DE863170C - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit fuer Vergroesserungs- und Kopiergeraete - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit fuer Vergroesserungs- und Kopiergeraete

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DE863170C
DE863170C DEH3316A DEH0003316A DE863170C DE 863170 C DE863170 C DE 863170C DE H3316 A DEH3316 A DE H3316A DE H0003316 A DEH0003316 A DE H0003316A DE 863170 C DE863170 C DE 863170C
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DE
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DEH3316A
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English (en)
Inventor
Ulrich Hofmann
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit für Vergrößerungs- und Kopiergeräte Bei der Herstellung von Vergrößerungen mit einem Vergrößerungsgerät oder von Kopien mit einem Kopierapparat ist die Ermittlung der richtigen Belichtungszeit für das jeweils verwendete Papier ein wichtiger Faktor, um Zeit- und Materialverlust zu vermeiden. Oft wird die Belichtungszeit geschätzt nach den Veränderungen der Vergrößerung, Negativdichte und Blendenstellung des Vergrößerungsobjektivs* Dies geschieht einfach dadurch, daß der Vergrößerer aus seinem Gefühl heraus das projizierte Negativ hinsichtlich seiner Helligkeit beurteilt. Es gibt nun zwar Meßgeräte, sog. Photometer oder Schwärzungsmesser, mit denen die Schwärzung an einer bestimmten Stelle des Negativs ermittelt wird. Aus dieser Schwärzung könnte man bei Berücksichtigung der Maße der Vergrößerung und,der Helligkeit der verwendeten Lichtquelle die Belichtungszeit ermitteln. Obwohl diese Photometer sehr genau arbeiten, kommen sie wegen ihrer umständlichen und zeitraubenden Handhabung für die Verwendung ,in photographischen Werkstätten nicht in Betracht. Für die Praxis ist daher nur ein Verfahren brauchbar, das eine schnelle Messung im eingespannten Zustand des Negativs im Arbeitsgerät zeitlieb unmittelbar vor dem Beginn des Kopierens oder Vergrößerns erlaubt.
  • Es gibt nun Meßgeräte, mit denen die Durchlässigkeit des Negativs im Vergrößerungsgerät in einfacher Weise dadurch gemessen werden kann, daß: der gesamte durch das Objektiv tretende Lichtstrom auf eine lichtempfindliche Zelle trifft, die ein Galvanometer beeinflußt. Eine solche Messung direkt am Objektiv hat jedoch den Nachteil, daß man jeweils die Änderung der Maße der Vergrößerung bei der Ablesung besonders berücksichtigen muß. Außerdem hat dieses Verfahren den weiteren Nachteil, daß die Photozelle das gesamte auftreffende Licht registriert und das Meßwerk daraus einen Mittelwert für eine als normal zu geltende Verteilung von Licht und Schatten im Bild angibt. Für alle von dieser angenommenen Normalverteilung abweichenden Bilder wird man daher keine richtigen Resultate erzielen; denn es werden dann vorwiegend dunkle Objekte zu kurz und vorwiegend -helle Objektive zu lange belichtet werden.
  • Ferner sind noch Belichtungsmesser bekannt, bei denen ebenfalls der gesamte durch das Objektiv tretende Lichtstrom gemessen wird, indem man diesen durch einen Schwärzungskeil betrachtet und den genaide noch zu erkennenden Wert für eine Messung heranzieht. Durch die große Adaptionsfähigkeit des Auges haften dieser Methode jedoch ebenfalls große Fehler an.
  • Wegen dieser Ungenauigkeiten blieb bisher das am-häufigsten angewendete Verfahren immer noch die Vornahme einer oder mehrerer Probebelichtungen auf Belichtungsstreifen. Dieses Verfahren ist am genauesten, aber zeitraubend, kann also nur für größere Bilder höchster Ansprüche angewendet werden, bei denen sich dieser Zeitaufwand lohnt. Bei allen übrigen Vergrößerungen ist man dann doch wieder .auf die anfangs erwähnte Schätzung angewiesen.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun dem Vergräßerer, die notwendige Belichtungszeit messend zu ermitteln, ohne daß die Nachteile der bekannten Anordnungen auftreten. Sie geht von der Tatsache aus, @daß in ,:einem muten Bild alle Tonwerte vom. sattesten Schwärz bis zum reinsten Weiß vorhanden und gut abgestuft sein müssen, und sie benutzt die hellen Stellen im Negativ zur Messung. Diese-Stellen müssen nämlich im Bild bei vorschriftsmäßiger Entwicklung satte, jedoch nicht pechige Schwärzen ergeben.
