DE746607C - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte

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DE746607C
DE746607C DEL109608D DEL0109608D DE746607C DE 746607 C DE746607 C DE 746607C DE L109608 D DEL109608 D DE L109608D DE L0109608 D DEL0109608 D DE L0109608D DE 746607 C DE746607 C DE 746607C
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DE
Germany
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luminous flux
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DEL109608D
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Erwin May
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
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    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte Es ist ein Nachteil der bekannten Belichtungsmesser, daß die angezeigte Helligkeit einen Mittelwert darstellt, der keinen Aufschluß über die Beleuchtungsstärke gewisser Details gibt. Es kann also vorkommen, daß sich intierhaib eines dunklen, aber ziemlich gleichmäßig beleuchteten Objektes eine kleine. aber extrem helle Fläche, z. B. .eNn Sonnenreales oder eine Lampe, serindet, die auf Grund ihrer großen Leuchtdichte einen größeren Lichtstrom liefert als das gesamte dunkle Objekt. in solchen Fällen liefert der Belichtnllgsmesser eine Fehlmessung und infolgedessen auch eine Falschbelichtung. Nun wird man an sich vermeiden, einen hellen Lichtfleck in die Mitte des Objektes zu bekommen, so daß derartige Flecken sich höchstens am Objektrand befinden, aber auch hier werden sie zu Fehlmessungen und damit zu einer falschen Belichtung führen.
  • Man hat zur Vermeidung dieser Nachteile schon hochwertige Meßeinrichtungen entwickelt, die sehr genaue und zuverlässige Werte liefern. Derartige Geräte kommen aber wegen ihres Umfanges, ihres Preises sowie der Anforderungen, die der Meßvorgang an den Messenden stellt, für den Liebhaberphoto graphen nicht in Betracht, zumal es für diesen weniger darauf ankommt, 100%ig genaue Messungen durchzuführen, als in kürzester Zeit bei geringen fadlichen Voraussetzungen festzustellen, ob er mit seiner ermittelten Belichtungszeit innerhalb der Grenzen liegt, die unter Berücksichtigung des Belichtungsspielraumes noch ein gut durchbelichtetes Bild ergehen. Man hat auch bei Belichtungsmessern für Liebhaberphotographen schon versucht, den Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man lediglich den hildwichtigsten Teil, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einschaltbarer Blenden, der Messung zugrunde legte. Das hatte jedoch den Nachteil, daß man über die Ausleuchtungsverhältnisse des gesamten Bildes ungenügend unterrichtet war, so daß hier zwar ein bestimmter Bildteil richtig belichtet wurde, aber auf Kosten der übrigen Bildteile.
  • Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte mittels eines lichtelektrischen Belichtungsmessers aus, der aus einer das Objekt abbildenden Optik und einer in der Abbildungsebene des Objektivs liegenden, in ihrer Größe veränderlichen Blende besteht. Sie besteht darin, daß bei einem solchen Verfahren wenigstens zwei Messungen desselben Objekts mit verschiedenen, in ihren Größenverhältnissen zueinander bekannten Blendenöffnungen vorgenommen werden und die Ermittlung der Belichtungszeit an Hand des der großen Blende entsprechenden Meßergebnisses vorgenommen wird. Die annähernde Übereinstimmung des Verhältnisses der Blendenöffnungen mit dem Verhältnis der Meßwerte zeigt dann die gute Ausleuchtung des Objektes an. Die Blichtungszeit wird in üblicher Weise von der Blichtungsmesserskala abgelesen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung der Belichtungszeit besteht erfindungsgemäß darin, daß wenigstens zwei Messungen von in bestimmten Größebverhältnissen zueinander stehenden Bildausschnitten unter Benutzung von derartigen den Lichtstrom beeinflussenden Mitteln durchgeführt werden, daß die Messungen gleiche Werte für die ungleichen Bildausschnitte ergeben, falls das Objekt gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Hier zeigt dann die annähernde Konstanz des Meßergebnisses die gleichmäßige Ausleuchtung des Objektes und damit die richtige Belichtungszeit an.
  • Zur Durchführung des Meßverfahrens benutzt man zweckmäßig einen solchen Belichtungsmesser, bei dem eine Blende mit zwei zueinander in einem bestimmten Größenverhältnis stehenden Öffnungen in den Lichtweg des Belichtungsmessers derart einschaltbar ist, daß sich immer eine der beiden Blenden im Strahlengang befindet. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden bei einem Belichtungsmesser zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Blendenöffnungen mit Gläsern solcher Durchlässigkeit versehen, daß beide Blendenöffnungen gleichen Lichtstrom durchlassen. Gegebenenfalls genügt auch die Anbringung eines Glases bestimmter Durchlässigkeit nur in der größeren Blendenöffnung, und zwar muß dann die Durchlässigkeit dieses Glases derart sein daß die Größe des Lichtstromes der großen Blendenöffnung auf die Größe des Lichtstromes der glaslosen kleinen Blendenöffnung reduziert wird. Eine besonders einfache Ausführungsrorm eines Belichtungsmessers zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Blenden in Form von Masken unmittelbar auf in ihrer Durchlässigkeit den Blenden zugeordnete Gläser aufgebracht und zusammen mit diesen zur Durchführung der Messung in dem Lichtweg umschaltbar angeordnet sind.
  • Schließlich wird die Erfindung noch dadurch weiter ausgestaltet, daß ein solcher Belichtungsmesser der obengenannten bekannten Gattung zum Ausüben des Erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird, bei dem sich in Ruhestellung die größere Blende im Strahlengang befindet.
