AT347253B - Einrichtung an einer kamera mit einer vom aufnahmeobjektiv getrennten zusaetzlichen lichteintrittsoeffnung - Google Patents

Einrichtung an einer kamera mit einer vom aufnahmeobjektiv getrennten zusaetzlichen lichteintrittsoeffnung

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AT347253B
AT347253B AT760175A AT760175A AT347253B AT 347253 B AT347253 B AT 347253B AT 760175 A AT760175 A AT 760175A AT 760175 A AT760175 A AT 760175A AT 347253 B AT347253 B AT 347253B
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Otto Dipl Ing Freudenschuss
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Eumig
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Kamera mit einer vom Aufnahmeobjektiv getrennten, zusätzlichen Lichteintrittsöffnung im Kameragehäuse und Einrichtungen zur Zuführung des zusätzlichen Lichtes an die lichtempfindliche Schichte des Filmes sowie mit einer selbsttätigen Belichtungsregeleinrichtung. 



   Weist ein Aufnahmeobjekt grosse Helligkeitsunterschiede auf bzw. ist das Bildfeld äusserst kontrastreich, so kann der Effekt auftreten, dass das entwickelte Bild bzw. das von einem Zuschauer betrachtbare projizierte Bild, insbesondere in seinen dunklen als auch hellen Teilbereichen nicht durchgezeichnet bzw. überstrahlt ist. Dies tritt dadurch auf, dass die Charakteristik der photographischen Emulsion nur in einem Teilbereich linear empfindlich ist. 



   Es ist bereits bekannt, in den Strahlengang des Aufnahmeobjektives figurale Darstellungen einzuspiegeln, die dann zusammen mit den Aufnahmeobjekt am Film abgebildet werden. Die DE-OS 2215189 und 2335500 sehen hiebei vor, dass das Bild bzw. die figurale Darstellung innerhalb der Kamera anzuordnen ist, wobei auch die Lichtquelle im Innenraum der Kamera vorgesehen ist. Aus der US-PS Nr. 3, 765, 754 ist es bekannt, Texte und auch figurale Darstellungen einzuspiegeln. Durch diese bekannten Konstruktionen ist jedoch nicht möglich, mit der zusätzlichen Belichtung durch Einspiegelung figurale Darstellungen den Kontrast in gewollter und kontrollierbarer Weise zu beeinflussen bzw. einzustellen. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera zu schaffen, die es ermöglicht, Aufnahmen zu kontrastreichen Objekten durchzuführen, ohne dass die Qualität der Aufnahme in nachteiliger Weise beeinträchtigt wird. 



   Gemäss der Erfindung wird daher bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass die Einrichtung zur Zuführung des zusätzlichen Lichtes an die lichtempfindliche Schichte einen Diffuser aufweist und hiefür Licht vorzugsweise gleicher Farbtemperatur wie der des Lichtes der Objektabbildung vorgesehen ist, dass eine Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes des Aufnahmeobjektes angeordnet ist, die zur gegebenenfalls mittelbaren Steuerung einer Abschwächungseinrichtung für das zusätzliche Licht bestimmt ist und dass die Belichtungsregeleinrichtung zur Regelung der gesamten, auf die lichtempfindliche Schichte einwirkenden Lichtmenge vorgesehen ist. 



   Durch diese besonderen Massnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass durch die additive Zuführung von Licht an die lichtempfindliche Schichte des Filmes der Kontrast der Aufnahme verringert wird, wodurch die Durchzeichnung verbessert und Überstrahlung der Abbildung vermieden wird. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Einrichtung, Fig. 2 stellt ebenfalls schematisch die Ausbildung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung dar, die Fig. 2A und 2B zeigen Details zur Fig. 2, Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 4 bzw. 4A stellt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung dar, die Fig. 5A bis 5C veranschaulichen die Schwärzungskurve der photographischen Emulsion eines Lichtbildfilmes und Fig. 5D zeigt die örtliche Verteilung heller oder dunkler Bereiche eines Aufnahmeobjektes. Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes. 



