DE1186317B - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszuegen in der Reproduktions-Fotografie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszuegen in der Reproduktions-Fotografie

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DE1186317B
DE1186317B DEB73007A DEB0073007A DE1186317B DE 1186317 B DE1186317 B DE 1186317B DE B73007 A DEB73007 A DE B73007A DE B0073007 A DEB0073007 A DE B0073007A DE 1186317 B DE1186317 B DE 1186317B
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halftone
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Helmut Jahn
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Buescher & Jahn
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Buescher & Jahn
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4219Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for enlargers

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw.
  • Farbauszügen in der Reproduktions-Fotografie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszügen in der Reproduktions-Fotografie, bei dem von einer Negativbühne durch ein Vergrößerungsgerät oder eine Kamera ein Negativ auf eine Arbeitsplatte od. dgl. projiziert wird und mit einem beim Arbeiten mit Vergrößerungsgeräten bekannten, mit einem Anzeigegerät verbundenen Fotoelement punktförmig das Projektionsbild ausgemessen wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung ist speziell für das Arbeiten mit Kontakt- oder Glasgravurraster entwickelt.
  • Bei der Belichtung mit einer Kamera oder einem Vergrößerungsgerät beim Arbeiten mit oder ohne Kontaktraster auf Filmmaterial besteht die wesentliche Schwierigkeit in der genauen Berechnung und Bemessung der Belichtungen, also der Haupt- und Vorbelichtung. Dabei muß berücksichtigt werden, daß das Filmmaterial, was für derartige Zwecke Verwendung findet, keine Belichtungsdifferenzen zuläßt.
  • Demzufolge muß jeweils mit Tabellen errechnet bzw. durch Versuche festgestellt werden, wie lange belichtet werden muß. Es ist aber auch nicht möglich, die Haupt- und Vorbelichtung einmal einzustellen und nun dasselbe Material für die verschiedensten Negative immer gleich zu belichten, da einerseits Blendenunregelmäßigkeiten und der Vergrößerungsfaktor berücksichtigt werden müssen und, was wesentlicher ist, die Negativdichtwerte unterschiedlich sind, ebenso wie Schwankungen der Lichtquelle durch Spannungsschwankungen im Netz berücksichtigt werden müssen. Alle diese Faktoren werden bei den vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen durch komplizierte Rechnungen berücksichtigt und danach die Belichtung eingestellt, insbesondere die sogenannte Vorbelichtung in ihrer zeitlichen Dauer berechnet. Ist bei den vorbekannten Verfahren ein Unter- oder Überwert ermittelt, so ist das gesamte belichtete Material unbrauchbar, da, wie bereits erwähnt, das dabei verwendete Filmmaterial keine Belichtungsspanne zuläßt. Demzufolge wird bei den bisher bekannten Verfahren sehr viel Material verbraucht und fortgeworfen.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die belichteten Rasterfilme nicht in einer Entwicklungsmaschine oder nach einem festen Zeitprogramm entwickelt werden können, da bei sehr geringen Belichtungsabweichungen versucht werden muß, durch die visuelle Beobachtung des Entwicklungsvorganges geringe Belichtungsungenauigkeiten auszugleichen, dadurch, daß etwas länger oder kürzer im Entwicklungsbad mit dem Rasterfilm verweilt wird bzw. durch Schaukelbewegungen od. dgl. die Intensität der Wirkung der Chemikalien erhöht oder verändert wird.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden zur Bestimmung der Belichtungszeit beim Arbeiten mit einem Vergrößerungsgerät und mit Vergrößerungspapieren mit einem, mit einem Anzeigegerät verbundenen Fotoelement punktförmig das Proj ektionsbild auszumessen, wobei mit diesem Gerät lediglich festgestellt wurde, ob nun im vorliegenden Fall ein weiches oder hartes Papier genommen werden soll und wie lange es belichtet wird. Bei diesem vorbekannten Verfahren erfolgt nur eine einmalige Belichtung entsprechend den ermittelten Werten, wobei aber Papiermaterial belichtet wird, was keine Haupt-und Zusatzbelichtung benötigt.
