DE3426350C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3426350C2
DE3426350C2 DE3426350A DE3426350A DE3426350C2 DE 3426350 C2 DE3426350 C2 DE 3426350C2 DE 3426350 A DE3426350 A DE 3426350A DE 3426350 A DE3426350 A DE 3426350A DE 3426350 C2 DE3426350 C2 DE 3426350C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
circuit
value
brightness
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3426350A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3426350A1 (de
Inventor
Saburo Tokio/Tokyo Jp Sugawara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE3426350A1 publication Critical patent/DE3426350A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3426350C2 publication Critical patent/DE3426350C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09972Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09979Multi-zone light measuring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßvorrichtung mit einer eine Vielzahl von Lichtsensorfeldern zur Lieferung von unabhängigen Lichtmeßsignalen aufweisenden Lichtsensoranordnung, mit einer fotometrischen Pegelschaltung zur Ermittlung eines Maximum-, Minimum- und Mittelwertes der Helligkeit, mit Korrekturschaltungen zur Erzeugung von Korrektursignalen in Abhängigkeit von den ermittelten Helligkeitswerten mit nachgeschalteten Schaltstufen zur Weiterleitung eines Korrektursignals an eine Belichtungssteuerschaltung, mit einer ersten Differenzschaltung zur Bildung eines Differenzsignales zwischen dem Maximum- und Minimumwert der Helligkeit, mit einer Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Differenzsignals mit einem Referenzwert und zum Ansteuern der Schaltstufen und mit einer Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung.
Aus der DE-PS 31 45 033 ist eine Belichtungsmeßvorrichtung bekannt, mit drei Ausgangsschaltkreisen, in denen unterschiedliche Bezugswertsignale erzeugt werden. Diese Bezugswertsignale werden über je einen Torschaltkreis der Belichtungssteuerschaltung zugeführt. Der erste Ausgangsschaltkreis bildet einen Belichtungsbezugswert, in dem der Helligkeitsmaximalwert und der Helligkeitsmittelwert berücksichtigt wird. In dem zweiten Ausgangsschaltkreis wird der Helligkeitsmittelwert erzeugt. Im dritten Ausgangsschaltkreis wird ein Bezugswert erzeugt, der neben dem Helligkeitsminimumwert den Helligkeitsmittelwert berücksichtigt.
In einer Vergleichsschaltung wird einerseits die Differenz zwischen dem Helligkeitsminimumwert und dem Helligkeitsmaximumwert berücksichtigt und andererseits ein Vergleich mit einer Konstanten durchgeführt. Hierbei wird geprüft, ob der vorgenannte Differenzwert kleiner oder gleich der Konstanten ist und hiervon abhängig ein erstes logisches Signal erzeugt. Wenn der vorerwähnte Differenzwert größer als die Konstante ist, tritt am Ausgang der Vergleichsschaltung das entgegengesetzte logische Signal auf.
Hiervon abhängig werden Korrekturschaltkreise beeinflußt, um Bezugssignalwerte zu korrigieren. Die ausgewählten Bezugssignalwerte werden durch eine Auswahlschaltung eingegeben, die wiederum von einem Meßschaltkreis und einem Klassifizierungsschaltkreis beeinflußt wird. Zusätzlich zur Auswahlschaltung sind Einstelleinrichtungen notwendig, um die Steuerungen entsprechend vorzunehmen.