   In Fig. 5A ist im Koordinationssystem Logarithmus E (Helligkeit)/D (Dichte) durch die   Kurve-1--   die Charakteristik der photographischen Emulsion eines Lichtbildfilmes bestimmter Type dargestellt. Im Bereich --2-- hat die Kurve --1-- eine im wesentlichen nahezu lineare Erstreckung. Liegen die Helligkeitswerte der durch das Aufnahmeobjektiv auf die lichtempfindliche Schichte des Filmes projizierten Abbildung in dem Bereich --2--, so werden die Helligkeitswerte bei normgerechter Entwicklung des Filmes im richtigen Verhältnis zueinander abgebildet, d. h. der Kontrast der Aufnahme ist wirklichkeitsgetreu. 



   Weist jedoch das auf den Film projizierte Objekt derart unterschiedliche Helligkeitswerte auf, dass beispielsweise der kleinste Helligkeitswert Aa und der grösste Helligkeitswert Ba in den nicht linearen Bereichen der   Kurve --1-- liegen,   so stimmt nach normgerechter Entwicklung des Filmes die Relation der Helligkeitswerte zueinander nicht mehr, d. h., der Kontrast ist zu gross. Im Diagramm Logarhythmus E/L (L = örtliche Verteilung) gemäss   Fig. 5B   sind die einzelnen Helligkeitswerte stufenförmig dargestellt. Dem Helligkeitswert Aa bzw. Ba entsprechen in   Fig. 5B   die Werte Ab bzw. Bb. Im Diagramm D/L gemäss Fig. 5C sind die Helligkeitswerte gemäss   Fig. 5B   in bezug auf die Kurve --1-- (Charakteristik der Lichtempfindlichkeit der photographischen Emulsion des Filmes) dargestellt.

   Den Helligkeitswerten Aa, Ba bzw. 



  Ab, Bb entsprechen in Fig. 5C die Helligkeitswerte Ac und Be. Wie aus Fig. 5C ersichtlich ist, sind die   Relationen'der Helligkeitswerte,   die den nicht linearen Bereichen der   Kurve --1-- zugeordnet   sind, 

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 wesentlich verschieden zu den Relationen des linearen Bereiches. In Fig. 5C sind diese Bereiche mit a, b bezeichnet. 



   Am Film abgebildete Objektteile, die Helligkeitswerte aufweisen, die dem Bereich a gemäss Fig. 5C zugeordnet sind, werden nicht mehr durchgezeichnet ; Objektteile, deren Helligkeitswerte den Bereich b gemäss   Fig. 5c   zugeordnet sind, werden überstrahlt. 



   Führt man nun zusätzlich Licht an die lichtempfindliche Schichte des Filmes, wie dies gemäss   Fig. 5B   mit e bezeichnet ist, so tritt die Gesamtlichtmenge f auf. Diese Lichtmenge f wird durch den Belichtungsregler der Kamera auf jenen Wert reduziert, der für eine ordnungsgemässe Belichtung der Emulsion des Filmes erforderlich ist. Durch Reduzierung der Lichtmenge f ergibt sich eine Lichtmenge, die in   Fig. 5B   durch die Linie g (strichliert gezeichnet) dargestellt ist. Den Werten Ab und Bb entsprechen hiebei die Helligkeitswerte Ab und Bb, wobei bei Projektion dieser Helligkeitswerte auf die   Kurve --1-- gemäss   Fig. 5A ersichtlich ist, dass die ermittelten Werte (Punkte Aa und Ba) im linearen   Bereich --2-- der   Kurve --1-- liegen.

   Durch Übertragung der Werte Aa und Ba in das Diagramm gemäss Fig. 5C ist ersichtlich, dass durch die Zusatzbelichtung der Kontrast vermindert wurde und die Relation der Helligkeitswerte zueinander in dem Masse verringert wurde, dass die Durchzeichnung der Abbildung erreicht und eine Überstrahlung der Abbildung vermieden wurde. 



