CH258022A - Elektrischer Belichtungsmesser an einer photographischen Kamera. - Google Patents

Elektrischer Belichtungsmesser an einer photographischen Kamera.

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CH258022A
CH258022A CH258022DA CH258022A CH 258022 A CH258022 A CH 258022A CH 258022D A CH258022D A CH 258022DA CH 258022 A CH258022 A CH 258022A
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photocell
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Gmbh Ernst Leitz
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Gmbh Ernst Leitz
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


  



  Elektrischer Belichtungsmesser an einer photographischen Kamera.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elektrischer   Bel'ichtungsrnesser    an einer photographischen Kamera.



   Es sind   bereitsBelichtungsmesserbe-    kannt, bei welchen die Photozelle mecha  nisch. mit der Blende gekuppelt    ist, und zwar   derart, da. B    entweder durch Verstellen der Blende mit der Hand   ein Widterstand    im Stromkreis der Photozelle verÏndert wird, oder   dalss    mechanisch eine zweite Blende die   Olffnung    der Photozelle entsprechend der Blendeneinstellung verkleinert oder vergr¯  ssert..    Auch sind bereits Belichtungsmesser bekannt, bei welchen durch eine   Kompen-    sationsschaltung der Strom der messenden    PhotozeHe durch Änderung der Beleuchtung    einer zweiten Photozelle kompensiert wird, wobei die ¯nderung der Beleuchtung ent   weder.

   durch Änderung des Speisestromes    einer elektrischen Lichtquelle vorgenommen wird, beispielsweise durch einen Widerstand, oder durch einen verschiebbaren Graukeil. Die zur Kompensation notwendigen ¯nderungen des Widerstandes oder des Graukeils sind dann für die   Beliohtungs. zeit    massgebend.



   Der Nachteil   aller dieser Belichtungsmes-    ser ist der, daB   ma, n die Belichtungszeit    ablesen und nochmals am Verschlu¯ der Kamera einstellen mu¯. Au¯erdem ist die Verwendung von   Sperrschicht-Photozellen wegen    ihrer geringen Genauigkeit insbesondere bei sehr dunklen Objekten nicht mehr ratsam.



   Der erfindungsgemässe   Beli'ehtungsmesser    zeichnet sich dadurch aus, dass mindesbens eine ausschwenkbare Widerstandsphotozelle bei der Einstellung der Belichtungszeit im Strahlengang des Objektivs angeordnet ist und in einem Zweig einer Wheatstoneschen    Brücke liegt, deren Ausgleichswiderstaald'mit    dem Einstellknopf der Belichtungszeit me  chanisch    so gekuppelt ist, dass bei Nullstel  lung des Brückengalvanometers    die notwendige Belichtungszeit, wenigstens in einem gewissen Einstellbereich, automatisch eingestellt ist.

   Zur Regulierung der   Empfindlich-    keit der Brücke, kann ein kleiner Regulier   widerstandparallelzurWiderstandsphoto-    zelle geschaltet sein, mit dessen Hilfe die    verschiedenen Filmempfindliohkeiten berück-    sichtigt werden können.

   In Serie mit dem   Ausgleichswiderstand,    der mechanisch mit dem m Einstellknopf f r die Belichtungszeit gekuppelt ist,   kann ein weiterer regulierba. rer    Widerstand vorgesehen sein, der normal kurzgeschlossen, ist, und der es ermöglicht, im Fall des.   Nichtausreichens    des   ersten Wider-    standes beim Kompensieren, das heisst wenn die   Beliehtungs. zeit grosser    ist als die höchste bei dem Verschlu¯ mögliche automatisch ar  beitende    Belichtungszeit, mit diesem zu kompensieren, wobei dann an einer Skala. die not wendige Belichtungszeit abgelesen werden kann.



   Vorzugsweise wird der Belichtungsmesser derart ausgef hrt, da¯ zwei oder mehrere    Widerstandsphotozellen mit verschiedener      Farbempfin, dlichkeit    im Strahlengang des Objektivs ausschwenkbar angeordnet sind.



