DE19612643B4 - TTL-Belichtungssteuereinrichtung - Google Patents

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    • G03B7/20Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens

Abstract

TTL-Belichtungssteuervorrichtung für eine Wechselobjektivkamera (20) mit mindestens einem Wechselobjektiv (10), das einen Speicher (13) für objektivspezifische Daten hat,
wobei die Wechselobjektivkamera (20) eine Lichtmessvorrichtung (29) zum Messen von Lichtmessungsdaten über das jeweilige Wechselobjektiv (10) umfasst,
und wobei die Wechselobjektivkamera (20) eine Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) zur Korrektur der Messungen der Lichtmessvorrichtung (29) an Hand der aus dem Speicher (13) des Wechselobjektivs (10) ausgelesenen objektivspezifischen Daten hat,
dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wechselobjektiv (10) ein Weitwinkelobjektiv ist, das eine Verzeichnung erzeugt,
und dass die objektivspezifischen Daten des Weitwinkelobjektivs (10) Daten enthalten, die der Verzeichnung des Weitwinkelobjektivs entsprechen und an Hand derer die Messungen der Lichtmessvorrichtung (29) korrigiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine TTL-Belichtungssteuereinrichtung für eine Kamera mit Wechselobjektiv. Insbesondere kommt eine Kamera mit einem Wechselobjektiv in Betracht, das eine Verzerrung erzeugt. Es wurde bereits eine Belichtungssteuerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, mit der die Differenz einer aktuellen Messung von Lichtmeßdaten über ein Wechselobjektiv und eines Idealwertes korrigiert wird ( US 5 012 268 ).
  • Aktuelle Lichtmeßdaten, die über ein Wechselobjektiv gemessen werden (TTL-Daten), hängen von den Eigenschaften des jeweiligen Wechselobjektivs ab, z. B. von der Brennweite, der Position der Austrittspupille, der Offenblendenzahl, einem Vignettierungsfaktor usw. Abhängig von dem jeweiligen Wechselobjektiv gibt es dann eine Differenz der aktuellen Messung und des Idealwertes. Das vorstehend genannte vorbekannte Steuersystem adressiert die Korrektur dieser Differenz. Zu diesem Zweck werden für das Wechselobjektiv spezifische Daten in einem ROM des Objektivs gespeichert. In dem Kameragehäuse sind andererseits Formeln zur Korrektur der Messung entsprechend den ge speicherten Objektivdaten gespeichert. Das verwendete Wechselobjektiv wird über eine Datenverbindung zum Kameragehäuse erkannt, so daß die diesem Objektiv entsprechende Formel ausgewählt werden kann, um die Messung zu korrigieren.
  • Bei den objektivspezifischen Daten entspricht die Brennweite einem Eintrittswinkel θ des Lichtes, und daher werden die Brennweitendaten dazu verwendet, die Variation der Messung der Beleuchtungsdaten zu beseitigen, die entsprechend dem cos4-Gesetz verursacht werden. Dieses Gesetz kann jedoch nur auf ein Objektiv angewendet werden, dessen Verzeichnung vernachlässigbar klein ist, jedoch nicht auf ein Weitwinkelobjektiv (Fischauge), das eine große Verzeichnung erzeugt. Versucht man die gemäß dem cos4-Gesetz erzeugte Variation der Messung unter Anwendung der Brennweitendaten bei einem Objektiv mit einer nicht vernachlässigbaren Verzeichnung zu korrigieren, so wird keine befriedigende Korrektur erreicht, wodurch sich ein Fehler der Lichtmeßdaten oder Belichtungsdaten entsprechend der Verzeichnung ergibt.
  • Dieses Problem wird im folgenden anhand eines Beispiels genauer diskutiert.