   In Fig. 1 ist eine Laufbildkamera --3-- dargestellt, die mit einer Einrichtung zur gegebenenfalls erforderlichen Kontrastverminderung der Aufnahme ausgerüstet ist. Die Laufbildkamera --3-- besitzt ein Aufnahmeobjektiv --4-- mit veränderlicher Brennweite, wobei die Brennweitenänderung elektromotorisch über die   Schaltwippe --5-- durchführbar   ist. Mit dem   Schalter --6-- ist   die elektronische Ausrüstung (Belichtungsregeleinrichtung, Steuereinrichtung für den Filmtransport, usw.) einschaltbar. Fernerhin 
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 der Kamera-3-- (Augenmuschel--8--) vom Benutzer des Gerätes erfasst werden. Als Lichtquelle für die Zusatzbelichtung wird das das Aufnahmeobjekt beleuchtende Licht herangezogen, wozu im Gehäuse der   Laufbildkamera     --3-- eine Öffnung --9-- angeordnet   ist. 



   Ist eine Kontrastminderung vorteilhaft, so kann je nach dem Resultat der Kontrastmessung die Einstellung der Menge des zusätzlichen an den Laufbildfilm geführten Lichtes durch den Schieberegler - vorgenommen werden. 



   Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der optischen Baugruppen und der elektronischen Ausrüstung der Laufbildkamera gemäss Fig. 1. Das Aufnahmeobjektiv --4-- weist ein Frontglied --11--, ein bewegliches Glied --12-- zur Brennweitenänderung und das Grundobjektiv --13-- auf. Zwischen dem Grundobjektiv - und dem Laufbildfilm --15-- ist der vom nicht dargestellten Filmtransportmotor angetriebene 
 EMI2.2 
    --16-- angeordnet,--13-- ist die Blende --19-- angeordnet,   die durch das an die Belichtungsregeleinrichtung --18-angeschlossene Galvanometer --20-- verstellt wird. 



   Das das Aufnahmeobjekt beleuchtende Licht gelangt durch die   Öffnung --9-- im   Kameragehäuse und eine Sammellinse --21-- an den Umlenkspiegel --22--, der über das Prisma --23-- Licht in den Strahlengang des Aufnahmeobjektives --4-- bzw. an den   Laufbildfilm --15-- führt.   Mittels des Prismas - wird auch das Sucherbild ausgespiegelt. 



   Zur Kontrastmessung wird durch Verstellung des beweglichen Gliedes --12-- des Aufnahmeobjektives -   -4-- der Laufbildkamera --3-- die   grösste Brennweite des Objektives eingestellt und der dunkelste Bereich des Aufnahmeobjektes anvisiert. Das Galvanometer --20-- der Belichtungsregeleinrichtung --18-stellt hiebei die Blende --19-- im Strahlengang des Aufnahmeobjektives --4-- auf den entsprechenden Wert ein. Durch Drücken der Taste --7-- wird die Blende --19-- in dieser Einstellung arretiert. Gleichzeitig wird durch die Taste --7-- der Schaltkontakt --22-- geschlossen, der ein zweites Galvanometer --23-dem Galvanometer --20-- parallelschaltet.

   Wird nun die Brennweite des Aufnahmeobjektives --4-- wieder verringert, so nimmt die Lichtmenge, die über den   Umlaufverschluss-16-an   einen photoelektrischen   Wandler --17-- geführt   wird, zu, da hellere Bereiche des Aufnahmeobjektes durch die Vergrösserung des Objektwinkels erfasst werden. Das   Galvanometer --23-- verändert hiebei   seine Anzeige, wobei das Galvanometer --20--, dessen Rotor mit der Blende --19-- starr gekoppelt ist, durch die Arretierung der 

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 Blende --19-- seine Anzeige aufrecht erhält. Die Diskrepanz zwischen den Anzeigen der Galvanometer --20 und 23-- ist ein Mass für den Kontrast. 



