DE728787C - Verfahren und Vorrichtungen zur UEbertragung eines Lichtstriches fuer Tonfilmzwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur UEbertragung eines Lichtstriches fuer Tonfilmzwecke

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DE728787C
DE728787C DET42335D DET0042335D DE728787C DE 728787 C DE728787 C DE 728787C DE T42335 D DET42335 D DE T42335D DE T0042335 D DET0042335 D DE T0042335D DE 728787 C DE728787 C DE 728787C
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DE
Germany
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light
optical system
line
lens
optical
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Expired
Application number
DET42335D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schwarz
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Übertragung eines Lichtstriches für Tonfilmzwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Übertragung eines Lichtstriches von einer Bildebene auf eine zweite beim Aufzeichnen oder Abtasten. von Lichttonaufzeichnungen oder beim Kopieren derselben unter Änderung des Seitenverhältnisses. Solche Lichtstriche haben im allgemeinen keinem. rechteckigen Querschnitt.
  • Es ist bei der Aufnahme von Tonaufzeichnungen bekannt, im Strahlengang des Aufzeichnungslichtes zwei Spaltbilder vorzusehen, die mittels geeigneter optischer Mittel auf dem Film übereinandergelagert werden, um die Intensität .des auf den Film fallenden: Lichtes zu vergrößern. Es ist ferner bekannt, Töne auf einem Linsenrasterfilm aufzuzeichnen, wobei der z. B. durch den beleuchteten Spalt erzeugte Lichtstrich auf dem Film abgebildet wird. Hierbei wird der Lichtstrich durch die Rasterwirkung in verschiedene Teile aufgeteilt. Ein ähnliches Verfahren. ist auch bei der optischen Kopie von Tonaufzeichnungen bekannt, bei dem ein oder zwei Aufzeichnungsreihen von einem Film auf einen zweiten Film so übertragen werden, daß ihre Lage zueinander, insbesondere in b@ezug auf das Bild, ,geändert wird. Hierbei wurden die einzelnen Reiben durch optische Mittel, z. B. Prismen und Linsen, .getrennt oder je für sich übertragen. Auch hier wird also der zu übertragende Lichtstrich geteilt, und auf dem zweiten Film werden die Teile von:ein.-ander ,getrennt abgebildet.
  • Im Gegensatz hierzu besteht das Wesen der Erfindung darin, den zu übertragenden Lichtstrichteil mit Hilfe optischer Mittel als ganzen mehrmals in der zweiten Ebene derart abzubilden, daß entweder die Gesamtbilder des Lichtstrichteils voneinander ,getrennt sind bzw. unmittelbar aneinanderstoßen oder Teile derselben unter ,gegenseitiger Überdeckung der übrigen Teile aneinanderliegen.
  • Es ist bereits aus der Bildtechnik bekannt, mittels Spiegelflächen von einem gegebenen Bild mehrere nebeneinanderliegende Bilder zu erzeugen, um in einem Arbeitsgang von dem Original gleichzeitig mehrere Kopien herzustellen, die geeignet zu vergrößern sind. Ferner ist es auch in der Farbenkinematographie bekannt, durch Spiegel am Kameraobjektiv ein Bild mehrfach aufzunehmen, so daß man durch Vorschaltung von Lichtfiltern mehrere, z. B. drei Farbauszüge erhält, die bei der Wiedergabe durch Spiegel wieder vereinigt werden. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung im Prinzip darum, eine oder mehrere Tonaufzeichnungen zu erzeugen, die nach ihrer Herstellung gleichzeitig abgetastet «erden, und speziell darum, das Format zii ändern und ein anderes Seitenverhältnis des abzubildenden Lichtstriches zu erzielen. Die Erfindung besteht also nicht in den an sich bekannten optischen Mitteln, sondern in der gekennzeichneten besonderen Art ihrer Verwendung bei den eingangs genannten Verfahren.