  Bei zwei Widerstandsphotozellen benutzt man n beispielsweise die eine für das ungefilterte Licht, während die   zweite ein Blaufilter auf-       geklebt erhält und so fiir das blaue Licht    empfindlich gemacht wird. Diese zweite    Widerstandsphotozelle ka. nn z. B. über einen    Schalter und   einen Anpasswiderstand    so in die Br cke geschaltet werden, dass deren Widerstand parallel zum Widerstand der ersten Photozelle liegt. Der zu kompensierende Widerstand der beiden Photozellen ist bei gleicher Beleuchtung je   nach dem Blaugehalt    ver  schieden.    Es kann somit,   was für Farbauf-      nahmen    sehr wi. chtig ist, der   Farbwert    des Bildes berücksichtigt werden.



   Zur   VersehluBauslosung dient vorteilhaft    ein   Druekknopf,    bei dessen Betätigung, vor der   Auslosung des Verschlusses, durch    me   cha. ÜbertragungdieWiderstands-    photozelle oder die Widerstandsphotozellen aus dem Strahlengang des   Objektivs hexaus-    geschwenkt werden.



   Als Stromquelle f r die Wheatstonesche   Brüeke    kann eine kleine Trockenbatterie oder jede andere beliebige Stromquelle benutzt werden. Vorteilhaft verwendet man jedoch eine Sperrschicht-Photozelle. die   eine mög-    lichst hohe Spannung   liefert. Da die Schal-    tung g gegen Spannungsschwankungen v¯llig unempfindlich ist, ist es unerheblich, ob die Sperrschichtphotozelle reproduzierbare Werte liefert. Die Spannung soll   nu@    nicht zu klein sein, damit an die Empfindlichkeit des Gal    vanometers nicht    zu gro¯e Anspr che gestellt werden.

   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Stromquelle besteht darin, da¯ man die   sp ! annungsliefernde      Sperr-    schichtphotozelle auf der Innenseite des Ob jektivdeekels anordnet und diesen über ein
Riemchen, in das die Zu-und Ableitung ein gearbeitet ist, mit der Kamera verbindet.



  Durch diese Anordnung ist die Pla. tzfrage ge   lost, und es kann eine grossflächige Sperr-    sehichtphotozelle benutzt werden. Um die   Sperrschicbtphotozelle auch bei    ser schlechter Beleuchtung benutzen zu können, ordnet man zweckmässig in die Ausbuchtung für das Objektiv der Bereitschaftstasche-eine solche wird ja bei den meisten   Kleinbildkameras    s be   nfutzt-ein Scheibchen mit einer möglichst    intensiv leuchtenden   Leuchtmasse    an, und zwar so, da¯ der   Objektivdeekel    mit der Sperrschichtphotozelle möglichst nahe an die Leuchtmasse herangebracht werden kann.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel des   erfindungsgemässen Belichtungs-    messers zum Teil schematisch dargestellt. und zwar r zeigen : ¯
Fig.   1    das Schaltschema,
Fig. 2 eine   lamera    mit Photozelle und Bereitschaftstasche,
Fig. 3 und 4 die   Objektivschutzkappe mit    Objektivschutzdeckel in zwei verschiedenen   Benütz ungs Stellungen.   



   Im Schaltschema der Fig. 1 bedeutet 1 die stromliefernde Sperrschichtphotozelle. Sie ist in den Punkten a und   b an die Wheat-      stonesehe Brücke    a, 6,   c,    d gesehaltet. Der verÏnderliche Widerstand der Br cke, der zur Bestimmung der Beliehtungszeit au. skompensiert wird, ist die Widerstandsphotozelle 2, deren Widerstand sich proportional dem Gesamtlicht Ïndert. Zur Berücksichtigung der verschiedenen Film    empfindliehkeiten    ist die Photozelle 2 mit dem regelbaren Widerstand 4 parallel geschaltet. Die Zelle 2 liegt im. Strahlengang des Objektivs 12, so da. sie automatisch entsprechend der Einstellung der Blende   13    mehr oder weniger Licht erhält. 5 ist ein fester Widerstand.

   Es folgt nun der regelbare Widerstand 6, der eine solche Wider    standakurve    besitzt, da¯ beim Auskompensie ren des Widerstandes der Photozelle 2 der
Belichtungszeitstellknopf, mit dem der Wi   dersta-ndsschieber mechanisch gekuppelt ist,    gerade die   lichtige    Belichtungszeit anzeigt.