   Zur Ermittlung dieses Masses ist der Rotor jedes Galvanometers --20, 22-- mit einer drehbar gelagerten Skalenscheibe --24, 25-- verbunden. Diese Skalenscheiben --24, 25-- sind koaxial zueinander gelagert und bei Blick durch den Sucher der Laufbildkamera wahrnehmbar. Die   Skalenscheibe --24--,   die mit dem Galvanometer --20-- gekoppelt ist, stellt eine Maske mit einem durchsichtigen Kreisringabschnitt - dar, der den Durchblick auf die dahintergelagerte Skalenscheibe --25-- gestattet, die eine Skalenteilung trägt. Neben der Skalenteilung der Scheibe --25-- ist eine Bereichsmarkierung --27-ersichtlich. Die Anordnung der   Skalenscheiben --24, 25-- in Fig. 2   ist in Blickrichtung des Pfeiles c dargestellt. 



   In Fig. 2A sind die Skalenscheiben --24, 25-- einander überdeckend dargestellt. Die Skalenscheibe - wurde bei der Einstellung der Laufbildkamera --3-- auf den dunkelsten Bereich des Aufnahmeobjektes durch die Belichtungsregeleinrichtung --18-- bzw. das Galvanometer --20-- in die dargestellte Drehstellung gebracht und mittelbar durch die Taste --7-- in dieser Stellung fixiert (Spot-Messung). 



  Nach Verändern der Brennweite des Aufnahmeobjektives --4-- in die gewünschte Aufnahmeeinstellung wurde ebenfalls durch die Belichtungsregeleinrichtung --18-- die Skalenscheibe --25-- in die dargestellte Drehstellung geführt (Integral-Messung). Wie ersichtlich ist durch die kreisringabschnittförmige Ausnehmung --26-- (im Bereich der Lesemarke --28--) der Skalenwert "2" der Skalenscheibe --25-ablesbar. Zur qualitativen Verbesserung der Aufnahme ist nun der   Schieberegler --10-- (Fig. 1   und 2) auf den Skalenwert "2" einzustellen, wodurch die Blende --29-- hinter der Sammellinse --21-- auf einen bestimmten Wert eingestellt wird.

   Nach Lösen der nicht dargestellten Verriegelung der Arretiertaste --7-wird die Arbeitsblende --19-- der Laufbildkamera über die Belichtungsregeleinrichtung --18-- auf den zutreffenden Wert eingestellt, wodurch dann qualitativ bessere, nämlich kontrastverminderte Aufnahmen durchführbar sind. 



   In   Fig. 2B   ist die Drehstellung der Skalenscheiben --24, 25-- zueinander derart dargestellt, dass der   Lesemarke --28-- ein Markierungsfeld --30-- gegenübersteht.   Das Markierungsfeld --30-- zeigt dem Benutzer der Kamera an, wie gross der Toleranzbereich des Laufbildfilmes in bezug auf die Kontrastverarbeitung der lichtempfindlichen Schichte ist, bzw. wann er diesen Toleranzbereich verlässt. 



   Vorzugsweise sind die Skalenscheiben --24, 25-- derart im Sucherstrahlengang angeordnet, dass sie nur sichtbar sind, wenn eine Kontrastmessung durchgeführt wird. Hiezu ist die Leuchtdiode --31-od. dgl. vorgesehen, die ebenfalls mittels der Taste --7-- aktivierbar und zur Beleuchtung der Skalenscheibe vorgesehen ist. 



   In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur Feststellung und Verminderung des Kontrastes einer Kamera dargestellt, wobei die Ausbildung des Objektives und der Belichtungsregeleinrichtung jener der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht. Nach Fig. 3 ist das Bildfeld in eine rechte und linke Hälfte geteilt, wobei jeder Bildhälfte ein Photowiderstand --32, 33-- zugeordnet ist. Hiezu wird zur Ausspiegelung des Sucherbildes ein teildurchlässiger Umlenkspiegel --34-- verwendet. Die Kamera ist derart auf das Objekt auszurichten, dass der dunkelste Bereich des Objektes im wesentlichen in einer der Hälften des Bildfeldes abgebildet wird.

   Da die   Photowiderstände --32, 33-- mit   einer Brücken-Gleichrichterschaltung verknüpft sind, wird unabhängig auf welchen der   Photowiderstände --32, 33-- der   dunkle Bildteil projiziert wird, stets am Ausgang --36-- des Gleichrichters --35-- ein Signal gleicher Polarität zur weiteren Aufbereitung zur Verfügung gestellt. 