  • Beim Arbeiten in der Rasterfotografie besteht aber keine Auswahl zwischen verschiedenen Materialien, sondern der verwendete Raster bewältigt nur einen ganz bestimmten Kontrastumfang, und die Haupt-und Zusatzbelichtung muß genau diesem Kontrastumfang angepaßt werden, d. h., die Hauptbelichtung richtet sich nach der hellsten Stelle des projizierten Negativs und legt somit die obere Grenze fest, während die Zusatzbelichtung der dunkelsten oder bedecktesten Stelle des Negativs angepaßt wird und damit die untere Grenze exakt zieht. Damit wird das verwendete Negativ durch Veränderung der Belichtungen absolut exakt in der oberen und unteren Grenze dem Kontrastumfang des Rasters angepaßt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ohne sonst notwendige genaue Berechnung und ohne Zuhilfenahme von Tabellen u. dgl. diese Grenzen bei der Einstellung der Haupt- und Zusatzbelichtung zu ziehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zunächst die hellste Stelle des projizierten Negativs mit dem mit einem Anzeigegerät verbundenen Fotoelement gemessen und durch Veränderung der gegebenene Lichtmenge und Beobachtung des Anzeigegerätes das Projektionslicht auf die gewünschte Lichtmenge, beispielsweise 100 O/o Raster- oder Halbton eingestellt wird und weiterhin die Messung der dunkelsten oder bedecktesten Stelle des Negativs durch Verschiebung des Fotoelementes erfolgt, wobei bei Fehlen eines Minimalausschlages des Anzeigegerätes für beispielsweise 104/o Raster- oder Halbton die fehlende Lichtmenge durch die Einschaltung einer zusätzlichen, stufenlos veränderbaren, vorzugsweise Streulicht gebenden Lichtquelle erfolgt derart, daß das Anzeigegerät den gewünschten Mindestausschlag exakt anzeigt, wonach mit der derart einjustierten Vorrichtung die Belichtung des Filmmaterials in an sich bekannter Weise eventuell durch einen Kontakt- oder Glasgravurraster hindurch erfolgt.
  • Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß ohne komplizierte Rechenarbeit lediglich durch Messen und Einstellen eines Gerätes die absolut exakte Belichtung des jeweils herzustellenden Rasterfilmes bei einem ganz bestimmten Negativ ermittelt werden kann, derart exakt sogar, daß keinerlei Verluste von Filmmaterial mehr auftreten können.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Belichtung des Filmmaterials, und zwar die Hauptbelichtung und die sogenannte Vorbelichtung zu gleicher Zeit erfolgt, da die an sich bekannte übliche sogenannte Vorbelichtung, die allerdings meistens als Nachbelichtung angewendet wurde, durch die Zusatzbelichtung bei dem erfindungsgemaßen Verfahren ersetzt ist, wobei der Vorteil erzielt ist, daß keine besondere Zeit für diese Belichtung notwendig ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Zusatzbelichtung die gleiche Farbtemperatur besitzt wie die Lichtquelle für die Hauptbelichtung.
  • Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß zwischen dem mit beweglichen Kabel versehenen Siliciumfotoelement und dem die Lichtstärke anzeigenden Mikroamperemeter ein die durch die Belichtung des Fotoelementes entstehende Fotogleichspannung m Wechselspannung umformender elektronischer Meßumformer mit einer Rechteckspannung von etwa 5 kHz und diesem nachgeschaltet ein stark gegengekoppelter Transistorverstärker angeordnet ist, wobei am Verstärkerausgang ein Impedanzwandler mit Brückengleichrichtung zur Betreibung des Mikroamperemeters vorgesehen ist.
