fließende
elektrische Strom ig aus folgender Gleichung bestimmt, wenn Rp so eingestellt ist, daß ig den vorbestimmten
Wert annimmt, die Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel zueinander geschaltet sind und deren
Gesamtwiderstand kR ist:
'/ = ERp
IkRRg + R„(kR + Rg)]
IkRRg + R„(kR + Rg)]
wegen Gleichung (1) erhält man dann
// = Eig
// = Eig
a) Das Galvanometer selbst wird zur Änderung der Standardlage geändert, oder die Lage des
Galvanometers wird gegenüber dem Galvanometerzeiger geändert;
b) es wird für das Galvanometer ein Nebenschlußstromkreis vorgesehen, um das Umschalten zu
bewerkstelligen;
c) die Spannung der Speisestromquelle wird auf einen anderen Wert umgeschaltet, und
d) es wird eine Brückenschaltung verwendet.
A b b. 1 zeigt die nach der Methode a) ausgeführte Korrektur. Hiernach werden der Hebel 18 und das
Galvanometer 39 mit Hilfe der Feder 40 gedreht, bis der Zapfen 42 auf dem Arm 41 gegen den Umfangsteil
des kleineren Durchmessers des Nockens 17 stößt, wodurch die vorbestimmte Korrektur ausgeführt
ist.
ao A b b. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur nach der Methode b) ausgeführt wird.
Hierbei ist ein Parallelwiderstand 59 für das Galvanometer 39 vorgesehen, ein Stromanteil von (C-I)Ji
fließt über den Nebenschlußstromkreis, und der durch
a5 das Galvanometer 39 fließende Strom wird konstant gehalten. Der Widerstand R' des Korrekturwiderstandes
60 bestimmt sich wie nachfolgend:
R' =
R 2
Rg + R'ρ
Rg + R'ρ
IkE -K1 -*)/.- Rk}
(2)
Da auf der rechten Seite der Gleichung keine Veränderliche steht, ist 1/ konstant.
R geht nicht in die Gleichung (2) ein, deshalb ist die Beziehung für 1/ gleich Cig gegenüber jeglicher
Helligkeitsart. Hiervon ausgehend, kann die folgende Korrekturmethode betrachtet werden:
R'p ist dabei der Widerstandswert des Widerstands 59. Nach Abb. 3 ist ein Hebel 62 vorgesehen,
der um eine kamerafeste Welle 61 schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Feder 63 im Gegenzeigersinn
vorgespannt ist. Der Hebel 62 liegt am Nocken 17 an. Kontaktstücke 64, 65, 66 und 67 sind unter
entsprechender Isolierung am Hebel 62 befestigt. Zwei der Kontaktstücke, 65 und 67, sind lang ausgebildet,
so daß sie mit Hilfe eines Isoliervorsprungs 68 bewegt werden können. Deshalb berühren sich die
beiden mittleren Kontaktstücke 65 und 66 im freien Zustand. Wird das Kontaktstück 67 vom Zapfen 45
gedrückt, so schließen sich die Kontakte 66, 67 und
4564, 65. Die Abb. 3 zeigt den Zustand, in welchem die bewertete Durchschnittsfotometrie mit Hilfe der
Fotoleiter 9, 10 und 12 durchgeführt wird, wobei die Kontaktstücke 64,65 und 66,67 jeweils einander
berühren und der Nebenschlußkreis zum Galvano meter 39 hergestellt ist. Der Nebenschlußkreis wird
unterbrochen, wenn die Kontaktstücke 65 und 66 einander berühren, weil der Zapfen 45 im Gegenzeigersinn
ausweicht, wenn der Hebel 18 sich in der Stellung befindet, in der er nicht durch den Knopf 25
betätigt werden kann.
Ist die Markierung 58 (die Beziehung zwischen den beiden Markierungen ist gegenüber der Ausführungsform nach Abb l die entgegengesetzte) auf die
Markierung S durch Drehen des Nockens 17 eingestellt, so fällt das Ende des Hebels 62 in den Teil
kleineren Durchmessers des Nockens 17, wodurch die entsprechenden Kontakte 64 bis 67 in ihre freien
Lagen zurückkehren. Deshalb drückt in diesem I all. selbst wenn der Hebel 18 betätigt ist, der Zapfen 45
nicht gegen das lange Kontaktstück 67, und dci Nebenschlußstromkreis bleibt offen.
