DE2722321C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen

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    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen, die mit Licht von unterschiedlicher Farbtemperatur, insbesondere Kunstlicht oder Tageslicht, belichtet wurden, auf ein Kopiermaterial. Mit Hilfe der Erfindung soll erreicht werden, dass die Unterscheidung zwischen Kunstlichtaufnahmen und Tageslichtaufnahmen mit groesserer Sicherheit vorgenommen werden kann. Dazu wird der Schwellwert (Farbverschiebung zwischen rot und blau) derart in Abhaengigkeit von dem Belichtungsgrad der Vorlage veraendert, dass die Hoehe des oder der zum Umschalten erforderlichen Quotienten der Transparenzwerte oder Differenz mit abnehmender Belichtung abnimmt. Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass mit Abnahme des Belichtungsgrades der Vorlage auch der Unterschied in den Farbverhaeltnissen zwischen Tageslicht- und Kunstlichtaufnahmen geringer wird. Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, das jeweils zu kopierende Kopiervorlage wird unter Anwendung der

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen, die mit Licht von unterschiedlicher Farbtemperatur, insbesondere Kunstlicht oder Tageslicht, belichtet wurden, auf ein Kopiermaterial, wobei die jeweils gegenüber der Neutral-Grau-Kompensation angewendeten Farbkorrekturen entsprechend der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Vorlagenart verändert werden und diese Zugehörigkeit jeweils durch Vergleich der Differenz oder des Quotienten der Transparenzwerte in zwei durch die Art der Belichtung beeinflußten Farben mit einem Schwellwert festgestellt wird.
Aus der US-Patentschrift 30 29 691 ist ein Farbkopiergerät der oben beschriebenen Art bekannt, wobei die mittleren Transparenzwerte in den Farben Rot und Blau miteinander verglichen werden.
Die bekannte Vorrichtung erscheint noch nicht opti-
to mal geeignet zur Unterscheidung von mit Kunstlicht und mit Tageslicht belichteten Aufnahmen, weil die Farbverschiebungen zwischen diesen beiden Belichtungsarten sich in den Farben Rot und Blau nicht am stärksten auswirken und weil der Unterschied in dem mittleren Farbverhältnis mit abnehmendem Belichtungsgrad auch geringer wird, so daß mit einem festen Schwellwert nicht immer die besten Ergebnisse erreicht werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 57 752 ist ein Verfahren zur Bestimmung von Dichtekorrekturwerten bekannt, bei dem nach der mittleren Transparenz Toder der mittleren Dichte D und der Zahl η der Meßbereiche mit einer Dichte oder Transparenz oberhalb des Mittelwertes die Kopiervorlagen in verschiedene Gruppen einsortiert werden, die jeweils mit gleichen Dichtekorrekturwerten kopien w°rden können. Für jede dieser Gruppen lassen sich dann die empirisch ermittelten Dichtekorrekturwerte aus einem Speicher entnehmen. Diese Anordnung ist jedoch nicht zur Be-
JO Stimmung von Farbkorrekturwerten geeignet, insbesondere nicht zur richtigen Farbkorrektur von mit Kunstlicht und mit Tageslicht aufgenommenen Farbbildern.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren und eine
r> Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Unterscheidung zwischen Kunstlichtaufnahmen und Tageslichiaufnahmen mit größerer Sicherheit vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
4(i die Merkmale in den Kenn/eichen der Ansprüche 1 bis 3.
Durc!i die Einbeziehung der Gesamtdichte bzw. des Belichtungsgrades der Vorlage in den Vergleichswert für das Farbverhältnis wird der Tatsache Rechnung getragen, daß mit Abnahme des Belichtungsgrades der Vorlage auch der Unterschied in den Farbverhältnissen zwischen Tageslicht- und Kunstlichtaufnahmen geringer wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß nicht die Farben Rot und Blau miteinander verglichen werden, sondern die Farben Rot und Grün. Versuche haben ergeben, daß durch Vergleich dieser beiden Farben eine bessere Unterscheidung zwischen Kunstlicht- und Tageslichtaufnahmen möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand von Figuren eingehend erläu·
bo tertist.