Diese bekannte Belichtungsmeßschaltung ist kompliziert im Aufbau und dient in erster Linie dem Zweck, richtige Belichtungswerte für beliebige Gegenstandsaufnahmen zu erhalten, und zwar im Hinblick auf die Helligkeitsverteilungs- Charakteristik, wobei jedoch aufwendige Korrektur- und Vergleichs- sowie Differenzschaltungen verwendet werden. Der Belichtungsspielraum des verwendeten Films wird bei dieser bekannten Belichtungsmeßschaltung nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungsmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Fotografierende die Möglichkeit hat, einen geeigneten Aufnahmemodus zu wählen, auch dann, wenn der Bildfeld-Helligkeitskontrast den Belichtungsspielraum des verwendeten Filmes übersteigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Leseeinrichtung zur Erfassung eines den Belichtungsspielraum eines Films bestimmenden unteren und oberen Filmempfindlichkeitswertes, eine Rechenschaltung zur Berechnung eines mittleren Filmempfindlichkeitswertes und eine zweite Differenzschaltung zur Ermittlung des Belichtungsspielraums aus dem oberen und dem unteren Filmempfindlichkeitswert als Referenzwert für die Vergleichsschaltung, eine erste Korrekturschaltung zur Bildung eines Korrektursignals aus der Differenz zwischen dem Maximumwert der Helligkeit und dem oberen Filmempfindlichkeitswert, eine zweite Korrekturschaltung zur Bildung eines Korrektursignals aus der Differenz zwischen dem Mittelwert der Helligkeit und dem mittleren Filmempfindlichkeitswert und eine dritte Korrekturschaltung zur Bildung eines dritten Korrektursignals aus der Differenz zwischen dem Minimumwert der Helligkeit und dem unteren Filmempfindlichkeitswert vorgesehen sind, und daß das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung entweder über die Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung jeweils einer der Schaltstufen zuführbar ist, wenn der Belichtungsspielraum kleiner als das Differenzsignal ist oder der der zweiten Korrekturschaltung zugeordneten Schaltstufe zuführbar ist, wenn der Belichtungsspielraum mindestens größer als das Differenzsignal ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß sowohl der obere, der untere und der mittlere Belichtungsspielraum des Films für die Belichtungswertbildung herangezogen werden. Dann, wenn die Differenz zwischen dem Helligkeitsmaximumwert und dem Helligkeitsminimumwert größer ist als der Differenzwert zwischen dem unteren und oberen Filmempfindlichkeitswert, wird in der Vergleichsstufe ein Steuersignal erzeugt, welches über die Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung auf eine der Schaltstufen überführbar ist, um in Abhängigkeit von der getroffenen Moduswahl die zugeordnete Schaltstufe durchzusteuern. Daraufhin wird entweder der erste, zweite oder dritte Bezugswert für die Belichtungssteuerung weitergeschaltet. Hierbei ist das erste Bezugswertsignal einer Belichtung bei starkem Licht zugeordnet derart, daß die stark belichteten Bereiche einer Aufnahme in den Bereich zwischen dem unteren und oberen Filmempfindlichkeitswert geschoben werden. Der Belichtungsspielraum des Films wird durch den oberen und unteren Filmempfindlichkeitswert bestimmt.
Das zweite Bezugswertsignal ist eine Belichtung von Schattenbereichen einer Aufnahme zugeordnet und beeinhaltet die Verschiebung der unterbelichteten Bereiche eines Aufnahmefeldes in den Belichtungsspielraum. Es erfolgt die Differenzbildung zwischen der Minimumhelligkeit und dem unteren Filmempfindlichkeitswert.
Befinden sich nun die bildwichtigen Teile eines Aufnahmefeldes im mittleren Helligkeitsbereich, so kann mit Hilfe der Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung eine Durchschnittsbelichtung durchgeführt werden, wobei dann der mittlere Filmempfindlichkeitswert vom Mittelwert der Helligkeit abgezogen wird.
In vorteilhafter Weise ist die Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung dann unwirksam, wenn das Differenzsignal zwischen dem oberen und unteren Filmempfindlichkeitswert größer ist als das Differenzsignal zwischen dem Maximumwert und dem Minimumwert der Helligkeit. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß nicht fälschlicherweise durch Betätigung der Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung Helligkeitsverschiebungen durchgeführt werden, wenn der Helligkeitskontrastbereich des Aufnahmefeldes innerhalb des Belichtungsspielraumes des Filmes liegt.
Eine solche einfache Bezugswertsignalbildung für die Belichtungssteuerung ermöglicht eine Steigerung der Bildqualität.
Gemäß weiterer Ausbildung ist dem Steuereingang der der zweiten Korrekturschaltung zugeordneten Schaltstufe eine logische Verknüpfungsstufe vorgeschaltet, die eingangsseitig einerseits mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung und andererseits mit dem Ausgang der Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung verbunden ist. Die Verknüpfungsstufe wird durchgesteuert, wenn das Differenzsignal zwischen dem oberen und unteren Filmempfindlichkeitswert größer ist als das Differenzsignal zwischen dem Maximumwert und dem Minimumwert der Helligkeit. Demzufolge erfolgt eine automatische Belichtungswertbildung mit dem modifizierten Helligkeitsmittelwert, bei dem sowohl der gemessene Mittelwert der Helligkeit als auch der mittlere Filmempfindlichkeitswert berücksichtigt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vergleichsschaltung ausgangsseitig mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Betätigungsbereitschaft der Belichtungsmodus- Auswahlvorrichtung verbunden, die eingeschaltet ist, wenn der Belichtungsspielraum des Films kleiner ist als das Differenzsignal.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die für die Beschreibung der Grundsätze der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine Planansicht für ein Beispiel eines Lichtmeßelementes, das in einer Belichtungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung mit dem optischen System einer Kamera mit einem Lichtmeßelement gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein Blockdiagramm für eine Beispiel einer Belichtungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung.
