DE2110894A1 - Einrichtung zum Messen optischer Eigenschaften eines ausgewaehlten Flaechenbereichs eines zu kopierenden Bildes - Google Patents
Einrichtung zum Messen optischer Eigenschaften eines ausgewaehlten Flaechenbereichs eines zu kopierenden BildesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
24.2.1971
STUTTGART 1
TELEX1 0722312
unser Zeichen 122 904 / 480975
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zum Messen optischer Eigenschaften eines ausgewählten FlHchenbereichs eines zu kopierenden Bildes
835/0579
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen optischer Eigenschaften eines ausgewählten Flächenbereichs eines zu
kopierenden Bildes, mit einer optischen Einrichtung zum Beleuchten einer Photodetektoreinrichtung mit von dem ausgewählten
Flächenbereich kommendem Meßlicht und mit einer Beobachtungsvorrichtung zum visuellen Beobachten zumindest
eines den ausgewählten Flächenbereich enthaltenden Teils der Fläche des Bildes.
Bei der Herstellung von Kopien von photographischen Filmen ist es üblich, zur Steuerung der Belichtung und der Farbab-Stimmung
einen bestimmten Flächenbereich oder einen "Punkt" auf dem Film zu messen. Bei solchen Punktmeßverfahren wird
die optische Dichte des betreffenden Flächenbereichs bestimmt, um für einen bestimmten bildwichtigen Abschnitt der photographischen
Szene ohne Rücksicht auf einen relativ unbedeutenden Hintergrund die besten Belichtungsparameter für den
Kopiervorgang zu ermitteln. Beim Punktmeßverfahren muß- der Meßpunkt also relativ zu dem auf dem photographischen Film
befindlichen Bild so bewegt werden, daß der gewünschte Flächenbereich der Filmfläche gemessen wird. Außerdem muß
dem Bedienenden die Möglichkeit gegeben werden, festzustellen, wo sich der Meßpunkt auf der Filmfläche befindet, um sicherzustellen,
daß die Belichtung und Farbabstimmung beim Kopier-Vorgang ausschließlich von dem in Betracht zu ziehenden
bildwichtigsten Gegenstand bestimmt wird.
Bei bekannten Punktmeßeinrichtungen wurde der letzterwähnten Forderung dadurch Rechnung getragen, daß eine bewegliche
Lichtquelle vorgesehen wurde, die einen Punkt auf dem Film so beleuchtet, daß der Bedienende denjenigen Teil des Filmbildes
sehen kann, der gemessen wird. Wegen des unzureichenden Kontrasts zwischen dem Meßpunkt und der übrigen Filmfläche,
die durch das Kopierlicht beleuchtet wird, sind jedoch
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die bekannten Vorrichtungen nicht zufriedenstellend. Außerdem
neigt die Kombination des Lichts der Meßvorrichtung und des Kopiergeräts dazu, den Kontrast innerhalb des gemessenen
Fläehsnbereichs zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe "zugrunde, eine Meßeinrichtung
der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der eine Verbesserung des Kontrasts zwischen dem Meßpunkt, d.h. dem ausgewählten
FlSchenbereich des Bildes, und dessen übriger Bildfläche
erreicht wird, so daß verbesserte Bedingungen für die visuelle Beobachtung des Meßvorgangs seitens des Bedienenden
geschaffen werden.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
optische Einrichtung ein Objektiv aufweist, das in einer Bildebene ein Abbild von zumindest einem Teil des zu kopierenden
Bildes erzeugt, daß ein das in der Bildebene erzeugte Bildfeld teilender Bildfeldteiler vorgesehen ist und daß eine
erste und eine zweite Lichtleiteinrichtung vorgesehen sind, um das Licht des einen Bildfeldteils zur Photodetektoreinrichtung
bzw. das Licht des anderen Bildfeldteils zur Beobachtungsvorrichtung zu leiten. Durch die erfindunc'sgemäße
Anwendung eines Bildfeldteilers,durch den das Meßlicht, das von dem ausgewählten Flächenbereich des Bildes kommt,
abgezweigt wird, erblickt der die Beoabtungsvorrichtung Bedienende den ausgewählten Flächenbereich als dunklen Fleck
innerhalb des von ihm betrachteten Bildfeldes des zu kopierenden Bildes. Durch den hierbei vorhandenen hohen Kontrast
kann der Bedienende auf einfachste und bequemste Weise eine genaue Lagekontrolle des ausgewählten Flächenbereichs, dessen
optische Eigenschaften gemessen werden, vornehmen.