   Der Ausgang --36-- des Gleichrichters --35-- ist an einen   Speicher --37-- geführt,   dessen Ausgang an einen Eingang der Vergleichsstufe --38-- angeschlossen ist. An den zweiten Eingang der Vergleichsstufe --38-- ist der Abgriff eines einstellbaren Spannungsteilers --39, 40-- angeschlossen, der zur Einstellung des durch die beschriebenen Schaltstufen gegebenen Kontrastdetektors auf die für jeden Filmtyp charakteristischen Kontrastempfindlichkeit vorgesehen ist. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe - ist der   Ansteuerstufe --41-- für   die aus Leuchtdioden --42-- gebildeten Linearskala zugeführt. 



   Im wesentlichen besteht die Funktion der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung darin, dass die in der Gleichrichterstufe --35-- gewonnene Signalspannung eine den an den   Photowiderständen --32, 33--   auffallenden unterschiedlichen Helligkeiten analoge Spannung abgibt, die nach entsprechender Aufbereitung bzw. Beeinflussung als optisch wahrnehmbares Signal dem Benutzer des Gerätes übermittelt wird. Je nach Grösse des durch die   Photowiderstände--32, 33--erfassten   Kontrastes, wird eine bestimmte Anzahl 

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 der   Leuchtdioden --42-- aktiviert.   Die Anzahl der Leuchtdioden stellt das Mass zur Einstellung der Blende - mittels der Handhabe --100-- dar.

   Die Handhabe --100-- hat im wesentlichen die gleichen Funktionen wie der   Schieberegler-10-gemäss   den Fig. 1 und 2. 



   Schliesslich wird zu der Ausführungsform gemäss Fig. 3 noch hingewiesen, dass die Photowiderstände --32, 33--bzw. die mit diesen gebildete Wheatstone'sche Brücke eine von den übrigen Stufen getrennte Stromversorgung --43-- aufweist, da lediglich durch diese Massnahmen das gewünschte Signal stets gleicher Polarität am Ausgang-36-- abgreifbar ist. Weiterhin ist die Verwendung der Speicherstufe - nicht grundsätzlich erforderlich. Durch die Schaltkontakte --44, 45-- ist der "Kontrastdetektor" einschaltbar. 



   Nach der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist die Anordnung und Ausbildung der optischen Elemente wieder im wesentlichen gleich mit jenen nach den Fig. 2 und 3.   Der"Kontrastdetektor"weist   eine Vielzahl von Photodioden --46-- auf, wobei jeweils eine Photodiode einem Teilbereich des Bildfeldes zugeordnet ist. 



  Über das   Teilungsprisma --14-- wird   das Aufnahmeobjekt auf die lichtempfindlichen Flächen der Photodioden --46-- projiziert. Die Photodioden --46-- sind an die Stufe --47-- angeschlossen, die die Signalspannung jeder Photodiode zeitsequentiell an ihren   Ausgang --48-- führt.   Hiezu weist die Stufe - eine der Anzahl der Photodioden --46-- entsprechenden Anzahl von Schaltstufen auf, die über ein von einem Impulsgeber gesteuertes Schieberegister gesteuert werden. An den Ausgang --48-- der Stufe - ist ein Spannungsspitzendetektor --49-- angeschlossen, dessen Ausgangssignal der Vergleichsstufe -   zugeführt   ist. Die Vergleichsstufe --38-- hat die gleiche Funktion wie nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3.

   An den Ausgang der Vergleichsstufe --38-- ist ein Signalspeicher --37-angeschlossen, an dessen Ausgang --50-- ein dem Kontrast analoges Signal abgreifbar ist. 