Als erstes werden die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehungen zwischen der Charakteristikkurve eines photographischen Filmes (oder eines anderen photoempfindlichen Materiales) und den Helligkeitsbereichen der Objekte zeigen. In Fig. 1 verkörpert die vertikale Achse den Logarithmus log H der Belichtungswerte H. Die Balkendarstellungen 1 bis 5 zeigen die Helligkeitsbereiche von unterschiedlichen Objekten an. In den Balkendarstellungen 1 und 2 ist der Helligkeitsbereich des Objektes im wesentlichen gleich dem Belichtungsspielraum R des Filmes. In den Balkendarstellungen 3, 4 und 5 ist der Helligkeitsbereich des Objektes größer als der Belichtungsspielraum R des Filmes. In diesen Balkendarstellungen bezeichnet das Bezugszeichen BV max den Maximumwert der Helligkeit, BV mean den Mittelwert der Helligkeit und BV min den Minimumwert der Helligkeit. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen R+ den oberen Filmempfindlichkeitswert und R- den unteren Filmempfindlichkeitswert des Belichtungsspielraums des Films. Somit ist in den Balkendarstellungen 1 und 2 der Helligkeitsbereich (BV max -BV min ) gleich dem Belichtungsspielraum R.
In einem konventionellen Belichtungsmeßsystem ist es manchmal schwierig, wirksam den Belichtungsspielraum eines Filmes auszunutzen in Abhängigkeit von der Verteilung der Helligkeit im Objekt mit dem Ergebnis, daß eine Reproduktion nicht korrekt erreicht werden kann. Das bedeutet, wenn der Helligkeitsbereich gleich dem Belichtungsspielraum R ist, wie dies im Falle der graphischen Darstellung 2 der Fall ist, die Reproduktion korrekt sein wird. Wenn jedoch der absolute Wert des Belichtungsspielraumes zwischen dem oberen Wert R+ und BV mean nicht gleich dem des Spielraumes zwischen dem unteren Wert R- und BV mean ist, wie im Balkendiagramm 1 dargestellt, fällt der Referenzpunkt BV mean der Belichtung nicht mit dem Mittelpunkt der charakteristischen Kurve zusammen. Mit anderen Worten, wenn der absolute Wert des Belichtungsspielraumes zwischen dem oberen Wert R+ und BV mean größer ist als der des Belichtungsspielraumes zwischen dem unteren Wert R- und BV mean , wie dargestellt, ist der Referenzpunkt BV mean der Belichtung nach links unter dem Mittelpunkt des linearen Teiles der Charakteristikkurve angeordnet. Daher ist die Helligkeit der Schattenseite des Bildes außerhalb des Belichtungsspielraumes R, so daß eine korrekte Reproduktion nicht erhalten werden kann. Im Falle des Balkendiagrammes 1 oder in dem Falle, in dem die Helligkeit eines stark belichteten Teiles des Bildes außerhalb des Belichtungsspielraumes R ist, kann das konventionelle photometrische System nicht adequat arbeiten. Wenn jedoch eine Korrektur durch Verschiebung des Helligkeitsbereiches um die Hälfte der Summe der Belichtungsspielräume +R und -R bewirkt wird, so daß der Referenzpunkt BV mean der Belichtung mit dem Mittelpunkt der Charakteristikkurve zusammenfällt, d. h., wenn der Helligkeitsbereich gleich dem Belichtungsspielraum R gemäß dem Balkendiagramm 2 gemacht wird, kann der Belichtungsspielraum des Filmes maximal ausgenutzt werden.
Wenn der Helligkeitsbereich (BV max -BV min ) viel größer als der Belichtungsspielraum R des Filmes gemäß dem Balkendiagramm 3 ist, arbeitet die oben beschriebene Korrektur nicht. Beide stark beleuchteten Teile und die Schattenteile befinden sich außerhalb des Belichtungsspielraumes R. Daher können alle Teile des Bildes nicht korrekt reproduziert werden. Wenn in diesem Falle ein Hauptbereich des Objektes innerhalb des Bereiches von einer mittleren Helligkeit (in der Nähe von BV mean ) ist, dann besteht keine Schwierigkeit. Wenn jedoch der Hauptteil des Objektes sich im stark belichteten oder Schattenteil befindet, kann eine korrekte Reproduktion dieses Teiles nicht erreicht werden. Daher ist es in diesem Falle notwendig, den Belichtungsbereich bzw. die Bezugsbelichtung zu ändern. Das bedeutet, daß, wenn der Hauptteil des Objektes sich in einem stark belichteten Feld befindet, eine Korrektur so ausgeführt werden sollte, wie dies durch die Balkendarstellung 4 gezeigt ist, daß nämlich die Maximumhelligkeit BV max mit dem rechten Ende des linearen Teiles des Belichtungsspielraumes R zusammenfällt. Deutlicher gesagt bedeutet dies, daß die Belichtung so korrigiert werden sollte, daß das Feld der maximalen Helligkeit einer Überbelichtung durch (R+)EV ausgesetzt ist.