Dabei wird ausgegangen von einem Farbkopiergerät, das in der DE-AS 22 46 466 eingehend erläutert ist.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, die in allen erforderlichen Wellenlängenbereichcn Strahlen
b5 aussendet. Deren Licht wird über einen Doppelkondensor 2 auf einen Kaltlichtspiegel 3 geworfen, der über weitere Kondensorlinscn 4 das Licht in einen Mischschacht 5 umlenkt. Vor dem Mischschlicht 5 sind korn-
27 22 32ί
plementärfarbige Filter fi, 7, 8 angeordnet, die je nach Bedarf für eine bestimmte Kopiermaterialempfindlichkeit mehr oder weniger weit in den Strahlengang geschoben werden können und auf diese Webe den Strahlengang anfärben. Der Mischschacht 5 sorgt dann für eine gleichmäßige Durchmischung des von den Filtern angefärbten Strahlenganges, so daß an einer Kopiervorlage 9 eine gleichmäßige Helligkeits- und Farbvereilung vorliegt. In Richtung des Strahlenganges hinter der Kopiervorlage 9 sind durch Farbfilter selektivempfindlieh gemachte Fotoempfänger, im vorliegenden Fall Siliziumfotoelemente 10 außerhalb des Abbildungsstrahlenganges, jedoch im Sireulichtbereich angeordnet. Diese Elemente 10 sind an eine Schaltvorrichtung 11 angeschlossen, die anhand der F i g. 2 noch eingehend erläutert ist. Hinter den Elementen 8 ist ein elektromagnetisch betätigbarer Verschluß 12 angeordnet, dahinter liegt das Abbildungsobjektiv 13, das ein scharfes Bild der Kopiervorlage 9 auf einem lichtei.ipfindlichen Schichtträger 14 entwirft. Der Schichtträger 14 kann z. B. in Rollenform vorliegen und automatisch jeweils nach einer Belichtung weitertransporiiert werden. Die Eigenschaften des Kopiermaterials spielen für die Einstellung der Schaltvorrichtung 11 eine erhebliche Rolle.
Zwischen dem Mischschacht 5 und der Kopiervorlage 9 sind Führungen für Farbfilter 15, 16 und 17 in den Komplementärfarben vorgesehen, die über Elektromagnete 18,19 und 20 in den Strahlengang einführbar sind. Die Elektromagnete sind mittels Leitungen 21, 22 und 23 an die Schaltvorrichtung 11 angeschlossen, die für jede der Farbbelichtungen ein Signal gibt, wenn durch Einführung der Farbfilter die betreffende Belichtung beendet werden soll.
In F i g. 2 ist die Schaltvorrichtung 11 genauer dargestellt. Diese setzt sich aus drei Farbkanälen 26,27 und 28 zusammen, in denen jeweils die Signale für eine der Farben verarbeitet werden.
Die Kanäle stimmen mit einer Ausnahme völlig überein, so daß es im folgenden genügt, den Farbkanal 26 für die Farbe Rot eingehend zu beschreiben: Im Streulichtbereich hinter der Kopiervorlage 9 sind für jede Farbe gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere, im vorliegenden Fall vier Siliziumfotoelemcnte 10 angeordnet, die jedoch parallel geschaltet sind, so daß in Fig. 2 für jeden Farbkanal nur ein einziges Fotoelement 10, 24 und 25 dargestellt ist.
Unmittelbar an den Fotoempfänger 10 1st auch in geringer räumlicher Entfernung ein Operations-Verstärker 29 angeschlossen, in dessen Gegenkopplungskreis über einen Umschalter 31 wahlweise einschaltbar ein Widerstand 30 oder ein aus einem Kondensator 32 und einem Widerstand 33 bestehendes RC-CWcd eingeschaltet ist. Ferner liegt im Gegenkopplungskreis ein Potentiometer 34, das zum Zweck des Formatausgleiches dient. Am Ausgang des Verstärkers 29 liegt ein Logarithmierverstärker 35, der über einen Widerstand den ersten Eingang eines Additionsverstärksrs 36 bildet. Am anderen Eingang liegt der Schleifer 37a eines Potentiometers 37. dessen beide Anschlüsse mit einer hochkonstanten Gleichspannung von einer Quelle 41 t>o beaufschlagt sind. Der eine Pol des Potentiometers liegt dabei auf Masse. Über (.-inen Widerstand 39 ist der Schleifer des Potentiometers 37 mit dem anderen Eingang des Additionsverstärkers 36 verbunden, wahrend im Gegenkopplungskreis ein Widerstand 38 liegt. Der tn Ausgang des Additionsverstärkers 36 bildet den 1. Eingang eines Vergleichsverstarkers 40. an dessen Ausgang die Leitung 21 <·υ dem ersten Farbfilterniagnetcn liegt.