  • Die Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist verhältnismäßig preiswert, wobei die aufzuwendenden Kosten für dieses Gerät innerhalb kürzester Zeit durch die Einsparung von sonst verschwendetem Filmmaterial ausgeglichen wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in Gebrauchsstellung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Lichtquelle, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel des Meßgerätes, Fig. 4 die schematische Darstellung des Gerätes in Symbolen, F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel der Skalenmarkierung für die Herstellung einer Skala des Mikroamperemeters vor Arbeitsbeginn.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Im oberen Teil der Vorrichtung befindet sich in an sich bekannter Weise ein Vergrößerungsgerät 1 oder eine Kamera, je nachdem, womit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden soll.
  • Dieses Vergrößerungsgerät oder die Kamera 1 hat in an sich bekannter Weise eine Negativbühne 2. Die in diesem Vergrößerungsgerät oder in der Kamera 1 vorhandene Lichtquelle ist in an sich bekannter Weise durch die Objektivblende regelbar und in den Figuren nicht dargestellt. Auch die Blende bzw. die Reguliereinrichtung für die Blende ist nicht näher dargestellt, da diese handelsüblich sind und für die Erfindung keine wesentliche Rolle spielen. Durch die Blende 3 wird somit mit gebündeltem Licht 4 ein beliebiges Negativ auf die Arbeitsplatte 5 projiziert.
  • Auf der Arbeitsplatte 5 bzw. ihr irgendwie handlich zugeordnet, ist ein mit einem an sich bekannten Mikroamperemeter oder Voltmeter 6 ausgestattetes Gerät 7. Ein in Symbolen gezeichnetes Schaltbild des Gerätes 7 ist in Fig. 4 dargestellt und wird nachfolgend noch beschrieben.
  • Mit dem Gerät 7 mit dem Mikroamperemeter 6 od. dgl. über ein flexibles Kabel 8 elektrisch verbunden, ist ein Siliciumfotoelement 9, das selbstverständlich auch durch andere ähnlich wirkende Vorrichtungen ersetzt werden kann. Das Fotoelement 9 ist mit Handgriff 10 versehen und einer Fassung 11 und hat eine Lichtauffangfläche von beispielsweise 1,5 1,5 mm. Die Leitung 8 ist vorzugsweise durch den Handgriff 10 geführt und somit hinsichtlich ihres Induktionsfeldes dem Fotoelement gegenüber abgeschirmt. Der Mikroamperemeter 6 hat selbstverständlich eine Skalenbeleuchtung, die nicht näher dargestellt ist.
  • Zur punktförmigen Messung der hellsten bis zur dunkelsten Stelle des projizierten Negativs dient, wie bereits erwähnt, das Siliciumfotoelement 9 od. dgl.
  • Dabei wird die durch die Belichtung entstehende Leerlaufspannung zur Messung benutzt. Diese Leerlaufspannung ist linear proportional der Beleuchtungsstärke bzw. Belichtungsstärke bei der Messung.
  • Die gewonnene, durch den Lichteinfall in das Fotoelement9 entstehende Fotogleichspannung wird mit Hilfe eines elektronischen Meßumformes 12, der mit einem Rechteckgenerator 18 elektrisch verbunden ist, mit einer Rechteckspannung von 5 kHz in eine Wechselspannung umgeformt. Diese wird im nachgeschalteten Transistorverstärker 13, der stark gegengekoppelt ist, auf die zur Messung erforderliche Spannung verstärkt. Am Verstärkerausgang befindet sich ein Impedanzwandler 14 mit Brückengleichrichtung zur Betreibung des Mikroamperemeters 6. Der normale, vom Netz abgenommene Strom wird, wenn keine Batterie benutzt wird, in an sich bekannter Weise durch ein elektronisch stabilisiertes Netzteil 15 stabilisiert, es kann auch dafür eine Batterie Verwendung finden. Selbstverständlich kann das Gerät in seinem Inneren anders ausgebildet sein, wesentlich ist lediglich, daß das Fotoelement 9 oder eine ähnliche Vorrichtung vorhanden ist, durch die die Lichtstärke gemessen wird und die Messung auf einem Mikroamperemeter od. dgl. angezeigt wird.