Wenn der Hauptteil des Objektes sich im Schattenbereich befindet, sollte eine Korrektur durchgeführt werden, so daß, wie aus der Balkendarstellung 5 zu sehen ist, die Minimumhelligkeit BV min mit dem linken Ende des linearen Teiles des Belichtungsspielraumes R des Filmes zusammenfällt. Deutlicher gesagt, sollte die Belichtung so korrigiert werden, daß der Minimumhelligkeitsteil einer Unterbelichtung durch (R-)EV ausgesetzt ist.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, kann durch Ausführung einer Durchschnittsbelichtung (Balkendarstellung 1), einer Starklichtbezugsbelichtung (Balkendarstellung 4) oder einer Schattenbezugsbelichtung gemäß dem Helligkeitsbereich des Objektes eine korrekte Belichtung zu allen Zeiten erhalten werden. In diesen Fällen sollten die Helligkeitswerte für die Anwendung im Belichtungssteuersystem wie folgt sein:
Durchschnittsbelichtung:BV mean - [(R+) + (R-)]/2 Starklichtbezugsbelichtung:BV max - (R+) Schattenbezugsbelichtung:BV min - (R-)
Die Fig. 2, 3 und 4 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Belichtungsmeßvorrichtung der Erfindung dar, welche auf den oben beschriebenen Grundsätzen basiert. Wie aus dem Vorhergehenden klar ersichtlich ist, ist es wesentlich, daß die Helligkeit eines Aufnahmefeldes für die Messung maximal unterteilt werden sollte. Für diesen Zweck wird, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, ein Photodiodenarray oder ein zweidimensionaler Bildsensor von z. B. CCDs als Lichtmeßelement 11 verwendet. Im Fall von Fig. 2 ist das Bildfeld in einer Matrix von 6×4=24 photometrischen Regionen unterteilt. Die Helligkeitswerte der photometrischen Region werden jeweils unabhängig voneinander gemessen. In Fig. 2 bezeichnet 11 a photometrische Elemente, von denen jedes eine entsprechende photometrische Region definiert.
Fig. 3 zeigt das optische System einer Spiegelreflexkamera mit dem oben beschriebenen Lichtfühlelement 11. Das Lichtmeßelement 11 ist unmittelbar vor dem Schlitzverschluß 17 angeordnet, wobei der letztere vor der Filmebene 18 vorgesehen ist. Das Lichtmeßelement 11 befindet sich senkrecht zur optischen Achse. Das vom Objekt kommende Licht wird durch das Objektiv 12, den halbdurchlässigen Spiegel 13, durch die Mattscheibe 14, durch das Pentaprisma 15 und durch Okular 16 zum Auge des Photographierenden gelenkt. Andererseits gelangt das Licht, das durch den halbdurchlässigen Spiegel 13 passiert, zum Lichtmeßelement 11, mit dem das Licht von unterschiedlichen Bereichen des Objektes durch die photometrischen Regionen berechnet wird, die in Matrixform, wie zuvor beschrieben, angeordnet worden sind. Das Lichtmeßelement arbeitet in Verbindung mit dem halbdurchlässigen Spiegel 13. Insbesondere wird das Lichtmeßelement 11 bei einer photographischen Operation aus dem optischen Aufnahmepfad in Verbindung mit dem Hochklappen des halbdurchlässigen Spiegels 13 weggeschwenkt. Eine Vielzahl von Schließmechanismen, die zur Ausführung dieser Funktion geeignet sind, sind für die Verwendung mit anderen photometrischen Elementen bekannt. Die spezielle Struktur des Klappmechanismus ist für die Erfindung nicht bedeutungsvoll.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die zur Durchführung der Durchschnittsbelichtung, der Starklichtbezugsbelichtung oder der Schattenbezugsbelichtung (im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der photometrischen Elemente 11 a des Lichtmeßelementes 11 benutzt wird. Wie aus Fig. 4 zu sehen ist, empfängt eine photometrische Schaltung 21 die Ausgangssignale der photometrischen Elemente 11 a des Lichtmeßelementes 11 und erzeugt hierauf TTL-Pegelausgangssignale PV₁ bis PV₂₄ bei voller Apertur-Blendenöffnung. Diese Ausgangssignale sind um den vollen Apertur-Blendenwert AV₀ (Apexwert) des Objektives 12 kleiner als die Helligkeitswerte BV₁ bis BV₂₄ (Apexwert) der 24 Teile des Bildes, die den 24 Elementen 11 a entsprechen. Das bedeutet, daß die Ausgangssignale wie folgt sind:
PV₁= BV₁ - AVPV₂= BV₂ - AV
PV₂₄= BV₂₄ - AV
In einem Helligkeitsberechnungsabschnitt 22 werden die photometrischen Ausgangssignale PV j =BV j -AV₀ (wobei j=1 bis 24 ist) von der photometrischen Schaltung 21 zum vollgeöffneten Apertur-Blendenwert AV₀ des Objektives 12 addiert, der durch einen Dateneinstellabschnitt 23 erzeugt wird, um absolute Helligkeitswerte BV j zu erhalten. Eine Maximumausgangssignalschaltung 24 liefert den Maximumwert BV max unter den absoluten Helligkeitswerten BV j . Eine Mittelwertausgangssignalschaltung 25 liefert den Mittelwert BV mean der absoluten Helligkeitswerte BV j . Eine Minimumausgangssignalschaltung 26 liefert den Minimumwert BV min unter den absoluten Helligkeitswerten BV j . Eine Differenzschaltung 27 liefert die Differenz dBV zwischen dem Maximumwert BV max und dem Minimumwert BV min .