A b b. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Methode ς) verwendet wird. Die mechanische Aus-
209 685'463
bildung dieses Ausführungsbeispiels ist praktisch die gleiche wie nach A b b. 3. In A b b. 4 sind 48 und 69
die Speisestromquellen. Wird nur eine Gesamtbildfotometrie oder nur eine Ausschnittsfotometrie allein
durchgeführt, so werden diese beiden Speisestromquellen in Serie geschaltet verwendet. Andererseits
wird beim Ausführen einer bewerteten Durchschnittsfotometrie nur eine der Speisestromquellen, 48, verwendet.
Aus diesen Gründen ist hier die Spannung vorbestimmt. Am Hebel 62 sind unter entsprechender
Isolierung Kontaktstücke 70, 71 und 72 befestigt. Sind die Fotoleiter 9, 10 und 12 parallel geschaltet,
ist also der Hebel 18 mit Hilfe des Knopfs 25 geschwenkt worden, so fließen die Kontaktstücke 70
und 71, und der Nebenschlußstromkreis ist ge- l(. schlossen.
Es sei angenommen, daß die Nebenschlußspannung E' ist und daß der durch den Galvanometer
zu diesem Zeitpunkt fließende Strom mit //' bezeichnet ist. Dann erhält man folgenden Ausdruck: ao
(R2 + R3)
i, =
E' Rp
IcRRl, + Rp (kR + Rg)
ImHinblick auf Gleichung (1) kann man folgenden a5 Ausdruck erhalten:
E'ig
" kE + {\-k)i,-R„
Um die Beziehung is"=-is zu erhalten, d. h. um die
Korrektur auszuführen, muß folgende Bedingung erfüllt sein:
-- = JfcE+ (1 -k) ig-Re E'
(3)
3o
35
In einer derartigen Schaltung (Abb. 4) sind im Fall der die Meßgrenze darstellenden minimalen
Helligkeit R etwa gleich 100 kOhm, Rp im allgemeinen gleich unendlich oder nahezu unendlich und
Rg gleich mehreren Kiloohm. Deshalb kann angenommen werden, daß E groß gegen igRg ist. Deshalb ist
E'=kE. Ist dann Jfc gleich J, so wird E' gleich |, und für 48 und 69 können Batterien der gleichen Art verwendet
werden, wodurch sich sehr einfache Verhältnisse ergeben.
A b b. 5 zeigt eine Ausführungsform, die nach der Methode d) arbeitet. Der mechanische Aufbau ist
genau der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. Hier ist aber eine Brückenschaltung mit
Hilfe der Fotoleiter 9, 10 oder 12 aufgebaut oder mit Hilfe der Fotoleiter 9, 10 und 12 und der Widerstände
49, 73, 74 und 75. Nur wenn die Fotoleiter « 9, 10 und 12 parallel geschaltet sind, sind die Seiten
derselben gebildet durch die Widerstände 74, 75, während in den anderen Fällen die Seiten der Fotoleiter
9, 10 oder 12 den Widerstand 75 allein haben, wohingegen die gegenüberliegende Seite des verstell- ^
baren Widerstands 49 zu den Widerständen 73 und 74 wird. Wird in diesem Fall angenommen, daß der
Gesamtwiderstand der Fotoleiter 9 und 10 oder der Widerstand des Fotoleiters 12 gleich R ist, und sind
die Widerstände der Widerstände 49, 73, 74 und 75 6, mit R„, Rv R2 und Ri bezeichnet, wenn die Fotoleiter
9, 10 und 12 parallel geschaltet sind, so gilt die Gleichgewichtsbedingung
Deshalb werden R1, R2 und R3 so bestimmt, daß
sie folgende Formel erfüllen:
2 R1 = (Ri + R2)
(R2 +R3) ~ R3
R1: Rs: R1 = 2: I: 3.
Die A b b. 6 bis 9 zeigen Ausführungsformen, nach denen die bewertete Durchschnittsfotometrie ausgeführt
wird, wobei aber die Fotoleiter 9 und 10 in Serie zum Fotoleiter 12 geschaltet sind. Hierbei
können als Korrekturmethoden für die Änderung von R die vier obenerwähnten Möglichkeiten gleichfalls
angewandt werden.
