DE2707564A1 - Leuchtanzeiger fuer eine kamera - Google Patents

Leuchtanzeiger fuer eine kamera

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DE2707564A1
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DE
Germany
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light
luminosity
circuit
camera
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Pending
Application number
DE19772707564
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English (en)
Inventor
Saburo Numata
Shinichiro Okazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujinon Corp
Original Assignee
Fuji Photo Optical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Optical Co Ltd filed Critical Fuji Photo Optical Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Licht Schmidt Hansmann & Herrmann Patentanwälte Licht. Schmidt. Hansmann. Harrmann ■ Postfach 701205 ■ 8000 München 70
Dipl.-Ing. Martin Licht Dr. Reinhold Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Albert-RoBhaupter-Str. 8000 München 70
Teltfon: (089)7603091 Telex: 5212284pat$d Telegramme: Lipatli München
22. Februar 1977 ML/dl - Akte: 12 89**
FUJI PHOTO OPTICAL CO., LTD. 1-324 Uetake-cho Omiya-shi, Japan
Leuchtanzeiger für eine Kamera
709881/0603
Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010) Postscheck München Nr. 163397-802
• J-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtanzeiger für eine Kamera, bei der im Lichtbündel des Suchers der Kamera eine lichtelektrische ZeIJe angeordnet ist, vor der eine Licht aussendende Anzeigeeinrichtung gelegen ist, die Angaben über die erforderliche Belichtung, z.H. die Dauer der Öffnung des Verschlusses, sichtbar macht.
Die Wirkung des Halbleiters, der in dem Lichtmesser in einer Kamera verwendet wird, ist erheblich verbessert worden. Das gilt insbesondere für die Empfindlichkeit bei schwacher Beleuchtung. Wird bei schwacher Bildhelligkeit das durch das Objektiv der Kamera einfallende Licht gemessen, was meistens geschieht, dann kann es vorkommen, daß die abnehmende Empfindlichkeit des Lichtmeßgeräts eine sehr lange Öffnungsdauer des Kameraverschlusses einstellt, auf welche der sich selbst sperrende VerschluOmechanismus der Kamera gar nicht eingerichtet ist. Wenn man dann auf den Auslöser drückt, dann erfolgt keine Aufnahme des Bildes, und man wundert sich, warum die Kamera nicht richtig arbeitet. Ebenso verhält es sich, wenn man den Verschluß auslöst, bevor der Ablauf des Lichtmelivorganges beendet ist, der wegen des langsamen Ansprechens der Lichtmeßschaltung viel Zeit in Anspruch nimmt.
Um diese Mangel zu beheben, hat man vorgeschlagen, zur lichtelektrischen Zelle der Lichtmeßschaltung einen Widerstand parallel zu schalten. Auch hat man vorgeschlagen, die zulässige größte Menge der Belichtungszeit mit Bezug auf die logische Summe zweier Signale zu bestimmen, deren eines das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung und deren anderes das Ausgangssignal einer die längste Belichtungszeit bestimmenden, unabhängig von der Lichtmeßschaltung wirkenden Schaltung darstellt. Bei der ersten der beiden vorgeschlagenen Lösungen wird die Empfindlichkeit der in dieser Weise abgeänderten Lichtmeßschaltung in nachteiliger
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Weise iür geringe Bildhelligkeit herabgesetzt. Bei der zweiten Lösung Jällt, sich die Ansprechgeschwindigkeit der Lichtmeßschal tung nicht verbessern, und daher wirkt die Schaltung unmittelbar i.ach ihrem Anschluß an die Stromquelle nicht stetig. Dieser Vorschlag ist daher völlig unbrauchbar für eine Kamera, bei der die elektrischen Schaltungen an die Stromquelle angeschlossen werden, wenn man den Verschluß öffnet.
Im Hinblick auf diese Mangel liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zu Grunde, einen Leuchtanzeiger für eine Kamera zu schaffen, dessen Leuchtkraft umgekehrt verhältnisgleich zur Bildhelligkeit wächst, wenn diese Bildhelligkeit unter einen bestimmten Schwellenwert sinkt. Das führt dazu, daß bei geringt· Bildhelligkeit die Ansprechgeschwindigkeit zunimmt und dadurch die Einstellung des Verschlusses auf eine unerwünscht lange Belichtungszeit verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nun ein Leuchtanzeiger, der Angaben über die erforderliche Belichtung sichtbar macht und im Lichtbündel des Suchers vor einer lichtelektrischen Zelle angeordnet und mit einer Steuerschaltung für seine Leuchtkraft versehen ist, welche dadurch abhängig von der Bildhelligkeit gesteuert wird, erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß bei Absinken der Bildhelligkeit unter einen bestimmten Schwellenwert die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers mit Abnahme der Bildhelligkeit verstärkt wird. Der Leuchtanzeiger liefert daher der Photozelle zusätzliches Licht zum Ausgleich der unerwünschten Abnahme der Beleuchtung der Photozelle. Infolgedessen wird verhindert, daß der Verschluß auf eine erwünscht lange Öffnungszeit eingestellt wird, wenn die gemessene Bildhelligkeit schwach ist.
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In den Zeichnungen, in denen bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigen
Fig. 1 das Schaltschema, Fig. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der
Leuchtkraft des Leuchtanzeigers von der Bildhellig= keit,
Fig. 3 ein Schaltschema einer Ausführungsform der Absolutwertschaltung, die bei der Ausführungsform der Fig. 1 zur Verwendung gelangt und
Fig. k eine schematische Darstellung des Verhältnisses des Eingangssignals der Absolutwertschaltung zum Ausgangssignal.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung handelt es sich um die Schaltung zum Steuern der Öffnungszeit des Verschlusses einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei diese Schaltung die Lichtstärke analog mißt und digital zur Anzeige bringt. Die Lichtmeßschaltung 1 umfaßt im Wesentlichen einen Summierverstärker, der eine logarithmische Wandelschaltung darstellt, Die lichtelektrische Zelle Dl liegt an den Eingangskleinmen des Summierverstärkers, und die negative Eingangsklemme ist mit der Ausgangsklemme über eine logarithmische Umwandeldiode D2 verbunden, während die positive Eingangsklemme an der Bezugsspannung Vref. liegt. Dies stellt die Lichtmeßschaltung dar.