   Da die   Verschlüssenureinebegrenztehöchste    automatisch ablaufende Belichtungszeit be   six, zen    (. beispielsweise 1 Sekunde), es aber durchaus möglich ist, noch wesentlich grössere   Beliehtungszeiten    photometrisch zu ermitteln, wird in Serie mit Widerstand 6 der regelbare Widerstand 7 geschaltet, der normalerweise kurzgeschlossen ist. Gelingt es mit dem Einstellknopf nicht, die Kompensation durchzuführen, so wird   zusatzlich    mit dem Widerstand 7 kom. pensiert. Nur in diesem Fall muss die Belichtungszeit an der Skala dieses   Widerstanden abgelesen    werden.



   Zwischen den Punkten c und d   ! der Brücke    ist das als   Nullinstrument ausgebildete    Gal  vanometer    9 geschaltet. Vorzugsweise wird das Nullinstrument so ausgeführt,   da.    die   Nullstellun.    des Instrumentes in der Mitte der Skala liegt. Abgesehen von der leichteren Beobaehtung, kann der Bedienende   sofort ab-    lesen, ob mehr oder weniger   Beliehtungszeit    zu wählen ist, das heisst ob er den Einstellknopf für die Belichtungszeit nach der einen oder andern Seite drehen soll. 8 ist wieder ein fester Widerstand. Parallel zur Zelle 2 ist die beispielsweise mit einem Blaufilter versehene Widerstandsphotozelle 3 geschaltet.



  Ist der Blauanteil sehr klein, so ist der Widerstand der Zelle 3 sehr gro¯, das hei¯t es ist praktisch nur der Widerstand von Photo  xelle 2 auszukompensieren.    Ist der Blauanteil   seh, r gross, so    sinkt der Gesamtwiderstand der    Kombination @ und3.sodasssicheineklei-    nere Belichtungszeit ergibt. Zum Anglcichen von Zelle 3 an Zelle 2 ist noch der feste Widerstand 10 in Reihe geschaltet. Der Kon  ta, lit    11 dient dazu, die Photozelle 3 zuzuschalten, wenn Farbfilme oder besonders farbempfindliche Schwarzweiss-Filme benutzt werden.



   Die Dimensionen der WiderstÏnde k¯nnen wegen der verschwindend kleinen Belastung ausserordentlich klein gehalten werden. Die festen Widerstände sind etwa 5 mm lang und haben einen   Durchmesser von etwa l    mm.



  Die   Regelwiderstände    haben einen   Durch-    messer von 10 mm bei 1 mm Hohe. Das Galvanometer wird so gewÏhlt, da¯ beispiels  weise dureh asymmetrischeu Luftspalt    die höehste Empfindlichkeit in der r Nähe der Nullstellung erreicht wird. Die beiden Photozellen 2 und 3, die halbkreisf¯rmig gebildet sind, sind so   angeordnet, dass sie vor der Auf-      nahme aus    dem Strahlengang herausgeklappt werden. Die Sperrschichtphotozelle 1 wird vorteilhaft in der Innenseite   des'Objektiv-    deckels 14 angeordnet und über eine Leitungssohnur 15 mit dem Apparat 20 verbunden.



   Da bei sehr schlechter Beleuchtung die Leistung der Photozelle   1    recht ungünstig ist, hilft man sich dadurch, da¯ man in der Objektivschutzkappe 17 der Bereitschaftstasche 16 ein   mögliehst    grosses Plättchen 18 von vor  zugsweise Radiumleuchtfarbe    mit einem den Steckrand 19 bildenden Halter anordnet. Der Benutzer hat, nachdem er die Kappe der Be  reitscha, ftstasche    16 geöffnet und den Ob  jektivdeckel    14 vom Objektiv 12 entfernt hat. diesen auf den   Steokrand    19 des Leuchtplättchens 18 zu stecken, und zwar wie in Fig. 3, wenn die Belcuchtung gen gt, und wie in Fig. 4 bei sehr schlechter Beleuchtung.



   Der Messvorgang mit dem beschriebenen Belichtungsmesser ist.   auBerordentlich    ein  fach. Nach Offnen    der Bereitschaftstasche 16 wird der   Objektivschutzdeckel    14 vom Objektiv 12 abgezogen-wie erläutert auf den Steckra. nd 19 aufgesteckt - und die notwendige Blende   13    eingestellt. Dann wird mit dem Einstellknopf für die Be  lichtungszeit    über   dem'Widerstand6das      Galvanometer    9 auf Null kompensiert.