Die Schaltung gemäß Fig. 4 umfaßt außerdem eine Filmcodeleseeinheit 28, die die Spielraumdaten des Filmes, der sich in der Kamera befindet, lesen kann. Die Filmcodeleseschaltung 28 liefert Spielraumdaten auf der positiven und negativen Seite. Die Spielraumdatenwerte, die durch die Filmcodeleseeinheit 28 abgegeben werden, werden in Spannungen umgewandelt, und zwar durch Spannungsumwandlungsschaltungen 29 und 30. Die Spannungsumwandlungsschaltung 29 liefert ein oberes Belichtungsspielraumsignal R+ (oberer Filmempfindlichkeitswert), und die Spannungsumwandlungsschaltung 30 gibt ein unteres Spielraumsignal R- (unterer Filmempfindlichkeitswert) an. Der obere und der untere Filmempfindlichkeitswert R+ R- werden auf eine Differenzschaltung 31 gegeben, die ein Signal abgibt, welches der Differenz zwischen den Filmempfindlichkeitswerten R+ und R- entspricht. Das bedeutet, daß der Belichtungsspielraum R des Filmes durch die Differenzschaltung 31 als Signal abgegeben wird. Die Filmempfindlichkeitswerte R+ und R- werden außerdem auf eine arithmetische Schaltung 32 gegeben, die hieraufhin ein Signal erzeugt, das die Hälfte Rm der Summe der Filmempfindlichkeitswerte R+ und R- darstellt. Die Differenz dBV zwischen dem Maximumwert BV max und dem Minimumwert BV min wird mit dem Belichtungsspielraumsignal R des Filmes durch eine Vergleichsschaltung 33 verglichen. Wenn dBV größer ist als R, liefert die Vergleichsschaltung 33 ein "1" Signal. Wenn das Signal "1" einer Anzeigevorrichtung 34 zugeführt wird, erzeugt letztere eine Warnanzeige z. B. als Aussage "WÄHLE BELICHTUNGSMODUS". In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 35 einen Photographiermodusauswahlschalter mit einem "Starklicht"-Anschluß 36, einem "Durchschnitts"-Anschluß 37 und einen "Schatten"-Anschluß 38. 39 ist ein Inverter, und 40 ist ein ODER-Gatter.
Die Belichtungsmeßvorrichtung der Erfindung umfaßt außerdem Korrekturschaltungen 41, 42 und 43. Die Korrekturschaltung 41 erhält die Ausgangssignale der Maximumwertausgangssignalschaltung 24 und der Spannungsumkehrschaltung 29 und erzeugt hieraufhin ein Ausgangssignal BV max′ , das dadurch erhalten wird, daß das Belichtungsspielraumsignal R+ vom Maximumwert BV max abgezogen wird. Die Korrekturschaltung 42 empfängt die Ausgangssignale der Mittelwertausgangssignalschaltung 25 und der arithmetischen Schaltung 32, um ein Ausgangssignal BV mean′ zu erzeugen, das durch Subtrahieren der Hälfte von Rm der Summe der Filmempfindlichkeitswerte R+ und R- vom Mittelwert BV mean erhalten wird. Die Korrekturschaltung 43, die die Ausgangssignale der Minimumwertausgangsschaltung 26 und der Spannungsumkehrschaltung 30 erhält, liefert ein Ausgangssignal BV min′ , das durch Subtrahieren des Filmempfindlichkeitswertes Rm von dem Minimumwert BV min erhalten wird. Diese Ausgangssignale BV max′ , BV mean′ und BV min′ sind photometrische Werte, die die Durchschnittsbelichtung, die Starklichtbezugsbelichtung und die Schattenbezugsbelichtung jeweils darstellen bzw. anzeigen, wie bereits in bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Die Schalterschaltungen 44, 45 und 46 liefern eines der Ausgangssignale BV max′ , BV mean′ und BV min′ gemäß einem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 33 und der Einstellung des Belichtungsmodusauswahlschalters 35.