Das Potentiometer 37 dient dazu, nicht immer gleichbleibende Werte zu speichern und zu berücksichtigen, z. B. die Empfindlichkeit des Papiers in einer bestimmten Farbe und/oder spezielle Eigenschaften einer bestimmten Filmart. Diese Werte bleiben unverändert, solange dieselbe Papieremulsionsnummer oder die gleiche Filmart verarbeitet werden. Für die Potentiometer 37 in den verschiedenen Farbkanälen gibt es Gruppenspeicher, die z. B. von einer Filmart auf eine andere umschaltbar sind, v/enn für beide Arten die Werte in den Speichern enthalten sind.
An dem zweiten Eingang des Vergleichsverstärkers 40 liegen eine Reihe von Spannungswerten, die aus verschiedenen, aufgrund verschiedener Auswerteüberlegungen der Kopiervorlagen einstellbarer Speicherpotentiometer eingestellt werden. Es sind dies die Potentiometer 42 und 43, die ebenfalls an der Stromquelle 41 liegen. Ihre Schleifer sind über Widerstände 44, 45 mit dem einen Eingang eines Additionsverstärkers 46 verbunden, an dessen anderem Eingang durch die Einstellung von Werten in anderen Farbkanälen beeinflußte Spannungswerte über Widerstände 47, 48 zugeführt werden. Ferner werden dem Additionsverstärker 46 zwei Spannungswerte über Widerstände 49 und 50 zugeführt, die ein Maß für eine Farbunterkorrektur und eine slope-Korrektur darstellen.
Der Spannungswert für die Farbunterkorrektur wird zunächst entnommen hinter dem Verstärker 36, dessen Ausgangsspannung in der gezeigten Stellung des Umschalters 31 einen logarithmierten Wert der jeweiligen Vorlagenhelligkeii in der betreffenden Farbe, nämlich die Farbdichteabweichung vor einem Eichnegativ darstellt. Dieser Wert wird einem sogenannten »sample and hold«- oder Speicherverstärker 51 zugeführt, und zwar über einen Widerstand 52 ebenso wie ein Signal für ein eingestelltes Slopecenter, welches von einem Potentiometer 53 über einen Widerstand 54 dem Verstärker 51 zugeführt wird. Der Verstärker 51 hat die Funktion, ein ihn von dem Verstärker 36 zugeführtes Differenzsigna! zwischen dem jeweiligen Dichtewert der betreffenden Farbe und dem Slopecenter-Wert, der der Farbdichte eines Eichnegativs entspricht, über die Dauer der Messung, d. h. über das Umlegen des Umschalters 31 hinaus zu speichern und in die nachfc ,'ende Schaltung während der Belichtung einzugeben. Das Ausgangssignal des Verstärkers 51 liegt an dem einen Anschluß eines Farbunterkorrekturpotentiometers 55, dessen anderer Anschluß an einer Leitung liegt, an der die Farbunterkorrekturpotentiometer aller anderen Farbkanäle angeschlossen sind. Die Schleifer der drei Farbunterkorrekturpotentiometer in den drei Farbkanälen sind auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, so daß sie gemeinsam in gleicher Weise verstellt werden. Der Abgriff des Potentiometers 55 liegt an dem einen Eingang eines Additionsverstärkers 57, dessen anderer Eingang an die Leitung 56 angeschlossen ist. Der Ausgang des Verstärkers 57 ist dann über den Widerstand 49 an die Eingänge des Additionsverstärkers 46 angeschlossen.
Die von dem Verstärker 57 gelieferte Farbunterkorrekturspannung ist direkt proportional dem eingestellten Winkel, der die Spannungswerte mit einstellbaren Faktoren /wischen 0 und 1 beeinflußt.