  • Bei der Herstellung photographischer Schallaufzeichnungen, insbesondere bei der Kopie von Schmal- auf Normalfilm, und umgekehrt, ergibt sich z. B. oft die Notwendi,;-keit, nicht nur einen -e-ebenen Liclitqu,L rsrhnitt zu verkleinern, sondern auch das Seitenverhältnis zu verändern. Will man z. Il. einen Tonstreifen von 3 5 mm Breitfilm auf 16 nini Schmalfilm übertragen, so mul3 die Höhe des Lichtquerschnittes im Verhältnis i : 2.5 verkleinert werden, während die Breite ohne weiteres ein anderes Verhältnis haben kann und nveclcmähig auch haben soll. Hier genügt eine Verkleinerung von etwa i : i,5. Aus dem Lichtquerschnitt --500.--51f, auf dem Negativfilm wird also ein Lichtquerschnitt von etwa 160o # to 1s'= auf dem Positivfilm. Man kann für diesen Zweck als Objektiv in bekannter Weise zwei zueinander senkrecht stehende Zylinderlinsen mit i-erschiedenen Brennweiten nehmen. Diese Anordnung hat den -Nachteil, daß Zylinderlinsen teuer, mit der erforderlichen Genauigkeit schwer herzustellen und auch praktisch nicht zu korrigieren sind. Es ist auch schwierig, die Bildebene, die sich aus den beiden Hauptschnitten der Zylinderlinsen ergaben, absolut genau zur Deckung zu bringen. Ist letzteres nicht der Fall, dann ist die Abbildung in einer oder beiden Ausdehnunen des Lichtstriches unscharf. Die Folge` sind Tonverzerrungen.
  • Bei einer Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens, das die Mängel der bekannten Verfahren vermeidet, wcrd@n die Bilder des zu übertraendeii Lichtstriches unmittelbar nebeneinander oder übereinandeiabgebildet; diese Art des Verfahrens ist besonders vorteilhaft. Die Bilder können sich aber auch, falls dies aus besonderen Gründen gewünscht ist, teilweise überdecken, sie können aber auch ganz voneinander- getrennt sein.
  • Eitre zweckmäßige Form eines optischen Systems zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß unmittelbar neben und senkrecht zum gegebcne-i:. Lichtstrich eine spiegelnde Ebene angeordnet ist, die ein virtuelles Bild des al)zubildendcn Lichtstriches in dessen Verlängerung erzeugt. Beide Bilder werden durch ein gemeinsamiLs Objektiv auf die Bildebene neheneinand:r projiziert. Unter Umständen ist es auch zwcckmäbig, das Objektiv so anzuordnen, daß die optische Achse parallel zur Spiegelebene in einem solchen Abstand verläuft, daP@ die Spiegelebene die Eintrittspupille des Objektivs berührt. Bei dieser Anordnung kann das Objektiv besser ausgenutzt bzw. kann mit einem. entsprechend kleineren Objektiv gearbeitet werden.
  • Zur Erzeugung der zweiten Abbildung können auch andere optische Mittel verwendet werden, z. B. ein vor dem Objektiv oder zwischen. dessen Linsen angeordnetes Prisma, durch das ebenfalls ein neben dem abzubildenden Lichtquerschnitt liegendes iirtuelles Bild dieses Lichtquerschnittes erzeugt wird. Beide Lichtquerschnitte werden wie oben durch ein. gemeinsames Objektiv auf die Bildebene projiziert. Bei dieser Anordnung eniiifielilt es sich, die Basisebene des Prismuis in die optische Achse zti legen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung zunächst für ein Kopierverfahren erläutert.
  • i ist der abzubildende Lichtquerschnitt z. B. eines zu kopierenden -Normalfilms, 2 der als Schmalfilm ausgebildete Kopierfilm, ; ist das Objektiv, durch das der Lichtfleck von dein Film i auf den Film 2 abgebildet werden soll. Das Geschwindigkeitsverhältnis der beiden Filme beträgt 1 :2,5. Die Höhe des rechtcekigeii Lichtqticrschnittes muß also, falls inan eine unverzerrte Tomviedergabe erzielen will, ini Verhältnis i : a,5, also 1-01i 25/1 auf Colt vermindert werden, während die Breite des Lichtstriches im Sinne der obigen Auslührungen nur von 250o lf auf 16oo,tf sinken soll. Abb. i -neigt die bekannte Optik mit den beiden Zylinderlinsen 4. und 5, deren Achsen zueinander senkrecht sind und die verschiedene Breilniveitcn haben. Diese Optik ist, wie bereits erwähnt, teuer und dabei unzulänglich.
  • Abb. 2 zeigt eine Optik zur Ausführung des erfindungsgemä13en Verfahrens. t ist wiederum der abzubildende Lichtquerschnitt. 6 ein zur Zeicheneheiie senkrecht steheiicl-,r Spiegel, ; ein sphärisches Objektiv, das auf den Film 2 abbildet, 8 und o sind die beiden nebeneinanderliegendcn Lichtquerschnitte in der Bildebene, die dein -reellen Bild t und dem virtuellen Bild to in der Gegenstandsüben(# entsprechen.
  • Das Objektiv kann auch in der aus Abb. ,; ersichtlichen Weise angeordnet sein.
  • Abt, .l zeigt ein Ausführttii-sbeispiel der Erfindung unter Benutzung eines Prismas i i.