Als Bildfeldteiler ist vorzugsweise eine Ref^iöh£vörxTchtung
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vorgesehen, die nur von einem Teil des Bildfeldes Licht ausspiegelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein ebener Spiegel mit einem transparenten Mittelteil vorgesehen sein. Der
Spiegel reflektiert das vom Objektiv erzeugte Bild zur Beobachtungsvorrichtung, so daß der Bedienende das zu kopierende
Bild sehen kann, mit Ausnahme des ausgewählten Flächenbereichs des Bildfeldes, der auf dem transparenten
Teil des Spiegels auftrifft und somit in dem durch die Beobachtungsvorrichtung beobachtbaren Bild als dunkler Punkt
erscheint. Das diesem Punkt zugeordnete Meßlicht wird auf die Photbdetektoreinrichtung übertragen. Durch Verändern
der Lage des Bildfeldteilers und der Photodetektoreinrichtung verschiebt sich der der Messung unterworfene Punktteil
des Bildes, so daß der gewünschte ausgewählte Plächenbereich des zu kopierenden Bildes gemessen werden kann.
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Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
einen Teil eines Filmkopiergerätes mit einer Meßeinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich , daß das Kopiergerät eine
Linse 11 zur Reproduktion eines Films 12 aufweist, der vom
Kopierlicht 13 durch einen Diffusor 14 durchleuchtet wird.
Ein Teil des Lichts von dem Film 12 wird von einem Reflektor 17 auf ein Objektiv. 18 geworfen , das im wesentlichen in einer
Primärbildebene ein Bild erzeugt. Ein Mittel zur Teilung des Bildfeldes liegt in J£der._.,-nahe der Primärbildebene in Form
eines Spiegels 21 , der einen transparenten Mittelteil 22 aufweist. Auf den transparenten Mittelteil 22 einfallendes Licht
wird mit Hilfe einer Sammellinse 23 auf eine Photozelle 24 gerichtet, die einen Punktmeßkreis 25 regelt , der wiederum zur
Steuerung der Belichtungsparameter des Kopiergeräts dient. Da Punktmeßkreise an sich bekannt sind, erübrigt sich eine
weitere Beschreibung. Für die Phoftzelle und andere wichtige
Teile des Meßgeräts sind vorzugsweise nicht dargestellte verstellbare Haltemittel vorgesehen.
Vom Spiegel 21 reflektiertes.Lichtwirdfdurch eine neben dem
Spiegel angeordnete Bildfeldlinse 27 auf eine Hilfslinse 28 geworfen , die das Bild in der Primärbildebene am Empfangsteil
40 einer kohärenten Faseroptik 41 reproduziert, welche eine Vielzahl von Faserstäben aufweisen kann.
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Die Faseroptik 41 ist ein an sich bekanntes Lichtleitmittel,
welches das am Empfangsteil 40 erscheinende Lichtmuster zum
Beobächtungsteil 42 leitet. Die Faseroptik 41 ist biegsam und ihre Länge ist so bemessen, daß ihre Form beliebig verändert
werden kann, um Lageverschiebungen des Meßgeräts zu ermöglichen, ohne die Lage des Beobachtungsteils verändern zu
müssen.
Am Beobachtungsteil der Faseroptik 41 befindet sich eine Vergrößerungslinse
43, die ein vergrößertes Bild desselben liefert. Der Bedienende des Kopiergeräts kann daher von seiner Beobachtungsstelle
aus den zu kopierenden Film beobachten, wobei auf der zu messenden Fläche ein dunkler Punkt erscheint, d.h., daß der
Bedienende durch die Faseroptik 41 ein Bild des Films 12 sieht, mit Ausnahme des Bildteils , den die Photozelle empfängt.