  • Einzelheiten einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung seien an HAnd der beiligenden Zeichnung erläutert.
  • Das Objekt wird mittels eines Objektivs 1 auf eine verschiebbare mit zwei rechteckigen Öffnungen versehene Maske 4, deren größere Öffnung 2 dem Kamerafenster entspricht, abgebildet. Vor oder hinter der Maske 4 ist ein Trübglas 5 angeordnet, durch welches das Licht zerstreut wird, bevor es auf die Photozelle 6 auffällt. Die zweite Öffnung 3 hat nun einen Bruchteil des Flächeninhaltes der ersten Öffnung, so daß die Photozelle mit dieser Öffnung bei einem gleichmäßig beleuchteten Objekt den entsprechenden Bruchteil des Wertes bei großer Öffnung anziegen muß.
  • Befindet sich jedoch irgendwo am Objektrand eine extrem stark beleuchtete Fläche, so wird sie beim Umschalten auf die kleine Maske herausgeblendet und kann die Photozelle nicht mehr beeinflussen. In einem solchen Fall wird also eine Messung mit der großen Maske weit mehr als das entsprechende Vielfache gegenüber einer Messung mit der kleinen Maske ergeben. Daran erkennt man, daß mit einer Fehlbelichtung des wichtigsten Objektteiles, der naturgemäß in der Mitte des Bildfeldes liegt, zu rechnen ist.
  • Beim Durchblicken durch den Kamerasucher, der mit dem Photozellenobjektiv richtungsgemäß gekoppelt ist, ist es num leicht zu erkennen, wo die störenden Flöchen im Objekt sich befinden. Man wird nun mit Hilfe des Suchers für die Messung einen Bildausschnitt suchen, in dem sich wenig störende Lichtflecke befinden, und durch die Umschaltung der Blenden prüfen, ob die gemessenen Lichtströme sich annähernd wie das Verhältnis der Blendenflächen verhalten.
  • Soll nun die Messung derart durchgeführt werden, daß die annähernde Konstanz des Meßwertes das Maß für die Brauchbarkeit der Asuleuchtungsverhältnisse darstellt, dann werden die Blendenöffnungen mit Gläsern solcher Durchlässigkeit versehen, daß die Glasdurchlässigkeit der Blendenöffnung umgekehrt proportional ist; also würde beispielsweise bei einem Flächenverhältnis der Blendenöffnungen von 1 :2 die große Blendenöffnung ein Glas von nur 50% Durchlässigkeit derjenigen des Glases der kleinen Blendenöffnung aufweisen.
  • Im Beispiel ist stets die Rede von einer mit zwei Öffnungen versehenen verschiebbaren Blende bzw. Maske. Statt derartiger rechteckiger Blenden oder Masken können aber auch ohne weiteres Irishlenden oder sonst irgendwie gestaltete Blenden Verwendung finden, sofern diese Blenden nur die Ausschaltung eines bestimmten Bildanteiles ermögziehen.
  • Die Anordnung der Blende bzw. die Schaltvorrichtung ist dabei in jedem Fall so einzurichten, daß ein schnelles Wechseln der jeweiligen Blendenöffnung durchführbar ist. Dies -kann beispielsweise durch eine Druckknopfbetätigung geschehen, die ein Blinken der Blenden zuläßt, dabei aber zum Kameraauslöser so angeordnet ist, daß keine Verwechslungen vorkommen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte mittels eines lichtelektrischen Belichtungsmessers, bestehend aus einer das Objekt abbildenden Optik und einer in der Ablbildungsebene des Objektivs liegenden, in ihrer Größe veränderlichen Blende, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Messungen desselben Objektes mit verschiedeneu in ihren Größenverhältnissen zueinander bekannten Blendenöffnungen vorgenommen werden und die Ermittlung der Belichtungszeit an Hand des der großen Blende entsprechenden Meßergebnisses vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach- Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Messungen von in bestimmten Größenverhältnissen zueinander stehenden Bildausschnitten unter Benutzung- von derartigen den Lichtstrom beeinflussenden Mitteln durchgeführt werden, daß die Messungen gleiche Werte für die ung,leichen Bildausschnitte ergeben, falls das Objekt gleich mäßig ausgeleuchtet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende zwei zueinander in einem bestimmten Größenverhältnis stehende Öffnungen aufweist, die mit Gläsern solcher Durchlässigkeit versehen sind, daß beide Blendenöffnungen gleichen Lichtstrom durchlassen.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei vorhandenen Blendenöffnungen nur die größere mit einem Glas solcher Durchlässigkeit versehen ist, daß die Größe des Lichtstromes der großen Blendenöffnung auf die Größe des Lichtstromes der glaslosen kleinen Blendenöffnung reduziert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden in Form von Masken unmittelbar auf in ihrer Durchlässigkeit den Blenden zugeordneten Gläsern aufgebracht und zusammen mit diesen zur Durchführung der Messung in dem Lichtwege des Belichtungsmessers umschaltbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß sich in Ruhestellung die größere Blende im Strahlengang befindet.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 691 440; USA.- - 2 073 790.
DEL109608D 1942-11-17 1942-11-17 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit photographischer Objekte Expired DE746607C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2073790A (en) * 1932-10-21 1937-03-16 Weston Electrical Instr Corp Photographic exposure meter
DE691440C (de) * 1937-10-07 1940-05-27 Metrawatt Akt Ges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2073790A (en) * 1932-10-21 1937-03-16 Weston Electrical Instr Corp Photographic exposure meter
DE691440C (de) * 1937-10-07 1940-05-27 Metrawatt Akt Ges

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