A b b. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur durch Bewegen der Zeigermarkierung 80
(entspricht 6' in Abb. 1) für den Galvanometerzeiger 43 durchgeführt wird. Der Hebel 29 ist bei 30
auf dem Hebel 76 (entspricht dem Hebel 27 in Abb. 1) gelagert, der seinerseits an der Welle 28
schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 76 ist außerdem mit Hilfe der Feder 31 im Gegenzeigersinn vorgespannt,
ein Ende desselben liegt daher am Nocken 17 an.
Wird der Hebel 18 durch Drücken des Knopfs 25 betätigt, so wird der Fotoleiter 12 in die Sucherbildfeldmitte
eingeschwenkt, ein Ende des Kontaktstücks 33 legt sich gegen den kamerafesten Kontakt
77, und das Kontaktstück 32 auf dem Hebel 29 wird vom anderen Ende des Kontaktstücks 33 angestoßen.
Deshalb kommt das am anderen Ende des Hebels 29 angeordnete Kontaktstück 78 in Berührung mit dem
kamerafesten elastischen Kontaktstück 79. Mithin (der in A b b. 6 dargestellte Fall) nimmt der Fotoleiter
12 allein an der Belichtungsmessung teil. Gleichzeitig ist die Markierung 80 mit Hilfe der
Feder 81 im Gegenzeigersinn vorgespannt und liegt im Nocken 17 an. Falls dann der Hebel 18 sich in
einer solchen Stellung befindet, in der er nicht betätigt werden kann, sind die Kontaktstücke 82, 77
geschlossen und die Kontaktstücke 32 und 33 geöffnet, wodurch die Fotoleiter 9 und 10 an der
Messung teilnehmen. Obgleich der Zapfen 45 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird, ist er so eingestellt,
daß er in derjenigen Stellung angehalten wird, wo er gegen den einen Arm 80 a der Markierung 80 anstößt,
wodurch sich die Markierung 80 nicht bewegt.
Wird die Einstellmarkierung 58 auf die Markierung B durch Drehen des Nockens 17 eingestellt, so
liegt das Ende des Hebels 76 am Umfangsteil größeren Radius des Nockens 17 und wird etwas im
Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei bleiben aber die Kontaktstücke 77 und 82 geschlossen, und die
Kontaktstücke 32, 33, ferner 78 und 79 bleiben geöffnet. Ebenso verbleibt der Arm 80 a in der durch
die Stellung des Zapfens 45 bestimmten Stellung. Wird dann der Hebel 18 betätigt, so bewegt sich das
Lager 30 nach rechts, deshalb stößt das Kontaktstück 33 an den Kontakt 32, und die Kontaktstücke
78 und 79 bleiben offen, selbst wenn der Hebel 29 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Deshalb sind die Fotoleiter
9, 10 und 12 in Serie geschaltet, und ihr Gesamtwiderstand wird gleich 2R. Gleichzeitig wird
1
der Zapfen 45 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Das Teil 80 a läuft demselben nach, wodurch sich die Zeigermarkierung
80 zur Ausführung der entsprechenden Korrektur bewegt.
A b b. 7 zeigt eine Ausführungsform der Korrekturmethode mit Hilfe von Partialdruck. Es sind Kontaktstücke
70, 71 und 72 auf dem Hebel 76 vorgesehen. Die Markierung 58 des Nockens 17 wird auf die
Markierung B eingestellt, wonach nur bei Betätigung des Hebels 18 die Kontaktstücke 70 und 71 geschlossen
werden. In den übrigen Fällen werden die Kontaktstücke 66 und 67 geschlossen. Die Funktion des
Partialdrucks ist in diesem Fall die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. 4, während die
mechanische Wirkungsweise der der Ausführungsform nach A b b. 6 entspricht.
A b b. 8 zeigt eine Ausführungsform der Korrekturmethode mit Hilfe eines Nebenschlußstromes. Nur
wenn die Fotoleiter 9, 10 und 12 in Serie geschaltet sind, sind die Kontaktstücke 85 und 86, die entsprechend
isoliert am Hebel 76 vorgesehen sind, zur Abschaltung des Nebenschlußstromkreises geschlossen,
während in allen übrigen Fällen die Kontakte 83 und 84, ferner die Kontakte 85 und 86 zur Bildung
des Nebenschlußstromkreises geschlossen sind. Hinsichtlich des hierbei auftretenden Nebenschlußeffekts
kann die gleiche Wirkung wie im Fall der Ausführung nach Abb. 3 beobachtet werden. Die mechanische
Wirkungsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 7.