Da die Biegsamkeit der Faseroptik 41 jede erforderliche Lageverschiebung
des Punktmeßgeräts und seines dazugehörigen Linsensystems ermöglicht, ohne die Beobachtungsposition des Bedienenden
zu verändern , kann der Bedienende die Lage" der Photaelle 24 mit den zugeordneten Einrichtungen verschieben , um den gemessenen
Punkt auf den Hauptgegenstand des Filmbildes zu richten. Somit
wird die Belichtungssteuerung und die FärbabStimmung ausschließlich
vom Aufnahme ge gen stand - und nicht vom Hintergrund - einer Szene bestimmt.
Die neuartige Anordnung der Punktmeßeinrichtung der vorliegenden Erfindung bringt gegenüber bekannten Einrichtungen viele
offensichtliche Vorteile· Die/sichtbarkeit des Filmgegenstandes
wird verbessert, da keine zusätzliche Beleuchtungsquelle für das Meßgerät erforderlich ist und auch der Kontrast im Meßbereich
des Films nicht verringert wird; der Meßpunkt ist für den Be-
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dienenden eindeutig als dunkler Punkt feststellbar; im Gegensatz zu bereits bekannten Einrichtungen, bei denen die Beobachtungsposition
an das Bildfenster gebunden ist/ kann diese bei der vorliegenden Erfindung an jede beliebige Stelle gelegt werden;
und schließlich ermöglicht die Flexibilität der Faseroptik ein Verschieben der Meßeinrichtung, ohne die Beobachtungsposition
verändern zu müssen.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE\\y Einrichtung zum Messen optischer Eigenschaften eines ausgewählten Flächenbereichs eines zu kopierenden Bildes, mit einer optischen Einrichtung zum Beleuchten einer Photodetektoreinrichtung mit von dem ausgewählten Flächenbereich kommendem Meßlicht und mit einer Beobachtungsvorrichtung zum visuellen Beobachten zumindest eines den ausgewählten Flächenbereich enthaltenden Teils der Fläche des Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung ein Objektiv (18) aufweist, das in einer Bildebene ein Abbild von zumindest einem Teil des zu kopierenden Bildes (12) erzeugt, daß ein das in der Bildebene erzeugte Bildfeld teilender Bildfeldteiler (21,22) vorgesehen ist und daß eine erste und eine zweite Lichtleiteinrichtung (23 bzw. 41) vorgesehen sind, um das Licht des einen Bildfeldteiles zur Photodetektoreinrichtung (24, 25J bzw. das Licht des anderen Bildfeldteils zur Beobachtungsvorrichtung (42, 43) zu leiten.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Bildfeld der Bildebene in zwei verschieden große Bildfeldteile teilender Bildfeldteiler (21,22) vorgesehen ist und daß der größere Bildfeldteil der Beobachtungsvorrichtung (42, 43) und der kleinere Bildfeldteil der Photodetektoreinrichtung (24, 25) zugeordnet sind.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Bildfeldteil zentral innerhalb des diesen umgebenden größeren Bildfeldteils liegt.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildfeldteiler ein das vom Objektiv (18) kommende209835/0579Meßlicht empfangender, einen lichtdurchlässigen Flächenteil (22) aufweisender Spiegel (21) vorgesehen ist und daß die erste Lichtleiteinrichtung (23) auf den lichtdurchlässigen' Flächenteil (22) des Spiegels (21) ausgerichtet ist, um das Licht des kleineren Bildfeldteils auf die Photodetektoreihrichtung (24, 25) zu werfen.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener Spiegel (21) vorgesehen ist, der im Bereich der Bildebene des Objektivs (18) angeordnet ist.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtleiteinrichtung .(41) biegsam ist, so daß eine Lageverschiebung des Bildfeldteilers (21, 22) ohne Lageveränderung der Beobachtungsvorrichtung (42, 43) ermöglicht ist.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Lichtleiteinrichtung durch eine ein Bündel kohärenter Lichtleitfasern auf v/eisende Faseroptik (41) gebildet ist.
- 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Spiegels (21) einen Winkel mit der Bildebene des Objektivs (18) bildet.209835/0579Leerseite
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