DE1772571A1 - Belichtungsmesser mit Lichtmessung durch das Objektiv fuer einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Belichtungsmesser mit Lichtmessung durch das Objektiv fuer einaeugige SpiegelreflexkameraInfo
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Description
"paVVm1;^ ' Λ>
Lcn'VIAININ
8ΜΛ , PATENTANWÄLTE innren 1
8München25. Upomkystti |0. Te, ^956 1772571
y-as-35 4,61968
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaishae Tokyo««to/Japan
Belichtungsmesser mit Lichtmessung durch daa Objektiv
für einäugige Spiegelreflexkamera
In einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv ist ein Lichtempfanger in dem Weg der
Strahlen angeordnet, die von dem Objekt ausgehen und durch das Kameraobjektiv getreten sind, beispielsweise im Strahlengang
des Entfernungsmessers, und empfängt dieser Lichtempfanger
außer den Objektlichtstrahlen, die vom Objekt kommen und duroh das Kameraobjektiv getreten sind, auch einen Teil der
Lichtstrahlen, die von außen durch das Okular des Suchers in die Kamera eingetreten sind. Diese Lichtstrahlen werden
nachstehend ala Okularlichtatrahlen bezeichnet. Das Auffc.i
der Okularlichtstrahlen auf dem Licht empfänger führt
su Fehlern bei der Lichtmeeeung.
009849/0762 ■»«*»!«.
Zum Beseitigen dieses Fehlers sind verschiedene Maßnahmen
vorgeschlagen worden. Da die ObjekUichtstrahlen von dem
Aufnahmeobjektiv und die Okularlichtstrahlen von dem Okular
zu dem lichtempfangenden Teil gelangen und die Lichtstrahlen somit verschiedene Wege zurücklegen, hat man vorgeschlagen,
den Lichtempfänger so anzuordnen, daß der Einfluß der Okularlichtstrahlen
vermieden wird. Dabei hat man dafür gesorgt, daß der Strahlengang für die Okularlichtstrahlen so weit
wie möglich verlegt wird.
Nach einem anderen Vorschlag ist im Bereich des Okulara ein zusätzlicher Lichtempfänger angeordnet, der zur Kompensation
des Einflusses dient, den die Okularlichtstrahlen auf das Meßergebnis ausüben· Das Lichtmeßergebnis des zusätzlichen
Iiichtempfängera wird zu diesem Zweck mit dem Heßergebnis
des Lichtempfangerβ für die Objektlichtstrahlen entsprechend
kombiniert.
Bei der Anwendung dieser früheren Vorschläge ist es sehr schwierig, d*|i Einfluß der Okularlichtstrahlen vollständig
zu beseitigen«.Bei dem an zweiter Stelle genannten Vorschlag ist zu berücksichtigen, daß der Einfallwinkel und die Lichtstärke
der Okularlichtstrahlen stark von der Außenbeleuchtung und den sonstigen Aufnahmebedingungen abhängig sind, so daß
der auf die unterschiedlichen Strahlengänge zurückzuführend·
009849/0762
Unterschied zwischen den Messungen der Okularlichtstrahlen durch den Kompensations-Lichtempfänger und den zum Hessen
des Objektlichts dienenden Lichtempfänger keiner konstanten Funktion entspricht. Infolgedessen ist bei Okularlichtstrahlen mit stark abweichendem Einfallswinkel und stark
abweichender Lichtstärke keine genaue Lichtmeesung zu erwarten.
Sie Erfindung beseitigt die vorstehend angegebenen Nachteile der durch das Objektiv vorgenommenen T.ichtmessung bei ein- f
äugigen Spiegelreflexkameras und gewährleistet eine ausgezeichnete Beseitigung des auf die Okularlichtstrahlen zurückzuführenden Fehlers in der Objektlichtmessung. Biese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Meß-Lichtempfänger und ein Konpensations-Lichtempfänger so angeordnet
sind, da8 die Lichtstärken der auf dem Kompensationa-Lichtempfanger und der auf dem Mefl-Lichtempfanger auftreffenden
Objektlichtstrahlen (β baw. m ) ein anderes Verhältnis
(a β sotBo) zueinander haben als die Lichtstärken der auf
dem Kompensations-Llchtempfänger und der auf den Meß-Lichtempfänger auftreffenden Okularlichtstrahlen (sQ bzw. aef
Verhältnis b « s_mÄ) und der Einfluß der Okularlichtstrahlen
dadurch beseitigt wird, daß der Lichtmeßkreis derart geschaltet ist, daß die Anzeige des Meßinstruments der Be-Ϊ - bM
a - b
009849/0762
stärken der Lichtstrahlen sind, die auf dem Meß-Lichtempfanger
und dem Kompensations-Lichtempfänger auftreffen.
Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Anordnung
mit der Beziehung der Lichtempfänger,
J) Fig. 2 diese Anordnung von hinten gesehen und
Fig. 3 ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Belichtungsmessers.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Meß-Lichtempfänger
1 auf beiden Seiten der Augenlinse 4 Im Strahlengang der Objektlichtstrahlen L angeordnet, die durch das Aufnahmeobjektiv
2 der Kamera getreten sind. Dieser Meß-Lichtempfanger
liegt der Lichtauatrittsfläche eines Dachkantprismas 3 gegenüber.
An der der Lichtaustrittsfläche des Dachkantprismas 3 entgegengesetzten Fläche desselben ist ein !Compensations-Lichtempiänger
3 ao angeordnet, daß er gut die Lichtstrahlen empfangen kann, die durch die Augenlinse 4 getreten sind.
Ein Differential-Anzei^einatrument 6 besitzt zwei Wicklungen
ü und 9, die einander gegensinnig wirken und einen Zeiger 7 auszulenken trachten. In einem die Wicklungen 8 und 9 enthaltenden
Stromkreis, der von einer batterie 10 im Strom gespeist wird, sind der l'eß-Lichtempfänger 1 und der Kompen-
meß
sationa-Lichtenipiänger 5 in Reihe geschaltet.
sationa-Lichtenipiänger 5 in Reihe geschaltet.
,^;; 0098 k 9 /0762
Im Betrieb empfangen der Meß-Lichtempfänger 1 und der Kompensations-Lichtempfänger
5 Objekt-Lichtstrahlen L, die durch das Aufnahmeobjektiv 2 der Kamera und die Okularlichtstrahlen
L1 getreten sind. Daher setzt sich die lichtstarke M des von
dem Meß-Lichtempfänger 1 empfangenen Lichtes aus einem Anteil
m , der auf die Objektlichtstrahlen L zurückzuführen ist, und einem Anteil ma zusammen, der auf die Okularlichtstrahlen L1
zurückzuführen ist ο Die Lichtstärke S des von dem Kompensations-Lichtempfänger
5 empfangenen Lichts setzt sich ebenfalls aus einem Anteil sQ, der auf die Objektlichtstrahlen L zurückzuführen
ist, und einem anderen Anteil so zusammen, der auf die Okularlichtstrahlen L1 zurückzuführen ist„ Diese Beziehungen
können mathematisch wie folgt ausgedrückt werden»
M = m0 + me (I)
S = S0 + se (II)
Infolge des Unterschiedes zwischen den Strahlengängen L und Lf, die zu den an verschiedenen Stellen angeordneten Lichtempfängern
führen, unterscheidet sich das Verhältnis s :m =a von dem Verhältnis a xm =b. Daher kann der Wert S in der
Gleichung (II) wie folgt ausgedrückt werden: S β am0 + bme (III)
Dabei ist a * b.
009849/0762 BA0 0*'°<NAL
In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Gleichungen (I) und (III) kann der Belichtungsmesser eine Anzeige machen, die der
Helligkeit m_ der von dem Meß-Llchtempfänger 1 empfangenen
Lichtstrahlen entspricht. Die Gleichungen (I) und (II) führen zu folgender Beziehung:
bM - S = (b - a) m0
mo | S | - bM |
a | - b | |
(a | b) | |
Die Lichtstärke m der Objektlichtstrahlen L kann somit dadurch
gemessen werden, daß die Empfindlichkeitslinie des Lichtmeßkreiaes in Abhängigkeit von den Lichtstärkeverhältniasen
a und b gewählt und dieser Kreis zum Auswerten der von dem Meß-Lichtempfänger 1 und dem Kompensations-Lichtempfänger
5 gemessenen Lichtstärken M und 3 verwendet wird.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Anordnung anhand der , 3 genauer beschrieben. Diese zeigt in einem AusfUhrungs-
" beispiel den erfindungagemäßen Lichtmeßkreis. Die Lichtstärken
M und S werden durch Photoströme angezeigt, dievon den
Lichtempfängern 1 und 5 abgegeben werden. Die Lichtstärkeverhältnisse a und b sind durch die Auslegung des optischen
Systems der Kamera bestimmt. Das Differential-Meßinstrument 6 ist so ausgelegt, daß seine Empfindlichkeit gegenüber einem
Stromfluß durch die Wicklung 8 das b-fache der Empfindlichkeit
009849/0762
IAD
gegenüber einem Stromfluß durch die Wicklung 9 ist und die
gesamte Empfindlichkeit dea Meügeräta der Differenz a-b reziprok iat. Anstatt dieser Anordnung kann der Photostromkreis
mit Hilfe von Tranaietorveratärkern eingestellt werden,
oder man kann ein Filter dazu verwenden, die auf dem Lichtempfänger auftreffenden Lichtstrahlen zu steuern.