Für die Slope-Spannung ist ein weiterer Additionsverstärker 58 vorgesehen, an dessen einem Eingang der Abgriff am Schleifer des Farbunterkorrekturpotentioineters 55 liegt, während am anderen Eingang die Leitung 56 mit dem Wen für die mittlere Farbdichteabweichung aller drei Farbkanäle angeschlossen ist. An den
Ausgang des Verstärkers 58 ist der eine Anschluß zweier Potentiometer 59, 60 angeschlossen, an deren anderem Anschluß das über einen Umkehrverstärker 61 umgekehrte Ausgangssignal des Verstärkers 58 angeschlossen ist, so daß an dem Abgriff der Potentiometer 59,60 je nach deren Stellung eine positive oder negative Spannung einstellbarer Größe abgenommen werden kann. Die beiden Schleifer der Potentiometer 59,60 sind wahlweise über einen von einem Vergleichsverstärker 62 gesteuerten Umschalter 6.3 an einen Impedanzwandler 64 angeschlossen, dessen Ausgang über den Widerstand 50 an dem Eingang des Additionsverstärkers 46 liegt.
Der Vergleichsverstärker 62 stellt das Vorzeichen der von dem Verstärker 58 gelieferten Spannung fest und schaltet bei positiver \bweichung, welche für Überbelichtung eintritt, ein anderes Potentiometer in den Schaltkreis als bei negativer Abweichung, d. h. bei unterbelichteten Kopiervorlagen. Auf diese Weise ist es möglich, diese beiden Arten von Kopiervorlagen mil unterschiedlicher Slope zu belichten, was eine bessere Ausbeute an Erstkopien zur Folge hat.
Der Einfluß des Faktors am Farbunterkorrekturpotentiometer auf die Spannung am Ausgang des Verstärkers 58 hat zur Folge, daß die jeweilige Farbdichteabweichung vom Eichnegativ sehr stark in die Messung eingeht, während für die Einstellung λ = 1 die Slopepots mit der der mittleren Dichteabweichung vom Eichnegativ entsprechenden Spannung angesteuert werden.
An der Leitung 56 ist der eine Eingang eines Summierverstärkers 68 angeschlossen, an dessen anderem Eingang eine Konstantstromquelle 69 liegt. Das Ausgangssignal dieses Summierverstärkers, dessen Eingang für das Signal der Leitung 56 mit dem Faktor λ multiplizierbar ist. liegt an dem einen Eingang eines Vergleichsverstärkers 70, an dessen anderem Eingang der Ausgang eines Summierverstärkers 67 liegt. Die beiden Leitungen sind mit unterschiedlichen Vorzeichen angeschlossen und sind an die Ausgänge der sample-andhold-Verstärker 51 in den Farbkanälen Rot und Grün angeschlossen, wobei der obere Kanal als Rotkanal und der nächstfolgende als Grünkanal angesehen werden kann. Der Ausgang des Vergleichsverstärkers 70 liegt an dem einen Eingang eines Summierverstärkers 71, der mit dem Faktor/einstellbar ist, während an dem anderen Eingang der Schleifer des Farbkorrekturpotentiometers 66 in dem Blaukanal angeschlossen ist. Der Ausgang des Verstärkers 71 wirkt in der DE-AS 22 46 466 beschriebenen Weise auf die Farbgebung der Kopie in dem blauen Bereich ein.
Dip WirWnncrswpiqp rlpr hp^rhriphpnpn Vnrrirhtuntr
ist wie folgt:
Im Ausgangszustand ist der Verschluß 12 geschlossen, der Schalter 31 nimmt die gezeichnete Stellung ein, die Farbfilter 15, 16 und 17 sind aus dem Strahlengang zurückgezogen und die Farbfilter 6, 7 und 8 sind so weit in den Strahlengang eingeschoben, daß sich für ein Eichnegativ mit einem bestimmten Verhältnis der vertretenen Farben für alle drei Farbbelichtungen gleich lange Zeiten ergeben. Außerdem enthält das Potentiometer 37 und die entsprechenden Potentiometer in den anderen Farbkanälen den Empfindlichkeitswert für die jeweilige Kopiermaterialart in der betreffenden Farbe. Die Potentiometer 55, 59 und 60 sind nach den Erfahrungen der jeweiligen Bedienungsperson des Kopiergerätes für eine entsprechende Art von Kopiervorlagen eingestellt und bleiben für die folgenden Kopiervorgänee unverändert Der Verstärker 51 enthält für die in der Kopierstcllung befindliche Vorlage 9 das Signal für die Abweichung dieses Dichtesignals von dem in dem Potentiometer 53 gespeicherten Signal für die Farbdichte des Eichnegativs. Dieser Art bleibt dort gespeichert bis zur Beendigung der Belichtung dieser Vorlage. Bereits in dieser Phase der Messung kann der Verstarker 62 den Vergleich vornehmen, ob die Kopiervorlage über- oder unterbelichtet ist und demnach das entsprechende Potentiometer 59 oder 60 in den Schaltkreis leger·. Die ίο Einstellung der Schleifer der Potentiometer 59 und 60 kann ebenfalls wie die der Potentiometer 55 für alle Farbkanäle gemeinsam erfolgen.