  Die   Filmempfindlichkeit    wird schon beim Einlegen des Films in die Kamera mittels Widerstand 4 eingestellt. Damit ist die Belichtu. ngszeit eingestellt und bei BetÏtigung des nicht dargestellten Auslöser-Druckknopfes werden die Widerstandsphotozellen 1 und 2 a. usgeschwenkt und dann der Verschluss ausgelöst. Sollte bei dem Kompensieren mit dem Einstellknopf keine Kompensation eintreten, so wird mit dem Widerstand 7 nachkompensiert und die Belichtungszeit an dessen Skala abgelesen ; in diesem Falle ist die Belichtungszeit dann nicht automatisch eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elektrischer Belichtungsmesser a. n einer photographischen Eamera,, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine ausschwenk- bare Widerstandsphotozelle bei der Einstel- lung der Belichtungszeit im Strahlengang des Objektivs angeordnet ist und in einem Zweig einer Wheatstoneschen Brücke liegt, deren Ausgleichswiderstand mit dem Einstellknopf der Belichtungszeit mechanisch so gekuppelt ist, da¯ bei Nullstellung des Brüekengalvano meters die notwendige Belichtungszeit, wenigstens in einem gewissen Einstellbereich, automatisch eingestellt ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Belichtungsmesser nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, da¯ mehrere ausschwenkbare Widerstandsphotozellen verschiedener Farbempfindlichkeit bei der Einstellung der Belichtungszeit im Strahlengang des Objektivs angeordnet sind und dass durch Betätigung einer Sehaltvorrichtung weitere Widerstände in einem Zweig der Wheatstoneschen Br cke eingeschaltet werden können, um verschiedene Farbwerte des Objektes bei der Einstellung ber cksichtigen. zu k¯nnen.
    2. Belichtungsmesser nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter regelbarer Widerstand in Reihe mit dem genannten Ausgleiehswiderstand geschaltet und in Normalstellung kurzgeschlossen ist, und dal3 der Einstellhebel dieses zweiten Widerstandes eine Skala trÏgt, die solche Belich- tungszeiten angibt, die mit dem automati schen Verschluss nicht erzielt werden k¯nnen.
    3. Belichtungsmesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB pa. rallel zu mindestens einer Widerstandsphotozelle ein regelbarer Widerstand liegt, mit dessen Hilfe die Brücke a. uf die entsprechende Filmemp- findlichkeit eingestellt werden kann.
    4. Belichtungsmesser nach Pa. tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungs- quelle für die Wheatsitonesche Brücke eine Sperrschiehtphotozelle dient.
    5. Belichtungsmesser nach Untera. nsprussh 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die als Span nungsquelle dienende Sperrsehichtphotozelle an der Innenseite des Objektivsehutzdeckels angeordnet und mit der Kamera durch die Leitungsschnur verbunden ist.
    6. Belichtungsmesser nach Unteranspruch 4 an einer mit einer Bereitsehaftstasche ver sehenen Eamera, dadurchgekennzeichnet, dass in der Objektivschutzkappe der Bereit- schaftstasche eine Scheibe mit Leuchtfarbe zur Erregung der als Spannungsquelle dienenden Sperrschichtphotozelle angeordnet isst.
    7. Belichtungsmesser nach Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Halter der Leuchtfarbenscheibe zur Aufnahme des die Sperrsehichtphotozelle tragenden Objektivdeokels ausgebildet ist.
    8. Belichtungsmesser nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschlussausl¯sung ein Druckknopf dient, bei dessen Betätigung, vor der Auslösung des Ver schlusses, durch mechanische Übertragung die Widerstandsph & tozelle oder die Widerstandsphotozellen aus dem Strahlengang des Objektivs herausgeschwenkt werden.
CH258022D 1944-02-26 1945-03-27 Elektrischer Belichtungsmesser an einer photographischen Kamera. CH258022A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952184A (en) * 1957-08-29 1960-09-13 Gen Electric Booster cell and exposure meter
DE1122829B (de) * 1958-02-21 1962-01-25 Bell & Howell Co Selbsttaetiger Belichtungsregler fuer Photokameras
US3023684A (en) * 1958-12-05 1962-03-06 Eastman Kodak Co Camera with pendular photocell
US3272104A (en) * 1965-02-09 1966-09-13 Harold R Lytton Camera with light measuring device
DE1291534B (de) * 1965-07-01 1969-03-27 Leitz Ernst Gmbh Belichtungsmesser mit Brueckenschaltung

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