Die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers wird durch eine Steuerschaltung 2 bestimmt, die auf das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung 1 anspricht und die Antriebsspannung und den Anstriebsstrom einer Antriebsschaltung ti für den Leuchtanzeiger steuert. Auf diese Weise wird die Leuchtkraft des
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Leuchtanzeigers D3 beeinflußt. Die Steuerschaltung 2 kann diejenige sein, welche die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers D3 schrittweise ändert. Hinter diesem Leuchtanzeiger 03 befindet sich die lichtelektrische Zelle Dl in dem Strahlengang des Suchers in bekannter Weise.
Eine arithmetische Schaltung 3 bestimmt den verbleibenden Faktor, nämlich die Öffnungsdauer des Verschlusses in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung 1. Bei 4 werden Angaben über die Empfindlichkeit des Films und bei V Angaben über die Öffnung der Blende willkürlich vom Photographen eingestellt. Diese Angaben richten sich nach der Empfindlichkeit des verwendeten photographischen Films, nach der Bildtiefe der aufzunehmenden Szene und nach anderen Faktoren.
Zum Umwandeln des Ausgangssignals der arithmetischen Schaltung 3 in eine digitale Größe dient eine Schaltung, die aus einem Register 6 und einem Dekoder 7 besteht. Die digitalen Angaben werden mittels der Schaltung 8 durch den Leuchtanzeiger D3 sichtbar gemacht.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil der Anlage spricht also auf die Bildhelligkeit an und steuert die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers D3. Das ist an sich bekannt und braucht daher im Einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Zur Lösung der oben erläuterten Aufgabe ist nun eine Absolutwertschaltung 9 vorgesehen, die das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung 1 unterschiedlich beeinflußt, je nachdem, ob das gemessene Licht einen bestimmten Schwellwert erreicht oder darunter bleibt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liefert die Lichtmeßschaltung 1 mit ihrem Ausgangssignal die Steuerschaltung 2 für die Leuchtkraft über die Absolutwertschaltung 9 auf dem in ausgezogenen Linien veranschaulichten Weg.
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Wie die Absolutwertschaltung 9 im Einzelnen ausgestaltet sein kann, zeigt Fig. 3. Die positive Klemme des Summierverstärkers 31 ist mit der Quelle der Bezugsspannung Vrefo über einen Widerstand H6 verbunden. Wenn die positive Klemme des Summierverstärkeis geerdet wäre, würde es sich um eine übliche Absolutwertschaltung handeln.
Dadurch aber, daß eine Bezugsspannung Vrefo an die positive Klemme des Summierverstärkers 31 angeschlossen ist, wird die Kurve, die das Verhältnis des Eingangssignals zum Ausgangssignal wiedergibt, um den Betrag der Bezugsspannung Vrefg verschoben, wie es in Fig. k dargestellt ist. Zu beachten ist, daß die Absolutwertschaltung 9 keineswegs auf die in Fig. 3 gezeigten Einzelheiten beschränkt ist, sondern in mannigfacher Weise abgeändert werden kann. Bei der Schaltung der Fig. 3 handelt es sich daher lediglich um eine bevorzugte Ausführungsform.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Die lichtelektrische Zelle Dl spricht auf die Bildhelligkeit an und liefert ein Signal, das logarithmisch zusammengedrängt und in den Summierverstärker i eingeführt wird. Dieses zusammengedrängte Bildheiligkeitssignal wird über die Absolutwertschaltung 9 der ,Steuerschaltung 2 zugeführt.
So lange nun die Bildhelligkeit einen bestimmten Schwellwert überschreitet, liefert die Absolutwertschaltung 9 ein Ausgangssignal, das einem Eingangssignal verhältnisgleich ist, welches die Bildhelligkeit darstellt. Daher bewirkt die die Leuchtkraft von D3 steuernde Schaltung h die durch die Steuerschaltung 2 gesteuert wird, daß sich die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers D3 verhältnisgleich zur Bildhelligkeit ändert. Dank dieser linearen Beziehung wird die nachteilige Wirkung verringert, die das vom Leuchtanzeiger D3 auf die Photozelle Dl geworfene Licht beim Messen der Bildhelligkeit ausübt.
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Der Leuchtanzeiger D3 zeigt beispielsweise die Öffnungszeit des Verschlu-ses an, die durch die arithmetische Schaltung 3 bes timm t wi rd.
Liegt aber das Ausgangssigna] der Lichtmeßschaltung, insbesondi rc des Summierverstärkers 1, unter dem Schwellwert (vgl. "P" in Fig. 2), so daU sich das Ausgangsaignal der Absolutwertschaltung 9 umgekehrt verhältnisgleich zur Bildhelligkeit ändert, die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers D3 also wächst.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung die Bildhelligkeit unter einen bestimmten Schwellwert fällt, also beispielsweise unter eine Größe, der eine Öffnungsdauer des Verschlusses von 30 Sekunden entspricht, dann wird die lichtelektrische Zelle Dl einer zusätzlichen Lichtstärke ausgesetzt, die durch den Leuchtanzeiger D3 geliefert wird. Dadurch wird erreicht, daß die Öffnungsdauer des Verschlusses im zulässigen Bereich bleibt. Wenn also die Bildhelligkeit unter eine bestimmte Grenze fällt, dann ermöglichen es die beschriebenen Einrichtungen, daß die Leuchtkraft des Leuchtanzeigers umgekehrt verhältnisgleich zur Abnahme der Bildhelligkeit steigt und daher die lichtelektrische Zelle zusätzlich belichtet. Durch diese zusätzliche Belichtung wächst die Ansprechgeschwindigkeit der Lichtmeßschaltung. Die in der beschriebenen Weise ausgestaltete Steueranlage ist den üblichen daher in der Wirkung überlegen.
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-3-Leerseite