  • Das Bildflächen-Beleuchtungsverhältnis für einen vorgegebenen Eintrittswinkel θ ist gegeben durch
    • A (im Falle fehlender Verzeichnung) Iθ:Io = V·cos4θ
    • B (im Falle einer vorhandenen Verzeichnung) Iθ:Io = V·cos4θ·(1 – f·D'·tanθ):(1 + D)2
    • C (im Falle einer Korrektur unter Verwendung der Brennweitendaten {mit θ = tan–1(Y:f)} Iθ:Io = V·cos4{tan–1(Y:f)}
  • Darin ist
  • außeraxiale Beleuchtung
    Io
    axiale Beleuchtung
    V
    Vignettierungsfaktor
    θ
    Eintrittswinkel
    f
    Brennweite
    D
    Verzeichnung
    D'
    δD:δY
    Y
    Bildhöhe
  • Für Y = 10 mm, V = 1,695, θ = 68,1476 Grad, D = –0,5241 und D' = –0,1162 ist bei einem Fischaugen-Objektiv, dessen Brennweite 8,4 mm beträgt, der Wert Iθ:Io
    • A Iθ:Io ≈ 0,03
    • B Iθ:Io ≈ 0,49
    • C Iθ:Io ≈ 0,29
  • In bisherigen Vorrichtungen werden die Brennweitendaten zur Korrektur der gemäß dem cos4-Gesetz verursachten Messungsvariation verwendet. Das Beleuchtungsverhältnis bei der Bildhöhe Y = 10 mm wird mit etwa 0,29 berechnet, wie oben bei C angegeben. Das tatsächliche Beleuchtungsverhältnis bei Y = 10 mm ist aber etwa 0,49, wie oben bei B angegeben. Wenn das Beleuchtungsverhältnis unter Verwendung der Brennweitendaten eingestellt wird, ist also kein korrekter Wert erzielbar. Die Berechnungsergebnisse entsprechen nicht den Eigenschaften des zugeordneten Wechselobjektivs, und daher kann kein korrekter Belichtungswert erzielt werden.
  • Aus der US 4 529 288 A ist eine TTL-Belichtungssteuereinrichtung für eine Wechselobjektivkamera mit einem Wechselobjektiv bekannt, das einen Speicher für objektspezifische Daten aufweist. Die Wechselobjektivkamera umfasst eine Lichtmessvorrichtung zum Messen von Lichtmessungsdaten über das jeweilige Wechselobjektiv. Ferner umfasst die Wechselobjektivkamera eine Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung zur Korrektur der Messungen der Lichtmessvorrichtung an Hand der aus dem Speicher des Wechselobjektivs ausgelesenen objektspezifischen Daten.
  • Zum Stand der Technik wird ferner auf die US 5 227 832 A verwiesen, woraus ein Kamerasystem bekannt ist, bei dem der Verzeichnung eines Objektivs entsprechende Daten zum Steuern eines Autofokussystems genutzt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine TTL-Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit Wechselobjektiv anzugeben, mit der Messungen von Lichtmeßdaten entsprechend der mit dem Wechselobjektiv erzeugten Verzeichnung auch dann korrigiert werden können, wenn ein Weitwinkelobjektiv mit sehr starker Verzeichnung verwendet wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 oder 7. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Verzeichnung des Weitwinkelobjektivs kann allein oder als Teil anderer objektivspezifischer Daten in dem Speicher des Objektivs gespeichert werden. Ist die Verzeichnung in den objektivspezifischen Daten enthalten, so muß die Korrekturvorrichtung im Kameragehäuse nicht geändert werden. Vorzugsweise ist ein der Verzeichnung entsprechender Belichtungskorrekturwert in dem Belichtungskorrekturwert enthalten, der dem Vignettierungsfaktor entspricht, da Daten wie die Brennweite, die Position der Austrittspupille, die Offenblendenzahl usw. zur Anzeige verwendet werden.
  • Wenn die Verzeichnung des Weitwinkelobjektivs allein in dem Speicher enthalten ist, besteht die Lichtmeßdaten-Korrekturvorrichtung im Kameragehäuse vorzugsweise aus einer Rechenvorrichtung zur Korrektur der Lichtmeßdaten entsprechend dem Belichtungsmeßkorrekturwert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch das Gehäuse einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv mit einer Steuervorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 das Blockdiagramm eines internen Teils der in 1 gezeigten Kamera,
  • 3 die beispielhafte grafische Darstellung des Zusammenhangs der Bildflächenbeleuchtung und eines Sen sor-Ausgangssignals abhängig von der Brennweite und,
  • 4 die beispielhafte grafische Darstellung des Zusammenhangs der Bildflächenbeleuchtung und eines Sensor-Ausgangssignals abhängig von dem Vignettierungsfaktor.
  • In 1 ist der interne Aufbau einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit automatischer Scharfeinstellung und Wechselobjektiv 10 dargestellt. Die einzelnen Einheiten sind ein optisches System 11, ein Objektiv-ROM 13 mit Daten, die für das Wechselobjektiv 10 spezifisch sind, und eine Gruppe elektrischer Kontakte 15 des Objektivs 10 sowie elektrischer Kontakte 37 am Kameragehäuse 20 zum Abgeben und Empfangen von Daten zwischen dem Wechselobjektiv 10 und dem Kameragehäuse 20.