  • Zur Regelung der zusätzlichen Lichtgabe, vorzugsweise durch Streulicht, ist, wie in F i g. 1 dargestellt, an der Kamera oder dem Vergrößerungsgerät 1 eine Spezialleuchte 19 angeordnet. Diese Spezialleuchte hat handelsübliche, vorzugsweise 7-Volt-Glühbirnen für Streulicht und ist ausgestattet mit einem Blendenmechanismus, wie in Fig. 2 dargestellt, zum Einstellen der Zusatzbelichtung (sogenannte Vorbelichtung). Dieser Blendenmechanismus besteht aus einer einfachen konzentrisch zu der Anordnung der Glühbirnen und deren Gehäuse 20 angeordneten Scheibe 21, die Ausschnitte 22 aufweist, die es ermöglichen, einerseits das von den Glühbirnen 23 gegebene Licht voll durchstrahlen zu lassen oder die Glühbirnen allmählich durch Drehung in Pfeilrichtung A mittels des Handgriffes 24 den Durchtrittsquerschnitt für das Licht zu verengen, bis zum vollständigen Schließen. Es kann statt Blendenausschnitten je ein Graukeilfilter Verwendung finden. Diese Spezialleuchte ist durch einen Widerstand stufenlos regelbar anpaßbar an die Farbtemperatur der Hauptbelichtung.
  • Vor dem eigentlichen Arbeiten mit dem bisher beschriebenen Gerät ist ein Einjustieren des Gerätes auf den jeweils verwendeten Kontaktraster oder den Glasgravurraster bzw. das verwendete Filmmaterial und die Art der Entwicklung notwendig. Nachfolgend wird ein Beispiel gegeben: Als erstes muß der Kontrastumfang des Kontaktrasters ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird ein beliebiger abgestufter oder stufenloser Halbtongraukeil in die Negativbühne 2 des Vergrößerungsgerätes 1 eingelegt und auf die Arbeitsplatte projiziert.
  • Diese Arbeitsplatte kann selbstverständlich ein Kopierbrett, eine Saugplatte, eine Mattscheibe einer Kamera od. dgl. sein. Nach dem Ausschalten der gesamten Dunkelkammerbeleuchtung wird das Fotoelement derart auf die Arbeitsplatte gelegt, daß die hellste Stelle des Graukeiles auf das Foto element trifft. Durch Regulierung der Objektivblende 3 wird die Lichtblende so eingestellt, daß eine bestimmte Belichtungszeit ohne Zusatzbelichtung genügt, um einen 1000/eigen Rasterton bei einer bestimmten Entwicklungsart und einer bestimmten Entwicklungsart und einer bestimmten Entwicklungstemperatur zu erhalten. Dieser Ausschlag des Instrumentes wird festgehalten und mit der Zahl 100 versehen. In gleicher Weise muß die für diese Lichtmenge, also für den Wert 100 erforderliche Belichtungszeit, wenn sie nicht exakt berechnet ist, durch Proben ermittelt werden, und zwar derart, daß nach der Entwicklung der Graukeilwert der gemessenen Stelle einen 100°/oigen Rasterton ergibt, der in der Beschreibung mit 100°/o bezeichnet wird. Die so ermittelte Belichtungszeit bleibt dann bestehen. Der entwickelte Rastergraukeil wird nun für die Ermittlung der Einstellwerte auf der Skala des Instrumentes zugrunde gelegt.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Einjustierung eines Gerätes für verschiedene Entwicklungsarten gezeigt. Mit der Ziffer 25 ist der der Messung zugrunde liegende normale projizierte Halbtongraukeil bezeichnet. Das Foto element wird an der hellsten Stelle des projizierten Halbtongraukeiles 25 angesetzt, und es werden Proben gemacht, bis zur Erzielung eines fast vollständigen Schwarz, wie die darunter angeordneten Rastergraukeile im Positiv 26, 27 und 28 zeigen. Dabei sind die gleichbelichteten Positive 26, 27, 28 verschieden entwickelt, und zwar z. B. : das Positiv 26 durch 3 Minuten Schaukeln und eine Entwicklertemperatur von 200 C; das Positiv 27 bei gleicher Belichtung wie 26 mit einer Entwicklung von 2 Minuten Schaukeln, 2 Minuten Stand, Entwicklertemperatur wie vor; und das Positiv 28 mit gleicher Belichtung wie die beiden vorhergehenden. Entwicklung 1 Minute Schaukeln.