   Fällt auf die Photodioden --46-- unterschiedlich helles Licht, so wird über den Spitzenspannungsdetektor --49-- lediglich jenes Signal der   Vergleichseinrichtung --38-- zugeführt,   dass durch das Licht mit grösseren Helligkeitswert bedingt ist. Durch Betätigung der Taste --7-- wird der Kontrastmessvorgang eingeleitet, d. h. der Impulsgeber der Stufe --47-- eingeschaltet. Durch Betätigung der Taste --51-wird, wie noch später beschrieben wird, eine selbsttätige Einstellung der Blende --29-- zur Schwächung des diffusen Lichtes, das zusätzlich an das Bildfenster geführt wird, veranlasst. Durch Betätigung der Taste --52-- kann zur Wiederholung der Kontrastmessung das im Signalspeicher --37-- gespeicherte Signal gelöscht werden. 



   Zur selbsttätigen Einstellung der Blende --29-- ist eine Nachlaufsteuerung vorgesehen, die aus einem Elektromotor --53--, Stromquellen --54-- und der Vergleichsstufe --55-- besteht. An den einen Eingang der Vergleichsstufe --55-- wird das Ausgangssignal des Speichers --37-- (Sollwert) geführt, an den andern Eingang der   Vergleichsstufe --55-- ist   ein mit der   Blende --29-- mechanisch   gekoppeltes Potentiometer --56-- verbunden (Istwert). 



   An den Ausgang --50-- der Vergleichsstufe --37-- ist die optische Signaleinrichtung --57-- samt Ansteuereinrichtung --58-- angeschlossen, die eingespiegelt in das Sucherbild, den Benutzer der Kamera darauf aufmerksam macht, dass die Kontrastmessung ergeben hat, dass der Kontrast zu vermindern wäre. 



   An Stelle der Blende --29-- kann hinter einer   Mattscheibe --21a-- ein   Filter vorgesehen sein, dass als Flüssigkristallfilter ausgebildet ist und durch Anlegen unterschiedlicher Spannungen entsprechend unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit aufweist. Hiezu ist gemäss Fig. 4A an Stelle der Nachlaufsteuerung   - -53,   54,55, 56-- lediglich die Ansteuerstufe --59-- an den Ausgang --50-- des Signalspeichers --37-angeschlossen. Der Schaltkontakt --60-- wird dann durch die   Taste --51-- gemäss Fig. 4   betätigt. 



   Fig. 6 zeigt eine weitere Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes der auf dem Film projizierten Abbildung. Über das nicht dargestellte   Aufnahmeobjektiv-4- (s. Fig. 2   und 3) gelangt das Licht des Aufnahmeobjektes durch die Blende --19-- an den Photowiderstand --61--. Der Photowiderstand --61-- ist mit dem ohm'schen   Widerständen --63   und   64-- zu   einer   Wheatston'schen   Brücke verknüpft. In der Brückendiagonale ist ein Galvanometer --65-- vorgesehen, dessen Rotor mechanisch mit der Blende --19-zu deren Verstellung gekoppelt ist. 



   Am   Verzweigungspunkt-66-- der Brückenschaltung   ist der Eingang des Schwellwertschalters --67-angeschlossen, der zur Aktivierung der Leuchtdioden --42-- vorgesehen ist. Die Leuchtdioden --42-können beispielsweise in Form einer Linearskala od. dgl. im Sucherbild der Kamera sichtbar sein. Die Ansteuerung der Leuchtdioden --42-- erfolgt jeweils über einen Spannungsteiler --68--, an dessen Abgriff eine Treiberstufe --69-- angeschlossen ist, deren Ausgang mit der einen Elektrode einer Leuchtdiode 

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 - verbunden ist. Die Spannungsteiler --68-- sind derart eingestellt, dass eine ansteigende Spannung am Ausgang des Schwellwertschalters --67-- eine zunehmende Anzahl von Leuchtdioden --42-- aktiviert. 



   Die Ermittlung des Kontrastes erfolgt auf folgende Weise : unter Einstellung der grössten Brennweite des Aufnahmeobjektives --4-- wird der dunkelste Teilbereich des Aufnahmeobjektes anvisiert. Danach wird mittels der Taste --7-- die Blende --19-- in ihrer Stellung arretiert. Durch Verringerung der Brennweite des Aufnahmeobjektives --4-- wird der für die Aufnahme gewünschte Bildausschnitt eingestellt. Die nunmehr im Objektwinkel liegenden hellen Teilbereiche des Aufnahmeobjektes bewirken ein Verstimmen des Brückengleichgewichtes der Wheatston'schen   Brücke--61   bis 64--, da die Blende in ihrer Einstellung festgehalten ist.

