DE2925264A1 - Verfahren zur bestimmung von korrekturwerten - Google Patents

Verfahren zur bestimmung von korrekturwerten

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MÜNCHEN
: 2 O. Juni 1979
CW 2293-5 PK . 10-hu-scho
Verfahren zur Bestimmung von Korrekturwerten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Korrekturwerten bei der Herstellung von Farbkopien, wobei die Kopiervorlagen bereichsweise abgetastet werden und das Gewicht von zusammengehörigen, annähernd gleichfarbigen Bereichen, sog. Farbdominanten, bei der Bemessung der Korrekturwerte verkleinert wird.
Bei der Herstellung fotografischer Positive von Farbnegativvorlagen wird mit einer Belichtungseinrichtung das Negativ mit den drei Grundlichtarten Rot, Grün und Blau auf das Positivmaterial kopiert. Das jeweils optimale Positiv erfordert ganz bestimmte und i.a. für jedes Negativ unterschiedliche Kopierlichtmengen in diesen Farben. Bei der hohen Kopiergeschwindigkeit moderner Printer können diese Lichtraengen nicht von einem Beobachter festgelegt werden, sondern man muß sie nach objektiven Kriterien ermitteln. 030063/0 U3
CW 2293.5 PK -II-
Im folgenden wird der Einfachheit halber, Jedoch ohne Einschränkung der Allgemeinheit, von einem Kopiergerät ausgegangen, bei dem die Änderung der Kopierlichtmengen durch Variation der entsprechenden Belichtungszeiten erreicht wird. Das Kopiergerät sei so eingestellt ("Grundeinstellung"), daß das gut belichtete Negativ eines in Bezug auf Färb- und Lichtverteilung mittleren Motivs ("Normalnegativ") bei gleich langen Belichtungszeiten in den drei Farben ein optimales Positiv ergibt. Um nun von einem beliebigen, abweichend strukturierten Negativ das beste Positiv zu erhalten, müssen an den Kopierbelichtungszeiten Korrekturen angebracht werden. Sie betreffen einmal die mittlere Belichtung ("DichteKorrektur"), zum anderen die Belichtungsverhältnisse ("Farbkorrektur"), Die vorliegende Anmeldung betrifft die objektive Ermittlung der Farbkorrekturen.
Es gibt zahlreiche Vorschläge zur Lösung der Aufgabe. Viele kommerziell verfügbare Printer arbeiten auf folgender Grundlage: Bei den meisten Motiven liegt das Farbgleichgewicht (d.i. das Verhältnis der Anteile der Grundfarben) nicht weit vom Gleichgewicht gemittelt über viele Motive ab. Weicht nun in einem Negativ das durch Messung ermittelte Farbgleichgewicht von dem Gleichgewicht des Normalnegativs ab, so werden an den Kopierbelichtungen Korrekturen gegenüber der Grundeinstellung des Printers vorgenommen. Diese Verfahrensweise führt natürlich zu fehlerhaften Positiven, wenn das betreffende Negativ auf ein Motiv zurückgeht, dessen Gleichgewicht weit vom Mittelwert entfernt lag ("Farbdominante").
Moderne Verfahren auf der erwähnten Grundlage tasten das Negativ in mehreren räumlichen Teilbereichen ab und werten die Meßwerte nach bestimmten Kriterien aus. Dabei ist häufig die vorherige Auswertung einer großen Anzahl von Negativen erforderlich, um aus den abgetasteten Einzelwerten zutreffende Schlüsse auf die erforderliche Farbkorrektur ziehen zu können»
Aufgabe der Erfindung ist es, mit den Meßwerten eines Negativs oder einiger Negative eines Filmes zu zutreffenden Farbkorrekturwerten zu gelangen.
030063/OU 3
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Eine Eigenschaft ist für die beanspruchte Methode charakteristisch: Sie besteht darin, daß bei der Ermittlung des Farbgleichgewichtes im Negativ jeder in der Farbzusammensetzung wesentlich unterschiedliche Gegenstand unabhängig von seiner Flächenausdehnung gleich bewertet wird.
Ein Beispiel verdeutliche die Verfahrensweise: Es werde eine Frau mit rotem Kleid auf einer Wiese aufgenommen. Im Hintergrund erscheine der blaue Himmel. Hier werden die vier Gegenstände Gesicht, rotes Kleid, grüne Wiese, blauer Himmel gleich bewertet. Diese Art der Bewertung hat eine wichtige Invarianzeigenschaft: Sie hängt nicht von der relativen Größe der Gegenstände ab, sondern nur von ihrer Anzahl und Art. So ist es im vorliegenden Beispiel unwesentlich, ob die Frau im Vorder- oder Hintergrund erscheint, oder ob ein größerer oder kleinerer Anteil der übrigen Bildfläche auf die Wiese oder den Himmel verteilt ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung hängt die Größe der am Printer vorzunehmenden Korrektur von der Anzahl der Gegenstände im Motiv ab. Zum Beispiel ist die Korrektur klein, wenn die Anzahl der Gegenstände klein ist, andernfalls ist sie groß. Diese Annahme ist plausibel, da aus einem Negativ, auf dem nur wenige Gegenstände, im Grenzfall nur einer, dargestellt sind, keine sinnvolle Korrektur für die Printereinstellung mehr hergeleitet werden kann.