  • Das Kamergehäuse 20 enthält einen Hauptspiegel 21, der normalerweise durch das optische System 11 übertragenes Licht auf einen Lichtempfänger 29 über ein optisches Suchersystem reflektiert, das eine Scharfstellplatte 25 und ein Pentaprisma 27 enthält. Ein Hilfsspiegel 23 ist hinter dem Hauptspiegel 21 angeordnet und reflektiert Licht, das durch einen halbdurchlässigen Bereich des Hauptspiegels 21 fällt, auf ein CCD-Element 24 für die automatische Scharfeinstellung. Ein Lichtempfänger 31 erfaßt die Beleuchtung einer Filmoberfläche, wenn ein Blitzlicht abgegegben wird, so daß dieses gesteuert werden kann. Die Lichtempfänger 29 und 31 bestehen jeweils aus einem geteilten Sensor mit mehreren Lichtaufnahmeelementen zum Erfassen der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts bei verschiedenen Bildhöhen.
  • Das Kameragehäuse 20 enthält auch einen Mikroprozessor (DPU) 33, der die analogen Ausgangssignale der Lichtempfänger 29 und 31 in Digitalsignale wandelt, und eine CPU 35, die verschiedene für den Aufnahmevorgang erforderliche arithmetische Operationen durchführt. Mit der CPU 35 sind die DPU 33, die elektrischen Kontakte 37 (die mit den elektrischen Kontakten 15 des Wechselobjektivs 10 verbunden werden können), eine Autofokus-Steuerung (PCU) 47 zum Steuern einer Scharfeinstellvorrichtung 46 und einer Anzeigesteuerung (IPU) 49 verbunden, die eine Anzeigevorrichtung wie z. B. ein LCD steuert. Die CPU 35 enthält auch einen Speicher 41 und eine Rechenvorrichtung 43, wie 2 zeigt. Der Speicher 41 und die Rechenvorrichtung 43 sind mit der DPU 33, dem Objektiv-ROM 13 usw. über ein I/O-Port 45 verbunden.
  • In einer Wechselobjektivkamera der eingangs beschriebenen Art werden Lichtmeßdaten unter Ausnutzung von Licht gemessen, das durch das optische System 11 fällt und mit dem Lichtempfänger 29 empfangen wird. Bei der Bestimmung eines Belichtungswertes wird die Messung entsprechend den objektivspezifischen Daten wie z. B. Brennweite, Position der Austrittspupille, Offenblendenzahl, Vignettierungsfaktor usw. korrigiert. Die dem Wechselobjetiv 10 eigenen Daten werden über die elektrischen Kontaktgruppen 15 und 37 und die PCU 47 an die CPU 35 übermittelt. Diese enthält Rechenformeln zur Korrektur der Messungen entsprechend dem jeweiligen Wechselobjektiv. Die CPU 35 identifiziert das am Kameragehäuse 20 befestigte jeweilige Wechselobjektiv aus den objektivspezifischen Daten und korrigiert die Ausgangssignale (Messungen) des Lichtempfängers 29 unter Anwenden der Rechenformel entsprechend den obektivspezifischen Daten, so daß dadurch der Belichtungszustand (Tv, Av) bestimmt werden kann.
  • 3 zeigt in grafischer Darstellung den Zusammenhang einer Änderung A der Bildflächenbeleuchtung und einer Änderung B des Ausgangssignals des Lichtempfängers 29 abhängig von einer Variation der Brennweite bei einer bestimmten Bildhöhe (die der Position eines bestimmten Lichtempfangselements des geteilten Sensors entspricht) als Beispiel zur Erläuterung des Konzepts der Korrektur abhängig von der Brennweite des Wechselobjektivs 10. Wie man erkennen kann, nimmt die Differenz der Beleuchtung A und des Sensor-Ausgangssignals B bei abneh mender Brennweite zu. Entsprechend dem Grundkonzept der Korrektur bei einer Kamera mit Wechselobjektiv, wie sie eingangs genannt wurde, wird die Differenz (Korrekturbetrag C) entsprechend den Brennweitendaten des Wechselobjektivs korrigiert, die in dem ROM 13 gespeichert sind, wozu die Rechenformeln in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 benutzt werden. Erzeugt das optische System 11 des Wechselobjektivs 10 aber eine sehr starke Verzeichnung, so ist die Beleuchtung möglicherweise nicht A1, sondern A1', und das Sensor-Ausgangssignal nicht B1, sondern B1'. Wenn in diesem Zustand der Korrekturbetrag C1 auf den Wert B1' angewendet wird, ist die Differenz von C1' (der Werte A1' und B1') und C1 ein Fehler in den Lichtmeßdaten und führt entsprechend zu einem Belichtungsfehler.