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE 2 7 O 7 5 6 A
1. Leuchtanzeiger für eine Kamera, bei der im Lichibündel des Suchers der Kamera eine lichtelektrische Zelle angeordnet ist, vor der eine Licht aussendende Anzeigeeinrichtung gelegen ist, die Angaben über die erforderliche llelichlung sichtbar macht, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (2) für die Leuchtkraft der Anzeigeeinrichtung (D3) in Abhängigkeit von der Bildhelligkeit und durch eine Einrichtung (9)» welche diese Leuchtkraft so lange verstärkt als die Bildhelligkeit unter einer bestimmten Grenze liegt, wodurch bei schwacher Bildhelligkeit das von der Anzeigeeinrichtung ausgestrahlte und auf die lichtelektrische Zelle (Dl) fallende Licht verstärkt und die unerwünschte Schwächung dieses Lichts ausgeglichen wird, die anderenfalls bei schwacher Bildhelligkeit eintreten und das Einstellen einer zu langen Öffnungszeit des Verschlusses bewirken würde.
2. Leuchtanzeiger für eine Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Verstärken der Leuchtkraft der Anzeigeeinrichtung (l)3) bei abnehmender Bildhelligkeit eine Absolutwertschaltung enthält, die die mit Bezug auf einen bestimmten Schwellwert der Bildhelligkeit das Ausgangssignal der die Bildhelligkeit darstellenden Photozelle (D2) steuert, wobei diese Absolutwertschaltung an die Steuerschaltung (2) für die Leuchtkraft angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19772707564 1976-02-23 1977-02-22 Leuchtanzeiger fuer eine kamera Pending DE2707564A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1861176A JPS52102037A (en) 1976-02-23 1976-02-23 Luminescent display for camera

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Publication Number Publication Date
DE2707564A1 true DE2707564A1 (de) 1978-01-05

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ID=11976422

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DE19772707564 Pending DE2707564A1 (de) 1976-02-23 1977-02-22 Leuchtanzeiger fuer eine kamera

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DE (1) DE2707564A1 (de)

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Publication number Publication date
JPS52102037A (en) 1977-08-26
US4143954A (en) 1979-03-13

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