Im folgenden werde nun das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen erläutert und durch Abbildungen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 das auszuwertende Negativ mit den abgetasteten Bereichen,
G30Q63/0U3
CW 2293-5 PK - 6 -
Fig. 2 eine Darstellung der Meßpunkte in der Rf B Koordinatenebene
Fig. 3 die Verteilung der Meßpunkte in der R, B Koordinatenebene auf jeweils einem Gegenstand entsprechende Abschnitte, sogenannte Zellen, und
Fig. 1J den Mittelungsprozeß der gemittelten Werte in den einzelnen Zellen der R, B Ebene.
Die Größe der Rechtecke in Fig. 4 soll etwa der Ausdehnung der kleinsten noch als wesentlich empfundenen Gegenstände im Motiv entsprechen. Die Zahl der Rechtecke ist m χ n. Dieses Produkt liegt etwa bei 100. Eine solche Rechteckfläche füllt deshalb etwa 1ί der Fläche des Negativs.
In jedem der angedeuteten Rechtecke ist ein Kreis dargestellt, der die Stelle andeutet, an der die Extinktion in den drei Grundfarben gemessen wird. Die Kreise sollen etwa 10ί der Fläche des jeweiligen Rechtecks überdecken- Diese Größe ist gewählt, um Meßwerte zu erhalten, die in den meisten Fällen voll in einem Gegenstand liegen und nicht über die Grenzflächen hinausragen. Die Meßwerte für das Negativ seinen (Eb, Eg, Er) ik (Eb ist die Extinktion im Blauen usw.; i = 1...m, k = 1...n). Aus den Tripein werden Paare (B, R)ik hergestellt, mit B = Eb-Eg und R = Er-Eg.
Die den Paaren zugeordneten Punkte sind in Abb. 2 in einem Koordinatensystem mit den Achsen B und R dargestellt. Die dargestellte Punkteanordnung könnte sich etwa auf das als Beispiel
030063/0U3
CW 2293-5 PK - 7 -
genannte Bild der Frau mit rotem Kleid beziehen. Die Punkteansammlung oben rührt vom Himmelsblau her, die unten links vom Grün der Wiese, die Punkte rechts von dem roten Kleid, die Punkte unten rechts vom Gesicht. Die sonst noch" vorhandenen Punkte mögen von kleineren Gegenständen, beispielsweise Blumen in der Wiese und dgl., herrühren. Es werde nun eine Einteilung der Darstellungsebene in Teilgebiete vorgegeben, die die Ebene lückenlos überdecken.
Abb. 3 zeigt eine solche Einteilung. Die Teilgebiete oder "Zellen" werden numeriert, etwa in der in Abb. 3 angegebenen Art. Die Zellen sind etwa so zu wählen, daß sie dem Streubereich der Punkte für einen Gegenstand entsprechen. Die Kantenlänge solcher Zellen liegt bei etwa 0,05 Extinktionseinheiten. Es soll für das weitere angenommen werden, daß jeder Punkt innerhalb einer Zelle liegt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erzwingen, daß die Extinktionen nur auf + 0,01 gemessen werden, die Zellengrenzen aber bei R bzw. B = 0,01 N + 0,005 (N ganze Zahl) liegen. Es sei nun die Anzahl der Punkte in der ersten Zelle N1, in der zweiten N2 usw. Im ersten Auswerteschritt wird der Mittelwert der Punktekoordinaten innerhalb jeder Zelle gebildet (B, R)1 = 1/N1 (B, R) ik (die Summe ist über alle Zahlenpaare innerhalb der Zelle 1 zu erstrecken).