  • 31t2 Minuten Stand. Verwendeter Raster ist dabei ein Grauraster.
  • Wie aus der Gradationskurve 26 a bis 28 a jeweils ersichtlich, ergeben die drei Entwicklungsarten auch verschiedene Gradationskurven. Durch diese Teste wird ermittelt, wenn beispielsweise eine Belichtungszeit von 22 Sekunden ohne Vorbelichtung gewünscht wird, dies also als Normalbelichtung angenommen wird, wie der Zeigerausschlag des Instrumentes sein soll, um einen 10 IOOo/oigen Rasterton zu belichten. Um das Gerät richtig einzustellen, werden für die verschiedenen Entwicklungsarten die einzelnen Ausschläge des projizierten Halbtongraukeiles an den Stellen gemessen, die in den drei Entwicklungsarten gleiche Rastertonergebnisse erbracht haben.
  • Beim Durchmessen des projizierten Graukeiles unter dem Vergrößerungsgerät, bei dem zunächst wieder der gleiche Lichtwert einzustellen ist wie bei der Belichtung der Rastergraukeile, werden die Punktwerte oder Prozentwerte des jeweiligen Rastergraukeiles 0, 10, 50 und 100°/o an den entsprechenden Stellen des projizierten Graukeiles gemessen und der Zeigerausschlag jeweils auf dem Instrument gekennzeichnet. Damit wird auch festgelegt, wo 50t'io Raster liegt, 10e/o und 0. Bei dieser Messung wird der Halbtongraukeil in gleicher Weise projiziert wie bei der Aufnahme der Rastergraukeile und die verschieden entwickelten Rastergraukeile, deren Prozentwerte bereits festgelegt und gekennzeichnet sind, derart auf die Arbeitsplatte gelegt, daß der Techniker das Fotoelement genau an den Stellen des projizierten Halbtongraukeiles ansetzen kann, die ihm von den entwickelten Rastergraukeilen als 0, 10, 50, 100% Rasterton angezeigt werden, und zwar durch ihre Kennzeichnung. Durch diesen einmaligen Test können für alle weiteren Rasterarbeiten die Einstellwerte für die jeweils erforderliche Belichtung vom Instrument abgelesen werden bzw. derart reguliert werden, daß sie auf dem Instrument exakt angezeigt werden. Für eine rationelle Arbeitsweise werden vorzugsweise nur vier Einstellarten auf der Skala festgelegt, und zwar z. B. 100, 50, 10 und 0°/a, d. h., daß eine Lichtmenge, die einen 1000/obigen Zeigerausschlag bewirkt auch einen damit übereinstimmenden Rasterton belichtet, also ein Schwarz erzeugt, während eine Lichtmenge. die einen 500/obigen Zeigerausschlag bewirkt, auch einen eigen Rasterton bewirkt, entsprechend der dazugehörigen Entwicklungsart.
  • Auf dem neuen Gerät sind lediglich die IN- und GN-Markierungen angegeben, weil das feststehende Werte sind. Alle anderen im Beispiel angegebenen Markierungen für die Rastertonwerte sind unabhängig vom Raster.
  • Unter IN ist der Instrumenten-Nullwert zu verstehen, d. h., daß bei ausgeschaltetem Instrument die Zeigernadel auf Null stehen muß.
  • Unter GN ist der Geräte-Nullwert zu verstehen, d. h., daß bei eingeschaltetem Gerät der Zeiger bei völlig abgedunkelter Zelle und nach 5 Minuten Anlaufzeit auf dieser Markierung stehen soll.
  • Ferner kann noch RN angegeben werden, und zwar nach den ermittelten Proben, d. h. Raster-Nullwert, und ergibt einen nicht mehr brauchbaren spitzen Punkt.