Es wird nun die Arbeitsweise der photometrischen Vorrichtung beschrieben.
dBV < R (1)
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, ist in diesem Fall der Helligkeitsbereich des Objektes größer als der Belichtungsfilmspielraum R. Daher ist es notwendig, den Belichtungsmodus zu ändern. Daher liefert die Vergleichsschaltung 33 das Signal "1", so daß z. B. eine Instruktion "WÄHLE BELICHTUNGSMODUS" dem Sucher durch die Anzeigevorrichtung 34 angezeigt wird. In diesem Falle entscheidet der Photographierende, ob der Hauptteil des Objektes im Bereich der starken Helligkeit, im Bereich der mittleren Helligkeit oder im Bereich der geringen Helligkeit liegt und betätigt daher den Belichtungsmodusauswahlschalter 35, um einen Belichtungsmodus auszuwählen entsprechend dem Zustand des Hauptteiles des Objektes. Der Starklichtmodus wird ausgewählt, wenn der Schaltarm des Belichtungsmodusauswahlschalters 35 mit dem "Starklicht"-Anschluß 36 verbunden wird, während der Durchschnittsmodus ausgewählt ist, wenn der Schalterarm auf den "Durchschnitts"-Anschluß 37 ausgerichtet ist. Der Schattenmodus ist ausgewählt, wenn der Schaltarm auf den "Schatten"-Anschluß 38 eingestellt ist.
Starklichtmodus, in dem der Schaltarm des Schalters 35 auf den "Starklicht"-Anschluß 36 eingestellt, wie dies vorher beschrieben wurde, wird das Signal "1" nur an die Schalterschaltung 44 geliefert. Folglich wird die Schalterschaltung 44 durchgesteuert, und das Ausgangssignal BV max′ (BV max -R+) der Korrekturschaltung 41 wird auf den Ausgangsanschluß 47 gegeben.
Im Durchschnittsmodus ist der Schaltarm des Schalters 35 auf den "Durchschnitts"-Anschluß 37 eingestellt, so daß das Signal "1" an eine der Eingangsanschlüsse an das ODER-Gatter 40 geliefert wird. Als Folge hiervon liefert das ODER-Gatter 40 ein "1" Signal. Nur die Schalterschaltung 45 ist durchgesteuert. Daher wird das Ausgangssignal BV mean′ (BV mean -Rm) der Korrekturschaltung 42 an den Ausgangsanschluß 47 geliefert.
Wenn der Schattenmodus ausgewählt ist, ist der Schaltarm des Belichtungsmodusauswahlschalters 35 auf den "Schatten"-Anschluß 38 ausgerichtet. Daher wird das Signal "1" nur an die Schalterschaltung 36 geliefert, um diese durchzusteuern. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal BV min′ (BV min -R-) der Korrekturschaltung 43 an den Ausgangsanschluß 47 geliefert.
dBVR (2)
In diesem Falle ist der Helligkeitsbereich des Objektes kleiner als der Spielraum R, so daß der Durchschnittsmodus für die Belichtung ausgewählt werden sollte. Das bedeutet in diesem Falle, daß die Vergleichsschaltung ein Signal "0" liefert und daher der Inverter 39 das Signal "1" an das ODER-Gatter 40 liefert. Somit gibt das ODER-Gatter 40 ein Signal "1" ab, so daß nur die Schalterschaltung 45 durchgesteuert ist. Das Ausgangssignal BV mean′ (BV mean -Rm) der Korrekturschaltung 42 wird an den Ausgangsanschluß 47 übertragen.