Wird nun durch Öffnen des Verschlusses 12 die Kopierbelichtung begonnen, wird gleichzeitig der Schalter is 31 umgelegt. Dadurch wird die Spannung an dem Kondensator stetig ansteigen, wobei der Widerstand 33 eine gewisse Vorhaltewirkung ausübt, die gerade die Verzögerung der Filierbetätigung ausgleicht. Der Anstieg der Spannung vor dem Logarithmierverstärker 35 führt zu einem Anstieg der Spannung an dem Vergleichsverstärker 40, während an dem anderen Eingang dieses Verstärkers ein von der Helligkeit der Vorlage bzw. der über den Verstärker 51 festgehaltenen Farbdichteabweichung beeinflußtes Signal liegt. Das Summensignal aller an den Eingängen des Additionsverstärkers 46 liegenden Spannungen liegt an dem Vergleichsverstärker 40, so daß bei Gleichheit der Signale über die Leitung 21 der Impuls an den Filtermagneten 18 gegeben wird, der die zugehörige Farbbelichiung beendet,
jo Hs.t die Bedienungsperson an dem Kopiergerät vor Beginn der Belichtung ein besonderes Farbungleichgewicht in der Vorlage festgestellt, das motivbedingt ist und das durch die automatische Farbkorrektur nicht ausgeglichen werden soll, so kann sie durch Einstellung der Farbkorrekturpotentiometer 43 bzw. 65 oder 66 die betreffende Farbe verstärken. Durch die von den Schleiferabgriffen gelieferte Spannung werden jedoch auch die von den Additionsverstärkern 46 gelieferten Vergleichsspannungen der anderen Farbkanäle beeinflußt, da jeweils entsprechende Widerstände 47, 48 zur Kompensation am anderen Eingang des Additionsverstärkers in den anderen Farbkanälen liegen. Dies bewirkt, daß die Dichte der gesamten Kopie durch die Änderung der Empfindlichkeit eines Farbkanals nicht verändert wird, da die Empfindlichkeit der beiden anderen Farbkanäle um den entsprechenden Betrag in entgegengesetzter Richtung geändert wird.
Die Belichtung der Kopie wird nun fortgesetzt, bis alle drei Leitungen 21, 22, 23 an die entsprechenden Filtermagneten das Signal zur Beendigung der Belichtung gegeben haben. Der Verschluß 12 wird dann eingeschwenkt, die Schalter 31 werden in die gezeichnete Stellung zurückbewegt, wodurch gleichzeitig ein Entladen der Kondensatoren und damit ein Löschen der gespeicherten Werte stattfindet. Nach einem Wechsel der Kopiervorlage erhält der »sample and hold«-Verstärker 51 die Dichteabweichung der nächsten Kopiervorlage. Der Ablauf kann dann nach eventueller Berichtigung der eingestellten Farbkorrektur oder der Dichtekorrektür an dem Potentiometer 42, die für sämtliche Farbkanäle wirksam ist, wie beschrieben erfolgen.
Zusätzlich zu den beschriebenen Korrekturmaßnahmen ist die Möglichkeit vorgesehen, aufgrund der Erfahrung bekannte Korrekturwerte, die bei Kunstlichtes aufnahmen anzuwenden sind, aufgrund einer automatischen Diskriminatorschaltung wirksam zu machen. An dem Ausgang des Summenverstärkers 67, der die Dichtedifferenz zwischen den Farben Rot und Grün fest-
stellt, liegt ein Signal vor, das in gewissen Grenzen einen Anhaltspunkt für die Farbtemperatur der Belichtung bei der Aufnahme gibt. Bei Kunstlicht ist der Rotanteil in der Regel wesentlich höher als bei Tageslichtaufnahmen. In Vergleich kann sowohl zu Grün als zu Blau gesetzt werden, wobei nach derzeitigen Erkenntnissen Grün die zutreffendere Vergleichsfarbe ist. Die Relation der beiden Dichtewerte in Rot und Grün wird nun verglichen mit einem Schwellwert, der über den Summierverstärker 68 in einstellbarer Weise den Gesamtdichtewert in der Leitung 56 berücksichtigt. Bei stark belichteten Vorlagen wird deshalb der zum Umschalten des Verstärkers 70 erforderliche Vergleichswert höher liegen als bei schwächer belichteten Vorlagen. Das Ausgangssigna! des Vergleichsverstärkers 70 wird unmittelbar über einen weiteren Summierverstärker 71 mit einem einstellbaren Faktor direkt in den Blaukorrekturkanal eingegeben. Darin kommt die Erfahrung zum Ausdruck, daß bei Kunstlichtaufnahmen regelmäßig eine geringere Belichtung im blauen Bereich und/oder auch im grünen Bereich gegeben werden muß. Von dem
Vergleichsverstärker 70 können jedoch auch andere Korrekturen abgeleitet werden, z. B. die Rückstellung der Farbunterkorrektur für den Fall der Kunstlichtaufnahmen. Darin drückt sich die Erfahrung aus, daß bei Kunstlichtaufnahmen in der Regel mit voller Korrektur die besten Ergebnisse erzielt werden. Dazu können entsprechende Schalter vorgesehen sein, die anstelle der Farbunterkorrekturpotentiometer 55 in den drei Farbkanälen entsprechende Festwiderstände einschalten, die volle Korrektur vorgeben.
Auch an den Dichtewerten könnten entsprechende Einstellungen vorgenommen werden.
Die beschriebene Schaltung ist auch anwendbar bei anderen fotoelektrischen Wandlern, z. B. mit Fotowiderständen oder Fotodioden. Die beschriebenen Siliziumfotoelemente haben allerdings eine besonders hohe Empfindlichkeit, die auch über große Änderungen der Helligkeit konstant bleibt.
Anstelle der Potentiometer können zur Eingabe von Korrekturwerten wahlweise einschaltbare, abgestufte Festwiderstände vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen, die mit Licht von unterschiedlicher Farbtemperatur, insbesondere Kunstlicht bzw. Tageslicht, belichtet wurden, auf ein Farbkopiermaterial, wobei die jeweils gegenüber der Neutral-Grau-Kompensation angewendeten Farbkorrekturen entsprechend der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Vorlagenart verändert werden i-nd diese Zugehörigkeit jeweils durch Vergleich der Differenz oder des Quotienten der Transparenzwerte in zwei durch die Art der Belichtung beeinflußten Farben mit einem Schwellwert ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert derart in Abhängigkeit von dem Belichtungsgrad der Vorlage verändert wird, daß die Höhe des oder der zum Umschalten erforderlichen Quotienten oder Differenz mit abnehmender Belichtung abnimmt.
2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung der Vorlagenbelichtung die Transparenzwerte des Grün- und Rotanteils verglichen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vergleichsverstärker (70) zur Steuerung der Umschaltung auf Kunstlicht- bzw. Tageslichtkorrektur einerseits das Signal eines ersten Summierverstärkers (67), an dem jeweils die beiden Dichtesignale der zu vergleichenden Farben liegen, und andererseits das von einem zweiten Summierverstärker (68) gelieferte Vergleichssignal liegt, an dessen einem Eingang eine Konstantspannung (69) und an dessen zweitem Eingang ein Signal für die Gesamtdichte der Vorlage liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Signal für die Gcsamtdichtc mit einem einstellbaren Faktor λ dem zweiten Summierverstärker (68) zugeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers (70) dem Signal für die Solldichte in der blauen Belichtung über einen Blaudichtesummierverstärker (71) zuaddiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichsvcrstärkers (70) in dem Blaudichtesummierverstärker (7t) mit einem einstellbaren Faktor β beeinflußbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsverstärker (70) eine Schaltvorrichtung betätigt, die durch Ersatz des Farbunterkorrekturpotentiometers (55) mittels anderer Widerstände für Kunstlichtaufnahmen die volle Farbkorrektur zu Neutralgrau wirksam macht.
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