  • Die in F i g. 5 gezeigten Markierungen sind derart zu verstehen, daß die strichpunktierten Linien zum Graukeil 26 gehören, die gestrichelten Linien zum Graukeil 27 und die ausgezogenen Linien zum Graukeil28. Aus diesem Bild ist auch ersichtlich, wie stark sich die einzelnen Werte im Verhältnis zur jeweils gewählten Entwicklungsart verschieben.
  • Nachdem so das Gerät einjustiert ist und vor allem der Mikroamperemeter od. dgl. entsprechend markiert ist, ist die Arbeitsweise des Gerätes wie folgt: Ein beliebiges Nagativ, das aufgerastert werden soll, wird in die Negativbühne 2 des Gerätes eingelegt und auf die Arbeitsplatte 5, vorzugsweise eine Saugplatte, projiziert. Die Größe des Negativs wird entsprechend in an sich bekannter Weise eingestellt.
  • Zuerst erfolgt das Messen der hellsten Stelle des projizierten Negativs. Ist an dieser Stelle ein 100obiger Rasterton erwünscht, so wird die Lichtmenge durch die Blende des Objektivs derart einreguliert, daß die Skala den Wert 100 anzeigt, der für die nachfolgende Entwicklungsart paßt. Wird nur ein 90zeiger Rasterton gewünscht, so muß das Instrument selbstverständlich 90 anzeigen.
  • Danach wird die dunkelste oder bedeckteste Stelle des Negativs gemessen, die einen guten gesunden, etwa 106/oigen Rasterton belichten soll. Zeigt das Instrument 100/o an, so ist keine Vorbelichtung erforderlich. In diesem Fall entspricht das Negativ genau dem Umfang des Kontaktrasters und der Entwicklungsart. Zeigt das Instrument, und das ist im allgemeinen der Fall, weniger an, dann bedeutet das, daß an dieser Stelle zu wenig Licht ankommt, um einen 1OB/oigen Rasterton zu belichten. Mit Hilfe der stufenlos regulierbaren Vorbelichtungsspezialleuchte 19 wird die fehlende Lichtmenge hinzugegeben, und zwar derart, daß das Instrument 106/o anzeigt. Danach ist es zu empfehlen, den 500/obigen Rasterton zu kontrollieren, um festzustellen, ob die Tonabstufung wunschgemäß richtig -verläuft und um eventuell auch die Entwicklungsart darauf abzustellen.
  • Die sich ergebenden Lichtwerte bei der Kombination beider Lichtquellen sind nur dann richtig, wenn diese zuvor in ihrer spektralen Farbzusammensetzung aufeinander abgestimmt waren. Diese Einstellung ist nur einmal erforderlich.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß durch die Punktmessung bildwichtiger Details die Lichtquantitäten der Haupt- und Zusatzbelichtung (sogenannte Vorbelichtung) genau aufeinander eingestellt werden können, so daß bereits bei der Messung die gewünschten Rastertonwerte unter Berücksichtigung der gewünschten Art der Entwicklung genau festgelegt sind. Ferner ist die Kombination des Kondensorlichtes für Hauptbelichtung und des Streulichtes für die Zusatzbelichtung besonders günstig für die Punktqualität der spitzen Rasterpunkte.
  • Haben die Negative größtenteil eine einheitliche Gradation, werden diese nach den für einen Raster abgestimmten Lichtwerten der entsprechenden Entwicklungsart entwickelt. Dies ist der Normalfall.