Beim Anlegen der von den Lichtempfängern 1 und 5 abgegebenen Photoatröme an das Meßinstrument 6 entspricht dessen Anzeige
daher der Lichtstärke
m β S - bit
a - ο
a - ο
Erfindungsgemäß sind somit ein Meß-Lichtempfänger und ein Kompeneationa-Lichtempfänger so angeordnet, daß beide
Lichtempfänger sowohl die durch das Aufnahmeobjektiv der
Kamera getretenen Objektlichtstrahlen als auch die durch das Okular in die Kamera eingetretenen Okularlichtatrahlen
empfangen und die Lichtstärken der auf dem Kopenaations-Lichtempfünger
und der auf dem Meß-Lichtempfänger auftreffende " Objektlichtstrahlen (eQ bzw. mQ) ein anderes Verhältnis
(a * 8 o :m o) zueinander haben als die Lichtstärken der auf
dem Kompensations-Lichtempfänger und der auf dem Meß-Lichtempfänger
auftreffenden Okularlichtatrahlen (se bzw. me;
Verhältnis fc = 8_:m_). Bei geeigneter Einstellung der Empfindlichkeit
des Belichtungsmessers oder des PhotοStromkreises
kann man den Einfluß der durch das Okular eintretenden Lichtstrahlen auf das Lichtmeßergebnis beseitigen, so daß die Objekthelligkeit
genau gemessen werden kann.
009849/0762 «AD OWGlNAL
Claims (2)
- - 8 -PatentansprücheBelichtungsmesser zur Lichtmessung durch das Objektiv in einer einäugigen Spiegelreflexkamera, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meß-Lichtempfänger und ein Kompensations-Lichtempfänger so angeordnet sind, daß die Lichtstärken der auf dem Kompensations-Lichtempfänger und der auf dem Mefl-Lichtempfanger auftreffenden Objektlichtstrahlen (sQ bzw* mQ) ein anderes Verhältnis (a « a 0*m 0) zueinander haben als die Lichtstärken der auf dem Kompeneations-Llchtempfänger und der auf dem Meß-Lichtempfänger auftreffenden Okularlichtstrahlen (a. bzw· m_f Verhältnis b = a_im_), und die Schaltung des Belichtungsmeseers so ausgelegt ist, daß die Anzeige des Meßinstruments dem Wert der Beziehung S - bM entspricht, wobei M und S diea - b Lichtstärken der von den beiden Lichtempfängern empfangenen Lichtstrahlen sind, so daß der Einfluß der Okularlichtstrahlen auf den Meß-Lichtempfänger beseitigt ist.
- 2. Belichtungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der unterschiedlichen Lichtstarkenverhältnisse (a und b) in mindestens ej.nem der Strahlengänge der Objekt- und Okularlichtstrahlen mindestens einem der Lichtenpfanger ein Filter vorgeschaltet ist.009849/0762- 9 -■Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der unterschiedlichen Lichtstärkenverhältnisse (a und b) der Meß-Lichtempfänger und der Kompenöations-Lichtempfänger an verschiedenen Stellen der Kamera angeordnet sind.Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsmesser ein Differential-Meßinstrument besitzt, das mit zwei gegensinnig wirkenden " Wicklungen versehen ist, die mit je einem der Lichtempfänger zwei zueinander parallele Reihenschaltungen bilden, wobei die Empfindlichkeit des Meßinstruments gegenüber dem Stromfluß durch die mit dem Meß-Lichtempfänger in Reihe geschaltete Spule gleich der Empfindlichkeit des Meßinstruments gegenüber dem Stromfluß durch die mit dem Kompensations-Lichtempfänger in Reihe geaohalteten Spule multipliziert mit dem Verhältnis (b) zwischen den Lichtstärken der von dem Kompensations-Lichtempfänger und der von dem Meß-Lichtempfänger empfangenen + Okularlichtstrahlen ist und die Gesamtempfindlichkeit des Meßinstruments der Differenz (a - b) der Lichtstärkenver-hältniese Reziprok ist.•AD OFKSWAl 009849/0762Leerseite
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- 1968-06-12 US US736510A patent/US3519361A/en not_active Expired - Lifetime
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