  • Gemäß dem Grundkonzept der Erfindung wird die Verzeichnung des optischen Systems 11 des Wechselobjektivs 10 bei der Korrektur der Messungen berücksichtigt. Hierzu gibt es zwei Aspekte der Erfindung.
  • Bei dem ersten Aspekt wird die Rechenformel für den Vignettierungfaktor benutzt, die in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 gespeichert ist, und es wird ein Belichtungskorrekturwert zur Korrektur der Verzeichnung den Vignettierungsfaktordaten beigefügt, die in den objektivspezifischen Daten enthalten sind, welche in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 gespeichert sind.
  • Beim zweiten Aspekt der Erfindung werden die Belichtungskorrekturdaten für die Verzeichnung in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 gespeichert, und die Korrekturformeln zur Korrektur der Messungen entsprechend den Belichtungskorrekturdaten sind in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 gespeichert. Der erste Aspekt der Erfindung kann leicht durch einfaches Abändern der Daten in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 realisiert werden, ohne die Rechenformeln in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 zu ändern oder weitere Rechenformeln hinzuzufügen.
  • Dieser Aspekt der Erfindung wird im folgenden eingehend erläutert.
  • 4 zeigt den Zusammenhang einer Änderung D der aktuellen Messungen der Beleuchtung und einer Änderung E des Sensor-Ausgangssignals des Lichtempfängers 29 abhängig von Änderungen des Vignettierungsfaktors bei einer bestimmten Bildhöhe als Beispiel. Bei der eingangs genannten vorbekannten Kamera ist der Korrekturbetrag entsprechend der Änderung des Vignettierungs-faktors in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 gespeichert, und die Rechenformeln zum Eliminieren der Differenz (Fehler) F des Sensor-Ausgangssignals E und der Beleuchtung D sind in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 gespeichert. Die Variation D der Beleuchtung ist D = log2(Vignettierungsfaktor × 100)
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erhält man Vignettierungs-/Verzeichnungskorrekturdaten durch Addition der Variation D der Beleuchtung zu dem der Verzeichnung entsprechenden Korrekturbetrag, und diese Korrekturdaten sind in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 gespeichert. Die in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 gespeicherte Rechenformel zur Korrektur der Variation bei Vignettierung wird ohne Abänderung benutzt. Wenn beispielsweise der Einfluß der Verzeichnung auf den Korrekturbetrag der Lichtmeßdaten halb so groß ist wie der Einfluß der Vignettierung, werden die Vignettierungs-/Verzeichnungsdaten auf {(100 + Vignettierungsfaktor):2} gesetzt. Da der Zusammenhang der Variation ΔEv und der Variation der Vignettierung linear ist (wie 4 zeigt), ergibt sich nämlich ein Mittelwert der Vignettierung bezogen auf 100%, und die aktuelle Vignettierung stimmt mit den Vignettierungs-/Verzeichnungsdaten überein.
  • Wenn in 4 beispielsweise die Einflußkomponente G auf den Korrekturbetrag der Lichtmeßdaten durch die Verzerrung 0,2 Ev ist, so ist der Korrekturbetrag H des Sensor-Ausgangssignals E durch H = F – G gegeben, d. h. bei F = 0,3 ist H = 0,1. In 4 ergibt sich der Wert des Vignettierungsfaktors, bei dem die Differenz der Variation der Beleuchtung D und der Variation des Sensor-Ausgangssignals E den Wert 0,1 Ev hat. Diese Daten sind die Vignettierungs-/Verzeichnungsdaten, die in dem ROM 13 zu setzen sind.
  • Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung werden die Belichtungskorrekturdaten für die Verzeichnung erhalten und in dem ROM 13 des Wechselobjektivs 10 gespeichert. Die Rechenformel zum Benutzen der Belichtungskorrekturdaten ist in der CPU 35 des Kameragehäuses 20 gespeichert. Beispielsweise wird mv5 = a5·Verzeichnungals Rechenformel benutzt, so daß die Korrekturrechnung mit Σmv ausgeführt wird, wobei mv5 der Korrekturwert entsprechend der Verzeichnung und a ein Koeffizient sowie Σmv ein Korrekturwert ist, der mindestens einen Korrekturwert entsprechend der Verzeichnung enthält. Daher wird bei Vorliegen einer Verzeichnung die Formel B erfüllt, nämlich Iθ:Io = V·cos4θ·(1 – f·D'·tanθ):(1 + D)2
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann auch bei Verwendung eines Wechselobjektivs mit sehr starker Verzeichnung ein duxrch diese verursachter Fehler der Lichtmeßdaten korrigiert werden, so daß sich ein korrekter Belichtungswert ergibt.