A b b. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Korrektur mit Hilfe einer Brückenschaltung durchgeführt
wird. Die Brückenschaltung ist dabei aus den einzelnen Fotoleitern 9,10 oder 12 bzw. 9,10 und 12
im Verein mit den Widerständen 49, 73, 74 und 75 aufgebaut. Nur wenn die Fotoleiter 9, 10 und 12 in
Serie geschaltet sind, wird die gegenüberliegende Seite derselben gebildet durch den Widerstand 75,
während in den übrigen Fällen die gegenüberliegenden Seiten der Fotoleiter 9, 10 oder 12 die
Widerstände 74 und 75 sind. Hinsichtlich der Bedingungen zur Bestimmung des Widerstandswertes der
Widerstände 73, 74 und 75 gelten genau die gleichen Erwägungen wie im Fall der Abb. 5. Die mechanische
Wirkungsweise ist praktisch die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 7.
Bei der Ausführungsform nach A bb. 10 liegt eine Blende 87 dicht hinter einer der Linsen 11, und eine
Gesichtsfeldblende 88 liegt vor dem anderen Fotoleiter 10. Deshalb wird der Widerstand des Fotoleiters
10 eine Funktion der Beleuchtung des Mittelpunkts des Bildfeldes. Da es aber für die Durchführung
der bewerteten Durchschnittsfotometrie oder Umschaltoperation vorzuziehen ist, daß hierbei die
gleichen Verhältnisse vorhanden sind, wird der Widerstandswert des Fotoleiters 9, der eine Funktion
der Gesamtbildhelligkeit ist, durch die Blende 87 eingestellt. A b b. 10 zeigt den Zustand, in welchem der
Knopf 25 nach links bewegt ist, wobei sich der Hebel 18 im Uhrzeigersinn zur Schwenkung des Hebels 29
gegen die Kraft der Feder 31 dreht, so daß das Kontaktstück 33 mit dem gerätefesten Kontaktstück
89 in Berührung kommt. Die Kontaktstücke 90 und 91 sind normalerweise geschlossen. Deshalb liegen
die Fotoleiter 9 und 10 hinsichtlich der Schaltungs- 6s punkte a und b parallel zueinander Wenn dann die
Markierung 58.des Nockens 17 auf die Markierung S eingestellt wird, steht der Hebel 27 dem Nockenteil
438
größeren Radius des Nockens 17 gegenüber und wird demzufolge im Gegenzeigersinn geschwenkt. Die
Drehwelle 30 des Hebels 29 wird ebenfalls nach links bewegt. Wenn in diesem Zustand der Knopf 25 betätigt
wird, schließen die Kontaktstücke 33 und 89, und wird der Hebel 29 leicht im Uhrzeigersinn gedreht,
so stößt der Zapfen 92 gegen das Kontaktstück 90, wodurch das Intervall zwischen den Kontaktstücken 90 und 91 vergrößert wird. Es ist also der
Fotoleiter 10 allein zwischen dem Schaltungspunkt a und dem Schaltungspunkt b angeschaltet. In der
Stellung, in der der Knopf 25 nicht betätigt ist, sind die Kontaktstücke 33 und 89 immer geöffnet und die
Kontaktstücke 90 und 91 geschlossen. Deshalb lieet der Fotoleiter 9 allein an den Schaltungspunkten a
und b. Die Methode zum Korrigieren der Widerstandsänderungen, die beim Parallelschalten der
Fotoleiter 9 und 10 auftreten, sind die gleichen wie die vorstehenden.