Die Zahlenpaare (B, R) sind in Abb. 4 im B,R-Koordinatensystem dargestellt. (Eine Vereinfachung der Verfahrensweise, mit der auch bereits gute Ergebnisse erzielt werden, besteht darin, daß die Paare (B, R) 1 durch die Paare ersetzt werden, die an einer vorgegebenen Stelle der Zelle liegen, etwa im Schnittpunkt der Diagonalen, wenn die Zellen rechteckig sind.) Im· zweiten Auswerteschritt wird über die Koordinaten der (B, R) 1 gemittelt. Es ergebe sich (B, R) r 1/n (^.(B, R)1, wobei N die Anzahl der belegten Zellen ist und die Summe über alle belegten Zellen zu erstrecken ist. Der (B, R) zugeordnete Punkt ist in Abb. 1I als Punkt P eingetragen. Außerdem ist der Punkt P (B, R) angegeben, der dem mit der gleichen Auswertemethode erhaltenen Punkt für das Normalnegativ (s.o.) entspricht. Im dritten Auswerteschritt
030063/OU3
CW 2293.5 PK - S -
wird der Pfeil Pf von P nach P gezogen. Se-ine Richtung gibt die Richtung der auszuführenden Korrektur an. Die Größe der Korrektur wird durch seine Länge a multipliziert mit einer monoton mit der Anzahl der belegten Zellen N steigenden Funktion f (N) angegeben. f(N) kann beispielsweise so gewählt werden, daß es für N ; 1, 2, 3, 1 auf Null gesetzt und für N = 50, 51 ...100 auf Eins gesetzt wird. In dem Zwischenbereich kann linear interpoliert werden. Die Korrelation zwischen Länge und Richtung des Pfeiles und Größe und Richtung der anzuwendenden Korrektur des Kopierlichtes wird in einem einmaligen Eichlauf mit vielen verschiedenartigen farbstichigen Negativen festgelegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich auch angewendet werden, um einen gemeinsamen Korrekturgrößensatz für ein Ensemble von mehreren Negativen (etwa den Negativen auf einem Film) zu bestimmen.
Die Darstellung des vorgeschlagenen Verfahrens anhand der Figuren dient nur der besseren Anschaulichkeit. Das Verfahren kann durch einen entsprechenden Rechner, z.B. einen Mikroprozessor mit ausreichender Speicherkapazität, ohne weiteres durchgeführt werden, wobei die Meßwerte in Farbverhältniswerte übergeführt und in gewisse Gruppen einsortiert werden. Aufgrund der gespeicherten, gruppierten Farbverhältniswerte erfolgt dann die doppelte Mittelwertbildung und die Bemessung der Korrekturen, die von den Belichtungswerten des Eichnegativs zu den korrigierten Belichtungswerten des zum Kopieren anstehenden Negativs führt. Das Ergebnis dieser Rechenoperationen kann dann direkt in das Kopiergerät zur Steuerung der Farbbelichtung übergeführt werden. Es sei der Vollständigkeit halber darauf hingewiesen, daß die Zelleneinteilung auch in drei Dimensionen vorgenommen werden kann, wobei als dritte Koordinate die Extinktion Eg fungiert. Doch scheint dies nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnisse das Verfahren nur zu komplizieren, ohne daß ein großer Nutzen erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt ZeichmUnlfli0 63/0143
Leerseite

Claims (5)

  1. AGFA-GEVAERT AG
    CAMERA-WERK MÜNCHEN -
    2 O. -Juni 1979
    CW 2293-5 PK 10-hu-scho
    14O6A
    Ansprüche
    Verfahren zur Bestimmung von Korrekturwerten bei der Herstellung von Farbkopien, wobei die Kopiervorlagen bereichsweise abgetastet werden und das Gewicht von zusammengehörigen, annähernd gleichfarbigen Bereichen, sog. Farbdominanten, bei der Bemessung der Korrekturwerte verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Größe der Vorlagenbereiche mindestens der Ausdehnung der kleinsten noch als wesentlich betrachteten Gegenstände entspricht, daß für jeden Vorlagenbereich zwei Verhältnisse von den Farbwerten, insbesondere von blau zu grün und rot zu grün bestimmt werden, die Farbverhältnisse von Bereichen, deren Farbverhältnisse mit einer innerhalb eines Gegenstandes auftretenden Streubreite übereinstimmen, jeweils gemittelt werden und jeweils von diesen gemittelten Farbverhältniswerten wiederum die Mittelwerte bestimmt werden und daß die Korrekturwerte, d.h. die Abweichung der Ko-
    030063/0U3
    pierlichtmengen in den drei Farben von den für das Kopieren eines Eichnegativs richtigen Kopierlichtmengem, nach Betrag und Richtung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Mittelwerten der Farbverhältniswerte der jeweiligen Vorlage und der Eichvorlage bestimmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Bereiche der Kopiervorlage mit etwa 100 festgelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächlich gemessene Fläche etwa 10Ϊ der Fläche des Bereiches einnimmt, kreisförmig ist und in der Mitte des Bereiches liegt.
  4. 1. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Größe der anzuwendenden Korrektur als Produkt aus dem Betrag der Differenz und einer mit der Anzahl der Farbverhältnismittelwerte monoton steigenden Funktion entspricht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung über mehrere Negative eines Filmes erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    030063/0U3
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