   Die Verstimmung des   Brückengleichgewichtes   bzw. die am   Verknüpfungspunkt --66--   auftretende Spannung wird dem   Schwellwertschalter --67-- zugeführt,   der dann in Abhängigkeit von ihrer Grösse eine bestimmte Anzahl von Leuchtdioden --42-- einschaltet. Die Spannungsteiler --68-- sind derart eingestellt, dass die linke Leuchtdiode --42-- bereits bei kleiner Ausgangsspannung des Schwellwert-   schalters --67-- und   die rechte Leuchtdiode --42-- bei grosser Ausgangsspannung des Schwellwertschalters - aufleuchten. Der Schwellwert wird durch die Charakteristik der verwendeten photographischen Emulsion bestimmt und kann vorzugsweise am Schwellwertverstärker einstellbar (beispielsweise durch Abtastung der Filmkassette usw. ) sein. 



   Die Anzahl der Leuchtdioden gibt an, welche Lichtmenge zusätzlich an das Bildfenster zu führen ist. 



  Mittels einer   Einrichtung --100-- gemäss Fig. 3   kann dann in einfacher Weise die Lichtmengeneinstellung durchgeführt werden. 



   Ist die zutreffende, zusätzliche Lichtmenge eingestellt, ist die Arretierung der Blende --19-aufzuheben, wodurch über den   Schalter --70-- die Leuchtdioden --42-- ausgeschaltet   werden und auf die lichtempfindliche Schichte des Filmes fallende Gesamtlichtmenge durch die   Belichtungssteuerung --61   bis   65-- selbsttätig   eingestellt wird. 



   Die Einrichtungen zur Kontrastverminderung können grundsätzlich sowohl an kinematographischen als auch Standbildkameras angewandt werden. Günstigerweise ist als zusätzliche Lichtquelle das Umlicht zu verwenden, da dadurch   Farbverfälschungen   vermieden werden, die durch gegebenenfalls sonst auftretende unterschiedliche Farbtemperaturen hervorgerufen werden könnten. Sicherlich ist die Verwendung künstlicher Lichtquellen innerhalb des Gerätes möglich, doch sind dann Filter od. dgl. der zusätzlichen Lichtquelle vorzuordnen. Zur Erzielung bestimmter Farbeffekte, beispielsweise Tönung eines Farbbildes, können ebenfalls entsprechende Filter verwendet werden. 



   An Stelle der   Blende-29-- bzw. Flüssigkristalls-58-- können mechanisch verschiebbare   Graukeile als Lichtschwächungseinrichtung verwendet werden. 



   Wird das Mass des Kontrastes durch einen Vergleich einer   Spot-Liehtmessung   und einer IntegralLichtmessung ermittelt (s. Fig. 2) so könnte beispielsweise die Kamera einen zweiten Aussen-Belichtungsmesskreis aufweisen, der stets nur zur Spot-Lichtmessung ausgebildet ist und hiefür ein einfaches Objektiv mit relativ grosser Brennweite aufweist. Hiedurch kann das Umstellen der Brennweite des Aufnahmeobjektives zur Messung des Kontrastes vermieden werden. 