Claims (11)

  1. TTL-Belichtungssteuervorrichtung für eine Wechselobjektivkamera (20) mit mindestens einem Wechselobjektiv (10), das einen Speicher (13) für objektivspezifische Daten hat, wobei die Wechselobjektivkamera (20) eine Lichtmessvorrichtung (29) zum Messen von Lichtmessungsdaten über das jeweilige Wechselobjektiv (10) umfasst, und wobei die Wechselobjektivkamera (20) eine Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) zur Korrektur der Messungen der Lichtmessvorrichtung (29) an Hand der aus dem Speicher (13) des Wechselobjektivs (10) ausgelesenen objektivspezifischen Daten hat, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wechselobjektiv (10) ein Weitwinkelobjektiv ist, das eine Verzeichnung erzeugt, und dass die objektivspezifischen Daten des Weitwinkelobjektivs (10) Daten enthalten, die der Verzeichnung des Weitwinkelobjektivs entsprechen und an Hand derer die Messungen der Lichtmessvorrichtung (29) korrigiert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (13) des Wechselobjektivs (10) als Daten einen Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert enthält, der einen Lichtmessfehler korrigiert, welcher auf die Verzeichnung zurückzuführen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) eine Rechenformel enthalten ist, in die der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert einzusetzen ist, um einen Lichtmessfehler zu korrigieren, der auf die Verzeichnung zurückzuführen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) die Brennweite des jeweiligen Wechselobjektivs verwendet, um eine Variation der Messung der Beleuchtungsdaten zu beseitigen, die auf das cos4 θ-Gesetz zurückzuführen ist, und dass der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert verwendet wird, um eine Abweichung von der Gültigkeit des cos4 θ-Gesetzes, die auf die Verzeichnung zurückzuführen ist, zu korrigieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (13) des Wechselobjektivs (10) als Daten einen Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert enthält, der einen Lichtmessfehler korrigiert, der auf die Verzeichnung und auf eine Vignettierung zurückzuführen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die objektivspezifischen Daten Vignettierungsfaktordaten umfassen und in der Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) eine Rechenformel zur Korrektur einer Abweichung zwischen einer Variation (E) des Ausgangssignals der Lichtmessvorrichtung (29) und einer Variation (D) der Beleuchtung in Abhängigkeit von den Vignettierungsfaktordaten vorgesehen ist, und dass der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert durch modifizierte Vignettierungsfaktordaten gebildet wird, die beim Einsetzen in die besagte Rechenformel einen Gesamt-Lichtmessfehler korrigieren, der auf die Verzeichnung und die Vignettierung zurückzuführen ist.
  7. Verfahren zur Steuerung der Belichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera (20) mit Wechselobjektiv (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein Belichtungskorrekturwert entsprechend der Verzeichnung eines Weitwinkel-Wechselobjektivs (10) in einem objektiveigenen Speicher (13) gespeichert wird, dass die Lichtmessungsdaten mit über das Wechselobjektiv (10) einfallendem Licht gemessen werden, und dass die Messungen entsprechend dem aus dem Speicher (13) gelesenen Belichtungskorrekturwert korrigiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert in eine Rechenformel eingesetzt wird, die in einer Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) enthalten ist, um einen Lichtmessfehler zu korrigieren, der auf die Verzeichnung zurückzuführen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) die Brennweite des jeweiligen Wech selobjektivs verwendet, um eine Variation der Messung der Beleuchtungsdaten zu beseitigen, die auf das cos4 θ-Gesetz zurückzuführen ist, und dass der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert verwendet wird, um eine Abweichung von der Gültigkeit des cos4 θ-Gesetzes, die auf die Verzeichnung zurückzuführen ist, zu korrigieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert ein Lichtmessfehler korrigiert wird, der auf die Verzeichnung und auf eine Vignettierung zurückzuführen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im objektiveigenen Speicher (13) Vignettierungsfaktordaten gespeichert sind, dass in einer Lichtmessungsdaten-Korrekturvorrichtung (35) eine Rechenformel zur Korrektur einer Abweichung zwischen einer Variation (E) eines Ausgangssignals einer Lichtmessvorrichtung (29) und einer Variation (D) der Beleuchtung in Abhängigkeit von den Vignettierungsfaktordaten vorgesehen ist, und dass der Verzeichnungs-Belichtungskorrekturwert durch modifizierte Vignettierungsfaktordaten gebildet wird, die beim Einsetzen in die besagte Rechenformel einen Gesamt-Lichtmessfehler korrigieren, der auf die Verzeichnung und die Vignettierung zurückzuführen ist.
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