Wird der Knopf 25 zu dem Zeitpunkt, wenn der Fotoleiter im Sucherstrahlengang erscheint, nicht gedrückt, so ist vorzuziehen, daß er automatisch aus dem Gesichtsfeld verschwindet. In den Fällen aber, in denen es nicht notwendig ist, daß der Fotoleiter a5 im Suchergesichtsfeld erscheinen soll, ist es möglch, die Umschaltmethode, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, zu verwenden. Mit anderen Worten: Wird hier der Knopf 93 gedrückt, so öffnen sich die Kontaktstücke 94, 95, und nur der Fotoleiter 10 ist an die ,ο Schaltungspunkte a und b angeschaltet. Bei unbetätigtem Knopf 93 sind die beiden Fotoleiter 9 und 10 parallel geschaltet. Es wird also Ausschnittsfotometrie, die ein Sonderfall darstellt, bei niedergedrücktem Druckknopf 93 aufgeführt, ansonsten wird eine Fotometrie mit bewerteter Durchschnittsbiklung ausgeführt. Letztere unerscheidet sich von der Gesamtbildfotometrie nur wenig, so daß sie sich gleichfalls für Amateurzwecke eignet.
Wird der Knopf 25 zu dem Zeitpunkt, wenn der Fotoleiter im Sucherstrahlengang erscheint, nicht gedrückt, so ist vorzuziehen, daß er automatisch aus dem Gesichtsfeld verschwindet. In den Fällen aber, in denen es nicht notwendig ist, daß der Fotoleiter a5 im Suchergesichtsfeld erscheinen soll, ist es möglch, die Umschaltmethode, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, zu verwenden. Mit anderen Worten: Wird hier der Knopf 93 gedrückt, so öffnen sich die Kontaktstücke 94, 95, und nur der Fotoleiter 10 ist an die ,ο Schaltungspunkte a und b angeschaltet. Bei unbetätigtem Knopf 93 sind die beiden Fotoleiter 9 und 10 parallel geschaltet. Es wird also Ausschnittsfotometrie, die ein Sonderfall darstellt, bei niedergedrücktem Druckknopf 93 aufgeführt, ansonsten wird eine Fotometrie mit bewerteter Durchschnittsbiklung ausgeführt. Letztere unerscheidet sich von der Gesamtbildfotometrie nur wenig, so daß sie sich gleichfalls für Amateurzwecke eignet.
Hierbei wird die Korrektur nach den vorstehend beschriebenen Korrekturmethoden in gleicher Weise
ausgeführt.
Bei der Ausführung nach Abb. 12 sind die Kontaktstücke 96 und 97 geschlossen bei nichtgedrücktem
Druckknopf. In diesem Fall ist der Fotoleiter 9 mit 4. den Schaltungspunkten a und b verbunden. Bei eingedrücktem
Knopf 93 sind die Kontaktstücke 97 und 98 geschlossen, und der Fotoleiter 10 liegt an den
Schaltungspunkten a und b. In diesem Fall wird zwischen Ausschnittsfotometrie und Gesamtbildfotometrie
umgeschaltet, und es ist keine Korrektur erforderlich. Dies wird als Vorteil angesehen. Außerdem
ist die Anzeigemethode für die richtige Belichtung nicht auf das Fixpunkt-Zeiger-Übereinstimmungssystem beschränkt. Auch kann die Blende 87 weggelassen
werden, wobei dann aber eine Korrektur erforderlich ist.
Es sollte sich verstehen, daß der Lichtempfangsteil für die Gesamtbildfotometrie (9 und 10 bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen) und der Lichtempfangsteil für die Ausschnittsfotometrie aus mehreren Fotoleitern oder aus einem einzigen FotoIeitLr
aufgebaut sein kann.
Hinsichtlich dieser Lichtempfangsteile sei bemerkt, daß dieselben ausreichend sind, wenn nur die Beleuchtung
eines vorbestimmten Bildfeldes gemessen werden kann. Deshalb ist es nicht erforderlich, die
Lichtempfangsteile in der Bildebene der Objektivlinse (Kameralinse bei den Ausführungsbeispielen) oder in
1
der konjugierten Ebene anzuordnen. Vielmehr können die Lichtempfangsteile auch an einer Stelle angeordnet
sein, wo die Lichtstrahlen von diesen Flächen mit Hilfe von Lichtleitern u. dgl. empfangen werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, daß es nicht notwendig ist,
die angezeigten Werte im Zeitpunkt des Umschaltens von Ausschnittsfotometrie auf Gesamtbildfotometrie
und umgekehrt zu korrigieren. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt, und es können auch Anordnungen
gewählt werden, bei denen Korrekturmaßnahmen erforderlich sind. In diesem Fall können die
erwähnten Korrekturmethoden verwendet werden. In diesen Fällen ist es daher notwendig, die Korrektur
gleichzeitig auszuführen, um eine Kompensation beim Umschalten von Ausschnittsfotometrie auf Gesamtbildfotometrie
und umgekehrt zu erreichen oder beim Umschalten von diesen Fotometrierarten auf bewertete
Durchschnittsfotometrie, und umgekehrt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht werden
können:
1. Es ist möglich, die für das jeweilige Objekt ge- "5 eignetste Fotometrierart auszuwählen.
2. Die Fotometrie ist leicht auszuführen, weil die erforderliche Korrektur austomatisch beim Umschalten
ausgeführt werden kann.
3. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Drücken des Betätigungsknopfes die Ausschnittsfotometrie
oder eine bewertete Durchschnitts-438
fotometrie ausgeführt wird, während bei nicht gerücktem Betätigungsknopf die allgemeiner bewertete
Durchschnittsfotometrie oder Gesamtbildfotometrie ausgeführt wird. Es werden daher
selbst Laien kaum Fehler machen.
4. Entsprechend den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 9 ist die Beleuchtung des Fotoleiters
im Fall der Ausschnittsfotometrie ausreichend groß. Es ist daher möglich, eine scharfe Ausschnittsfotometrie
durchzuführen, und es ist nicht notwendig, eine Verstärkung während einer bewerteten
Durchschnittsfotometrie vorzusehen. Ferner ist es auch nicht nötig, eine Korrektur
auszuführen, wenn zwischen Ausschnittsfotometrie und Gesamtbildfotometrie umgeschaltet
wird.
5. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 9 erscheint in bestimmten Fällen der Fotoleiter
im Sucherstrahlengang direkt. Deshalb erfährt der Benutzer den korrekten Wert der richtigen
Belichtung. Wird außerdem in A b b. 2 eine rote transparente Platte auf dem verlängerten
Teil des Hebels 35 vorgesehen, so ist es möglich, daß diese Rotplatte im Sucherstrahlengang zu
liegen kommt, wenn die spezielle Ausschnittsfotometrie ausgeführt wird, so daß die Belichtung
noch genauer erhalten werden kann.
Es erübrigt sich, zu erwähnen daß die Erfindung 3» auch auf Belichtungsmesser derjenigen Bauart angewandt
werden kann, bei denen Fotometrie durch Herabstufen der Blende einer Kameralinse ausgeführt
werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Belichtungsmesser für eine einäugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Bildfeldbeleuchtung mit einem Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes ist, einem weiteren Fotoleiterelement, dessen Widerstand eine Funktion der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ist, einer Belichtungsmeßschaltung mit einem Anzeigeinstrument, einer Stromquelle und einem in Abhängigkeit von einem die Belichtung steuernden Element (Blende, Verschlußzeit, Filmempfindlichkeit) änderbaren Widerstand sowie einem Schalter zum Verbinden der Fotoleiterelemente mit der Meßschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung (17, 18, 93) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise ein Umschalten von einer Messung der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildfeldes auf eine Messung der Beleuchtungsstärke eines Bildfeldausschnittes ermöglicht, daß mittels dieser Umschaltvorrichtung (17,18, 93) zur Messung eines bewerteten Durchschnitts der Bildfeldbeleuchtung wahlweise beide Fotoleiterelemente (9,10, 12) mit der Meßschaltung verbindbar sind und daß in bekannter Weise eine Kompensationseinrichtung (4,80,59,60,69,73,74,75) vorgesehen ist, die entsprechend der gewählten Belichtungsmessung den Meßbereich des Anzeigeinstrumentes (39) bestimmt, und welche die !«im Messen der Beleuchtungsstärke des Bildfeldausschnittes auftretende Verstellung des Instrumentenzeigers (43) bezüglich eines vorgegebenen Markierungsbereiches (6'; 80) kompensiert.2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (17,18) mit der Kompensationseinrichtung (41 oder 80) im Eingriff steht für eine zu Kompensationszwecken erfolgende mechanische Verschiebung des Anzeigeinstruments (39) oder der Markierung (80).3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise6. Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (87) benachbart zu mindestens einer der das Bild auf die Fotoleiterelemente (9, 10) abbildenden Linsen (11) vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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