   Ebenso kann bei Verwendung einer Kamera mit einem Objektiv mit fester Brennweite und Spotbelichtungsmesskreis durch anvisieren des hellsten und dunkelsten Teilbereiches des Objektes in einfacher Weise der Kontrast festgestellt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung an einer Kamera mit einer vom Aufnahmeobjektiv getrennten, zusätzlichen Lichteintrittsöffnung im Kameragehäuse, einer Zuführungseinrichtung für das zusätzliche Licht an die lichtempfindliche Schichte sowie einer selbsttätigen Belichtungsregeleinrichtung, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Einrichtung zur Zuführung des zusätzlichen Lichtes an die lichtempfindliche Schichte einen Diffuser (21,21a) aufweist und hiefür Licht vorzugsweise gleicher Farbtemperatur wie der des Lichtes der Objektabbildung vorgesehen ist, dass eine Einrichtung (17,18, 19,20, 22a, 23a, 24 bis 27,32, 33,35, 37,38, 41,42, 46,47, 49,38, 37,61 bis 69) zur Ermittlung des Kontrastes des Aufnahmeobjektes angeordnet ist, die zur gegebenenfalls mittelbaren Steuerung einer Abschwächungseinrichtung (29)
    für das zusätzliche Licht bestimmt ist und dass die Beliehtungsregelein- <Desc/Clms Page number 6> richtung (18) zur Regelung der gesamten, auf die lichtempfindliche Schichte einwirkenden Lichtmenge vorgesehen ist. EMI6.1 dassLichtschwächungseinrichtung (29,58) zur Einstellung der zeitlichen Länge der Zuführung des zusätzlichen Lichts an die lichtempfindliche Schichte vorgesehen ist. EMI6.2 Lichtschwächungseinrichtung durch eine vorzugsweise einstellbare Blende (29), ein Graufilter mit einstellbarer Durchlässigkeit oder durch ein durch elektrischen Strom in seiner Lichtdurchlässigkeit beeinflussbares Flüssigkristallfilter (58) gegeben ist.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Objektiv mit veränderlicher Brennweite, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes durch eine mindestens in Tele-Stellung des Aufnahmeobjektives (4,11, 12,13) aktivierbare Blendenarretiereinrichtung (7) und durch die Belichtungsregeleinrichtung (18) gegeben ist, an die ein vorzugsweise bei Arretierung der Blende (19) einschaltbares Messwerk od. dgl. (23a) angeschlossen ist, welches Messwerk od. dgl. gegebenenfalls über einen Schwellwertschalter aktivierbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einer Blendensteuerung durch ein Galvanometer, da- EMI6.3 drehbare Skalenscheibe (24) starr gekoppelt ist, der eine weitere drehbare Skalenscheibe (25) koaxial zugeordnet ist, die durch ein weiteres als Messwerk vorgesehenes Galvanometer (23a) relativ zur Skalenscheibe (24) des Galvanometers (20) der Blendensteuerung verdrehbar ist, wobei bei Änderung der Objektivbrennweite die Grösse der gegebenenfalls auftretenden relativen Verdrehung der mit dem Messwerk (23a) verbundenen weiteren Skalenscheibe (25) als Mass für den Kontrast des Aufnahmeobjektes vorgesehen ist.
    EMI6.4 dass die Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes zwei photoelektrische Wandler (32,33), vorzugsweise Photowiderstände, aufweist, wobei je einem photoelektrischen Wandler eine Hälfte des Bildfeldes zugeordnet ist und die Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler (32,33) einer Vergleichseinrichtung (35,37, 38) zugeführt sind, deren Ausgang mit dem Eingang einer Anzeigevorrichtung (41,42) verbunden ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Anzeigeeinrichtung durch ein Galvanometer oder eine Leuchtdioden-Linearskala (42) samt Ansteuereinrichtung (41) gegeben ist. EMI6.5 dass die Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes eine Vielzahl photoelektrischer Wandler (46) aufweist, wobei jeweils ein Wandler einem Teilbereich des Bildfeldes zugeordnet ist und die Ausgangssignale der Wandler nacheinander einem Spitzenspannungsdetektor (49) zugeführt werden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Signalspeichers (37) verbunden ist, an dessen Ausgang ein dem Kontrast des Aufnahmeobjektes entsprechendes Signal abgreifbar ist.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Einstellung der zusätzlich an die lichtempfindliche Schichte geführten diffusen Lichtmenge die Lichtschwächungseinrichtung eine Handhabe (10,100) aufweist, deren Betätigung analog zum Ausgangssignal der Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes (46,47, 49,38, 37) durchführbar ist.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass das Ausgangssignal der Einrichtung zur Ermittlung des Kontrastes (46,47, 49,38, 37) als Steuersignal einer Nachlaufsteuerung (53 bis 56) zur Einstellung der Lichtschwächungseinrichtung zuführbar ist.
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