DE2118245C - Suchersystem fur eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Suchersystem fur eine einäugige Spiegelreflexkamera

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DE2118245C
DE2118245C DE19712118245 DE2118245A DE2118245C DE 2118245 C DE2118245 C DE 2118245C DE 19712118245 DE19712118245 DE 19712118245 DE 2118245 A DE2118245 A DE 2118245A DE 2118245 C DE2118245 C DE 2118245C
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DE
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pentaprism
eyepiece
reflective
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light
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DE19712118245
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DE2118245A1 (de
DE2118245B2 (de
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Tadashi Tokio Kawakami
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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Description

Die Erfindung betrifft ein Suchersystern für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Anzeigeteil zum Anzeigen der erforderlichen verschiedenen Informationen, z. B. eines Belichtungsmesserzeigers, einer f-Wert-Skala, einer Verschlußzeitskala und anderer Zeichen oder Indexmarken, einem'über einer Mattscheibe angeordneten Pentaprisma, das eine nichtreflektierende Vorderfläche und eine der Mattscheibe benachbarte lichtdurchlässige Fläche aufweist, wobei die nichtrcfiektierende Vorderfläche für einen an einer Fläche total reflektierten Lichtstrahl durchlässig ist.
Bei bekannten Suchersystemen ist die Länge des Lichtweges von dem vor dem Penta- bzw. Dachkantprisma angeordneten Anzeigeorgan zur Sucherlinse bzw. zum Okular viel kleiner als die Länge des Lichtweges von der Mattscheibe zum Okular. Dieser Umstand führt zu dem unerwünschten Ergebnis, daß das Bild des Anzeigeorgans nicht an einem Punkt entworfen wird, der in bezug auf das Okular zu demjenigen der Mattscheibe konjugiert ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bei bekannten Ausführungen entweder ein zusätzliches Prisma zwischen dem Anzeigeorgan und dem Pentaprisma vorgesehen, um die Länge des Lichtweges zu vergrößern und dadurch eine konjugierte Beziehung der Lichtstrahlen vom Anzeigeorgan und der Mattscheibe zur Sucherlinse herbeizuführen, oder man hai zu demselben Zweck eine Linse zwischen das Anzeigeorgan und das Pentaprisma eingebaut. Bei mit solchen herkömmlichen Suchersystemen ausgestatteten einäugigen Spiegelreflexkameras mußte die Vorderseite des Pentaprismas auf Grund des von dem zusätzlich eingebauten Prisma oder der zusätzliche.; Linse eingenommenen Raumes zwangläufig relativ weit vor-
springen, was zu einem größeren Kameravolumen führt. Der oben beschriebene Sucher war darüber hinaus dadurch beschränkt, daß der Lichtstrahl vom Anzeigeteil in unmittelbarer Nähe der reflektierenden Vorderseite (3a in Fig. I) auf das Pentaprisma fällt, um das Bild des Anzeigeteils nahe dem Sucherfeld zu entwerfen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Suchersystem für Kameras der oben beschriebenen Art anzugeben, das die erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Systeme nicht aufweist und die verschiedenen erforderlichen Informationen, wie eine Belichtungsmessernadel, eine f-Wert-Skala, eine Verschlußzeitskala und andere Zeichen oder Indexmarken im Sucherfeld sichtbar macht.
Ausgehend von einem Suchersystem der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein reflektierender optischer Bauteil zwischen das Pentaprisma und ein Okular eingesetzt und derart ausgebildet ist, daß er den an der durchlässigen Fläche reflektierten Lichtstrahl wenigstens zweimal reflektiert und zum Okular lenkt, wobei die Länge des Lichtwegs vom Anzeigeteil zum Okular im wesentlichen gleich der Weglänge des Lichts von der Mattscheibe zum Okular ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Suchersysten.j ist nahe der nichtreflektierenden Vorderfläche des Prismas ein Spiegel derart angeordnet, daß er den Lichtstrahl vom Anzeigeteil durch die nichtreflektierende Vorderfläche und durch das Pentaprisma auf die durchlässige Fläche richtet.
Der reflektierende optische Bauteil ist dabei vorzugsweise mit der Hinterseite des Pentaprismas zusammengcklebt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Querschnittansicht durch ein zu einer einäugigen Spiegelreflexkamera gehöriges Suchersystem bekannter Art,
F i g. 2 eine Querschnittansicht eines Suchersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; F i g ι und 4 zeigen in derjenigen nach F i g. 2 ähnlichen Ansichten weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Um die Erfindung anschaulicher zu machen, soll zunächst ein Suchersystem in einer einäugigen Spiegelreflexkamera herkömmlicher Ausführung an Hand der F i g. 1 beschrieben werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Mattscheibe, auf der das durch ein nicht gezeigtes Objektiv eingefangene Bild eines Objekts entworfen wird. Unmittelbar über der Mattscheibe 1 ist eine Kondensorlinse 2 angeordnet, auf welcher ein Pentaprisma 3 mit einer reflektierenden Vorderfläche 3 a und einer nichtreflektierenden Vorderfläche 3d vorgesehen ist. Hinter dem Pentaprisma 3 ist ein Okular bzw. eine Sucherlinse 4 zum
Einstellen des auf der Mattscheibe 1 entworfenen Bildes angeordnet.
Vor dem Pentaprisma3 ist ein Anzeigeteils vorgesehen, das verschiedene erforderliche Informationen einschließlich eines Belichtungsmesserzeigers, einer f-\Vert-Skala, einer Verschlußzeitskala und anderer Zeichen oder Indexmarken anzeigt. Der Anzeigeteil 5 ist so angeordnet, daß er von dem durch ein nicht gezeigtes Beleuchtungsfenster eintretenden und/ oder einer im Kamerakörper angeordneten, ebenfalls nicht gezeigten Lichtquelle gelieferten Licht beleuchtet wird. Ein Spiegel 6 ist so angeordnet, daß er einen vom Anzeigeteils kommenden LichtstrahlS durch die nichtreflektierende Vorderflächc 3d in das Pentaprisma 3 richtet Neben dem Spiegel 6 ist eine Linse 7 angeordnet, welche eine im wesentlichen konjugierte Beziehung des Lichts vom Anzeigeteils und der Mattscheibe 1 in bezug auf das Okular 4 herbeiführt.
F i g. 2 zeigt eine Ausfuhrungsform des neuen Suchersystems. Dieses System entpricht dem herkömmlichen System gemäß F i g. 1 bezüglich der Anordnung der Mattscheibe 1, der Kondensorlinse 2, des mit einer vorderen reflektierenden Fläche 3 a und einer nichtreflektierenden Vorderfläche 3 d versehenen Pentaprismas 3, des Okulars4, des Anzeigeteils 5 und des Spiegels 6. Bei dieser Ausführungsform ist der Spiegel 6 jedoch so angeordnet, daß er den Lichtstrahl S vom Anzeigeteil 5 durch die nichtreflektierende Vorderfläche 3d auf die durchlässige Fläche 3 b des Pentaprismas 3 richtet, an welcher der Strahl total reflektiert wird. Die den Strahl reflektierende durchlässige Fläche 3 b ist nahe der Mattscheibe 1 angeordnet. Der an ihr reflektierte Strahl wird in Richtung des Okulars4 gelenkt. Ein reflektierendes optisches Bauteil 8 mit Reflexionsflächen 8 α und 8 b ist zwischen dem Pentaprisma 3 und dem Okuhr4 eingebaut und auf die dem Okular 4 zugewandte durchlässige Fläche 3 c des Prismas 3 aufgeklebt. Die einander gegenüberliegenden durchlass!- gen Flächen 8 c und 8 d des optischen Bauteils 8 verlaufen parallel zueinander. Der Bauteile ist so angeordnet bzw. ausgebildet, daß der Lichtstrahl S nach der Totalreflexion an der durchlässigen Fläche 3d des Pentaprismas3 von reflektierenden Flächen 8 a und Sb des reflektierenden optischen Bauteils 8 erneut reflektiert wird und danach in das Okular 4 eintritt. Dabei ist wesentlich, daß die Weglänge des Lichtstrahls5 vom Anzeigeteils zum Okular4 im wesentlichen gleich der Weglänge des Lichts von der Mattscheibe 1 zum Okular 4 ist.
F i g. 3 ?.eigt eine weitere Ausführungsform des neuen Suchersystems. Bei dieser Ausführungsform weist ein reflektierender optischer Bauteil 9 eine reflektierende Fläche 9 a und auf einander gegenüberliegenden Seitenparallele durchlässige Flächen 9 b und 9 c auf, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Lichtstrahl S nach seiner Totalreflexion an der durchlässigen Fläche 3 b des Pentaprismas 3 von der durchlässigen Fläche 9 b des reflektierenden optischen Bauteils 9 erneut total reflektiert wird und sodann von der reflektierenden Fläche 9 a reflektiert und in das Okular 4 gelenkt wird.
F i g. 4 zeigt e;.ie weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist •der reflektierende optische Bauteil aus einem ersten optischen Bauteil 10 und einem zweiten optischen Bauteil 11 zusammengesetzt. Der erste optische Bauteil 10 ist mit einer lichtdurchlässigen Flache 10« an die dem Okular4 zugewandte durchlässige Fläche Jedes Pentaprismas 3 geklebt. Der zweite optische Bauteil 1! hat eine reflektierende Fläche 11a. Die optischen Bauteile Ϊ0 und 11 sind so angeordnet, daß ihre einander cesenüberl legenden lichtdurchlässigen Flächen lO/i und 11 b parallel verlaufen und sehr eng zusammenliegen, wobei die lichtdurchlässige Fläche 10 α des de"m Pentaprisma 3 benachbarten ersten optischen Bauteils 10 parallel zu einer lichtdurchlässigen Fläche Hr des dem Okular benachbarter, zweiten optischen Bauteils 11 angeordnet ist. Nach der totalen Reflexion an der durchlässigen Fläche 3/; des Pentaprismas 3 kann der Lichtstrahl Λ daher an der durchlässigen Fläche lic des zweiten optischen Bauteils 11 erneut total reflektiert und dann an der reflektierenden Fläche 11« reflektier! werden. Von der reflektierenden Fläche Ha wird der Strahl S auf die Fläch*·· Il b geworfen, die ihn total reflektiert und zum Okular 4 lenkt.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 3 und 4 ist die Weglänge des Lichtstrahls S vom Anzeigeteils zum Okular4 im wesentlichen gleich derjenigen des Lichts von der Mattscheibe 1 zum Okular. Teile 1 und 6 sind bei diesen alternativen Ausführungsformen in ähnlicher Weise angeordnet wie in der Ausführungsfonvi gemäß F i g. 2.
Bei den beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung stehen der Anzeigeteil 5 und die Mattscheibe 1 im wesentlichen in konjugierter Beziehung zum Okular 4, wodurch das Bild des Anzeigeteils in das Blickfeld des Suchers gebracht werden kann. Durch geeignete Wahl des Punktes, an welchem der Lichtstrahl 5 auf der lichtdurchlässigen Fläche 3 b des Pentaprismas 3 reflektiert wird, der reflektierenden Flächen des reflektierenden optischen Bauteils und der Winkel der zugehörigen reflektierenden Flächen ist es selbstverständlich möglich, das Bild des Anzeigeteils 5 neben das Sucherfeld zu legen, selbst wenn der Einfallpunkt des Lichtstrahls S auf dem Pentaprisma 3 innerhalb des vorderen Feldbereichs des Pentaprismas willkürlich gewählt ist.
Wie oben beschrieben, ist der Anzeigeteil 5 unmittelbar vor dem Pentaprisma 3 derart angeordnet, daß der vom Anzeigeteils kommende Lichtstrahls an der der Mattscheibe 1 benachbarten durchlässigen Fläche 3 d des Prismas 3 total reflektiert und wenigstens zweimal durch den reflektierenden optischen Bauteil reflektiert wird, der zwischen dem Pentaprisma 3 und dem Okular 4 angeordnet ist. Dadurch wird eine konjugierte Beziehung des Anzeigeteils 5 und der Mattscheibe 1 in bezug auf das Okular 4 geschaffen. Durch eine solche Anordnung fällt ein zusätzliche0 Prisma oder eine Linse vor dem Pentaprisma 3 fort, das bzw. die bei herkömmlichen Kameras der eingangs angegebenen Bauart zur Herstellung der konjugierten Beziehung erforderlich war. Demgemäß wird durch die Erfindung der Nachteil beseitigt, daß die Frontseite des Pentaprismas 3 vorspringt und die Kamera vergrößert. Außerdem kann der Punkt, an welchem der Lichtstrahl auf das Pentaprisma 3 fällt, an der Frontseite des Pentaprismas 3 beliebig gewählt werden, um das Bild des Anzeigeteils neben dem Sucherfeld zu entwerfen. Dieser Umstand ist für die Praxis sehr vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Anzeigeteil zum Anzeigen der erforderlichen verschiedenen Informationen, z. B. eines Belichtungsmesserzeigers. einer f-Wert-Skala, einer Verschlußzeitskala und anderer Zeichen oder Indexmarken, einem über einer Mattscheibe angeordneten Pentaprisma. das eine nichtreflektierende Vorderfläche und eine der Mattscheibe benachbarte lichtdurchlässige Fläche aufweist, wobei die nichtreflektierende Vorderfläche für einen an einer Fläche total reflektierten Lichtstrahl durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein reflektierender optischer Bauteil (8: 9; 10; 11) zwischen düs Pentaprisma (3) und ein Okular (4) eirigeseVt und derart ausgebildet ist, daß er den an der durchlässigen Fläche (3 ft) reflektierten Lichtstrahl (S) wenigstens zweimal reflektiert und zum Okular lenkt, wobei die Länge des Lichtwegs vom Anzeigeteil (5) zum Okular (4) im wesentlichen gleich der Weglänge des Lichts von der Mattscheibe (1) zum Okular ist.
2. Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der nichtreflektierenden Vorderfläche (3 d) des Prismas (3) ein Spiegel (6) derart angeordnet ist, daß er den Lichtstrahl (S) vom Anzeigeteil (5) durch die nichtreflektierende Vorderfläche und durch 'as Pentaprisma (3) auf die durchlässige Fläche (3 b) richtet.
3. Suchersystem nach As ipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende optische Bauteil mit der Hinterseite des Pentaprismas (3) zusammengeklebt ist.
DE19712118245 1970-04-28 1971-04-15 Suchersystem fur eine einäugige Spiegelreflexkamera Expired DE2118245C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4086670 1970-04-28
JP1970040866U JPS497573Y1 (de) 1970-04-28 1970-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118245A1 DE2118245A1 (de) 1971-11-11
DE2118245B2 DE2118245B2 (de) 1973-02-08
DE2118245C true DE2118245C (de) 1973-08-23

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