  • Die: Messung wird nun gemäß der Erfindung so durchgeführt, daß die hellen Stellen im projizierten Negativ mit einer regulierbaren Vergleichshelligkeit verglichen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß man über ein Okular durch einen halbdurchlässigen Spiegel auf die Projektionsebene sieht und zugleich über diesen Spiegel eine ausgeleuchtete Blende betrachtet. Zweckmäßigerweise wird das Meßfeld durch eine weitere Blende so abgegrenzt, daß, es sich für den Beobachter mit der Vergleichsheltliigkeit zu idecken ;s,cheint. Solange die Vergleichshelligkeit gering ist, wird man durch den Spiegel das projizierte Negativ finit seinen hellen und dunkleren Stellen ohne Schwierigkeiten betrachten können. Steigert man nun die Helligkeit der Lichtqelle, so wird man beobachten, daß die Einzelheiten im projizierten Negativ immer wenigicir zu erkennen Bind, bis schließl,i7chbei weiterer Steigeiriung der Zuistand erreicht wird, idaßdiese Vergleichshelligkeit denselben Wert hat wie die hellen Stellen im Negativ und dann keine Unterschiede mehr zu sehen sind, vielmehr nur noch eine gleichmäßig helle Fläche erscheint. Dieser Grenzwert,beidem:geradedieUnterschiede e im projizierten Negativ verschwinden und nur die gleichmäßig helle Fläche beobachtet wird, ist der Wert, welcher angibt, da:ß für ein Papier bestimmter Empfindlichkeit die hellen Stellen des Negativs gerade den erwünschten satten Schwärzungston ergeben.
  • Die Abbildungen erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, aus dem noch weitere vorteilhafte Merkmale erkennbar sind.
  • Abb. i zeigt den Aufbau des Meßgerätes in schematischer Darstellung. Durch ein Okular i werden durch den halbdurchlässigen Spiegel e die hellen Stellen des von dem nicht dargestellten zu vergrößernden Negativs des projizierten Bildes 3 betrachtet. Gleichzeitig erscheint im Blickfeld des Beobachters die Helligkeit der Lichtquelle q., die über ein geeignetes optisches System, z. B. Kondensorlinsen 5, lichtzerstreuendes Opalglas 6, Sammellinse x, ihr Licht auf den Spiegel z wirft. Mittels der Blende 8 wird die Größe des Feldes der Lichtquelle q, eingestellt, während eine -Blende g das zu beobachtende Meßfeld im projizierten Negativbild so begrenzt,- daß es sich mit dem Vergleichsfeld zu decken scheint. Vor *der Blende B ist nun ein Schwärzungskeil 'io angeordnet, der als drehbare Scheibe mit Sektoren abgestufter Schwärzung (Abb. z) ausgebildet sein kann: Die Sektoren dürfen an der Stelle vor der Blende 8 nicht schmaler sein als die Blendenöffnung, bzw. die Blendenöffnung rnuß so bemessen sein, daß das durch sie hindurchtretende Licht der Vergleichslichtquelle jeweils nur die Breite eines Sektors,dleis, Schwärzungskeiles trifft. Die Sektoren werden mit Zahlen versehen, die dann ein Maß für die gewonnenen Meßwerte sind. Diese Zahlen können auch am Rande des Keiles io angebracht werden.
  • Es empfiehlt sich, das Licht der Lichtquelle 4 der Empfindlichkeit des zu verwendenden Photopapiers anzupassen, aüßerdern auch die Helligkeit der Lichtquelle regelbar vorzusehen, sei es durch einen Vorschaltregelwiderstand, sei es durch eine @bes-on@dere Blende i i .im Strahliengang und .bzw. .oder einen besonderen Schwärzungskeil12, der versteilbar, z. B. bei der Blende 8 idrehbar angeordnet ist und bei dem ebenfalls Zahlen auf den Schwärzungsstufen oder am Rande die Papierempfindlichkeit angeben. Die Keile io und i2 können zur besseren Handhabung mit Rasten versehen werden.