Das auf diese Weise ausgewählte Helligkeitsausgangssignal wird an eine konventionelle Apexberechnungsschaltung geliefert, wo es zusammen mit anderen Belichtungsfaktoren verwendet wird, um einen korrekten Belichtungswert zu berechnen. Der korrekte Belichtungswert wird an eine Belichtungssteuerschaltung geliefert und an eine Anzeigeschaltung, mit der die automatische Belichtungssteuerung und die Anzeige ausgeführt werden. Somit wird die photographische Aufnahmebetriebsweise stets unter optimalen Bedingungen durchgeführt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein geeigneter Belichtungsmodus entsprechend der Differenz zwischen dem Maximum und Minimum der photometrischen Ausgangssignale ausgewählt wird, die durch das Feld erhalten werden, welches in eine Vielzahl von Teilen unterteilt ist und in Abhängigkeit von dem Spielraum des photographischen Filmes. Somit erlaubt die photometrische Vorrichtung gemäß der Erfindung dem Photographierenden den Helligkeitswert ohne weiteres und prompt auszuwählen, aus dem der Belichtungswert bestimmt werden sollte.

Claims (3)

1. Belichtungsmeßvorrichtung mit einer eine Vielzahl von Lichtsensorfeldern zur Lieferung von unabhängigen Lichtmeßsignalen aufweisenden Lichtsensoranordnung, mit einer fotometrischen Pegelschaltung zur Ermittlung eines Maximum-, Minimum- und Mittel-Wertes der Helligkeit, mit Korrekturschaltungen zur Erzeugung von Korrektursignalen in Abhängigkeit von den ermittelten Helligkeitswerten mit nachgeschalteten Schaltstufen zur Weiterleitung eines Korrektursignals an eine Belichtungssteuerschaltung, mit einer ersten Differenzschaltung zur Bildung eines Differenzsignales zwischen dem Maximum- und Minimumwert der Helligkeit, mit einer Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Differenzsignals mit einem Referenzwert und zum Ansteuern der Schaltstufen und mit einer Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leseeinrichtung (28) zur Erfassung eines den Belichtungsspielraum (R) eines Films bestimmenden unteren (R-) und oberen (R+) Filmempfindlichkeitswertes, eine Rechenschaltung (32) zur Berechnung eines mittleren Filmempfindlichkeitswertes (Rm) und eine zweite Differenzschaltung (31) zur Ermittlung des Belichtungsspielraums (R) aus dem oberen (R+) und dem unteren (R-) Filmempfindlichkeitswert als Referenzwert für die Vergleichsschaltung (33), eine erste Korrekturschaltung (41) zur Bildung eines Korrektursignals (BV max -R+) aus der Differenz zwischen dem Maximumwert der Helligkeit und dem oberen Filmempfindlichkeitswert, eine zweite Korrekturschaltung (42) zur Bildung eines Korrektursignals (BV mean -R m ) aus der Differenz zwischen dem Mittelwert der Helligkeit und dem mittleren Filmempfindlichkeitswert und eine dritte Korrekturschaltung (43) zur Bildung eines dritten Korrektursignals (BV min -R-) aus der Differenz zwischen dem Minimumwert der Helligkeit und dem unteren Filmempfindlichkeitswert vorgesehen sind, und daß das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (33) entweder über die Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung (35 bis 38) jeweils einer der Schaltstufen (44 bis 46) zuführbar ist, wenn der Belichtungsspielraum (R) kleiner als das Differenzsignal (BV max -BV min ) ist oder der der zweiten Korrekturschaltung (42) zugeordneten Schaltstufe (45) zuführbar ist, wenn der Belichtungsspielraum (R) mindestens größer als das Differenzsignal (BV max -BV min ) ist.
2. Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuereingang der der zweiten Korrekturschaltung (42) zugeordneten Schaltstufe (45) eine logische Verknüpfungsstufe (39, 40) vorgeschaltet ist, die eingangsseitig einerseits mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (33) und andererseits mit dem Ausgang der Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung (35 bis 38) verbunden ist.
3. Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (33) ausgangsseitig mit einer Anzeigevorrichtung (34) zur Anzeige der Betätigungsbereitschaft der Belichtungsmodus-Auswahlvorrichtung (35 bis 38) verbunden ist, die eingeschaltet ist, wenn der Belichtungsspielraum (R) des Films kleiner ist als das Differenzsignal.