  • Weichen die Negative in der Gradation voneinander ab und ist die gewünschte Gradation nicht im Normalfall erzielbar, so ist nach der beschriebenen Arbeitsweise die richtige Belichtung und Entwicklung leicht herauszufinden. Man kann also auf eine gewünschte Gradationskurve des Rasterfilmes in der richtigen Weise Einfluß nehmen. Es ist besonders der Fall, wenn z. B. auf Grund bestimmter Druckpapiersorten, kräftiger Farbführung in der Maschine oder wenn der Auflagedruck in einer Vierfarbmaschine erfolgt, Rasterfilme ganz bestimmter Gradation benötigt werden. Auch hier können im Rahmen des Möglichen, wobei die Grenzen die Entwicklungsart und der Raster setzt, die gewünschten Rasterwerte ermittelt und auf der Skala des Instrumentes die Art der Entwicklung und die dafür erforderlichen Lichtwerte eingestellt werden. Ebenso verfährt man, wenn z. B. von einem Negativ mehrere Farben, wie Grau und Tiefe oder Ton und Tiefe, hergestellt werden sollen. Tontrennungen durch Tiefenmasken, Einbelichten von Rastertonflächen, Nachbelichten bestimmter Bildpartien usw. werden durch das erfindungsgemäße Gerät jeweils richtig belichtet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszügen in der Reproduktions-Fotografie, bei dem von einer Negativbühne durch ein Vergrößerungsgerät oder eine Kamera ein Negativ auf eine Arbeitsplatte od. dgl. projiziert wird und mit einem beim Arbeiten mit Vergrößerungsgeräten bekannten, mit einem Anzeigegerät verbundenen Fotoelement punktförmig das Projektionsbild ausgemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die hellste Stelle des projizierten Negativs gemessen und durch Veränderung der gegebenen Lichtmenge und Beobachtung des Anzeigegerätes das Projektionslicht auf die gewünschte Lichtmenge, beispielsweise 1000/o Raster- oder Halbton eingestellt wird und weiterhin die Messung der dunkelsten oder bedecktesten Stelle des Negativs durch Verschiebung des Fotoelementes erfolgt, wobei bei Fehlen eines Minimalausschlages des Anzeigegerätes für beispielsweise 100/o Raster- oder Halbton die fehlende Lichtmenge durch die Einschaltung einer zusätzlichen stufenlos veränderbaren, vorzugsweise Streulicht gebenden Lichtquelle (19) derart erfolgt, daß das Anzeigegerät den gewünschten Mindestausschlag exakt anzeigt, wonach mit der derart einjustierten Vorrichtung die Belichtung des Filmmaterials in an sich bekannter Weise eventuell durch einen Kontakt- oder Glasgravurraster hindurch erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbelichtung und die sogenannte Vorbelichtung zu gleicher Zeit erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbeleuchtung (19) die gleiche Farbtemperatur besitzt wie die Lichtquelle für die Hauptbelichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fotoelement ein Siliciumfotoelement verwendet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mit beweglichem Kabel versehenen Siliciumfotoelement (9) und dem die Lichtstärke anzeigenden Mikroamperemeter (6) ein die durch die Belichtung des Fotoelementes (9) entstehende Fotogleichspannung in Wechselspannung umformender elektronischer Meßumformer (12) mit einer Rechteckspannung von etwa 5 kHz und diesem nachgeschaltet ein stark gegengekoppelter Transistorverstärker (13) angeordnet ist, wobei am Verstärkerausgang ein Impedanzwandler (14) mit Brückengleichrichtung zur Betreibung des Mikroamperemeters (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergrößerungsgerät (1) bzw. der Kamera etwa in Blendenhöhe (3) eine Spezialleuchte (19) konzentrisch zugeordnet ist, deren Gehäuse (20) eine Verdunkelungsscheibe (21) aufnimmt, die Ausschnitte (22) oder Graukeilfilter zur Abdeckung der Streulicht erzeugenden Birnen(23) aufweist, während die Scheibe (21) mit einem Handgriff (24) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliciumfotoelement (9) od. gl. in einer Fassung (11) angeordnet ist mit Handgriff (10), wobei das bewegliche Kabel (8) eine abgeschirmte Leitung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Foto element (9) eine Lichtauffangfläche von etwa 1,5 1,5 mm aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 074312; Handbuch der Reproduktionstechnik, Bd. 1 Reproduktionsphotographie: Polygraph Verlag GmbH., Frankfurt/M., S. 232 und 233.
DEB73007A 1963-08-06 1963-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszuegen in der Reproduktions-Fotografie Pending DE1186317B (de)

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