  • Abb.3 zeigt schematisch die Ausführung eines Gerätes nach der Erfindung, bei der der Strahlengang der Vergleichslichtquelle der besseren Handhabe wegen gebrochen vorgesehen und die. Lichtquelle, z. B. eine Glimmlampe, die sich durch Spannungsunabhängigkeit auszeichnet, im unteren Teil untergebracht ist. Das Gerät kann zur Erhöhung der Verwendungsbereitschaft am oder in unmittelbarer Nähe des Vergrößerungs- oder Kopiergerätes angebracht werden, z. B. -mittels einer dehnbaren, federnden Anschlußschnur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit bei Vergrößerungs- oder Kopiergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die hellen Stellen des zu vergrößernden oder zu kopierenden Negativs mit einer einstellbaren Vergleichshelligkeit verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als 'Maß für die Belichtungszeit derjenige Wert der -Vergleichshelligkeit gilt, mit dem bei gemeinsamer Betrachtung der Vergleichshelligkeit und der hellsten Stellen des projizierten Negativs die Unterschiede in den v:,rsch,ie,denen Helligkeitswerten des projizierten Negativs gerade verschwinden. 3,. Belichtungsmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines halbdurchlässigen Spiegels (2), über den einerseits eine die Normalhelligkeit liefernde Lichtquelle und durch den andererseits die hellsten Stellen des projizierten Negativs (3) betrachtet und miteinander verglichen werden. ,4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Blende (ii) zur Einstellung der Vergleichshelligkeit. 5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine regelbare Lichtquelle zur Einstell,u.ng der Vergleichshelligkeit. 6. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schwärzungskeil (io) zur Einstellung der @Tergleichshelligkeit. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwärzungskeil (io) drehbar angeordnet ist und die Schwärzungsstufen aus einzelnen Sektoren bestehen. 8.. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine ausgeleuchtete Blende (8), an der die Sektoren vorbeibewegt werden. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Einstellungen der Vergleichshelligkeit Werte oder Zahlen zugeordnet sind, die angeben, bei welcher Belichtungszeit bei richtiger Entwicklung auf der belichteten Unterlage, z. B. Papier, satte Schwärzungen erzielt werden. io. Anordnung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen oder Sektoren des Schwärzungskeiles (io) Zahlen tragen, welche für die Belichtungszeiten maßgebend sind. i i. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einengung des Strahlenganges zwischen Blende und Spiegel eine Sammellinse (7) eingeschaltet ist. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Vergleichshelligkeit ein zweites Regelelement (12) vorgesehen ist, das die Empfindlichkeiten verschiedener Kopierunterlagen, z. B. Papiersorten, berücksichtigt. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Regelelement (12) ebenfalls ein drehbarer Schwärzungskeil ist, dessen Sektoren mit Zahlen versehen werden können, die den verschiedenen Papier- oder Kopierunterlagenempfindlichkeiten entsprechen. 14. Anordnung nach ;den Ansprüchen 3 bi,: 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigk:,it des Spd,2)gel (2) jeweils Ader Empfind-l@iobkeit der verwendeten photographischen Unterlage angepaßt ist. 15,. Anordnung nach den Ansprüchen 3: bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzusammensetzung der Vergleichslichtquelle der Empfindlichkeit der jeweils verwendeten photographischen Unterlage angepaßt ist. 16. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichslichtquelle eine Glimmlampe ist. 17. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 16, dadurch gekennzefchnet, @daß für die drehbaren Schwärzungskeile (io, 12) Raststellen entsprechend ihren möglichen Einstellungen vorgesehen sind. 18. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung zur Erhöhung der Griffbereitschaft mittels einer dehnbaren oder federnden Verbindung unmittelbar beim Vergrößerungs- oder Kopiergerät befestigt ist.
DEH3316A 1950-06-08 1950-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit fuer Vergroesserungs- und Kopiergeraete Expired DE863170C (de)

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