  • das v(ri- das Objektiv gestellt ist.
  • Das erhndttngsgemäße Verfahren kann jc -doch nicht nur bei der Kopie, sondern auch bei der- Aufnahme und Wiedergabe vcrivendec iverdcii. Hier entspricht dem Lichtstrich ein ausgeIctichteter Spalt. Wenn nun die vorn leuchtenden Objekt ausgehenden Strahlen eine beträchtliche Divergenz aufweisen, so würde bei den bisher üblichen. Verfahren ein Objektiv sehr .großer Öffnung .erforderlich sein, das entsprechend kostspielig ist; bei. Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dagegen, bei dem auch das virtuelle Bild neben das reelle projiziert wird, kommt man dagegen mit einem wesentlich kleineren, etwa halb so großen Objektiv aus.
  • Bei der Aufnahme und Wiedergabe von Lichttonaufzeichnungen kann die Erfindung ferner besonders zweckmäßig dann ,angewendet werden, wenn die Form des abzubildenden Spaltes beispielsweise quadratisch gewählt wird. Ein solcher Spalt ist an ,sich günstiger in Bezug auf die Ausleuchtung. Die bekannte Anordnung besteht hierbei darin, daß das Spaltbild durch eili Objektiv auf den Film abgebildet wird. Bei einem quadratischen Spalt würde dann aber auf dem Film ebenfalls .ein quadratisches Bild entworfen, was unvorteilhaft für die Tonqualität wäre.' Wenn nun- die Vorrichtung nach der Erfindung angewendet wird, so kann aus dem quadratischen Spalt ohne weiteres ein rechteckiger Spalt erzeugt werden. wie er für die Tonaufzeichnung und Tonwiedergabe gebräuchlich ist. Es wäre also auch ili diesem Falle zwischen dem ausgeleuchteten Spalt und dem Objektiv beispielsweise eine spiegelnde Fläche, wie es in den Ausführungsbeispielen beschrieben ist, einzuschalten, so daß neben dem reellen auch noch ein virtuelles Bild durch das Objektiv abgebildet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung eines Lichtstriches vom einer Bildebene auf .eine zweite beim Aufzeichnen oder Abtasten von Lichttonaufzeichnungen oder beim Umkopieren derselben unter Änderung dz-s Seitenverhältnisses, dadurch gekennzeichnet, daß durch optische Mittel der zu übertragende Lichtstrichteil als ganzer mehrmals in der zweiten Ebene derart abgebildet wird, daß -entweder die Gesamt-Bilder des Lichtstrichteils voneinander getrennt sind bzw. unmittelbar ,aneinanderstoßen oder Teile derselben unter gegenseitiger Überdeckung der übrigen Teile aneinanderliegen.
  2. 2. Optisches System zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben und senkrecht zum gegebenen Lichtstrich (i) eine spiegelnde Ebene (6) angeordnet ist, die ein virtuelles Bild (io) iii der Verlängerung des Lichtstriches (i) erzeugt, und daß der Lichtstrich (i) und sein virtuelles Bild (io) durch ein gemeinsames Objektiv (7) in die Bildebene (2) abgebildet werden (8 und 9). ä.
  3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Objektivs (7) parallel zur Spiegelebene ("6) und in einem solchen Abstand von ihr angeordnet ist, daß die spiegelnde Ebene (6) die Eintrittspupille des Objektivs berührt.
  4. 4. Optisches System zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein in den Strahlengang eingeschaltetes Prisma (i i ) ein virtuelles Bild (i o) des gegebenen Lichtstriches (i) erzeugt ttnd gemeinsam mit dem gegebenen Lichtstrich (i) durch das Objektiv (7) in die Bildebene (2) abgebildet sind.
  5. 5. Optisches System nach Ansp,ruch.l, dadurch gekennzeichnet, daß. das Prisma vor dem Objektiv angeordnet ist.
  6. 6. Optisches System nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma zwischen den Linsen des Objektivs eingeschaltet ist.
  7. 7. Optisches System nach Anspruch .l oder einem' der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Objektivs (7) in der Basisebene des Prismas liegt. B. Optisches System nach Anspruch 2, .1 oder einem der folgenden Ansprüche, da-,durch gekennzeichnet, daß der gegebene Lichtstrich die optische Achse berührt. -
DET42335D 1933-03-28 1933-03-28 Verfahren und Vorrichtungen zur UEbertragung eines Lichtstriches fuer Tonfilmzwecke Expired DE728787C (de)

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DE (1) DE728787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904475C (de) * 1935-04-24 1954-02-18 Telefunken Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung von Tonschrift nach dem Lichttonverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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