DE3426350A 1983-07-29 1984-07-17 Photometrische vorrichtung Granted DE3426350A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58138763A JPS6031026A (ja) 1983-07-29 1983-07-29 マルチ測光装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3426350A1 DE3426350A1 (de) 1985-02-14
DE3426350C2 true DE3426350C2 (de) 1987-12-23

Family

ID=15229613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3426350A Granted DE3426350A1 (de) 1983-07-29 1984-07-17 Photometrische vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4527881A (de)
JP (1) JPS6031026A (de)
DE (1) DE3426350A1 (de)
GB (1) GB2144231B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4937610A (en) * 1985-09-09 1990-06-26 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Exposure control device for a camera
US4786935A (en) * 1986-02-08 1988-11-22 Canon Kabushiki Kaisha Light measuring device
SE458885B (sv) * 1987-09-15 1989-05-16 Hasselblad Ab Victor Anordning foer bestaemning av kamerainstaellning
US5023649A (en) * 1988-04-20 1991-06-11 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Exposure controlling apparatus of a camera having a plurality of areas for measuring brightness
EP0499210B1 (de) * 1991-02-13 2000-09-13 Nikon Corporation Belichtungsrechner
JP3076625B2 (ja) * 1991-04-09 2000-08-14 旭光学工業株式会社 カメラの測距装置
JP3456215B2 (ja) * 1992-07-06 2003-10-14 株式会社ニコン カメラの測光装置
US5450163A (en) * 1992-09-25 1995-09-12 Nikon Corporation Photometric device for camera
US5926562A (en) * 1995-06-23 1999-07-20 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image processing method using reference values to determine exposure state
DE19531390A1 (de) * 1995-08-26 1997-02-27 Hell Ag Linotype Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung von Farbwerten
NZ513710A (en) * 2001-08-22 2003-02-28 Cardax Internat Ltd Metering system

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS495478B1 (de) * 1970-10-02 1974-02-07
US4176955A (en) * 1976-08-04 1979-12-04 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Exposure meter
JPS5335531A (en) * 1976-09-13 1978-04-03 Minolta Camera Co Ltd Exposure meter
US4309089A (en) * 1977-12-20 1982-01-05 Eastman Kodak Company Exposure indicating apparatus responsive to film exposure latitude
FR2462692A1 (fr) * 1979-02-28 1981-02-13 Nippon Kogaku Kk Dispositif de mesure multiple du champ objet d'un appareil de prise de vues
JPS5677825A (en) * 1979-11-27 1981-06-26 Minolta Camera Co Ltd Spot photometric device
US4445778A (en) * 1979-12-21 1984-05-01 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of and apparatus for measuring scene brightness
US4412730A (en) * 1980-08-28 1983-11-01 Nippon Kogaku K.K. Metering device
US4443080A (en) * 1980-11-12 1984-04-17 Nippon Kogaku K.K. Exposure control apparatus based on multimetering system
JPS5782822A (en) * 1980-11-12 1982-05-24 Nippon Kogaku Kk <Nikon> Multiphotometry type exposure controller
JPS59172631A (ja) * 1983-03-23 1984-09-29 Minolta Camera Co Ltd カメラの露出制御装置
JPS59181424A (ja) * 1983-03-31 1984-10-15 株式会社東芝 直流しや断器の保護装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2144231B (en) 1986-05-08
GB8417140D0 (en) 1984-08-08
US4527881A (en) 1985-07-09
JPS6031026A (ja) 1985-02-16
GB2144231A (en) 1985-02-27
DE3426350A1 (de) 1985-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043989C2 (de)
DE2939961C2 (de) Kamera mit photoelektrischer Scharfstellvorrichtung
DE3414795C2 (de) Belichtungskorrekturvorrichtung
DE2803381C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Kopierlichtmengen für das Kopieren von Farbvorlagen
DE2326538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von kopien bei der farbphotographie
DE2911566A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur eichung eines farbkopiergeraetes
DE3426350C2 (de)
DE19612643B4 (de) TTL-Belichtungssteuereinrichtung
EP0054848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Belichten von Aufzeichnungsmaterial bei der Herstellung photographischer Farbkopien
DE4103995C2 (de) Automatisch arbeitendes fotografisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Maskieren
DE3331732C2 (de) Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion
DE2810295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kopieren von diapositiven
DE3145033C2 (de)
DE2722321C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen
DE1597062A1 (de) Kopplungsanordnung fuer Blende und Belichtungsmesser von einaeugigen Reflexkameras mit austauschbaren Objektiven
DE2160617B2 (de) Vorrichtung zum steuern der belichtung bei einem farbkopiergeraet
CH653449A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung in einem fotografischen farbkopiergeraet.
DE3330527A1 (de) Belichtungsbestimmungsvorrichtung fuer ein vergroesserungsgeraet
DE3933014B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Helligkeit beim Fotographieren mit Blitzsynchronisation
DE3412641A1 (de) Farbanalysator
DE3918797C2 (de) Einrichtung für eine fotografische Kamera zur Steuerung von Serienaufnahmen mit automatisch abgestufter Belichtung
DE4127910A1 (de) Kamera mit zoomobjektiv
DE2646176C3 (de) Kamera mit automatisch gesteuerter elektronischer Blitzlichteinheit
DE3015032A1 (de) Belichtungssteuerung einer kamera
DE3831295A1 (de) Verfahren zur reproduktion einer objekttoenung in einer fotografie sowie apparat hierfuer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee